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BraunPreis 2003

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‚Hunter‘<br />

‚Water-low‘ –<br />

Wasserspender<br />

Citybus<br />

Cockpit<br />

Solar<br />

street lamps<br />

14 <strong>BraunPreis</strong> Spezial<br />

… ist ein umweltfreundliches Lifestyle-Moped<br />

mit Brennstoffzelle für junge Leute. Es hat<br />

keinen Auspuff, macht keinen Lärm und wird<br />

mit Wasserstoff betrieben, den man an<br />

Tankstellen in Pfandflaschen erhalten kann.<br />

Begründung der Jury<br />

Das Designkonzept ist ein Statement der<br />

jungen Generation, es ist Ausdruck visueller<br />

Ästhetik, und symbolisiert einen aktuellen<br />

Lebensstil. Jedoch sind Funktion und Verbrauchernutzen<br />

noch nicht ersichtlich genug.<br />

Weitergehende Untersuchungen im Hinblick<br />

auf die Ergonomie sind erforderlich.<br />

… soll zum Wassersparen animieren und<br />

zum „sensibleren Umgang mit Wasser“<br />

auffordern.<br />

Begründung der Jury<br />

Die ästhetische Formensprache wird in<br />

herausragender Art und Weise genutzt, um<br />

die Lösung eines Problems visuell zu<br />

symbolisieren. Im Gesamtkonzept dokumentiert<br />

sich die Bereitschaft zum Sparen<br />

von Wasser und Energie im physischen<br />

und visuellen Sinne. Funktionale Aspekte<br />

könnten noch optimiert werden.<br />

… ist ein Designkonzept für einen Busfahrer-<br />

Arbeitsplatz, das unter Berücksichtigung<br />

zukünftiger Technologien das Verhältnis von<br />

Fahrer zu Fahrzeug neu interpretiert.<br />

Begründung der Jury<br />

Das sorgfältig recherchierte Projekt ist auf<br />

die individuellen Anforderungen und<br />

Bedürfnisse von Busfahrern ausgerichtet.<br />

Es bietet umfangreiche Lösungen für<br />

heutige Problemstellungen an. Eine Optimierung<br />

von Details der Steuereinheit<br />

und eine neue ästhetische Formensprache<br />

würden dem Projekt mehr Tiefe geben.<br />

… ist eine Straßenbeleuchtung für den<br />

öffentlichen Bereich, die tagsüber selbstständig<br />

Solarstrom für die Versorgung<br />

in der Nacht generiert.<br />

Begründung der Jury<br />

Das Projekt liegt im Trend zur intelligenten<br />

selbstversorgenden Straßenausstattung.<br />

Es ist ein natürlicher Fortschritt in der Anwendung<br />

von Solarenergie, da es ökologisch<br />

und kostenbewusst ist. Die Ästhetik des<br />

Produkts ist klar und intelligent. Es wäre aus<br />

Kostengründen empfehlenswert, gängige<br />

Solarzellen zu verwenden und die Form entsprechend<br />

anzupassen.<br />

Peter Jaensch<br />

Staatliche Akademie der<br />

Bildenden Künste Stuttgart,<br />

Deutschland<br />

Andreas Uhrig<br />

Fachhochschule Darmstadt,<br />

Deutschland<br />

Jan Vietze<br />

Kunsthochschule<br />

Berlin-Weißensee,<br />

Deutschland<br />

Nikola Knezevic<br />

University of Arts Belgrad,<br />

Jugoslawien

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