Programm 2008 Institut für Fort- und Weiterbildung - Akademie Damp

Institut für 

Fort- und Weiterbildung 

Programm 2008

Programm 

INSTITUT FÜR FORT- UND 

WEITERBILDUNG 

am SCHLEI-Klinikum Schleswig 

Im Institut bieten wir berufsbezogene Aus-, 

Fort- und Weiterbildung für den Gesundheitsbereich 

an. 

Unsere Zielgruppe sind Mitarbeiterinnen und 

Mitarbeiter der Unternehmensgruppe DAMP 

sowie Kolleginnen und Kollegen aus anderen 

Einrichtungen des Gesundheitsbereiches in 

Schleswig-Holstein. 

Am Standort Schleswig befinden sich folgende 

Bildungseinrichtungen: 

Institut für Fort- und Weiterbildung 

Schulzentrum für Gesundheitsberufe 

Zentralstelle Freiwilliges Soziales Jahr 

Stabsstelle Personalentwicklung 

2 Für Mitarbeiter der Kooperationspartner gelten reduzierte preise.

Inhalt 

2008 

teil 1: Fortbildungen 

04 Kommunikation/teamarbeit 

09 organisation/Management/recht 

11 berufsübergreifende Fachfortbildungen 

13 edV 

17 pflegefachthemen 

30 pflegemanagement 

31 psychiatrie 

teil 2: proJeKte 

39 Veranstaltungen zum thema gewalt 

teil 3: Weiterbildung/Fortbildungsreihen 

41 interdisziplinäre Fachfortbildung 

psychiatrie aufbaukurs 

42 Fortbildung und praxisanleitung 

43 ankündigungen 

44 

teil 4: schlesWig/daMp inFo 

lehrinstitut damp 

45 Freiwilliges soziales Jahr 

46 

teil 5: Fortbildungen iM überblicK 

dozenten 

49 anmeldeformular 

51 Fortbildungskalender 

Für Mitarbeiter der Kooperationspartner gelten reduzierte preise. 3

Teil 1: Fortbildungen 

Kommunikation/Teamarbeit 

seMinar 1 

souverän im sekretariat durch soziale 

Kompetenz und Konfliktfähigkeit 

– aufbaukurs 

Renate Hoffmann-Münster 

29. Januar 2008, 9–16 Uhr 

SCHLEI-Klinikum Schleswig: 

Seminarraum des Instituts für Fort- und 

Weiterbildung 

Zielgruppe: Mitarbeiterinnen, die als Chefsekretärin 

arbeiten, längere Erfahrungen haben 

oder den Grundkurs absolviert haben 

Kosten: 165,- 

Inhalt: 

QE das Geheimnis der intelligenten Chefentlastung: 

mit psychologischem Handwerkszeug 

souverän auftreten und dem Chef den Rücken 

freihalten 

QE diplomatisch durchsetzen – mit dem richtigen 

Fingerspitzengefühl: die Motive des Gegenübers 

erkennen und sich nicht überfahren 

lassen; klar und höflich in der Aussage; 

Grenzen setzen, ohne andere zu verletzen 

QE Gelassenheit und Power trotz Stress: die 

eigenen Saboteure erkennen, trotz Druck 

sicher und gelassen handeln und die eigenen 

Motivatoren erkennen und nutzen 

QE schwierige Situationen sicher meistern: 

souveräner Umgang mit der Vermittlerfunktion 

zwischen Chef und Kollegen; Konflikte mit 

psychologischem Know-How lösen; Konfliktsignale 

frühzeitig erkennen; positive Funktionen 

von Konflikten 

seMinar 2 

teamarbeit und Konflikte 

Prof. Dr. Friedrich Balck 

25.–26. Februar 2008, 9–16 Uhr 




Zielgruppe: Mitarbeiter aller Berufsgruppen 

Kosten: 185,- 

Inhalt: Das Seminar befasst sich mit verschiedenen 

Arten von Konflikten, die zwischen den Mitarbeitern 

oder zwischen den Hierarchien entstehen 

können. Dabei können die Teilnehmer auch Konflikte, 

die sie selbst erlebt haben, in das Seminar 

einbringen. Neben diesem Kennenlernen von 

unterschiedlichen Konflikten, ihren Besonderheiten 

und ihren Auswirkungen, werden Lösungswege 

für die verschiedenen Konfliktarten erarbeitet. 

Dies geschieht in Fall- und Gruppenarbeit. 


seMinar 3 

gesprächsführung für leitungskräfte 

(mit gruppencoachings) 

Christa Wanzeck-Sielert 

Seminar: 

12.–13. März 2008, 9–16 Uhr 

Coachings: 

19. März 2008, 9–13 Uhr 

1. April 2008, 9–13 Uhr 





Zielgruppe: Mitarbeiter in leitender Funktion 

oder die diese anstreben 

Kosten: 340,- 

Inhalt: In diesem 2-tägigen Seminar werden 

Grundlagen der Kommunikation und Gesprächsführung 

vermittelt, in praktischen Übungen 

erprobt und anschließend reflektiert. Dabei 

werden das eigene Team und Handlungsstrategien 

für eine gute Teamentwicklung erarbeitet. 

Zuzüglich zum Seminar werden zwei Coaching- 

Veranstaltungen in Kleingruppen angeboten. 

Ziel des Seminars ist es: 

QE das eigene Verhalten zu reflektieren 

QE Entscheidungen zu überprüfen 

QE Konfliktfälle und schwierige Situationen mit 

MitarbeiterInnen zu besprechen 

QE Handlungsstrategien zu entwickeln 

QE sich selbst im Vergleich und in der Auseinandersetzung 

mit anderen Leitungskräften zu 

erleben 

QE die Selbst- und Fremdwahrnehmung zu 

überprüfen 

QE notwendige strukturelle Veränderungen zu 

planen. 

seMinar 4 

coaching für Führungskräfte 

(einzelcoachings) 

Christa Wanzeck-Sielert 

Anmeldung und Termine nach Absprache 






Kosten: auf Nachfrage 

Inhalt: Einzelcoaching bietet sich dann an, wenn es 

Ihnen wichtig ist, 

QE gezielt Ihren beruflichen Alltag zu reflektieren 

QE vertiefend an Ihrem Leistungsverständnis zu 

arbeiten 

QE ein konkretes Problem lösungsorientiert zu 

bearbeiten 

QE sich mit Ihrer Rolle und Ihren rollenbezogenen 

Aufgaben und Anforderungen auseinanderzusetzen. 




seMinar 5 

Führungskompetenz – Kundenorientierung 

Peter Zur 

21.–22. April 2008, 9–16 Uhr 






Kosten: 185,- 

Inhalt: Jeder Mensch spielt jeden Tag verschiedene 

Rollen in unserer Gesellschaft. Die Rollen, die wir 

spielen (z.B. die Elternrolle, die Verkäuferrolle, die 

Geschäftsführerrolle, die Clownrolle usw.) sind an 

verschiedene Anforderungen und Erwartungen 

geknüpft. Aber nur derjenige, der seine Rolle 

glaubwürdig spielt, kann diese Erwartungen auch 

selbst erfüllen. 

Die Glaubwürdigkeit ist dann erreichbar, wenn die 

Rolle und die Persönlichkeit zueinander passen. 

Die Arbeit mit unseren Patienten, Kunden, 

Angehörigen oder Mitarbeitern erfordert von dem 

Einzelnen eine besondere Einstellung und Haltung. 

Lernen Sie kundenorientiertes Verhalten und 

reflektieren Sie, ob Ihre Verhaltensweise zu Ihrer 

eigenen Persönlichkeitsstruktur passt. Beispiele 

aus der Praxis sollen in diesem Seminar Ausgangspunkt 

für die Arbeit mit den verschiedenen 

Personengruppen sein. 

seMinar 6 

rhetorikkurs 

Dr. Hansjörg Hitziger 

11.–12. Juni 2008, 9–16 Uhr 





Kosten: 240,- 

Inhalt: Die Teilnehmer lernen, Vorträge und 

didaktische Beiträge zu strukturieren und unter 

Einsatz bewährter Gesprächs- und Visualisierungstechniken 

überzeugend zu gestalten. Sie werden – 

u.a. mit Hilfe von Videotraining – sensibilisiert für 

die Wirkung ihres Verhaltens auf ihre Zielgruppe 

und erkennen Möglichkeiten, sicherer aufzutreten 

und den Vortrag durch Körpersprache wirkungsvoll 

zu unterstützen. 

QE Grundlagen empfängerorientierter Kommunikation 

und Gesprächsführung 

QE angemessener Einsatz von Stimme, Mimik und 

Gestik 

QE Umgang mit Lampenfieber 

QE Visualisierung und Medieneinsatz 

QE Besprechungsmanagement 

QE Umgang mit schwierigen Situationen, z.B. 

Fragen und Einwänden 


seMinar 7 

die arbeit mit schwierigen patienten 

Gaby Weißenfeld 

7.–8. Juli 2008, 9–16 Uhr 





Kosten: 185,- 

Inhalt: Im Seminar soll anhand von konkreten 

Beispielen der TeilnehmerInnen mittels Übungen, 

Gruppen-, Einzel- und Plenumssitzungen 

Folgendes erarbeitet werden: 

QE eine größere Sensibilisierung, in welchen 

Bereichen die Schwierigkeiten zu finden sind: 

im Gegenüber selbst, im Gruppensetting, in 

institutionellen Bedingungen oder auch in der 

Person des Betreuers/der Betreuerin 

QE Möglichkeiten von Veränderungen in der 

Kommunikation und Begegnung 

QE Umgang mit Stress, Ärger oder Frustration in 

der alltäglichen Arbeit. 

seMinar 8 

sucht am arbeitsplatz 

Michael Pagels 

10. September 2008, 9–16 Uhr 




Zielgruppe: Leitungskräfte 

Kosten: 95,- 

Inhalt: Die statistische Sucht- und Missbrauchsgefährdung 

in der Bevölkerung ist hoch und die 

Tendenz ist weiterhin zunehmend. Das macht sich 

auch in der Arbeitswelt bemerkbar und führt zu 

erheblichen Störungen im Arbeitsablauf. Gerade im 

medizinischen Bereich, unter erhöhter Arbeitsbelastung, 

bei Umstrukturierungen oder hoher 

Verantwortung am Arbeitsplatz müssen wir auf 

allen Ebenen mit Zunahme selbstschädigender 

Eigenmedikation, Alkohol- und Drogenmissbrauch 

rechnen. 

In einigen Damper Unternehmen wird seit Jahren ein 

geregeltes Stufenprogramm zur Erhöhung der 

Therapiemotivation bei Betroffenen mit Erfolg 

praktiziert. Es setzt kooperatives und strukturiertes 

Handeln von Vorgesetzten, betrieblichen Suchthelfern 

und ggf. Personalabteilung und zuständigem 

Betriebsrat voraus. 

Wir wollen mit diesem Projekt auch in Damp und 

Schleswig an diesem Thema arbeiten und bieten 

hiermit einen Einstieg in die Thematik an. 

Vorgesetzte erhalten in diesem Seminar praktische 

Hinweise zur Gesprächsführung und einen 

Überblick über das Damper Stufenprogramm der 

betrieblichen Suchthilfe. 




seMinar 9 

souverän mit Vorwürfen, Ängsten und 

beschwerden umgehen 

Dr. Heike Schambortski 

12.–13. November 2008, 9–16 Uhr 





Kosten: 185,- 

Inhalt: Im Arbeitsalltag kommt es immer wieder 

vor, dass wir mit Vorwürfen oder Beschwerden von 

Kunden, Mitarbeitern oder Kollegen konfrontiert 

werden. Das sind häufig schwierige Situationen, 

weil sie einen professionellen Umgang mit den 

eigenen Gefühlen erfordern. Wenn diese 

Situationen nicht gut bewältigt werden, können sie 

eskalieren. Die möglichen Folgen: Stress für die 

betroffenen Mitarbeiter und Imageschaden für den 

Betrieb. Gerade in den Gesundheits- und 

Sozialberufen, in denen die Beziehungsgestaltung 

Teil des beruflichen Handelns ist, stellt sich der 

Umgang mit Vorwürfen und Beschwerden als 

Spannungsfeld zwischen »Kundenorientierung« 

und dem Behandlungs- und Betreuungsauftrag dar. 

Themenschwerpunkte: 

QE sich selbst befragen: was lösen Vorwürfe und 

Beschwerden bei mir aus? 

QE zum Kern vordringen: was steckt hinter 

Vorwürfen und Beschwerden? 

QE wertschätzend und deeskalierend reagieren: 

professionelle Kommunikation bei Vorwürfen 

und Beschwerden 

QE in jedem Konflikt steckt eine Chance: 

Vorwürfe und Beschwerden positiv nutzen 

QE praktische Übungen anhand von Situationsbeispielen, 

in denen auf Vorwürfe oder 

Beschwerden reagiert werden muss 

QE Feedback zum persönlichen Verhalten in 

den Spielsituationen 

QE Stressbewältigung: mit den negativen 

Gefühlen in Beschwerdesituationen 

umgehen 

QE Bearbeitung von Themen der Teilnehmer 

mit Methoden der kollegialen Beratung 


Organisation/Management/Recht 

seMinar 10 

arbeitsorganisation 

Dr. Heike Schambortski 





Zielgruppe: Mitarbeiter in Leitungsfunktionen 


Kosten: 185,- 

Inhalt: 

QE Wie organisiere ich mich als Führungskraft? 

QE Zeit- und Selbstmanagement 

QE Sitzungen vorbereiten 

QE Veränderungsvorhaben durchführen 

seMinar 11 

haftungsrecht 

Prof. Dr. Thomas Weiß 

5. März 2007, 9–16 Uhr 





Kosten: 95,- 

Inhalt: 

»Ich übernehme die Verantwortung« ist ebenso 

ein geflügeltes Wort in der täglichen Arbeit wie 

die Abfassung von »Entlastungsschreiben«. 

Beides signalisiert die Unsicherheit über die 

rechtlich vorgegebenen Handlungs- und Verantwortungsbereiche. 

Helfen sie wirklich, Haftungsprobleme zu 

vermeiden? 

Welche rechtliche Bedeutung diese und ähnliche 

Alltagssprüche und Maßnahmen haben, soll in 

diesem Seminar genauso untersucht werden wie 

die Frage, ob man als Mitarbeiter/in im Gesundheitsbereich 

tatsächlich »mit einem Bein im 

Gefängnis steht«. 

Themenschwerpunkte: 

QE die strafrechtliche Verantwortlichkeit 

QE die zivilrechtliche Haftung 

QE die Haftungseinschränkung im Arbeitsrecht 

Behandelt werden sollen dabei auch besondere 

Problembereiche anhand von Fallbeispielen. 



Organisation/Management/Recht 

seMinar 12 

betreuungsrecht 

Hartmut Schulz 

17. Juni 2008, 9–12 Uhr 




Zielgruppe: Mitarbeiter, die mit Betreuungsaufgaben 

betraut sind 

Kosten: 70,- 

Inhalt: 

QE Rechtsbeziehungen zwischen Einrichtungsträger 

(Klinik, Heim etc.) und Patient/ 

Bewohner aufgrund des Vertrags und/oder 

behördlicher Einweisung 

QE Haftungsgrundlagen bei privatrechtlichem 

Behandlungs-/Betreuungsvertrag zwischen 

Einrichtungsträger und Patient/Bewohner 

QE Haftungsfragen bei Schädigung von 

Mitpatienten/Mitbewohnern durch einen 

Patienten/Bewohner 

QE Haftungsfragen bei Schädigung sonstiger 

Dritter 

QE Haftungsfragen bei behördlich angeordneter 

Unterbringung 

QE Einzelthemen übergreifend: Das Spannungsverhältnis 

zwischen pädagogisch/therapeutischem 

Auftrag und der Pflicht zur Abwendung 

von Schäden an und durch Patienten/ 

Bewohner/n der Einrichtung 

QE Überblick über einschlägige Strafbestimmungen 

seMinar 13 

Mitarbeiterführung, Führungsstrategien, 

Motivation – zeitmanagement 

Dr. Thies Boysen 







Kosten: 95,- 

Inhalt: 

QE Delegation 

QE Reporting 

QE Dokumentation 

QE Motivation 

QE Kommunikation 

QE Personalentwicklung 

QE Jahresmitarbeitergespräch 


Berufsübergreifende Fachfortbildungen 

seMinar 14 

reanimation 

Matthias Schröder 






Kosten: 60,- 

Inhalt: 

QE Ursachen der Bewusstlosigkeit 

QE Auffinden einer bewusstlosen Person 

QE Ursachen für nicht-physiologische Vitalzeichen 

QE Maßnahmen bei bewusstlosen Personen 

(Rettungskette) 

QE Grundlagen der Reanimation in Theorie und 

Praxis 

QE Maßnahmen bei Frakturen 

Zeit für spezielle Fragen/Interessen 

seMinar 15 

erste hilfe 

Matthias Schröder 






Kosten: 60,- 

Inhalt: 

QE Auffinden einer bewusstlosen Person 

QE Herz-Lungen-Wiederbelebung 

QE Atmung 

QE Herzkreislauf 

QE Frakturen 

QE Schock 

QE Verbrennungen 

QE Vergiftung 



Berufsübergreifende Fachfortbildungen 

seMinar 16 

bobath – informationsveranstaltung 

Stephan Ahlers 


Akademie Damp, Hörsaal 4 

Zielgruppe: Mitarbeiter aus dem Pflegebereich und 

aus therapeutischen Berufen 

Kosten: 185,- 

Inhalt: 

QE Geschichte und neurophysiologische 

Grundlagen 

QE Patientenmanagement 

(Lagerung und Transfertechniken) 

QE Interdisziplinäre Zusammenarbeit 

QE Patientendemonstrationen 


EDV · WORD 

seMinar 17 

Word basiskurs 

Bernd Rosendahl 

30.–31. Januar 2008, 8–12.30 Uhr 


Schulungsraum der IT-Abteilung 


Kosten: 140,- 

Voraussetzungen: 

QE allgemeine Kenntnisse im Umgang mit einem PC 

QE Windows NT-Kenntnisse 

Ziel: 

QE Vermittlung der Grundkenntnisse zur selbstständigen 

Anwendung der Textverarbeitung 

MS WinWord 

Inhalt: 

QE Leistungsfähigkeit und Einsatzmöglichkeiten 

einer Textverarbeitung 

QE Eingabe und Ausdruck von Texten 

QE Gestaltungsmöglichkeiten und Formatierung 

von Texten 

QE Fehlerkorrektur und Fehlervermeidung bei 

Texteingaben 

QE schnelles Bewegen in umfangreichen Texten 

QE einfache Erstellung von Aufzählungen 

QE Verwaltung von WinWord-Dokumenten 

QE Nutzung von Text in Tabellen 

QE individuelle Gestaltung der Arbeitsumgebung 

von WinWord 

seMinar 18 

Word aufbaukurs 


28.–29. Februar 2008, 8–12.30 Uhr 




Kosten: 140,- 

Voraussetzungen : 

QE Basiskenntnisse der Textverarbeitung WinWord 

Ziel: 

QE Vermittlung von Aufbaukenntnissen zur 

selbständigen Anwendung der Textverarbeitung 

MS WinWord in Verbindung mit 

umfangreicheren Aufgaben 

Inhalt: 

QE besondere Möglichkeiten der Texteingabe 

(Textsonderzeichen) 

QE bessere Textgestaltung durch Absatz- und 

Zeichenformatvorlagen 

QE Nutzung von Musterdokumenten 

QE richtiger Umgang mit Textbausteinen 

QE Erstellung mehrspaltiger Texte 

QE Zusammenspiel von Text und Tabellen 

QE Erstellung von Serienbriefen 

QE Aufbau von Formularen 



EDV · EXCEL 

seMinar 19 

excel basiskurs 


28.–29. Mai 2008, 8–12.30 Uhr 




Kosten: 140,- 


QE allgemeine Kenntnisse im Umgang mit 

einem PC 

Ziel: 

QE Vermittlung der Grundkenntnisse zur 

selbständigen Anwendung der Tabellenkalkulation 

MS Excel 

Inhalt: 

QE prinzipielle Funktionsweise einer Tabellenkalkulation 

und damit verbundene Vorteile 

QE Erstellung erster Tabellen sowie deren 

Gestaltung und Formatierung 

QE Einführung in die Arbeit mit Formeln und 

Funktionen in Tabellen 

QE Fehlervermeidung und Fehlersuche in Formeln 

QE Erstellung und Anwendung von Arbeitsmappen 

QE Grundlagen der Diagrammerzeugung und 

-gestaltung 

QE individuelle Gestaltung der Arbeitsumgebung 

von Excel 

seMinar 20 

excel aufbaukurs 


1.–2. Dezember 2008, 8–12.30 Uhr 




Kosten: 140,- 


QE Basiskenntnisse der Tabellenkalkulation Excel 

Ziel: 

QE Vermittlung von Aufbaukenntnissen zur 

selbständigen Anwendung der Tabellenkalkulation 

MS Excel in Verbindung mit 

komplexeren Aufgaben 

Inhalt: 

QE variablere Formatierungstechniken 

(z.B. bedingte Formatierung) 

QE erweiterte Fehlersuche und Fehlervermeidung 

QE effektives Arbeiten mit Namen 

QE Tabellen und Zellen schützen 

QE Tabellen übersichtlich gestalten durch 

Gliederungen 

QE Nutzung leistungsfähigerer Funktionen 

(W- und S-Verweis, Wenn-Funktion) 

QE Daten analysieren durch Filter-Funktionen 

QE weitergehende Analysen durch Pivot-Tabellen 


EDV · LOTUS NOTES 

seMinar 21 

lotus notes basiskurs 

Jan-Martin Frick 

21. Mai 2008, 9–16 Uhr 




Kosten: 140,- 

Inhalt: 

QE Bearbeiten und Versand von Mails 

QE Besonderheiten bei Mails (Anhänge, 

Zustelloptionen) 

QE Werkzeuge der Maildatenbank (Vorgaben, 

Abwesenheit, Ordner) 

QE Pflege des Lotus Notes Kalenders 

QE Alarm und periodische Einträge 

QE das persönliche Adressbuch 

QE das Telefonbuch der Unternehmensgruppe 

QE Suche-Funktionen 

seMinar 22 

lotus notes aufbaukurs 


9. Juli 2008, 9–16 Uhr 




Kosten: 140,- 

Inhalt: 

QE Vertiefung der Inhalte des Basiskurses und 

weiterführende Übungen 



EDV 

seMinar 23 

intensivkurs access 

Norbert Kubisch 

7. Februar 2008, 9–16 Uhr 




Kosten: 140,- 

Inhalt: 

QE Abfragen 

QE Formulare 

QE Berichte 

QE Tabellenerstellung in der Entwurfansicht 

QE Tabellenerstellung unter Verwendung des 

Assistenten 

QE Tabellenerstellung in der Datenblattansicht 

QE Datenbankstrukturen 

seMinar 24 

präsentieren mit Microsoft power point 


17.–18. Dezember 2008, 8–12.30 Uhr 




Kosten: 140,- 


QE Basiskenntnisse der Textverarbeitung 

WinWord 

Ziel: 

QE Vermittlung der Grundkenntnisse zur 

selbständigen Anwendung des Präsentationsprogramms 

MS PowerPoint und Vermittlung 

grundlegender Präsentationstechniken 

Inhalt: 

QE Leistungsfähigkeit und Einsatzmöglichkeiten 

eines Präsentationsprogramms 

QE grundlegende Präsentationstechniken sowie 

Erstellung von Bildschirmpräsentationen und 

Folien 

QE Nutzung unterschiedlicher Folienlayouts in 

Präsentationen 

QE freie Erstellung individueller Folien/ 

Folienlayouts 

QE Eingabe von Texten in Folienlayouts sowie 

deren Gestaltungsmöglichkeiten und 

Formatierung 

QE schnelles Bewegen in umfangreichen 

Präsentationen 

QE professionelle Folienübergänge 

QE Animationseffekte in Präsentationen 


Pflegefachthemen 

seMinar 25 

pflege bei diabetes – neue erkenntnisse 

Petra Paulikat 





Zielgruppe: Mitarbeiter im Pflegebereich 

Kosten: 60,- 

Inhalt: 

QE Pflege des Patienten mit Diabetes mellitus 

QE Informationen zur allgemeinen Lebensführung 

des Diabetikers 

QE Diabetikerschulung nach neuesten Erkenntnissen 

seMinar 26 

alzheimer/demenz 

grundkurs integrative Validation (iVa) 

nach richard 

Anke Kröhnert 

17.–18. Januar 2008, 9–16 Uhr 




Zielgruppe: Pflegende und Betreuer, leitende 

Mitarbeiter ambulanter und stationärer Altenhilfe 

und Pflegende in der Krankenpflege, auch Hauswirtschaftskräfte, 

Hausmeister und Sekretärinnen, 

die Umgang mit Menschen mit einer Demenz 

haben 

Kosten: 185,- 

Inhalt: 

Ziel des Seminars: 

QE das Phänomen »Verwirrtheit« und entsprechendes 

Verhalten zu verstehen 

QE Wissensvermittlung neuropathologischer 

Hintergründe des Krankheitsbildes in Kurzform 

QE einfühlsamer Umgang mit Menschen mit einer 

Demenz in alltäglichen Situationen 




seMinar 27 

Kurs zum erwerb der erforderlichen 

erkenntnisse im strahlenschutz für 

pfegekräfte 

Dr. Jens Dischinger u.a. 

16.–17. Februar 2008 




Zielgruppe: OP-Personal, das ausschließlich 

einfache Röntgeneinrichtungen auf direkte 

Zuweisung des unmittelbar anwesenden Arztes 

bedient 

Kosten: 350,- 

Inhalt: 

Der Kurs dient dem Erwerb der Kenntnisse im 

Strahlenschutz für OP-Personal gem. § 24 Abs. 2 

Nr. 4 Röntgenverordnung. Der Kurs ist vom 

Sozialministerium des Landes Schleswig-Holstein 

als Kurs zum Erwerb der Kenntnisse im Strahlenschutz 

nach Anlage 10 der Fachkunderichtlinie 

RüV/Medizin anerkannt und hat somit bundesweit 

Gültigkeit. 

seMinar 28 

Kinästhetik aufbaukurs 

Bettina Scheinert 



Blauer Salon im Martin-Luther-Krankenhaus 

Zielgruppe: Teilnehmer, die an einem Kinästhetik- 

Grundkurs teilgenommen haben 

Kosten: 285,- (zzgl. 25,- Registrierung) 

Inhalt: 

QE Vertiefung der Konzepte 

QE Analysieren und Beschreiben von Bewegungsabläufen 

anhand des Analyserasters 

QE Analysieren und Erweitern der eigenen 

Bewegungs- und Handlungsfähigkeit 

Kinästhetik in der Pflege ist ein Lernmodell, das 

Menschen befähigt, ihr Handeln zu analysieren. 

Für Pflegende bedeutet dies, durch Erfahrungen 

am eigenen Körper zu lernen, andere Menschen in 

allen Bewegungsaktivitäten unterstützen zu 

können, so dass sie größtmögliche Eigenbeteiligung 

behalten. 

Hinweis: Bitte bringen Sie eine Wolldecke, 

bequeme Kleidung, Dienstkleidung, warme Socken 

und Schreibmaterial mit. 


seMinar 29 

trink- und ernährungssituation im 

stationären bereich 

Michael Hümmling 






Kosten: 60,- 

Inhalt: 

Trotz professioneller Pflege in stationären 

Einrichtungen kommt es immer wieder vor, dass 

Patienten im Laufe der Behandlung ein Flüssigkeits- 

und Ernährungsdefizit aufbauen. Um dies 

einschätzen und um handeln zu können, gibt es 

unterschiedliche Möglichkeiten. Die verschiedenen 

Assessmentinstrumente sollen in dieser Funktion 

angesprochen und auf ihre Praxistauglichkeit 

überprüft werden. 

seMinar 30 

Fixierung 

Marcus Weinhold 






Kosten: 60,- 

Inhalt: 

QE Umgang mit den Materialien (Segufix) 

QE Selbstgefährdung der Patienten 

QE rechtliche und ethische Aspekte der Fixierung 

QE Grenzen, Vermeidung und Gefährdungsaspekte 

der Fixierung 




seMinar 31 

pflegeplanung und dokumentation 

Ute Köller 






Kosten: 175,- 

Inhalt: 

Eine gute Pflegeplanung ist die Grundlage für 

professionelle Pflege, ebenso die Dokumentation, 

die auch eine rechtliche Absicherung für die 

Pflegenden darstellt. In diesem Seminar werden 

die Schritte des Pflegeprozesses geschildert, 

bearbeitet und Pflegeplanungen geschrieben. 

Außerdem werden Tipps gegeben für eine gute, 

aber auch zeiteinsparende Dokumentation. 

seMinar 32 

neurologie: bobath und Kinästhetik 

in der pflege 




Unterrichtsraum 1 im Institut für Fort- und 



Kosten: 95,- 

Inhalt: 

Wir kennen z. B. alle die Anweisung, dass man 

Menschen mit Halbseitenlähmung nur über die 

betroffene Seite aufsetzen und in den Stuhl 

mobilisieren soll. Dies entspricht weder den 

Grundideen des von Berta und Karl Bobath 

entwickelten Konzeptes, noch entspricht es dem 

heutigen Stand der Bobath-Instruktoren. 

In diesem Seminar werden die Ideen der Eheleute 

Bobath und die Ideen aus kinästhetischer Sicht 

zusammenfassend behandelt. 


seMinar 33 

iM-injektion 

Kristina Spiess-Lach 






Kosten: 60,- 

Inhalt: 

QE Injektionsstandorte 

QE Auswahl des adäquaten Materials 

QE Injektionstechniken für eine fachgerechte 

Injektion 

seMinar 34 

beatmung grundkurs 

Hartmut Lang 



Seminarraum 6. Stock im Martin-Luther- 

Krankenhaus 

Zielgruppe: neue Kollegen auf Intensivstationen 

und Kollegen, die eine Auffrischung benötigen 

Kosten: 120,- 

Inhalt: 

QE die Physiologie der Atmung 

QE Indikationen für eine Beatmung 

QE respiratorische Insuffizienz 

QE Ziele der Beatmung 

QE die Beatmungsformen 

QE Interpretation von Flowkurven 

QE Atemgasbefeuchtung 

QE die endobronchiale/endotracheale 

Absaugung 

QE Weaning 

QE die Extubation 




seMinar 35 

Wundmanagement 

Sabine Ravens/Dirk Fidorra 






Kosten: 95,- 

Inhalt: 

QE Qualitätssicherung für die Prophylaxe und 

Therapie bei chronischen Wunden 

QE pflegewissenschaftliche Erkenntnisse in der 

Dekubitusforschung 

QE Phasen der Wundheilung 

QE phasengerechte Wundversorgung 

seMinar 36 

beatmung aufbaukurs 

Hartmut Lang 



Seminarraum 6. Stock im Martin-Luther- 

Krankenhaus 

Zielgruppe: Mitarbeiter aus Intensivstationen, 

die sich vertiefend mit der Beatmungsthematik 

auseinandersetzen wollen 

Kosten: 120,- 

Inhalt: 

QE die Physiologie der Atmung – Wiederholung 

QE respiratorische Insuffizienz – Wiederholung 

QE die Beatmungsformen mit Interpretation von 

Flowkurven und Volumenkurven 

QE Steuerungsarten der Beatmung 

QE Kontrollmechanismen der Beatmung 

QE Resistance und Compliance 

QE BGA = Blutgasanalyse 

QE Weaning, inkl. automatisierte Entwöhnungsverfahren 


seMinar 37 

dekubitusprophylaxe 







Kosten: 95,- 

Inhalt: 

Ist der Dekubitus ein Pflegefehler? 

Der Dekubitus ist immer noch eine viel gefürchtete 

Komplikation bei vielen Patienten im Gesundheitswesen. 

Gleichwohl gibt es durch den Expertenstandard 

und den daraus resultierenden 

handlungsorientierten Standards in den Kliniken 

gute Möglichkeiten, einen Dekubitus zu 

verhindern. Neben der Vermeidung und Behandlung 

eines Dekubitus geht es in dieser Fortbildung 

auch um die rechtlichen Auswirkungen eines 

vermeintlichen Pflegefehlers. 

seMinar 38 

schreibwerkstatt pflegedokumentation 

Ute Köller 






Kosten: 95,- 

Inhalt: 

Ein Angebot an alle Pflegekräfte, die sich täglich 

mit dem Problem der Dokumentation der eigenen 

geleisteten Arbeit auseinandersetzen müssen. 

Ganz konkret können hier Formulierungen zu 

Pflegeproblemen, Pflegezielen, Pflegemaßnahmen, 

Pflegeberichten usw. geübt werden. 

Vorkenntnisse der Inhalte des Seminars »Pflegeplanung 

und Dokumentation« sind von Vorteil, da 

in der Schreibwerkstatt nur ansatzweise auf die 

einzelnen Schritte des Pflegeprozesses eingegangen 

wird. 




seMinar 39 

schmerztherapie 

Dr. med. Harald Lucius 

9. Juni 2008, 9–12 Uhr 





Kosten: 60,- 

Inhalt: 

QE Was ist Schmerz? 

QE Wie entsteht er? 

QE Unterschiede 

QE Worauf muss man achten? 

QE Welche Diagnostik ist wichtig? 

QE Was ist bei der Therapie zu beachten? 

seMinar 40 

sterbehilfe/palliative care (u.a. Ms) 

Marina Siebahn 

16.–17. Juli 2008, 9–16 Uhr 





Kosten: 175,- 

Inhalt: 

Krankenhäuser sind primär Orte der Heilung und 

gleichzeitig Orte, an denen am häufigsten 

gestorben wird. 70% aller Menschen streben in 

Institutionen des Gesundheitswesens. 

Dieses Seminar befasst sich mit den Möglichkeiten, 

palliative Aspekte und hospizliche Ideen in die 

tägliche Arbeit einzubringen. 

QE Palliative Care und Hospizarbeit, ein kurzer 

Ausflug in die Geschichte 

QE Palliative Care und Hospizarbeit heute 

– Strukturen und Organisationsformen 

QE Palliative Care – die 3 Säulen 

QE Sterben im Krankenhaus – Erfahrungsaustausch 

QE Implementierung von Aspekten von Palliative 

Care und Hospizidee im Akutkrankenhaus 

QE Beispiele aus der Praxis 

QE Lebensqualität 

QE Bedürfnisse Sterbender 

QE Schwerkranke, Sterbende und Angehörige 

begleiten – Anforderungen an den Einzelnen 

und an das Team 

QE »nach innen wachsen« – eine Sterbebegleitung 

in Bildern 

QE Körperübungen, Entspannungsübungen 

QE Kommunikation – Rollenspiele 

QE Fallbeispiele 

QE Aktive Sterbehilfe versus Palliativmedizin – 

Diskussion 

»Wunschthemen« können berücksichtigt werden. 


seMinar 41 

Kinästhetik grundkurs 


3.–5. September 2008, 9–16 Uhr 


Blauer Salon im Martin-Luther-Krankenhaus 


Kosten: 285,- (zzgl. 25,- Registrierung) 

Inhalt: 

Kennenlernen der grundlegenden Konzepte der 

Kinästhetik, die eine effektive körperliche 

Interaktion mit Patienten ermöglichen. Es werden 

einfache Umlagerungen und Transfers erlernt. 

Themen: 

QE Interaktion 

QE funktionale Anatomie 

QE menschliche Bewegung 

QE Anstrengung als Kommunikationsmittel 

QE menschliche Funktion 

QE Gestaltung der Umgebung 

QE Entwicklung der persönlichen Bewegungs- und 

Handlungsfähigkeiten 

Bitte bringen Sie eine Wolldecke, bequeme 

Kleidung, warme Socken und Schreibmaterial mit. 

seMinar 42 

humor in der pflege 

Ute Köller 






Kosten: 95,- 

Inhalt: 

Wussten Sie schon, dass … 

QE … es eine Wissenschaft des Lachens – die 

Gelotologie – gibt? 

QE … Deutsche ca. 6 Min./Tag lachen? Gesund 

wären 20 Minuten. 

QE … beim Lachen die Beinmuskulatur erschlafft 

– und manchmal auch die Blase? 

QE … beim Lachen beide Gehirnhälften simultan 

arbeiten? 

QE … Humor bestimmte Funktionen erfüllt? 

QE … Lachyoga eine therapeutische Wirkung 

hat? 

QE … Humor nicht nur Situationskomik ist, 

sondern gezielt als Pflegekonzept eingesetzt 

werden kann? 

QE … ein »Humorkoffer« auf Station Wunder 

bewirken kann? 

Bringen Sie bitte – wenn möglich – Handpuppen, 

Kasperlepuppen o.ä. mit. 




seMinar 43 

expertenstandard: Förderung der harninkontinenz 







Kosten: 60,- 

Inhalt: 

Der Expertenstandard hat eine große Bedeutung 

für die Praxis. Von besonderer Wichtigkeit sind die 

Aussagen des Expertenstandards zur Risikoeinschätzung 

und Kontinenzförderung. Er entspricht 

dem aktuellen wissenschaftlichen Stand und ist 

die Basis für die Überarbeitung und Entwicklung 

hausinterner Standards. 

seMinar 44 

arbeits- und teamorganisation 

bei primary nursing 

Ute Köller 

1.–2. Oktober 2008, 9–16 Uhr 





Kosten: 175,- 

Inhalt: 

Primary Nursing ist ein in den USA entwickeltes 

Pflegesystem von Marie Manthey. Manthey 

beabsichtigt mit diesem Konzept, der zunehmenden 

Entprofessionalisierung der Pflegefachkräfte 

entgegenzuwirken. Schwerpunkt des Systems ist 

die Verantwortungsübernahme der Pflege eines 

Patienten durch EINE Pflegefachkraft – der 

Primary Nurse – und das 24 Stunden am Tag! 

Die Primary Nurse ist rund um die Uhr für den 

zugewiesenen Patienten zuständig, übernimmt die 

Verantwortung von der Aufnahme bis zur Entlassung, 

koordiniert Pflegehandlungen und ist 

fester Ansprechpartner für Patient und Angehörige. 

In diesem Seminar werden 

QE Schlüsselfunktionen des Konzeptes beleuchtet, 

QE Vor- und Nachteile erläutert, 

QE eine mögliche Umsetzung in die Praxis 

diskutiert. 


seMinar 45 

sturzprophylaxe 


8. Oktober 2008, 9–12 Uhr 





Kosten: 60,- 

Inhalt: 

Die Veranstaltung findet statt unter den 

Aspekten: 

QE Gefahren wahrnehmen 

QE Gefährdungen beurteilen 

QE Maßnahmen planen 

QE handeln und auswerten 

seMinar 46 

pflege bei dialyse-/nierenerkrankungen 

Klaus-Rainer Behrens 






Kosten: 60,- 

Inhalt: 

QE akute und chronische Niereninsuffizienz 

QE Nierenersatztherapien: 

Hämodialyse (Klinik-, LC-, Heimdialyse) 

Hämofiltration 

Perticoncaldialyse 

Transplantation 

QE Ernährungsaspekte: 

Diät und Flüssigkeitshaushalt 




seMinar 47 

ethik in der pflege 

Rüdiger Tietz 

28. Oktober und 11. November 2008, 13–16 Uhr 





Kosten: 95,- 

Inhalt: 

QE Grundwerte, Sekundärwerte 

QE Werte im Wandel der Zeit 

QE Freiheit und Verantwortung 

QE Ideale zwischen Kraftquelle und Gefährdung 

QE Leitbilder für die Pflege 

seMinar 48 

neues/aktuelles aus der pflege 


2. Juli und 5. November 2008, 9–16 Uhr 





Kosten: 175,- 

Inhalt: 

In diesem Modul wird es um neue Trends und 

Entwicklungen im Berufsfeld Pflege gehen, wobei 

nicht nur das reine »Handling«, sondern auch die 

Berufsentwicklung/Professionalisierung 

Berücksichtigung findet. 

Themenfelder werden sein: 

QE Kontinenzförderung; Planung und Umsetzung 

QE Umgang mit Schluckstörungen/praktische 

Übungen 

QE Palliativ Care 

QE freiwillige Registrierung für Pflegeberufe 

QE weitere Themen werden nach Aktualität 

kurzfristig mit einbezogen 


seMinar 49 

Wundmanagement 

ausbildung zum zertifizierten 

Wundexperten icW 

Sabine Ravens 






Kosten: 730,- ( incl. Prüfung und Zertifikat) 

Inhalt: 

QE Pathophysiologie: chronische Wunden 

QE Diagnostik bei chronischen Wunden 

QE Kausaltherapie und operative Maßnahmen 

QE phasengerechte Wundtherapie 

QE Lokaltherapie 

QE Wunddokumentation und Haftungsrecht 

QE Assesmentinstrumente (Dekubitusrisikoskalen/Schmerzskalen/Ernährungsskalen) 

QE Expertenstandard Dekubitusprophylaxe 

QE Kompressionstherapie 

QE Hautschutz 

QE Ernährung 

QE Hygiene 

QE Keimnachweisuntersuchung 

QE Schmerzmanagement 

QE Schulung und Beratung 



Pflegemanagement 

seMinar 50 

pflegemanagement – organisation des 

pflegedienstes 

Dirk Fidorra 

16. und 30. September 2008, 9–16 Uhr 




Zielgruppe: Mitarbeiter des Pflegebereiches in 

leitender Funktion oder die diese anstreben 

Kosten: 175,- 

Inhalt: 

QE Grundlagen des Pflegemanagements 

QE Personalentwicklung 

QE Einarbeitung neuer Mitarbeiter 

QE Dienstpläne und Personaleinsatz 

QE Stellenbeschreibungen 


Psychiatrie 

seMinar 51 

Verhaltens- und emotionale störungen mit 

beginn der Kindheit und Jugend 

Dr. Martin Jung 





Zielgruppe: Mitarbeiter in psychiatrischen 

Einrichtungen 

Kosten: 95,- 

Inhalt: 

QE Verhaltens- und emotionale Störungen 

QE Problem – Schädigung – Noxe – Trauma 

QE Ressourcen: familiäre Gruppe; IQ, Kontakt – 

Bindung, Hobby – Talent, Verein 

QE Entwicklungsstörungen – Krankheit 

QE Teilstörung – Autismus 

QE funktionelle Behandlung 

seMinar 52 

systemischer therapieansatz 

Marlies Krause 






Einrichtungen 

Kosten: 95,- 

Inhalt: 

QE positive Konnotation 

QE ressourcenorientiertes Arbeiten 

QE lösungsorientiertes Arbeiten 

QE Krisenmanagement 



Psychiatrie 

seMinar 53 

suchtmedizin grundkurs 

Christiane Stöhr 






Einrichtungen 

Kosten: 95,- 

Inhalt: 

QE Drogen und Drogenwirkungen 

QE Unterscheidung und Kennzeichen von 

Einnahme, Missbrauch und Abhängigkeit 

QE substanzspezifische Entzugssyndrome 

QE Umgang mit Missbrauch und süchtigem 

Verhalten 

QE Risikominderungsstrategien 

QE Motivation zu Veränderung, Behandlung und 

Abstinenz 

QE motivierende Interventionen/Gesprächsführung 

seMinar 54 

Kuga i (grundkurs) 

umgang mit aggressionen und gewalt 

(Körpertechniken) 

Uwe Wilms 



Sporthalle Stadtfeld 

Zielgruppe: Mitarbeiter aller Bereiche mit 

besonderer Gewaltproblematik und Interessierte 

(begrenzte Teilnehmerzahl) 

Kosten: 230,- 

Inhalt: 

siehe weitere Informationen zu KUGA unter 

Projekte, Seite 39 in diesem Heft 


seMinar 55 

bezugsbereichssystem 







Einrichtungen 

Kosten: 95,- 

Inhalt: 

Wie alle in der Psychiatrie tätigen Mitarbeiter 

wissen, hat sich seit Anfang der 90er Jahre die 

stationäre Versorgungslandschaft in der Psychiatrie 

erheblich verändert. 

Die Veränderung hat unter anderem dazu geführt, 

dass psychiatrische Pflege sich mit sozialpsychiatrischer 

Versorgung immer mehr vernetzt hat. Jeder 

ist zuständig – und niemand? 

In der Bezugspflege begleitet ein Mitarbeiter den 

Patienten vom Anfang bis zum Ende der Behandlung. 

Die Bezugspflege ist eine Organisationsform 

in der pflegerischen und therapeutischen Teamarbeit. 

Die Beziehung ist zeitlich – auf eine bestimmte 

Arbeitszeit und auf die Behandlungsdauer in der 

Klinik – und inhaltlich begrenzt: Beide Beziehungspartner 

gestalten die Beziehung insoweit, wie es 

zum Erreichen des Behandlungszieles erforderlich 

ist. 

Die Pflegepraxis wird patientenorientiert organisiert. 

Das entspricht der angestrebten professionellen 

Pflege und fördert und ermöglicht die Anwendung 

des Pflegeprozesses. 

seMinar 56 

entwicklungsstörungen 

Dr. Martin Jung 






Einrichtungen 

Kosten: 95,- 

Inhalt: 

QE körperliche Entwicklungen 

QE psychische Entwicklungen 



Psychiatrie 

seMinar 57 

Kuga ii (aufbaukurs) 



Uwe Wilms 







Kosten: 230,- 

Inhalt: 



seMinar 58 

pflegeplanung und dokumentation 

in der psychiatrie 

Ute Köller 

2.–3. Juni 2008, 9–16 Uhr 





Einrichtungen 

Kosten: 175,- 

Inhalt: 

In psychiatrischen Arbeitsfeldern lassen sich 

Pflegeplanung und Dokumentation nur schwer 

umsetzen, da die in Deutschland etablierten 

Pflegemodelle einen Zuschnitt auf psychisch 

kranke Menschen nur begrenzt ermöglichen. 

Hildegard Peplau entwickelte ein Pflegemodell, 

das sich speziell an den Bedürfnissen der 

Pflegefachkräfte in der Psychiatrie orientiert. 

Folgende Schwerpunkte werden in diesem 

Seminar erfasst: 

QE Erfahrungsaustausch der Pflegefachkräfte in 

psychiatrischen Arbeitsfeldern 

QE Pflegemodelle 

QE Pflegeprozess 

QE Pflegemodell der psychodynamischen Pflege 

nach Hildegard Peplau 

QE Entwicklung einer möglichen Pflegeplanung 

und eines Dokumentationssystems in 

Anlehnung an das Peplau’sche Pflegemodell 

QE Umsetzung an Fallbeispielen 


seMinar 59 




Uwe Wilms 

22.–23. September 2008, 10–17 Uhr 






Kosten: 230,- 

Inhalt: 



seMinar 60 

suchtmedizin aufbaukurs 

Christiane Stöhr 






Einrichtungen 

Kosten: 95,- 

Inhalt: 

QE unterschiedliche Therapieformen 

QE Suchtprävention 

QE Trinkmuster und wann Therapien erforderlich 

sind 

QE Auffälligkeiten 

QE Vertiefung der Medikation 

QE Anticraving 



Psychiatrie 

seMinar 61 

Kooperation im gemeindpsychiatrischen 

Verbund, mit einweisern und mit anderen 

regionalen und überregionalen Kooperationspartnern 

Inke Asmussen 






Einrichtungen 

Kosten: 95,- 

Inhalt: 

QE Zusammenarbeit der Klinik mit den unterschiedlichen 

Einrichtungen 

QE Kommunikation und Überleitung von Klinik 

zur Einrichtung und umgekehrt 

QE rechtliche und finanzielle Rahmenbedingungen 

(SGB XII, SGB IX, SGB XI) 

QE sozialpolitische Rahmenbedingungen 

seMinar 62 

Kuga ii (aufbaukurs) 



Uwe Wilms 

27.–28. Oktober 2008, 10–17 Uhr 






Kosten: 230,- 

Inhalt: 




seMinar 63 

Kuga auffrischung 

Ulrich Keller 

16. Januar/12. März/7. Mai/3. September/ 

8. Oktober/26. November 2008 



Zielgruppe: Mitarbeiter, die einen KUGA I- bzw. 

KUGA II-Kurs absolviert haben 

Kosten: 60,- 

Inhalt: 



seMinar 64 

psychiatrisches handeln auf 

sozialrechtlicher grundlage 

Michael Pagels 






Einrichtungen 

Kosten: 175,- 

Inhalt: 

Psychiatrisches Handeln auf sozialrechtlicher 

Grundlage … 

QE im Bereich von Rehabilitation und Gesundheit 

QE u.a. in ambulanter teilstationärer Behandlung 



Psychiatrie 

seMinar 65 

Wie bleibe ich gesund in der 

psychiatrischen arbeit? 


1. Dezember 2008, 9–16 Uhr 





Einrichtungen 

Kosten: 95,- 

Inhalt: 

QE Wie bleiben Pflegende unter immer stärker 

werdender Arbeitsverdichtung, bei immer 

weiter steigenden Anforderungen an die 

Qualität gesund, motiviert und leistungsfähig? 

QE Konnten Sie sich früher in kurzen Abständen 

richtig regenerieren und erholen? 

QE Welchen besonderen Risiken und Belastungen 

sind Psychiatrisch-Pflegende in der täglichen 

Arbeit am Patienten ausgesetzt? 

QE Gesundheitsschutz und -förderung der 

Pflegenden, aber wie?! Welche praktisch 

umsetzbaren Maßnahmen können ergriffen 

werden? 

QE Welche Anforderungen stellt das auch an die 

Selbstpflegekompetenz der Pflegenden? 

QE Wie erhalte ich mich gesund für den 

Arbeitsprozess? 

seMinar 66 

psychopharmakotherapie 

Julia Wickert 

2. Dezember 2008, 9–16 Uhr 





Einrichtungen 

Kosten: 95,- 

Inhalt: 

Medikamentöse Behandlung 

QE der Suchterkrankungen 

QE der affektiven Störungen 

QE der Demenz 

QE der Psychose 


Teil 2: Projekte 

Veranstaltungen zum Thema Gewalt 




Uwe Wilms 






Kosten: 230,- 

Der KUGA ® Praxisworkshop beschäftigt sich 

insbesondere mit sanften Handlungsalternativen 

während Patientenübergriffen, die zu negativen 

Folgen wie z.B. psychischen Belastungsreaktionen, 

leichten bis schweren körperlichen Verletzungen 

bis hin zum Tod von Mitarbeitern führen können. 

Es ist für alle Beteiligten von großem Interesse zu 

erfahren, wie sie präventiv handeln und welche 

sinnvollen Maßnahmen – vor allem im Team – 

unternommen werden können, um Gewalt und 

ihren nachteiligen menschlichen und wirtschaftlichen 

Folgen in der Praxis zu begegnen. Der Workshop 

basiert auf dem Praxisseminar »Kontrollierter 

Umgang mit Gewalt und Aggression – www. 

KUGA.de« und wird einfache Techniken zur 

Sicherheit von Personal und Patienten vermitteln. 

Jeweils bezogen auf den Moment der gewalttätigen 

Krise werden weithin unbekannte Techniken 

demonstriert und geübt, die niemanden verletzen, 

aber dennoch die Situation kontrollieren können. 

Folgende Bereiche werden bei Bedarf bearbeitet: 

QE Befreiungstechniken 

QE Transporttechniken 

QE Festlegetechniken 

QE Teamtechniken 

QE helfendes Eingreifen 

Bitte bringen Sie leichte bzw. sportliche Kleidung 


Kuga ii 



Uwe Wilms 




besonderer Gewaltproblematik, die einen 

KUGA I-Kurs bereits absolviert haben 


Kosten: 230,- 

Voraussetzung: 

Teilnahme am Seminar KUGA I – Umgang mit 

Aggressionen und Gewalt. 

Die Teilnahme sollte nicht länger als ein Jahr 

zurückliegen. In begründeten Ausnahmefällen 

maximal zwei Jahre nach dem Besuch der KUGA I 

möglich. 

Inhalt: 

QE kontrollierter Umgang mit aggressivem und 

gewalttätigem Klientel 

QE professionelle Demonstrationen 

QE juristische Aspekte 

QE persönliche Sicherheitstechniken 

QE sanfte Befreiungstechniken 

QE Tabuzonen 

QE Teamtechniken 

QE Haltetechniken 

QE Fremdhilfe 

QE Aggressionsursachen 

QE Selbsteinschätzung 

QE Deeskalationsgrundlagen 

QE Phasen der Gewalt 




Teil 2: Projekte 

Veranstaltungen zum Thema Gewalt 

Kuga auffrischung 

Ulrich Keller 

16. Januar/12. März/7. Mai/3. September/ 

8. Oktober/26. November 2008 



Zielgruppe: Mitarbeiter, die das KUGA I- bzw. 

KUGA II-Seminar mitgemacht haben 

Kosten: 60,- 

Die Coachings basieren auf den Seminaren KUGA I 

bzw. KUGA II »Kontrollierter Umgang mit 

physischer Gewalt und Aggression«. 

Anmeldung im Sekretariat des Instituts für 

Fort- und Weiterbildung bei Frau Glöckner, 

Telefon (0461) 83 10 40 




Teil 3: Weiterbildung und Fortbildungsreihen 

Interdisziplinäre Fachfortbildung Psychiatrie/Aufbaukurs 

Beginn: 1. September 2008 

Ende: Dezember 2009 

Seminarort: 




Kosten: 1980,- Lehrgangsgebühren 

185,- Prüfungsgebühren 

Fachliche Leitung: Dr. Arndt Michael Oschinsky 

Organisatorische Leitung: Dr. Rainer Warnholz 

Aufbauend auf den Grundkurs ist hier das Ziel, 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die Möglichkeit 

zu bieten, sich mit vertiefenden und weitreichenden 

Fragestellungen in der psychiatrischen und 

sozialpsychiatrischen Arbeit zu befassen. Es sollen 

im Aufbaukurs das fachliche Wissen vertieft und 

planerische, koordinierende und konzeptionelle 

Kompetenzen vermittelt werden. 

Zielgruppe: 

Mitarbeiter/innen verschiedener Berufsgruppen, 

die in psychiatrischen oder sozialpsychiatrischen 

Einrichtungen arbeiten und sich mit übergeordneten 

Fragestellungen und Projekten befassen wollen. 

Die Interdisziplinäre Fachfortbildung Psychiatrie 

wird in Kooperation mit den Psychiatrischen 

Kliniken der Diako in Flensburg und der psychiatrischen 

Klinik des Westküstenklinikums in Heide 

durchgeführt. 

Weitere Informationen beim 


Tel.: (0 46 21) 83 10 40 

Struktur: 

QE behandlungsplanung und Konzepte 

Inhalt u.a.: 

Krankheitslehre 

Konzepte und Standards psychiatrischer 

Behandlungen 

interdisziplinäre Behandlungsplanung, 

Hilfeplanung, Überleitungsmanagement 

QE Kooperation und Kommunikation 

Inhalt u.a.: 

sozialpsychiatrische Konzepte im klinischen 

Bereich 

Kommunikationskonzepte für die Kooperation 

mit Partnern 

QE gesundheitspolitik 

Inhalt u.a.: 

Grundlagen der Finanzierung in Gesundheits- 

und Sozialpolitik 

Psychiatrie als Seismograph für gesellschaftliche 

Entwicklung 

QE selbsterfahrung/supervision 

Inhalt: 

Progressive Muskelrelaxion PMR nach 

Jacobsen 

lehrgangsbegleitende Superversion 

QE projektarbeit und wissenschaftliches 

arbeiten 

QE prüfung 


Teil 3: Weiterbildung und Fortbildungsreihen 

Fortbildung »Praxisanleitung« 

gesamtschulung 

Leitung: Susanne Lunau-Wehr 

Beginn: 16. April 2008 

Ende: April 2009 

200 Unterrichtsstunden 

Seminarort: 




Zielgruppe: Mitarbeiter im Pflegebereich, die eine 

Praxisanleitertätigkeit anstreben 

Kosten: 1350,- 

Berufsbegleitende Fortbildung für Mitarbeiter des 

Pflege- und Altenpflegebereiches, die an der 

Ausbildung von Kranken- und Altenpflegeschüler/innen 

beteiligt sind. 

Inhalte: 

QE Grundlagen der pädagogischen Arbeit 

QE pädagogisch-didaktischer Lernbereich 

QE psychosoziale und kommunikative Kompetenz 

QE Arbeitsorganisation und Einsatzplanung 

QE rechtlicher Bereich 

QE berufsspezifischer Bereich: Aktualisierung 

pflegerischen Wissens 

Weitere Informationen beim Institut für Fort- und 


Tel.: (0461) 83 10 40 

nachschulung 

Leitung: Susanne Lunau-Wehr 

Beginn: 16. April 2008 

Ende: April 2009 


Seminarort: 




Zielgruppe: Mitarbeiter im Pflegebereich, die 

bereits eine Mentorenfortbildung absolviert haben 

Kosten: 790,- 

Lehrgang für Mitarbeiter im Pflegebereich, die 

bereits eine Mentorenfortbildung durchgeführt 

haben und die auf der Grundlage des neuen 

Krankenpflegegesetzes weitere Fortbildungen belegen 

müssen. 

Berufsbegleitende Fortbildung für Mitarbeiter 

des Pflege- und Altenpflegebereichs, die an der 

Ausbildung von Kranken- und Altenpflegerschüler/-innen 

beteiligt sind. 

Inhalte: 

QE Grundlagen der pädagogischen Arbeit 

QE pädagogisch-didaktischer Lernbereich 

QE psychosoziale und kommunikative Kompetenz 

QE Arbeitsorganisation und Einsatzplanung 

QE rechtlicher Bereich 

QE berufsspezifischer Bereich: Aktualisierung 

pflegerischen Wissens 

Weitere Informationen beim Institut für Fort- und 


Tel.: (0461) 83 10 40 


Ankündigungen – geplant in 2009: 


leitung einer pflegeeinheit (Kernkurs) 





Zielgruppe: Mitarbeiter in leitender Funktion oder 

die, die diese anstreben 

Es ist geplant, Teile der Weiterbildung in Form von 

e-learning anzubieten. 

In Kooperation mit der Fachhochschule Lübeck und 

der Universität Flensburg. 


Management (berufsübergreifend) 






oder die, die diese anstreben 

Es ist geplant, Teile der Weiterbildung in Form 

von e-learning anzubieten. 

In Kooperation mit der Fachhochschule Lübeck 

und der Universität Flensburg. 


Teil 4: SCHLESWIG/DAMP Info 

Lehrinstitut Damp 

Fortbildungsangebote des lehrinstitutes 

für physikalische therapie und 

sportmedizin damp 

Zielgruppe: Ärztinnen/Ärzte, Physiotherapeutinnen/Physiotherapeuten, 

Masseurinnen und med. 

Bademeisterinnen/Masseure und med. Bademeister, 

Sportlehrerinnen/Sportlehrer, Psychologinnen/ 

Psychologen 

Für vorgenannten Personenkreis bietet das 

Lehrinstitut Damp über 70 verschiedene 

Seminare zur Fortbildung an. So z.B. für 

Mediziner die Zusatzbezeichnung Physikalische 

Therapie (I.–IV. Woche) und Zusatzbezeichnung 

Sportmedizin (Gesamtkurs 240 

Unterrichtsstunden). 

Darüber hinaus sind es Schwerpunkte wie: 

Manuelle Lymphdrainage/Komplexe physikalische 

Entstauungstherapie, Sportphysiotherapie, 

Medizinisches Aufbautraining/ 

Medizinische Trainingstherapie, gerätegestützte 

Krankengymnastik, Fußreflexzonenbehandlung, 

Akupressur, Vorbereitungslehrgänge 

zur Heilpraktikerprüfung, Osteopathie 

Gesamtausbildung, verschiedene Untersuchungstechniken, 

Shiatsu, Akupunktmassage, 

um nur einige zu nennen. 

Der Katalog »Bildungsangebote 2008«, 

in dem alle Seminarangebote detailliert 

gegliedert und beschrieben sind (auch 

Seminardaten sowie Kosten etc.) fordern Sie 

bitte an im: 

Lehrinstitut für Physikalische Therapie 

und Sportmedizin 

Postfach 10 00, 24349 Damp 

Telefon (0 43 52) 80 83 08 

Telefax (0 43 52) 80 83 12 


Freiwilliges Soziales Jahr 

Die Kliniken in Schleswig und Damp bieten jungen 

Menschen die Möglichkeit, ein Freiwilliges Soziales 

Jahr zu absolvieren. 

das Freiwillige soziale Jahr: 

QE dient der beruflichen Orientierung 

QE lässt sich in einigen Berufen als Praktikum 

anerkennen 

QE überbrückt Wartezeiten auf Ausbildungs- oder 

Studienbeginn 

QE kann anstelle des Zivildienstes anerkannt 

werden 

QE fördert das eigene Selbstbewusstsein 

QE hilft bedürftigen Menschen 

einsatzstellen: 

schlei-Klinikum schleswig gmbh 

QE Förder- und Beschäftigungsbereiche 

QE Wohnbereiche 

QE Hauswirtschaft 

QE Physiotherapie 

QE Verwaltung 

QE Allgemeine Chirurgie 

QE Unfallchirurgie 

QE Innere Medizin 

QE Frauenheilkunde 

QE Kinder- und Jugendmedizin 

QE Neurologie 

QE Allgemeinpsychiatrie 

QE Suchtmedizin 

QE Gerontopsychiatrie 

QE Psychotherapeutische Medizin 

Fachpflege schleswig gmbh 

QE Gerontopsychiatrie 

QE Pflegeheim für geistig und mehrfach behinderte 

Menschen 

internat für körperbehinderte Jugendliche 

damp: 

QE im Internat 

ostseeklinik damp: 

QE Orthopädie 


QE Neurologie 

reha-Klinik damp 

QE Rehabilitation 

QE Neurologie 


Wir bieten: 

QE umfassende pädagogische Betreuung 

QE Mitgestaltung der Seminartage durch die 

Teilnehmer 

QE einwöchige Fahrt in ein Seminarhaus 

QE Kindergeld 

QE soziale Absicherung 

QE Erholungsurlaub 

QE Berufs- und Lebenserfahrung 

QE Möglichkeit der Unterbringung im Personalwohnheim 

teilnehmen kann, wer 

QE die Vollzeitschulpflicht erfüllt und das 27. 

Lebensjahr noch nicht vollendet hat 

QE den Umgang mit Menschen nicht scheut 

QE sich sozial engagieren möchte 

QE Interesse an der begleitenden Seminararbeit 

mitbringt. 

Ihre Bewerbung mit Lebenslauf (incl. Lichtbild), 

dem letzten verfügbaren Zeugnis und eventuellen 

Praktikumsnachweisen senden Sie bitte an: 

schlei-Klinikum schleswig 

zentralstelle Freiwilliges soziales Jahr 

am damm 1 · 24837 schleswig 


Teil 5: Fortbildungen im Überblick 

Dozenten der Veranstaltungen und Mitarbeiter in den Projekten 

stephan ahlers 

Physiotherapeut, Dozent, 

Physiotherapieschule Damp 

inke asmussen 

Pressesprecherin, PR-Beraterin, 

SCHLEI-Klinikum Schleswig 

prof. dr. Friedrich balck 

Diplom-Psychologe, Psychotherapeut, 

Universität Dresden 

Klaus-rainer behrens 

Krankenpfleger für Nephrologie, 


dr. thies boysen 

Diplom-Kaufmann, Geschäftsführer, 

Ostseeklinik Kiel 

nicolas dailidow 

Diplom-Pädagoge, Institut für Fort- und Weiterbildung 

Damp/Schleswig 

alexandra diendorf 

BA, Internationales Institut für Management, 

Universität Flensburg 

dr. Jens dischinger 

Institut für Strahlenschutz, Kiel 

claudia Fenzl 

MBA, Internationales Institut für Management, 

Universität Flensburg 

dirk Fidorra 

Diplom-Pflegemanager, Pflegedienstleitung, 

SCHLEI-Klinikum Schleswig MLK 


Prozessmanagement IT, Damp Holding 

dr. Frank helmig 

Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, 

Klinik für Psychiatrie der Diako Flensburg 

dr. hansjörg hitziger 

Diplom-Psychologe, Hitziger & Partner 

Unternehmensberatung, Pinneberg 

renate hoffmann-Münster 

Pädagogin, Trainerin, Diespeck 

Michael hümmling 

Krankenpfleger, Leiter des Schulzentrums für 

Gesundheitsberufe am SCHLEI-Klinikum 

Schleswig 

dr. Martin Jung 

Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie und 

Psychotherapie, Leitender Chefarzt der Klinik für 

Kinder- und Jugendpsychiatrie des SCHLEI- 

Klinikum Schleswig 

ulrich Keller 

Krankenpflegehelfer, Klinik für Forensische 

Psychiatrie, SCHLEI-Klinikum Schleswig 

ute Köller 

Krankenschwester, Lehrerin für Pflegeberufe, 

Schulzentrum für Gesundheitsberufe am SCHLEI- 

Klinikum Schleswig 


Krankenschwester, Bereichsleitung Pflege, 

Klinik für Psychiatrie der Diako Flensburg 

anke Kröhnert 

Krankenschwester, Heilpraktikerin, Trainerin für 

Integrative Validation, Trainerin für PFLEGE-ZEIT 

Dokumentationssysteme 


norbert Kubisch 

Prozessmanagement IT, 


hiltrud Kulwicki 

Sozialpädagogin, Dozentin, 

Tageszentrum Brücke, Lübeck 

hartmut lang 

Fachkrankenpfleger für Intensivpflege und 

Anästhesie, Atmungstherapeut, Referent, 

Universitätsklinikum Hamburg 

dr. med. harald lucius 

Facharzt für Neurologie und Psychiatrie, Leitung 

Schmerzambulanz, Oberarzt SCHLEI-Klinikum 

Schleswig 

susanne lunau-Wehr 

Krankenschwester, Praxisanleiterin 


dr. arndt Michael oschinsky 

Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie und 

für Psychotherapeutische Medizin, Ärztlicher 

Direktor, SCHLEI-Klinikum Schleswig 

Michael pagels 

Diplom-Sozialpädagoge, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut, 

Fachkrankenhaus Nordfriesland 

petra paulikat 

Diabetes-Beraterin und Dozentin, Rendsburg 

sabine ravens 

Krankenschwester, Hygienefachkraft, 


prof. dr. Marianne resch 

Diplom-Psychologin, Internationales Institut für 

Management, Universität Flensburg 

bernd rosendahl 

Diplom-Betriebswirt, 


dr. heike schambortski 

Diplom-Psychologin, Berufsgenossenschaft, 

Hamburg 

bettina scheinert 

Krankenschwester, Lehrerin für Pflegeberufe, 

Schulzentrum für Gesundheitsberufe, Schleswig 

Matthias schröder 

Rettungsassistent, Krankenpfleger, Pflegedienstleiter 

Pflegeheim, Borgwedel 

hartmut schulz 

Vorsitzender Richter am Landgericht Itzehoe 

dr. barbara schwaner-heitmann 

Lehrerin, Akademische Oberrätin im Fachbereich 

Gesundheitsbildung, Universität Flensburg 

Marina siebahn 

Krankenschwester, Hospiz Initiative Eckernförde 

Kristina spiess-lach 

Krankenschwester, Lehrerin für Pflegeberufe 

FEK Neumünster 

christiane stöhr 

Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie, 


Klaus thomsen 

Diplom-Psychologe, Psychologischer Psychotherapeut, 

Psychologische Abteilung der Rehaklinik 

Damp 


Dozenten der Veranstaltungen und Mitarbeiter in den Projekten 

rüdiger tietz 

Lehrer, Autor, Dozent im Pflegebereich, Schleswig 

christa Wanzeck-sielert 

Diplom-Pädagogin, Supervisorin, Studienrätin im 

Fachbereich Gesundheitsbildung, Universität 

Flensburg 

dr. rainer Warnholz 

Lehrer, Diplom-Pädagoge, Institut für Fort- und 

Weiterbildung, Damp/Schleswig 

Marcus Weinhold 

Pflegedienstleitung, Diplom-Betriebswirt 


prof. dr. thomas Weiß 

Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht in 

Kiel, Professor an der Fachhochschule des DRK, 

Göttingen 

gaby Weißenfeld 

Diplom-Psychologin, psychologische Psychotherapeutin, 

Hypnotherapeutin, Bochum 

Julia Wickert 

Ärztin, Klinik für Psychiatrie der Diako Flensburg 

uwe Willms 

Krankenpfleger, Rettungssanitäter, KUGA Haan 

peter zur 

Leiter des Personalwesens, stellv. Verwaltungsdirektor, 

St.-Elisabeth-Krankenhaus, Leipzig 


seminaranmeldung 

Akademie Damp 


Seminaranmeldung 

Seminar-Nummer: 

Seminar-Titel: 


Telefon (0 46 21) 83-10 40 

Telefax (0 46 21) 83-48 90 

weiterbildung@damp.de 

geb. am: 

Name: 

Vorname: 

Straße: 

An das 


SCHLEI-Klinikum Schleswig GmbH 

Am Damm 1 

PLZ/Ort: 

Tel. dienstl.: 

24837 Schleswig 

Für Mitarbeiter der Kooperationspartner gelten reduzierte preise. 49 

Tel. privat: 

Arbeitsbereich/Klinik: 

Beruf: 

Datum Unterschrift

Notizen 


Fortbildungskalender 2008 

Januar 

7. Seminar 51 Verhaltens- u. emotionale Störungen 

mit Beginn der Kindheit und Jugend 

16. Seminar 25 Pflege bei Diabetes 

16. Seminar 63 KUGA Auffrischung 

17.–18. Seminar 26 Alzheimer/Demenz 

28. Seminar 14 Reanimation 

29. Seminar 1 Souverän im Sekretariat 

30.–31. Seminar 17 Word Basiskurs 

Februar 

4. Seminar 52 Systemischer Therapieansatz 

5. Seminar 53 Suchtmedizin Grundkurs 

7. Seminar 23 Intensivkurs Access 

11.–12. Seminar 54 KUGA I Grundkurs 

13.–14. Seminar 10 Arbeitsorganisation 

16.–17. Seminar 27 Kurs zum Erwerb von Strahlenschutzkenntnissen 

18.–19. Seminar 15 Erste Hilfe 

25.–26. Seminar 2 Teamarbeit und Konflikte 

28.–29. Seminar 18 Word Aufbaukurs 

März 

3. Seminar 55 Bezugsbereichsystem 

3.–5. Seminar 28 Kinästhetik Aufbaukurs 

5. Seminar 11 Haftungsrecht 

6. Seminar 29 Trink- u. Ernährungssituation im 

stationären Bereich 

6. Seminar 30 Fixierung 

10.–11. Seminar 31 Pflegeplanung und Dokumentation 

12. Seminar 32 Bobath und Kinästhetik in der Pflege 


12.–13. Seminar 3 Gesprächsführung für Leitungskräfte 

19. Seminar 33 IM-Injektion 

april 

7. Seminar 56 Entwicklungsstörungen 

12. Seminar 34 Beatmung Grundkurs 

14.–15. Seminar 57 KUGA II (Aufbaukurs) 

16.–17. Seminar 16 Bobath-Informationsveranstaltung 

21.–22. Seminar 5 Führungskompetenz – Kundenorientierung 

Mai 

7. Seminar 35 Wundmanagement 


10. Seminar 36 Beatmung Aufbaukurs 

14. Seminar 37 Dekubitusprophylaxe 

15. Seminar 38 Schreibwerkstatt Pflegedokumentation 

21. Seminar 21 Lotus notes Basiskurs 

28.–29. Seminar 19 Excel Basiskurs 

Juni 

2.–3. Seminar 58 Pflegeplanung und Dokumentation in 

der Psychiatrie 

9. Seminar 39 Schmerztherapie 

11.–12. Seminar 6 Rhetorikkurs 

17. 

Juli 

Seminar 12 Betreuungsrecht 

2. Seminar 48.1 Neues/Aktuelles aus der Pflege 

7.–8. Seminar 7 Die Arbeit mit schwierigen Patienten 

9. Seminar 22 Lotus notes Aufbaukurs 

16.–17. Seminar 40 Sterbehilfe/Palliative Care 

september 


3.–5. Seminar 41 Kinästhetik Grundkurs 

10. Seminar 8 Sucht am Arbeitsplatz 

16. Seminar 50.1 Pflegemanagement 

17. Seminar 13 Mitarbeiterführung, Führungsstrategien, 

Motivation – Zeitmanagement 

18. Seminar 42 Humor in der Pflege 

22.–23. Seminar 59 KUGA I Grundkurs 

23. Seminar 43 Förderung der Harninkontinenz 

30. Seminar 50.2 Pflegemanagement 

oktober 

1.–2. Seminar 44 Arbeits- und Teamorganisation bei 

Primary Nursing 

7. Seminar 60 Suchtmedizin 

8. Seminar 61 Kooperation im Gemeindepsychiatrischen 

Verbund 

8. Seminar 45 Sturzprophylaxe 


27.–28. Seminar 62 KUGA II Aufbaukurs 

28. Seminar 46 Pflege bei Dialyse-/Nierenerkrankungen 

28. Seminar 47.1 Ethik in der Pflege 

november 

5. Seminar 48.2 Neues/Aktuelles aus der Pflege 

11. Seminar 47.2 Ethik in der Pflege 

12.–13. Seminar 9 Souverän mit Vorwürfen, Ängsten und 

Beschwerden umgehen 

19.–20. Seminar 64 Psychiatrisches Handeln auf 

sozialrechtlicher Grundlage 


26.–28. Seminar 49 Wundmanagement 

dezember 

1. Seminar 65 Wie bleibe ich gesund in der 

psychiatrischen Arbeit? 

1.–2. Seminar 20 Excel Aufbaukurs 

2. Seminar 66 Psychopharmakotherapie 

17.–18. Seminar 24 Präsentieren mit Microsoft Power Point 


Anmeldung und Information 

Bitte schicken Sie Ihre Anmeldung 

per Post oder Fax an das 


SCHLEI-Klinikum Schleswig GmbH 

Am Damm 1 

24837 Schleswig 

Telefon: 04621 83-1040 

Telefax: 04621 83-4890 

E-Mail: weiterbildung@damp.de 

www.schlei-klinikum-schleswig.de 


Mitarbeiter setzen sich bitte mit den für 

ihre Fortbildung zuständigen Kollegen in 

Verbindung oder wenden sich an die 

Abteilungsleitungen Ihres Bereiches. 

DAMP: Mitarbeiter wenden sich bitte an 

ihre Vorgesetzten. 

Für Mitarbeiter der Kooperationspartner 

gelten reduzierte Preise.

Programm 2008 Institut für Fort- und Weiterbildung - Akademie Damp

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