Download der Zwischenfrucht-Broschüre - Planterra
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<strong>Zwischenfrucht</strong>mischungen<br />
von <strong>Planterra</strong> –<br />
Wellness für Ihren Boden.
Ein fruchtbarer Boden ist die Grundvoraussetzung für<br />
den erfolgreichen Ackerbau! <strong>Planterra</strong>-<strong>Zwischenfrucht</strong>mischungen<br />
verbessern die Struktur beanspruchter Böden,<br />
steigern die Bodenfruchtbarkeit und Bodengesundheit und<br />
sorgen für eine Auflockerung enger Fruchtfolgen.<br />
<strong>Zwischenfrucht</strong>anbau<br />
➟ Ein wesentlicher Bestandteil<br />
mo<strong>der</strong>ner Pflanzenbausysteme!<br />
Die <strong>Planterra</strong>-<strong>Zwischenfrucht</strong>mischungen<br />
wurden von Pflanzenbauexperten<br />
zusammengestellt.<br />
Ihr Boden profitiert von den intelligent<br />
aufeinan<strong>der</strong> abgestimmten<br />
Kom ponenten <strong>der</strong> Mischungen, die<br />
eine große Artenvielfalt und biologische<br />
Diversität garantieren und<br />
somit ein Maximum an Nachhaltigkeit<br />
und wirtschaftlichen Erfolgsmöglichkeiten<br />
bieten.<br />
✓Vorteile <strong>der</strong> <strong>Planterra</strong>-<strong>Zwischenfrucht</strong>mischungen<br />
im Vergleich zu<br />
<strong>Zwischenfrucht</strong>-Einzelsaaten:<br />
✔ Effektivere Stickstoff-Fixierung<br />
über den Winter.<br />
✔ Verschiedene Arten durchwurzeln<br />
unterschiedliche Bodenschichten.<br />
✔ Bessere Unkrautunterdrückung.<br />
✔ Optimale Kombination von schnellwüchsigen<br />
Komponenten und Stützfrüchten.<br />
✔ Fruchtfolgeerweiterung und Erhöhung<br />
<strong>der</strong> Artenvielfalt.<br />
✔ Erhöhter Schutz gegen Wind- und<br />
Wassererosion.<br />
✔ Sicherheit beim Feldaufgang – auch<br />
bei verdichteten Böden.<br />
Nutzen <strong>der</strong> <strong>Planterra</strong>-<br />
<strong>Zwischenfrucht</strong>mischungen:<br />
• Verbesserung <strong>der</strong> Bodenfruchtbarkeit und<br />
Bodengesundheit.<br />
• Versorgung des Bodens mit leicht abbaubarer<br />
organischer Substanz zum Ausgleich <strong>der</strong> Humusbilanz.<br />
• Erhöhung <strong>der</strong> Nährstoffverfügbarkeit durch<br />
Verbesserung <strong>der</strong> Bodengare.<br />
• Erosionsschutz durch Bodenbedeckung und intensive<br />
Durchwurzelung.<br />
• Verringerung <strong>der</strong> Sickerwassermenge im Spätherbst<br />
➠ Geringes Auswaschrisiko von Nährstoffen.<br />
• Stabilisierung des Bodens durch Krümelung und<br />
Erschließung des Unterbodens.<br />
• Unkrautunterdrückung durch schnelle Jugendentwicklung<br />
und rasche Bodenbedeckung.<br />
• Nährstoffspeicherung in Form von<br />
organischer Substanz.<br />
• Fruchtfolgeauflockerung.<br />
• Einsparung <strong>der</strong> Hauptfutterfläche<br />
durch Gewinnung von hochwertigem<br />
Grundfutter und Substraten aus<br />
den Zwischenfrüchten mit hoher<br />
Energiedichte.<br />
• Imagegewinn für die Landwirtschaft<br />
durch blühende Landschaftsbil<strong>der</strong><br />
im Herbst.
<strong>Zwischenfrucht</strong>mischungen<br />
von <strong>Planterra</strong> –<br />
Wellness für Ihren Boden.<br />
<strong>Planterra</strong> ZWFH 4010 Landsberger Gemenge<br />
Der <strong>Zwischenfrucht</strong>-Klassiker für alle Fruchtfolgen<br />
– Bewährte Mischung für den Winterzwischenfruchtanbau.<br />
– Wertvolle Zusammensetzung ➠ sowohl zur Futter nutzung als auch<br />
zur Gründüngung bestens geeignet.<br />
– Liefert hohe Grün- und Trockenmasseerträge mit hervorragendem<br />
Futterwert und hoher Wurzelmasse, die eine optimale Stickstofffixierung<br />
garantiert.<br />
– För<strong>der</strong>ung des Bodenlebens sowie Stabilisierung und Aufbau <strong>der</strong><br />
Bodenstruktur bei Gründüngung.<br />
– Für alle Böden und Fruchtfolgen geeignet.<br />
– Sehr gute Eignung als Untersaat.<br />
<strong>Planterra</strong> ZWFH 4011 Erbsen-Wicken-Gemenge<br />
Die vielseitige <strong>Zwischenfrucht</strong>mischung<br />
– Die Mischung ist beson<strong>der</strong>s trockenheitsverträglich, wächst aktiv bis<br />
in den Spätherbst hinein und friert nach kräftigem Dauerfrost ab.<br />
– Durch hohes Unkrautunterdrückungspotenzial attraktiv als<br />
Vorfrucht sämtlicher Kulturarten.<br />
– Bindet Stickstoff im Boden und verbessert die Bodenstruktur durch<br />
die hohe Wurzelmasse.<br />
– Mischung mit Hafer als Stützfrucht auch zur Substratgewinnung<br />
möglich.<br />
– Gute Eignung als Vorfrucht von Kartoffeln.<br />
<strong>Planterra</strong> ZWH 4020 Vitalis Pro<br />
Schnellwachsende <strong>Zwischenfrucht</strong>mischung mit tiefer<br />
Durchwurzelung<br />
– Kreuzblütlerfreie Mischung mit einem mehrstufigen Bestandsaufbau<br />
und hoher Massebildung.<br />
– Phacelia ist eine Gesundungsfrucht und dient als Auflaufschutz für<br />
an<strong>der</strong>e Gemengepartner. Durch die schnelle Blütenbildung lockt sie<br />
Insekten an.<br />
– Sommerwicken besitzen eine starke Unkrautunter drückung, hohe<br />
Grünmassebildung, kräftige Durchwurzelung des Bodens und hohe<br />
Stickstoffanreicherung.<br />
– Sonnenblumen stellen einen idealen Gemengepartner (Stützfrucht)<br />
dar. Ihr kräftig entwickeltes Wurzel system besitzt ein hohes Aufschlussvermögen<br />
für Nährstoffe.<br />
– Substratgewinnung im Herbst möglich; Mischung friert im Winter<br />
sicher ab.<br />
– Mischung auch für trockene Standorte geeignet.<br />
<strong>Planterra</strong> ZWH 4021 Vitalis Plus<br />
Schnellwachsende <strong>Zwischenfrucht</strong>mischung mit guter Massebildung<br />
und Stickstofffixierung<br />
– Vorteile <strong>der</strong> Kreuzblütler (Kruziferen) im <strong>Zwischenfrucht</strong>anbau sind<br />
die rasche Jugendentwicklung und die gute Unkrautunterdrückung.<br />
Vitalis Plus ist beson<strong>der</strong>s spätsaatverträglich bei vergleichsweise<br />
geringem Anbaurisiko.<br />
– Die Komponente Ackerkresse zeichnet sich durch schnelles<br />
Wachstum aus und sorgt für einen dichten Bestand<br />
➠ gute Unkrautunterdrückung.<br />
– Gute Verwertbarkeit von organischem Dünger und hohe Nährstoffeinspeicherung.<br />
– Tiefe Durchwurzelung zur Auflockerung von Bodenverdichtungen<br />
➠ hinterlässt den Boden in sehr guter Struktur.<br />
– Mischung friert sicher ab und bedeckt die Boden ober fläche<br />
vollständig.<br />
– Beson<strong>der</strong>e Eignung als Vorfrucht von Mais und Zucker rüben.
<strong>Planterra</strong> ZWH 4022 Vitalis Extra<br />
Schnellwachsende, kreuzblütlerfreie <strong>Zwischenfrucht</strong>mischung mit<br />
hohem Leguminosenanteil<br />
– Leguminosen haben ein engeres C/N-Verhältnis als Kreuzblütler<br />
und Gräser, was zu einer schnellen Ver rottung beiträgt und damit<br />
die Bodenfruchtbarkeit deutlich steigert.<br />
– Ramtillkraut besitzt eine sehr schnelle Jugendentwicklung, gute<br />
Humusbildung und massive Wurzelbildung im oberen Bereich.<br />
– Phacelia ist eine Gesundungsfrucht, nematodenneutral und sicher<br />
abfrierend. Sie passt in jede Fruchtfolge, da keine Verwandtschaft<br />
mit gängigen Getreidearten o<strong>der</strong> sonstigen Früchten besteht.<br />
– Verschiedene Arten durchwurzeln unterschied liche Bodenschichten.<br />
– Hoher Anteil an Leguminosen sichert N-Fixierung.<br />
– Der Spezialist vor Mais und Zuckerrüben!<br />
<strong>Planterra</strong> ZWH 4023 Vitalis Universal<br />
Die einfache und günstige <strong>Zwischenfrucht</strong>-Alternative<br />
für alle Flächen<br />
– Alexandrinerklee durchwurzelt den Boden intensiv und sorgt für<br />
eine ausgezeichnete Bodenstruktur.<br />
– Phacelia dient als Gesundungsfrucht, da diese mit keiner<br />
heimischen Kulturpflanze verwandt ist.<br />
– Ramtillkraut durchwurzelt die oberen Bodenschichten sehr<br />
intensiv, besitzt eine sehr schnelle Jugendent wicklung und<br />
friert sicher ab.<br />
– Ausschließlich Feinsämereien, daher vereinfachte Ausbringung.<br />
– Sehr gute Unkrautunterdrückung.<br />
– Ideale Vorfrucht für Hackfrüchte.<br />
Zusammensetzung in % Welsches Weidelgras<br />
Inkarnatklee<br />
Pannonische Winterwicke<br />
*Hafer als Stützfrucht zumischbar: 25–30 kg/ha<br />
Mischung<br />
ZWFH 4010<br />
Landsberger<br />
Gemenge<br />
ZWFH 4011<br />
Erbsen-Wicken-<br />
Gemenge<br />
ZWH 4020<br />
Vitalis Pro<br />
ZWH 4021<br />
Vitalis Plus<br />
ZWH 4022<br />
Vitalis Extra<br />
ZWH 4023<br />
Vitalis Universal<br />
Saatmenge<br />
kg/ha<br />
50<br />
125<br />
25<br />
15<br />
25<br />
15<br />
1) Abhängig von <strong>der</strong> Feldräumung <strong>der</strong> Vorfrucht<br />
2) Bei Beachtung <strong>der</strong> gegebenen Anbauhinweise<br />
3) Überwinterung nur in milden Wintern<br />
Aussaat- und Nutzungsperiode<br />
Juli 1) Aug. Sept. Okt. Nov.<br />
Aussaat Futter- bzw. Substratgewinnung Gründüngung<br />
Einsatz/Leistung<br />
Für alle Böden. Futternutzung und Gründüngung<br />
im Herbst wie auch im Frühjahr<br />
möglich. Zur Untersaat geeignet.<br />
Für trockene Standorte, Kartoffel-<br />
Vorfrucht, N-Fixierung.<br />
Substratgewinnung.<br />
Eignung für trockene Standorte.<br />
Vorfrucht vor Mais und Zuckerrüben,<br />
beson<strong>der</strong>s für spätere Aussaat.<br />
Spezialist vor Mais und Zuckerrüben,<br />
hohe N-Fixierung über Winter.<br />
Ideal vor Hackfrüchten,<br />
vereinfachte Aus bringung, günstige<br />
Alternative.<br />
ZWFH 4010 ZWFH 4011 ZWH 4020 ZWH 4021 ZWH 4022 ZWH 4023<br />
55<br />
25<br />
20<br />
100<br />
Erbsen<br />
Saatwicke (Sommerwicke)<br />
75<br />
25<br />
100<br />
Saatwicke (Sommerwicke)<br />
Alexandrinerklee<br />
Phacelia<br />
Sonnenblumen<br />
60<br />
25<br />
7,5<br />
7,5<br />
100<br />
Alexandrinerklee<br />
Phacelia<br />
Ölrettich<br />
Ackerkresse<br />
50<br />
20<br />
20<br />
10<br />
100<br />
Saatwicke (Sommerwicke)<br />
Alexandrinerklee<br />
Phacelia<br />
Perserklee<br />
Ramtillkraut<br />
50<br />
20<br />
13<br />
10<br />
7<br />
100<br />
Überwinterung<br />
2)<br />
Eignung in<br />
allen Fruchtfolgen<br />
ja ✔<br />
nein ✔<br />
nein ✔<br />
ja 3) /nein<br />
nicht für<br />
kreuzblütlerbetonte<br />
Fruchtfolgen<br />
nein ✔<br />
nein ✔<br />
Alexandrinerklee<br />
Phacelia<br />
Ramtillkraut<br />
Anbauhinweise<br />
Nutzung Schnitt, Frischfütterung,<br />
Schnitt und Gründüngung Gründüngung, Substratgewinnung Gründüngung Gründüngung Gründüngung<br />
Gründüngung und Beweidung<br />
im Herbst<br />
Nutzungshäufigkeit 3–4 Nutzungen<br />
Aussaatstärke 50 kg/ha 125 kg/ha* 25 kg/ha 15 kg/ha 25 kg/ha 15 kg/ha<br />
Aussaatzeit Juli bis Mitte September als<br />
Haupt- o<strong>der</strong> <strong>Zwischenfrucht</strong>;<br />
bis Anfang April in Untersaat<br />
(z. B. Winterweizen)<br />
Bis Anfang August Bis Anfang August Bis Mitte August Bis Anfang August Bis Anfang August<br />
Düngung 25–30 m³/ha Gülle/Gärrest o<strong>der</strong> 25–30 m³/ha Gülle/Gärrest o<strong>der</strong> 25–30 m³/ha Gülle/Gärrest o<strong>der</strong> 25–30 m³/ha Gülle/Gärrest o<strong>der</strong> 25–30 m³/ha Gülle/Gärrest o<strong>der</strong><br />
30–50 kg N/ha<br />
30–50 kg N/ha<br />
30–50 kg N/ha<br />
30–50 kg N/ha<br />
30–50 kg N/ha<br />
50<br />
40<br />
10<br />
100
Hinweise zur Produktionstechnik:<br />
Für die optimale Ausnutzung aller positiven Effekte einer <strong>Zwischenfrucht</strong> ist eine<br />
sorgfältige Produktionstechnik unbedingt erfor<strong>der</strong>lich. Diese beginnt bereits mit<br />
<strong>der</strong> Ernte <strong>der</strong> Getreidevorfrucht. Hier ist auf eine gute Zerkleinerung und Verteilung<br />
des Strohs zu achten. Beachten Sie dazu unbedingt Einstellung und Arbeitsqualität<br />
des Häckslers am Mähdrescher!<br />
Bodenbearbeitung und -bestellung:<br />
Sofern ausreichend Zeit ist, empfiehlt sich unmittelbar nach <strong>der</strong> Ernte ein erster,<br />
flacher Arbeitsgang zur Stoppelbearbeitung, mit dem Ziel, das Ausfallgetreide<br />
zum Auflauf zu bringen. Die nachfolgende Grundbodenbearbeitung richtet sich,<br />
ähnlich wie beim Anbau von Hauptfrüchten, nach Bodenzustand und Witterung.<br />
Fahrspuren und sonstige Verdichtungen müssen gelockert werden. Es gilt <strong>der</strong><br />
Grundsatz: so flach wie möglich, aber so tief wie nötig. Ob die Grundbodenbearbeitung<br />
mit dem Pflug o<strong>der</strong> mit nichtwenden<strong>der</strong> Technik erfolgt, hängt von den<br />
betrieblichen Gegebenheiten sowie <strong>der</strong> Witterung ab. Die Aussaat sollte in einen<br />
gleichmäßig rückverfestigten Saathorizont mit Kapillarwasseranschluss erfolgen,<br />
damit auch unter trockenen Bedingungen ein zügiger Auflauf sichergestellt<br />
werden kann.<br />
Düngung:<br />
Da bei <strong>der</strong> Getreidevorfrucht <strong>der</strong> Stickstoff noch im Stroh gebunden ist und zur<br />
Strohrotte auch zusätzlich Stickstoff benötigt wird, ist in <strong>der</strong> Regel eine mineralische<br />
o<strong>der</strong> organische N-Startgabe zur För<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Jugendentwicklung<br />
<strong>der</strong> Zwischenfrüchte sinnvoll. Die Höhe richtet sich nach dem rechnerischen N-<br />
Überhang <strong>der</strong> Vorfrucht und dem Bedarf <strong>der</strong> jeweiligen Mischung. Anhaltswerte<br />
können den Mischungsbeschreibungen entnommen werden. Eine geson<strong>der</strong>te<br />
Grunddüngung mit Phosphat und Kalium zur <strong>Zwischenfrucht</strong> ist mit Ausnahme<br />
extremer Mangelstandorte nicht erfor<strong>der</strong>lich.<br />
Verwertung des Aufwuchses:<br />
Der positive Effekt des <strong>Zwischenfrucht</strong>anbaus wird nur dann erzielt, wenn innerhalb<br />
kurzer Zeit eine ausreichende Biomasse- und Wurzelbildung erfolgt.<br />
Verbleibt <strong>der</strong> <strong>Zwischenfrucht</strong>aufwuchs als Gründüngung auf dem Acker, muss<br />
sichergestellt sein, dass er die nachfolgende Hauptfrucht nicht negativ beeinträchtigt.<br />
Ein Fehler wäre es beispielsweise, hohe Aufwuchsmengen ohne vorherigen<br />
Arbeitsschritt einfach unterzupflügen. In diesem Fall besteht die Gefahr <strong>der</strong><br />
Bildung von störenden Schichten mit organischem Material im Boden, die unter<br />
feuchten Bedingungen auch noch unter Sauerstoffabschluss „silieren“ können.<br />
Wurzelwachstum und letztendlich auch Ertragsleistung <strong>der</strong> Folgekultur können<br />
dadurch stark beeinträchtigt werden. Um dies zu vermeiden, muss eine gleichmäßige<br />
Verteilung und Vermischung des Aufwuchses mit dem Boden erfolgen.<br />
Die Arbeitstiefe bei <strong>der</strong> Einarbeitung richtet sich deshalb nach <strong>der</strong> Menge des<br />
Aufwuchses, d.h. je größer die einzuarbeitende Masse desto tiefer muss auch gearbeitet<br />
werden. Bei sehr hohen Biomasseaufwüchsen kann ein vorheriges Mul-<br />
Auskunft zu allen Fragen rund um den Saatgutbezug erhalten Sie<br />
bei Ihrem nächsten BayWa-Betrieb und bei Genossenschaften.<br />
Für spezielle Fragen stehen Ihnen die Pflanzenbau-Fachberater <strong>der</strong><br />
BayWa in den einzelnen Regionen zur Verfügung.<br />
Name Region Tel.<br />
Gerhard Burger Nie<strong>der</strong>bayern, Oberbayern Süd-Ost 0151 16103245<br />
Kai Färber Sachsen-Anhalt, Thüringen 0162 2826036<br />
Christian Härtel Sachsen, Süd-Brandenburg 0151 16103247<br />
Paul Kammerer Oberbayern-Nord, Oberpfalz 0162 2046506<br />
Thomas Klein Schwaben 0151 16103244<br />
Christoph Mauthe Württemberg Nord, Mittelfranken 0151 16105196<br />
Oliver Schmidt Oberfranken, Unterfranken 0151 16103248<br />
Peter Zoll Württemberg Süd, Allgäu 0151 16103920<br />
Weitere Ansprechpartner <strong>der</strong> BayWa AG in München:<br />
Maria<br />
Höflschweiger<br />
Brandmanagerin <strong>Planterra</strong> 089 9222-3311<br />
Markus Steinheber Pflanzenbauberatung 089 9222-3304<br />
BayWa AG<br />
Saatgut Agrar<br />
Arabellastraße 4 · 81925 München<br />
14218/05/2012<br />
Telefon: 089 9222-3304<br />
AG,<br />
089 9222-3311<br />
BayWa<br />
chen und eine oberflächige Vorrotte unter trockenen Bedingungen sinnvoll sein. ©<br />
E-Mail: info@planterra-saaten.de<br />
www.planterra-saaten.de