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Stiftung <strong>Vision</strong> <strong>Tibet</strong><br />
Informationsmappe<br />
Der Stiftungsrat<br />
Kurztext und Projektdaten<br />
Portrait Dr. Ruit<br />
Was ist Grauer Star<br />
Eine <strong>Vision</strong><br />
Die Botschafterin Melanie Winiger<br />
Fotomaterial<br />
Pressemeldungen<br />
Flyer<br />
Stiftung VISION TIBET<br />
Rottweilerstrasse 12<br />
5200 Brugg<br />
www.vision-tibet.ch<br />
Thomas Büchli, Präsident<br />
T +41 (0)56 290 23 90<br />
vision.tibet@bluewin.ch<br />
Chantal Grünig, Aktuarin<br />
T +41 (0)79 657 79 83<br />
vision.tibet@bluewin.ch<br />
Stiftung VISION TIBET Rottweilerstr. 12 5200 Brugg 056 290 23 90 vision.tibet@bluewin.ch www.vision-tibet.ch<br />
Europäischer Partner des Tilganga Institute of Ophthalmology TIO<br />
(Katmandu, Nepal) und des Himalayan Cataract Project HCP (Vermont, USA)<br />
AUGEN ÖFFNEN<br />
IN TIBET
Stiftung <strong>Vision</strong> <strong>Tibet</strong><br />
Stiftungsrat<br />
Thomas Büchli<br />
Präsident des Stiftungsrates<br />
Thomas Büchli, (geb. 1956) hat eine Ausbildung als Primarlehrer,<br />
Heilpädagoge und Berufsfachschullehrer absolviert. Er unterrichtet<br />
teilzeitlich in einer Eingliederungsstätte für Behinderte als Berufsfachschullehrer.<br />
Mit seiner tibetischen Ehefrau initiierte er verschiedene<br />
Projekte, u.a. die Stiftung <strong>Vision</strong> <strong>Tibet</strong>, und betreibt einen Handelsbetrieb<br />
mit fair produzierten Produkten aus dem Himalaja. Er ist Vater<br />
zweier erwachsenen Kinder und wohnt in Rüfenach, Kt. Aargau.<br />
Dr. Roman Graemiger<br />
Vize-Präsident des Stiftungsrates<br />
Roman Graemiger (geb. 1961) ist Facharzt FMH für Augenheilkunde,<br />
speziell Augenchirurgie. Er praktiziert in St. Gallen in eigener Praxis.<br />
Nach seiner Facharztausbildung arbeitete er fast 1 Jahr lang am<br />
Tilganga Eye Center in Kathmandu gemeinsam mit Dr. S. Ruit. Durch<br />
sein Engagement in der Stiftung möchte er aus der Ferne weiterhin<br />
<strong>augen</strong>ärztliche Projekte in der Himalaja-Gegend unterstützen. Er ist<br />
verheiratet, Vater eines 10 jährigen Knaben und wohnt in der Stadt<br />
St. Gallen.<br />
Stiftung VISION TIBET Rottweilerstr. 12 5200 Brugg 056 290 23 90 vision.tibet@bluewin.ch www.vision-tibet.ch<br />
Loten Dahortsang<br />
<strong>Tibet</strong> Institut Rikon, Schweiz<br />
Berät im Stiftungsrat <strong>Vision</strong> <strong>Tibet</strong> in spezifi sch tibetischen Belangen.<br />
Loten Dahortsang, (geb. 1968 in Lhasa, <strong>Tibet</strong>) studierte nach seiner<br />
Übersiedlung nach Nepal in verschiedenen Klöstern in Indien und<br />
lebt seit 1982 im Klösterlichen Institut Rikon, Schweiz. Er berät verschiedenste<br />
tibetische Projekte, leitet Kulturreisen nach Indien und<br />
<strong>Tibet</strong> und unterrichtet <strong>Tibet</strong>ischen Buddhismus in verschiedenen<br />
Dharma-Zentren in ganz Europa.<br />
Chantal Grünig-Bayard<br />
Sekretariat/Spendenwesen<br />
Buchhaltung/Finanzen in Zusammenarbeit mit Rita Straub<br />
Chantal Grünig-Bayard (geb.1961) hat an der Universität Basel eine<br />
Ausbildung als Lehrperson für die Sekundarstufe I gemacht. Neben<br />
ihrer Unterrichtstätigkeit war sie Mitglied und Co-Präsidentin der<br />
Schulpfl ege Klingnau.<br />
In der Stiftung <strong>Vision</strong> <strong>Tibet</strong> betreut sie die Spender und Gönnerinnen,<br />
erledigt Korrespondenz und hat schon Augencamps in <strong>Tibet</strong> begleitet.<br />
Sie ist verheiratet, Mutter von 2 erwachsenen Kindern und wohnt<br />
in Klingnau.
Stiftung <strong>Vision</strong> <strong>Tibet</strong><br />
Kurztext und Projektdaten<br />
Das Hilfsprojekt <strong>Vision</strong> <strong>Tibet</strong> unterstützt einheimische Augen-Spezialisten<br />
im Himalaja, damit am Grauen Star erblindete Menschen<br />
dank mobilen Augen-Operationscamps wieder zu Sehkraft und damit<br />
Selbstbestimmung zu kommen. Teams der Tilganga-Augenklinik<br />
von Dr. Sanduk Ruit, Kathmandu und einheimische Augenärzte setzen<br />
während diesen Camps mit höchster Präzision bei hunderten von<br />
Grauer-Star-Patienten Linsen ein. So können diese Menschen nach<br />
dem kurzen aber wirkungsvollen Eingriff wieder selbständig und eigenverantwortlich<br />
ihr Leben gestalten. Für die meisten PatientInnen<br />
in <strong>Tibet</strong> und der ganzen Himalajaregion wäre eine solche Operation,<br />
die ca. CHF 50.00 kostet, ohne <strong>Vision</strong> <strong>Tibet</strong> unerschwinglich und unerreichbar!<br />
Bis heute wurden über 3000 Operation des Grauen Stars<br />
direkt fi nanziert und und tausende von Operation durch Infrastrukturbeiträge<br />
indirekt ermöglicht.<br />
Wichtiger Vermerk: Spenden an die Stiftung <strong>Vision</strong> <strong>Tibet</strong> sind steuerbefreit<br />
Titelvarianten für einen Kurztext:<br />
Als ob sie ein neues Leben hätten.<br />
Augen <strong>öffnen</strong> in <strong>Tibet</strong> und im Himalaja.<br />
<strong>Vision</strong> <strong>Tibet</strong> öffnet erblindeten Menschen in <strong>Tibet</strong> die Augen.<br />
<strong>Vision</strong> <strong>Tibet</strong>: „Grauer Star“ – Operationen in <strong>Tibet</strong>.<br />
<strong>Vision</strong> <strong>Tibet</strong>: Innerhalb von 3 Wochen erhalten über 1000 am Grauen<br />
Star erblindete Mensche in <strong>Tibet</strong> ihr Augenlicht zurück!<br />
Der nepalesische Arzt Dr. Sanduk Ruit operiert erblindete Menschen<br />
in <strong>Tibet</strong> und im Himalaja: <strong>Vision</strong> <strong>Tibet</strong>.<br />
Stiftung VISION TIBET Rottweilerstr. 12 5200 Brugg 056 290 23 90 vision.tibet@bluewin.ch www.vision-tibet.ch<br />
2003 Gründung des Vereins <strong>Vision</strong> <strong>Tibet</strong> Dezember 2003<br />
2004 983 Augenoperationen in Lhasa und Amdo fi nanziert<br />
2005 Eröffnung des Lhasa Institute of Eye Care LIEC<br />
2006 Gründung der Stiftung VISION TIBET September 2006<br />
2007 Stiftung <strong>Vision</strong> <strong>Tibet</strong> erhält Steuerbefreiung<br />
Augencamps in Westtibet (Ngari), 250 Operationen<br />
Finanzierung eines Mikroskopes für Dr. Migmar, New Tingri<br />
“Augen <strong>öffnen</strong> in <strong>Tibet</strong>” Dokumentarfi lm über die Arbeit von Dr.<br />
Ruit in Ngari, Westtibet<br />
2008 Augencamp Kartike Deurali, östliches Nepal, 120 Operationen<br />
Mitfi nanzierung eines Phaco-Gerätes der Schweizer Firma<br />
Oertli, Einsatz in Camp in Nepal<br />
2009 Finanzierung eines Patientenbuses für die Augenklinik Hetada,<br />
Nepal<br />
Augencamp in Dolakha, Ostnepal, 250 Operationen<br />
Augencamps in Lhasa, Xining und Guanthing Osttibet, 600<br />
Operationen<br />
Finanzierung von 2 mobilen Phaco-Geräten der Schweizer<br />
Firma Oertli für Augenamps in <strong>Tibet</strong><br />
2010 Augen-Workshop in Lhasa, 250 Operationen<br />
Augencamp in Hetauda,Nepal, 370 Operationen<br />
Eröffnung eines Augen-Centers in Xining, Osttibet und Augencamp<br />
2011 Eröffnung einer Augenabteilung in Swayambunath, Kathmandu<br />
Augencamps mit dem LIEC in Lhasa und Xining (geplant)<br />
Augencamp in Nepal (geplant)<br />
Seit 2006 jährliche Beteiligung an den Betriebskosten des LIEC
Stiftung <strong>Vision</strong> <strong>Tibet</strong><br />
Portrait Dr. Sanduk Ruit<br />
„Ich wünsche mir eine Welt in der keine Menschen unnötigerweise<br />
blind sind“<br />
2006 erhielt Dr. Sanduk Ruit den Ramon Magsaysay Award, das asiatische<br />
Pendant zum Nobelpreis. Er selbst hat bisher über 100000<br />
Katarakt-Operationen durchgeführt. Durch seine Operationstechnik<br />
erhielten weltweit 3 bis 4 Million Menschen ihr Augenlicht zurück. Er<br />
bildete mehr als 1000 Chirurgen in seiner Methode aus und reiste für<br />
Augencamps nach Afghanistan, Bhutan, Äthiopien, Nicaragua und andere<br />
Entwicklungsländer.<br />
Dr. Sanduk Ruit stammt aus dem nepalesischen Olangchunggola,<br />
einem armen Dorf auf über 3000 Metern über Meer, das weder mit<br />
Elektrizität noch mit einer Schule ausgestattet war. Um überhaupt eine<br />
Schulbildung zu erhalten, kletterte er als Junge auf tagelanger und<br />
gefährlicher Wanderung die unwegsamen Hänge des Himalajas hinunter<br />
nach Darjeeling. 1971 wechselte er an das Tri Chandra College<br />
in Katmandu, nach dessen Abschluss er in Indien sein Medizinstudium<br />
aufnahm.<br />
Nach Ende des Bachelorstudiums arbeitete er in einem nepalesischen<br />
Präventionsprogramm gegen Blindheit und erhielt die Möglichkeit ein<br />
Augencamp zu besuchen, wo ihm erstmals bewusst wurde, dass<br />
selbst kleinste Veränderungen die Lebensqualität der ärmeren Menschen<br />
abgelegenen Dörfern immens verbessern können. So fasste<br />
er den Entschluss, sich im All India Institute of Medical Science zum<br />
Augenarzt zu spezialisieren, gefolgt von weiteren Ausbildungen in den<br />
Niederlande und den USA, bis er schliesslich seinen zukünftigen Mentor<br />
Dr. Fred Hollows kennen lernte und mehrere Jahre in Australien<br />
Stiftung VISION TIBET Rottweilerstr. 12 5200 Brugg 056 290 23 90 vision.tibet@bluewin.ch www.vision-tibet.ch<br />
verbrachte. Einige Zeit nach seiner Rückkehr nach Nepal gründete er<br />
1992 das Tilganga Eye Centre. Er entwickelte die – nach ihm benannte<br />
– Ruitectomy, eine einfache, stichfreie Operationsmethode, die es<br />
erlaubt die Linse in Rekordzeit zu ersetzen. Zu Beginn wurde seine<br />
Methode von der internationalen Ärztegemeinschaft belächelt und kritisiert.<br />
Von führenden Experten verteufelt und von nepalesischen Behörden<br />
verhört, musste er über sechs Monate im Geheimen operieren,<br />
um der Welt zu beweisen, dass er im Recht lag. Heute werden rund<br />
um den Globus Chirurgen in der Ruitectomy ausgebildet, sogar das<br />
Militär der Vereinigten Staaten von Amerika, liess seine besten Ärzte<br />
bei Dr. Ruit schulen.<br />
Die verwendeten Linsen werden im heutigen Tilganga Institute of<br />
Ophthalmology (TIO), Kathmandu, selbst hergestellt und kosten einen<br />
Zehntel vom üblichen Preis. Die nepalesischen Linsen, über die sich<br />
früher die Spezialisten noch lustig machten, werden heute millionenfach<br />
in über 60 Länder exportiert, auch nach Deutschland und Japan.<br />
Während sich in der Schweiz die Operationskosten von Grauem Star<br />
auf etwa 2500 CHF belaufen, zahlen Dr. Ruits Patienten nur 25 CHF.<br />
Dr. Sanduk Ruit, Ngari, <strong>Tibet</strong>, 2007
Stiftung <strong>Vision</strong> <strong>Tibet</strong><br />
Was ist Grauer Star<br />
Als Grauer Star oder Katarakt bezeichnet man eine Augenerkrankung,<br />
bei der sich die Linse zunehmend trübt. Im fortgeschrittenen Stadium<br />
der Krankheit ist die graue Färbung hinter der Pupille klar erkennbar.<br />
Von dieser leitet sich auch die deutsche Bezeichnung ab. Der Sehverlust<br />
ist langsam und schmerzfrei, bedingt durch fortschreitende Abnahme<br />
der Sehschärfe und zunehmender Blendempfi ndlichkeit. Die<br />
Patienten sehen verschwommen und wie durch einen Nebel, teilweise<br />
werden auch Doppelbilder wahrgenommen und die Fähigkeit räumlich<br />
zu sehen wird immer mehr eingeschränkt.<br />
In der Regel tritt Grauer Star erst im hohen Alter auf. Allerdings kann<br />
die Linse auch durch UV-Strahlung auch schon in jungen Jahren geschädigt<br />
werden, was besonders in Berggebieten der Fall ist.<br />
Augenverletzungen, Diabetes, Weissfl eckenkrankheit oder Reaktionen<br />
auf Medikamente (besonders Cortison) können weitere Ursache<br />
sein. In Entwicklungsländern sind aufgrund von Mangelernährung besonders<br />
viele Kinder von der Krankheit betroffen.<br />
Bei der operativen Behandlung wird die getrübte Linse durch ein künstliches<br />
Implantat ersetzt.<br />
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AUGEN ÖFFNEN<br />
IN TIBET
Stiftung <strong>Vision</strong> <strong>Tibet</strong><br />
Eine <strong>Vision</strong><br />
Alle fünf Sekunden erblindet ein Mensch, jede Minute ein Kind. Grauer<br />
Star ist die Hauptursache für Blindheit, 18 Millionen Menschen sind<br />
weltweit betroffen. Die meisten davon leben in Entwicklungsländern,<br />
zur Hauptsache in Gebieten, die hoch gelegen und starker Ultraviolettstrahlung<br />
ausgesetzt sind oder an Orten, wo Kinder an Hunger<br />
und mangelnder Ernährung leiden. Mit einer zehnminütigen Operation<br />
könnten die Patienten ihr Augenlicht zurückerhalten, doch kaum jemand<br />
kann sich die Kosten dafür leisten.<br />
Auch im <strong>Tibet</strong> ist zirka 1% der Gesamtbevölkerung an Grauem Star<br />
erkrankt. Die Betroffenen büssen massiv an Selbstständigkeit, Selbstwertgefühl<br />
und sozialen Kompetenzen ein. Für diese Menschen ist der<br />
Verlust des Augenlichts eine Katastrophe, aber ihnen kann geholfen<br />
werden. Der nepalesische Arzt Dr. Sanduk Ruit hat eine eigene Methode<br />
entwickelt, Grauen Star zu operieren. Diese ist nicht nur schneller<br />
und effi zienter als die herkömmliche Operationstechnik, sondern auch<br />
um einiges günstiger. Er bildet weltweit Ärzte und Pfl egepersonal aus<br />
und hat bisher über 100000 Menschen auf der ganzen Welt operiert.<br />
Die Stiftung VISION TIBET, 2006 in Brugg ins Leben gerufen, soll<br />
Menschen auf die Problematik aufmerksam machen und mit Hilfe von<br />
Spenden die Aktivitäten des Tilganga Institute of Ophthalmology unterstützen.<br />
Ziele der Stiftung sind unter anderen die Verstärkung der<br />
unentgeltlichen Hilfe in <strong>Tibet</strong>, die Ausbildung von tibetischem Personal,<br />
der Aufbau von Augenkliniken und eine vermehrte Durchführung<br />
Augen-chirurgischer Camps in <strong>Tibet</strong> und im Himalja.<br />
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AUGEN ÖFFNEN<br />
IN TIBET
Stiftung <strong>Vision</strong> <strong>Tibet</strong><br />
Die Botschafterin Melanie Winiger<br />
Melanie Winiger unterstützt als Botschafterin der Stiftung<br />
<strong>Vision</strong> <strong>Tibet</strong> unsere Ziele.<br />
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AUGEN ÖFFNEN<br />
IN TIBET
Stiftung <strong>Vision</strong> <strong>Tibet</strong><br />
Fotomaterial<br />
Alle Bilder Stiftung <strong>Vision</strong> <strong>Tibet</strong><br />
Team Augencamp Ngari, Westtibet<br />
2007<br />
Gebetsfahnen und Mani-Steine<br />
beim Mt. Kailash, Westtibet 2007<br />
Dr. Sanduk Ruit arbeitet hochkonzentriert<br />
am Mikroskop<br />
Tilak und Suresh, Augencamp<br />
Hetauda, Nepal, 2010<br />
Dr. Sanduk Ruit und Thomas<br />
Büchli, Ngari, Westtibet, 2007<br />
Operierte Patienten, Augencamp<br />
Xining, Osttibet 2006<br />
Stiftung VISION TIBET Rottweilerstr. 12 5200 Brugg 056 290 23 90 vision.tibet@bluewin.ch www.vision-tibet.ch<br />
Vorbereitung der Patienten, einwirken<br />
lassen der Anästhesie<br />
Operierte Patienten, Augencamp<br />
Xining, Osttibet 2010
Stiftung <strong>Vision</strong> <strong>Tibet</strong><br />
Pressemeldungen<br />
Aargauer Zeitung 19. Juni 2006<br />
Aargauer Zeitung 22. Juli 2007<br />
Migros Magazin 24. Januar 2011<br />
Aargauer Zeitung 11. Februar 2011<br />
Aargauer Zeitung 27. September 2011<br />
General-Anzeiger 06. Oktober 2011<br />
St. Galler Tagblatt 10. Oktober 2011<br />
Stiftung VISION TIBET Rottweilerstr. 12 5200 Brugg 056 290 23 90 vision.tibet@bluewin.ch www.vision-tibet.ch<br />
AUGEN ÖFFNEN<br />
IN TIBET
Stiftung <strong>Vision</strong> <strong>Tibet</strong><br />
Printmaterial<br />
<strong>Vision</strong> <strong>Tibet</strong> Informationsfl yer A4, zweiseitig<br />
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