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Infoblatt für die Sendung am Donnerstag, 25. Oktober ... - WDR.de

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Ihre Gastgeber: Sandra Quellmann und René le Riche<br />

<strong>Infoblatt</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Sendung</strong> <strong>am</strong> <strong>Donnerstag</strong>, <strong>25.</strong> <strong>Oktober</strong> 2012<br />

Homepage: www.daheimundunterwegs.<strong>de</strong><br />

Soziale Netzwerke: www.facebook.com/daheimundunterwegs<br />

Hotline: 0221 / 56789 – 880 (normale Gebühren)<br />

Das neue Sen<strong>de</strong>schema bei d+u:<br />

16.15 Uhr Ihr Thema<br />

16.25 Uhr daheim<br />

16.35 Uhr unterwegs<br />

16.55 Uhr Ihr Thema<br />

17.10 Uhr daheim<br />

17.25 Uhr unterwegs<br />

17.30 Uhr 100 Sekun<strong>de</strong>n – Nachrichten kompakt<br />

17.35 Uhr Ihr Thema<br />

17.54 Uhr Bil<strong>de</strong>r vor sechs<br />

Unser Abschlussbild aus <strong>de</strong>r <strong>Sendung</strong><br />

von Mittwoch, 24. <strong>Oktober</strong> 2012<br />

Foto: <strong>WDR</strong><br />

Von links nach rechts: Ursula Lüngen, Gewinnerin Apfelkuchenwettbewerb; Erhard Ebmeier,<br />

Polizei Bielefeld; Sandra Quellmann, Gastgeberin; René le Riche, Gastgeber.<br />

<strong>25.</strong> <strong>Oktober</strong> 2012 daheim + unterwegs © <strong>WDR</strong> 2012 Seite 1 von 11


Ihr Thema I: Patient zweiter Klasse?<br />

Rechte: <strong>WDR</strong> / Mauritius<br />

Ihre Gastgeber: Sandra Quellmann und René le Riche<br />

Meine Rechte beim Facharzt<br />

Kennen Sie das auch? Sie rufen bei einem Facharzt an und <strong>de</strong>r kann Ihnen erst Monate<br />

später einen Termin anbieten. Ihr privat versicherter Nachbar jedoch kommt immer sofort<br />

dran. Einzel- o<strong>de</strong>r Regelfall - wie viele Ärzte benachteiligen Kassenpatienten wirklich?<br />

Lange Wartezeiten und Zusatzzahlungen<br />

Laut einer Stu<strong>die</strong> <strong>de</strong>r Universität Köln warten Kassenpatienten wesentlich länger auf einen<br />

Termin beim Spezialisten als Privatpatienten. Eine weitere Stu<strong>die</strong> vom September 2012<br />

zeigt: Kassenpatienten zahlen im Schnitt 380 Euro <strong>für</strong> Zusatzleistungen beim Arzt. Und das,<br />

obwohl sie doch eigentlich gesetzlich versichert und d<strong>am</strong>it abgesichert sein sollten. Fast<br />

je<strong>de</strong>r dritte Befragte hat wegen <strong>de</strong>r fälligen Zahlungen schon Behandlungen und<br />

Untersuchungen unterlassen o<strong>de</strong>r verschoben.<br />

Unsere Gäste<br />

Haben wir eine Zwei-Klassen-Medizin? Und welche Rechte habe ich überhaupt als<br />

Kassenpatient beim Facharzt? Darüber diskutieren wir heute mit Anke Kirchner,<br />

Gesundheitsexpertin bei <strong>de</strong>r Verbraucherzentrale NRW. Sie sagt: Grundsätzlich ist unser<br />

Gesundheitssystem ein sehr gutes System. Vergleicht man es mit an<strong>de</strong>ren Län<strong>de</strong>rn, haben<br />

wir eine hervorragen<strong>de</strong> medizinische Versorgung. Fakt sei aber auch, dass Kassenpatienten<br />

länger auf einen Termin warten müssen. Das läge allerdings auch <strong>am</strong> Facharzt-Mangel:<br />

Beson<strong>de</strong>rs auf <strong>de</strong>m Land müssten <strong>die</strong> Fachärzte ein großes Gebiet ab<strong>de</strong>cken und haben<br />

<strong>de</strong>shalb auch viele Patienten. Die Ärzteverteilung ist also auch ein Problem.<br />

Auch zu Gast bei d+u: Dr. Jürgen Zastrow. Er ist nie<strong>de</strong>rgelassener Hals-Nasen-Ohrenarzt in<br />

Köln sowie Vorsitzen<strong>de</strong>r <strong>de</strong>r Kreisstelle Köln <strong>de</strong>r Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein.<br />

Zastrow stimmt <strong>de</strong>r Aussage zu, dass Wartezeiten <strong>für</strong> Kassenpatienten länger sind. Das liegt<br />

seiner Ansicht nach daran, dass <strong>de</strong>r Arzt an Privatpatienten besser ver<strong>die</strong>nt. Er sagt aber<br />

auch, dass eine Praxis ohne Privatpatienten meistens nicht funktionieren wür<strong>de</strong>. Denn mit<br />

<strong>de</strong>n gesetzlich Krankenversicherten <strong>de</strong>cke man gera<strong>de</strong> mal so <strong>die</strong> Kosten ab. Erst mit <strong>de</strong>n<br />

Privatpatienten ver<strong>die</strong>ne man als Arzt hinzu.<br />

Und Sie?<br />

Welche Erfahrungen haben Sie als Kassenpatient gemacht bei <strong>de</strong>r Terminvergabe beim<br />

Spezialisten? Wie lange mussten Sie auf einen Termin beim Facharzt warten? Haben Sie<br />

sich ausreichend und gut behan<strong>de</strong>lt gefühlt o<strong>de</strong>r hatten Sie das Gefühl, <strong>de</strong>r Arzt hätte kaum<br />

Zeit? Wird aus Ihrer Sicht tatsächlich ein Unterschied gemacht zwischen gesetzlich und<br />

privat Versicherten? Und wenn Sie privat versichert sind: wie erleben Sie das? Und wur<strong>de</strong>n<br />

<strong>25.</strong> <strong>Oktober</strong> 2012 daheim + unterwegs © <strong>WDR</strong> 2012 Seite 2 von 11


Ihre Gastgeber: Sandra Quellmann und René le Riche<br />

bei Ihnen vielleicht auch schon mal unnötige Behandlungen durchgeführt, einfach, weil sie<br />

privat versichert sind?<br />

Patienten zweiter Klasse – Ihre Erfahrungen, Ihre Meinung!<br />

Schreiben Sie eine E-Mail an daheimundunterwegs@wdr.<strong>de</strong> .<br />

NRWs beliebteste Straßenmusiker<br />

Rechte: <strong>WDR</strong><br />

NRWs beliebteste Straßenmusiker 2012<br />

Oft gehen wir an Straßenmusikern vorbei und nehmen sie gar nicht richtig wahr. Oft zu<br />

Unrecht, <strong>de</strong>nn unter Ihnen sind große Talente. Die Straße ist <strong>für</strong> viele Musiker ein<br />

Sprungbrett ins R<strong>am</strong>penlicht. Rod Stewart o<strong>de</strong>r Paul Simon zum Beispiel haben als<br />

Straßenmusiker angefangen.<br />

In <strong>de</strong>n vergangenen Wochen haben wir Sie, unsere Zuschauer, gebeten, uns geeignete<br />

Kandidaten vorzuschlagen, <strong>die</strong> Ihrer Meinung nach eine Chance haben, zum Beliebtesten<br />

Straßenmusiker 2012 gekürt zu wer<strong>de</strong>n. Daneben konnten sich <strong>die</strong> Straßenmusiker auch<br />

selbst bei uns bewerben. Herzlichen Dank <strong>für</strong> Ihre zahlreichen Nominierungen.<br />

Die Top Ten<br />

Eine fachkundige Jury hat aus <strong>de</strong>r Flut <strong>de</strong>r Bewerbungen <strong>die</strong> besten zehn Musiker<br />

ausgewählt. Die Top-Ten-Kandidaten bekommen nun <strong>die</strong> Chance, sich musikalisch bei d+u<br />

zu präsentieren. Und das sind unsere Jury-Mitglie<strong>de</strong>r:<br />

• Antje Molz ist seit vielen Jahren Organisatorin <strong>de</strong>s StraMu Würzburg, Europas<br />

größtem bühnenfreien Straßenmusikfestival.<br />

• Felix Meyer ist Straßenmusiker, <strong>de</strong>r von einem Musikproduzenten auf <strong>de</strong>r Straße<br />

ent<strong>de</strong>ckt wur<strong>de</strong> und schon <strong>de</strong>n Charts war.<br />

• Jimmy Kelly, ehemaliges Mitglied <strong>de</strong>r Kelly F<strong>am</strong>ily, ist seit sechs Jahren wie<strong>de</strong>r<br />

aktiver Straßenmusiker.<br />

Jetzt haben Sie <strong>die</strong> Wahl<br />

Zwei Wochen lang, nämlich ab Montag, <strong>de</strong>m 22. <strong>Oktober</strong>, bis Freitag, <strong>de</strong>n 2. November,<br />

stellen wir Ihnen pro Tag bei d+u jeweils eine Nominierung vor (wegen <strong>de</strong>s Feiertags 1.<br />

November ausnahmsweise zwei Präsentationen <strong>am</strong> Freitag, 2. November). Bis zum 9.<br />

November haben Sie, unsere Zuschauer, dann <strong>die</strong> Möglichkeit, im Internet <strong>die</strong> Stimme <strong>für</strong><br />

Ihren Favoriten abzugeben. Das Finale <strong>de</strong>s Wettbewerbs ist <strong>am</strong> Montag, <strong>de</strong>m 12. November.<br />

Jurymitglied Felix Meyer gibt dann <strong>de</strong>n Gewinner <strong>de</strong>s Wettbewerbs bekannt.<br />

<strong>25.</strong> <strong>Oktober</strong> 2012 daheim + unterwegs © <strong>WDR</strong> 2012 Seite 3 von 11


Heute zu Gast bei d+u: Provinztheater aus Krefeld.<br />

Ihre Gastgeber: Sandra Quellmann und René le Riche<br />

Link:<br />

http://www.wdr.<strong>de</strong>/tv/daheimundunterwegs/extras/voting/strassenmusiker/in<strong>de</strong>x.jsp<br />

(Hier geht´s zur Abstimmung.)<br />

Backrezept: Buchweizen-Mango-Torte<br />

Rechte: <strong>WDR</strong>-TV<br />

Dieses Rezept hat Philipp Gakstatter aus Münster zum ersten Mal <strong>für</strong> <strong>die</strong> K<strong>am</strong>era<br />

ausprobiert, vorher existierte es nur in seinem Kopf. Inspiriert durch eine In<strong>die</strong>nreise hat er<br />

sich eine exotische Kombination ausgedacht: eine Buchweizen-Mango-Torte mit einem<br />

Hauch Ingwer und Minze.<br />

Zutaten <strong>für</strong> <strong>de</strong>n Biskuitteig:<br />

5 Eier<br />

2 EL heißes Wasser<br />

150 g Zucker<br />

1 Päckchen Vanillezucker<br />

1 Prise Salz<br />

150 g Buchweizenmehl<br />

1 TL Backpulver<br />

100 g gemahlene Haselnüsse<br />

Zutaten <strong>für</strong> <strong>die</strong> Füllung:<br />

2 reife Mangos<br />

3 EL Zucker<br />

4 EL Orangenlikör<br />

1 TL Limettenabrieb<br />

1 1/2 TL Speisestärke<br />

Zutaten <strong>für</strong> <strong>die</strong> Ingwersahne:<br />

600 ml Sahne<br />

60 g Pu<strong>de</strong>rzucker<br />

3 Päckchen Sahnesteif<br />

1 Päckchen Vanillezucker<br />

ca. 3 cm frischer Ingwer<br />

3 Tropfen Minzöl (reines Aromaöl z.B. aus <strong>de</strong>m Bio-Supermarkt verwen<strong>de</strong>n, kein Duftöl)<br />

<strong>25.</strong> <strong>Oktober</strong> 2012 daheim + unterwegs © <strong>WDR</strong> 2012 Seite 4 von 11


Zutaten <strong>für</strong> das Minzpesto als Dekoration:<br />

1 Bund frische Minze<br />

70 g Man<strong>de</strong>lblättchen<br />

150 ml Sonnenblumenöl<br />

2 EL Zucker<br />

Ihre Gastgeber: Sandra Quellmann und René le Riche<br />

Zubereitung Biskuitteig<br />

Die Eier mit <strong>de</strong>m heißen Wasser etwa zwei Minuten schaumig schlagen. Anschließend <strong>de</strong>n<br />

Zucker mit <strong>de</strong>m Vanillezucker vermischen und unter Rühren in <strong>die</strong> Eimasse einrieseln<br />

lassen. Salz dazu geben. Dann das Buchweizenmehl mit <strong>de</strong>m Backpulver vermischen und<br />

unter <strong>die</strong> Eimasse heben, dann <strong>die</strong> Haselnüsse unterheben. Alles gut verrühren, in eine<br />

Springform (Durchmesser 28 cm) füllen und bei 180 Grad (Ober/Unterhitze) <strong>für</strong> 30 Minuten<br />

backen.<br />

Zubereitung Füllung<br />

1. Mangopüree: Zwei Mangos schälen und in Würfel schnei<strong>de</strong>n. Ein paar Würfelstücke<br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> Dekoration beiseite legen. Die restlichen Stücke mit <strong>de</strong>m Zucker und <strong>de</strong>m<br />

Orangenlikör fein pürieren. Etwas Limettenabrieb hinzufügen und unterrühren. Alles<br />

in einem Topf erhitzen und mit in Wasser verrührter Speisestärke bin<strong>de</strong>n. Ca. 10<br />

Minuten abkühlen lassen.<br />

2. Ingwersahne: Sahne mit Pu<strong>de</strong>rzucker, Sahnesteif und Vanillezucker steif schlagen.<br />

Drei Tropfen Minzöl hinzufügen. Den Ingwer fein reiben und unter <strong>die</strong> Sahne heben.<br />

Zubereitung Minzpesto<br />

Ein paar Minzblätter <strong>für</strong> <strong>die</strong> Deko beiseite legen und <strong>die</strong> restliche Minze kleinhacken und mit<br />

Man<strong>de</strong>lblättchen, Öl und Zucker fein pürieren. In eine Spritztülle füllen.<br />

Zus<strong>am</strong>mensetzen <strong>de</strong>r Torte und Dekoration<br />

Den ausgekühlten Biskuitbo<strong>de</strong>n in zwei Teile schnei<strong>de</strong>n und <strong>die</strong> untere Hälfte mit <strong>de</strong>m<br />

Mangopüree und <strong>de</strong>r Hälfte <strong>de</strong>r Ingwersahne bestreichen. Dann <strong>de</strong>n zweiten Bo<strong>de</strong>n auflegen<br />

und <strong>die</strong> restliche Ingwersahne darauf und auf <strong>de</strong>n Tortenrän<strong>de</strong>rn verteilen. Nun <strong>die</strong> Torte mit<br />

<strong>de</strong>m Minzpesto spiralförmig verzieren und mit Sahnetupfern <strong>de</strong>korieren. Zum Schluss frische<br />

Minzblätter und Mangowürfel auf <strong>die</strong> Sahnetupfer setzen.<br />

Guten Appetit!<br />

Link:<br />

http://www.wdr.<strong>de</strong>/mediathek/html/regional/2012/10/06/lokalzeit-muensterlandkuchenbuffet.xml<br />

(<strong>WDR</strong> Lokalzeit aus Münster vom 6.10.2012: Der Beitrag als Vi<strong>de</strong>o.)<br />

<strong>25.</strong> <strong>Oktober</strong> 2012 daheim + unterwegs © <strong>WDR</strong> 2012 Seite 5 von 11


Ihr Thema II: Patient zweiter Klasse?<br />

Rechte: <strong>WDR</strong> / dapd<br />

Ihre Gastgeber: Sandra Quellmann und René le Riche<br />

Wartezeiten beim Arzt<br />

85 Prozent <strong>de</strong>r Deutschen sind gesetzlich krankenversichert, acht Prozent sind komplett<br />

privat krankenversichert. Im Durchschnitt warten gesetzlich Versicherte etwas weniger als<br />

eine halbe Stun<strong>de</strong> beim Arzt. Die befragten PKV-Patienten warten in <strong>de</strong>r Praxis nur wenige<br />

Minuten weniger. Beim Hausarzt wird im Durchschnitt 27 Minuten gewartet. Bei <strong>de</strong>n<br />

Fachärzten k<strong>am</strong> man nach wie vor im Schnitt nach 27 Minuten an <strong>die</strong> Reihe. Am raschesten<br />

ging es bei <strong>de</strong>n Zahnärzten mit 13 Minuten, gefolgt von <strong>de</strong>n Gynäkologen mit 23 Minuten.<br />

Auch wenn kleine Patienten oft unangemel<strong>de</strong>t mit akuten Beschwer<strong>de</strong>n von ihren besorgten<br />

Eltern beim Kin<strong>de</strong>rarzt vorgestellt wur<strong>de</strong>n, betrug <strong>die</strong> Wartezeit durchschnittlich nur 29<br />

Minuten. Längere Wartezeiten gab es bei <strong>de</strong>n Augenärzten mit 37 Minuten sowie bei HNO-<br />

Ärzten und Orthopä<strong>de</strong>n mit jeweils 35 Minuten.<br />

Arzttermine<br />

Im Durchschnitt warteten <strong>die</strong> gesetzlich Versicherten 20 Tage auf einen Termin und<br />

d<strong>am</strong>it sechs Tage länger als ein PKV-Patient. Während <strong>die</strong> Patienten 2011 beim Hausarzt<br />

acht Tage auf einen Termin warteten, mussten sie bei <strong>de</strong>n Augenärzten 37 Tage warten. Im<br />

Fachärzte-Durchschnitt ist keine Verän<strong>de</strong>rung zu 2008 eingetreten. Nach wie vor liegt <strong>die</strong><br />

Termin-Wartezeit bei 24 Tagen.<br />

Kein Termin!<br />

Gar keinen Arzttermin bek<strong>am</strong>en 15 Prozent <strong>de</strong>r Befragten. Das waren zwei Prozent mehr als<br />

noch 2008. Betroffen davon waren überwiegend GKV-Versicherte. Nur bei neun Prozent <strong>de</strong>r<br />

Privatpatienten gab es we<strong>de</strong>r 2008 noch 2011 einen Termin. Die Auskunft „kein Termin“<br />

erfolgte in über 90 Prozent <strong>de</strong>r Fälle durch Fachärzte, wobei von <strong>de</strong>n Patienten <strong>am</strong><br />

häufigsten Orthopä<strong>de</strong>n (29 Prozent), Augenärzte (24 Prozent) und Dermatologen (14<br />

Prozent) genannt wur<strong>de</strong>n.<br />

Warten auf <strong>de</strong>n Psychotherapeuten<br />

Für Kassenpatienten gibt es sehr lange Wartezeiten auf einen Psychotherapeuten. In<br />

Nordrhein-Westfalen warten Kassenpatienten im Durchschnitt knapp 14 Wochen auf ein<br />

erstes Gespräch beim Psychotherapeuten. Im Ruhrgebiet sind es sogar 17 Wochen. Im<br />

Bun<strong>de</strong>sdurchschnitt liegt <strong>die</strong> Wartezeit bei etwa 12,5 Wochen.<br />

<strong>25.</strong> <strong>Oktober</strong> 2012 daheim + unterwegs © <strong>WDR</strong> 2012 Seite 6 von 11


Ihre Gastgeber: Sandra Quellmann und René le Riche<br />

Noch eine Stu<strong>die</strong>: Zusatzzahlungen trotz Versicherung<br />

Durchschnittlich rund 380 Euro im Jahr geben Kassenpatienten <strong>für</strong> medizinische Leistungen<br />

aus, <strong>die</strong> nicht von ihrer Krankenversicherung übernommen wer<strong>de</strong>n. Während Frauen 440<br />

Euro im Jahr zahlten, wür<strong>de</strong>n Männer im Schnitt nur mit 300 Euro pro Jahr zur Kasse<br />

gebeten. Auch Geringver<strong>die</strong>ner mit einem monatlichen Haushaltsnettoeinkommen von 1.000<br />

bis 1.500 Euro zahlten im Schnitt 325 Euro im Jahr <strong>für</strong> medizinische Zusatzleistungen.<br />

Neben <strong>de</strong>r Praxisgebühr geht es um Zuzahlungen <strong>für</strong> Leistungen beim Zahnarzt, im<br />

Krankenhaus, in Apotheken, bei Heilpraktikern, Haus- und Fachärzten sowie <strong>für</strong><br />

Physiotherapien und Massagen gegangen. Nicht erfasst wur<strong>de</strong>n Kosten <strong>für</strong><br />

kieferorthopädische Behandlungen und Brillen.<br />

Ver<strong>die</strong>nst an Kassenpatienten<br />

Seit Anfang 2009 bezahlen <strong>die</strong> Kassen pro Patient und Quartal nur noch einen bestimmten<br />

Betrag. Beispiel: Das so genannte Regelleistungsvolumen <strong>für</strong> Orthopä<strong>de</strong>n im Bezirk<br />

Nordrhein etwa lag En<strong>de</strong> 2011 bei 21 Euro und drei Cent pro Quartal. Mit <strong>die</strong>sem Betrag<br />

musste <strong>de</strong>r Arzt auskommen – egal ob <strong>de</strong>r Patient in <strong>die</strong>ser Zeit nur ein- o<strong>de</strong>r mehrmals<br />

vorbeischaute. Dennoch ist <strong>de</strong>r Ver<strong>die</strong>nst im Durchschnitt hoch: Ein Arzt ver<strong>die</strong>nt mit <strong>de</strong>n<br />

gesetzlich versicherten Patienten im Durchschnitt 134.000 Euro brutto im Jahr, <strong>die</strong> Kosten<br />

<strong>für</strong> Praxis und Personal schon abgezogen.<br />

Ver<strong>die</strong>nst mit Privatpatienten<br />

Die privat Versicherten bescheren <strong>de</strong>n nie<strong>de</strong>rgelassenen Ärzten mehr als ein Viertel ihrer<br />

Umsätze, und dass, obwohl nur knapp acht bis zehn Prozent <strong>de</strong>r Deutschen privat<br />

krankenversichert sind. Eine Stu<strong>die</strong> <strong>de</strong>r Ökonomen Jürgen Wasem und Stefan Greß aus<br />

<strong>de</strong>m Jahr 2008 k<strong>am</strong> zu <strong>de</strong>m Ergebnis, dass Ärzte <strong>für</strong> Privatbehandlungen im Schnitt mehr<br />

als doppelt so viel wie bei Mitglie<strong>de</strong>rn einer gesetzlichen Krankenkasse erhalten.<br />

Umgerechnet auf <strong>die</strong> Ges<strong>am</strong>theit aller Versicherten summiert sich <strong>die</strong> Vergütungsdifferenz<br />

auf 3,6 Milliar<strong>de</strong>n Euro im Jahr. Das heißt: Sie haben etwa 3,6 Milliar<strong>de</strong>n Euro mehr erhalten,<br />

als wenn sie <strong>die</strong>se Leistungen zu Kassenpreisen abgerechnet hätten. Ergo: Ein massiver<br />

Anreiz, Privatpatienten zu bevorzugen, so <strong>die</strong> Wissenschaftler.<br />

unterwegs:<br />

Peinlich, peinlich… - wenn <strong>de</strong>r Magen knurrt<br />

Meist könnte <strong>die</strong> Situation nicht unpassen<strong>de</strong>r sein: Es passiert, während wir gera<strong>de</strong> in einer<br />

<strong>die</strong>nstlichen Besprechung sind, im Gottes<strong>die</strong>nst o<strong>de</strong>r beim Flirt – plötzlich mel<strong>de</strong>t sich unser<br />

Magen zu Wort und grummelt laut vor sich hin. Doch woran liegt das? Was genau bringt<br />

unseren Magen zum Knurren? Dieser Frage gehen wir nach.<br />

Unser Magen-Darm-Trakt ist wie eine Hochleistungsmaschine. Den ganzen Tag lang<br />

bekommt er Nahrung und muss daraus Energie gewinnen. Je nach<strong>de</strong>m, was wir gegessen<br />

haben, bleibt <strong>die</strong> Nahrung ein bis fünf Stun<strong>de</strong>n im Magen und wird von dort schubweise in<br />

<strong>de</strong>n Dünndarm beför<strong>de</strong>rt. Die Muskulatur <strong>de</strong>s Magens ist andauernd aktiv. Und auch, wenn<br />

<strong>de</strong>r Magen leer ist, zieht er sich zus<strong>am</strong>men. Dadurch gelangt ein Gemisch aus Luft und<br />

Magensäure in <strong>de</strong>n Zwölffingerdarm und verursacht das bekannte Knurrgeräusch.<br />

Magenknurren reduzieren<br />

Regelmäßige, gut verdauliche Mahlzeiten beugen einem leeren, knurren<strong>de</strong>n Magen vor. Und<br />

etwas Ruhe beim Essen und Kauen schützt vor peinlichem Aufstoßen.<br />

<strong>25.</strong> <strong>Oktober</strong> 2012 daheim + unterwegs © <strong>WDR</strong> 2012 Seite 7 von 11


daheim: Partyfeuer im Garten<br />

Rechte: <strong>WDR</strong><br />

Ihre Gastgeber: Sandra Quellmann und René le Riche<br />

D<strong>am</strong>it es schön gemütlich wird<br />

Der Herbst ist da, draußen wird es merklich kälter. Laue Party-Sommeraben<strong>de</strong> wird es nun<br />

nicht mehr geben. Aber vielleicht lässt es sich draußen doch aushalten, wenn es dort ein<br />

gemütliches Feuer gibt. D<strong>am</strong>it es aber wirklich gemütlich wird, man lange etwas von seinem<br />

Feuerchen hat und niemand und nichts in <strong>de</strong>r Umgebung gefähr<strong>de</strong>t wird, sollte man einige<br />

Ratschläge befolgen.<br />

Geeignete Holzarten<br />

Natürlich darf man im Garten nicht einfach irgendwas verbrennen, das man nicht mehr<br />

braucht. Selbst das Verbrennen von Gartenabfällen ist in <strong>de</strong>n meisten Kommunen verboten.<br />

Man muss schon geeignetes Brennholz verwen<strong>de</strong>n, wenn man ein Gartenfeuer entzün<strong>de</strong>n<br />

möchte.<br />

Unsere Tipps<br />

• Sehr gut geeignet sind grundsätzlich Buche o<strong>de</strong>r Birke. Beson<strong>de</strong>rs Rotbuche ist als<br />

K<strong>am</strong>in- und Feuerholz zu empfehlen.<br />

• Nicht ganz so gut geeignet, aber auch akzeptabel ist Deutsche Eiche.<br />

• Erlenholz sollte man nicht <strong>für</strong> ein Gartenfeuer nehmen, je<strong>de</strong>nfalls nicht in dicht<br />

besie<strong>de</strong>lten Gebieten. Es ist ein klassisches Räucherholz und entwickelt<br />

<strong>de</strong>mentsprechend viel Qualm.<br />

• Nicht geeignet sind Na<strong>de</strong>lhölzer wie Fichte und Tanne. Durch ihren hohen Harz-<br />

Anteil verursachen sie reichlich Funkenflug, <strong>de</strong>m man bei einem Gartenfeuer<br />

unbedingt vermei<strong>de</strong>n sollte.<br />

Preislich liegt Buchenholz bei etwa 100 Euro pro Festmeter, Birke ist mit 80 bis 85 Euro<br />

etwas günstiger. Beachten Sie beim Kauf <strong>de</strong>n Unterschied zwischen „Raummeter“ und<br />

„Schüttmeter“. Der Schüttmeter beinhaltet letztendlich 30 bis 40 Prozent weniger Holz. Die<br />

Brennholz-Angebote in Baumärkten und Gartencentern sind von unterschiedlicher Qualität.<br />

Ob das Holz gut ist, hängt auch vom jeweiligen Zulieferer an. Insges<strong>am</strong>t sei <strong>die</strong> Qualität bei<br />

solchen Angeboten jedoch in <strong>de</strong>n letzten Jahren gestiegen, sagen Experten in Sachen<br />

Feuerholz.<br />

<strong>25.</strong> <strong>Oktober</strong> 2012 daheim + unterwegs © <strong>WDR</strong> 2012 Seite 8 von 11


Ihre Gastgeber: Sandra Quellmann und René le Riche<br />

Der Trocknungsgrad <strong>de</strong>s Holzes<br />

Ganz wichtig <strong>für</strong> <strong>die</strong> Eignung <strong>de</strong>s Holzes zum Feuermachen ist sein Feuchtigkeitsgehalt. Es<br />

sollte möglichst trocken sein, dann qualmt es weniger und brennt schön. Wie alt das Holz<br />

schon ist, das man verwen<strong>de</strong>t, ist sekundär, entschei<strong>de</strong>nd ist <strong>de</strong>r so genannte<br />

Trocknungsgrad. Der liegt i<strong>de</strong>aler Weise unter 20 Prozent relativer Feuchte. Auch 21 bis 22<br />

Prozent sind noch akzeptabel. Ab 28 Prozent wird es kritisch. Ein guter Holzhändler ist stets<br />

in <strong>de</strong>r Lage, <strong>de</strong>n Trocknungsgrad seines Holzes zu benennen o<strong>de</strong>r ihn vor <strong>de</strong>n Augen <strong>de</strong>s<br />

Kun<strong>de</strong>n nachzumessen.<br />

Geeignete Arten von Feuer<br />

Geeignete Feuerarten <strong>für</strong> <strong>de</strong>n Garten sind zum Beispiel Schwe<strong>de</strong>nfeuer, Feuer im Eisenkorb<br />

o<strong>de</strong>r in Schalen sowie das Lagerfeuer in <strong>de</strong>r Erdmul<strong>de</strong>. Schwe<strong>de</strong>nfeuer gibt es teilweise<br />

schon fertig als Set zu kaufen, ebenso wie Feuerkörbe o<strong>de</strong>r Feuerschalen.<br />

Auf Sicherheit achten!<br />

Gleich, welche Feuerart und welches Feuerholz – achten Sie unbedingt darauf, dass durch<br />

das Gartenfeuer niemand belästigt und verletzt wird. Deshalb sollten Sie folgen<strong>de</strong> Punkte<br />

beachten:<br />

• Aus welcher Richtung kommt <strong>de</strong>r Wind? Steht in <strong>die</strong>ser Richtung leicht<br />

Entzündbares, dass durch Funkenflug in Brand gesetzt wer<strong>de</strong>n könnte?<br />

• Könnten Nachbarn durch <strong>de</strong>n Rauch belästigt wer<strong>de</strong>n?<br />

• Sorgen Sie da<strong>für</strong>, dass <strong>die</strong> Brandstelle eingegrenzt ist und sich das Feuer nicht so<br />

einfach ausbreiten kann. Feuerfeste Unterlagen können dabei helfen, auch<br />

rundherum gelegte Steine o<strong>de</strong>r Erdwälle können <strong>die</strong> Ausbreitung <strong>de</strong>s Feuers<br />

erschweren.<br />

• Halten Sie Wasser zum Ablöschen in <strong>de</strong>r Nähe <strong>de</strong>s Feuers bereit und sorgen Sie<br />

da<strong>für</strong>, dass auch an<strong>de</strong>re Feuerlöschmittel leicht zugänglich sind.<br />

• Reduzieren sie Funkenflug und Rauchentwicklung, in<strong>de</strong>m Sie geeignetes Feuerholz<br />

mit <strong>de</strong>m entsprechen<strong>de</strong>n Trocknungsgrad benutzen.<br />

• Beachten Sie unbedingt <strong>die</strong> kommunalen Bestimmungen zum Feuermachen im<br />

Garten. Die können von Kommune zu Kommune verschie<strong>de</strong>n sein. Im Zweifel kann<br />

<strong>die</strong> örtliche Feuerwehr über <strong>die</strong> gelten<strong>de</strong>n Vorschriften Auskunft geben.<br />

Sie haben abgestimmt!<br />

NRWs tollster Apfelkuchen!<br />

Drei Wochen lang haben wir unsere Zuschauer gebeten, uns das Geheimnis ihres besten<br />

Apfelkuchens anzuvertrauen. Viele wahre Köstlichkeiten wur<strong>de</strong>n in <strong>die</strong>ser Zeit bei uns<br />

eingereicht. Unter <strong>de</strong>n originellsten und leckersten Rezepten haben wir voller Genuss <strong>die</strong><br />

fünf besten ausgewählt und <strong>die</strong> jeweiligen Hobbybäcker mit <strong>de</strong>r K<strong>am</strong>era besucht.<br />

Die Gewinner<br />

In <strong>de</strong>r Woche vom 15. bis zum 19. <strong>Oktober</strong> haben wir Ihnen täglich einen unserer fünf<br />

Favoriten vorgestellt und Sie konnten im Internet abstimmen, welches Backwerk genau Ihren<br />

Geschmack trifft. Nun steht <strong>de</strong>r Gewinner <strong>de</strong>s Wettbewerbs fest! Gestern in <strong>de</strong>r <strong>Sendung</strong><br />

haben wir das Geheimnis um NRWs besten Apfelkuchen-Hobbybäcker gelüftet: Es ist <strong>die</strong><br />

Viersener „Apfelspitzentorte“, <strong>die</strong> sich Zuschauerin Ursula Lüngen selbst ausgedacht hat.<br />

Auf Platz 2 ist <strong>die</strong> westfälische "Apfelplate" von Gerd Mark aus Gütersloh gelan<strong>de</strong>t und auf<br />

Platz 3 <strong>de</strong>r Apfelkuchen mit Quittengelee und Man<strong>de</strong>ln nach einem Rezept von Gerhard<br />

Dieter aus Mönchengladbach.<br />

<strong>25.</strong> <strong>Oktober</strong> 2012 daheim + unterwegs © <strong>WDR</strong> 2012 Seite 9 von 11


Ihre Gastgeber: Sandra Quellmann und René le Riche<br />

Links zu <strong>de</strong>n Rezepten fin<strong>de</strong>n Sie über <strong>die</strong>se Internet-Adresse:<br />

http://www.wdr.<strong>de</strong>/tv/daheimundunterwegs/sendungsbeitraege/2012/1022/backen.jsp<br />

Ihr Thema III: Patient zweiter Klasse?<br />

Rechte: <strong>WDR</strong> / Mauritius<br />

Zufrie<strong>de</strong>nheit mit Gesundheitssystem<br />

Mehr als 80 Prozent <strong>de</strong>r Deutschen fin<strong>de</strong>n das Gesundheitssystem zu teuer. Das ist das<br />

Ergebnis einer vom Meinungsforschungsinstitut TNS Infratest durchgeführten<br />

repräsentativen Stu<strong>die</strong> unter rund 1.100 gesetzlich Versicherten. Befragt wur<strong>de</strong>n vor allem<br />

Kassenpatienten. Fast je<strong>de</strong>r dritte Befragte gab an, wegen <strong>de</strong>r fälligen Zahlungen schon<br />

Behandlungen, Untersuchungen o<strong>de</strong>r Impfungen unterlassen o<strong>de</strong>r verschoben zu haben.<br />

Für <strong>die</strong> Zukunft <strong>de</strong>s Gesundheitswesens gab sich <strong>die</strong> Mehrheit <strong>de</strong>r Befragten eher<br />

pessimistisch. Vier von fünf Befragten (78 Prozent) zeigten sich besorgt, langfristig nicht<br />

mehr vom medizinischen Fortschritt profitieren zu können. Gleichzeitig äußerten sich 90<br />

Prozent positiv über <strong>die</strong> aktuelle medizinische Versorgung in Deutschland. Auftraggeber <strong>de</strong>r<br />

Stu<strong>die</strong> war <strong>de</strong>r private Krankenversicherer Continentale.<br />

unterwegs:<br />

Der ganz große Wurf<br />

Sieben Stun<strong>de</strong>n lag Rho<strong>de</strong>sian-Ridgeback-Hündin Amira in <strong>de</strong>n Wehen. Zwischen zehn und<br />

zwölf Welpen wirft <strong>die</strong>se Rasse ungefähr. Bei Amira allerdings hörte es gar nicht mehr auf:<br />

Gleich 17 Welpen brachte sie zur Welt – alle putzmunter und quietschfi<strong>de</strong>l. Viel Arbeit und<br />

17-fache Freu<strong>de</strong> <strong>für</strong> Halterin Nelli Gö<strong>de</strong>cke.<br />

<strong>25.</strong> <strong>Oktober</strong> 2012 daheim + unterwegs © <strong>WDR</strong> 2012 Seite 10 von 11


Ihre Gastgeber: Sandra Quellmann und René le Riche<br />

Die geplanten Themen <strong>für</strong> Freitag, <strong>de</strong>n 26. <strong>Oktober</strong> 2012:<br />

Ihr Thema<br />

Wie schafft man es, zu verzeihen?<br />

Kofferquiz<br />

Wir spielen wie<strong>de</strong>r mit Ihnen!<br />

NRWs beliebteste Straßenmusiker<br />

Morgen zu Gast im Wettbewerb: Sven van Koetsveld aus Gronau.<br />

Wenn Sie das daheim & unterwegs <strong>Infoblatt</strong> nicht mehr<br />

erhalten möchten, besuchen Sie bitte folgen<strong>de</strong> Internet-Seite:<br />

http://www.wdr.<strong>de</strong>/tv/daheimundunterwegs/newsletter/in<strong>de</strong>x.jsp<br />

Unser Impressum fin<strong>de</strong>n Sie hier<br />

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<strong>25.</strong> <strong>Oktober</strong> 2012 daheim + unterwegs © <strong>WDR</strong> 2012 Seite 11 von 11

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