de - Beste verfügbare Techniken (BVT) - Umweltbundesamt
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Kapitel 4 Beispielanlagen Die oben unter (a) bis (e) beschriebenen Punkte sind Bestandteile von EN ISO 14001:1996 und dem EU-Umwelt-Audit-System (EMAS), wogegen die Punkte (f) und (g) nur im EMAS enthalten sind. Diese zwei genormten Systeme werden in einer Reihe von IVU-Anlagen eingesetzt. Im Vereinigten Königreich führte das Umweltamt für England und Wales (Environment Agency of England and Wales) 2001 eine Umfrage bei IVU-regulierten Anlagen durch. Diese ergab, dass von den antwortenden Betrieben 32 % ein ISO-14001-Zertifikat besaßen (was 21 % aller IVU-Anlagen entsprach) und 7 % EMAS-registriert waren. Alle Zementwerke im Vereinigten Königreich (etwa 20) sind ISO-14001-zertifiziert, und die Mehrzahl von ihnen ist EMAS-registriert. In Irland, wo die Einrichtung eines UMS (nicht notwendigerweise in genormter Form) für IVU-Genehmigungen gefordert wird, ist bei schätzungsweise 100 von etwa 500 genehmigten Anlagen ein UMS nach ISO 14001 im Einsatz, wobei in den übrigen 400 Anlagen ein nicht genormtes UMS benutzt wird. [43, Chimia, 2000] berichtet das folgende Beispiel einer erfolgreichen Einführung eines UMS an einem OFC-Standort: Verschiedene Produktionsverfahren am Standort *039A,I* erzeugen große Mengen Abwasser, das in der betriebseigenen Abwasserbehandlungsanlage behandelt wird. Obwohl alle gesetzlichen Anforderungen derzeit eingehalten werden, hat der Betrieb sich selbst das ehrgeizige Ziel gesetzt, die Ökoeffizienz als Bestandteil seines “Responsible Care Programms” zu verbessern. Nach zwei Jahren zeigen sich die ersten Nettovorteile. In diesem Zeitraum gelang es, eine 27 %ige Minderung der Lösemittelfracht der Abwasserströme zu erreichen, was nicht nur Vorteile für die Umwelt hatte, sondern auch messbaren wirtschaftlichen Nutzen. Dies wurde durch verschiedene Maßnahmen in den Produktionsbetrieben erreicht, unterstützt durch: • abteilungsübergreifende Arbeitsgruppen (“Matrix-Teams”) und • direkte Beteiligung der Beschäftigten an den resultierenden Kosteneinsparungen. Referenzliteratur Verordnung (EG) Nr. 761/2001 des europäischen Parlaments und des Rates vom 19. März 2001 über die freiwillige Beteiligung von Organisationen an einem Gemeinschaftssystem für das Umweltmanagement und die Umweltbetriebsprüfung (EMAS), Amtsblatt L 114 der Europäischen Union vom 24. April 2001, http://europa.eu.int/comm/environment/emas/index_en.htm EN ISO 14001:1996, http://www.iso.ch/iso/en/iso9000-14000/iso14000/iso14000index.html; http://www.tc207.org 370 Dezember 2005 OFC_BREF
5 BESTE VERFÜGBARE TECHNIKEN Kapitel 5 Zum Verständnis dieses Kapitels und seines Inhaltes wird der Leser auf das Vorwort dieses Merkblattes verwiesen und dort insbesondere auf den fünften Abschnitt: „Zum Verständnis und Gebrauch dieses Merkblattes“. Die Techniken und assoziierten Emissions- und/oder Verbrauchswerte oder -wertebereiche, die in diesem Kapitel dargestellt werden, wurden durch ein iteratives Vorgehen ermittelt, das die folgenden Schritte umfasste: • Identifizierung der wichtigsten Umweltprobleme des Produktionsbereiches • Prüfung der relevantesten Techniken, um diese Hauptprobleme anzugehen • Identifizierung des besten Leistungsstandes im Umweltschutz auf der Grundlage der verfügbaren Daten in der Europäischen Union und weltweit • Prüfung der Bedingungen, unter denen dieser Leistungsstand erreicht wurde, wie Kosten, medienübergreifende Auswirkungen und die hauptsächlichen Beweggründe für die Anwendung der Technik • Auswahl der Besten Verfügbaren Techniken (BVT) und der assoziierten Emissions- und/oder Verbrauchswerte für den Produktionssektor im allgemeinen Sinn, entsprechend Artikel 2(11) und Annex IV der Richtlinie. Bei jedem dieser Schritte sowie bei der Art und Weise, wie die Informationen hier dargestellt werden, spielte das durch das Europäische IPPC-Büro und durch die befasste Technische Arbeitsgruppe (TWG) eingebrachte Expertenwissen eine Hauptrolle. Auf der Basis dieser Erfassung werden in diesem Kapitel Techniken und soweit möglich Emissions- und Verbrauchswerte dargestellt, die sich mit der Anwendung der Besten Verfügbaren Techniken verbinden, für den Produktionssektor insgesamt als angemessen betrachtet werden und in vielen Fällen die gegenwärtige Leistung von einigen Anlagen innerhalb des Sektors wiedergeben. Soweit Emissions- und Verbrauchswerte als „assoziiert mit den Besten Verfügbaren Techniken“ vorgestellt werden, ist dies so zu verstehen, dass diese Werte den Leistungsstand im Umweltschutz darstellen, der bei Anwendung der beschriebenen Techniken in diesem Produktionsbereich erwartet werden kann, unter Beachtung eines ausgewogenen Verhältnisses von Kosten und positiven Effekten, wie es die Definition der BVT einschließt. Sie sind jedoch weder Emissions- noch Verbrauchsgrenzwerte und sollten nicht als solche verstanden werden. In manchen Fällen mag es technisch machbar sein, bessere Emissions- und Verbrauchswerte zu erreichen, aber aufgrund der Kosten oder medienübergreifenden Erwägungen werden sie nicht für den gesamten Produktionsbereich als BVT betrachtet. Dagegen können solche Werte in spezifischeren Fällen vertretbar sein, wenn besondere Veranlassungen vorliegen. Die mit den BVT verbundenen /assoziierten Emissions- und Verbrauchswerte müssen im Zusammenhang mit den gegebenenfalls angegebenen Referenzbedingungen gesehen werden (z. B. zeitliche Spanne der Mittelwertbildung). Es muss zwischen dem oben beschriebenen Konzept der „BVT-assoziierten Werte“ und dem Terminus „erreichbarer Wert“ unterschieden werden, der an anderer Stelle in diesem Werk benutzt wird. Wenn ein Wert als „erreichbar“ bezeichnet wird bei Anwendung einer bestimmten Technik oder Kombination von Techniken, sollte dies so verstanden werden, dass zu erwarten ist, dass der Wert über einen längeren Zeitraum erreicht wird, wenn die besagten Techniken in einer gut gewarteten und gut betriebenen Anlage bzw. Prozess angewandt werden. Soweit verfügbar, wurde die Beschreibung der Techniken im vorangegangenen Kapitel durch Angaben zu den Kosten ergänzt. Diese geben einen groben Anhaltspunkt für die Größenordnung der involvierten Kosten. Die konkreten Kosten für die Anwendung einer Technik hängen jedoch stark von der jeweiligen Situation ab, z. B. in Bezug auf Steuern, Abgaben und den technischen Gegebenheiten der betroffenen Anlage. Es ist nicht möglich, solche standortspezifischen Faktoren vollständig in diesem Werk zu berücksichtigen. Soweit keine Kostenangaben vorliegen, wird von den Erfahrungen mit den existierenden Anlagen auf die wirtschaftliche Tragbarkeit der Techniken geschlossen. OFC_BREF Dezember 2005 371
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5 BESTE VERFÜGBARE TECHNIKEN<br />
Kapitel 5<br />
Zum Verständnis dieses Kapitels und seines Inhaltes wird <strong>de</strong>r Leser auf das Vorwort dieses<br />
Merkblattes verwiesen und dort insbeson<strong>de</strong>re auf <strong>de</strong>n fünften Abschnitt: „Zum Verständnis und<br />
Gebrauch dieses Merkblattes“. Die <strong>Techniken</strong> und assoziierten Emissions- und/o<strong>de</strong>r<br />
Verbrauchswerte o<strong>de</strong>r -wertebereiche, die in diesem Kapitel dargestellt wer<strong>de</strong>n, wur<strong>de</strong>n durch<br />
ein iteratives Vorgehen ermittelt, das die folgen<strong>de</strong>n Schritte umfasste:<br />
• I<strong>de</strong>ntifizierung <strong>de</strong>r wichtigsten Umweltprobleme <strong>de</strong>s Produktionsbereiches<br />
• Prüfung <strong>de</strong>r relevantesten <strong>Techniken</strong>, um diese Hauptprobleme anzugehen<br />
• I<strong>de</strong>ntifizierung <strong>de</strong>s besten Leistungsstan<strong>de</strong>s im Umweltschutz auf <strong>de</strong>r Grundlage <strong>de</strong>r<br />
<strong>verfügbare</strong>n Daten in <strong>de</strong>r Europäischen Union und weltweit<br />
• Prüfung <strong>de</strong>r Bedingungen, unter <strong>de</strong>nen dieser Leistungsstand erreicht wur<strong>de</strong>, wie Kosten,<br />
medienübergreifen<strong>de</strong> Auswirkungen und die hauptsächlichen Beweggrün<strong>de</strong> für die<br />
Anwendung <strong>de</strong>r Technik<br />
• Auswahl <strong>de</strong>r <strong>Beste</strong>n Verfügbaren <strong>Techniken</strong> (<strong>BVT</strong>) und <strong>de</strong>r assoziierten Emissions-<br />
und/o<strong>de</strong>r Verbrauchswerte für <strong>de</strong>n Produktionssektor im allgemeinen Sinn, entsprechend<br />
Artikel 2(11) und Annex IV <strong>de</strong>r Richtlinie.<br />
Bei je<strong>de</strong>m dieser Schritte sowie bei <strong>de</strong>r Art und Weise, wie die Informationen hier dargestellt<br />
wer<strong>de</strong>n, spielte das durch das Europäische IPPC-Büro und durch die befasste Technische<br />
Arbeitsgruppe (TWG) eingebrachte Expertenwissen eine Hauptrolle.<br />
Auf <strong>de</strong>r Basis dieser Erfassung wer<strong>de</strong>n in diesem Kapitel <strong>Techniken</strong> und soweit möglich<br />
Emissions- und Verbrauchswerte dargestellt, die sich mit <strong>de</strong>r Anwendung <strong>de</strong>r <strong>Beste</strong>n<br />
Verfügbaren <strong>Techniken</strong> verbin<strong>de</strong>n, für <strong>de</strong>n Produktionssektor insgesamt als angemessen<br />
betrachtet wer<strong>de</strong>n und in vielen Fällen die gegenwärtige Leistung von einigen Anlagen<br />
innerhalb <strong>de</strong>s Sektors wie<strong>de</strong>rgeben. Soweit Emissions- und Verbrauchswerte als „assoziiert<br />
mit <strong>de</strong>n <strong>Beste</strong>n Verfügbaren <strong>Techniken</strong>“ vorgestellt wer<strong>de</strong>n, ist dies so zu verstehen, dass diese<br />
Werte <strong>de</strong>n Leistungsstand im Umweltschutz darstellen, <strong>de</strong>r bei Anwendung <strong>de</strong>r beschriebenen<br />
<strong>Techniken</strong> in diesem Produktionsbereich erwartet wer<strong>de</strong>n kann, unter Beachtung eines<br />
ausgewogenen Verhältnisses von Kosten und positiven Effekten, wie es die Definition <strong>de</strong>r <strong>BVT</strong><br />
einschließt. Sie sind jedoch we<strong>de</strong>r Emissions- noch Verbrauchsgrenzwerte und sollten nicht als<br />
solche verstan<strong>de</strong>n wer<strong>de</strong>n. In manchen Fällen mag es technisch machbar sein, bessere<br />
Emissions- und Verbrauchswerte zu erreichen, aber aufgrund <strong>de</strong>r Kosten o<strong>de</strong>r<br />
medienübergreifen<strong>de</strong>n Erwägungen wer<strong>de</strong>n sie nicht für <strong>de</strong>n gesamten Produktionsbereich als<br />
<strong>BVT</strong> betrachtet. Dagegen können solche Werte in spezifischeren Fällen vertretbar sein, wenn<br />
beson<strong>de</strong>re Veranlassungen vorliegen.<br />
Die mit <strong>de</strong>n <strong>BVT</strong> verbun<strong>de</strong>nen /assoziierten Emissions- und Verbrauchswerte müssen im<br />
Zusammenhang mit <strong>de</strong>n gegebenenfalls angegebenen Referenzbedingungen gesehen wer<strong>de</strong>n<br />
(z. B. zeitliche Spanne <strong>de</strong>r Mittelwertbildung). Es muss zwischen <strong>de</strong>m oben beschriebenen<br />
Konzept <strong>de</strong>r „<strong>BVT</strong>-assoziierten Werte“ und <strong>de</strong>m Terminus „erreichbarer Wert“ unterschie<strong>de</strong>n<br />
wer<strong>de</strong>n, <strong>de</strong>r an an<strong>de</strong>rer Stelle in diesem Werk benutzt wird. Wenn ein Wert als „erreichbar“<br />
bezeichnet wird bei Anwendung einer bestimmten Technik o<strong>de</strong>r Kombination von <strong>Techniken</strong>,<br />
sollte dies so verstan<strong>de</strong>n wer<strong>de</strong>n, dass zu erwarten ist, dass <strong>de</strong>r Wert über einen längeren<br />
Zeitraum erreicht wird, wenn die besagten <strong>Techniken</strong> in einer gut gewarteten und gut<br />
betriebenen Anlage bzw. Prozess angewandt wer<strong>de</strong>n.<br />
Soweit verfügbar, wur<strong>de</strong> die Beschreibung <strong>de</strong>r <strong>Techniken</strong> im vorangegangenen Kapitel durch<br />
Angaben zu <strong>de</strong>n Kosten ergänzt. Diese geben einen groben Anhaltspunkt für die<br />
Größenordnung <strong>de</strong>r involvierten Kosten. Die konkreten Kosten für die Anwendung einer<br />
Technik hängen jedoch stark von <strong>de</strong>r jeweiligen Situation ab, z. B. in Bezug auf Steuern,<br />
Abgaben und <strong>de</strong>n technischen Gegebenheiten <strong>de</strong>r betroffenen Anlage. Es ist nicht möglich,<br />
solche standortspezifischen Faktoren vollständig in diesem Werk zu berücksichtigen. Soweit<br />
keine Kostenangaben vorliegen, wird von <strong>de</strong>n Erfahrungen mit <strong>de</strong>n existieren<strong>de</strong>n Anlagen auf<br />
die wirtschaftliche Tragbarkeit <strong>de</strong>r <strong>Techniken</strong> geschlossen.<br />
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