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als Projekt im KINDERhORT installiert - Jugendwerk Rolandmühle ...

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Inhalt<br />

18.04.2011<br />

Ausgabe 1 / 2011<br />

• Helfer auf vier Pfoten<br />

<strong>KINDERhORT</strong><br />

• Schule macht Zukunft<br />

Akku<br />

• Neue<br />

Erziehungsfachstellen<br />

• 3000 Bausteine<br />

Kindervilla<br />

• Neue Mitarbeiter<br />

Zusatzseite<br />

<strong>als</strong> <strong>Projekt</strong> <strong>im</strong> <strong>KINDERhORT</strong> <strong>installiert</strong><br />

Im Jahr 2002 wurde die Aktion<br />

„Helfer auf vier Pfoten“ von<br />

Royal Canin, dem VDH und<br />

DVG ins Leben gerufen. Was<br />

verbirgt sich dahinter?<br />

Kameradschaft und Einfühlungsvermögen<br />

sind Eigenschaften,<br />

die nicht jedem Kind in<br />

die Wiege gelegt werden. Der<br />

Kontakt zu einem Hund trägt auf<br />

spielerische Art dazu bei, Kinder<br />

auf die Bedürfnisse anderer<br />

aufmerksam zu machen. Sie<br />

lernen, wie positiv ein partnerschaftliches<br />

Mit Miteinander sein<br />

kann. Respekt und Verständnis<br />

dem Gegenüber zu entwickeln,<br />

ist eine Hauptaufgabe dieser<br />

Aktion. tion. Natürlich werden auch<br />

die „12 12 Goldenen Regeln“ <strong>im</strong><br />

Umgang g mit einem Hund nahe<br />

gebracht.<br />

Tiergestützte Pädagogik hilft<br />

das Selbstbewusstsein ängstlicher<br />

Kinder zu stärken und<br />

zeigt ausgelasseneren Kindern<br />

gewisse Grenzen auf. Zur<br />

Sicherheit und zum Schutz der<br />

Kinder werden alle mitarbeitenden<br />

Mensch – Hund<br />

<strong>Jugendwerk</strong> <strong>Rolandmühle</strong> gGmbH (03921)924910<br />

Teams anhand eines speziell für<br />

diesen Einsatz entwickelten<br />

Eignungstests geprüft.<br />

Schließlich geht es um die<br />

Förderung unserer Kinder. Für<br />

unseren <strong>KINDERhORT</strong> konnten<br />

wir Thomas Jaeger<br />

(Polizeibeamter) und seinen<br />

Rottweiler Spike gewinnen.<br />

Dieses Team ist wirklich ein<br />

„Helfer auf vier Pfoten“, denn<br />

schon be<strong>im</strong> ersten Besuch<br />

wurde Spike in alle Kinderherzen<br />

geschlossen.<br />

Spike ist ein 3-jähriger Rüde,<br />

der durch seinen tollen<br />

Charakter zu begeistern weiß.<br />

Das gemeinsame Anschauen<br />

der Lehr–DVD mit dem<br />

Moderator Metty Kings war der<br />

erste Schritt des Lernens.<br />

Mit Freude voneinander Lernen<br />

wird dort sehr kindgerecht<br />

dargestellt. Die Freude stellte<br />

sich, durch eifriges<br />

Mitsingen,sehr gut dar.<br />

Die Umsetzung des<br />

Dargestellten erfolgt dann auf<br />

dem Außengelände. Dort kam<br />

dann Spike ins Spiel. Er freute<br />

sich über jedes Kind und genoss<br />

die vielen Streicheleinheiten.<br />

Be<strong>im</strong> Spaziergang auf dem<br />

Gelände konnten dann erste<br />

Erfahrungen <strong>im</strong> Umgang mit<br />

dem Hund gesammelt werden.<br />

Miteinander reden, auf sich und<br />

andere zu achten und Zeichen<br />

des Hundes zu deuten und zu<br />

verstehen, wurde dort mit sehr<br />

viel Spass umgesetzt. Zur<br />

Vertiefung des Erlebten und<br />

Erlernten sind noch Lernspiele<br />

und Lernhefte ausgeteilt<br />

worden, die bei den nächsten<br />

Besuchen zum Einsatz kommen<br />

werden. Ängste vor dem<br />

Rottweiler Spike, der groß und<br />

kräftig erscheint, Fehlanzeige!<br />

Respekt und Vertrauen, das<br />

sind die richtigen Worte und<br />

Empfindungen unserer<br />

hORTKINDER. Nicht nur dem<br />

Hund gegenüber entwickeln sich<br />

solche Kompetenzen, sondern<br />

dies in den Alltag zu übertragen,<br />

wird die neue Herausforderung,<br />

der wir uns mit diesem <strong>Projekt</strong><br />

stellen.<br />

Artikel: Daniel Kemp<br />

Leiter <strong>KINDERhORT</strong>


Seite 2 von 4<br />

Fachtag <strong>im</strong> Jerichower Land am 23.02.2011<br />

Die Netzwerkstelle AKKU <strong>im</strong> Programm<br />

„Schulerfolg sichern!“ veranstaltete am<br />

23.02.2011 <strong>im</strong> SKZ einen Fachtag. Es<br />

nahmen rund 45 geladene Beiratsmitglieder<br />

und Netzwerkpartner teil.<br />

Das Programm wurde von den<br />

Netzwerkkoordinatorinnen Birgit Voigt<br />

und Elisabeth Jelinek geplant, organisiert<br />

und moderiert. Maßgeblich beteiligt an<br />

der Ausgestaltung waren aber<br />

Schulleiter, Schulsozialarbeiter und<br />

Netzwerkpartner, die anschaulich<br />

darstellten, wie jeder in seiner Profession<br />

<strong>im</strong> Rahmen des Netzwerkes zum<br />

Gesamtziel „Schulerfolg sichern!“<br />

beiträgt. Jeder von ihnen zog ein<br />

Zwischenfazit über die Erfolge und<br />

Schwachpunkte des Programms.<br />

Frau Kaiser, Schulleiterin der<br />

Sekundarschule „Fritz Heicke“ in<br />

Gommern, sagte unter anderem, sie sei<br />

froh, dass ihre Schulsozialarbeiterin ihre<br />

Erwartungen an sie nicht erfüllt habe. Sie<br />

habe erwartet, die Schulsozialarbeiterin<br />

übernehme Ausfallstunden und mache<br />

einige zusätzliche Angebote. Die Arbeit,<br />

die die Schulsozialarbeiterin tatsächlich<br />

leiste, sei jedoch viel wertvoller und eine<br />

echte Bereicherung für die gesamte<br />

Schule. Die Zielstellung, die Quote der<br />

Schulabbrecher zu senken, sah sie sehr<br />

kritisch, da sie oft selbst nicht wisse,<br />

warum in einem Jahrgang alle den<br />

Schulabschluss schaffen und <strong>im</strong><br />

nächsten Jahr nicht. Auch Frau Hofmann,<br />

Schulleiterin der Grundschule „Albert<br />

Einstein“ in Burg betonte, sie könne<br />

häufig zum Wechsel der Schüler zur<br />

Sekundarschule schon sagen, bei<br />

welchen Schülern die weitere<br />

Schullaufbahn schwierig verlaufen werde.<br />

Hier müsse rechtzeitig interveniert und<br />

präventiv gearbeitet werden. Frau<br />

Fischbach, stellvertretende Schulleiterin<br />

der Sekundarschule „Am Park“ in<br />

Möckern, nannte drei Wünsche für ihre<br />

Schule <strong>im</strong> Jahr 2020: 100% motivierte<br />

Lehrer, 90 % motivierte Schüler, die gern<br />

zur Schule gehen und Schulsozialarbeit<br />

<strong>als</strong> festen Bestandteil der Schule.<br />

Mühlen - Telegraf<br />

Die Schulsozialarbeiterinnen Frau Barthel<br />

(SEK Gommern), Frau Höft (Einstein (Einstein-<br />

Grundschule Burg) und Frau Bosse (SEK<br />

Möckern) präsentierten auf anschauliche<br />

Weise einen Teil ihrer Arbeit:<br />

��<br />

Das ADHS-Training für Eltern und<br />

Lehrer, aus dem ein Kreis von betroffenen<br />

Eltern entstanden ist, der sich<br />

regelmäßig trifft, austauscht und unterstützt.<br />

��<br />

Gemeinsam mit Frau Kalmbach,<br />

Mitarbeiterin des ASD wurde der reale,<br />

anonymisierte Fall von einem<br />

schulverweigernden Jungen, sowie<br />

die Zusammenarbeit von Schulsozialarbeit<br />

und öffentlicher Jugendhilfe<br />

dargestellt.<br />

��<br />

Die Chancen und Vorteile für alle<br />

Beteiligten einer Kooperationskultur<br />

zwischen Schule und Wirtschaft.<br />

Schüler, die klare Vorstellungen von<br />

einem späteren Beruf haben und<br />

Chancen auf eine Ausbildung für sich<br />

sehen, sind auch <strong>im</strong> Schulalltag bereit,<br />

Leistungen zu erbringen und den<br />

Schulbesuch ernst zu nehmen. Die<br />

Wirtschafts- und Ethiklehrerin Frau<br />

Bierh<strong>als</strong>, unter anderem auch Vorsitzende<br />

des Arbeitskreises Schule/Wirtschaft<br />

<strong>im</strong> Landkreis Jerichower<br />

Land, stellte die Notwendigkeit einer<br />

engen Kooperationskultur zwischen<br />

ortsansässigen Unternehmen und abschlussführenden<br />

Schulen vor dem<br />

Hintergrund der Fachkräftesicherung<br />

ausführlich dar.<br />

Die Pausenverpflegung wurde von der<br />

Schülerfirma „Durstkiller“ aus der<br />

Sekundarschule „An der Elbe“ in Parey<br />

und einigen fleißigen STABIL STABIL-<br />

Mitarbeiterinnen übernommen. Außerdem<br />

stellten die Töpfer Töpfer-Schülerfirmen der<br />

Sekundarschulen Parey und Genthin iihre<br />

Produkte aus und boten sie mit<br />

verkäuferischem Geschick an. Die<br />

Schulsozialarbeiter des Landkreises, die<br />

nicht am Tagesprogramm beteiligt waren,<br />

haben auf Stellwänden ihre Arbeit oder<br />

Highlights ihrer Arbeit dargestellt, die sich<br />

jeder anschauen konnte konnte. Auch hier wurde<br />

deutlich, wie umfangreich die<br />

Arbeitsbereiche der Schulsozialarbeit<br />

sind, da sie die vielfältigen Probleme der<br />

Schüler <strong>im</strong> Fokus ihrer Arbeit haben, die<br />

Schulmüdigkeit,<br />

ulmüdigkeit, -verweigerung und<br />

-abstinenz abstinenz verursachen.<br />

Die Diskussionsrunde am End Ende wurde<br />

rege wahrgenommen. Auch die Pause<br />

wurde <strong>als</strong> sehr wertvoll empfunden, da<br />

hier durch informellen Austausch<br />

Vernetzung zwischen den Institutionen<br />

und Professionen stattfand. Insgesamt<br />

war das Feedback durchweg positiv, die<br />

Anwesenden waren überrascht, wie groß<br />

das Leistungsspektrum der Schulsozialarbeit<br />

ist und wie viele kreative und<br />

innovative <strong>Projekt</strong>e an den Schulen<br />

umgesetzt werden.<br />

Artikel: Elisabeth Jelinek/Birgit Voigt<br />

Netzwerkkoordinatorinnen<br />

„Schulerfolg sichern sichern“


Seite 3 von 4<br />

Als Alternative zum He<strong>im</strong>leben verstehen sich die<br />

Erziehungsfachstellen <strong>als</strong> Familien auf Zeit. Mindestens eine<br />

pädagogische Fachkraft übern<strong>im</strong>mt <strong>im</strong> eigenen privaten<br />

Familiensystem unter Einbezug des sozialen Netzes die individuell<br />

und flexibel zugeschnittene Betreuung, die ganzheitliche<br />

Entwicklungsförderung, ngsförderung, Pflege und Erziehung von Kindern und<br />

Jugendlichen. Sehr erfolgreich arbeitet seit eit mehreren Jahren die<br />

Erziehungsfachstelle in Genthin mit zwei Jungen, die besondere<br />

Herausforderungen an die pädagogische Arbeit stellen.<br />

Verantwortlich dort ist Herr Radzium. Seit Sept September 2010 gibt es in<br />

Magdeburg, in der Familie Scholz-Richter Richter und seit März 2011 in<br />

Hohenerxleben (Salzlandkreis), in der Familie Rose, zwei neue<br />

Fachstellen des <strong>Jugendwerk</strong>es <strong>Rolandmühle</strong>. Diese<br />

Erziehungsfachstellen sind heilpädagogisch und/oder therapeutisch<br />

ausgerichtet und arbeiten mit Kindern und Jugendlichen die<br />

multikomplexe Störungsbilder aufweisen.<br />

Die methodischen und heilpädagogischen Schwerpunkte orientieren<br />

sich am persönlichen Entwicklungsstand und der Lebenss Lebenssituation<br />

des Kindes. Zu den didaktisch-methodischen methodischen Grundlagen zählen:<br />

� strukturierte Abläufe zur Stabilisierung und Verbesserung der<br />

Lebenssituation, unter Rücksichtnahme auf die Biografie und<br />

Psychopathogenese des Kindes<br />

� therapeutische Settings<br />

� heilpädagogische Ausrichtung<br />

� systemische Ansätze<br />

� umfassende Eingangs- und Verlaufsdiagnostik in Zusammena<br />

Zusammenar-<br />

beit mit externen Fachkräften<br />

� verhaltenstherapeutische und familientherapeutische Ansätze<br />

Aufgenommen werden Kinder, für deren Entwicklung<br />

heilpädagogische Hilfestellungen notwendig sind und die von<br />

seelischer Behinderung betroffen bzw. von einer solchen<br />

Behinderung bedroht sind. Kinder mit geistigen Behinderungen<br />

werden nicht ausgeschlossen. Die Bedürftigkeit hierbei reicht von<br />

Verhaltensauffälligkeit bis hin zu psychosozialen Störungen, deren<br />

Ursachen in deprivierenden Lebenserfahrungen, traumatischen<br />

Einschnitten in der Kindheit oder in neurophysiologischen<br />

Gegebenheiten zu suchen sind. Die Fachstellen de des <strong>Jugendwerk</strong>es<br />

<strong>Rolandmühle</strong> sind speziell für diese ese Kinder zugeschnitten, für die<br />

eine herkömmliche He<strong>im</strong>gruppe zu viel Reize, bedingt durch die<br />

Größe, beinhaltet. Insbesondere individuelle Entwicklungsstände und<br />

besondere Betreuungserfordernisse kann in dem kleineren familiären<br />

Rahmen der Erziehungsfachstellen stellen entsprochen werden.<br />

Artikel: Andreas Rose<br />

Leiter Hilfen zur Erziehung<br />

Mühlen - Telegraf<br />

Erziehungsfachstelle Magdeburg<br />

Erziehungsfachstelle Genthin<br />

Erziehungsfachstelle Staßfurt


Seite 4 von 4<br />

Vor einiger Zeit bekamen wir großartigen<br />

Besuch aus der Pestalozzi-Schule.<br />

Zwei Hortnerinnen und zwei Mütter des<br />

Hortkuratoriums sowie zwei Schülerinnen<br />

brachten uns eine große Tonne<br />

voller Plastikbausteine.<br />

Die Schüler der Pestalozzi-Schule hatten<br />

in Weiterführung der Idee der „1000<br />

Kraniche für Sadako“ dazu aufgerufen,<br />

für Kinder in unserem Land, die nicht<br />

glücklich und unbeschwert aufwachsen<br />

können, 1000 und mehr Legosteine zu<br />

sammeln.<br />

„1000 Kraniche für Sadako“ ist eine<br />

Geschichte einer Schülerin die nach den<br />

Atombombenabwürfen auf Hirosh<strong>im</strong>a<br />

und Nagasaki 1945 an Leukämie erkrankte<br />

und 1000 Origami-Kraniche<br />

falten wollte, um wieder gesund zu<br />

werden. Wenn man 1000 Kraniche faltet,<br />

hat man viel Zeit zum Nachdenken und<br />

man kann über Vieles sprechen.<br />

Für unsere Kinder der Villa war das eine<br />

große Freude, denn sie bauen und<br />

basteln sehr gern. Außerdem werden<br />

dadurch die Fantasie und die Kreativität,<br />

die unseren Kindern oft verloren<br />

gegangen ist, angeregt.<br />

Dieser Besuch soll nicht der letzte<br />

gewesen sein, meinte die Schülerin der<br />

Pestalozzi Pestalozzi-Schule, sie haben den<br />

Spendenaufruf noch verlängert und<br />

hoffen somit auf noch vviel<br />

mehr Helfer<br />

und Steine.<br />

Artikel: Kathrin Wagener<br />

Kindervilla<br />

Der Osterhase<br />

Lange Ohren, Schnuppernase, so sieht er aus, der Osterhase.<br />

Gehst du <strong>im</strong> Frühling mal spazieren, kann es dir schon einmal passieren,<br />

dass da ein kleiner Hase sitzt und wachsam seine Ohren spitzt.<br />

Hat er 'nen Korb mit bunten Eiern, dann gibt es bald ein Fe Fest zu feiern.<br />

Zuvor hat er noch viel zu tun und keine Zeit sich auszuruhen.<br />

Er muss die Eier gut verstecken, dabei darf man ihn nicht erschrecken.<br />

Drum geh schnell weiter, bleib nicht stehn, du hast ja schon genug gesehen.<br />

An Ostern denkst du voller Lust, st, denn du weißt, wo du suchen musst.<br />

Wir wünschen ein schönes Osterfest, mit einem vollen Eiernest Eiernest.<br />

(von Monika Peschel)<br />

Mühlen - Telegraf<br />

Allen Kindern, Jugendlichen, Mitarbeiterinnen, Mitarbeiter<br />

Mitarbeitern und<br />

Kooperationspartner<br />

Kooperationspartnern …<br />

IMPRESSUM<br />

Der Mühlen-Telegraf ist<br />

konzipiert <strong>als</strong> Firmenzeitung<br />

der <strong>Rolandmühle</strong>. Er<br />

erscheint quart<strong>als</strong>weise und<br />

„Kreative, informative und<br />

innovative Beiträge sind<br />

jederzeit willkommen.“<br />

Redaktion:<br />

Beate Scheide<br />

Redaktionsschluss:<br />

15.04.2011<br />

<strong>Jugendwerk</strong><br />

<strong>Rolandmühle</strong> gGmbH<br />

Kan<strong>als</strong>traße 1<br />

39288 Burg<br />

TELEFON:<br />

(03921) 924910<br />

FAX:<br />

(03921) 924940<br />

E-MAIL:<br />

buero@rolandmuehleburg.de<br />

www.rolandmuehle-burg.de

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