Von der Sehhilfe zum Lifestyle-Accessoire - Die Rheinpfalz

Von der Sehhilfe zum Lifestyle-Accessoire - Die Rheinpfalz Von der Sehhilfe zum Lifestyle-Accessoire - Die Rheinpfalz

05.01.2013 Aufrufe

Das aktuelle Kundenmagazin der RHEINPFALZ Ausgabe 2/2005 • exklusiv für die Anzeigenkunden der RHEINPFALZ Anzeigenwettbewerb Von der Sehhilfe zum Lifestyle-Accessoire Karlheinz Schöttinger und Thomas Wißmeier, Brillenstudio Schöttinger Seite 3 Prämierung der Sieger in der Jugendstil-Festhalle Landau Vorsprung durch Information Seite 6

Das aktuelle Kundenmagazin <strong>der</strong> RHEINPFALZ<br />

Ausgabe 2/2005 • exklusiv für die Anzeigenkunden <strong>der</strong> RHEINPFALZ<br />

Anzeigenwettbewerb<br />

<strong>Von</strong> <strong>der</strong> <strong>Sehhilfe</strong> <strong>zum</strong><br />

<strong>Lifestyle</strong>-<strong>Accessoire</strong><br />

Karlheinz Schöttinger und Thomas Wißmeier, Brillenstudio Schöttinger<br />

Seite 3<br />

Prämierung <strong>der</strong> Sieger in <strong>der</strong><br />

Jugendstil-Festhalle Landau<br />

Vorsprung durch Information<br />

Seite 6


Vorwort Inhalt<br />

Liebe Leserin, lieber Leser,<br />

eine gute Anzeige benötigt eine gute<br />

Idee. Nur so erzielt sie Aufmerksamkeit und<br />

Reaktion beim Verbraucher. Ein Beweis, dass<br />

die Leser interessante Anzeigen wertschätzen,<br />

ist <strong>der</strong> Erfolg des Anzeigenwettbewerbs<br />

<strong>der</strong> RHEINPFALZ. Auch im letzten Jahr erhielten<br />

wir wie<strong>der</strong> zahlreiche Zuschriften von<br />

Lesern, die Ihre Lieblingsanzeige gewählt<br />

haben. Um sich bei den Anzeigenkunden<br />

und vor allem den Gewinnern des Wettbewerbs<br />

2004 auf beson<strong>der</strong>e Weise zu bedanken,<br />

hat DIE RHEINPFALZ zu einer Veranstaltung<br />

mit knapp 200 Gästen in <strong>der</strong> Jugendstil-<br />

Festhalle Landau eingeladen. Mehr darüber<br />

erfahren Sie auf Seite 8.<br />

Apropos Gewinner: Lesen Sie gleich auf<br />

Seite 3 in unserem Interview mit den Siegern<br />

des Anzeigenwettbewerbs im Monat April<br />

2004 – Karlheinz Schöttinger und Thomas<br />

Wißmeier vom Brillenstudio Schöttinger in<br />

Kandel – wie sie sich mit attraktiven Anzeigen,<br />

Konzepten und modischen Produkten<br />

einen Namen machen.<br />

Doch zurück zu den Anzeigen. Entscheidend<br />

für ihren Erfolg ist nicht nur die<br />

Gestaltung, son<strong>der</strong>n auch das richtige<br />

Umfeld, in dem eine Anzeige erscheint. Was<br />

letzteres angeht, ist insbeson<strong>der</strong>e Ihre Tageszeitung<br />

gefor<strong>der</strong>t. Um Ihnen vielfältige Möglichkeiten<br />

anzubieten, kreiert DIE RHEIN-<br />

PFALZ kontinuierlich neue Varianten. Einige<br />

dieser Werbemöglichkeiten stellt Ihnen diese<br />

Ausgabe <strong>der</strong> Headline auf Seite 11 vor. Und<br />

nun wünschen wir Ihnen viel Spaß beim<br />

Lesen!<br />

Ihr Ulf Spannagel<br />

2<br />

Headline 2/2005<br />

Ulf Spannagel, Anzeigenleiter<br />

<strong>Von</strong> <strong>der</strong> <strong>Sehhilfe</strong> <strong>zum</strong><br />

3<br />

<strong>Lifestyle</strong>-<strong>Accessoire</strong><br />

Das Interview mit Karlheinz Schöttinger<br />

und Thomas Wißmeier, Inhaber des Brillenstudios<br />

Schöttinger<br />

Vorsprung durch<br />

6<br />

Information<br />

Aktuelle Marktdaten <strong>der</strong> RHEINPFALZ<br />

Siegerprämierung <strong>der</strong><br />

8<br />

RHEINPFALZ<br />

Anzeigenwettbewerb 2004<br />

Der Blick über den<br />

11<br />

Anzeigenrand<br />

Son<strong>der</strong>formen in <strong>der</strong> RHEINPFALZ<br />

12<br />

Gewinnspiel<br />

DIE RHEINPFALZ verlost 50 x 2 Eintrittskarten<br />

für die Aufführung „Wie lange brennt<br />

ein Ehemann?“ im Schloss Edesheim<br />

Impressum<br />

Herausgeber: RHEINPFALZ<br />

Verlag und Druckerei GmbH & Co. KG<br />

Postfach 21 11 47, 67011 Ludwigshafen<br />

Verantwortlich:<br />

Ulf Spannagel<br />

Redaktion und Gestaltung:<br />

srg werbeagentur ag<br />

Koordination:<br />

Natascha Wolf<br />

Druck:<br />

WDW Druck GmbH


Kundenporträt<br />

<strong>Von</strong> <strong>der</strong> <strong>Sehhilfe</strong> <strong>zum</strong><br />

<strong>Lifestyle</strong>-<strong>Accessoire</strong><br />

Das Interview mit Karlheinz Schöttinger und Thomas<br />

Wißmeier, Inhaber des Brillenstudios Schöttinger in Kandel<br />

Im Brillenstudio Schöttinger herrscht Eiszeit. Doch<br />

nur im Sommer, und ganz zur Freude <strong>der</strong> Kunden.<br />

Denn je<strong>der</strong>, <strong>der</strong> eine Brille bei dem bekannten Optiker<br />

in Kandel kauft, bekommt ein Eis. Es sei denn, die<br />

beiden Inhaber haben sich schon eine neue Aktion<br />

ausgedacht. <strong>Die</strong> Headline-Redaktion sprach mit Karlheinz<br />

Schöttinger und Thomas Wißmeier über<br />

Fruchtbecher, Messeneuheiten und die Brille als<br />

Schmuckstück.<br />

Herr Schöttinger, früher galt es nicht als beson<strong>der</strong>s schick,<br />

eine Brille zu tragen. Heute sind Brillenschlangen kein Thema<br />

mehr. Was hat zu diesem Imagewechsel beigetragen?<br />

Karlheinz Schöttinger: Entscheidend waren die aufkommende<br />

Vielfalt <strong>der</strong> Modelle und das gestiegene Modebewusstsein.<br />

Aber auch die Tatsache, dass man die Brille<br />

schließlich mitten im Gesicht trägt, ist wesentlich. Ca. 70<br />

Prozent <strong>der</strong> Deutschen sind Brillenträger und davon legen<br />

mehr als zwei Drittel viel Wert auf die Fassung.<br />

Manche Leute tragen Brillen nur <strong>zum</strong> Spaß, also ohne<br />

korrigierende Gläser. Werden Brillen mehr und mehr <strong>zum</strong><br />

<strong>Lifestyle</strong>-Produkt?<br />

Thomas Wißmeier: Unbedingt, man denke nur an die<br />

Sonnenbrillen mit den ganz hellen Gläsern. <strong>Die</strong> sind <strong>zum</strong><br />

klassischen <strong>Accessoire</strong> geworden und werden wie ein<br />

Schmuckstück getragen. Viele orientieren sich an<br />

Vorbil<strong>der</strong>n aus <strong>der</strong> Musikbranche.<br />

Headline 2/2005 3


Kundenporträt<br />

Sind modische Brillen denn eher etwas für<br />

die jüngere Generation?<br />

K. S.: <strong>Die</strong> klare Unterscheidung von Brillen<br />

für junge und für ältere Leute gibt es<br />

nicht mehr. Heute kauft auch die 70jährige<br />

Kundin eine knallrote Brille. Es<br />

kommt immer darauf an, was die Person<br />

mit <strong>der</strong> Brille ausdrücken will: Esprit,<br />

Sportlichkeit etc. <strong>Die</strong> ganz konservativen<br />

Brillenfassungen werden glücklicherweise<br />

immer seltener gefragt. Wir<br />

sehen es als unsere Aufgabe an, die<br />

Kunden zu motivieren und zu ermutigen<br />

eine modische Brille zu tragen.<br />

T. W.: Bei uns stehen Brillenfassung und<br />

Aussehen ganz klar im Vor<strong>der</strong>grund.<br />

<strong>Die</strong> Technik und die Perfektion <strong>der</strong><br />

Gläser sind eine Selbstverständlichkeit.<br />

„Paris, Mailand, München ... wir<br />

besuchen jede wichtige Messe“.<br />

Wie sieht denn <strong>der</strong> aktuelle Trend aus?<br />

T. W.: Kunststofffassungen sind sehr in<br />

Mode. <strong>Die</strong> Farben orientieren sich an<br />

den Jahreszeiten. <strong>Von</strong> <strong>der</strong> letzten Messe<br />

haben wir unter an<strong>der</strong>em Fassungen<br />

mit gelben und zartgrünen Bügeln mitgebracht.<br />

<strong>Die</strong> Vielfalt war noch nie so<br />

groß wie zurzeit. Um die richtige Auswahl<br />

für die Kunden zu treffen, ist es<br />

wichtig auf dem Laufenden zu sein.<br />

4<br />

Headline 2/2005<br />

Ohne unsere vielen Messebesuche wüssten<br />

wir beispielsweise nicht, dass die<br />

skandinavischen Län<strong>der</strong> stark im Kommen<br />

sind und den Italienern in Sachen<br />

Brillendesign in nichts mehr nachstehen.<br />

K. S.: Mit unserer Kompetenz für modische<br />

Brillen, haben wir uns in <strong>der</strong><br />

Südpfalz bereits einen Namen gemacht.<br />

Unsere Kunden erzählen uns oft,<br />

dass sie mit dem Satz „Ihre Brille ist<br />

doch bestimmt von Schöttinger“ angesprochen<br />

werden.<br />

Wie viele Brillen braucht denn die Frau<br />

o<strong>der</strong> <strong>der</strong> Mann von heute?<br />

T. W.: Als Minimum drei. Der Fachmann<br />

natürlich mehr (lacht). Ich habe zwölf<br />

Brillen.<br />

Und Sie Herr Schöttinger?<br />

K. S.: Zehn. Wie viele Brillen jemand hat,<br />

hängt viel davon ab, was er arbeitet, ob<br />

er viel Sport treibt o<strong>der</strong> repräsentative<br />

Pflichten hat. Kürzlich hat sich ein<br />

Kunde gleich drei Brillen auf einmal<br />

ausgesucht. Das ist zwar eher die Ausnahme,<br />

aber wir haben einige Kunden,<br />

die einmal im Jahr eine neue Fassung<br />

kaufen.<br />

Das Jahr 2004 war kein einfaches Jahr für<br />

Optiker. Was haben Sie getan, um dem<br />

Umsatzrückgang entgegenzuwirken?<br />

T. W.: Ich würde 2004 nicht unbedingt<br />

als schwieriges Jahr abwerten. Es war<br />

eine absolute Ausnahmesituation. Ende<br />

2003 gab es sehr gute Monate, mit dem<br />

Wegfall <strong>der</strong> Zuzahlungen wurde es<br />

weniger, und seit Februar dieses Jahres<br />

haben sich die Umsätze wie<strong>der</strong><br />

normalisiert. Natürlich war es eine Herausfor<strong>der</strong>ung,<br />

aber wir haben uns viele<br />

Aktionen einfallen lassen und so die befürchteten<br />

Rückgänge gut abgefangen.<br />

„Unser Kunde ist unser Gast.“<br />

K. S.: Und dann haben wir seit einiger<br />

Zeit ein ganz klares Motto: Wer unseren<br />

Laden betritt, soll sich nicht als Kunde<br />

fühlen, son<strong>der</strong>n als Gast. Dazu gehört<br />

für uns nicht nur einen Kaffee anzubieten,<br />

son<strong>der</strong>n auch immer wie<strong>der</strong><br />

eine Überraschung parat zu haben. Bei<br />

uns gab es schon Orangina, Cocktails,<br />

Fruchtbecher o<strong>der</strong> Eis, also etwas, was


man nicht unbedingt bei einem Optiker<br />

erwartet. Und wir bringen unsere Verkaufsräume<br />

alle vier bis fünf Jahre auf<br />

den neuesten Stand. Im Juli werden wir<br />

einen Teil des Verkaufsraums umbauen<br />

und in Abteilungen aufteilen, in denen<br />

wir die Brillen nach Farben und Stilrichtungen<br />

präsentieren. So können wir<br />

unsere Kunden noch besser beraten.<br />

Sie erwähnten Aktionen, können Sie uns<br />

Beispiele nennen?<br />

K. S.: Gerade kürzlich haben wir Kunden,<br />

die sich vor sechs bis acht Wochen<br />

eine Brille gekauft haben, angeschrieben<br />

und nachgehakt, ob sie mit <strong>der</strong> Brille<br />

zurechtkommen o<strong>der</strong> ob es etwas zu<br />

verbessern gäbe. Mit dem Schreiben<br />

erhielten sie einen 60 Euro Gutschein<br />

für einen Kosmetiktermin. Dazu hatten<br />

wir an einem Tag eine Face Artistin und<br />

eine Hairstylistin in unser Brillenstudio<br />

eingeladen. Eine Aktion, die sehr gut<br />

angekommen ist. O<strong>der</strong> an Weihnachten<br />

haben wir 3.500 Kunden per Zufallsprinzip<br />

ausgewählt und ihnen einen Gutschein<br />

im Wert von 25 Euro geschickt.<br />

Welche Rolle spielt das Internet für Ihre<br />

Werbung?<br />

T. W.: Bisher keine große, aber eine<br />

Website gehört für uns <strong>zum</strong> Gesamtkonzept<br />

unseres Geschäftes. Wir wollen<br />

diesen Bereich in Zukunft allerdings verstärken<br />

und Kontaklinsen über das<br />

Internet anbieten.<br />

Und wie sieht es mit den Printmedien aus?<br />

„<strong>Die</strong> Kunden lesen unsere Anzeigen<br />

und reagieren darauf.“<br />

T. W.: Wir sind regelmäßig alle ein bis<br />

zwei Wochen mit Anzeigen im Wochenblatt<br />

und in <strong>der</strong> RHEINPFALZ vertreten.<br />

Für uns sind diese beiden Medien<br />

genau richtig. Wir werden oft von<br />

unseren Kunden auf die Anzeigen angesprochen.<br />

Thomas Wißmeier (links) und<br />

Karlheinz Schöttinger (rechts).<br />

Ihr Team ist relativ jung. Worauf achten<br />

Sie bei Ihren Mitarbeitern?<br />

K. S.: Schulzeugnisse sind für uns zweitrangig.<br />

Natürlich muss <strong>der</strong> Mitarbeiter<br />

sein Handwerk beherrschen, aber uns<br />

ist vor allem wichtig, dass er auf die<br />

Kunden zugehen kann, dass er offen<br />

und freundlich ist. Natürlich tun wir<br />

� Zu den Personen<br />

Karlheinz Schöttinger<br />

besuchte die Meisterschule in Köln und ging<br />

nach seinem Abschluss im Jahr 1979 nach<br />

Germersheim. 1981 machte er sich mit einem<br />

Brillenstudio in Bad Bergzabern (bis 1995)<br />

selbstständig. 1986 eröffnete Karl Heinz<br />

Schöttinger ein zweites Geschäft in Kandel.<br />

auch etwas für unsere Mitarbeiter und<br />

schicken sie regelmäßig auf Schulungen.<br />

Bisher hatten wir sehr<br />

großes Glück mit unserer Wahl – wir<br />

haben ein richtig gutes Team.<br />

Herr Schöttinger, Herr Wißmeier, wir<br />

danken für das interessante Gespräch.<br />

Thomas Wißmeier<br />

machte 1985 seinen Meister<br />

als Optiker. 1986 fing er beim<br />

Brillenstudio Schöttinger an.<br />

Seit sechzehn Jahren ist<br />

Thomas Wißmeier gleichberechtiger<br />

Mitinhaber.<br />

Headline 2/2005 5


Service<br />

Vorsprung durch Info<br />

6<br />

Aktuelle Marktdaten <strong>der</strong> RHEINPFALZ<br />

Als Unternehmer gilt es immer wie<strong>der</strong> weitreichende Entscheidungen zu treffen. Intuition und unternehmerisches<br />

Gespür können dabei zwar hilfreich sein, genügen aber allein nicht als Handlungsgrundlage.<br />

Um sicher zu agieren, benötigt man Informationen. Und zwar die richtigen.<br />

<strong>Die</strong> Märkte verän<strong>der</strong>n sich ständig<br />

und werden immer komplexer. Nur wer<br />

auf eine systematische Sammlung<br />

von Marktdaten zugreifen kann, behält<br />

die Übersicht. Damit Sie immer auf<br />

dem Laufenden sind, bietet Ihnen DIE<br />

RHEINPFALZ gleich zwei aktuelle Broschüren<br />

an.<br />

Headline 2/2005<br />

GfK-Regionaldaten für<br />

die Pfalz 2005<br />

<strong>Die</strong> Gesellschaft für Konsumforschung<br />

in Nürnberg (GfK) liefert seit Jahren<br />

wichtige Kaufkraft-Informationen für den<br />

Einzelhandel in Deutschland. <strong>Die</strong> Kaufkraft<br />

ist ein Indiz für die Höhe des<br />

Einkommens, das für den Konsum zur<br />

Verfügung steht. <strong>Die</strong> Broschüre weist die<br />

Kennziffern für jede einzelne Gemeinde<br />

aus. Zusätzliche Informationen, wie Bevölkerungszahlen<br />

verschaffen dem Leser<br />

schnell einen klaren Überblick über jede<br />

Stadt o<strong>der</strong> Region.<br />

In <strong>der</strong> Statistik Umsatz- und<br />

Zentralitätskennziffern weisen die GfK-


mation<br />

Regionaldaten zusätzlich die Kaufkraft<br />

<strong>der</strong> Gemeinden und Städte schon ab<br />

10.000 Einwohnern aus. Hier werden<br />

ausschließlich die Einkommensteile berücksichtigt,<br />

die für den Einzelhandel<br />

relevant sind.<br />

Aus diesem Grund dienen die GfK-<br />

Zahlen gerade bei Werbetreibenden als<br />

Basislektüre. Um Ihnen die aktuellen<br />

Daten <strong>der</strong> Region zur Verfügung stellen<br />

zu können, hat DIE RHEINPFALZ bereits<br />

<strong>zum</strong> vierten Mal in Folge die Veröffentlichungsrechte<br />

für das Verbreitungsgebiet<br />

<strong>der</strong> Pfalz und <strong>der</strong> Nachbargebiete von<br />

<strong>der</strong> GfK erworben.<br />

Pfalzblick – <strong>Die</strong> Pfalz<br />

in Daten und Fakten<br />

Der regionale Wirtschaftsraum steht<br />

auch beim Fol<strong>der</strong> „Pfalzblick“ im<br />

Mittelpunkt. Einwohner- und Einkäuferzahlen<br />

sowie weitere wirtschaftliche<br />

Kennzahlen ermöglichen es, die<br />

Attraktivität <strong>der</strong> verschiedenen Standorte<br />

in <strong>der</strong> Region genauestens zu definieren.<br />

Soziodemografische Merkmale,<br />

wie Alter, Familienstand o<strong>der</strong><br />

Haushalts-Nettoeinkommen geben<br />

Aufschluss über die Struktur <strong>der</strong> pfälzischen<br />

Bevölkerung.<br />

Basis des Fol<strong>der</strong>s „Pfalzblick“ ist die<br />

Pfalzstudie. <strong>Die</strong>se liefert detaillierte<br />

Informationen über das Einkaufsverhalten<br />

in <strong>der</strong> Region (wer kauft wo,<br />

was und warum ein). Hierzu gehören<br />

die Bekanntheit und Einkaufsfrequenzen<br />

von vielen verschiedenen Einkaufsorten<br />

sowie Geschäften pfalzweit. Des<br />

Weiteren ermöglicht die Pfalzstudie<br />

umfangreiche Analysen verschiedener<br />

Branchen. Auch das Mediennutzungsverhalten<br />

und die Einstellung <strong>der</strong><br />

Pfälzer gegenüber <strong>der</strong> Werbung<br />

nimmt die Pfalzstudie unter die Lupe.<br />

� Service<br />

Gerne stellen wir ihnen die angebotenen<br />

Broschüren kostenfrei zur<br />

Verfügung. Sie können diese ganz<br />

bequem telefonisch o<strong>der</strong> online<br />

abrufen.<br />

Tel. 0621 5902-251<br />

anzeigen-marketing@rheinpfalz.de<br />

Headline 2/2005 7


„<br />

Aktuell<br />

Siegerprämierung<br />

Der Anzeigenwettbewerb 2004<br />

Ich war letztes Jahr bei <strong>der</strong> Feier und hatte mir fest vorgenommen, dieses<br />

Jahr will ich selbst zu den Gewinnern gehören“, sagte einer <strong>der</strong> strahlenden<br />

Sieger. Kann es eine bessere Referenz für den Wettbewerb und das Fest<br />

<strong>der</strong> RHEINPFALZ geben? Auch dieses Jahr begeisterte DIE RHEINPFALZ die<br />

knapp 200 Gäste mit einer aufwändigen Bühnenshow.<br />

Unten: Atemberaubend – die Show<br />

<strong>der</strong> Schlangenfrau Shoana.<br />

8<br />

Headline 2/2005


<strong>der</strong> RHEINPFALZ<br />

Am 12. April 2005 prämierte DIE<br />

RHEINPFALZ die zwölf besten Anzeigen<br />

des Jahres 2004. Prachtvolle Kulisse <strong>der</strong><br />

außerordentlich gelungenen Veranstaltung<br />

war die Jugendstil-Festhalle in Landau.<br />

Dr. Thomas Schaub, Verleger <strong>der</strong> RHEIN-<br />

PFALZ, betonte in seiner Begrüßungsrede,<br />

Links: Feierliche Stimmung – die Jugendstil-<br />

Festhalle in Landau bot den idealen Rahmen.<br />

dass beide Seiten, Unternehmen und DIE<br />

RHEINPFALZ, von den Anzeigenschaltungen<br />

profitieren. <strong>Die</strong> Unternehmen, weil<br />

sie so ihre Umsätze ankurbeln und ihren<br />

Bekanntheitsgrad steigern und die Zeitung,<br />

weil gute Anzeigen wie<strong>der</strong> an<strong>der</strong>en<br />

Appetit machen, selbst zu inserieren.<br />

<strong>Die</strong> Sieger und ihre Werbefachleute.<br />

Nach dem Motto des Wettbewerbs<br />

„<strong>Die</strong> Mischung macht’s“ bettete DIE<br />

RHEINPFALZ die computeranimierte<br />

Präsentation in erstklassige Show-Acts<br />

ein: Passend zu ihrem Inhalt wurden die<br />

Anzeigen atmosphärisch inszeniert:<br />

dynamisch, mystisch, ruhig, plakativ<br />

Headline 2/2005 9


Aktuell<br />

„Men in Black“ begeisterten das Publikum.<br />

o<strong>der</strong> gar atemberaubend, wie bei <strong>der</strong><br />

Anzeige für den Kaiserslauterer Zoo, bei<br />

<strong>der</strong> die Schlangenfrau Shoana ihre Künste<br />

vorführte. O<strong>der</strong> beschwingt, wie<br />

beim Motiv <strong>der</strong> Modepassage Heppe<br />

aus Frankenthal – hier zeigten vier<br />

Models auf die Anzeige abgestimmte<br />

Frühjahrsmode. Doch nicht nur die<br />

Show-Acts ernteten viel Beifall, auch die<br />

außergewöhnliche Präsentation <strong>der</strong><br />

Anzeigen kam sehr gut beim Publikum<br />

an. DIE RHEINPFALZ wollte ihren Gästen<br />

einen unvergesslichen Abend bereiten<br />

und die positive Resonanz bestätigt,<br />

dass ihr das wirklich gelungen ist.<br />

10<br />

Headline 2/2005<br />

� <strong>Die</strong> Headline gratuliert den Siegern des Anzeigenwettbewerbs:<br />

• Januar: Modepassage Heppe, Frankenthal<br />

• Februar: Felsland Badeparadies & Saunawelt, Dahn<br />

• März + Juli: Modehaus Morlock, Landau<br />

• April: Brillenstudio Schöttinger, Kandel<br />

• Mai: Optik Jöckle, Wörth<br />

• Juni: Kreishandwerkerschaft Kaiserslautern<br />

• August: Foto-Studio Facco, Zweibrücken<br />

• September: Zoo Kaiserslautern<br />

• Oktober: Kaiserpassage, Worms<br />

• Novemver +<br />

Dezember: Ratzfatz-Mode für Kids, Neustadt<br />

� Service<br />

Sie möchten nächstes Jahr zu den Gewinnern zählen und<br />

haben Fragen <strong>zum</strong> RHEINPFALZ-Anzeigenwettbewerb?<br />

Natascha Wolf informiert Sie gerne.<br />

Tel. 0621 5902-251<br />

natascha.wolf@rheinpfalz.de


Service<br />

Der Blick über den Anzeigenrand<br />

Son<strong>der</strong>formen in <strong>der</strong> RHEINPFALZ<br />

Wo findet meine Anzeige am meisten Beachtung? <strong>Die</strong>se Frage steht<br />

am Anfang je<strong>der</strong> Mediaplanung. Dabei lohnt es sich durchaus neue<br />

Wege zu gehen.<br />

Anzeigen auf den Seiten, die das<br />

aktuelle Geschehen beinhalten – Politik-,<br />

Wirtschaftsteil etc. – bringen eine sehr<br />

hohe Aufmerksamkeit. Das ist unbestritten.<br />

Trotzdem gibt es auch attraktive<br />

Alternativen, wie beispielsweise die<br />

Anzeigen auf den Ratgeberseiten o<strong>der</strong> im<br />

Kreuzworträtsel.<br />

<strong>Die</strong> Ratgeberseiten und vor allem die<br />

Gesundheitsseite zeichnen sich durch<br />

einen sehr hohen Nutzwert aus. <strong>Die</strong><br />

Leser beschäftigen sich intensiv mit den<br />

redaktionellen Beiträgen und damit<br />

ebenso mit den Anzeigen. Ähnlich ist es<br />

mit dem Kreuzworträtsel. Für viele<br />

gehört das Lösen des Rätsels <strong>zum</strong> Tag<br />

dazu. Wenn Sie also eine Anzeige in dessen<br />

Mitte o<strong>der</strong> an dessen Rand platzieren,<br />

kommt <strong>der</strong> Leser nicht an ihr vorbei.<br />

Attraktiv und günstig:<br />

Anzeigen mit Fotos<br />

Auch für den Auto- und Immobilienmarkt<br />

hat sich DIE RHEINPFALZ eine<br />

interessante Werbemöglichkeit einfallen<br />

lassen. Wer in diesem Umfeld eine<br />

gewerbliche Fließsatzanzeige über<br />

www.rheinpfalz.de aufgibt, kann bis zu<br />

fünf Fotos auf dem Auto- o<strong>der</strong> Immobilienportal<br />

<strong>der</strong> Tageszeitung zeigen. In <strong>der</strong><br />

Anzeige erscheint eine ID-Nummer, über<br />

die sich <strong>der</strong> Kunde die Bil<strong>der</strong> anschauen<br />

kann.<br />

Übrigens: Wenn Sie jetzt mittwochs<br />

o<strong>der</strong> samstags eine Fließtextanzeige im<br />

Automarkt schalten, bietet Ihnen DIE<br />

RHEINPFALZ die Möglichkeit, zusätzlich<br />

ein Foto mitdrucken zu lassen, und das<br />

zu einem günstigen Aktionspreis. Denn<br />

Sie zahlen auch für das Foto nur den<br />

Fließtextpreis. <strong>Die</strong>ses Angebot <strong>der</strong><br />

RHEINPFALZ ist bis <strong>zum</strong> 3. September<br />

2005 befristet.<br />

� Preisbeispiel für eine<br />

Fließtextanzeige mit Bild<br />

im Automarkt:<br />

• 1-spaltig/50 mm hoch<br />

• Ausgabe Vor<strong>der</strong>pfalz: 104,- Euro<br />

• Ausgabe Westpfalz: 75,50 Euro<br />

Preise zuzüglich MwSt.<br />

� Service<br />

Sie haben Fragen? Wir sind<br />

gerne für Sie da. Wenden<br />

Sie sich an Ihren RHEINPFALZ-<br />

Werbeberater vor Ort o<strong>der</strong> an<br />

Elvira Kühl:<br />

Tel. 0621 5902-257<br />

elvira.kuehl@rheinpfalz.de<br />

Headline 2/2005 11


Gewinnspiel<br />

„Wie lange brennt<br />

ein Ehemann?“<br />

DIE RHEINPFALZ verlost 50 x 2 Eintrittskarten für die Aufführung im Schloss Edesheim<br />

A m Sonntag, den 21. August 2005, zeigt das Boulevardtheater Deidesheim<br />

die rabenschwarze Komödie „Wie lange brennt ein Ehemann?“<br />

Alles beginnt fast ganz harmlos …<br />

… die Versicherung ein bisschen zu betrügen, um die Haushaltskasse aufzufüllen,<br />

ist heute ja nicht viel mehr als ein Kavaliersdelikt. Aber was macht man, wenn man<br />

an die fette Kohle will? Ganz einfach: Der Ehemann täuscht seinen Unfalltod vor und<br />

die fällige Versicherungssumme löst alle finanziellen Sorgen. Doch dann entwickelt<br />

die treu sorgende Ehefrau mör<strong>der</strong>ische Talente und plötzlich jagt eine Leiche die<br />

an<strong>der</strong>e ...<br />

Der Wassergraben und die Seebühne von Schloss Edesheim sind die perfekte<br />

Kulisse für den humorvollen Krimi, zu dem wir Sie um 19 Uhr einladen. Sie möchten<br />

gern dabei sein? Dann versuchen Sie doch einfach Ihr Glück: Beantworten Sie<br />

die Gewinnfrage und schicken Sie eine Postkarte mit <strong>der</strong> richtigen Lösung an:<br />

RHEINPFALZ Verlag und Druckerei GmbH & Co. KG, Anzeigen-Marketing,<br />

Natascha Wolf, Postfach 21 11 47, 67011 Ludwigshafen. Einsendeschluss ist <strong>der</strong><br />

8. August 2005. <strong>Die</strong> Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist<br />

ausgeschlossen.<br />

Wir freuen uns schon auf einen amüsanten Abend mit Ihnen.<br />

Wie viele Fotos können Sie<br />

bei einer Fließsatzanzeige in<br />

<strong>der</strong> RHEINPFALZ zusätzlich<br />

auf dem Auto- o<strong>der</strong> Immobilienportal<br />

zeigen?<br />

1 5 12<br />

Wir gratulieren:<br />

<strong>Die</strong> Eintrittskarten für das Konzert von<br />

Anna Netrebko haben gewonnen:<br />

Autohaus Falter, Neustadt<br />

Modehaus Peter von Drathen, Ludwigshafen<br />

Modehaus Claussen, Kaiserslautern

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!