Raiffeisenbank Murau Ihre Bank im Krankenhaus ... - LKH Stolzalpe
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Vorwort der Anstaltsleitung<br />
v.l.:<br />
Betriebsdirektor Reinhard<br />
Petritsch, MBA, MAS,<br />
Ärztlicher Direktor Univ.<br />
Prof. Dr. Reinhard Graf,<br />
Pfl egedirektor Renate Schwarz<br />
Liebe Patientinnen und Patienten!<br />
Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter!<br />
Das Jahr 2009 hat vermeintlich erst<br />
begonnen und schon ist das erste Vierteljahr<br />
beinahe wieder vorbei.<br />
Die Zeit hat so ihre Besonderheiten:<br />
Sie erscheint manchmal unendlich<br />
lang – ist uns aber <strong>im</strong>mer wieder viel<br />
zu kurz.<br />
Sie ist unsichtbar – aber doch messbar<br />
– sie hat uns voll <strong>im</strong> Griff !<br />
Zu Beginn eines Jahres steht <strong>im</strong>mer einiges<br />
an Vorhaben und Arbeit an. Wir<br />
sollen diese wieder mit Freude und<br />
Opt<strong>im</strong>ismus anpacken, damit wir uns<br />
wie bisher durch überdurchschnittliche<br />
Leistungen auszeichnen und weiter das<br />
gute Image pfl egen.<br />
Man muss auf das, was man tut und<br />
ist auch stolz sein können. Die sozialen<br />
Rollen, welche wir dabei einnehmen<br />
müssten den Einzelnen die Möglichkeit<br />
bieten, sich in ihnen zu bewähren<br />
und dafür Respekt der anderen zu erhalten.<br />
Der Leistungs- und Veränderungsdruck<br />
des 21. Jahrhunderts wirkt sich<br />
auch erheblich auf das Gesundheitswesen<br />
aus und somit auch auf unseren<br />
täglichen Arbeitsalltag.<br />
Strukturwandel und Veränderungen<br />
<strong>im</strong> <strong>Krankenhaus</strong> sind notwendig, es<br />
tun sich damit auch neue Chancen<br />
auf. Wir auf der <strong>Stolzalpe</strong> sind damit<br />
auch in vergangenen Zeiten schon <strong>im</strong>mer<br />
gut zurecht gekommen. Es ist eine<br />
gemeinsame Herausforderung „Neues<br />
oder Anderes“ zu gestalten und auch<br />
anzunehmen und wieder mit Zuwachs<br />
an interessanten Aufgaben und fachlichen<br />
Anforderungen verbunden.<br />
Die <strong>Stolzalpe</strong> – das Gesundheitszentrum<br />
– dieses Schwerpunkthema wird<br />
uns <strong>im</strong> heurigen Jahr wesentlich beschäftigen.<br />
Die künftige Ausrichtung<br />
und Struktur unseres <strong>Krankenhaus</strong>es<br />
stellt uns alle wieder vor eine große<br />
Herausforderung. Wir müssen gemeinsam<br />
nach vorne schauen um das<br />
„Bestmögliche“ für unsere <strong>Stolzalpe</strong> zu<br />
gestalten.<br />
Effi zienz und Wirtschaftlichkeit muss<br />
bei jedem Einzelnen von uns <strong>im</strong> täglichen<br />
Handeln <strong>im</strong>mer präsent sein,<br />
ohne jedoch die menschliche Zuwendung<br />
und Freundlichkeit zu vernachlässigen.<br />
Die mitmenschliche Wärme und Zuneigung<br />
muss auch in Zeiten der<br />
High-Tech Medizin und in dem kälter<br />
gewordenen Gesundheitssystem<br />
weiterhin unbedingt <strong>im</strong> Vordergrund<br />
stehen, ist sie doch schon <strong>im</strong>mer eine<br />
der wichtigsten Genesungsgrundlagen<br />
gewesen.<br />
Unser <strong>Krankenhaus</strong> begleitet dieses<br />
Image schon viele, viele Jahre. Noch<br />
in Zeiten der „baulichen Einfachheit“<br />
ohne sogenannte Hotelkomponente<br />
und jeglichen Komfort wurde diese<br />
menschliche Zuwendung genauso wie<br />
heute von unseren Patienten sehr geschätzt<br />
und benötigt.<br />
Medizinische Planung und Einrichtung<br />
Ihr Planer für Medizintechnik und Rehatechnik<br />
Fröhlichgasse 39 8010 Graz Tel.: 0316 46 15 41 fax. DW 4, e-mail.: h.gangl@grall.at, www.grall.at<br />
Renate Schwarz<br />
Pfl egedirektorin<br />
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