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Foto: Jörg Knappe - EKIMG

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02<br />

März 2011<br />

Gemeindezeitung der Evangelischen<br />

Christuskirchen gemeinde Mönchengladbach<br />

Die Konfirmandinnen und<br />

Konfirmanden der Christuskirchen<br />

gemeinde trainierten<br />

für den „Konfi­Cup“<br />

Dribbeln,<br />

passen<br />

und Schuss <strong>Foto</strong>:<br />

<strong>Jörg</strong> <strong>Knappe</strong>


Die Konfirmandinnen und Konfirmanden der Christuskirchengemeinde trainierten für den „Konfi­Cup“<br />

Dribbeln, passen und Schuss<br />

Gut, dass das Haus Zoar eine Turnhalle hat.<br />

So haben die Konfirmanden der Christuskirchengemeinde<br />

den idealen Rahmen,<br />

um sich unter professioneller Anleitung auf<br />

ein sportliches Ereignis vorzubereiten: den<br />

„Konfi-Cup.“<br />

Der Fußball-Wettbewerb der<br />

Konfirmanden wurde von<br />

der Evangelischen Kirche in<br />

Deutschland ausgeschrieben<br />

und ist dreigliedrig: erst wird<br />

auf Kirchenkreisebene ein Siegerteam<br />

ermittelt, dann geht<br />

es zum Turnier der Landeskirche<br />

und schließlich nach Berlin<br />

zur Endrunde im Juni. Im Jahr<br />

der Frauen-Fußball-Weltmeisterschaft<br />

steht das Ganze unter<br />

weiblichen Vorzeichen: Jedem<br />

Team müssen mindestens<br />

zwei Mädchen angehören.<br />

Die Konfirmandinnen und Konfirmanden<br />

der Christuskirchengemeinde<br />

müssen sich erst<br />

mal im Kirchenkreis Gladbach-<br />

Neuss durchsetzen. Damit sie<br />

auch eine Chance haben, hat<br />

Pfarrer Werner Beuschel für<br />

professionelle Unterstützung<br />

gesorgt. Horst Köppel, Meisterspieler<br />

der Borussia, Bundesligatrainer<br />

und Co-Trainer<br />

der Nationalmannschaft unter<br />

Franz Beckenbauer, leistet gern einen<br />

Freundschaftsdienst und leitet an einem<br />

Samstagvormittag das Training im Haus<br />

Zoar. Neun Spielerinnen und Spieler haben<br />

sich eingefunden, wobei die Mädchen in<br />

der Mehrheit sind. Es wird also keine Probleme<br />

geben, die geforderte Frauenquote<br />

zu erfüllen.<br />

Sie greifen nach dem Cup: Werner Beuschel, Simon Heinen, Saskia Hunen, Nils Jansen,<br />

Niklas Kufner, Horst Köppel untere Reihe von links: Darja Rietdorf, Isabel Jung, Eileen<br />

Hurtz, Carina Boccacio, Monique Jesinghaus. <strong>Foto</strong> Angela Rietdorf<br />

Der Beginn ist noch etwas zögerlich:<br />

schließlich haben die Jugendlichen noch<br />

nie als Team zusammen gespielt. Also setzt<br />

Das Runde gehört ins Eckige – Horst Köppel trainiert die Konfirmanden. <strong>Foto</strong> <strong>Jörg</strong> <strong>Knappe</strong><br />

der Profi erst einmal Basis-Übungen an:<br />

Dribbeln, zupassen, Torschüsse und Kopfbälle.<br />

„Macht nicht immer die Augen zu,<br />

wenn der Ball kommt“, lacht Horst Köppel,<br />

während die Jugendlichen ver suchen, den<br />

Ball ins Tor zu köpfen.<br />

Doch die Übung macht’s:<br />

schon bald sieht alles viel<br />

flüssiger aus. Die Spieler<br />

sind mit Feuereifer bei<br />

der Sache, aber es wird<br />

nicht gefoult. „Der Fairplay-Gedanke<br />

ist uns sehr<br />

wichtig“, betont Pfarrer<br />

Werner Beuschel.<br />

Das Training dauert anderthalb<br />

Stunden und<br />

bald kristallisiert sich heraus,<br />

wer ins Tor gehört,<br />

wer einen guten Stürmer<br />

abgibt und wer besser<br />

verteidigt. Als sich Horst<br />

Köppel verabschiedet, ist<br />

aus dem bunt gemischten<br />

Haufen so etwas wie<br />

eine Mannschaft geworden.<br />

Beim Turnier des<br />

Kirchenkreises werden<br />

sie sich mit vier weiteren<br />

Teams messen. Ob<br />

sie Erfolg haben werden,<br />

bleibt abzuwarten,<br />

aber die Erfahrung, dass<br />

es Spaß bringt, teamorientiert und fair zu<br />

spielen, haben sie jetzt gemacht.<br />

Angela Rietdorf


Zug der Erinnerung 10. bis 12. März 2011 in Mönchengladbach<br />

Vergeben – aber niemals vergessen!<br />

Sie gehörten zu uns. Sie waren unsere<br />

Nachbarn, die friedlich mit uns zusammenlebten,<br />

unsere Kollegen und Kolleginnen<br />

am Arbeitsplatz, unsere Freunde, die<br />

mit uns feierten und trauerten. Ihre Kinder<br />

wuchsen mit unseren Kindern auf, spielten<br />

mit ihnen und besuchten mit ihnen die<br />

gleichen Schulen.<br />

1933, zum Zeitpunkt der nationalsozialistischen<br />

Machtergreifung, lebten etwa 1.200<br />

jüdische Mitbürger im Gebiet der heutigen<br />

Stadt Mönchengladbach. In den Folgejahren<br />

emigrierten 65 Prozent von ihnen<br />

ins Ausland. Doch auch viele geflüchtete<br />

jüdische Emigranten wurden während des<br />

Krieges Opfer des Naziterrors.<br />

Denjenigen, die in der Stadt geblieben waren,<br />

nahm man zuerst ihre Arbeitsplätze,<br />

dann ihre bürgerlichen Rechte, ihre Sy na-<br />

bahnhof an die Menschen, die in die<br />

Vernichtungslager deportiert wurden und<br />

dort meist einen grausamen Tod fanden.<br />

Der „Zug der Erinnerung“ hält in vielen<br />

deutschen Städten und widmet sich besonders<br />

dem Schicksal der deportierten<br />

Kinder und Jugendlichen.<br />

In unserer Stadt waren es 481 jüdische<br />

Mitbürger, die ihren Leidensweg in die<br />

Vernichtungslager am Mönchengladbacher<br />

Güterbahnhof antraten. Mindestens<br />

49 Kinder und Jugendliche im Alter von ein<br />

bis 19 Jahren gehörten zu ihnen.<br />

Bereits 1939 hatte man die meisten Juden<br />

aus ihren Häusern und Wohnungen vertrieben<br />

und in sogenannten „Juden häusern“<br />

zusammengepfercht. Im Gebiet unserer<br />

Evangelischen Gemeinde M. Gladbach<br />

waren jüdische Mitbürger vor allem in den<br />

Bilder der Ausstellung, wie sie 2008 in Berlin am Ostbahnhof gezeigt wurde. <strong>Foto</strong>s: Achim Bodewig<br />

gogen, ihre Geschäfte, ihre Häuser und<br />

Wohnungen weg. Ihre Ersparnisse und<br />

sonstigen Habseligkeiten wurden ihnen<br />

genommen. Aus Vereinen, Sportvereinen<br />

und von öffentlichen Veranstaltungen<br />

wurden sie ausgeschlossen. Ihre Kinder<br />

durften keine öffentlichen Schulen mehr<br />

besuchen. Der Besitz von Radiogeräten<br />

und Telefonen war ihnen untersagt. Zuletzt<br />

wurden sie auf Anordnung eines verbrecherischen<br />

Staatsapparates in Todeslager<br />

deportiert, wo ihnen sogar Wasser und<br />

Brot verweigert wurden. Nach heutigem<br />

Wissen wurden 764 Juden aus dem derzeitigen<br />

Mönchengladbacher Stadt gebiet<br />

Opfer des Holocaust.<br />

Vom 10. bis 12. März erinnert eine Dampflokomotive<br />

mit mehreren Ausstellungswaggons<br />

am Mönchengladbacher Haupt-<br />

Häusern Kabelstraße 93 und 93b, Gasthausstraße<br />

8, Weiherstraße 27, Knopsstraße<br />

31, Aachener Straße 45 und Hindenburgstraße<br />

360 unter gebracht. Von diesen<br />

letzten Adres sen wurden sie ab Dezember<br />

1941 in die Vernichtungslager verschleppt.<br />

Einige der ermordeten Kinder und Jugendlichen<br />

wollen wir beim Namen nennen und<br />

ihrer grau samen Schicksale gedenken:<br />

Der Sonderzug nach Riga am 11. Dezember<br />

1941 deportierte den neunjährigen<br />

Gert Alexander und das Kleinkind Denny<br />

Grünewald, das erst ein Jahr und elf Monate<br />

alt war, in den Tod.<br />

Auf der Weiherstraße 27 hatten zuletzt<br />

der dreizehnjährige Herbert Frenkel, der<br />

vierzehnjährige Günther Frenkel und der<br />

siebzehnjährige Kurt Frenkel gewohnt,<br />

die ihre Verschleppung am 22. April 1942<br />

in das Lager Izbica bei Lublin nicht überlebten.<br />

Zum gleichen Todeszug gehörten<br />

die zehnjährige Karla Heymann und die<br />

fünfzehnjährige Ilse Heymann, die zuletzt<br />

auf der Gasthausstraße 8 untergebracht<br />

waren.<br />

Auch für den fünfjährigen Joachim Levi,<br />

die zwei Jahre alte Rahel Meyer und die<br />

vierjährige Lieselotte Meyer, die alle zuletzt<br />

auf der Aachener Straße 45 gewohnt hatten,<br />

führte der Zug in den Tod.<br />

Zweieinhalb Jahre alt war Deny Wolff, zuletzt<br />

Hindenburgstraße 360. Ebenso gehörten<br />

die vierzehnjährige Ruth Zander<br />

und der siebzehnjährige Herbert Zander,<br />

die zuletzt auf der Knopsstraße 31 untergebracht<br />

waren, zu den Todesopfern. Von<br />

der Familie Zander überlebte nur Hilde<br />

Zander (geb. 1923), die uns in ihrem Buche<br />

„Zwischen Tag und Dunkel. Mädchenjahre<br />

im Ghetto“ und bei Besuchen in unserer<br />

Stadt Augenzeugenberichte von der damaligen<br />

Schreckenszeit gegeben hat.<br />

Einige Mitbürger in den Städten Mönchengladbach<br />

und Rheydt hatten den Mut,<br />

unter Einsatz ihres eigenen Lebens, verfolgte<br />

jüdische Mitbürger bis zum Kriegsende<br />

zu verstecken. Von den Deportierten<br />

haben nur wenige die staatlich organisierten<br />

Massenmorde überlebt.<br />

Im Jahre 1989 lud die Stadt Mönchengladbach<br />

Überlebende des Holocaust und ihre<br />

Verwandten ein, um Verständigung, Versöhnung<br />

und Vergebung zu ermög lichen.<br />

Bei einer damaligen Ausstellung im Haus<br />

Zoar schrieb Moshe Stern aus Israel am<br />

26. September 1989 in das Gästebuch die<br />

Worte: „Erzählen, was war und sorgen,<br />

daß es sich nicht wiederholt.“ Eine nicht<br />

unterschriebene Eintragung in das Gästebuch<br />

am gleichen Tage, vermutlich von<br />

John und Faye Weil aus den USA, lautet:<br />

„Vergeben – aber niemals vergessen!“<br />

Lothar Beckers<br />

Stationen des Zuges in der Region<br />

Mönchengladbach: 10. bis 12. März<br />

Viersen: 13. bis 15. März<br />

Grevenbroich: 16. und 17. März<br />

Neuss : 18. und 19. März<br />

Krefeld: 20. bis 22. März<br />

Heinsberg: 23. und 24. März<br />

Geilenkirchen: 25. und 26. März<br />

Herzogenrath: 27. bis 29. März<br />

Stolberg: 30. und 31. März<br />

Düren: 1. und 2. April<br />

Aachen: 3. bis 6. April<br />

Schleiden: 7. April<br />

Hellenthal: 8. April<br />

Öffnungszeiten: 8.30 bis 19.30 Uhr<br />

Eintritt: frei<br />

www.zug-der-erinnerung.eu


MVZ­Onkologie mit neuer Praxis­Zweigstelle im Bethesda­Krankenhaus eingezogen<br />

Vertiefung der engen Kooperation<br />

Das Medizinische Versorgungszentrum<br />

(MVZ) für Hämatologie und Onkologie<br />

arbeitet unter der Leitung von Herrn<br />

Dr. Christian Beck jetzt noch enger mit<br />

dem Evangelischen Krankenhaus Bethesda<br />

zusammen.<br />

Erst kürzlich ist eine MVZ-Zweigstelle<br />

in den Räumen des Bethesda-Krankenhauses<br />

eröffnet worden. Das Bethesda<br />

freut sich sehr, dass die seit Jahren bestehende<br />

konstruktive Zusammenarbeit<br />

nun „unter einem Dach“ vertieft und<br />

erweitert wird.<br />

Für die im MVZ onkologisch tätigen Ärzte<br />

Dr. Beck, Dr. Ost und Dr. Kuckertz besteht<br />

jetzt die Möglichkeit, in unmittelbarer Anbindung<br />

an das Krankenhaus die Behandlung<br />

krebskranker Patienten auch in der<br />

Innenstadt Mönchengladbachs durchzuführen.<br />

Dies bietet mehrere Vorteile, wie die rasche<br />

Verfügbarkeit von komplexeren diagnosti-<br />

PD Dr. Johannes Grossmann, Dr. Christian Beck und PD Dr. Andreas Tittel. <strong>Foto</strong>: Bethesda<br />

Nachruf<br />

Abschied von Ernst Horn<br />

Fürchte dich nicht, denn ich habe dich<br />

erlöst; ich habe dich bei deinem Namen<br />

gerufen; du bist mein! (Jesaja 43,1)<br />

Ernst Horn (* 21.04.1932,<br />

† 24.01.2011)<br />

Traurig und dankbar<br />

nehmen wir<br />

Abschied von<br />

Ernst Horn.<br />

Ernst Horn war<br />

von 1996 bis 2007<br />

Mitglied des Presbyteriums,<br />

des<br />

Leitungsorgans<br />

der Christuskirchengemeinde.<br />

In dieser Zeit hat<br />

er mit seiner Persönlichkeit, seinen Gaben<br />

und seiner beruflichen Erfahrung als<br />

Bankkaufmann an der Gestaltung des Gemeindelebens<br />

wie der Gemeinde leitung<br />

gerade auch in Zeiten von mancherlei<br />

Veränderungen einen wichtigen Anteil<br />

gehabt. Ob im Ausschuss für Gemeindearbeit,<br />

im Bau- und Finanzausschuss, in der<br />

Verbandsvertretung des Gemeindeverbandes,<br />

im Friedhofsausschuss des Verbandes,<br />

in der Mitgliederversammlung des Diakonischen<br />

Werkes, im Aufsichtsrat der Pflege<br />

gGmbH, in der Mitgliederversammlung<br />

des Evangelischen Vereins für Jugend- und<br />

Familienhilfe oder als Delegierter in der<br />

Kreissynode des Evangelischen Kirchenkreises<br />

Gladbach-Neuss – stets hat er sich<br />

aktiv und kompetent in die vielfältige kirchliche<br />

Gremienarbeit eingebracht.<br />

In der Gemeinde, im Presbyterium und da-<br />

schen Maßnahmen in der Klinik oder „auf<br />

kurzem Wege“ die rasche Überführung eines<br />

schwerer erkrankten Patienten in die<br />

stationäre Weiterbehandlung. Umgekehrt<br />

werden Patienten des Krankenhauses leichter<br />

in eine ambulante Weiterbehandlung<br />

überführt, können sie die Räumlichkeiten<br />

der Praxis wie die weiterbehandelnden<br />

Ärzte schon am Entlasstag und in direkter<br />

Kooperation mit den betreuenden Hausärzten<br />

kennenlernen.<br />

Auch die palliativmedizinische sektorenübergreifende<br />

Versorgung von schwerstkranken<br />

Patienten im Terminalstadium<br />

einer Internistischen Krebserkrankung<br />

wird durch Herrn Dr. Beck und Herrn<br />

PD Dr. Johannes Grossmann, Chefarzt der<br />

Medizinischen Klinik am Bethesda, nun<br />

gemeinsam angeboten.<br />

Durch gemeinsame wöchentliche Tumorkonferenzen,<br />

die die Ärzte des MVZ mit<br />

den Ärzten der Medizinischen Klinik, der<br />

Viszeralchirurgie, der Gynäkologie, der<br />

Pathologie sowie der Strahlentherapie abhalten,<br />

wird sektorübergreifend und interdisziplinär<br />

eine Behandlungsstrategie für<br />

jeden einzelnen Patienten individuell festgelegt<br />

und kontinuierlich angepasst.<br />

Am Bethesda-Krankenhaus kann somit<br />

in Zusammenarbeit mit dem MVZ-<br />

Onko logie nun auch eine kontinuierliche<br />

sektoren übergreifende und qualitativ<br />

hochwertige Versorgung von Patienten<br />

mit bösartigen Erkrankungen oder Krankheiten<br />

des Blutes von der Diagnosestellung<br />

über die Tumor therapie bis zur Nachbetreuung<br />

gewährleistet werden.<br />

Barbara Lenders<br />

rüber hinaus waren seine Integrität, seine<br />

Verlässlichkeit und sein stetes Engagement<br />

geschätzt. Mit seinem klaren Sachverstand<br />

und seinem eigenen Humor<br />

war er dabei eine stete Bereicherung<br />

für Gemeindeleitung und Gemeindeleben.<br />

Am 29. Januar haben wir in einem<br />

Trauer gottes dienst von ihm Abschied genommen<br />

und ihn auf dem Evangelischen<br />

Friedhof beerdigt.<br />

Die Christuskirchengemeinde hat Ernst<br />

Horn viel zu verdanken. Wir verlieren mit<br />

ihm einen guten und verlässlichen Freund<br />

und treuen Weggefährten und werden<br />

ihn in dankbarer Erinnerung behalten.<br />

Andreas Rudolph, Pfarrer und Vorsitzender<br />

für das Presbyterium der<br />

Evange lischen Christuskirchengemeinde


Gedächtnistraining in Ohlerfeld<br />

Dem Gedächtnis auf die Sprünge helfen<br />

Geistige Fitness bis ins hohe Alter wünscht<br />

sich wohl jeder Mensch. Doch gerade mit<br />

zunehmendem Alter nehmen Konzentrationsschwierigkeiten<br />

und Vergesslichkeit zu.<br />

Das kann Frau oder Mann als eine unangenehme<br />

Begleiterscheinung des Alterns<br />

hinnehmen oder aktiv etwas für die geistige<br />

Beweglichkeit tun. Denn damit es fit<br />

und funktionsfähig bleibt, muss unser Gedächtnis<br />

trainiert werden.<br />

Dazu trifft sich seit 2005 eine Gemeindegruppe<br />

unter der Leitung von Charlotte<br />

Friese regelmäßig wöchentlich mittwochs<br />

Weltgebetstag der Frauen 2011<br />

Wie viele Brote habt ihr?<br />

Weltweit wird am<br />

4. März in ökumenischerVerbundenheit<br />

der<br />

Weltgebets tag gefeiert.<br />

Es finden zwei Gottesdienste<br />

unter<br />

dem Motto: „Wie<br />

viele Brote habt<br />

ihr?“ statt. Um<br />

15 Uhr in St. Konrad-Ohler<br />

und um<br />

17.30 Uhr in der Christuskirche.<br />

In diesem Jahr steht dabei das Land Chile<br />

und deren Bewohnerinnen und Bewohner<br />

im Mittelpunkt.<br />

Während des Gottesdienstes erfahren<br />

Gemeindeglieder einiges über die<br />

Lebens wirklichkeit in diesem lateinamerikanischem<br />

Land, welches zuletzt<br />

durch die Erdbeben und das Grubenunglück<br />

in der Kupfer- und Goldmine San<br />

José inklusive der glück lichen Rettung<br />

noch „in aller Munde“ war.<br />

Sie sind herzlich eingeladen, sich mit uns<br />

gemeinsam auf die Reise in ein uns relativ<br />

unbekanntes Land zu begeben und sich<br />

nach dem Gottesdienst in der Christuskirche<br />

mit chilenischen Köstlichkeiten zu<br />

stärken oder sich vor dem Gottesdienst<br />

ebendort um 16 Uhr durch einen Diavortrag<br />

auf Chile einzustimmen.<br />

Mabel Agbor­Pearson, Andreas Rudolph<br />

von 10 bis 11.30 Uhr im Evangelischen<br />

Kirchsaal Ohlerfeld. Neben den immer<br />

neuen und vielfältigen Konzentrations-<br />

und Gedächtnisübungen wird auch im<br />

regelmäßigen Austausch in der Gruppe so<br />

das Gedächtnis regel mäßig trainiert und in<br />

Schwung gehalten.<br />

Neue Teilnehmerinnen und Teilnehmer an<br />

diesem Gedächtnistraining sind jederzeit<br />

herzlich willkommen!<br />

Nähere Informationen erhalten Sie von<br />

Charlotte Friese (Tel. 54 17 14).<br />

Andreas Rudolph<br />

Viele Ideen fürs Wichernhaus<br />

Spendenaktion kurz vor ihrem Ziel<br />

Vielleicht kam dem einen oder anderen<br />

das Spendenziel von 30.000 Euro<br />

etwas abenteuerlich vor. Aber innerhalb<br />

eines Jahres ist es fast erreicht. Genau<br />

26.451,61 Euro befanden sich Anfang<br />

Februar auf dem eigens eingerichteten<br />

Konto. Eine famose Leistung, für die das<br />

Presbyterium allen Spenderinnen und<br />

Spendern dankt.<br />

Ganz unterschiedlich waren dabei Anlass,<br />

Absicht und Umfang der jeweiligen<br />

Spenden. Zuletzt hatte sich ein Geburtstagskind<br />

von seinen Gästen gewünscht,<br />

dass Licht ins Wichernhaus kommt. Anlässlich<br />

des runden Geburtstages bat es<br />

Frühlingsausflug zum Schloss Benrath<br />

Gemeindesausfahrt<br />

Am Samstag, den 12. März startet unser<br />

diesjähriges Angebot für reisefreudige<br />

Gemeindeglieder, welche mit den öffentlichen<br />

Verkehrsmitteln die Welt erkunden.<br />

Wir treffen uns um 9.50 Uhr an der<br />

Modell eisenbahn im Hbf. Mönchengladbach<br />

und fahren mit dem Regionalexpress<br />

um 10.10 Uhr nach Düsseldorf und von<br />

dort mit der Linie 701 weiter zum Schloss<br />

Benrath. Die Rückfahrt wird voraussichtlich<br />

gegen 17 Uhr sein.<br />

Vor Ort können Sie entweder im 61 Hektar<br />

umfassenden Areal des Schlossparks spazieren<br />

gehen oder eines der drei Museen<br />

(Museum für Europäische Gartenkunst,<br />

Corps de Logis und Museum für Naturkunde)<br />

besuchen. Die Eintrittspreise liegen<br />

zwischen 5 und 7 Euro, eine Kombikarte<br />

für alle drei Museen kostet 10,50 Euro (ermäßigt<br />

7,50 Euro), Kinder und Jugendliche<br />

bis 18 Jahre haben freien Eintritt.<br />

Die Zugfahrt kostet je nach Teilnehmerzahl<br />

zwischen 6 und 7,45 Euro.<br />

Bitte melden Sie sich bei Interesse bis<br />

10. März bei Mabel Agbor-Pearson (Tel.<br />

400 77 70) an.<br />

um eine Beteiligung an den Kosten der<br />

Innen beleuchtung. 1.456 Euro kamen so<br />

zusammen, und einige hatten ihr Geldgeschenk<br />

liebevoll als Bastelarbeit in<br />

Szene gesetzt. Die Jubilarin freute sich mit<br />

ihren Gästen über die stolze Summe.<br />

Bilder von der Baustelle werden in der<br />

nächsten Ausgabe des Gemeindebriefes<br />

geliefert.<br />

Für den Sommer ist die feierliche Eröffnung<br />

des neuen-alten Gemeindehauses<br />

geplant. Bis dahin bittet das<br />

Presby terium um weitere finanzielle Zuwendungen.<br />

Die Spendenaktion steht<br />

kurz vor ihrem Ziel. Werner Beuschel<br />

Fantasievoll in Szene gesetztes Geldgeschenk für den Umbau des Wichernhauses. <strong>Foto</strong>: Werner Beuschel


Auf dem Weg zur Konfirmation<br />

Menschlich sein …<br />

Rotah Mong wohnt in einem der Hüttchen<br />

am Preak Tong See in Kambodscha. Rotah<br />

ist elf Jahre alt. Seine Familie zählt zu den<br />

ärmsten. Er geht nicht zur Schule. Dafür<br />

reicht das Geld nicht, denn Rotahs Vater<br />

hat sich verschuldet. Er baut Wasserspinat<br />

Der elfjährige Rotah aus Kambodscha.<br />

an und hat sich Geld geliehen, um Dünger<br />

und Pflanzenschutzmittel zu kaufen. Ein<br />

Teil seiner Ernte wurde zerstört. Die Preise<br />

für Wasserspinat sind gerade im Keller.<br />

Sarann Mong ist bei der Ernte auf Rotahs<br />

Hilfe angewiesen, denn seine Frau hatte<br />

eine Fehlgeburt und kann nicht mithelfen.<br />

Also steht Rotah jede Nacht um ein Uhr<br />

auf und fährt mit dem Boot hinaus, um<br />

Morning Glory zu ernten.<br />

In der Früh kommen die Händler, dann<br />

muss er fertig sein. Und wenn andere<br />

Kinder zur Schule gehen, schläft Rotah.<br />

Zahlreiche Kinder wie Rotah finden wir im<br />

Gewirr der Siedlungen auf dem Hungertuch<br />

von Sokey Edorh aus Togo. Er erzählt<br />

Geschichten von Menschen wie ihnen.<br />

Er setzt die bestürzende Realität der Ausbeutung<br />

und des Elends in den Armenvierteln<br />

der Großstädte rund um den<br />

Globus auf diesem Bild aus afrikanischem<br />

Lehm, Kohle und Acryl in Szene.<br />

Und er bringt das Leid aber auch die Hoffnung<br />

der Menschen in Verbindung mit<br />

dem Ausspruch Jesu im Matthäusevangelium:<br />

„Was ihr für einen meiner geringsten<br />

Brüder getan habt, das habt ihr mir<br />

getan.“<br />

Die Konfirmanden des 2. Pfarrbezirks<br />

haben sich intensiv mit dem Thema des<br />

Hungertuches auseinandergesetzt. Unter<br />

Misereor­Hungertuch 2011 „Was ihr dem Geringsten tut“ von Sokey A. Edorh. <strong>Foto</strong>s: Misereor<br />

dem Titel „Menschlich sein …“ wollen sie<br />

die Gemeinde am 20. März um 11 Uhr,<br />

im Gottesdienst in der Christuskirche in<br />

ihr Nachdenken über das Werk von Sokey<br />

Edorh hineinnehmen.<br />

Herzliche Einladung! Wolfgang Hess<br />

Menschenwürdig leben<br />

Menschenwürdig leben:<br />

ohne ein Dach über dem Kopf<br />

ohne Zugang zu sauberem Trinkwasser<br />

ohne Bildung<br />

Menschenwürdig leben:<br />

als Arbeitssklave<br />

mit weit weniger als dem täglich Brot<br />

auf engstem Raum<br />

Menschenwürdig leben:<br />

im Müll<br />

unter der Autobahn<br />

am Bahngleis<br />

Menschenwürdig leben:<br />

in Lima<br />

in Nairobi<br />

in Phnom Penh<br />

Menschenwürdig Leben. Überall!<br />

Herausforderung<br />

unserer Zeit<br />

unseres Lebens<br />

unseres Glaubens


Kindergottesdiensttag in der Christuskirche<br />

Hausbesuch von der jungen Gemeinde<br />

Ein ausgiebiges Frühstück sorgt schon zu Beginn des Kindergottesdiensttages für<br />

gute Laune. <strong>Foto</strong>: Christin Hoffmann<br />

Ein zweifaches Besuchsprogramm<br />

stand für die Mädchen<br />

und Jungen beim Kindergottesdienst<br />

im Februar an. In der<br />

Christuskirche besuchten sie<br />

Jesus und seinen „Erdenpapa“<br />

in der Zimmermannwerkstatt<br />

und begleiteten ihn zu seinem<br />

„Himmelpapa“ im Jerusalemer<br />

Tempel. Vor dem Besuch frühstückte<br />

die junge Gemeinde<br />

zusammen mit dem Kindergottesdienst-Team<br />

an mehreren<br />

Tischen in der Christuskirche.<br />

Gestärkt machte man sich auf<br />

den Weg in verschiedene Arbeitsgruppen,<br />

in denen unter<br />

anderem Briefe an den Himmelpapa<br />

geschrieben und der<br />

Tempel zu Jerusalem gebastelt<br />

wurde.<br />

Wie immer mündete der Tag in<br />

einen Gottesdienst, in dem all<br />

das einfloss, was zuvor gebastelt,<br />

besprochen und geprobt<br />

wurde.<br />

Für das Kindergottesdienstteam:<br />

Annette Beuschel<br />

Kasualien<br />

Geburtstage<br />

01.03. Kaiser, Jakobus, 106 J.<br />

01.03. Chmielewski, Erika, 75 J.<br />

02.03. Goebel, Otto, 75 J.<br />

03.03. Hartung, Margot, 75 J.<br />

04.03. Mühlen, Lieselotte, 91 J.<br />

04.03. Schwarz, Erika, 90 J.<br />

04.03. Altenberger, Hildegard, 88 J.<br />

04.03. Knopp, Grete, 88 J.<br />

04.03. Seckler, Lothar, 70 J.<br />

05.03. Houben, Charlotte, 87 J.<br />

06.03. Schulz, Gertrud, 93 J.<br />

06.03. Heer, Erika, Dr., 85 J.<br />

06.03. Waschkowski, Christel, 82 J.<br />

07.03. Graupner, Ilse, 81 J.<br />

07.03. Brehm, Viktor, 70 J.<br />

07.03. Otten, Rolf, 70 J.<br />

08.03. Theveßen, Edith, 84 J.<br />

08.03. Simonsen, Heinz, 81 J.<br />

09.03. Krause, Irmgard, 84 J.<br />

09.03. Kuhle, Ute, 70 J.<br />

11.03. Waldmüller, Karin, 70 J.<br />

12.03. Mittag, Anneliese, 86 J.<br />

12.03. Wiechert, Eva, 86 J.<br />

12.03. Reuter, Barbara, 82 J.<br />

12.03. Schnier, Hildegard, 81 J.<br />

12.03. Wulf, Fridolin, 75 J.<br />

13.03. Fehser, Ingrid, 80 J.<br />

14.03. Arndt, Sieghard, 75 J.<br />

15.03. Bludau, Edith, 85 J.<br />

15.03. Jurgeleit, Günter, 83 J.<br />

15.03. Freitag, Margaretha, 81 J.<br />

16.03. Gohl, Johanna, 81 J.<br />

17.03. Friederich, Hans, 91 J.<br />

17.03. Wanske, Hans-Georg, 70 J.<br />

18.03. Biedermann, Günter, 84 J.<br />

18.03. Holzmann, Rudolf, 82 J.<br />

18.03. Baues, Gerda, 81 J.<br />

Vorstellungsgottesdienst für die Konfirmandinnen und Konfirmanden am 27. März<br />

Sonntagsgottesdienst „Im Zeichen der Kelche“<br />

„Im Zeichen der Kelche“ steht<br />

der nächste Konfirmandentag.<br />

Am Samstag bereiten die jungen<br />

Leute in vielen Gruppen<br />

den Sonntagsgottesdienst vor,<br />

den sie mit der Gemeinde feiern.<br />

Eine besondere Rolle spielen<br />

dabei die beiden Abendmahlskelche<br />

der Christuskirche.<br />

Sie gehören nach dem Abendmahlstisch<br />

zum ältesten Inventar<br />

der Gemeinde. Ins Metall<br />

eingearbeitet ist die Jahreszahl<br />

1752. Die Kelche gehören zu<br />

den ältesten in Mönchengladbach.<br />

Und das Besondere dabei:<br />

es handelt sich um zwei<br />

gleiche Exemplare<br />

Am letzten Märzwochenende<br />

werden sich die jungen Leute<br />

aber nicht nur mit den Abendmahlskelchen<br />

beschäftigen,<br />

Wie alles begann: Felix und Oliver gestalten das Deckblatt ihres Arbeitsordners<br />

während der Freizeit zum Kennenlernen im August 2009.<br />

Geburtstage<br />

22.03. Biele, Martin, 81 J.<br />

23.03. Wingerath, Hubert, 85 J.<br />

24.03. Mann, Elfriede, 85 J.<br />

24.03. Lantrer, Hildegard, 84 J.<br />

24.03. Budschuss, Gerda, 82 J.<br />

24.03. Klöckner, Ruth, 82 J.<br />

24.03. Bennewirtz, Marga, 75 J.<br />

25.03. Houben, Adelheid, 70 J.<br />

26.03. Müller, Hans-Jürgen, 86 J.<br />

26.03. Hermann, Elli, 80 J.<br />

27.03. Meinel, Kur,t 86 J.<br />

27.03. Hoebel, Gisela, 75 J.<br />

28.03. Schneider, Irmgard, 87 J.<br />

28.03. Prinzen, Käthe, 75 J.<br />

28.03. Schmidt, Friedrich, 70 J.<br />

29.03. Fuchs, Auguste, 80 J.<br />

29.03. Scott, Evi, 75 J.<br />

30.03. Dieckmann, Dorothea, 83 J.<br />

31.03. Weidig, Joachim, 75 J.<br />

31.03. Ruckes, Erika, 70 J.<br />

Beerdigungen<br />

13.01. Kurt Ottomar Luckner, 85J.<br />

14.01. Ingeborg Alexandra Müller,<br />

97 J.<br />

19.01. Otto Richard Scholta, 91 J.<br />

22.01. Elli Adeline Auguste<br />

Abraham, 94 J.<br />

22.01. Hannelore Freericks, 87 J.<br />

29.01. Ernst Horn, 78 J.<br />

31.01. Gisela Kutsch, 85 J.<br />

03.02. Herbert Heinrich Claußen,<br />

81 J.<br />

04.02. Horst Müller, 75 J.<br />

07.02. Renate Helga Greuel, 69 J.<br />

07.02. Benno Heinz Jungton, 70 J.<br />

Einladung zum Krabbelgottesdienst<br />

Zum Krabbelgottesdienst laden<br />

wir am 26. März um 16 Uhr in<br />

die Christuskirche ein. Auch<br />

werden wir in diesem Krabbelgottesdienst<br />

Kinder taufen.<br />

Annette Beuschel<br />

sondern auch mit dem Abendmahl<br />

und Passahmahl selber.<br />

Und schon jetzt kann versprochen<br />

werden: neben viel Musik<br />

erwartet die Gemeinde erfrischende<br />

Texte und Gebete, lebendige<br />

Bilder zum Thema und<br />

eine Erinnerungsgabe für jeden<br />

Gottesdienstteilnehmer. Übrigens:<br />

für den älteren Jahrgang<br />

ist es vor der Konfirmation am<br />

15. Mai der letzte von dann<br />

vier erarbeiteten Gottesdiensten<br />

– wer die jungen Leute bislang<br />

noch nicht bei Gebet, Gedankenaustausch<br />

und Gesang<br />

erlebt hat, der kann mit dem<br />

Kirchgang am 27. März dann<br />

auch einen Vorstellungsgottesdienst<br />

mitfeiern. Herzliche<br />

Einladung!<br />

Annette und Werner Beuschel


1. Pfarrbezirk Oberstadt<br />

Pfarrer / Pfarrerin:<br />

Werner und Annette Beuschel,<br />

Marktstieg 9, Tel. 202 93, Sprechstunde<br />

nach Vereinbarung<br />

Gemeindeschwester:<br />

Elke Dietrich, Am Steinberg 34,<br />

Tel. 89 67 88, Sprechstunde:<br />

Di, 15 bis 17 Uhr, Christuskirche<br />

Küsterin:<br />

Lilli Elkin, Tel. 101 95<br />

Jugendleiter:<br />

Michael Klein, Tel. 146 17<br />

Christuskirche:<br />

Treffen der älteren Generation:<br />

Mi, 02.03., 15 Uhr<br />

Pfarrer:<br />

Wolfgang Hess, Knopsstr. 43-45,<br />

Tel. 18 01 60, Fax: 80 97 80,<br />

Sprechstunde nach Vereinbarung<br />

Gemeindepädagogin:<br />

Mabel Agbor-Pearson,<br />

Tel. 400 77 70<br />

Gemeindeschwester:<br />

Elke Dietrich, Tel. 89 67 88<br />

Rosa­Frank­Haus:<br />

Gesprächskreis der Frauenhilfe:<br />

erster Di im Monat, 9.30 bis<br />

11.30 Uhr‚ Info: Gisela Schultz<br />

Frauen hilfe Oberstadt:<br />

Mi, 09.03., 15 Uhr<br />

Gesprächskreis:<br />

23.03., 15.30 Uhr<br />

Evangelischer Frauenbund:<br />

03.03., 15.30 Uhr, Thema:<br />

„Das Ruhrgebiet vom Mittelalter<br />

bis zur Industrie kultur“, Referentin<br />

Jutta Küsgen, Tel.: 180103<br />

Wichernhaus:<br />

Konfirmandenunterricht:<br />

Di, 15.30 Uhr<br />

Kindergottesdienst-Helferkreis:<br />

Do, 19.30 Uhr<br />

2. Pfarrbezirk Westend-Hermges-Dahl<br />

Begegnung der älteren Generation:<br />

Mo, 14.30 bis 17 Uhr<br />

Info: Elke Dietrich<br />

Quirlige Kinder:<br />

für Kinder von 6 bis 8 Jahren,<br />

Di, 15.30 Uhr bis 17 Uhr<br />

Kreative Kinder:<br />

für Kinder von 9 bis 11 Jahren,<br />

Do, 15.30 bis 17 Uhr<br />

Abendmahlgottesdienst für<br />

Seniorinnen / Senioren:<br />

zweiter Mo im Monat, 14.30 Uhr<br />

Gemeindefrühstück für Senioren:<br />

Mi, 9.30 bis 11.30 Uhr<br />

3. Pfarrbezirk Ohlerfeld-Holt-Hehn<br />

Pfarrer:<br />

Andreas Rudolph, Immelmannstr.<br />

114, arudolph@ekimg.de,<br />

Tel. 83 15 31; Sprechstunde nach<br />

Vereinbarung<br />

Kirchsaal Ohlerfeld,<br />

Ohlerfeldstr. 14 (Tel. 54 18 82)<br />

Jugendleiterin:<br />

D. Jansen, Mobil 01 60 / 95 48 83 75<br />

Frauenkreis Ohlerfeld:<br />

Mi, 02.03., 15 Uhr: Thema: „Ök.<br />

Weltgebetstag 2011“; Referentin:<br />

Ruth Sänger<br />

Besuchsdienstkreis:<br />

Mi, 30.03., 16 Uhr<br />

Kindergottesdienst: So., 13.03.,<br />

9.30 Uhr<br />

Kindergruppe (6 bis 10 J.):<br />

Mi, 15 bis 16.30 Uhr<br />

Christuskirche:<br />

Küsterin Lilli Elkin, Tel. 101 95<br />

Evangelischer Kindergarten:<br />

Ohlerfeldstr. 14,<br />

Leitung: Monika Fiedler-Rudolph,<br />

Tel. 54 17 25<br />

Ev. Gemeindeamt: Ludwig-Weber-<br />

Str. 13, Tel. 81 04 - 0, Fax: 81 04-10<br />

Eltern-Kind-Gruppen:<br />

Mo, Di und Mi, 9.30 bis 11 Uhr<br />

Gemeindestammtisch:<br />

Di, 20 Uhr; Aktuelle Themen aus<br />

Kirche und Gesellschaft; Info:<br />

Andreas Rudolph, Tel. 83 15 31<br />

Gedächtnistraining:<br />

Mi, 10 bis 11.30 Uhr, Kontakt:<br />

Ch. Friese, Tel. 54 17 14<br />

Frühstückstreff für Frauen:<br />

Di, 08. und 22.03., 9 Uhr; Kontakt:<br />

R. Kaminski, Tel. 54 12 54<br />

Jugendheim St. Michael­Holt<br />

Eltern-Kind-Gruppen:<br />

Di, 9.30 bis 11 Uhr<br />

Begegn. der älteren Generation:<br />

Do, 10. und 24.03., 15 Uhr<br />

Ökumenekreis:<br />

Info: Pfr. A. Rudolph, Tel. 83 15 31<br />

Impressum: WIR – Kosten lose Gemeindezeitung,<br />

herausgegeben vom Presbyterium<br />

der Evangelischen Christuskirchengemeinde.<br />

V.i.S.d.P.: Wolfgang Hess.<br />

Anschrift der Redaktion: Knopsstr. 43,<br />

41061 Mönchengladbach, www.ekimg.de<br />

Proben Posaunenchor:<br />

Fr, 18 Uhr, Kirche Korschenbroich,<br />

Freiheitsstr. 11-14,<br />

Ltg.: Dr. Dietmar Plewe, Tel. 67 16 82<br />

Verband Christlicher Pfadfinder +<br />

Pfadfinderinnen<br />

Uwe Friese, Tel. 02166 / 103 21;<br />

Marjike Frommhold, Tel. 63 03 59<br />

Ev. Friedhof: Tel. 89 02 43<br />

Gottesdienste März<br />

Christuskirche Kapuzinerplatz<br />

04.03. 17.30 Uhr Weltgebetstag<br />

06.03. 11.00 Uhr Link<br />

13.03. 11.00 Uhr W. Beuschel<br />

20.03. 11.00 Uhr Hess A<br />

26.03. 16.00 Uhr A. Beuschel KGd<br />

27.03. 11.00 Uhr A. + W. Beuschel<br />

27.03. 18.00 Uhr Stahl<br />

Samstags von 11.30 bis 12.30 Uhr<br />

offene Kirche mit Orgelmusik<br />

Weitere Gottesdienste<br />

Kgm. Hephata: So, 10 Uhr<br />

Kgm. Hardt: So, 10.30 Uhr<br />

Bethesda: Sa, 18.45 Uhr; letzter<br />

Sa im Monat: 17.45 Uhr ÖGd<br />

Friedenskirche: So, 11 Uhr<br />

Karl-Immer-Haus: So, 9.45 Uhr<br />

Das sollten Sie auch wissen …<br />

Legende: A Gottesdienst mit Abendmahl; KGd Krabbelgottesdienst;<br />

ÖGd Ökumenischer Gottesdienst; Wgd Weltgebetstag Verkauf fair<br />

gehandelter Produkte: am 04.03. nach dem Gottesdienst in St. Konrad<br />

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Für telefonische Terminabsprache steht Ihnen Susanne Buhl unter<br />

021 61/ 81 04-700 zur Verfügung. Wir freuen uns auf Ihren Anruf!<br />

Telefonseelsorge: 08 00 / 111 01 11<br />

Diakonisches Werk: Ludwig-Weber-<br />

Str. 13, Tel. 81 04-0, Fax: 81 04-10<br />

Beratung und Begleitung für<br />

Seniorinnen und Senioren:<br />

Tel. 810 47 89<br />

Suchtberatung: offene Sprechstunden<br />

Mo, 16 bis 17 Uhr,<br />

Mi, 11 bis 12 Uhr, Tel. 24 88 85-305<br />

Kirchsaal Ohlerfeld<br />

Ohlerfeldstr. 14<br />

04.03. 15.00 Uhr Weltgebetstag<br />

(St. Konrad-Ohler)<br />

06.03. 9.30 Uhr Link<br />

13.03. 9.30 Uhr Beuschel<br />

20.03. 9.30 Uhr Hess A<br />

27.03. 9.30 Uhr Hess<br />

Paul-Schneider-Haus: So, 10 Uhr<br />

Johanneskirche, Großheide:<br />

So, 10 Uhr<br />

Christuskirche: Gottesdienst für<br />

gehörlose Menschen am dritten<br />

So im Monat, 15 Uhr<br />

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Ihre Ansprechpartner: Carola Raßloff und Susanne Buhl<br />

Telefon: 02161 18104-718, Telefax: 02161 18104-840<br />

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H. Schimanski, (Maria Hilf, St. Franziskus,<br />

St. Kamillus), Tel. 89 99 12;<br />

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