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(1,92 MB) - .PDF - Marktgemeinde Lichtenau

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Amtliche Mitteilung Zugestellt durch Post.at<br />

Nr.6/2008 November 2008<br />

In diesen Gemeindenachrichten lesen Sie:<br />

Gewerbepark geplant und genehmigt, Seite 2<br />

Betrieb Klemmer eröffnete Betriebsanlage, Seite 2<br />

Wohn(t)raum und Besuch bei Ehrenbürger, Seite 3<br />

Änderung Bausachverständiger, Seite 4<br />

Änderung des Flächenwidmungsplanes, Seite 4<br />

Röntgenbus, Sehtest, Wartehaus in <strong>Lichtenau</strong>, S. 5<br />

Berichte über Bauvorhaben, Seiten 6 bis 8<br />

Stellungnahme zur ORF-Sendung, Seite 9<br />

Berichte aus der Volksschule, Seiten 10-12<br />

Hauptschule Rastenfeld, Seiten 13-14<br />

Jugendtreff, Seite 14<br />

Freiwillige Feuerwehr <strong>Lichtenau</strong>, S. 15-16<br />

Zivilschutzverband-Fragebogen, Seite 16<br />

Freiwillige Feuerwehr Großreinprechts, S. 17<br />

Sportnachrichten, Seiten 18-19<br />

Einsichtnahme Bodenschätzung, Seite 20<br />

Soziales, Tagesmutter, Seiten 20-21<br />

Blutspenden, Erste Hilfe Kurs, Seite 22<br />

Musikverein, Herbstkonzert, Seite 23<br />

Verdienstvolle Jubilare, Seite 24<br />

Abfallkalender, Stundensätze, u.a., S. 25<br />

Ergebnis der Nationalratswahl, Seite 26<br />

Silvester-Laternenwanderung, Seite 27<br />

Bälle, Vortrag Bildungswerk, Seite 27<br />

<strong>Lichtenau</strong>er Advent, Seite 28<br />

Gemeindenachrichten<br />

der <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Lichtenau</strong> im Waldviertel<br />

Sehr geehrte Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger!<br />

ein gesegnetes, friedliches Weihnachtsfest, viel Glück und Gesundheit im<br />

Jahr 2009 wünschen der Bürgermeister, die Gemeinderäte, die Ortsvorsteher<br />

und die Bediensteten der <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Lichtenau</strong> im Waldviertel!<br />

Der <strong>Lichtenau</strong>er<br />

Christkindl<br />

Briefkasten gehört<br />

wie viele<br />

andere Attraktionen<br />

zum heurigen<strong>Lichtenau</strong>er<br />

Advent.<br />

Näheres auf Seite<br />

28.<br />

Gewerbepark nun genehmigt<br />

Nach einem Jahr intensiver Verhandlungen und Planungen<br />

wurde der Gewerbepark nun genehmigt.<br />

(siehe Seite 2)


Ab Anfang nächsten Jahres stehen damit rund 4<br />

ha Grundfläche zur Ansiedlung von Klein- und<br />

Mittelbetrieben zur Verfügung. Ein wesentlicher<br />

Teil dieser Fläche wurde von der Gemeinde angekauft,<br />

um eine sofortige Verfügbarkeit für Interessenten<br />

sicherzustellen.<br />

Die komplette Infrastrukturplanung für die Aufschließungsstraße,<br />

Schmutzwasserkanal, Wasserleitung,<br />

Oberflächenentwässerung, Strom-<br />

und Telefonanschlüsse wurde vom Büro Dipl.<br />

Ing. Samek, Langenlois bereits erstellt und ECO<br />

Plus zur Förderungsgenehmigung vorgelegt. Die<br />

Planung umfasst auch die angrenzenden, bereits<br />

Gewerbepark wurde gewidmet und geplant<br />

Eine optimale Infrastrukturplanung<br />

schafft beste Voraussetzungen<br />

für neue Betriebe,<br />

wie Bürgermeister Hubert Nöbauer<br />

bei der Präsentation des<br />

Gewerbeparks <strong>Lichtenau</strong> feststellte.<br />

Nach einjähriger Planungs-<br />

und Verhandlungsphase<br />

wurde nunmehr<br />

der Gewerbepark<br />

am nordöstlichen Ortsrand<br />

von <strong>Lichtenau</strong> als<br />

Betriebsgebiet gewidmet<br />

und von der NÖ Landesregierung<br />

genehmigt.<br />

in das Betriebsgebiet-Entwicklungskonzept aufgenommenen<br />

Flächen mit weiteren 3,5 ha.<br />

Mit der Gewerbepark-Erschließung wird auch<br />

die Straßenkreuzung zum Ortszentrum umgebaut<br />

und mit Abbiegespuren versehen.<br />

Ab Anfang 2009 können Gewerbegrundstücke<br />

von der Gemeinde <strong>Lichtenau</strong> zu günstigen<br />

Konditionen und einer zusätzlichen Gewerbeförderung<br />

erworben werden. Ebenso ist ab<br />

diesem Zeitpunkt die Erteilung von Baubewilligungen<br />

im Gewerbepark möglich.<br />

Info: Gemeindeamt <strong>Lichtenau</strong> (Herr Rauscher)<br />

02718/257-11.<br />

Innovativer Betrieb eröffnete neue Betriebsstätte<br />

Am 7. November eröffnete der<br />

Schlossereibetrieb Alfred<br />

Klemmer in Kornberg seine<br />

neue Betriebsstätte.<br />

Landtagspräsident Ing. Hans<br />

Penz, Bürgermeister Hubert Nöbauer,<br />

Vertreter der Wirtschaftskammer,<br />

Gemeindefunktionäre<br />

sowie viele zufriedene Kunden<br />

und Freunde feierten mit Alfred<br />

Klemmer und dessen Gattin.<br />

Auch der Tag der offenen Tür<br />

war gut besucht.


Startschuss zum Projekt „Wohn(t)raum Waldviertel“<br />

Wie bereits berichtet, nimmt unsere Gemeinde am<br />

Projekt „Wohn(t)raum Waldviertel“ teil.<br />

Ziel des Projektes ist es, den Wegzug der Bevölkerung<br />

aus den Projektgemeinden abzuschwächen und darüber<br />

hinaus zusätzlichen Zuzug zu bewirken. Dadurch wird<br />

die Kaufkraft in den Gemeinden gehalten bzw. erhöht,<br />

die Gemeindeeinnahmen werden über Ertragsanteile abgesichert,<br />

die Standortqualität verbessert und Arbeitsplätze<br />

gesichert bzw. neu geschaffen.<br />

Der Schwerpunkt des Projektes liegt in einer professionellen<br />

Marketingkampagne in den Großräumen<br />

Wien und Linz sowie in den Projektgemeinden selbst.<br />

Mit der Werbelinie „Wohnen im Waldviertel“ wird die<br />

hohe Wohnqualität des Waldviertels kundengerecht präsentiert.<br />

Überaltete Klischees und Vorurteile des mystischen, kalten und menschenleeren Waldviertels werden<br />

durchbrochen, das moderne Waldviertel des 21. Jahrhunderts wird dargestellt.<br />

Im Rahmen eines professionellen Marketings nach Außen werden vor allem<br />

• Jungfamilien mit Kindern vor dem Schuleintritt,<br />

• ältere Menschen im Zentralraum (45+ - Standort für den dritten Lebensabschnitt),<br />

• Menschen mit Wurzeln in der Region sowie<br />

• an Zweitwohnsitz – Interessierte<br />

angesprochen. Für diese vier Zielgruppen ist der Wohnstandort Waldviertel besonders attraktiv.<br />

Darüber hinaus wird – im Sinne eines Innenmarketing – auch die Wohnbevölkerung der Region ermutigt, in der<br />

Gemeinde/in der Region zu bleiben. ZweitwohnsitzerInnen sollen als HauptwohnsitzerInnen gewonnen werden.<br />

Dazu werden die BewohnerInnen auf die vielen Angebote des Wohnstandortes Waldviertel bewusst aufmerksam<br />

gemacht, um ein Umdenken einzuleiten.<br />

Um dieses große Vorhaben realisieren zu können, bedarf es eines großen Projektbudgets. Das Land NÖ sowie der<br />

Raiffeisensektor als Hauptsponsor haben bereits fix finanzielle Unterstützung zugesagt.<br />

Anlässlich des erfolgreichen Abschlusses der Projektvorbereitungsphase trafen sich am Montag, dem 15.09.2008,<br />

rund 130 Vertreterinnen und Vertreter der beteiligten Gemeinden und Projektpartner in Großschönau zu einer<br />

Auftaktveranstaltung. <strong>Lichtenau</strong> war durch Bürgermeister Hubert Nöbauer, Vizebürgermeister Andreas Pichler,<br />

Geschäftsf. Gemeinderat Franz Wimmer und Obersekretär Richard Rauscher vertreten.<br />

Besuch beim Ehrenbürger Abt Matthäus in Lilienfeld<br />

Ein freudiges Wiedersehen gab es<br />

am 14. November mit dem Ehrenbürger<br />

Abt Präl. Matthäus Nimmervoll,<br />

als eine Abordnung, angeführt<br />

von Bgm. Hubert Nöbauer,<br />

ihm in Lilienfeld einen Besuch abstattete.<br />

Die Besucher wurden auch vom Lilienfelder<br />

Bürgermeister begrüßt (Bild Mitte)<br />

Bei der diesmal etwas „anderen“ Führung<br />

im Stift gelangten die Gäste über das<br />

Dachgestühl bis zum Geläute und die<br />

Turmuhr.<br />

Der Abt persönlich wusste darüber vieles<br />

Interessantes zu berichten.<br />

Zum Abschluss lud unser Ehrenbürger<br />

zum Mostheurigen ein, wo der Besuch<br />

bei bester Stimmung zu Ende ging.<br />

Bürgermeister Hubert Nöbauer ersuchte Abt Matthäus auch, die Gemeinde bei der Verfügbarkeit von Baugründen für junge<br />

Menschen in Loiwein zu unterstützen.


Änderung in der Bausachverständigen-Tätigkeit<br />

Sie bildeten ein gutes Team: Bausachverständiger Bmstr.<br />

Ing. Gerhard Albert, Bürgermeister Hubert Nöbauer und<br />

die Bauamt Sachbearbeiterin Monika Kuhrn.<br />

Nachfolger von Ing. Albert ist Ing. Othmar<br />

Exl vom NÖ Gebietsbauamt Krems.<br />

Der erfahrene Beamte kennt die Gemeinde <strong>Lichtenau</strong><br />

von vielen Gutachten für Grünlandbauten,<br />

Gewerbeverfahren und Veranstaltungsbetriebsstätten-Genehmigungen.<br />

An den Grundsätzen der Bewilligungsverfahren<br />

tritt keine Änderung ein.<br />

Wir dürfen wiederum darauf hinweisen, dass<br />

baubehördliche Verfahren eine bestimmte<br />

Zeit beanspruchen.<br />

Der Baubehörde sind gesetzliche Vorgangsweisen<br />

auferlegt und manchmal sind die eingereichten<br />

Unterlagen zu ergänzen. Die Zulässig-<br />

Nach 30-jähriger Tätigkeit beendet<br />

Baumeister Ing. Gerhard Albert<br />

seine Tätigkeit als Bausachverständiger<br />

der <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Lichtenau</strong><br />

im Waldviertel.<br />

Ing. Albert konnte seine praktische Erfahrung<br />

als planender Baumeister und<br />

Bauleiter sowie als Sachverständiger<br />

bei Gerichtsverfahren in seine Tätigkeit<br />

als Bausachverständiger einbringen<br />

und den Bauwerbern auch viele<br />

gute Tipps geben.<br />

Die <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Lichtenau</strong> im<br />

Waldviertel bedankt sich herzlich für<br />

die langjährige und konstruktive Zusammenarbeit. <br />

keit von Bauvorhaben ist nach der gegebenen<br />

Flächenwidmung und eventueller Anrainerrechte<br />

zu prüfen und die Nachbarn vom Vorhaben zu<br />

verständigen (2 Wochen Frist zur Stellungnahme).<br />

Auch die Grundgrenzen müssen geklärt<br />

sein.<br />

Bei Grünlandbauten, der Lage in einer Hochwasser-Gefahrenzone<br />

und bei Stallgebäuden bedarf<br />

es zusätzlicher Begutachtungen durch dazu berufene<br />

Sachverständige und Dienststellen.<br />

Daher raten wir an, sich zeitgerecht im Bauamt<br />

der Gemeinde (Frau Monika Kuhrn) über die<br />

Flächenwidmung und sonstige Voraussetzungen<br />

zu erkundigen.<br />

Änderung des Örtlichen Raumordnungsprogrammes rechtskräftig<br />

Die Änderung des örtlichen Raumordnungsprogrammes<br />

der <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Lichtenau</strong><br />

im Waldviertel wurde vom Gemeinderat<br />

beschlossen und nunmehr vom Amt der<br />

NÖ Landesregierung genehmigt.<br />

Die wichtigsten Änderungen sind die Betriebsgebiet-Widmung<br />

(Gewerbepark) in <strong>Lichtenau</strong>,<br />

die Freihaltefläche für die Umfahrung Allentsgschwendt,<br />

Bauland-Abrundungen in Obergrünbach<br />

und <strong>Lichtenau</strong> sowie eine landw. Hofstelle<br />

in Loiwein.


Röntgenbus am 19. Dezember in <strong>Lichtenau</strong><br />

Der Röntgenbus ist am Freitag, 19. Dezember 2008, von 9 bis 12 und von 13 bis<br />

16 Uhr am Hauptplatz <strong>Lichtenau</strong> stationiert.<br />

Gerade das rechtzeitige Erkennen von Veränderungen der Lunge, welches<br />

bestmöglich mit einem Röntgenbild erfolgt, ist für eine erfolgreiche Behandlung<br />

von größter Wichtigkeit.<br />

Bei allen Untersuchten, bei denen ein krankheitsverdächtiger Befund diagnostiziert<br />

wird, erfolgt eine Verständigung, bei allen anderen, bei denen keine krankheitsverdächtigen<br />

Befunde diagnostiziert werden, erfolgt keine Verständigung.<br />

Die Reihenuntersuchung erfolgt mit einer neuen<br />

digitalen Röntgenanlage auf technisch höchstem<br />

Niveau, dass von einer Strahlengefährdung während<br />

der Aufnahme nicht gesprochen werden<br />

kann.<br />

Nicht nur die Tbc-Erkrankungen der Lunge, sondern<br />

auch alle anderen Lungenkrankheiten sowie<br />

Erkrankungen der im Brustraum befindlichen<br />

Organe können aufgezeigt werden, so auch Veränderungen<br />

am Herzen und an den großen Gefäßen.<br />

Die Untersuchung ist grundsätzlich kostenlos.<br />

Eine kostenlose Verständigung erfolgt nur bei<br />

Abklärungsbedarf. Wird jedoch ein schriftlicher<br />

Befund benötigt, muss ein Unkostenbeitrag von<br />

€ 7,-- verrechnet werden.<br />

Sehtest anlässlich der Stationierung des Röntgenbusses<br />

Optikermeister Alexander Podpera aus Deutsch-Wagram führt zum gleichen<br />

Zeitraum der Stationierung des Röntgenbusses am 19. Dezember kostenlose Sehtests<br />

inklusive fachlicher Beratung durch.<br />

Die Sehtests finden im Sitzungssaal der Gemeinde (Amtshaus) statt.<br />

Neues Wartehaus in <strong>Lichtenau</strong><br />

Mehrere Kinder und Jugendliche<br />

fahren täglich von <strong>Lichtenau</strong><br />

nach Zwettl in die Schule.<br />

Auch Erwachsene benützen die<br />

Buslinie in Richtung Zwettl.<br />

Um den wartenden Postbusbenützern<br />

auch in diese Fahrtrichtung<br />

Schutz vor Regen und<br />

Schnee zu bieten, wurde vor dem<br />

Pfarrhof <strong>Lichtenau</strong> ein Buswartehaus<br />

von der Firma Klemmer aus<br />

Kornberg in Glaskonstruktion errichtet.


Die Bauleitung der<br />

Wildbach- und Lawinenverbauung<br />

hat<br />

mit der Umsetzung<br />

des Hochwasserschutzprojektes<br />

in<br />

Allentsgschwendt<br />

begonnen.<br />

Das Projekt wird auf<br />

ca. 360.000 € Baukosten<br />

geschätzt. Der<br />

Großteil wird vom<br />

Bund und dem Land<br />

NÖ finanziert.<br />

Etwa 90.000 € hat die<br />

Gemeinde <strong>Lichtenau</strong><br />

aufzubringen.<br />

Bauarbeiten für „Hochwasserschutz Allentsgschwendt“ begonnen<br />

Die Arbeiten im Bereich<br />

der Landesstraße,<br />

wo Stahlbeton- Bürgermeister Hubert Nöbauer stattete der Baustelle mit Bauieiter<br />

profile versetzt wur- DI Christian Stundner von der Wildbach- und Lawinenverbauung<br />

den, sind bereits<br />

einen Besuch ab.<br />

abgeschlossen. Soweit<br />

es die Witterung zulässt, wird auch im Winter weiter gearbeitet.<br />

Für den ersten Abschnitt wurde das Einvernehmen mit den betroffenen Grundeigentümern und Anrainern<br />

hergestellt.<br />

Danke allen, die für allfällige Behinderungen durch die Baustelle das notwendige Verständnis aufbringen!<br />

Turmfenster für Kapelle Wurschenaigen gespendet<br />

Das Rundbogen-Turmfenster der Kapelle Wurschenaigen<br />

befand sich bereits in einem desolaten Zustand.<br />

Ortsvorsteher Erich Stocker veranlasste die Erneuerung und ersuchte<br />

den aus Wurschenaigen stammenden und nun in <strong>Lichtenau</strong><br />

wohnhaften Andreas Kargl um Anfertigung des Fensters.<br />

Herr Kargl erledigte dies fachlich kompetent und prompt, ohne<br />

dafür etwas zu verlangen. Er stellte sogar das Material zur Verfügung.<br />

Die Dorfgemeinschaft Wurschenaigen und die Gemeinde <strong>Lichtenau</strong><br />

bedanken sich dafür sehr herzlich.


Teil der Gemeindestraße Ladings wurde saniert<br />

Straßensanierungen in Kornberg<br />

Ein Teil der Gemeindestraße<br />

in Ladings wurde nach erfolgter<br />

Verkabelung der<br />

Strom-, Telefon- und Ortsbeleuchtungsleitungen<br />

einer<br />

umfassenden Sanierung unterzogen.<br />

Durch Beseitigung<br />

einer Engstelle können nun<br />

auch breitere Erntefahrzeuge<br />

zu den südlich vom Ort gelegenen<br />

Feldern gelangen.<br />

Der Vorplatz des Glockenturmes<br />

erhielt eine neue<br />

Pflastergestaltung.<br />

Nach der Verlegung des<br />

Schmutzwasserkanales in<br />

Kornberg wurden die Gemeindestraßen<br />

umfassend<br />

saniert.<br />

Damit kann auch der Winterdienst<br />

wieder ordnungsgemäß<br />

durchgeführt werden.<br />

Im Bild:<br />

Ortsvorsteher Alfred Klemmer<br />

mit Michael Malaschofsky<br />

(Mitte) während der<br />

Asphaltierungsarbeiten.<br />

Löschwasserbehälter in Großreinprechts (Ortsteil Winkl) errichtet<br />

Unter der Bauaufsicht von<br />

Ortsvorsteher Reinhard<br />

Steindl wurde in Großreinprechts<br />

der Löschwasserbehälter<br />

für den Ortsteil<br />

„Winkl“ errichtet.<br />

Das Fassungsvolumen beträgt 150 m³.<br />

Die Herstellung des Behälters war durch den<br />

Kauf der Liegenschaft Lederhilger möglich geworden.<br />

Im kommenden Jahr ist nach Abbruch des ehemaligen<br />

Hauses Lederhilger die Platzgestaltung<br />

im Rahmen eines Dorferneuerungsprojektes geplant.<br />

Siedlungserschließung und Straßensanierung in Obergrünbach


Die im nordwestlichen Ortsteil<br />

von Obergrünbach gelegene<br />

neue Siedlung in Obergrünbach<br />

wurde nach der<br />

Kanalisation über Initiative<br />

von Vizebürgermeister Andreas<br />

Pichler mit der Neuanlegung<br />

der Straße aufgeschlossen.<br />

Auf der gegenüberliegenden<br />

Straßenseite stehen noch freie<br />

Bauplätze, die ebenfalls bereits<br />

über die volle Infrastruktur verfügen,<br />

zur Bebauung bereit.<br />

Die Gemeindestraße durch den<br />

Ort wurde nach dem Kanalbau<br />

ebenfalls instandgesetzt.<br />

Abwasserbeseitigung und Wasserversorgungsanlage Taubitz<br />

in Betrieb genommen<br />

Anfang November wurde die<br />

Abwasserbeseitigungsanlage<br />

in Taubitz (Kanalisation und<br />

Kläranlage) in Betrieb genommen.<br />

Seit diesem Zeitpunkt kann an<br />

den Schmutzwasserkanal angeschlossen<br />

werden.<br />

Auch die neuen Hauptstränge<br />

der Wasserversorgungsanlage<br />

liefern bereits Trinkwasser zu<br />

den Häusern.<br />

Die Untersuchung des Wassers<br />

im Hochbehälter, im Leitungsnetz<br />

und in den Brunnen hat<br />

einwandfreie Wasserqualität ergeben.<br />

Darüber wird die Bevölkerung<br />

in einem eigenen<br />

Schreiben informiert.<br />

Mit diesen umfangreichen Baumaßnahmen, der<br />

Verkabelung von Strom, Telefon und der Ortsbeleuchtung<br />

sowie Errichtung der Wasserversorgungs-Drucksteigerungsanlage<br />

für die höher gelegenen<br />

Häuser wurde die Infrastruktur in Taubitz<br />

entscheidend verbessert und auf den neuesten<br />

Stand gebracht.<br />

Der neue A1-Handysender bei Scheutz ist seit<br />

27. November in Betrieb und ermöglicht nun in<br />

Taubitz einen störungsfreien Mobiltelefonempfang.<br />

Für zukünftige „Häuslbauer“ steht auch in Taubitz<br />

Bauland mit den notwendigen Aufschließungsanlagen<br />

zur Verfügung.


Stellungnahme zur ORF-Sendung „Bürgeranwalt“ am 20. September<br />

Am 20. September brachte Frau Solvejg Puz Beschwerden<br />

in der ORF-Sendung „Bürgeranwalt“ gegen<br />

die Gemeinde <strong>Lichtenau</strong> bezüglich ihres Hauses<br />

in Allentsgschwendt vor.<br />

Da diese Darlegung in keiner Weise den Tatsachen<br />

entspricht, wird dazu Stellung genommen.<br />

Frau Puz hat das kleine Anwesen Allentsgschwendt<br />

Nr. 35 vor rund 30 Jahren erworben.<br />

Die Probleme begannen, als vor ca. 20 Jahren eine<br />

junge Familie auf dem schon vorher bebauten benachbarten<br />

Grundstück ein Wohnhaus errichtete. Gegen<br />

die Baubewilligung wurde damals Berufung erhoben,<br />

welche aber das Amt der NÖ Landesregierung<br />

im sogenannten „Vorstellungsverfahren“ als unbegründet<br />

abwies.<br />

Noch in der Ära von Bürgermeister Schitzenhofer<br />

häuften sich die Beschwerden verschiedenster Art,<br />

die gegen Anrainer, die Gemeinde und auch die Straßenverwaltung<br />

gerichtet waren. Mehrere Landesstellen<br />

und die Volksanwaltschaft wurden befasst, ohne<br />

dass von diesen Stellen ein schuldhaftes Verhalten<br />

der Gemeinde festzustellen war, wie aus einer damals<br />

abschließenden Stellungnahme der Volksanwaltschaft<br />

vom 17. November 1995 hervorgeht.<br />

Anlässlich des Kanalbaues im Jahr 2005 in Allentsgschwendt<br />

wurden vor Baubeginn genaue Beweissicherungen<br />

über den Zustand des Hauses und<br />

über den Wasserstand des Brunnens durchgeführt, da<br />

der Gemeinde bewusst war, dass es hier zu Beschwerden<br />

kommt. Auch wurden die technische Bauleitung<br />

und die Baufirma beauftragt, besonders im<br />

Bereich des Hauses Puz genauestens vorzugehen.<br />

Während der Bauphase kam es bezüglich der Wasserstandskontrollen,<br />

für die laut Bauauftrag die ausführende<br />

Firma Strabag zuständig war, zu Vorfällen,<br />

über die wegen des anhängigen Gerichtsverfahrens<br />

aber keine Aussage getätigt wird.<br />

Tatsächlich reklamierte Frau Puz eine nicht bewiesene<br />

Beeinträchtigung ihres Hausbrunnens durch den<br />

Kanalbau und forderte den Anschluss an die „Wasserleitung<br />

der Gemeinde“.<br />

Dazu ist festzuhalten, dass die Gemeinde in der Planungsphase<br />

des Kanales der Bevölkerung von Allentsgschwendt<br />

eine öffentliche Wasserversorgungsanlage<br />

angeboten hat, was im Jahr 2000 aber<br />

mit überragender Mehrheit im Zuge einer Bürgerversammlung<br />

abgelehnt wurde. Wäre damals eine öffentliche<br />

Wasserleitung in Allentsgschwendt zustande<br />

gekommen, so hätte das Haus Puz selbstverständlich<br />

angeschlossen werden können.<br />

Die Wasserversorgung der Gemeinde besteht aus einem<br />

Hausbrunnen bei der ehemaligen Schule, von<br />

dem die gemeindeeigenen Häuser (Gemeinschaftshaus,<br />

Zweifamilien-Wohnhaus) versorgt werden.<br />

Das Brunnenwasser weist große Mengen an Eisen<br />

und Mangan auf. Erst nach Installation einer auf<br />

die Versorgung der angeschlossenen Häuser abgestimmte<br />

Aufbereitungsanlage und Überwindung vieler<br />

Probleme ist es den befassten Technikern und unserem<br />

Betreuungspersonal gelungen, für den vorhandenen<br />

Versorgungsbereich Trinkwasserqualität zu erreichen.<br />

Jede Mehrentnahme würde die Versorgung<br />

der gemeindeeigenen Objekte in qualitativer Hinsicht<br />

gefährden. Auch ein anderer Bewerber für den Wasseranschluss<br />

wurde aufgrund des gegebenen Zustandes<br />

abgewiesen.<br />

Hätte man eine öffentliche Versorgungsanlage für<br />

den ganzen Ort gebaut, dann wäre der Standort des<br />

Wasserspenders an geeigneter Stelle, nämlich außerhalb<br />

des Ortes, geplant gewesen.<br />

Bei den anderen erwähnten, von Puz als „Gemeindewasserleitungen“<br />

bezeichneten Wasserleitungssträngen<br />

handelt es sich um private Gemeinschaften,<br />

die seit 30 Jahren von einer Quelle, die<br />

sich auf öffentlichem Gut befindet, Nutzwasser beziehen.<br />

Hier besteht kein Zusammenhang mit der<br />

Gemeinde. Auch Frau Theresia Grötz bezieht seit<br />

damals, also schon vor zwei Bürgermeistergenerationen,<br />

von dort das Wasser. Die Behauptung in der<br />

ORF-Sendung, sich den Wasseranschluss erst erkämpft<br />

zu haben, ist daher unwahr.<br />

Was die angebliche (von uns bezweifelte) Abstammung<br />

der Frau Puz vom jüdischen Künstler<br />

Hermann Leopoldi betrifft, so ist diese Behauptung<br />

erstmals vor rund 2 Jahren in einem Schreiben an den<br />

Landeshauptmann bekannt geworden und dient offensichtlich<br />

dazu, befasste Behörden zu beeinflussen.<br />

Wir sehen dies im gegenständlichen Fall als Missbrauch<br />

der Leiden des jüdischen Volkes in der Nazizeit.<br />

Die Familie Puz hat sich mit ihrem Verhalten, das<br />

sich in Anzeigen gegen die örtliche Dorfgemeinschaft,<br />

Verzögerung des Hochwasserschutzes<br />

und persönlichen Angriffen (die mit der Sache selbst<br />

in keinem Zusammenhang stehen) äußert, selbst disqualifiziert<br />

und bei der Bevölkerung von Allentsgschwendt<br />

zu einer massiven Abneigung ihnen<br />

gegenüber geführt.<br />

Die Gemeinde wird jedenfalls weiter den Weg über<br />

die ordentlichen Gerichte beschreiten.


„Aktion Schutzengel“ in der Volksschule <strong>Lichtenau</strong><br />

Regenschutz und Aufkleber zur Sicherheit<br />

auf dem Schulweg gab es für die<br />

Kinder der Volksschule <strong>Lichtenau</strong>, die<br />

von Bürgermeister Hubert Nöbauer und<br />

GGR. Andreas Mistelbauer in Anwesenheit<br />

von Frau Dir. OSR Waldtraut<br />

Baumgartner an die Kinder im Rahmen<br />

der „Aktion Schutzengel“ überreicht<br />

wurden.<br />

Im Bild die 1a-Klasse von Frau Dir.<br />

Baumgartner.<br />

„Indianerprojekt“ der Volksschule <strong>Lichtenau</strong> auf der Schallaburg<br />

47 Schüler der 3. und 4. Klasse der Volksschule<br />

<strong>Lichtenau</strong> verbrachten am 17. September<br />

mit ihren Lehrerinnen einen aufregenden<br />

Tag auf der Schallaburg.<br />

Begeistert vom Leben der Indianer, vom<br />

Kettenbasteln und vom Grillen am Lagerfeuer,<br />

durften die Kinder auf dem Abenteuerspielplatz<br />

spielen.<br />

Die anschließende Schifffahrt von Melk<br />

nach Spitz rundete diese Exkursion, die von<br />

der Gemeinde <strong>Lichtenau</strong> mitfinanziert wurde,<br />

ab.<br />

Dieser Tag, der den Abschluss eines Indianerprojektes<br />

darstellte, wird den Schülern<br />

noch lange in Erinnerung bleiben.


Buchpräsentation der 1b – Klasse<br />

Im Rahmen der Leseerziehung entstand im Unterricht<br />

in der 1b-Klasse ein ganz besonderes Buch.<br />

Es trägt den Titel: "DAS GROSSE BUCH VOM<br />

KLEINEN ELEFANTEN".<br />

Da die Schüler im Anschluss an die Spielewanderung<br />

in Albrechtsberg die dortige Bücherei besuchten,<br />

wurde dieses Buch dem „Büchergwölb“<br />

feierlich überreicht. Ihre Lehrerin Margot Stastny-<br />

Braun las das Buch dort allen Kindern vor und<br />

schilderte bei jeder Seite, wer sie gemalt hat. Denn<br />

jedes Kind der Klasse war für die Gestaltung einer<br />

Seite verantwortlich. Die Zuhörer zeigten sich begeistert.<br />

Volksschüler besuchten „Zauberwald“<br />

Durch den Zauberwald in Albrechtsberg<br />

wanderten die Schüler der 3.<br />

Klasse am letzten sonnigen Tag im<br />

September.<br />

Begleitet von ihrer Lehrerin und zwei<br />

Begleiterinnen halfen die Kinder der<br />

kleinen Hexe Milla beim Suchen ihres<br />

Zaubersteins. Als Belohnung für die<br />

richtig ausgefüllten Zauberblätter erhielt<br />

jedes Kind in der Bäckerei Schäfer<br />

einen Zauberstein und eine Süßigkeit.<br />

Die lehrreichen Stationen und die<br />

herbstliche Wanderung durch den Wald<br />

werden den Schülern noch lange in Erinnerung<br />

bleiben.<br />

Auch die beiden ersten Klassen mit ihren<br />

Klassenlehrerinnen OSR Waldtraut<br />

Baumgartner, Margot Stastny-Braun<br />

sowie Begleitlehrerin Elfriede Rauscher<br />

begingen den Zauberwald.


Volksschüler besuchten "Abenteuerspielplatz Eiszeit" im Landesmuseum in St. Pölten<br />

Schüler lasen für Kindergartenkinder<br />

Eine der Leseaktionen anlässlich der Lesewoche<br />

"Poldi liest" war das Vorlesen aus<br />

Kinderbüchern.<br />

Deshalb lasen 22 Schüler der 3. Klasse den<br />

Kindern aus dem Kindergarten Loiwein Geschichten<br />

vor. Aufgeteilt in Kleingruppen<br />

lauschten die "Kleinen" aufmerksam den im<br />

Unterricht vorbereiteten Geschichten der "großen"<br />

Kinder.<br />

Belohnt wurden die Schüler mit einer köstlichen<br />

Jause, die der Elternbeirat des Kindergartens<br />

zur Verfügung stellte.<br />

Die Schüler der 3. und 4. Klassen verbrachten<br />

einen lehrreichen Vormittag am<br />

"Abenteuerspielplatz Eiszeit" im Landesmuseum<br />

in St. Pölten.<br />

Nach der interessanten Führung durch die<br />

Sonderausstellung Mammut, Mensch & Co<br />

waren die Kinder in Workshops steinzeitlichen<br />

Techniken auf der Spur und konnten<br />

mit Farben aus der Natur Bilder aus der<br />

Steinzeit malen.<br />

Der abschließende Besuch der Bücherei<br />

Krems im Rahmen des Schuljahrschwerpunktes<br />

"Förderung der Lesefähigkeit" rundete<br />

diesen Lehrausgang ab.<br />

Tolle Lesenacht der 3. und 4. Klassen in <strong>Lichtenau</strong>!<br />

Die aufregende Lesenacht wird allen noch lange in Erinnerung bleiben!<br />

Die Nacht von 21.11 auf 22.11 durften<br />

46 Schüler der 3. und 4. Klassen als<br />

Abschluss der Leseaktionswoche<br />

"Poldi liest" in der Volksschule verbringen.<br />

Nach der interessanten Autorenlesung<br />

von F.S.Sklenitzka, der aus seinen<br />

Flunkergeschichten vorlas, verging die<br />

Zeit bis Mitternacht mit lustigen Lesestationen<br />

und unterhaltsamen Spielen.<br />

Vor dem Einschlafen lasen die Lehrerinnen<br />

bei Taschenlampenlicht aus ihren<br />

Lieblingsbüchern vor.<br />

Gestärkt durch das köstliche Gebäck,<br />

das die Bäckerei Schäfer aus Albrechtsberg<br />

spendierte, und einem stärkenden,<br />

von Eltern zubereiteten Frühstück,<br />

wurden die Schüler am Samstag<br />

Vormittag ins Wochenende entlassen.


Aktuelles aus der RHSW Rastenfeld CB<br />

Im Schuljahr 2008/09 werden an unserer Schule 131 Schülerinnen und Schüler von 10 Lehrerinnen und 6<br />

Lehrern unterrichtet. Mit beinahe 100%iger Zustimmung wurde beim Schulforum das „Modell NÖ“, das ab<br />

dem Schuljahr 2009/10 laufen wird, angenommen. Gerne wurde heuer auf die Wünsche der Eltern Rücksicht<br />

genommen und so wird der Nachmittagsunterricht an maximal zwei Tagen angeboten.<br />

Aktuelle Infos und Termine finden Sie auf unserer Schulhomepage, die zurzeit umgestaltet wird: http://rhswrastenfeld.schulweb.at<br />

märchenhaft & mondsüchtig<br />

� Rafael, Florian, Florian, Christian und Armin setzen sich im<br />

Lernlabor Physik mit dem Erdtrabanten auseinander<br />

Ein Unterrichtsprinzip, das im Vorjahr viel versprechend<br />

gestartet hat, findet an unserer Schule<br />

dieses Jahr eine erfolgreiche Fortsetzung. Die<br />

SchülerInnen setzen sich im Rahmen des „Lernlabors“<br />

in 6-wöchigen Projekten mit den unterschiedlichsten<br />

Themen auseinander. Vom Mond,<br />

über Fortbewegungsarten bei Tieren, einer Reise<br />

durch Niederösterreich und den historisch „Wilden<br />

8ern“ bis hin zum kreativen Töpfern und Papierschöpfen<br />

werden alle Gegenstände behandelt.<br />

Märchen und Schülerzeitung sind ebenso gefragte<br />

Themen wie Ropeskipping, moderne Architektur<br />

und „Mozart, Bach & Co“.<br />

Anfang Oktober nahmen 12 LehrerInnen aus ganz Österreich die Gelegenheit wahr, um sich u.a. über die Realisierung<br />

des Prinzips „Lernlabor“ an unserer Schule zu informieren. Die Delegation befasst sich im Rahmen<br />

eines Konzeptes des Unterrichtsministeriums mit der Erstellung einer Broschüre zum Thema „Lernen lernen“.<br />

Unsere Umsetzung verschiedener neuer Methoden und Ideen an unserer Schule überzeugte die Pädagogen<br />

vollkommen.<br />

Soziales Engagement<br />

Schüler und Schülerinnen der beiden dritten<br />

und vierten Klassen haben sich bereit<br />

erklärt, am 12. und 13. September - in ihrer<br />

Freizeit - mit Sammelbüchsen in ihren<br />

Heimatgemeinden Einwohner und Passanten<br />

für einen guten Zweck um eine Spende<br />

zu bitten. Besonders hervorzuheben ist das<br />

löbliche Engagement, mit dem sich die<br />

Schülerinnen und Schüler an dieser Aktion<br />

beteiligten. Die Büchsen werden gerade<br />

ausgezählt und demnächst wird das Ergebnis<br />

auf unserer Homepage bekannt gegeben!<br />

HL Eva Liakas, die zum wiederholten Male das Projekt betreute, konnte auf<br />

die Unterstützung von vielen SchülerInnen der 3. und 4. Klassen zählen.<br />

Termine 2008<br />

4. Dez. 2008 – Tag der Offenen Tür für die Volksschulen<br />

18.Dez. 2008 – Weihnachtsfeier


Neueröffnung der Sporthalle in Rastenfeld<br />

Nach umfangreichen Renovierungsarbeiten wurde die Neueröffnung der Sporthalle Rastenfeld<br />

mit einem Festprogramm der Volks- und Hauptschule gefeiert.<br />

� HD Trappl (2. v. li) konnte u.a. Bgm. Pani (Rastenfeld),<br />

Vzbgm. Pichler (<strong>Lichtenau</strong>), LAbg. Edlinger und RR BSI<br />

Wimmer als Ehrengäste bei der Neueröffnung begrüßen.<br />

Schülerinnen und Schüler gestalteten ein vielseitiges<br />

Programm mit dem Schwerpunkt Bewegung<br />

und Musik. Rock’n’Roll stand ebenso auf dem<br />

Programm wie eine „märchenhafte“ Darbietung<br />

der Volksschule und Instrumentalstücke des Bläserensembles<br />

der Musikschule.<br />

Bürgermeister Pani betonte in seiner Festrede die<br />

Wichtigkeit der Kooperation der Schulgemeinden,<br />

um effiziente und erfolgreiche Arbeit garantieren<br />

zu können. LAbg. Edlinger verwies auf das zukunftsweisende<br />

NÖ Schulmodell, das ab Herbst<br />

2009 auch in Rastenfeld realisiert wird.<br />

Förderung von Jugendtreffs durch Land NÖ und Gemeinde<br />

Der Gemeinderat hat am 17. September<br />

den Grundsatzbeschluss zur Gewährung<br />

einer Förderung bei Ausbau<br />

von Jugendtreffs gefasst.<br />

Demnach haben bei derartigen Vorhaben die Jugendlichen<br />

ihre Arbeitsleistung einzubringen.<br />

Jugendtreff Obergrünbach<br />

Vom jeweiligen Ort sind 20% als „Sponsoring“<br />

beizutragen.<br />

Die Restkosten nach Abzug der Landesförderung<br />

(diese beträgt in der Regel 18%) trägt die Gemeinde<br />

<strong>Lichtenau</strong>. Natürlich wird dabei auch die<br />

Zweckmäßigkeit der geplanten Maßnahmen geprüft.<br />

Derzeit befindet sich der<br />

Jugendtreff in Obergrünbach<br />

in der Renovierungsphase.<br />

Neben der Gebäudesanierung<br />

wird auch die Möblierung<br />

teilweise erneuert<br />

und der Treff durch ein<br />

Fernsehgerät, Stereoanlage<br />

etc. attraktiver gemacht.<br />

Die Jugendabteilung des<br />

Landes NÖ hat bereits eine<br />

Förderung zugesagt.<br />

Im Bild links: Vertreter der Jugend<br />

Obergrünbach präsentierten<br />

dem Bürgermeister und dem<br />

Vizebürgermeister ihre Vorstellungen.


FF <strong>Lichtenau</strong> setzt auf die Jugend<br />

Die Feuerwehrjugend nach der Prüfung am 20. September<br />

Hintere Reihe v.l. die Prüfer: Franz Zeller, Kdt Engelbert Mistelbauer, Werner Mistelbauer,<br />

Jugendführer Thomas Lang, Michael Baumgartner, Mathias Hauer, Andreas<br />

Gerstl, Hannes Ecker, Helga Gerstl, Florian Al-Kiswini, Katrin Zeller.<br />

Die Feuerwehrjugend v. l. Phillipp Leidenfrost, Thomas Pritz, Pirmin Mistelbauer,<br />

Oliver Kellner, Anja Öttl, Jakob Mistelbauer, Tessa Wöber, Verena Mistelbauer, Isabella<br />

Allinger, Petra Steinbauer, Carina Allinger, Sandra Kellner, Verena Klaffl,<br />

Anica Enzinger.<br />

Nach mehreren erfolglosen Versuchen fasste die<br />

Feuerwehr <strong>Lichtenau</strong> den Entschluss, die Jugendgruppe<br />

selbstständig zu gründen. Ab diesem Zeitpunkt<br />

wurde eifrig an der Gründung gearbeitet.<br />

Eine der ersten und schwierigsten Aufgaben war es,<br />

geeignete Jugendführer zu finden. Nach einigen Gesprächen<br />

waren mit OFM Thomas Lang (Scheutz),<br />

LM Werner Mistelbauer (<strong>Lichtenau</strong>) und FM Michaela<br />

Tscharf (Ladings) auch solche gefunden.<br />

Bereits am 29. März wurde dann ein Informationsnachmittag<br />

für alle 10- 14 jährigen Jugendlichen aus<br />

den Orten Ebergersch, Ladings, <strong>Lichtenau</strong> und<br />

Scheutz veranstaltet. Das Interesse war groß, von 28<br />

Eingeladenen kamen 18 mit ihren Angehörigen zu<br />

dieser Veranstaltung. Die erste Jugendstunde gab es<br />

dann am 23. April. Dieses Datum gilt zugleich als<br />

Gründungsdatum der Feuerwehrjugend <strong>Lichtenau</strong>.<br />

Derzeit sind 14 Mitglieder bei der Feuerwehrjugendgruppe<br />

der Feuerwehr <strong>Lichtenau</strong>.<br />

Jeweils am Mittwoch wird in einem 14 tägigen<br />

Rhythmus die Jugendstunde abgehalten. Neben den<br />

planmäßigen Jugendstunden werden auch immer<br />

wieder andere Aktivitäten veranstaltet. So wurde im<br />

Mai der Jugendleistungsbewerb in Rohrendorf besucht.<br />

Seit einigen Monaten<br />

gibt es in <strong>Lichtenau</strong> eine<br />

Feuerwehrjugend.<br />

Nachdem die Jugend<br />

bekanntlich die beste<br />

Investition in die Zukunft<br />

ist, hat sich die<br />

Feuerwehr <strong>Lichtenau</strong><br />

entschlossen, eine Feuerwehrjugendgruppe<br />

zu<br />

gründen.<br />

Mit dem Gedanken, eine<br />

Feuerwehrjugend zu<br />

gründen, hat sich der<br />

Kommandant der Feuerwehr<br />

<strong>Lichtenau</strong> seit<br />

längerem getragen. Die<br />

ursprünglichen Bemühungen<br />

waren es, eine<br />

Jugendgruppe unter<br />

Einbindung aller 10<br />

Feuerwehren des Unterabschnittes<br />

(der Gemeinde)<br />

<strong>Lichtenau</strong> zu<br />

bilden.<br />

Am 20. September absolvierten die 14 Jugendlichen<br />

in zwei Altersgruppen (10-12 Jährige und 12-15 Jährige)<br />

ihre erste Prüfung (Feuerwehrsicherheit und<br />

Erste- Hilfe).<br />

Die Ausbildung der Feuerwehrjugend ist eine<br />

schöne Aufgabe, bei der in der Zwischenzeit neben<br />

den Jugendführern auch immer wieder andere<br />

Feuerwehrmitglieder mit Begeisterung gerne<br />

mitarbeiten.<br />

Alle Feuerwehren des UA- <strong>Lichtenau</strong> können<br />

sich über die Jugendfeuerwehr informieren bzw.<br />

an einer Jugendstunde teilnehmen.


Feuerwehr <strong>Lichtenau</strong> investiert viel Zeit Ausbildung.<br />

20 Mitglieder haben Leistungsprüfung abgelegt.<br />

Von links drei Männer vom Prüferteam, danach Kdt Engelbert Mistelbauer (Silber), Gerald Dörr (S), Ernst Dietl (S), Johann<br />

Steinbauer (S), Paul Mistelbauer (S), Benjamin Aichinger (Bronze), Gottfried Gerstl (S), Franz Allinger (S), Michael Baumgartner<br />

(B), Michael Gerstl (S), Andreas Gerstl (S), Anja Mistelbauer (B), Manuel Steinbauer (B), Manfred Gerstl (S), Florian<br />

Al-Kiswini (B), Viktoria Mistelbauer (S), Thomas Lang (S), Hannes Ecker (S), Mathias Hauer (S), Günter Starkl (S)<br />

In der Feuerwehr <strong>Lichtenau</strong> wird Ausbildung<br />

groß geschrieben.<br />

So absolvierten 20 Mitglieder Mitte Oktober<br />

nach zwei Monaten Übung, die Ausbildungsprüfung<br />

Löscheinsatz. Davon traten 15 Mitglieder<br />

in Silber und 5 Mitglieder in Bronze an. Nach<br />

ca. zweieinhalb Stunden hatten alle drei Gruppen<br />

die Prüfung erfolgreich absolviert.<br />

Somit besitzen bereits 25 Mitglieder das Abzeichen<br />

in Silber bzw. in Bronze. Die Prüfer aus der<br />

Feuerwehr Dürnstein unter Führung von HBI<br />

Ernest Riesenhuber lobten die gute Organisation<br />

und Vorbereitung. Die Feuerwehr <strong>Lichtenau</strong> ist<br />

die zweite von 36 Feuerwehren im Abschnitt<br />

Gföhl, die die Leistungsprüfung in Silber absolvierte.<br />

Zur Prüfung und Überreichung der Abzeichen<br />

konnte Kommandant ABI Engelbert<br />

Mistelbauer Vzbgm. Andreas Pichler, Bezirksfeuerwehrkommandant<br />

LFR Walter Harauer,<br />

Abschnittsfeuerwehrkommandant BR Karl<br />

Braun und Unterabschnittskommandant HBI<br />

Wolfgang Ulrich willkommen heißen.<br />

Vbgm. Pichler erwähnte die stets gute Zusammenarbeit<br />

zwischen Gemeinde und Feuerwehr.<br />

LFR Harauer betonte in seiner Ansprache, dass<br />

der Ausbildungsstand und die Einsatzbereitschaft<br />

der FF <strong>Lichtenau</strong> überaus hoch sind. So<br />

sind die Mitglieder der Feuerwehr <strong>Lichtenau</strong><br />

auch bei überörtlichen Ereignissen immer wieder<br />

im Einsatz.<br />

Über eines sind sich sowohl die Ehrengäste als<br />

auch die Teilnehmer einig: Die Ausbildungsprüfung<br />

Löscheinsatz sollte fixer Bestandteil in der<br />

Ausbildung jeder Feuerwehr sein.<br />

NÖ Zivilschutzverband bittet um Ausfüllung des Fragebogens<br />

Damit der Zivilschutzverband gezielt über die für Sie interessanten Zivilschutzthemen<br />

Informationsveranstaltungen sowie Medienarbeit planen kann, bittet er Sie,<br />

den beiliegenden Fragebogen über Vortragsthemen mit dem Schulnotensystem zu<br />

beurteilen.<br />

Den ausgefüllten Bogen können Sie beim Gemeindeamt oder der Postpartnerstelle<br />

abgeben. Außerhalb der Dienstzeiten haben Sie die Möglichkeit, den Fragebogen in den Gemeindebriefkasten<br />

(links vom Eingang in das Gemeindeamt) zu werfen.


Ausbildungsprüfung Löscheinsatz der Freiwilligen Feuerwehr Großreinprechts<br />

Stehend v.l.n.r<br />

Prüferteam Riesenhuber, Bgm. Hubert Nöbauer, Franz Kellner, Johann Allinger, Gerhard Braunauer,<br />

Thomas Klemmer, Mario Katterbauer, Gerhard Hofstätter, Franz Zeller, ABI Engelbert Mistelbauer und<br />

HBI Wolfgang Ulrich.<br />

Hockend v.l.n.r.<br />

Kdt. Reinhard Steindl, Ernst Kittenberger, Viktoria Hofstätter, Franz Zeller jun., Christian Fuchs, Gerhard<br />

Hofstetter und Engelbert Maier.<br />

Zwei Gruppen der Freiwilligen Feuerwehr Großreinprechts<br />

absolvierten am Sonntag, 23. November<br />

2008 bei winterlichen Verhältnissen die<br />

Ausbildungsprüfung Löscheinsatz in Bronze mit<br />

Erfolg.<br />

Die zur Prüfung angetretenen Mitglieder nahmen<br />

mit Freude das neue Abzeichen, das<br />

vom Prüferteam Riesenhuber aus Dürnstein,<br />

Bürgermeister Hubert Nöbauer, Abschnittsfeuerwehrkommandant-Stellvertreter<br />

Engelbert<br />

Mistelbauer und Unterabschnittsfeuerwehrkom-<br />

mandant Wolfgang Ulrich überreicht wurde, entgegen.<br />

Der Bürgermeister lobte in seiner Ansprache die<br />

hervorragenden Leistungen und die Bereitschaft<br />

der Feuerwehrmitglieder. In der Rede des Abschnittsfeuerwehrkommandant-Stellvertreters<br />

wurde erwähnt, dass die Freiwillige Feuerwehr<br />

Großreinprechts die zehnte im Abschnitt Gföhl<br />

und die dritte im Unterabschnitt <strong>Lichtenau</strong> ist,<br />

die sich dieser Herausforderung gestellt hat.


Jahresabschlussturnier auf der Anlage des Tennisclubs <strong>Lichtenau</strong><br />

Vom 19. bis 21. September.2008<br />

wurde<br />

auf der Anlage in<br />

Brunn am Wald ein<br />

Turnier mit den TennisvereinenAlbrechtsberg,<br />

Stratzing,<br />

Weißenkirchen, Lengenfeld<br />

und <strong>Lichtenau</strong><br />

veranstaltet.<br />

Bei diesem Turnier<br />

spielten 44 Kinder in<br />

verschiedenen Altersgruppen<br />

um den<br />

Sieg in den jeweiligen<br />

Bewerben.<br />

Es war ein sportlich<br />

fairer Vergleich zwischen<br />

den Vereinen.<br />

Organisator Werner<br />

Holzer und Obmann Erwin Mistelbauer samt seinem Team bedanken sich bei allen Teilnehmern und<br />

Sponsoren für die tolle Unterstützung.<br />

Felix Pober bei 1. Nordic Walking Weltmeisterschaft erfolgreich<br />

In Bleiburg gab es vorher in Anwesenheit des<br />

Kärntner Landtagspräsidenten die Eröffnungszeremonie<br />

samt Vereidigung der Sportler.<br />

Für den Hobbysportler Felix Pober war die 1.<br />

Nordic Walking WM ein großes Erlebnis.<br />

Wir gratulieren herzlich zu diesem Erfolg!<br />

Den 1. Platz in der „Fun<br />

Class“ errang der in Engelschalks,<br />

Gemeinde <strong>Lichtenau</strong><br />

wohnhafte Felix Pober<br />

bei der „1. Nordic Walking<br />

Weltmeisterschaft“ am<br />

Klopeiner See in Kärnten.<br />

Auch in der „Profi Class“<br />

konnte der Weltmeister der<br />

Hobbyklasse mithalten und<br />

hier den 3. Platz belegen.<br />

Mehr als 150 Starter aus 6<br />

Nationen gingen auf die 17,3<br />

km lange Strecke. Trotz Regens<br />

herrschte bei diesem<br />

Bewerb eine tolle Stimmung.<br />

Die Ergebnisse:<br />

„Profi Class“: 1. Michael Epp<br />

(Deutschland), 2. Peter Stern, Österreich, 3. Felix<br />

Pober, Österreich.„Fun Class“: 1. Felix Pober,<br />

2. Michael Hotter, 3. Manfred Trattnig.


Polizeigeländelauf in <strong>Lichtenau</strong> am 4. September 2008<br />

Bei den Herren gewann Andreas Zechmeister von der<br />

Grenzpolizeiinspektion Weikertschlag in der Zeit von<br />

17:13 Minuten.<br />

Die Siegerehrung wurde vom Bezirkspolizeikommandanten,<br />

Obstl Manfred Matousovsky, Bgm<br />

Am 4. September 2008 fand bereits<br />

zum 6. Mal der Polizei Geländelauf<br />

im Bereich von <strong>Lichtenau</strong><br />

mit Start und Ziel auf<br />

dem Gelände des Sportvereines<br />

<strong>Lichtenau</strong> statt.<br />

Die Damen mit insgesamt 9 Starterinnen<br />

mussten einen Rundkurs<br />

von ca. 3 km laufen und die Herren<br />

mit 95 Startern eine Strecke<br />

von über 5 km absolvieren.<br />

Die schnellste Läuferin war Angela<br />

Mann von der AutobahnpolizeiinspektionAltlengbach<br />

mit einer Zeit von 11:22 Minuten.<br />

Hubert Nöbauer, LABg. aD. DI Bernd Toms sowie<br />

dem zuständigen Kommandanten der PI Rastenfeld,<br />

Karl Simlinger, durchgeführt.<br />

In kameradschaftlicher, sportlicher Atmosphäre fand<br />

im Vereinshaus des SV <strong>Lichtenau</strong> der Ausklang des<br />

gelungenen Wettkampfes statt.<br />

Erfolg für Papillon Regatta Team – Peter Fasching aus Großreinprechts berichtet<br />

Am 4.10.2008 bis 10.10.2008<br />

fand die BMW OFFSHORE<br />

CHALLENGE in Kroatien<br />

statt.<br />

Start war in Murter, wo auch<br />

der Motor auf jedem Regattaschiff<br />

plombiert wurde, damit<br />

keiner auf der Strecke unter<br />

Motor fahren kann.<br />

Dadurch muss man sehr auf den<br />

Stromverbrauch an Bord aufpassen,<br />

da man ja keine Ladung<br />

durch die Maschine hat. Die<br />

ersten 140 Seemeilen nach<br />

Dubrovnik wurden in 2 Tagen<br />

und 2 Nächten in einem durchgesegelt.<br />

Anschließend nach kurzer Pause wurde die gleiche Strecke wieder zurück gesegelt.<br />

Das Papillon Regatta Team schaffte unter den vielen internationalen Teilnehmern den 4. Platz.<br />

Mehr dazu auf www.bmw-offshore-challenge.at


Finanzamt Waldviertel Standort Krems/Donau<br />

Öffentliche Bekanntmachung<br />

über die Auflegung der Ergebnisse der Bodenschätzung zur allgemeinen Einsichtnahme<br />

Gemäß § 11 des Bodenschätzungsgesetzes 1970, BGBl. Nr. 233/1970, wird bekanntgegeben,<br />

dass die für die Katastralgemeinden<br />

<strong>Lichtenau</strong>, Loiwein, Obergrünbach, Pallweis, Scheitz, Taubitz und Wurschenaigen<br />

in den Schätzungsbüchern und Schätzungskarten niedergelegten Ergebnisse der Boden-<br />

schätzung in der Zeit vom 19. Jänner bis 19. Februar 2009 zur allgemeinen Einsichtnahme<br />

aufgelegt werden.<br />

Innerhalb dieser Frist erfolgt vom 26. Jänner bis 30. Jänner 2009 von 08.30 Uhr bis 15.30<br />

Uhr die Auflegung in der Gemeinde <strong>Lichtenau</strong> in den Räumen des Gemeindeamtes.<br />

Für die einzelnen Katastralgemeinden gelten folgende Termine:<br />

Mo. 26. Jänner – KG Taubitz, KG Scheitz Do. 29. Jänner – KG Pallweis<br />

Di. 27. Jänner – KG Loiwein Fr. 30. Jänner– KG Obergrünbach<br />

Mi. 28. Jänner – KG Wurschenaigen, KG <strong>Lichtenau</strong><br />

An den übrigen Tagen werden die Ergebnisse der Bodenschätzung in den Diensträumen des<br />

Finanzamtes Krems/Donau während folgender Dienststunden offengelegt:<br />

Mo - Do 8.00 - 15.30 Uhr, Fr 8.00 – 12.00 Uhr.<br />

Die zur Einsicht aufgelegten Schätzungsergebnisse sind ein gesonderter Feststellungsbe-<br />

scheid im Sinne des § 185 der Bundesabgabenordnung, BGBl. Nr. 194/1961. Die Bekannt-<br />

gabe dieser Feststellung gilt mit Ablauf des letzten Tages der Frist als erfolgt.<br />

Gegen die festgestellten Ergebnisse der Bodenschätzung steht den Eigentümern der betreffenden<br />

Grundstücke das Rechtsmittel der Berufung nach den Bestimmungen der Bundesabgabenordnung zu.<br />

Die Berufung kann in der Zeit bis zum 20. März 2009 beim Finanzamt Waldviertel– Standort<br />

Krems/Donau schriftlich oder telegraphisch eingebracht werden. Die Berufung ist zu begründen und hat<br />

keine aufschiebende Wirkung.<br />

Weihnachtsaktion<br />

Weihnachtsstress? Den<br />

lassen Sie am besten gar<br />

nicht aufkommen. Die<br />

Weihnachtsmenüs der<br />

Volkshilfe von Essen zuhause<br />

können Ihnen die<br />

Weihnachtsfeiertage erleichtern.<br />

Genießen Sie die Weihnachtsfeiertage,<br />

ohne für<br />

sich oder Ihre Lieben zu kochen.<br />

Überlassen Sie die<br />

Zubereitung der Speisen<br />

uns.<br />

Um nur € 15,- (statt € 30,-)<br />

erhalten Sie Ihren Weihnachts-Testkarton!<br />

Er enthält sieben Hauptgerichte,<br />

wie zum Beispiel, ein<br />

gebackenes Schweineschnitzel<br />

mit Reis. Die Zubereitung<br />

ist denkbar einfach,<br />

und Sie können essen wann<br />

Sie es wünschen.<br />

Sie bestellen und die Volkshilfe<br />

liefert die Speisen tiefgekühlt<br />

zu Ihnen nachhause.<br />

Das Sortiment ist groß und<br />

für jeden Geschmack ist etwas<br />

dabei. Von Hausmannskost<br />

bis zu leichten<br />

Gerichten auch für spezielle<br />

Diäten, wie Diabetiker, cholesterinarme<br />

oder vegetari-<br />

sche Kost gibt es eine große<br />

Auswahl.<br />

Weitere Informationen über<br />

die aktuelle Speisekarte erhalten<br />

Sie bei den MitarbeiterInnen<br />

der Volkshilfe NÖ.<br />

Weihnachtsaktion Bestellen<br />

Sie Ihren Testkarton bis 10.<br />

Dezember 2008, und wir liefern<br />

Ihnen diesen bis zum<br />

Weihnachtsfest.<br />

Bestellungen für die Aktionskarton<br />

nehmen wir bis 31.<br />

Dezember 2008 entgegen.<br />

Bestell-Hotline:<br />

0676/8700 26520<br />

Die MitarbeiterInnen der Volkshilfe Niederösterreich wünschen<br />

Ihnen ein frohes Weihnachtsfest und viel Glück und<br />

Gesundheit für 2009


- neben der Einsatzleiterin Frau Brigitte Öhlzelt:<br />

- 4 diplomierte Gesundheits-Krankenschwestern,<br />

4 Pflegehelferinnen und 6<br />

Heimhelferinnen - in mehr als 12.000 Einsatzstunden<br />

pro Jahr für die Kunden und<br />

Patienten tätig.<br />

Betreuen und Pflegen zu Hause<br />

Auch im abgelaufenen Jahr waren die Caritas-Mitarbeiterinnen für<br />

die Pflegebedürftigen in der Gemeinde <strong>Lichtenau</strong> unterwegs:<br />

Derzeit sind in der zuständigen Caritas-Sozialstation <strong>Lichtenau</strong><br />

„Echte Liebe ist nur die Nächstenliebe -<br />

gleiche unterschiedslose Liebe für alle“<br />

von Leo Tolstoi<br />

Kontakt:<br />

Caritas Sozialstation <strong>Lichtenau</strong>,<br />

3522 <strong>Lichtenau</strong> 8, Tel. 02718/27888, Handy 0676/83844/243<br />

Mail bup.lichtenau@stpoelten.caritas.at<br />

Tagesmutter Frau Irene Krammel<br />

hat noch Plätze frei<br />

Für alle Unterstützung, die uns von verschiedenster<br />

Seite zukommt, sagen wir ein<br />

herzliches Dankeschön und wünschen ein<br />

frohes und zufriedenes Weihnachtsfest und<br />

alles Gute im Neuen Jahr 2009.<br />

Wichtig für Sie: ich bin verlässlich, flexibel und pädagogisch ausgebildet.<br />

Wichtig für Ihr Kind: wir haben Spaß, spielen und basteln gemeinsam, verbringen eine schöne<br />

Zeit miteinander.<br />

Wichtig für mich: gute Zusammenarbeit mit Eltern, Offenheit und Geduld im Umgang mit Ihrem<br />

Kind.<br />

Wenn Sie regelmäßige Verpflichtungen haben, arbeiten oder Weiterbildungen besuchen, sind<br />

Ihre Kinder bei mir gut aufgehoben.<br />

Ich freue mich auf Ihren Anruf!<br />

Irene Krammel<br />

3522 <strong>Lichtenau</strong> 53<br />

Tel: 0664/4328091<br />

Für nähere Informationen steht auch die Regionalleitung für Tagesmütter der Caritas<br />

Gföhl/Horn, Frau Mag. Irmela Stroh-Schally unter der Tel.Nr. 0676/83844671 gerne zur Verfügung.


Die fleißigen Blutspender Michaela Nagl aus<br />

Taubitz und Stefan Rihs aus Jeitendorf (Bild<br />

links) erhielten aus den Händen von Bürgermeister<br />

Hubert Nöbauer die „Bronzene Verdienstmedaille“<br />

des Öst. Roten Kreuzes.<br />

An Herbert Denk-Leitgeb aus Pallweis und Ferdinand<br />

Firlinger aus Obergrünbach (im Bild<br />

Bürgermeister ehrte Blutspender<br />

rechts) wurde bereits die „Silberne Verdienstmedaille“<br />

für 50 Mal Blutspenden überreicht.<br />

Ein Dankeschön für diesen Dienst an der Allgemeinheit!<br />

Erste Hilfe Kurs in Taubitz erfolgreich beendet<br />

Die Freiwillige Feuerwehr<br />

Taubitz veranstaltete<br />

im Gemeinschaftshaus<br />

einen Erste Hilfe-<br />

Kurs.<br />

Alle 13 Teilnehmer<br />

schlossen den Kurs erfolgreich<br />

ab, wie sich auch<br />

Bürgermeister Hubert Nöbauer<br />

überzeugen konnte.<br />

Als Kursleiter fungierte<br />

Herr Franz Huber vom<br />

Roten Kreuz Krems.


Der musikalische Bogen<br />

spannte sich vom Seyfferitz-<br />

Marsch über die Ouvertüre<br />

„Robin Hood“, dem türkischen<br />

Marsch von W.A. Mozart<br />

hin bis zu den schönsten<br />

Melodien von Connie Francis<br />

und aus Musicals von Andrew<br />

Lloyd Webber. Beim abschließenden<br />

Radetzkymarsch<br />

wurden die 38 Musikerinnen<br />

und Musiker vom Publikum<br />

begeistert gefeiert.<br />

„Klangfarben“ zum Jubiläum des Musikvereines<br />

Mit dem 2. Herbstkonzert<br />

unter Kapellmeister<br />

Karl<br />

Wimmer feierte der<br />

Musikverein <strong>Lichtenau</strong><br />

am 8. November<br />

sein 10-jähriges<br />

Bestandsjubiläum.<br />

Rund 200 Besucher<br />

hatten sich im vollen<br />

Saal der Volksschule<br />

eingefunden, um ein<br />

anspruchsvolles Konzertprogramm<br />

unter<br />

dem Titel „Klangfarben“<br />

mit zu erleben.<br />

Für die Moderation mit interessantenHintergrund-Informationen<br />

sorgte in bewährter Form<br />

MV-Obmann Erich Hackl, der<br />

unter anderem die Bürgermeister<br />

von <strong>Lichtenau</strong> und Albrechtsberg,<br />

die Pfarrer von <strong>Lichtenau</strong> und Loiwein sowie den Bezirksobmann des NÖ Blasmusikverbandes, Alois Naber,<br />

begrüßen konnte.<br />

Der Bezirksobmann überreichte an die Musiker Johann<br />

Heidl, Karl Tiefenbacher und Adolf Zach die<br />

Ehrenmedaille in Gold für mehr als 50-jährige musikalische<br />

Tätigkeit sowie die Ehrenmedaille in Silber<br />

an Friedrich Albert für 25-jährige Zugehörigkeit zu<br />

Blasmusikkapellen.<br />

Der <strong>Lichtenau</strong>er Bürgermeister Hubert Nöbauer erhielt<br />

die „Silberne Fördernadel“ verliehen. Nicht nur<br />

die finanzielle Unterstützung durch die Gemeinde,<br />

sondern auch die Motivation der Musiker und Funk-<br />

tionäre zu weniger guten Zeiten des Musikvereines<br />

haben zu dieser Auszeichnung an einen der „Gründungsväter“<br />

des MV <strong>Lichtenau</strong> geführt, wie der Bezirksobmann<br />

zu berichten wusste..<br />

Der Musikverein <strong>Lichtenau</strong> wird seit 2 Jahren von<br />

Kapellmeister Karl Wimmer geleitet. Der musikalische<br />

Aufstieg zeigt sich in den erfolgreichen Teilnahmen<br />

an verschiedenen Bezirks-Bewertungsspielen<br />

und nicht zuletzt den gut besuchten Konzerten.


Ortsvorsteher Gemeinderat Franz Dirnberger ist 60<br />

Den 60. Geburtstag feierte der Pallweiser Ortsvorsteher und Gemeinderat<br />

Franz Dirnberger am 3. November.<br />

Der Jubilar ist seit 1985 Ortsvorsteher und damit einer der längst dienenden<br />

Funktionäre der Gemeinde <strong>Lichtenau</strong>. Seit dem genannten<br />

Zeitpunkt gehört er auch dem <strong>Lichtenau</strong>er Gemeinderat an.<br />

Während der Amtszeit als Ortsvorsteher konnten in Pallweis zahlreiche<br />

öffentliche Vorhaben verwirklicht werden. Dazu zählen der Ausbau<br />

von Straßen im Ortsgebiet, Güterwegeprojekte wie z.B. die Hintauswege,<br />

das Feuerwehrhaus, das Gemeinschaftshaus, der Spielplatz,<br />

das Wartehaus, Renovierung der Kapelle, etc.<br />

Wir gratulieren dem umsichtigen und verlässlichen Funktionär!<br />

Pater Norbert feierte 60. Geburtstag<br />

Im Kreise seiner Pfarrgemeinde und in Anwesenheit des<br />

Abtes des Stiftes Lilienfeld, Prälat Mag. Matthäus Nimmervoll,<br />

feierte Pfarrer Kons. Rat Pater Mag. Norbert<br />

Buhl am 26. Okt. 2008 den 60. Geburtstag.<br />

Am Festgottesdienst und der anschließenden Feier nahmen<br />

unter anderem auch die Bürgermeister Hubert Nöbauer und<br />

Karl Simlinger teil. Die Laudatio hielt in launigen Worten<br />

Pater Friedrich, ein Studienkollege des Jubilars. Die Messe<br />

wurde musikalisch vom Kirchenchor Loiwein gestaltet, die<br />

Musikkapelle <strong>Lichtenau</strong> spielte im Anschluss daran zu seinen<br />

Ehren.<br />

Der aus Ober Dürnbach stammende Jubilar maturierte 1968<br />

in Horn und studierte anschließend in Salzburg Mathematik<br />

und Religion. Nach der Priesterweihe wirkte er als Kaplan ab<br />

1978 in Wilhelmsburg. Im Gymnasium Lilienfeld unterrichtete<br />

er außerdem seit 1975 darstellende Geometrie, Mathematik<br />

und Religion.<br />

Am 1. Februar 1994 übernahm er die Pfarre Loiwein von seinem<br />

Vorgänger Pater Matthäus Nimmervoll, der zum Abt des<br />

Stiftes Lilienfeld bestellt wurde. In den letzten 12 Jahren war<br />

Pater Norbert auch als Leiter der Zentralverwaltung des Stiftes<br />

tätig.<br />

Pater Norbert, der sich selbst als „Helfer Gottes“ tituliert, erfreut sich nicht nur großer Beliebtheit seiner Pfarrbevölkerung,<br />

sondern auch in den Gemeinden <strong>Lichtenau</strong> und Gföhl. Sein Wirken in der Öffentlichkeit, im Vereinsleben<br />

der Gemeinde und im dörflichen Geschehen wird allseits geschätzt.<br />

Seniorenwallfahrt wird im Frühjar 2009 nachgeholt<br />

Liebe Senioren,<br />

die Wallfahrt 2008 haben wir nicht vergessen! Wir werden die Herbstwallfahrt 2008 im Frühjahr 2009<br />

nachholen.<br />

So ist es mit Kons. Rat Pater Norbert Buhl besprochen, der uns wieder den kirchlichen Teil der Wallfahrt<br />

organisiert.<br />

Bitte um Ihr Verständnis.


Abfallentsorgungskalender für 2009<br />

Der Müllentsorgungskalender für das Jahr 2009 liegt diesen Gemeindenachrichten bei. Bitte merken<br />

Sie die Termine vor.<br />

Gerne beantworten wir Ihre Fragen im Zusammenhang mit der Abfallentsorgung. Wir dürfen Sie wieder<br />

bitten, die Einrichtungen der Gemeinde zur Mülltrennung in Anspruch zu nehmen und verwertbare Stoffe<br />

zur jeweiligen Sammlung zu geben.<br />

Der Entsorgungskalender liegt im Gemeindeamt auf. Er kann auch auf der Gemeinde – Homepage eingesehen<br />

und gedruckt werden.<br />

Neue Stundensätze für Gemeindearbeiten, Traktorfuhrwerke und Geräte<br />

Die bisherigen Stundensätze für fallweise Gemeindearbeiten, Traktorfuhrwerke<br />

und Geräte entsprechen nicht mehr den heutigen Gegebenheiten.<br />

Auch die Art der Gerätschaft hat sich geändert, sodass der Gemeinderat mit<br />

Wirkung 1. Jänner 2009 ein neues Statut für die Abgeltung derartiger Leistungen<br />

beschlossen hat.<br />

Familie Ing. Gerhard Albert sucht Reinigungsfrau<br />

Baumeister Ing. Gerhard Albert, <strong>Lichtenau</strong>,<br />

sucht eine Reinigungsfrau für ein Beschäftigungsausmaß<br />

von 5-8 Stunden wöchentlich.<br />

Diese Arbeitskraft wird bei der Sozialversicherung<br />

als geringfügig beschäftigt angemeldet<br />

Heizkostenzuschuss<br />

Der Bund hat für alle BezieherInnen einer Ausgleichszulage zu einer Pension einen Zuschuss zu den Energie-<br />

bzw. Heizkosten in der Höhe von € 210,-- beschlossen.<br />

Diese Personen erhielten den Energie- bzw. Heizkostenzuschuss des Bundes automatisch im November<br />

zu den Pensionen ausbezahlt.<br />

ACHTUNG: Der zusätzliche Bezug des NÖ Heizkostenzuschusses ist für diese Personengruppen nicht<br />

möglich, weil sonst eine Doppelförderung die Folge wäre.<br />

Den NÖ Heizkostenzuschuss sollen erhalten:<br />

• BezieherInnen einer Leistung aus der Arbeitslosenversicherung, die als arbeitssuchend gemeldet sind und deren<br />

Arbeitslosengeld/Notstandshilfe die Höhe des jeweiligen ASVG-Ausgleichszulagenrichtsatzes nicht übersteigt,<br />

• BezieherInnen von Kinderbetreuungsgeld, deren Familieneinkommen die Höhe des jeweiligen ASVG-<br />

Ausgleichszulagenrichtsatzes nicht übersteigt oder Familien, die im Monat September 2008 oder danach die NÖ<br />

Familienhilfe beziehen,<br />

• sonstige EinkommensbezieherInnen, deren Familieneinkommen die Höhe des jeweiligen ASVG-<br />

Ausgleichszulagenrichtsatzes nicht übersteigt.<br />

Die genannten Personengruppen können den Antrag auf Heizkostenzuschuss bis 30. April 2009 beim<br />

Gemeindeamt stellen.<br />

Wärmebildaufnahmen zur Feststellung von Energieverlusten<br />

Im Rahmen einer „Thermografie-Herbstaktion“<br />

bietet die EVN Wärmebildaufnahmen<br />

von Wohnhäusern an, um schlecht isolierte<br />

Stellen in Gebäuden, die zu Energieverlusten<br />

führen, aufzuspüren.<br />

Bei Zusammenschluss von 3 Interessenten werden<br />

nur die Wärmebildaufnahmen für 2 Häuser<br />

verrechnet.<br />

Interessenten mögen sich unter info@evn.at oder<br />

0800 800 100 rasch erkundigen, da die Herbstaktion<br />

zu Ende geht.


Ergebnis der Nationalratswahl 2009


Stimmige Silvester-Laternenwanderung in Brunn am Wald<br />

Treffpunkt: 31. Dezember 2008, 22:00 Uhr<br />

Parkplatz Gasthof Schindler, Brunn am Wald<br />

Route: (Länge ca.4 km):<br />

Eiskeller - Kapelle - durch den Wald Richtung Loiwein, dann auf<br />

der alten Bundesstraße (beim Badeteich) zurück zum Schlossgarten<br />

Brunn am Wald.<br />

Auch heuer darf man sich „Außergewöhnliches“ erwarten.<br />

Der Rundwanderweg endet um etwa 23 Uhr 30 im Schlossgarten<br />

Brunn/Wald, wo erstmals ein „WUNSCHBAUM“ steht, auf dem<br />

jeder den ganzen Silvestertag über seine Wünsche, die auf einen<br />

Zettel geschrieben werden, anbringen kann.<br />

Der Baum wird dann um Mitternacht mit allen Wünschen abgebrannt<br />

und die Wünsche steigen direkt mit dem Rauch in den Himmel<br />

auf und werden so schneller erfüllt.<br />

Passend zum Thema Baum: Hier können Sie einiges über den Keltischen<br />

Baumkreis, Baumdeutungen, und Ihr Baumhoroskop erfahren!<br />

Traditionell: Bleigießen, Orakeltopf, Jahreshoroskop 2009.<br />

Für Essen und Trinken wird bestens gesorgt sein! Auch Überraschungen sind möglich!<br />

Wenn geht: Bitte LATERNE unbedingt mitbringen.<br />

Vor der Silvesterwanderung können Sie im Gasthof Schindler ein Silvestermenü genießen. Anmeldung<br />

erbeten, Tel. 02718/230.<br />

Veranstalter:Tourismus- und Kulturverein <strong>Lichtenau</strong> im Waldviertel<br />

Info: Obfrau Jutta Schönauer<br />

Ballveranstaltungen im Fasching:<br />

03. Jänner 2009, 20:30 Uhr - Feuerwehrball der FF <strong>Lichtenau</strong> im Gasthof Zeilinger,<br />

<strong>Lichtenau</strong><br />

10. Jänner 2009, 20:00 Uhr – Feuerwehrball der FF Gloden im Gasthaus Katterbauer,<br />

Großreinprechts<br />

31. Jänner 2009, 20:00 Uhr – Maskenball der FF Jeitendorf im Gasthof Schindler,<br />

Brunn am Wald<br />

VORTRAG. Norwegen – eine Reise ins Land der Fjorde<br />

Christian Völkl, Naturfotograf aus Krumau am Kamp erzählt mit eindrucksvollen Bildern von diesem vielfältigen Land und<br />

seiner einzigartigen Natur.<br />

Ort: Volksschule <strong>Lichtenau</strong><br />

Termin: Donnerstag, 15.01.2009<br />

Zeit: 19.00 Uhr<br />

Kosten: freiwillige Spende<br />

Info: Josef Klaffl, 02718/6312<br />

Impressum: Gemeindenachrichten der <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Lichtenau</strong> im Waldviertel<br />

Für den Inhalt verantwortlich: Bürgermeister Hubert Nöbauer Redaktion: Richard Rauscher<br />

Druck: Gemeindeamt 3522 <strong>Lichtenau</strong>, Tel. 02718/257, Fax 02718/2574<br />

E-Mail: gemeinde@lichtenau.at Internet: http://www.lichtenau.at


<strong>Lichtenau</strong>er Advent vom 6. bis 8.Dezember 2008<br />

Eine Vielfalt an Kulinarischem, Kunsthandwerk, Unterhaltung und Besinnlichem bietet heuer<br />

wieder der <strong>Lichtenau</strong>er Advent, der vom Tourismus- und Kulturverein veranstaltet wird.<br />

In der Zeit von 6. bis 8. Dezember 2008 feiert<br />

<strong>Lichtenau</strong> wieder den „traditionellen <strong>Lichtenau</strong>er<br />

Advent“.<br />

Die stimmungsvolle Veranstaltung soll ein bewusster<br />

Kontrast zum kommerziellen Adventgeschehen<br />

sein.<br />

Das besondere Flair auf dem Platz vor der Kirche,<br />

wo regionale, hausgemachte Köstlichkeiten<br />

auf die Besucher warten, verlockt auch mit herrlichen<br />

Gerüchen von Punsch und Glühwein zum<br />

gemütlichen Verweilen. Leckereien im Pfarrcafe<br />

und Spezialitäten in den Gasthöfen vervollständigen<br />

das kulinarische Angebot. Die Verkaufsausstellung<br />

in der Volksschule, wo heimische<br />

Künstler aus der Gemeinde ihre handgemachten<br />

Produkte präsentieren, bietet den Gästen<br />

die Möglichkeit, in weihnachtlicher, besinnlicher<br />

Atmosphäre Weihnachtsgeschenke zu finden,<br />

während vielleicht die Kinder beim <strong>Lichtenau</strong>er<br />

Christkindl Briefkasten mit Hilfe eines<br />

„Postengerls“ ihren Brief ans Christkind schreiben<br />

und dann in der Lebkuchenstube, als Belohnung<br />

fürs Briefschreiben, einen Gratis-<br />

Lebkuchen verzieren.<br />

Für Erwachsene „Briefschreiber“ gibt es eine<br />

anonyme Variante der Briefabgabe.<br />

Details dazu sind beim Briefkasten nachzulesen.<br />

Allen Briefschreibern wird das Christkind persönlich<br />

und individuell zurück schreiben!<br />

Am Sonntag, 7.12,. findet dann, ebenso wie in<br />

den letzten Jahren, eine „Besinnliche Adventstunde“<br />

in der Volksschule statt, wo die Besucher<br />

ein Krippenspiel, Weihnachtsmusik und<br />

eine Lesung erwartet.<br />

Wer die Gegend um <strong>Lichtenau</strong> einmal aus einer<br />

ganz anderen Perspektive erleben möchte, der<br />

kann dies mit einer Kutschenfahrt versuchen.<br />

Auch all jene, die einen Christbaum suchen,<br />

werden ganz bestimmt in <strong>Lichtenau</strong> fündig.<br />

Ein Spaziergang durch den „<strong>Lichtenau</strong>er Advent“<br />

verzaubert die Besucher sowohl drinnen<br />

als auch draußen und lässt ganz sicher Weihnachtsstimmung<br />

aufkommen, denn in <strong>Lichtenau</strong><br />

wird Weihnachten wieder wahr!<br />

Das genaue Programm wird Ihnen per Postwurfsendung<br />

zugestellt und kann auch bei der<br />

Postpartnerstelle oder dem Gemeindeamt erhalten<br />

werden. Es ist von der Internet Homepage der<br />

Gemeinde <strong>Lichtenau</strong> www.lichtenau.at einzusehen<br />

und herunterzuladen.

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