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Wuppertaler SV fc viktoria köln - SC Fortuna Köln

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18<br />

News aus der<br />

Regionalliga<br />

REGIONALLIGA<br />

WEST<br />

<strong>Fortuna</strong> <strong>Köln</strong><br />

<strong>Fortuna</strong> <strong>Köln</strong> hat sich mit der Verpflichtung<br />

von Matthias Scherz ein verfrühtes<br />

Weihnachtsgeschenk gemacht. Der 147-fache<br />

Bundesliga-Spieler unterschrieb in<br />

der letzten Woche einen Vertrag bis Saisonende.<br />

„Matthias hat sich sehr gut in<br />

die Mannschaft integriert. Er arbeitet mit<br />

einer wahnsinnigen Intensität und ich bin<br />

fest davon überzeugt, dass er mit seiner<br />

Erfahrung und Qualität unserem Team weiterhelfen<br />

kann“, so der Cheftrainer Uwe<br />

Koschinat.<br />

1. FC <strong>Köln</strong> u21<br />

Die U21 des 1. FC <strong>Köln</strong> ist aktuell die Mannschaft<br />

der Stunde. Nach einem erschreckenden<br />

Start in die Saison hat sich der<br />

FC in den letzten Wochen gefangen. Aus<br />

den vergangenen sieben Partien holte das<br />

Team 14 von möglichen 18 Punkten. Mit ein<br />

Grund warum die Mannschaft von Trainer<br />

Dirk Lottner im Spätherbst diesen Jahres<br />

so stark aufspielt, ist der Wechsel auf ein<br />

4-4-2-System. „Wir haben einfach nicht<br />

die klassischen Außenspieler für ein 4-2-<br />

3-1“, erklärte der Coach die Veränderung.<br />

SportFreunDe lotte<br />

Die Sportfreunde Lotte haben großen<br />

Grund zum Jubeln. Nach über einem Jahr<br />

Verletzungspause meldet sich Stürmer und<br />

Publikumsliebling Marcus Fischer wieder<br />

fit. Der 32-Jährige fehlte den Ostwestfalen<br />

ganze 370 Tage aufgrund eines Kreuzbandrisses.<br />

Fischer, der in der Hinrunde der<br />

letzten Saison in 16 Spielen 14 Tore erzielte,<br />

zeigte bei seinem Comeback gegen<br />

Rot-Weiß Oberhausen, dass er in Sachen<br />

Torgefahr nichts verlernt hat und traf auf<br />

Anhieb.<br />

wuppertaler Sv<br />

Aktuell herrscht große Unruhe beim <strong>Wuppertaler</strong><br />

<strong>SV</strong>. „Der wirtschaftliche Aufwand<br />

steht in keinem Verhältnis zum aktuellen<br />

Ergebnis. Auf Dauer ist dies nicht mehr zu<br />

tragen“, polterte W<strong>SV</strong>-Präsident Wolfgang<br />

Runge in der letzten Woche. „Wenn wir<br />

nicht aufsteigen, dann gibt es in der kommenden<br />

Saison keinen Regionalliga-Fußball<br />

mehr in Wuppertal“, fasste Kapitän<br />

Tom Moosmayer den Tenor der Ansprache<br />

zusammen.

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