Trendthema - Tekom

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05.01.2013 Aufrufe

18 ➔ Mittwoch, 19. Oktober 2011 TA 4 ★ Write less – say more. The added value of minimalism Jang Graat, JANG Communication, Amsterdam, Netherlands In the Internet age, users are swamped with information. Instead of telling users what you know, you should literally put yourself in their position and figure out what they need to know. And then see how you can make that information available as concise and clear as you can. After the initial extra effort, it will make your job, and your user‘s lives, a lot easier and more productive. ➔ Entry level lecture, room 1 c TERM 11 Five Good Reasons for Validating Terminology and One cloud- Based Implementation Strategy Uwe Muegge, CSOFT International, Sunnyvale, USA Professor Muegge will draw on his experience as a terminologist and his involvement in terminology standardization efforts to discuss the advantages of validating terminology. He will explain why term validation is vital for ensuring the successful implementation of a “one company, one voice” strategy, i.e. for improving terminological consistency in both source and target language documents. Professor Muegge will demonstrate how one cloud-based tool, TermWiki, builds validation into an automatic workflow that eliminates many of the headaches typically associated with terminology validation. ➔ Professional level lecture, room 1 A 15:00–15: 5 KUND 5 Technische Kommunikation als Fundament im Kundenbeziehungsmanagement Dr. Michael Schaffner, GMVK Berlin GmbH, Berlin Die werbliche Kommunikation wird meist mit so positiven Begriffen wie „Umsatzsteigerung“ und „Kundenzufriedenheit“ verbunden, die Technische Produktkommunikation dagegen mit „Aufwand“ und „Kosten“. Dabei halten Kunden die Technische Produktliteratur weitaus öfter und länger in der Hand als Verkaufsunterlagen. Ein Feedback – geschweige denn eine Interaktion – findet jedoch kaum statt. Dabei können Technische Redakteure als Informationsmanager eine aktive Rolle im Beziehungsmanagement, in der Kundenbindung und Kundenzufriedenheit ebenso einnehmen wie im Branding und in der Verkaufsförderung. ➔ Für Experten Fachvortrag, Raum 11A tekom-Jahrestagung 2011 NORM 4 ★ Technische Dokumentation und compliance Jens-Uwe Heuer, Kanzlei Herfurth & Partner, Hannover, tekom-Beirat für Normen Das Thema Compliance ist mittlerweile zu einem wichtigen Schlagwort für die Unternehmensorganisation geworden. Nachhaltig und systematisch haben es die Unternehmen zu bewerkstelligen, dass sie sich im Rechtsrahmen bewegen und es nicht zu „Ausreißern“ kommt. Bestandteil dieses Rechtsrahmens ist auch die Übereinstimmung mit den produktbezogenen Vorgaben z. B. aus dem Produktsicherheitsrecht. Als „Unterkapitel“ geht es dabei auch um die rechtssichere Dokumentation. Im Podium wollen wir anhand von Praxisbeispielen diskutieren, wie sich Compliance in Bezug auf die „Technische Dokumentation“ umsetzen lässt. Dazu gehören Themen wie Normenmanagement und Wissensmanagement in Bezug auf rechtliche Anforderungen. Teilnehmer des Podiums sind: Roland Schmeling, Schmeling + Consultants GmbH, Ines Baumgart, freiberuflich, Matthias Schulz, ProfiServices Podium, 15:00–16: 5, Raum 6.1 OTS 5 Software- und Formatvielfalt im Übersetzungsprozess – ist XlIFF die lösung für das chaos? Stefan Pries, Andrä AG, Berlin Kann der offene Standard XLIFF den bunten Mix aus verschiedenen Formaten, Systemen und Tools vereinheitlichen und was müssen Unternehmen beachten, wenn sie auf XLIFF setzen? Wohin muss sich XLIFF entwickeln, wenn es dem Anspruch, das Austauschformat für Übersetzungen zu sein, gerecht werden will? Der Vortrag wird diese Fragen behandeln, den aktuellen XLIFF-Standard genauer unter die Lupe nehmen und Anregungen für die Weiterentwicklung von XLIFF 2.0 geben. Dabei werden vor allem die Aspekte Interoperabilität und Anbieterunabhängigkeit im Vordergrund stehen. ➔ Für Experten. Die Teilnehmer müssen Wissen über Übersetzungsprozesse, XML, offene Standards im Allgemeinen und XLIFF, TMX und TBX im Speziellen bereits mitbringen, da es um die Weiterentwicklung des XLIFF-Standards gehen wird. Fachvortrag, Raum 6. TERM 12 lokalisierung von Maschinensoftware und embedded System-Software Dr. François Massion, D.O.G. Dokumentation ohne Grenzen GmbH, Leonberg, Achim Herrmann, SDL Passolo GmbH, Bonn Die Lokalisierung von Maschinensoftware und Embedded System-Software gehört zum Tagesgeschäft vieler Unternehmen und Dienstleister. Viele Hersteller von softwaregesteuerten Maschinen, Anlagen oder Geräten gehen jedoch sehr mühsame und kostspielige Wege, um ihre Software zu lokalisieren. Auch Übersetzer haben ihre Schwierigkeiten im Umgang mit Maschinencode und Längenbeschränkungen. Der gemeinsame Vortrag zeigt, welche sprachlichen und technischen Herausforderungen die Lokalisierung von Maschinensoftware bedeutet, und zeigt Möglichkeiten und Technologien, mit denen der Lokalisierungsprozess effizienter gestaltet werden kann. ➔ Für Fortgeschrittene Partnervortrag, Raum 1 A CS 5 Adventures in localization: The often forgotten stepchild of content strategy Rahel Ann Bailie, Intentional Design Inc., Vancouver, Canada Geoff Roberts, Nokia, U.K. ➔ Trend topic, see page 15 lecture, room 11B LOC 13 Tapping into Partner Networks: customer Benefits of a co-operation between lSP and MT Provider Hans-Udo Stadler, CLS Communication AG, Basel, Switzerland, Daniel Grasmick, Lucy Software and Services GmbH, Waibstadt Companies in search of Machine Translation (MT) solutions are faced with countless offerings and run the risk of viewing the technology as an end in itself while losing sight of their overall language requirements. It will be shown how they can benefit from a partnership between a language service provider and MT suppliers in various ways. Such co-operations offer a single way of entry for the customer and allow for synergies which add up to more than the sum of its parts when it comes to leveraging linguistic assets, system development and expertise. ➔ Entry level lecture, room 1 B TA 5 ★ The Good, the Bad, and the Weird: Aspects of Technical Writing with Microsofts New Office Software Michael Carl Enderstein, ditto KG, Reinfeld In 2007, the traditional menus and toolbars of previous releases of Microsoft Office were replaced with a new, fluent user interface. While some found it easier to discover and use more of the applications on offer, many power users experienced a detrimental effect on the level of productivity they had honed through years of operating Microsoft Office 97–2003. The user interface discussion has deflected attention from deeper-lying modifications in Office 2007/10. By sorting the wheat from the chaff, the lecture will raise some of these sunken treasures for the technical authoring community. ➔ Professional level lecture, room 1 c

➔ tekom-Dokupreis Der tekom-Dokupreis 2011 Der Beirat für den Dokupreis freut sich über das ungebrochene Interesse der Unternehmen am Dokupreis. Insgesamt 42 Anleitungen für Maschinen, Geräte und Software-Produkte wurden in diesem Jahr von den Gutachtern unter die Lupe genommen. Was macht den Preis aus? • Unabhängig von ihrem Abschneiden erhalten alle teilnehmenden Firmen ein Gutachten mit der Bewertung der von ihnen eingereichten Arbeiten. Die Teilnahme hat also in jedem Fall einen Mehrwert. • Die Teilnehmer, die mit „gut“ oder besser abschneiden, bekommen als Auszeichnung den tekom-Dokupreis überreicht. Sie können auf der bewerteten Anleitung mit dem Dokupreis-Logo werben. Damit wird die Qualität ihrer Arbeit durch externe Experten bestätigt, was im internen Marketing gut genutzt werden kann. • Auch für die externe Kommunikation der Gewinnerunternehmen ist der Preis eine gute Nachricht. Damit zeigen die Preisträger 2010 Preisverleihung Die Preisträger 2011 werden während der Abendveranstaltung „Abend mit tekom- Aktiven“ vorgestellt und ausgezeichnet. Die Preisverleihung findet statt am Mittwoch, 19.10. ab 19.00 Uhr im Dorint Pallas Hotel in Wiesbaden (gegenüber den Rhein-Main-Hallen) Eintrittskarten gibt es zum Preis von 75 EUR. Vorspeisenauswahl, Suppe, drei verschiedene Hauptgänge, Dessertauswahl und reichhaltiges Salatbuffet Verantwortlichen, dass die Qualität der Dokumentation einen hohen Stellenwert im Unternehmen hat. Die Gutachter prüfen die Anleitungen nach vorgegebenen Kriterien und testen die Anleitung am realen Produkt. und Getränke nach Wahl sind im Preis inbegriffen. Die Anzahl der Plätze ist begrenzt. Daher empfehlen wir eine frühzeitige Anmeldung! Im feierlichen Rahmen nahmen die Preisträger die begehrte Trophäe entgegen. TEKOM Der tekom-Dokupreis 011: So sehen gute Anleitungen aus Jutta Kowalski, denkbrot Coaching + Kommunikation, Hamburg Die Referentin – Mitglied im tekom-Beirat für den Dokupreis – beschreibt das Dokupreisverfahren und erläutert, nach welchen Kriterien die teilnehmenden Anleitungen geprüft werden. An Beispielen aus dem aktuellen Wettbewerb wird demonstriert, welche Lösungen zu einer guten Bewertung geführt haben. Unternehmen, die sich für die Wettbewerbsteilnahme 2012 interessieren, können sich umfassend informieren, um im kommenden Jahr selbst dabei zu sein. Fachvortrag, Mi, 1 :15, Raum 1 D Informationsmöglichkeiten zum Dokupreis Zu festgelegten Zeiten können Sie sich am Messestand der tekom über den Dokupreis informieren. Bitte beachten Sie die aktuellen Aushänge während der Tagung. tekom-Jahrestagung 2011 19

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Write less – say more. The<br />

added value of minimalism<br />

Jang Graat, JANG Communication, Amsterdam,<br />

Netherlands<br />

In the Internet age, users are swamped with information.<br />

Instead of telling users what you know,<br />

you should literally put yourself in their position<br />

and figure out what they need to know. And then<br />

see how you can make that information available<br />

as concise and clear as you can. After the initial<br />

extra effort, it will make your job, and your user‘s<br />

lives, a lot easier and more productive.<br />

➔ Entry level<br />

lecture, room 1 c<br />

TERM 11<br />

Five Good Reasons for Validating<br />

Terminology and One cloud-<br />

Based Implementation Strategy<br />

Uwe Muegge, CSOFT International, Sunnyvale,<br />

USA<br />

Professor Muegge will draw on his experience<br />

as a terminologist and his involvement in terminology<br />

standardization efforts to discuss the<br />

advantages of validating terminology. He will<br />

explain why term validation is vital for ensuring<br />

the successful implementation of a “one company,<br />

one voice” strategy, i.e. for improving terminological<br />

consistency in both source and target<br />

language documents. Professor Muegge will<br />

demonstrate how one cloud-based tool, TermWiki,<br />

builds validation into an automatic workflow that<br />

eliminates many of the headaches typically associated<br />

with terminology validation.<br />

➔ Professional level<br />

lecture, room 1 A<br />

15:00–15: 5<br />

KUND 5<br />

Technische Kommunikation<br />

als Fundament im<br />

Kundenbeziehungsmanagement<br />

Dr. Michael Schaffner, GMVK Berlin GmbH, Berlin<br />

Die werbliche Kommunikation wird meist mit<br />

so positiven Begriffen wie „Umsatzsteigerung“<br />

und „Kundenzufriedenheit“ verbunden, die<br />

Technische Produktkommunikation dagegen mit<br />

„Aufwand“ und „Kosten“. Dabei halten Kunden<br />

die Technische Produktliteratur weitaus öfter<br />

und länger in der Hand als Verkaufsunterlagen.<br />

Ein Feedback – geschweige denn eine Interaktion<br />

– findet jedoch kaum statt. Dabei können<br />

Technische Redakteure als Informationsmanager<br />

eine aktive Rolle im Beziehungsmanagement,<br />

in der Kundenbindung und Kundenzufriedenheit<br />

ebenso einnehmen wie im Branding und in der<br />

Verkaufsförderung.<br />

➔ Für Experten<br />

Fachvortrag, Raum 11A<br />

tekom-Jahrestagung 2011<br />

NORM 4 ★<br />

Technische Dokumentation<br />

und compliance<br />

Jens-Uwe Heuer, Kanzlei Herfurth & Partner,<br />

Hannover, tekom-Beirat für Normen<br />

Das Thema Compliance ist mittlerweile zu einem<br />

wichtigen Schlagwort für die Unternehmensorganisation<br />

geworden. Nachhaltig und systematisch<br />

haben es die Unternehmen zu bewerkstelligen,<br />

dass sie sich im Rechtsrahmen bewegen und es<br />

nicht zu „Ausreißern“ kommt. Bestandteil dieses<br />

Rechtsrahmens ist auch die Übereinstimmung mit<br />

den produktbezogenen Vorgaben z. B. aus dem<br />

Produktsicherheitsrecht. Als „Unterkapitel“ geht<br />

es dabei auch um die rechtssichere Dokumentation.<br />

Im Podium wollen wir anhand von Praxisbeispielen<br />

diskutieren, wie sich Compliance in Bezug<br />

auf die „Technische Dokumentation“ umsetzen<br />

lässt. Dazu gehören Themen wie Normenmanagement<br />

und Wissensmanagement in Bezug auf<br />

rechtliche Anforderungen.<br />

Teilnehmer des Podiums sind: Roland Schmeling,<br />

Schmeling + Consultants GmbH, Ines Baumgart,<br />

freiberuflich, Matthias Schulz, ProfiServices<br />

Podium, 15:00–16: 5, Raum 6.1<br />

OTS 5<br />

Software- und Formatvielfalt im<br />

Übersetzungsprozess – ist XlIFF<br />

die lösung für das chaos?<br />

Stefan Pries, Andrä AG, Berlin<br />

Kann der offene Standard XLIFF den bunten Mix<br />

aus verschiedenen Formaten, Systemen und Tools<br />

vereinheitlichen und was müssen Unternehmen<br />

beachten, wenn sie auf XLIFF setzen? Wohin muss<br />

sich XLIFF entwickeln, wenn es dem Anspruch,<br />

das Austauschformat für Übersetzungen zu sein,<br />

gerecht werden will?<br />

Der Vortrag wird diese Fragen behandeln, den<br />

aktuellen XLIFF-Standard genauer unter die Lupe<br />

nehmen und Anregungen für die Weiterentwicklung<br />

von XLIFF 2.0 geben. Dabei werden vor<br />

allem die Aspekte Interoperabilität und Anbieterunabhängigkeit<br />

im Vordergrund stehen.<br />

➔ Für Experten. Die Teilnehmer müssen Wissen<br />

über Übersetzungsprozesse, XML, offene Standards<br />

im Allgemeinen und XLIFF, TMX und TBX im<br />

Speziellen bereits mitbringen, da es um die Weiterentwicklung<br />

des XLIFF-Standards gehen wird.<br />

Fachvortrag, Raum 6.<br />

TERM 12<br />

lokalisierung von Maschinensoftware<br />

und embedded System-Software<br />

Dr. François Massion, D.O.G. Dokumentation ohne<br />

Grenzen GmbH, Leonberg,<br />

Achim Herrmann, SDL Passolo GmbH, Bonn<br />

Die Lokalisierung von Maschinensoftware und<br />

Embedded System-Software gehört zum Tagesgeschäft<br />

vieler Unternehmen und Dienstleister. Viele<br />

Hersteller von softwaregesteuerten Maschinen,<br />

Anlagen oder Geräten gehen jedoch sehr mühsame<br />

und kostspielige Wege, um ihre Software zu<br />

lokalisieren. Auch Übersetzer haben ihre Schwierigkeiten<br />

im Umgang mit Maschinencode und<br />

Längenbeschränkungen. Der gemeinsame Vortrag<br />

zeigt, welche sprachlichen und technischen<br />

Herausforderungen die Lokalisierung von Maschinensoftware<br />

bedeutet, und zeigt Möglichkeiten<br />

und Technologien, mit denen der Lokalisierungsprozess<br />

effizienter gestaltet werden kann.<br />

➔ Für Fortgeschrittene<br />

Partnervortrag, Raum 1 A<br />

CS 5<br />

Adventures in localization:<br />

The often forgotten stepchild<br />

of content strategy<br />

Rahel Ann Bailie, Intentional Design Inc.,<br />

Vancouver, Canada<br />

Geoff Roberts, Nokia, U.K.<br />

➔ Trend topic, see page 15<br />

lecture, room 11B<br />

LOC 13<br />

Tapping into Partner<br />

Networks: customer<br />

Benefits of a co-operation<br />

between lSP and MT Provider<br />

Hans-Udo Stadler, CLS Communication AG, Basel,<br />

Switzerland,<br />

Daniel Grasmick, Lucy Software and Services<br />

GmbH, Waibstadt<br />

Companies in search of Machine Translation (MT)<br />

solutions are faced with countless offerings and<br />

run the risk of viewing the technology as an end<br />

in itself while losing sight of their overall language<br />

requirements. It will be shown how they<br />

can benefit from a partnership between a language<br />

service provider and MT suppliers in various<br />

ways. Such co-operations offer a single way<br />

of entry for the customer and allow for synergies<br />

which add up to more than the sum of its parts<br />

when it comes to leveraging linguistic assets,<br />

system development and expertise.<br />

➔ Entry level<br />

lecture, room 1 B<br />

TA 5 ★<br />

The Good, the Bad, and the Weird:<br />

Aspects of Technical Writing with<br />

Microsofts New Office Software<br />

Michael Carl Enderstein,<br />

ditto KG, Reinfeld<br />

In 2007, the traditional<br />

menus and toolbars<br />

of previous releases of<br />

Microsoft Office were replaced<br />

with a new, fluent<br />

user interface. While some<br />

found it easier to discover<br />

and use more of the applications<br />

on offer, many power users experienced a<br />

detrimental effect on the level of productivity they<br />

had honed through years of operating Microsoft<br />

Office 97–2003.<br />

The user interface discussion has deflected attention<br />

from deeper-lying modifications in Office<br />

2007/10. By sorting the wheat from the chaff, the<br />

lecture will raise some of these sunken treasures<br />

for the technical authoring community.<br />

➔ Professional level<br />

lecture, room 1 c

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