Trendthema - Tekom

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16 ➔ Mittwoch, 19. Oktober 2011 TERM 9 using term extraction to improve content development and localization Kara Warburton, The Language Automation Company, Aurora, Canada This presentation will describe the process and technologies for term extraction, in particular, how they can improve content creation and localization. One of the presenters designs term extraction technologies, and the other has successfully implemented term extraction in a corporate environment. Together they will cover the key features of a term extraction system, the benefits and uses of term extraction, the best practices for implementation in a content development and localization workflow, and the role of term extraction in developing a corporate termbase for later repurposing. ➔ Professional level lecture, room 1 A 11:15–1 :00 KUND 3 Aktuelle Wege in der Dienstleister- Kunden-Beziehung Marco Jänicke, IBJ Ingenieurbüro Jänicke, Leipzig Viele der Branche kennen das noch: Ein Dienstleister erhält einen Auftrag zum Erstellen einer Betriebsanleitung, erstellt diese, druckt diese aus und liefert. Aber die Dokuwelt ist nicht stehen geblieben. Gemischte Teams aus internen und externen Leistungserbringern arbeiten gemeinsam in zentralen Datenbeständen. Die damit gewonnene Effizienz und Flexibilität wirft aber neue Fragen zur Abrechnung, Haftung, Zahlungssicherung und zum Vertragsrecht auf. Der Vortrag gibt einen Überblick über IST und SOLL der Möglichkeiten aktueller Dienstleister-Kunden-Beziehung. ➔ Für Einsteiger Fachvortrag, Raum 11A OTS 3 ★ XPath in FrameMaker praktisch nutzen Michael Müller-Hillebrand, CAP Studio, Ing. Büro für Computer Assisted Publishing, Erlangen Dieser Beitrag ist quasi die Fortsetzung des Vortrags von „XPath: XML-Dokumente effizient nutzen“, gehalten auf der tekom-Jahrestagung 2009. Diesmal geht es um die praktische Nutzung von XPath in strukturierten FrameMaker-Dokumenten und -Büchern. Zu den vorgestellten Lösungen zählen: Fehlersuche, Konsistenzprüfung, Umbau von Dokumenten, Verzeichnisse innerhalb von Dokumenten und Büchern. Jeder Redakteur, der sich einmal auf XPath-Tools eingelassen hat, wird dieses „Werkzeug“ nicht mehr missen wollen. ➔ Für Experten. Der Beitrag setzt Kenntnisse von XML-Strukturen sowie der Abfragesprache XPath voraus. Fachvortrag, Raum 6. tekom-Jahrestagung 2011 UA 10 Kollaborative Ansätze (Web .0) und Kundenfeedback in der Softwaredokumentation Romana Oehmig, SAP AG, Walldorf, Jutta Knell, SAP AG, Walldorf Im Web 2.0-Umfeld müssen Dokumentationserstellung und das Einholen von Kundenfeedback nicht mehr nacheinander und getrennt voneinander ablaufen, sondern können parallel und kollaborativ erfolgen. Der Vortrag zeigt, welche Anforderungen unsere Zielgruppen an die Dokumentation stellen, wie wir diese Anforderungen in einem Web-2.0-Pilotprojekt adressiert haben, und welche Möglichkeiten des direkten Kundenfeedbacks unsere Dokumentation demnächst bieten wird. Dabei geht es weniger um die technologische Umsetzung als vielmehr um Anwendungsbeispiele und Funktionen. ➔ Für Einsteiger Fachvortrag, Raum 1 D CS 3 eBooks 101: Developing a unified digital content strategy for eBooks and apps Ann Rockley, The Rockley Group, Schomberg, Canada ➔ Trend topic, see page 15 lecture, room 11B LOC 11 The challenge of terminology support: handling the evasive beast Serge Gladkoff, Logrus International, Huntingdon Valley, USA The presentation dwells into the very practical aspects of building a terminology process and service within a client, vs. for a client, looking into detailed aspects of the topic. ➔ Professional level lecture, room 1 B TA 3 XMl Authoring Tools compared Alan Houser, Group Wellesley, Inc., Pittsburgh, USA Popular XML authoring tools vary substantially in user interface, means for configuration, and authoring experience. We will compare and contrast popular XML authoring tools. We will specifically consider the support each tool provides for authoring DITA-compliant documents, including implementation of DITA features such as maps, content references, metadata filtering, and specialization. ➔ Professional level lecture, room 1 c TERM 10 using MT to make large Volumes of Dynamic Technical content Multilingual for Global customers Kirti Vashee, Asia Online, Santa Monica, USA The internet driven content explosion requires new approaches to translation production processes. Users across the globe expect to search and find information in large technical knowledge bases and community generated support forums in multiple languages. Easy access to this dynamic and ever growing content has been documented to increase global customer satisfaction, customer loyalty and reduce technical support costs. New MT technology and next generation man-machine collaboration models enable flowing streams of dynamic content to be multilingual and provide a high quality user experience. ➔ Professional level lecture, room 1 A CM 15 MS excel als Rettungsanker in der Bilderflut Benno Schellenberger, Panasonic Electric Works Europe AG, Holzkirchen Sie publizieren tausende von Seiten in etlichen Sprachen und Formaten. Wahrscheinlich haben Sie ein CMS im Einsatz, aber wie können Sie schnell gewährleisten, dass Ihre „Single-Source-Quelle“ für Bilder in allen Output-Formaten taugt? Benutzen Sie MS Excel, um z. B. Speicherort, Dateinamen, Dateidatum, Bildabmessungen und Druckgröße aus Bilddaten auszulesen, Daten zu filtern, Fehler zu finden und zu korrigieren. ➔ Für Experten Tutorial, 11:15–1 :00, Raum 1A/1 NORM 3 ★ Neues von der Iec 8 0 9-1, dem wichtigsten Standard für alle Anleitungen Roland Schmeling, Heidelberg, tekom-Beirat für Normen Die IEC 82079-1 wird die IEC 62079 von 2001 ablösen. Als europäische Norm hatte die 62079 hohe rechtliche Bedeutung erlangt. Hinter den Kulissen haben IEC und ISO mit Hochdruck an der Überarbeitung gearbeitet. Zahlreiche aussagekräftige Verbesserungen, insbesondere von deutscher Seite, wurden international angenommen. Der Vortrag gibt einen Einblick in die Änderungen, Diskussionen und den Stand der Arbeiten. Darüber hinaus wird auch die Frage nach Nutzen, rechtlicher Verbindlichkeit und Anwendung der Norm für die Technische Dokumentation beleuchtet. ➔ Für Fortgeschrittene Tutorial, 11:15–1 :00, Raum 6.1

englischsprachige Vorträge im Rahmen der conference2011 Workshops und Tutorials sind grau hinterlegt OTS 11 XSlT-Programmierung – effektiv und schmerzfrei! Dr. Thomas Meinike, Hochschule Merseburg XSLT wird nicht selten als schwierig zu erlernen und umständlich zu nutzen charakterisiert. Hat man jedoch die grundlegenden Prinzipien und Formalismen verstanden und die typischen Fallstricke erkannt, erweist sich diese Sprache als extrem mächtiges Werkzeug für die Verarbeitung von XML-Inhalten. Mit den 2.0-Versionen von XSLT und XPath wurden die Möglichkeiten erweitert und der Nutzungskomfort verbessert. Dieses Tutorial erweitert vorhandene Grundkenntnisse und behandelt Lösungen zu oft wiederkehrenden Problemen. ➔ Für Fortgeschrittene. Die Teilnehmer sollten sich bereits grundlegend mit XML-Technologien beschäftigt haben und über (erste) praktische Erfahrungen mit XSLT verfügen. Tutorial, 11:15–1 :00, Raum 1A/ PKM 2 es muss sich etwas ändern! Nur wie? Frank Fleury, Fleury & Fleury GbR, Erkrath Oft ist allen klar, dass Veränderungen nötig wären. Etwa weil die Mitarbeiter leistungsmäßig an die Grenzen stoßen oder weil das Unternehmen wächst und bisherige Abläufe und Strukturen nicht mehr passen. Mögliche Reaktionen sind z. B. Umstrukturierung, Prozessveränderung oder Tooleinführung. Gleichzeitig ist da aber auch das Wissen um die Schwierigkeiten, die Mitarbeiter mitzunehmen. Dieses Tutorial vermittelt anhand konkreter Situationen und im Dialog mit den Teilnehmern Strategien und Techniken, um Veränderungen voranzutreiben, Hindernisse zu überwinden und neue IST-Zustände zu etablieren. ➔ Für Experten. Voraussetzung für eine sinnvolle Teilnahme ist mehrjährige Berufserfahrung, um zu wissen, „wie es im Unternehmen läuft“ und die Reibungspunkte zwischen Fachaufgaben und Betriebsablauf korrekt zu identifizieren und lokalisieren. Es muss dadurch über das „Doing“ der TD hinaus ein Bewusstsein für die Notwendigkeiten und Anforderungen des Managements von Aufgaben vorhanden sein. Tutorial, 11:15–1 :00, Raum 1A/ TERM 23 Wie berechnet man Kosten und Nutzen von Terminologiearbeit? Dr. Rachel Herwartz, TermSolutions, Dormagen, Beate Früh, TermSolutions, Lindau Dass Terminologiearbeit von großem Nutzen ist, ist in aller Munde. Auch dass Terminologiearbeit nicht umsonst ist, ist allgemein bekannt. Wie man aber den Nutzen und die Kosten berechnen muss, damit am Ende für alle Beteiligten die Rechnung richtig aufgeht, das zeigen Ihnen Beate Früh und Rachel Herwartz im Tutorial. ➔ Für Fortgeschrittene Tutorial, 11:15–1 :00, Raum 16 LOC 24 Interoperability Standards in the Translation Industry – The Situation Today & Options for the Future Sukumar Munshi, Across Systems GmbH, Karlsbad The subject of interoperability and related standards is often discussed intensively. While some standards like TMX and TBX are widely accepted in the field of translation, others are viewed differently or not implemented at all. In this workshop, the following subjects are to be actively addressed with the participants: interoperability in the translation industry, historical review, understanding of interoperability, business requirements, interoperability between tools, open standards, problems, and opportunities for the future. ➔ Expert level Workshop, 11:15–1 :00, room 1A/5 LOC 26 efficient localization of images using Adobe Photoshop Nandini Gupta, Adobe Systems, Noida, India See how Adobe Photoshop‘s data-driven graphics functionality can be utilized to translate screenshots and images. ➔ Professional level Tutorial, 15:00–16: 5, room 1A/ 1 :15–1 :00 KUND 4 Kunden-Feedback in der Online-hilfe im Web .0 Tobias Anstett, K15t Software GmbH, Stuttgart Die Integration von Dokumentation in Anwendungen hat schon immer eine Herausforderung dargestellt. In diesem Vortrag präsentieren wir Konzepte, mit denen sich Online-Hilfe im Web 2.0 umsetzen lässt. Ausgehend von Anwendungsarchitekturen, die die statische Integration von Hilfe erforderlich machten, werden wir die Unterschiede und Vorteile von Web-2.0-Architekturen bzgl. Online-Hilfe diskutieren. Dabei werden wir anhand von Beispielen detailliert auf Technologien eingehen und zeigen, wie sich Kunden-Feedback-Mechanismen realisieren lassen. ➔ Für Experten. Dieser Vortrag ist sehr technologienah und geht auf State-of-the-art-Technologien und Architekturen im Web-2.0-Anwendungsdesign ein. Fachvortrag, Raum 11A OTS 4 Trendige Dokumentation und DITA 1. Prof. Sissi Closs, Comet Communication GmbH, München Ende 2010 wurde die Version 1.2 von DITA verabschiedet. Sie bringt eine Reihe von Neuerungen. Aspekte der Zusammenarbeit im Team und vereinfachte Verwaltung stehen im Fokus. Einige Domänen, insbesondere der Bereich e-Learning, wurden spezifisch ausgeprägt. Der Praxiseinsatz muss jetzt zeigen, was sich wirklich bewährt. Dieser Vortrag präsentiert kompakt die wichtigsten Neuheiten und zeigt, ob sie in Hinblick auf andere neue Entwicklungen wie mobile Dokumentation im Trend der Zeit liegen. ➔ Für Fortgeschrittene Fachvortrag, Raum 6. TEKOM Fachvortrag zum Dokupreis Jutta Kowalski, denkbrot Coaching + Kommunikation, Hamburg Die Referentin – Mitglied im tekom-Beirat für den Dokupreis – beschreibt das Dokupreisverfahren und erläutert, nach welchen Kriterien die teilnehmenden Anleitungen geprüft werden. An Beispielen aus dem aktuellen Wettbewerb wird demonstriert, welche Lösungen zu einer guten Bewertung geführt haben. Unternehmen, die sich für die Wettbewerbsteilnahme 2012 interessieren, können sich umfassend informieren, um im kommenden Jahr selbst dabei zu sein. ➔ s. auch Seite 19 Fachvortrag, Raum 1 D CS 4 Thinking differently about customer support content: Designing a help .0 strategy Aaron Fulkerson, MindTouch Inc., San Diego, USA ➔ Trend topic, see page 15 lecture, room 11B LOC 12 Troubleshooting – Approaches and Strategies Angelika Zerfaß, ZAAC, Wachtberg, Erich Schildhauer, Schildhauer Communication Services, Hamburg We all do troubleshooting for technical issues in translation projects. Quite often we find one or maybe even several solutions – and then we don‘t document them. Later, we remember that there was a similar issue in a previous project, but we do not remember the solution or its circumstances in detail. In our presentation we take a look at the approaches to troubleshooting and technical support in translation projects as well as the strategies available to document the knowledge on solutions and workarounds and make it available when and where it is needed. ➔ Professional level lecture, room 1 B tekom-Jahrestagung 2011 1

16<br />

➔ Mittwoch, 19. Oktober 2011<br />

TERM 9<br />

using term extraction to<br />

improve content development<br />

and localization<br />

Kara Warburton, The Language Automation<br />

Company, Aurora, Canada<br />

This presentation will describe the process and<br />

technologies for term extraction, in particular, how<br />

they can improve content creation and localization.<br />

One of the presenters designs term extraction technologies,<br />

and the other has successfully implemented<br />

term extraction in a corporate environment.<br />

Together they will cover the key features of a term<br />

extraction system, the benefits and uses of term<br />

extraction, the best practices for implementation in<br />

a content development and localization workflow,<br />

and the role of term extraction in developing a<br />

corporate termbase for later repurposing.<br />

➔ Professional level<br />

lecture, room 1 A<br />

11:15–1 :00<br />

KUND 3<br />

Aktuelle Wege in der Dienstleister-<br />

Kunden-Beziehung<br />

Marco Jänicke, IBJ Ingenieurbüro Jänicke, Leipzig<br />

Viele der Branche kennen das noch: Ein Dienstleister<br />

erhält einen Auftrag zum Erstellen einer<br />

Betriebsanleitung, erstellt diese, druckt diese aus<br />

und liefert. Aber die Dokuwelt ist nicht stehen<br />

geblieben. Gemischte Teams aus internen und<br />

externen Leistungserbringern arbeiten gemeinsam<br />

in zentralen Datenbeständen. Die damit gewonnene<br />

Effizienz und Flexibilität wirft aber neue Fragen<br />

zur Abrechnung, Haftung, Zahlungssicherung<br />

und zum Vertragsrecht auf. Der Vortrag gibt einen<br />

Überblick über IST und SOLL der Möglichkeiten<br />

aktueller Dienstleister-Kunden-Beziehung.<br />

➔ Für Einsteiger<br />

Fachvortrag, Raum 11A<br />

OTS 3 ★<br />

XPath in FrameMaker praktisch nutzen<br />

Michael Müller-Hillebrand,<br />

CAP Studio, Ing. Büro für<br />

Computer Assisted<br />

Publishing, Erlangen<br />

Dieser Beitrag ist quasi<br />

die Fortsetzung des<br />

Vortrags von „XPath:<br />

XML-Dokumente effizient<br />

nutzen“, gehalten auf der<br />

tekom-Jahrestagung 2009. Diesmal geht es um<br />

die praktische Nutzung von XPath in strukturierten<br />

FrameMaker-Dokumenten und -Büchern. Zu<br />

den vorgestellten Lösungen zählen: Fehlersuche,<br />

Konsistenzprüfung, Umbau von Dokumenten,<br />

Verzeichnisse innerhalb von Dokumenten und<br />

Büchern. Jeder Redakteur, der sich einmal auf<br />

XPath-Tools eingelassen hat, wird dieses „Werkzeug“<br />

nicht mehr missen wollen.<br />

➔ Für Experten. Der Beitrag setzt Kenntnisse von<br />

XML-Strukturen sowie der Abfragesprache XPath<br />

voraus.<br />

Fachvortrag, Raum 6.<br />

tekom-Jahrestagung 2011<br />

UA 10<br />

Kollaborative Ansätze (Web .0)<br />

und Kundenfeedback in der<br />

Softwaredokumentation<br />

Romana Oehmig, SAP AG, Walldorf,<br />

Jutta Knell, SAP AG, Walldorf<br />

Im Web 2.0-Umfeld müssen Dokumentationserstellung<br />

und das Einholen von Kundenfeedback<br />

nicht mehr nacheinander und getrennt voneinander<br />

ablaufen, sondern können parallel und<br />

kollaborativ erfolgen. Der Vortrag zeigt, welche<br />

Anforderungen unsere Zielgruppen an die Dokumentation<br />

stellen, wie wir diese Anforderungen in<br />

einem Web-2.0-Pilotprojekt adressiert haben, und<br />

welche Möglichkeiten des direkten Kundenfeedbacks<br />

unsere Dokumentation demnächst bieten<br />

wird. Dabei geht es weniger um die technologische<br />

Umsetzung als vielmehr um Anwendungsbeispiele<br />

und Funktionen.<br />

➔ Für Einsteiger<br />

Fachvortrag, Raum 1 D<br />

CS 3<br />

eBooks 101: Developing<br />

a unified digital content<br />

strategy for eBooks and apps<br />

Ann Rockley, The Rockley Group, Schomberg,<br />

Canada<br />

➔ Trend topic, see page 15<br />

lecture, room 11B<br />

LOC 11<br />

The challenge of terminology<br />

support: handling the evasive beast<br />

Serge Gladkoff, Logrus International, Huntingdon<br />

Valley, USA<br />

The presentation dwells into the very practical<br />

aspects of building a terminology process and<br />

service within a client, vs. for a client, looking into<br />

detailed aspects of the topic.<br />

➔ Professional level<br />

lecture, room 1 B<br />

TA 3<br />

XMl Authoring Tools compared<br />

Alan Houser, Group Wellesley, Inc., Pittsburgh,<br />

USA<br />

Popular XML authoring tools vary substantially<br />

in user interface, means for configuration, and<br />

authoring experience. We will compare and<br />

contrast popular XML authoring tools. We will<br />

specifically consider the support each tool provides<br />

for authoring DITA-compliant documents,<br />

including implementation of DITA features such<br />

as maps, content references, metadata filtering,<br />

and specialization.<br />

➔ Professional level<br />

lecture, room 1 c<br />

TERM 10<br />

using MT to make large Volumes<br />

of Dynamic Technical content<br />

Multilingual for Global customers<br />

Kirti Vashee, Asia Online, Santa Monica, USA<br />

The internet driven content explosion requires<br />

new approaches to translation production processes.<br />

Users across the globe expect to search<br />

and find information in large technical knowledge<br />

bases and community generated support forums<br />

in multiple languages. Easy access to this dynamic<br />

and ever growing content has been documented<br />

to increase global customer satisfaction, customer<br />

loyalty and reduce technical support costs. New<br />

MT technology and next generation man-machine<br />

collaboration models enable flowing streams of<br />

dynamic content to be multilingual and provide a<br />

high quality user experience.<br />

➔ Professional level<br />

lecture, room 1 A<br />

CM 15<br />

MS excel als Rettungsanker<br />

in der Bilderflut<br />

Benno Schellenberger, Panasonic Electric Works<br />

Europe AG, Holzkirchen<br />

Sie publizieren tausende von Seiten in etlichen<br />

Sprachen und Formaten. Wahrscheinlich haben Sie<br />

ein CMS im Einsatz, aber wie können Sie schnell<br />

gewährleisten, dass Ihre „Single-Source-Quelle“<br />

für Bilder in allen Output-Formaten taugt?<br />

Benutzen Sie MS Excel, um z. B. Speicherort,<br />

Dateinamen, Dateidatum, Bildabmessungen und<br />

Druckgröße aus Bilddaten auszulesen, Daten zu<br />

filtern, Fehler zu finden und zu korrigieren.<br />

➔ Für Experten<br />

Tutorial, 11:15–1 :00, Raum 1A/1<br />

NORM 3 ★<br />

Neues von der Iec 8 0 9-1,<br />

dem wichtigsten Standard<br />

für alle Anleitungen Roland Schmeling,<br />

Heidelberg,<br />

tekom-Beirat für Normen<br />

Die IEC 82079-1 wird<br />

die IEC 62079 von 2001<br />

ablösen. Als europäische<br />

Norm hatte die 62079<br />

hohe rechtliche Bedeutung<br />

erlangt. Hinter den<br />

Kulissen haben IEC und<br />

ISO mit Hochdruck an der<br />

Überarbeitung gearbeitet. Zahlreiche aussagekräftige<br />

Verbesserungen, insbesondere von deutscher<br />

Seite, wurden international angenommen. Der<br />

Vortrag gibt einen Einblick in die Änderungen,<br />

Diskussionen und den Stand der Arbeiten. Darüber<br />

hinaus wird auch die Frage nach Nutzen, rechtlicher<br />

Verbindlichkeit und Anwendung der Norm<br />

für die Technische Dokumentation beleuchtet.<br />

➔ Für Fortgeschrittene<br />

Tutorial, 11:15–1 :00, Raum 6.1

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