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Trendthema - Tekom

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1<br />

➔ Dienstag, 18. Oktober 2011<br />

UA 15<br />

Feedback via Google Forms<br />

Bernard Aschwanden, Publishing Smarter, King<br />

City, Canada<br />

Know your audience. It’s the first rule in communications,<br />

but can be difficult. Consider the<br />

differences in geographical regions, time zones,<br />

languages, and the global nature writing and it‘s<br />

no wonder we find it difficult to meet the audience<br />

needs. It‘s almost a full time job to learn<br />

what they are.<br />

One approach is to ask for feedback via a form.<br />

But building forms takes time. We spent almost<br />

as much time learning the code to build forms as<br />

writing content. Not anymore! This tutorial guides<br />

you through creating forms, and analyzing user<br />

feedback, all by using Google’s free form tools.<br />

➔ Entry level<br />

Tutorial, 16:15–18:00, room 16<br />

1 :15–18:00<br />

CM 7 ★<br />

Auf Standardisierung setzen<br />

und Qualität erreichen?<br />

Horst Boecker, Daimler AG, Stuttgart,<br />

Stephan Steurer, Freier Berater, Lindau<br />

Die Qualität Technischer Dokumentation wird<br />

maßgeblich durch die Einhaltung von Standards<br />

und die Umsetzung entsprechender Qualitätsmaßnahmen<br />

geprägt.<br />

Wie aber gewährleisten Sie die Einhaltung der<br />

Standards und wie überwachen Sie die Prozesse<br />

der Qualitätssicherung?<br />

Der Vortrag erörtert die Thematik am Beispiel<br />

der systemgestützten Erstellung internationaler<br />

Schulungskonzepte bei Mercedes-Benz Global<br />

Training. Dabei wird speziell auf Chancen und<br />

Risiken für die einzelnen Zielgruppen und Beteiligten<br />

eingegangen.<br />

➔ Für Fortgeschrittene<br />

Partnervortrag, Raum 6.<br />

MOB 7<br />

Produktkommunikation für mobile<br />

Devices am Beispiel des iPad<br />

Michael Heid, Druckhaus Waiblingen – asim,<br />

Waiblingen<br />

➔ <strong>Trendthema</strong>, s. Seite 7<br />

Fachvortrag, Raum 1 A<br />

tekom-Jahrestagung 2011<br />

NET<br />

International Speed Networking<br />

Zum ersten Mal bietet die tekom ein „International<br />

Speed Networking“ an, das direkt vor dem<br />

International Networking Dinner stattfinden wird.<br />

Zum Speed Networking treffen sich verschiedene<br />

Interessenten an einem Ort, um Informationen<br />

auszutauschen. Im Gegensatz zu sozialen Netzwerken<br />

ermöglicht es diese Methode, Kontakte<br />

auf persönlicher Ebene zu knüpfen. Nutzen Sie die<br />

Chance, Ihre Kontakte zu erweitern und wichtige<br />

Informationen bereits vor dem Networking Dinner<br />

auszutauschen – die dann in entspannter Umgebung<br />

vertieft werden können. Und vergessen Sie<br />

nicht, viele Visitenkarten mitzubringen!<br />

Podium, bitte beachten Sie die<br />

Raumhinweise vor Ort<br />

SYN 7<br />

herausforderungen in der<br />

Softwarelokalisierung?<br />

ursachenforschung im<br />

entwicklungsprozess<br />

Malte Ressin, Thames Valley University, Centre for<br />

Internationalisation and Usability, London<br />

Wenn Übersetzer und Programmierer zusammenarbeiten,<br />

treffen nicht selten zwei Welten mit<br />

unterschiedlichen Vorstellungen aufeinander, etwa<br />

zu Qualität und Arbeitsprozessen. Softwareentwicklungsprozesse<br />

sind naturgemäß stark auf die<br />

Bedürfnisse und Anforderungen des eigentlichen<br />

Programmierens zugeschnitten. Die Bedürfnisse<br />

peripherer Entwicklungsschritte, wie z. B. der<br />

Lokalisierung, finden häufig wenig Beachtung. In<br />

diesem Beitrag werden die Ursachen und Konsequenzen<br />

der häufigsten Inkompatibilitäten betrachtet,<br />

um trotzdem ein Maximum an Qualität<br />

und ein Minimum an Kosten zu erreichen.<br />

➔ Für Einsteiger<br />

Fachvortrag, Raum 11B<br />

TERM 7<br />

Die Spreu vom Weizen trennen –<br />

der Weg zur unternehmensweit<br />

konsistenten Terminologie<br />

Carmen Bickle, Congree Language Technologies<br />

GmbH, Karlsbad<br />

Im Zuge der Globalisierung muss Terminologiearbeit<br />

immer mehr als übergreifende Querschnittsaufgabe<br />

verstanden werden. Um dieser gerecht<br />

zu werden, muss bereits bei der Erstellung von<br />

Ausgangstexten die firmen- und fachspezifische<br />

Terminologie in den Fokus des Unternehmens<br />

rücken. Dieser Vortrag zeigt auf, welche Schritte<br />

hierfür notwendig sind und welche Vorteile sich<br />

aus konsistenter Terminologiearbeit bei Ausgangstexten<br />

für nachfolgende Prozesse wie z. B. die<br />

Übersetzung ergeben.<br />

➔ Für Einsteiger<br />

Fachvortrag, Raum 6.1<br />

UA 7<br />

Tool Tipps vs. Online hilfe<br />

Zahide Haslak, Tanner AG, Erlangen<br />

Tool Tipps – eine weit verbreitete Form der User<br />

Assistance – stehen mittlerweile in vielen Fällen<br />

in Verbindung mit einer Online-Hilfe. Welche Formen<br />

von User Assistance bestehend aus Tool Tipps<br />

und Online-Hilfen gibt es? Wie sehen die Erstellungsprozesse<br />

üblicherweise aus? Welche Tücken<br />

ergeben sich daraus? Und welche Methoden gibt<br />

es, um diese zu optimieren?<br />

➔ Für Einsteiger<br />

Fachvortrag, Raum 1 D<br />

LOC 8<br />

Machine<br />

Translation From<br />

Post editing Perspective<br />

Dmitry Molodyk, Janus<br />

WWI, Moscow, Russia<br />

The presentation will<br />

cover different Machine<br />

Translation tools and<br />

the ability to translate<br />

languages with flexions<br />

correctly. Advantages and<br />

disadvantages will be<br />

shown. Screenshots and real world examples.<br />

The following MT engines will be compared:<br />

– Microsoft Translator (Bing)<br />

– Google Translator<br />

– Promt<br />

– Systran<br />

– Moses<br />

– SDL LanguageWeaver<br />

Besides, we will analyze the results of Machine<br />

Translation for different accounts used by our<br />

clients use and passed to us for post-editing. We<br />

will also look at the most effective ways to catch<br />

MT errors and optimize the process.<br />

➔ Professional level<br />

lecture, room 1 B

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