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Erinnerungsbuch - Albert-Schweitzer-Schule Lahrfeld, Menden

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Inhaltsverzeichnis<br />

von unserer Klassenfahrt nach Norderney<br />

vom 25.-29.06.12<br />

1. Tag: Auf großer Fahrt nach Norderney<br />

von Lucas B., Ali und Nikita S. 2<br />

1. Tag: Endlich auf Norderney<br />

von Laura H. und Celina S. 3<br />

2. Tag: Die Wattwanderung<br />

von Elias und Marvin S. 4<br />

3. Tag: Im Nationalparkhaus<br />

von Alwar und Lukas W. S. 5<br />

3. Tag: Spiel- und Spaß auf Norderney<br />

von Timon und Niklas S. 6<br />

4.Tag: Die Stadtrallye<br />

von Zeynep und Damla S. 7<br />

4. Tag: Der letzte Nachmittag<br />

von Emilia und Lucca S. 8<br />

4. Tag: Der letzte Abend auf Norderney<br />

von Anna, Maja und Ellinor S. 9<br />

5. Tag: Die Rückfahrt<br />

von Laura M. und Linus S. 10<br />

Tiere im Meer: von Joey und Laura G. S. 11<br />

Tolle Erlebnisse auf Norderney S. 13<br />

Impressum S. 14<br />

1


Unser 1. Tag:<br />

Montag, 25.06.12<br />

Von Ali, Lucas und Nikita<br />

Auf großer Fahrt nach Norderney<br />

Endlich war es soweit! Die Klassen 3d und 3c fuhren auf Klassenfahrt nach<br />

Norderney. Um 8:00 Uhr stiegen wir aufgeregt in den Reisebus ein. Die Eltern<br />

winkten vor Aufregung und Freude. Die Busfahrt war sehr lang, so dass einige Karten<br />

spielten und andere sich etwas erzählten oder schliefen. Am Hafen angekommen<br />

schnappte sich jeder einen Koffer und zog auf die Fähre. Während der Fährfahrt von<br />

Norddeich nach Norderney war es sehr windig. Manche Kinder stellten sich in den<br />

Windstrom. Das war lustig. Es war ein sehr hoher Seegang. Die Wellen prallten<br />

gegen die Seiten und das Schiff schwankte nach links und rechts. Während der<br />

einstündigen Fahrt war uns eine Möwe gefolgt. Der Kapitän erklärte, dass wir sie<br />

aber nicht füttern durften, damit sie uns nicht in die Finger schnappen würde. Bald<br />

konnten wir die Insel von Weitem erkennen. Langsam näherten wir uns dem Hafen.<br />

Am Hafen angekommen, nahmen wir unser Gepäck und stiegen in den Bus, der uns<br />

zum Landschulheim bringen sollte. Es war nur eine kurze Fahrt. Frau Behr, die nette<br />

Leiterin, nahm uns in Empfang. Nun endlich konnte das Abenteuer richtig<br />

beginnen!!!<br />

2


Unser 1. Tag:<br />

Montag, 25.06.12<br />

Endlich auf Norderney<br />

von Laura.H und Celina<br />

Wir freuten uns, dass wir endlich angekommen waren. Nachdem wir<br />

die Zimmer bezogen hatten, ging es zum Meer. Toll! Frische<br />

Nordseeluft wehte uns um die Nase. Wir konnten es kaum erwarten,<br />

zum Wasser zu kommen. Schon bald waren die ersten Füße und Hosen<br />

nass, aber es war sehr spaßig. Von der frischen Seeluft knurrte uns<br />

auch schon bald der Magen. Nach einiger Zeit liefen wir zurück ins<br />

Landschulheim. Das Foto auf dieser Seite zeigt es von Weitem. Wir<br />

waren schon gespannt auf das Abendessen. Es war richtig lecker.<br />

Jeden Abend gab es etwas Warmes und auch ein kaltes Buffet. Wir<br />

fühlten uns wie in einem Hotel. Abends machten wir zusammen lustige<br />

Spiele. Der erste Tag auf Norderney war prima.<br />

3


Unser 2. Tag:<br />

Dienstag, 26.06.12<br />

Die Wattwanderung<br />

von Elias und Marvin<br />

Nach dem Frühstück machten wir uns auf den Weg zur Wattwanderung. Wir<br />

trafen uns auf dem Deich mit dem Wattführer Herrn Donner. Ein paar mutige<br />

Kinder gingen barfuß ins Watt. Besonders der Meeresboden war sehr glitschig. Wir<br />

sanken mit den Füßen richtig im Meeresboden ein. Herr Donner war nett. Er zeigte<br />

und erklärte uns das Watt. Herr Donner machte ein Experiment mit Muscheln und<br />

trübem Meereswasser. Die Muscheln reinigten das Meerwasser und es wurde<br />

wieder klar. Herr Donner grub mit der Schaufel im Meeresboden und zeigte uns<br />

die Wattwürmer und ihre Höhlengänge. Er setzte einen Krebs auf den Boden. Wir<br />

staunten. Der Krebs lief auf einmal seitwärts und grub sich ein. Auch die Muscheln<br />

gruben sich mit dem Grabefuß ein. Das Innere der Algen bildete im Wasser richtig<br />

lange Schnüre. Das sah witzig aus. Wir probierten sie und sie schmeckten süß. Wir<br />

liefen durch einen Priel zurück zum Deich. Auf einmal entdeckten wir einen<br />

Austernfischer. Er verteidigte sein Nest in der Wiese und flatterte aufgeregt über<br />

unsere Köpfe. Es war sehr spannend im Watt. Der Ausflug machte uns allen viel<br />

Spaß.<br />

4


Unser Unser 3. 3. Tag<br />

Tag<br />

Mittwoch, Mittwoch, 27.06.12<br />

27.06.12<br />

Im Nationalparkhaus<br />

Von on Alwar Alwar und Lukas W.<br />

Am Mittwochmorgen ging die ganze Gruppe zum Nationalparkhaus. Dort<br />

gab es eine Ausstellung über den Lebensraum Wattenmeer. Eine nette<br />

Mitarbeiterin erklärte uns alles über das große Wattenmeer, sogar, dass<br />

das Wattenmeer so groß wie 40.000.000 Fußballfelder sein kann. Unsere<br />

ganze Gruppe staunte, dass das Wattenmeer so groß sein kann. Wir<br />

schauten uns einen Löwenzahnfilm mit Peter Lustig an, der vom Watt und<br />

von Ebbe und Flut handelte. Wusstest du, dass der Mond Ebbe und Flut<br />

steuert? Nach dem Film bekam unsere Klasse spannende Rätselfragen,<br />

mit denen wir durch die Ausstellung zogen, um alle Fragen zu<br />

beantworten. Als Belohnung durften wir zum Streichelaquarium. Dort<br />

durften wir Krebse und Seesterne streicheln. ...Und das war sehr schön!<br />

5


Unser 3. Tag:<br />

Mittwoch, 27.06.12<br />

Spiel- und Spaß auf Norderney<br />

Von Niklas und Timon<br />

Auf Norderney hatten wir eine Menge Spaß. Das lag daran, dass wir<br />

ganz viel zusammen spielen konnten. Besonders in der Mittagspause<br />

und am Abend konnten wir Spiele spielen oder auch Bücher lesen. Wir<br />

spielten viele Spiele, zum Beispiel Uno und andere Kartenspiele wie<br />

Schwarzer Peter. Unser Lieblingsspiel war Uno. Wir konnten auch<br />

Tischtennis spielen und kickern. Das war toll. Auch am Strand hatten wir<br />

zusammen viel Spaß.<br />

6


Unser Unser 4. 4. Tag:<br />

Tag:<br />

Donnerstag, Donnerstag, Donnerstag, 28.06.12<br />

28.06.12<br />

Die Stadtrall ll lley ll<br />

Von on Zeynep und Damla<br />

Am Donnerstagmorgen machten wir uns auf zur Stadtrallye. Sonnenschein und<br />

blauer Himmel begleiteten uns. In der Stadt bildeten wir Gruppen. Dann ging es los.<br />

Es gab leichte Fragen, die wir selbst lösen und herausfinden konnten. Uns wurden<br />

aber auch schwierigere Fragen gestellt. Dazu befragten wir nette Verkäufer in den<br />

Geschäften oder freundliche Menschen, die auf den Bänken in der Sonne saßen.<br />

Dies machte uns allen sehr viel Spaß. Nach der Stadtrallye durften wir in kleinen<br />

Gruppen durch die schönen Geschäfte ziehen. Dort konnten wir für unsere Familien<br />

und natürlich auch für uns selbst kleine Souvenirs kaufen. Die kuscheligen Seehunde<br />

und Möwen gefielen uns besonders und waren eine tolle Erinnerung. Später trafen<br />

wir uns an der Eisdiele. Jeder durfte sich sein Lieblingseis aussuchen. Das war<br />

seeeehr lecker!<br />

7


Emilia Emilia.ST Emilia ST<br />

Am Am Donnerstag Donnerstag nach<br />

nach<br />

dem dem Mittagessen<br />

Mittagessen<br />

machten achten wir ir uns im<br />

Badeanzug Badeanzug Badeanzug und<br />

und<br />

Badehos Badehose Badehos Badehose<br />

e mit mit Schaufeln<br />

und und und Eimern Eimern Eimern auf auf den den<br />

den<br />

Unser 4. Tag:<br />

Donnerstag, 28.06.12<br />

Der letzte Nachmittag<br />

Lucca Lucca-Marie Lucca Marie Marie Mitchell<br />

Weg zum Strand. Strand. Dort Dort angekommen angekommen kam kam gerade gerade die die Flut Flut Flut wieder. wieder. wieder. Die Sonne<br />

schien schien und und es es war war ideal, ideal, um um riesige riesige Strandburgen Strandburgen zu zu bauen. bauen. Als Als die die Flut Flut dann<br />

dann dann<br />

endlich endlich ganz ganz da da war, war, sprangen sprangen wir wir fröhlich fröhlich in in die die Wellen. Wellen. Wellen. Anschlie,end Anschlie<br />

end käm kämpften käm<br />

pften<br />

wir wir darum, darum, dass dass sie sie nicht nicht unsere unsere schönen schönen Burgen Burgen zertrümmerten. zertrümmerten. Am Am Abend<br />

Abend<br />

mussten mussten wir wir leider leider schon schon wieder wieder unsere unsere Koffer Koffer packen, packen, denn denn am am nächsten nächsten Morgen<br />

Morgen<br />

mussten mussten wir wir wieder wieder abfahren abfahren.<br />

abfahren<br />

8


Anna Anna<br />

Maja<br />

Maja<br />

Unser Unser 4. 4. Ta Tag: Ta Ta g:<br />

Donnerstag, Donnerstag, 28.06.12<br />

28.06.12<br />

Der letzte Abend d auf Norderney<br />

Ellinor<br />

Ellinor<br />

Es war leider unser letzter Abend auf Norderney und so mussten wir schon unsere<br />

Koffer packen. Anschließend trafen wir uns in unserer Sitzecke. Lucca las uns ein<br />

Kapitel aus dem Buch: „Wilde Hühner auf Norderney“ vor. Wir fanden die<br />

Geschichte sehr schön. Auch Anna und Laura M. lasen uns etwas Tolles vor.<br />

Jeder von uns erzählte, was ihm in der Woche besonders gefallen hatte.<br />

Danach hatten wir einen Fußball-Abend geplant. Leider verging die Zeit wie im<br />

Flug. Deutschland hatte leider verloren. Es war traurig. Die anderen, die nicht<br />

Fußball gucken wollten, gingen mit Frau Bannik zum Strand, um sich vom Meer zu<br />

verabschieden. Der Sonnenuntergang war sehr schön.<br />

Schade, dass die Woche nun schon fast vorüber war.<br />

9


Freitag, Freitag, Freitag, 28.06.12 28.06.12<br />

28.06.12<br />

Unser Unser 5. 5. Tag<br />

Tag<br />

Die Die Rückfahrt<br />

Rückfahrt<br />

von: Laura M. und Linus<br />

Die Rückfahrt stand vor der Tür. Wir sollten unsere letzten Sachen in den Koffer<br />

packen und die Betten abziehen. Der Müll sollte in die Container sortiert und die<br />

Zimmer ausgefegt werden. Jetzt konnten wir in den Speiseraum zum Frühstück. Wir<br />

packten unser Lunchpaket ein. Der Bus, der uns zum Schiff bringen sollte, wartete<br />

schon vor dem Haus. Am Hafen von Norderney angekommen, gingen wir auf die<br />

Fähre. Auf der Überfahrt sahen wir viele niedliche Seehunde auf einer<br />

Seehundsbank. Wir zählten sie gespannt. Es waren sogar 39!<br />

Mit dem großen Bus ging es auf die lange Autobahn. Im Bus waren alle Kinder<br />

fröhlich. Einige schliefen tief und fest. Als wir wieder an der <strong>Schule</strong> waren,<br />

begrüßten wir freudig unsere Eltern. Es war toll auf Norderney, doch freuten wir uns<br />

nun auch, wieder zu Hause zu sein. Wir hatten viel von unserer tollen Klassenfahrt<br />

zu erzählen.<br />

10


Diese Diese Tiere Tiere leben leben am am Meer<br />

Meer<br />

Die Die Kr Krabbe Kr bbe<br />

von von Joey<br />

Joey<br />

Die Strandkrabbe hat zwei Scheren, Augen, Fühler und zehn Beine. Die Hinterbeine<br />

sind haarig. Krabben laufen seitwärts, aber sie können auch vorwärts und rückwärts<br />

laufen. Mit den Schweren verteidigen sie sich oder greifen ihre Nahrung wie Muscheln<br />

und knacken sie. Sie haben zum Schutz einen Panzer. Wenn die Krabbe wächst, wird<br />

ihr der Panzer zu klein. Dann legt sie ihn ab. Dann ist sie butterweich. Doch es gibt<br />

darunter schon einen neuen Panzer, der nun hart wird. Das Lebewesen tarnt sich vor<br />

Feinden mit Seegras. Es gräbt sich in den Sand ein. Alle mit der Strandkrabbe<br />

verwandten Tiere haben Panzer. Die Garnele hat einen zarten Panzer, der<br />

Taschenkrebs einen großen Panzer. Übrigens - Krebs ist auch ein Sternzeichen.<br />

11


Diese Tiere leben im Meer<br />

Die Die Kegelrobbe<br />

Kegelrobbe<br />

von Laura Gau<br />

An unseren Küsten kann man zwei Arten von Robben finden: die Kegelrobbe, die<br />

Felsküsten bevorzugt und den Seehund, der sich am liebsten auf Sandstränden ausruht. Die<br />

Männchen sind auf dunkelgrauem Grund hell gefleckt, die Weibchen dagegen sind<br />

dunkelgrau gefleckt auf silbergrauem Grund. Jungtiere kommen mit einem weißen<br />

Embryonalhaar zur Welt, das nach etwa fünf Wochen durch normales Fell ersetzt wird.<br />

Mit einer Größe von 230 Zentimetern und einem Gewicht von 220 Kilogramm ist eine<br />

männliche Kegelrobbe deutlich größer als ein Seehund, aber auch als eine weibliche<br />

Kegelrobbe (80cm, 150kg). Die Männchen haben außerdem eine größere Nase als die<br />

Weibchen. Die Kegelrobbe ernährt sich von Fisch. Ihr Jagdrevier liegt nahe bei der Küste.<br />

Kegelrobben sind in der Nordsee nur als Gast zu beobachten.<br />

12


Tolle Erlebnisse auf Norderney<br />

13


Impressum<br />

Herausgeber: Die Klasse 4d<br />

Verfasser / Fotografen / Layouter<br />

Lucas Breuer<br />

Linus Brumberg<br />

Ali El Osman<br />

Zeynep Ergün<br />

Laura Gau<br />

Elias Galliani<br />

Marvin Heinrichs<br />

Laura Hörner<br />

Damla Kocaman<br />

Maja Krok<br />

Joey Meisterjahn<br />

Lucca Mitchell<br />

Laura Müller<br />

Nikita Rode<br />

Alwar Rudolf<br />

Ellinor Schmidt<br />

Anna Sojka<br />

Emilia Stein<br />

Timon Treese<br />

Niklas Walter<br />

Celina Wild<br />

Lukas Wojtasik<br />

Stefanie Schulte-Spancken<br />

Katja Bannik<br />

Verlagsort: : <strong>Albert</strong>-<strong>Schweitzer</strong>-<strong>Schule</strong> <strong>Lahrfeld</strong><br />

14

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