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in Laßnitz! - LKH Stolzalpe

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dem bereits festgelegten zeitbezogenen<br />

Angebot.Das Programm wurde <strong>in</strong> den<br />

Details auf die praxisorientierte Anwendung<br />

abgestimmt und unterstützt<br />

somit die Prozesse <strong>in</strong> der täglichen Arbeit.<br />

Wo früher noch Patientenkalender<br />

zentral verteilt werden mussten,<br />

erfolgt nun der Ausdruck doppelseitig<br />

und automatisch auf der jeweiligen<br />

Liegestation des Patienten.<br />

In der nächsten Ausbaustufe (Phase II)<br />

werden weitere Funktionalitäten umgesetzt.<br />

Dazu gehören unter anderem<br />

die automatische Aufbereitung und<br />

Übermittlung der erbrachten Therapien<br />

<strong>in</strong> die Leistungsdokumentation<br />

von openMEDOCS, um die manuelle<br />

Leistungsdokumentation für Therapeuten<br />

auf e<strong>in</strong> M<strong>in</strong>imum zu reduzieren,<br />

sowie die Term<strong>in</strong>rückübermittlung<br />

<strong>in</strong> die allgeme<strong>in</strong>e Term<strong>in</strong>übersicht<br />

petautschnig.FH10 Tue Feb 22 19:05:34 2005 Seite 1<br />

zum Patienten, sodass die verplanten<br />

Probedruck<br />

Term<strong>in</strong>e für alle mediz<strong>in</strong>ischen Bereiche<br />

e<strong>in</strong>sehbar s<strong>in</strong>d.<br />

Thomas Wach<br />

Die Patienten - Therapieplanerstellung<br />

wurde <strong>in</strong> unserem Haus immer<br />

sehr <strong>in</strong>dividuell gestaltet. Diesen Vorteil<br />

wollten wir auch im neuen System<br />

erreichen und so gaben wir unsere Erfahrungen<br />

dem EDV – Team rund um<br />

Thomas Wach und Dr. Schwab weiter.<br />

Mit Jahresbeg<strong>in</strong>n s<strong>in</strong>d wir nach vielen<br />

Vorbesprechungen und e<strong>in</strong>igen „Graz<br />

Reisen“ geme<strong>in</strong>sam mutig <strong>in</strong> das kalte<br />

Wasser gesprungen und haben das Programm<br />

<strong>in</strong> Betrieb genommen. Nach<br />

den zu erwartenden K<strong>in</strong>derkrankheiten<br />

und e<strong>in</strong>igen Bauchkrämpfen<br />

läuft sich das Programm immer besser<br />

e<strong>in</strong>. Natürlich s<strong>in</strong>d noch ständig Pro-<br />

grammverbesserungen C M vorzunehmen,<br />

Y CM MY CY CMY K<br />

Physiotherapie<br />

aber durch die gute Kommunikation<br />

mit Thomas Wach werden diverse Kle<strong>in</strong>igkeiten<br />

möglichst rasch umgesetzt.<br />

Derzeitige Vorteile des MRPP:<br />

• Individueller Therapieplan, jeder<br />

Therapeut betreut ständig „se<strong>in</strong>en<br />

Patienten“, Therapeutenwechsel nur<br />

bei Urlaub, Fortbildung ….<br />

• Therapiepläne werden so gestaltet,<br />

dass die Therapiereihenfolge und<br />

der zeitliche Intervall möglichst patientenfreundlich<br />

und trotzdem therapeutisch<br />

s<strong>in</strong>nvoll s<strong>in</strong>d.<br />

• Durch den direkten Ausdruck des<br />

PT.-Stundenplanes auf der jeweiligen<br />

Station rascher Therapiebeg<strong>in</strong>n.<br />

• Therapieplan ist mit Tagesdatum<br />

versehen<br />

• Interdiszipl<strong>in</strong>äre E<strong>in</strong>sehbarkeit der<br />

Stundenpläne. (Kl<strong>in</strong>ische Psychologie<br />

und Ergotherapie) Die tägliche<br />

Telefonkonferenz zur Patientenkoord<strong>in</strong>ation<br />

fällt somit weg.<br />

In weiteren und für die Physiotherapie<br />

hoffentlich baldigen Etappen soll das<br />

MRPP noch effizienter gestaltet werden.<br />

• Die Verordnung per EDV durch den<br />

Arzt würde e<strong>in</strong>e noch effizientere<br />

Abwicklung des oben beschriebenen<br />

Prozesses ermöglichen.<br />

• Die Patientendokumentation der<br />

Therapeuten soll erleichtert werden.<br />

• Durch diese absehbaren Verbesserungen<br />

würden wieder vermehrt<br />

Ressourcen für den Patienten frei.<br />

Für das Team der<br />

Patiententherapieplanerstellung,<br />

Evel<strong>in</strong>e Gröbl, Werner Pausch,<br />

Roman Stummer<br />

9<br />

BA

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