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Mieterjournal DKB - TAG Wohnungsgesellschaft Berlin ...

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<strong>DKB</strong> <strong>Wohnungsgesellschaft</strong><br />

<strong>Berlin</strong>-Brandenburg mbH<br />

<strong>Mieterjournal</strong><br />

Informationen für Mieter der <strong>DKB</strong> <strong>Wohnungsgesellschaft</strong> <strong>Berlin</strong>-Brandenburg mbH<br />

<strong>DKB</strong> <strong>Wohnungsgesellschaft</strong><br />

<strong>Berlin</strong>-Brandenburg auf<br />

Wachstumskurs Seite 6<br />

Wohnen ohne Hürden<br />

Seniorengerechtes Wohnprojekt für Bestensee Seite 14<br />

Schenken Sie uns ein Lächeln<br />

Werden Sie <strong>DKB</strong>-Fotomodell Seite 18<br />

Beruf und Familie im Einklang<br />

Gütesiegel für familienbewusste Personalpolitik Seite 13<br />

Juli<br />

2008


Editorial<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

schon lange ist es kein Geheimnis<br />

mehr: Deutschland wird älter. Der<br />

demografische Wandel geht natürlich<br />

auch nicht an uns vorüber. Der Anteil<br />

der Mieter im Seniorenalter nimmt<br />

kontinuierlich zu.<br />

Um auch zukünftig die Wohnbedürfnisse<br />

vieler Menschen befriedigen zu<br />

können, wollen und müssen wir auf<br />

diese Veränderungen reagieren. Das<br />

geht nicht von heute auf morgen,<br />

sondern ist ein auf Jahre angelegter<br />

Umgestaltungsprozess. Einen Baustein<br />

in diesem Prozess stellen wir<br />

Ihnen in dieser Ausgabe vor.<br />

In den letzten Monaten ist unsere<br />

Gesellschaft durch den Kauf verschiedener<br />

Wohnungsbestände weiter<br />

gewachsen. Ich möchte an dieser<br />

Stelle alle neuen <strong>DKB</strong>-Mieter herzlich<br />

begrüßen.<br />

Peer Herter<br />

Leiter Kundenservice<br />

Impressum<br />

Herausgeber<br />

<strong>DKB</strong> <strong>Wohnungsgesellschaft</strong><br />

<strong>Berlin</strong>-Brandenburg mbH<br />

Kontakt<br />

<strong>DKB</strong> <strong>Wohnungsgesellschaft</strong><br />

<strong>Berlin</strong>-Brandenburg mbH<br />

Redaktion <strong>Mieterjournal</strong><br />

Postfach 60 11 11 | 14411 Potsdam<br />

Tel (03 31) 23 60 10<br />

mieterjournal@dkb-wohnbb.de<br />

Redaktion | Text | Layout<br />

Jörn Pestlin<br />

Druck Königsdruck |<strong>Berlin</strong><br />

Auflage 5800 Exemplare<br />

Titel-Foto Zukunftstag 2008. Die Gymnasiasten<br />

Hannes Heinrichs, Martin Dittmann<br />

und Sina Johanna Gutzner (vorne v.l.n.r.) zu<br />

Gast bei der <strong>DKB</strong> Wohungsgesellschaft in<br />

Potsdam (mehr dazu auf Seite 12)<br />

2<br />

<strong>DKB</strong> Aktuell<br />

Wir sind umgezogen<br />

www.dkb-berlin-brandenburg.de<br />

<strong>DKB</strong> <strong>Wohnungsgesellschaft</strong> <strong>Berlin</strong>-Brandenburg hat ihre neuen<br />

Geschäftssitz in der Potsdamer Innenstadt bezogen<br />

Ende Dezember letzten Jahres hieß<br />

es für die gesamte Mannschaft der<br />

<strong>DKB</strong> <strong>Wohnungsgesellschaft</strong> <strong>Berlin</strong>-<br />

Brandenburg meterweise Aktenordner<br />

und die Inhalte aller Schränke<br />

und Schreibtischschubladen in<br />

Umzugskartons und Kisten zu verpacken.<br />

Eine Woche vor Weihnachten<br />

ist das Unternehmen vom „Haus<br />

der Immobilie“ an der Jägerallee in<br />

die Potsdamer Innenstadt umgezogen.<br />

Dortustraße 48 (zwischen<br />

Charlotten- und Yorkstraße) lautet<br />

die neue Anschrift. Die Kundenbetreuerinnen<br />

und der Servicepoint<br />

für die <strong>DKB</strong>-Mieter aus Potsdam,<br />

Neu Fahrland und Groß Glienicke<br />

sind mit der <strong>Wohnungsgesellschaft</strong><br />

in die Dortustraße umgezogen.<br />

Dank seiner zentralen Lage ist der<br />

neue Geschäftssitz und Servicpoint<br />

für viele Mieter noch besser erreichbar.<br />

Mehrere Straßenbahn- und Buslinien<br />

haben in unmittelbarer Nähe<br />

eine Haltestelle.<br />

<strong>DKB</strong> <strong>Wohnungsgesellschaft</strong><br />

<strong>Berlin</strong>-Brandenburg mbH<br />

Dortustraße 48<br />

14467 Potsdam


Bestensee<br />

Für eine gute<br />

Nachbarschaft im Einsatz<br />

Wohnparkmanager Andreas Lange soll das nachbarschaftliche Miteinander<br />

im Quartier „Am Glunzbusch“ unterstützen<br />

Es riecht nach frischer Farbe und an<br />

den Decken fehlen noch die Lampen<br />

– ansonsten ist alles vorbereitet.<br />

Seit Anfang Mai ist Andreas<br />

Lange, Mitarbeiter des Diakonischen<br />

Werkes Lübben, als Wohnparkmanager<br />

für das Wohngebiet<br />

„Am Glunzbusch“ im Einsatz. In<br />

einer Dreiraumwohnung in der Friedenstraße<br />

7c hat er ein kleines Büro<br />

eingerichtet. Die anderen beiden<br />

Zimmer stehen den Mietern des<br />

Wohnparks für die geplanten Gruppenangebote<br />

offen.<br />

„Die <strong>DKB</strong> <strong>Wohnungsgesellschaft</strong><br />

möchte die Wohn- und Lebensbedingungen<br />

der Mieter weiter verbessern“,<br />

erklärt Andreas Lange,<br />

daher habe die <strong>Wohnungsgesellschaft</strong><br />

in Kooperation mit dem Diakonischen<br />

Werk Lübben die Stelle<br />

des Wohnparkmanagers geschaffen.<br />

„Meine Aufgabe ist es, soziale<br />

Maßnahmen für und mit den<br />

Bewohnern des Quartiers zu organisieren<br />

und zu koordinieren“, sagt<br />

Andreas Lange. Außerdem sehe er<br />

sich in der Rolle eines Mittlers zwischen<br />

den Mietern und der <strong>DKB</strong><br />

<strong>Wohnungsgesellschaft</strong>.<br />

Angebote für verschiedene<br />

Mieter- und Altersgruppen<br />

In dem Schaukasten vor der Friedenstraße<br />

7c informieren Aushänge<br />

über die ersten Angebote des Wohnparkmanagements<br />

– zum Beispiel<br />

die Krabbelgruppe. „Zu dieser<br />

Gruppe sind Eltern mit ihren kleinen<br />

Kindern eingeladen“, sagt Andreas<br />

Lange. Während die Kinder miteinander<br />

spielen, können Mütter und<br />

Väter sich in lockerer Runde zum<br />

Beispiel über ihre Erfahrungen bei<br />

der Kindererziehung austauschen.<br />

Bei Interesse will Andreas Lange<br />

auch Vorträge zu Themen der Kinderentwicklung<br />

anbieten.<br />

<strong>DKB</strong> <strong>Wohnungsgesellschaft</strong><br />

<strong>Berlin</strong>-Brandenburg mbH<br />

Nachbarschaften stärken und Mieter unterstützen. Andreas Lange ist seit Anfang Mai als<br />

Wohnparkmanager für das Wohngebiet „Am Glunzbusch“ im Einsatz.<br />

Für Alleinerziehende oder Senioren<br />

stehen solche Gruppenangebote<br />

ebenfalls auf dem Programm.<br />

„Hobbygruppen können sich auch in<br />

unseren Räumen treffen“, sagt<br />

Andreas Lange. „Selbstverständlich<br />

sind wir auch für Anregungen und<br />

Vorschläge von Seiten der Bewohner<br />

offen.“<br />

Miteinander<br />

statt nebeneinander<br />

Bei allen Aktivitäten und Angeboten<br />

gehe es vor allem darum, das Miteinander<br />

der Bewohner und den<br />

sozialen Zusammenhalt im Quartier<br />

zu stärken. „Viele Mieter des Wohnparks<br />

hätten gern mehr Kontakt zu<br />

ihren Nachbarn“, erklärt Andreas<br />

Lange, das habe eine Umfrage unter<br />

den Bewohnern ergeben.<br />

Hilfe und Beratung<br />

Das Diakonische Werk, Träger des<br />

Wohnparkmanagements, ist in vielen<br />

Bereichen der Sozialarbeit aktiv<br />

und hat einen Überblick über die<br />

Hilfs- und Beratungsangebote anderer<br />

Sozialeinrichtungen. „In vielen<br />

Problemsituationen können wir<br />

beraten und helfen oder Hilfe vermitteln“,<br />

erkärt Andreas Lange. So<br />

werde zum Beispiel die Sozialberatung<br />

der Diakonie künftig auch in<br />

den Räumen des Wohnparkmanagements<br />

stattfinden.<br />

Öffnungszeiten des<br />

Wohnparkmanagements<br />

Mo 9.30 – 11.30 Uhr<br />

Di 17.00 – 19.00 Uhr<br />

Do 9.30 – 12.00 Uhr<br />

Telefon (03 37 63) 2 11 61<br />

3


Bestensee | Wohnpark „Am Glunzbusch“<br />

Ein Aufzug, mit dem man auch in<br />

den Keller fahren kann, Balkone und<br />

Loggien mit einem weiten Blick,<br />

großzügig geschnittene Bäder mit<br />

fast bodengleicher Dusche oder<br />

Badewanne, breite Türen und<br />

schwellenlose Fußböden – so stellt<br />

sich die <strong>DKB</strong> <strong>Wohnungsgesellschaft</strong><br />

die Zukunft des Wohnblocks Friedenstraße<br />

7a-c im Wohnpark „Am<br />

Glunzbusch“ vor.<br />

Schon seit Beginn der Planungen<br />

arbeitet die <strong>Wohnungsgesellschaft</strong><br />

mit dem Seniorenverein Bestensee<br />

zusammen. Zahlreiche Anregungen<br />

und Wünsche der Vereinsmitglieder<br />

und künftigen Bewohner des Hauses<br />

haben bereits in der Gestaltung<br />

der Grundrisse und der Wohnungsausstattung<br />

ihren Niederschlag<br />

gefunden.<br />

Raum für Kommunikation<br />

und Geselligkeit<br />

Eine Besonderheit bei diesem<br />

Modernisierungsvorhaben sind die<br />

Laubengänge an der Hoffassade<br />

des Hauses. Alle Wohnungen werden<br />

weitgehend barrierefrei über<br />

einen großen Fahrstuhl und Laubengänge<br />

er schlossen. „So benötigen<br />

wir nur einen Aufzug für den<br />

gesamten Block“, nennt Roland<br />

Franke, der für das Projekt verantwortliche<br />

Planer, einen Vorteil dieser<br />

Lösung. Hinzu kommt, dass<br />

Laubengänge auch immer ein guter<br />

Ort für spontane nachbarschaftliche<br />

Kontakte oder den Austausch von<br />

Neuigkeiten sind.<br />

Der Förderung des Miteinanders<br />

der Mieter soll auch ein<br />

gut 42 Quadratmeter großer<br />

Ge mein schaftsraum in dem<br />

Haus dienen. Die künftigen<br />

Bewohner können sich<br />

dort zu gemeinschaftlichen<br />

Veranstaltungen<br />

4<br />

treffen. Eine Wohngemeinschaft im<br />

klassischen Sinne, wie schon in der<br />

Presse zu lesen war, soll das Haus<br />

aber nicht werden. Jeder Mieter hat<br />

seine eigene Wohnung.<br />

Komfortabel Wohnen<br />

Insgesamt 24 Zweizimmerwohnungen<br />

mit einer Wohnfläche von 55 bis<br />

68 Quadratmetern werden im Haus<br />

entstehen. Zehn der Wohnungen<br />

bekommen einen gut sechs Quadratmeter<br />

großen Balkon. Bei den<br />

anderen Wohnungen geht das<br />

Wohnzimmer in eine Loggia mit fast<br />

raumhohen Fenstern über.<br />

Die Bäder der größeren Wohnungen<br />

sind mit einer von drei Seiten<br />

zugänglichen Badewanne<br />

und einer nahezu bodengleichen<br />

Dusche ausgestattet.<br />

Außerdem gibt es<br />

in den Bädern ausreichend<br />

Platz für die<br />

Waschmaschine<br />

und einen Trockner.<br />

Die Mieter der<br />

www.dkb-berlin-brandenburg.de<br />

Wohnraum für die schönste Lebenshälfte<br />

Die <strong>DKB</strong> <strong>Wohnungsgesellschaft</strong> <strong>Berlin</strong>-Brandenburg will den Wohnblock Friedenstraße 7a-c im<br />

Wohnpark „Am Glunzbusch“ seniorengerecht und energieoptimiert modernisieren<br />

kleineren Wohnungen können zwischen<br />

Badewanne und Dusche wählen.<br />

Auch bei dieser Badvariante ist<br />

ein Stellplatz für die Waschmaschine<br />

vorhanden.<br />

Durch ihren Schnitt und die Ausstattung<br />

bieten die Wohnungen<br />

ihren Bewohnern ein hohes Maß an<br />

Bewegungsfreiheit.<br />

Zwischen den einzelnen Zimmern<br />

gibt es keine Schwellen und die<br />

Türen sind mit zirka einem Meter<br />

deutlich breiter als der übliche Standard<br />

im Wohnungsbau. Daher sind<br />

die Wohnungen selbst für Rollstuhlfahrer<br />

geeignet. Auch die zum<br />

Wohnzimmer hin offenen Küchenbereiche<br />

garantieren Bewegungsfreiheit.<br />

Die Mehrheit der Mitglieder<br />

des Seniorenvereins hat sich für<br />

diese Variante der Küchengestaltung<br />

aus gesprochen.<br />

Zu jeder Wohnung gehört ein vier<br />

bis sechs Quadratmeter großer Keller.<br />

Außerdem stehen den Bewohnern<br />

Fahrrad- und Trockenraum im<br />

Kellergeschoss zur Verfügung.


Sicher Wohnen<br />

Wohnqualität ist natürlich auch<br />

immer eine Frage der gefühlten und<br />

realen Sicherheit. Daher sind alle<br />

Fenster im Erdgeschoss und alle<br />

Fenster zu den Laubengängen mit<br />

Rollläden und abschließbaren Fenstergriffen<br />

gesichert. Außerdem sind<br />

alle Wohnungen im Haus mit einbruchhemmenden<br />

Eingangstüren<br />

aus gestattet.<br />

Geringere Heizkosten – weniger<br />

klimaschädliches CO ²<br />

Im Rahmen der umfangreichen<br />

Modernisierung erhält die Fassade<br />

des Wohnblocks eine besonders<br />

starke Wärmedämmung und die<br />

alten Fenster werden durch<br />

moderne ersetzt.<br />

Diese energetischen Maßnahmen<br />

werden durch eine Anlage zur kontrollierten<br />

Be- und Entlüftung<br />

ergänzt. Zusätzlich wird die <strong>DKB</strong><br />

<strong>Wohnungsgesellschaft</strong> auf dem<br />

Dach des Hauses eine solarther -<br />

mische Anlage zur Unterstützung<br />

der Warmwasserbereitung installieren.<br />

Im Sommer wird diese Anlage<br />

Gut geschnitten. Grundriss 1. bis 4. Geschoss<br />

<strong>DKB</strong> <strong>Wohnungsgesellschaft</strong><br />

<strong>Berlin</strong>-Brandenburg mbH<br />

den Warmwasserbedarf des<br />

Hauses zu großen Teilen<br />

abdecken können. Im<br />

Winter, wenn die Sonne<br />

tiefer steht und weniger lange und<br />

intensiv scheint, wird die fehlende<br />

Solarenergie durch konventionelle<br />

Fernwärme ersetzt.<br />

„Wir gehen davon aus, dass wir<br />

durch die verschiedenen Maßnahmen<br />

zur energetischen Optimierung<br />

des Hauses die Anforderungen der<br />

Energieeinsparverordnung (EnEV)<br />

um 30 Prozent unterbieten können“,<br />

sagt Roland Franke.<br />

Die künftigen Bewohner können so<br />

mit einer deutlichen Senkung der<br />

Heizkosten rechnen, außerdem leisten<br />

sie durch die Reduzierung des<br />

CO ² -Ausstoßes einen Beitrag zum<br />

Klimaschutz.<br />

Attraktive Wohnungen<br />

zu günstigen Konditionen<br />

Die Kaltmiete für die umfassend<br />

modernisierten und komfortabel<br />

ausgestatteten Wohnungen liegen<br />

zwischen 5,80 und 6,20 Euro pro<br />

Quadratmeter Wohnfläche.<br />

Aufgrund der<br />

vergleichsweise<br />

niedrigen Heizkosten<br />

liegt die<br />

Summe der Wohnkosten (Kaltmiete<br />

+ Betriebs- und Heizkosten) damit<br />

auf einem sehr attraktiven Niveau.<br />

Erste Interessenten haben sich<br />

bereits vormerken lassen<br />

Voraussichtlich noch in diesem Jahr<br />

wird die <strong>DKB</strong> <strong>Wohnungsgesellschaft</strong><br />

mit dem Umbau und der Modernisierung<br />

des Wohnblocks Friedenstraße<br />

7a-c beginnen.<br />

Auf den ersten gemeinsamen Informationsveranstaltungen<br />

von <strong>Wohnungsgesellschaft</strong><br />

und Seniorenverein<br />

stieß das Projekt auf großes<br />

Interesse. Bereits 55 Prozent der<br />

Wohnungen sind reserviert .<br />

Sie sind an weiteren Informationen<br />

interessiert? Herr Uhlig und<br />

seine Kollegen und Kolleginnen<br />

beantwortet gern Ihre Fragen.<br />

Telefon (03 37 63) 218 13 oder<br />

(03 37 63) 789 55<br />

andreas.uhlig@dkb-wohnbb.de<br />

5


<strong>DKB</strong> Aktuell<br />

Ansprechpartner und<br />

wichtige Informationen<br />

für unsere neuen Mieter<br />

Servicepoint <strong>Berlin</strong>-Staaken<br />

Leubnitzer Weg 13 | 13593 <strong>Berlin</strong><br />

Kundenbetreuung: Herr Ostermann<br />

Telefon: (03 31) 23601126<br />

ronald.ostermann@dkb-wohnbb.de<br />

Servicezeiten: Do 9 - 12 Uhr<br />

und nach Vereinbarung<br />

Vermietung: Tel (030) 74 78 01 15<br />

<strong>Berlin</strong>-Treptow<br />

Kundenbetreuung: Herr Ostermann<br />

Telefon: (03 31) 23601126<br />

ronald.ostermann@dkb-wohnbb.de<br />

Vermietung: Tel (030) 74 78 01 15<br />

Annahütte | Cottbus<br />

Kundenbetreuung: Herr Schmidt<br />

Telefon: (03 37 63) 218 11<br />

dirk.schmidt@dkb-wohnbb.de<br />

Vermietung: Tel (03 55) 290 42 91<br />

Frankfurt/Oder<br />

Kundenbetreuung: Herr Uhlig<br />

Telefon: (03 37 63) 218 13<br />

andreas.uhlig@dkb-wohnbb.de<br />

Vermietung: Tel (03 37 63) 789 55<br />

Kyritz | Premnitz<br />

Kundenbetreuung: Frau Klingebiel<br />

Telefon: (03 31) 23 60 11 27<br />

kerstin.klingebiel@dkb-wohnbb.de<br />

Vermietung: Tel (03 31) 290 44 77<br />

Zehlendorf<br />

Kundenbetreuung: Frau Godulla<br />

Telefon: (03 31) 23 60 11 23<br />

kerstin.godulla@dkb-wohnbb.de<br />

Vermietung: Tel (03 31) 290 44 77<br />

<strong>Berlin</strong>-Johannisthal. Königsheideweg 271<br />

6<br />

www.dkb-berlin-brandenburg.de<br />

Kontinuierliches Wachstum<br />

Die <strong>DKB</strong> <strong>Wohnungsgesellschaft</strong> <strong>Berlin</strong>-Brandenburg hat weitere<br />

Wohnungen in den Bestand integriert<br />

In den zurückliegenden Monaten<br />

hat die <strong>DKB</strong> <strong>Wohnungsgesellschaft</strong><br />

<strong>Berlin</strong>-Brandenburg ihre Präsenz in<br />

<strong>Berlin</strong> und im Land Brandenburg<br />

weiter ausgebaut. In den <strong>Berlin</strong>er<br />

Stadtteilen Johannisthal und Staaken,<br />

in Premnitz (Havelland), Frankfurt/Oder,<br />

Cottbus, Annahütte<br />

<strong>Berlin</strong>-Staaken. Pfarrer-Theile-Straße<br />

(Oberspreewald-Lausitz), Kyritz<br />

(Ostprignitz-Ruppin) und Zehlendorf<br />

(Oberhavel) hat das Unternehmen<br />

rund 130 Wohnungen erworben und<br />

in die eigenen Verwaltungsstrukturen<br />

integriert. Die Bewohner der<br />

neuen Bestände werden, wie an<br />

allen Standorten üblich, von erfahrenen<br />

Mitarbeiterinnen und Mitar-<br />

beitern des Kundenservice der <strong>DKB</strong><br />

<strong>Wohnungsgesellschaft</strong> betreut.<br />

Natürlich genießen auch die neuen<br />

Mieter den umfassenden Schutz der<br />

<strong>DKB</strong>-Sozialcharta.<br />

Den umfangreichsten Wohnungsbestand<br />

hat das Unternehmen in<br />

Kyritz erworben. Zum 1. April 2008<br />

hat die <strong>DKB</strong> <strong>Wohnungsgesellschaft</strong><br />

alle 34 Wohnungen der Gemeinnützigen<br />

Wohnungsbaugenossenschaft<br />

Kyritz e.G. (GWG) übernommen. Die<br />

Verwaltung und Bewirtschaftung<br />

der Wohnungen wäre für die kleine,<br />

ehrenamtlich geführte Genossenschaft<br />

in Zukunft mit zu hohen Kosten<br />

und zu großem Aufwand<br />

verbunden, erklärt Hubertus Huth,<br />

Vorstand der Genossenschaft.<br />

Daher habe die Mitgliederversammlung<br />

einstimmig für den Verkauf<br />

votiert. Mit dem erzielten Erlös kann<br />

die Genossenschaft schuldenfrei<br />

aufgelöst werden. „Wir wollten<br />

einen sicheren und erfahrenen Partner,<br />

der nicht an einen Weiterverkauf<br />

denkt“, erklärt Hubertus Huth.<br />

Daher habe sich die Genossenschaft<br />

für die Offerte der <strong>DKB</strong> <strong>Wohnungsgesellschaft</strong><br />

entschieden.<br />

Kyritz. „Egidi-Siedlung“ | Seestraße


Kyritz<br />

Egidi-Siedlung – Wohnungsbau in<br />

wirtschaftlich schwierigen Zeiten<br />

In den Jahren nach dem Ersten<br />

Weltkrieg war die wirtschaftliche<br />

Lage in der Prignitz wie überall in<br />

Deutschland nicht sonderlich gut.<br />

Landflucht und Wohnungsnot in den<br />

Städten waren große Probleme.<br />

Um dem etwas entgegenzusetzen,<br />

entwickelte Regierungsassessor<br />

Johannes Egidi, er war zu dieser Zeit<br />

Landrat der Ostprignitz, verschiedene<br />

Siedlungs- und Wohnungsbauprogramme.<br />

Der Landkreis beteiligte sich an<br />

mehreren Siedlungs- und Landgesellschaften,<br />

gab Zuschüsse für den<br />

Bau von Landarbeiterwohnungen<br />

und Siedlungshäusern. Für die<br />

Städte wurde ein kreiseigenes Wohnungsbauprogramm<br />

entwickelt.<br />

Schon am 29. Oktober 1921 be -<br />

schloss der Kreistag den Bau eines<br />

Doppelwohnhauses in Pritzwalk und<br />

den Bau der ersten beiden Wohnhäuser<br />

der heutigen „Egidi-Siedlung“<br />

in Kyritz. 250 000 Mark waren<br />

für den Bau jedes dieser Häuser veranschlagt<br />

worden. Die ab Mitte<br />

1922 galoppierende Inflation<br />

machte dem Bauherrn allerdings<br />

einen Strich durch die Rechnung.<br />

Am 17. Mai 1923 präsentiert Land-<br />

<strong>DKB</strong> <strong>Wohnungsgesellschaft</strong><br />

<strong>Berlin</strong>-Brandenburg mbH<br />

Lokalpatriotismus. Zu jeder Zeit möge es<br />

Brandenburg gut gehen. Dieses preußische<br />

Motto ziert schon seit gut 80 Jahren die<br />

Hauseingänge der Egidi-Siedlung.<br />

rat Egidi dem Kreistag die Schlussrechnung:<br />

Der Bau der drei Wohnhäuser<br />

hatte 20 Millionen Mark<br />

gekostet.<br />

Nachdem die Hyperinflation im<br />

November 1923 durch eine Währungsreform<br />

gestoppt werden<br />

konnte, stabilisierten sich die wirtschaftlichen<br />

Verhältnisse und die<br />

Siedlung konnte wie geplant weiter<br />

gebaut werden.<br />

7<br />

Egidi-Siedlung. Die denkmalgeschützte<br />

Wohnanlage wurde Anfang der 1920er<br />

Jahre auf Initiative des damaligen Landrates<br />

Johannes Egidi errichtet. Seit Anfang<br />

der 90er Jahre wird sie daher inoffiziell<br />

auch „Egidi-Siedlung“ genannt.<br />

Hans Egidi –<br />

Diener vieler<br />

Herren<br />

Johannes Egidi, Jahrgang 1890,<br />

diente als Beamter verschiedenen<br />

Dienstherren. Im Laufe seiner Karriere<br />

schwor er Monarchen und Diktatoren,<br />

Demokraten und Besatzern<br />

die Treue.<br />

Als Rechtsreferendar versprach er<br />

zwei Jahre vor dem Ersten Weltkrieg<br />

Wilhelm II. treu zu dienen. Ein Jahr<br />

nach dem Ersten Weltkrieg, an dem<br />

er als Freiwilliger teilnahm, bekundete<br />

er dem Sozialdemokraten<br />

Friedrich Ebert Gehorsam.<br />

Am 7. März 1921 ernannte der preußische<br />

Innenminister Egidi zum<br />

Landrat der Ostprignitz. Gut zwölf<br />

Jahre später, kurz nach dem Machtantritt<br />

der Nationalsozialisten,<br />

endete seine Dienstzeit als Landrat.<br />

Sein Dienstherr hatte ihn mit sofortiger<br />

Wirkung beurlaubt.<br />

Egidis Beamtenkarriere war aber<br />

nur kurz unterbrochen. Bis zum<br />

Ende der NS-Diktatur bekleidete er<br />

hohe Ämter in der preußischen<br />

Regierungsbehörde und im Reichsrechnungshof.<br />

Nach dem Krieg konnte Egidi seine<br />

Beamtenlaufbahn als Ministerialdirigent<br />

in der Brandenburgischen Landesregierung<br />

in Potsdam fortsetzen.<br />

1948 ging er in den Westen und<br />

stieg in Hildesheim zum Vizepräsidenten<br />

des Niedersächsischen Landesrechnungshofes<br />

auf. Von 1950<br />

bis 1955 war Egidi Ministerialdirektor<br />

im Bundesinnenministerium und<br />

ab 1955 Präsident des Bundesverwaltungsgerichts<br />

in <strong>Berlin</strong>.<br />

Quellen: Märkischen Allgemeine Zeitung<br />

vom 2./3. Oktober 2001 und Der Spiegel,<br />

Ausgabe 19/1973


<strong>DKB</strong> Aktuell<br />

8<br />

Schenken Sie uns<br />

ein Lächeln – werden<br />

Sie <strong>DKB</strong>-Fotomodell<br />

Auch in diesem Jahr suchen wir<br />

wieder sympathische Mieterinnen<br />

und Mieter, die uns ihr<br />

Gesicht und ein Lächeln für<br />

unsere Anzeigenkampagnen<br />

und Vermietungsaktionen leihen<br />

wollen.<br />

Im letzten Sommer hatte der<br />

Fotograf Dirk Michael Deckbar<br />

erstmals <strong>DKB</strong>-Mieter in<br />

ihrer Wohnung oder im<br />

Wohnumfeld in Szene<br />

gesetzt. Eine Reihe der<br />

dabei entstandenen Fotos<br />

haben wir zur Illustration<br />

unserer InformationsundMarketingmaterialien<br />

eingesetzt. Einige<br />

Beispiele können Sie<br />

auf diesen Seiten be -<br />

gutachten. Statt mit blumigen Slogans werben wir mit<br />

freundlichen und zufriedenen Nachbarn um Mieter.


Bitte recht freundlich. Dirk Michael Deckbar<br />

und Jutta Wendland aus Elstal<br />

Wir möchten diese erfolgreiche<br />

Fotoaktion in diesem Jahr fortsetzen<br />

und suchen wieder Mieter, die sich<br />

von Dirk Michael Deckbar ablichten<br />

lassen wollen. Egal ob jung oder alt,<br />

Brille oder Bart, kurz oder lang –<br />

jede Mieterin und jeder Mieter kann<br />

Fotomodell der <strong>DKB</strong> <strong>Wohnungsgesellschaft</strong><br />

werden.<br />

Topmodell-Qualitäten sind dafür keinesfalls<br />

erforderlich. Ge sucht sind<br />

vielmehr sympathische Menschen<br />

„wie du und ich“, die ihrer <strong>DKB</strong><br />

<strong>Wohnungsgesellschaft</strong> ein Gesicht<br />

geben wollen.<br />

Wenn auch Sie sich einmal<br />

von einem professionellen<br />

Fotografen ins rechte Licht<br />

rücken lassen wollen, können<br />

Sie sich gern bei uns für<br />

ein Fotoshooting bewerben.<br />

Zögern Sie nicht, es<br />

tut ganz be stimmt<br />

nicht weh.<br />

Schicken Sie uns<br />

bitte bis zum<br />

15. August 2008 die<br />

Ant wortkarte aus der<br />

Heftmitte oder eine<br />

kurze E-Mail mit Ihrer<br />

An schrift und Tele fonnummer<br />

an mieterjour -<br />

nal@dkb-wohnbb.de.<br />

Wir melden uns bei<br />

Ihnen.<br />

Als kleines Dankeschön<br />

für Ihren Einsatz vor der<br />

Kamera und als Erinnerung<br />

an die Fotoaktion<br />

erhalten Sie von uns<br />

eine Mappe mit hochwertigen<br />

Abzügen Ihrer<br />

Bilder.<br />

Große Sache. Werbetafel für ein Modernisierungsvorhaben in Bestensee<br />

Vor der Kamera. Dieter Wolf aus Potsdam<br />

9<br />

<strong>DKB</strong> <strong>Wohnungsgesellschaft</strong><br />

<strong>Berlin</strong>-Brandenburg mbH


Jänschwalde-Ost<br />

Neue Balkone<br />

Gut die Hälfte aller Wohnungen<br />

in Jänschwalde-Ost bekommt<br />

einen Balkon<br />

In den nächsten Monaten wird die<br />

<strong>DKB</strong> <strong>Wohnungsgesellschaft</strong> <strong>Berlin</strong>-<br />

Brandenburg insgesamt 110 Wohnungen<br />

in Jänschwalde-Ost mit<br />

Balkonen nachrüsten. Zwei Musterbalkone<br />

können die Mieter bereits<br />

seit Ende April in der Eichenallee 4<br />

in Augenschein nehmen. Voraussichtlich<br />

Ende Oktober werden die<br />

letzten Balkone montiert sein.<br />

„Mit dieser Modernisierungsmaßnahme<br />

wollen wir den Qualitätsstandard<br />

unserer Wohnungen weiter<br />

verbessern und so den Standort<br />

Jänschwalde-Ost vor allem für Wohnungssuchende<br />

noch attraktiver<br />

machen“, erklärt Peer Herter, Leiter<br />

des Kundenservice der <strong>DKB</strong> <strong>Wohnungsgesellschaft</strong>.<br />

„Aus Gesprächen<br />

mit Wohnungsinteressenten<br />

wissen wir, dass ein Balkon ein<br />

10<br />

Gute Aussicht. Bis Ende Oktober erhalten 110 Wohnungen so einen Balkon.<br />

wichtiges Entscheidungskriterium<br />

für die Neuvermietung ist.“<br />

Seit Übernahme der Siedlung hat das<br />

Unternehmen den vorgefundenen<br />

Instandhaltungsstau weitgehend aufgelöst<br />

und leer stehende Wohnungen<br />

für die Vermietung hergerichtet.<br />

www.dkb-berlin-brandenburg.de<br />

Um die teilweise aufgetretenen Probleme<br />

mit Feuchte- und Schimmelbildung<br />

zu beheben, hat die <strong>DKB</strong><br />

<strong>Wohnungsgesellschaft</strong> Kellerdecken<br />

und Dachböden nachträglich ge -<br />

dämmt sowie Fenster mit einem<br />

Feinlüftungs-System ausgestattet.<br />

Durch den Abschluss neuer Lieferverträge<br />

und die Übernahme der<br />

Heizanlagen in Eigenregie ist es<br />

gelungen, die jährlichen Kosten für<br />

Heizung und Warmwasser für den<br />

ge sam ten Wohnungsbestand im<br />

Vergleich zu 2006 um knapp 40<br />

Prozent zu reduzieren.<br />

Unterm Strich werden sich sämtliche<br />

Investitionen der <strong>DKB</strong> <strong>Wohnungsgesellschaft</strong><br />

in die Qualität<br />

des Wohnungsbestandes von Jänschwalde-Ost<br />

auf deutlich über zwei<br />

Millionen Euro summiert haben.<br />

Den verbliebenen Mietern der beiden<br />

für den Rückbau vorgesehenen<br />

Wohnblöcke hat das Unternehmen<br />

adäquate Umsetz wohnungen im<br />

sanierten Bestand zur Verfügung<br />

gestellt. Bis zum Herbst will die <strong>DKB</strong><br />

<strong>Wohnungsgesellschaft</strong> die bis dahin<br />

leer gezogenen Blöcke wie vereinbart<br />

der Gemeinde Jänschwalde<br />

zum Rückbau übergeben.<br />

Helfende Hände. Der Musterbalkon in der<br />

Eichenallee 4 be kommt den letzten Schliff.


Tante Emma wird<br />

weiter gesucht<br />

In der letzten Ausgabe des <strong>Mieterjournal</strong>s<br />

haben wir einen Betreiber<br />

für einen Tante-Emma-Laden in<br />

Jänsch walde-Ost gesucht. Leider hat<br />

sich bisher kein passender Bewerber<br />

für den geplanten Lebensmittelladen<br />

in der Schulstraße 1a gefunden. Wir<br />

suchen aber weiter und erhalten<br />

unser Angebot aufrecht: Die <strong>DKB</strong><br />

<strong>Wohnungsgesellschaft</strong> stellt die<br />

Räume mietfrei zur Verfügung und<br />

unterstützt den Betreiber beim Ausbau<br />

des Geschäftes.<br />

Sie möchten Tante Emma werden?<br />

Herr Schmidt und seine Kollegen<br />

helfen Ihnen gern weiter.<br />

Servicepoint<br />

Jänschwalde-Ost<br />

Schulstraße 1a<br />

Kundenbetreuer: Herr Schmidt<br />

Servicezeit: Mittwoch 15 - 18 Uhr<br />

oder nach Vereinbarung<br />

Telefon: (03 56 07) 74 69 96<br />

Telefon: (03 37 63) 218 11<br />

Hausbetreuer: Herr Köppe<br />

Servicezeit: täglich 8 - 14 Uhr<br />

Telefon: (03 55) 47 34 45<br />

(01 51) 58 57 44 43<br />

Vermietung: (03 55) 290 42 91<br />

<strong>DKB</strong> <strong>Wohnungsgesellschaft</strong><br />

<strong>Berlin</strong>-Brandenburg mbH<br />

Bestensee<br />

Neuer Treffpunkt für die<br />

Mieter des Lerchenweges<br />

„Am 28. Mai war es soweit“, erzählt Liane Alm, langjährige Mieterin des Lerchenweges<br />

und Mitinitiatorin des Gemeinschaftsraumes. Der ehemalige Fahrradabstellraum<br />

im Lerchenweg 11 war soweit hergerichtet, dass ein erstes<br />

Mietertreffen stattfinden konnte. Die <strong>DKB</strong> <strong>Wohnungsgesellschaft</strong> hat die Tische<br />

und Stühle gespendet und stellt den Raum für gemeinschaftliche Aktivitäten<br />

der Hausgemeinschaft kostenlos zur Verfügung.<br />

22 Mieter waren der Einladung von Frau Alm, Frau Leonhardt und Frau Fischer<br />

gefolgt. „Bei dieser ersten Runde wollten wir Vorschläge und Ideen für die Nutzung<br />

des Raumes sammeln“, sagt Liane Alm. Den Anfang machte Horst Loch.<br />

Er wohnt noch nicht so lange im Quartier und findet die Initiative sehr gut. So<br />

habe er die Möglichkeit, seine Nachbarn besser kennen zu lernen. Herr Loch<br />

regte an, gemeinsam zu feiern und zu singen, Vorträge und Bilderausstellungen<br />

zu organisieren und sich zum Skatspielen zu treffen. Andere Mieter schlugen<br />

regelmäßige Spielnachmittage vor. Auch Mieterversammlungen mit der <strong>DKB</strong><br />

<strong>Wohnungsgesellschaft</strong> wurden angeregt. Das Fazit des ersten Mietertreffens<br />

fiel durchweg positiv aus. „Alle waren begeistert“, freut sich Liane Alm.<br />

Aktiv für eine gute Nachbarschaft. Liane Alm, Mariane Leonhardt und Inge Fischer (v.l.n.r.)<br />

<strong>DKB</strong> <strong>Wohnungsgesellschaft</strong> unterstützt Jänschwalder Judokas<br />

Judo hat in Jänschwalde-Ost Tradition. Schon seit 1975 gibt es in dem Ort<br />

einen Judoverein. Heute zählt der Judoclub Kyoko Jänschwalde e.V. fast 90 Mitglieder.<br />

Die jüngsten sind gerade einmal vier und die ältesten über 50 Jahre<br />

alt. In den zurückliegenden Jahren hat der Judoclub eine Reihe erfolgreicher<br />

Kämpfer und Träger von Meistergürteln (Dan) ausgebildet. Um diese überaus<br />

erfolgreiche Vereinsarbeit zu unterstützen, hat die <strong>DKB</strong> <strong>Wohnungsgesellschaft</strong><br />

den Judoclub bei der Anschaffung von neuen Trainingsanzügen und Judomatten<br />

mit einer Finanzspritze von gut 400 Euro unterstützt.<br />

Erfolgreiches Kata-Team. Bei der diesjährigen Landes-Katameisterschaft* errangen die Jänsch -<br />

walder Judoka einen Titel, zwei zweite, einen dritten und einen vierten Platz.<br />

*Kata be zeichnet die stilisierte Form eines Kampfes, bei der Verteidigung, Angriffe und Ge gen -<br />

angriffe nach einer festgelegten Choreografie geübt werden. Bei Kata-Wettkämpfen führen<br />

Judoka paarweise die Techniken vor und Kampfrichter bewerten die Exaktheit der Ausführung.<br />

11


<strong>DKB</strong> Aktuell<br />

Die <strong>DKB</strong> Wohnungs -<br />

gesellschaften bilden<br />

auch in diesem Jahr<br />

Nachwuchskräfte aus<br />

Eine gute Berufsausbildung ist eine<br />

wichtige Investition in die Zukunft –<br />

dies gilt für die Azubis ebenso wie<br />

für die ausbildenden Unternehmen.<br />

Als „Anerkannter Ausbildungsbetrieb“<br />

engagiert sich die <strong>DKB</strong> <strong>Wohnungsgesellschaft</strong><strong>Berlin</strong>-Brandenburg<br />

schon seit Jahren für die<br />

Berufsausbildung von Nachwuchskräften.<br />

Zurzeit bildet das Unternehmen<br />

fünf Azubis zu Immobilienkaufleuten<br />

aus. Von den Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeitern der <strong>DKB</strong><br />

<strong>Wohnungsgesellschaft</strong> haben be -<br />

reits mehrere ihre berufliche Karriere<br />

als Azubis im Unternehmen<br />

begonnen.<br />

„Wir wollen unseren Auszubildenden<br />

einen guten Start ins Berufsleben<br />

ermöglichen“, sagt Peer Herter,<br />

Leiter des Kundenservice der <strong>DKB</strong><br />

<strong>Wohnungsgesellschaft</strong> <strong>Berlin</strong>-Brandenburg.<br />

„Und als Unternehmen<br />

profitieren wir natürlich auch, wenn<br />

gut ausgebildete Fachkräfte die<br />

Leistungsqualität in unserem Hause<br />

sichern.“<br />

Auch in diesem Jahr werden die<br />

<strong>DKB</strong> <strong>Wohnungsgesellschaft</strong>en wieder<br />

Lehrlinge ausbilden. Insgesamt<br />

stellen die <strong>Wohnungsgesellschaft</strong>en<br />

<strong>Berlin</strong>-Bandenburg, Mecklenburg-<br />

Vorpommern und Sachsen-Anhalt<br />

sieben Ausbildungsplätze für künftige<br />

Immobilienkaufleute zur Verfügung.<br />

Die Ausbildung startet im<br />

August 2008 und läuft regulär über<br />

drei Jahre. Leistungsstarke Azubis<br />

können ihre Ausbildungszeit auf<br />

zweieinhalb Jahre verkürzen. „Angehende<br />

Immobilienkaufleute brauchen<br />

gute Noten in Mathe und ein<br />

gewisses kaufmännisches Verständnis“,<br />

erklärt Kerstin Godulla,<br />

die Ausbildungsbeauftragte der <strong>DKB</strong><br />

<strong>Wohnungsgesellschaft</strong>. Zudem müssen<br />

die Bewerber kommunikative<br />

Qualitäten mitbringen, da sie als<br />

Kundenbetreuer viel direkten Kontakt<br />

zu den Mietern haben.<br />

12<br />

Zukunftstag 2008. Azubi Mirko Bengs erklärt Sina Johanna Gutzner, Martin Dittmann und<br />

Hannes Heinrichs (v.l.n.r) wie ein Wohnungsübergabeprotokoll auszufüllen ist.<br />

Schnupperstunde<br />

für Immobilienkaufleute<br />

von morgen<br />

Beelitzer Gymnasiasten informierten sich beim<br />

„Zukunftstag 2008“ über den Arbeitsalltag bei der<br />

<strong>DKB</strong> <strong>Wohnungsgesellschaft</strong> <strong>Berlin</strong>-Brandenburg<br />

Die <strong>DKB</strong> <strong>Wohnungsgesellschaft</strong> <strong>Berlin</strong>-Brandenburg<br />

beteiligte sich in<br />

diesem Jahr erstmals am „Zukunftstag<br />

2008 für Mädchen und Jungen<br />

in Brandenburg“, dem Pendant zum<br />

bundesweiten „Girls´Day“ und der<br />

Initiative „Neue Wege für Jungs“.<br />

Sina Johanna Gutzner, Hannes Heinrichs<br />

und Martin Dittmann, alle drei<br />

besuchen das Sally-Bein-Gym na -<br />

sium in Beelitz, nutzten dieses Minipraktikum,<br />

um einmal in den<br />

Arbeitsalltag von Immobilienkaufleuten<br />

hineinzuschnuppern.<br />

Nachdem Kerstin Godulla, die Ausbildungsbeauftragte<br />

der <strong>DKB</strong> <strong>Wohnungsgesellschaft</strong>,<br />

die jungen Leute<br />

begrüßt hatte und die beiden Azubis<br />

Mirko Bengs und Benjamin Krueger<br />

die verschiedenen Arbeitsbereiche<br />

ihres Ausbildungsbetriebes vorgestellt<br />

hatten, begann für die drei<br />

Gäste der praktische Teil des<br />

Zukunftstages. In den Bereichen<br />

Vermietung, Kundenservice und<br />

Sozialmanagement konnten sie den<br />

www.dkb-berlin-brandenburg.de<br />

Mit arbeiterinnen und Mitarbeitern<br />

der <strong>DKB</strong> <strong>Wohnungsgesellschaft</strong><br />

über die Schulter schauen und sich<br />

deren Aufgaben erklären lassen.<br />

Nach der Mittagspause ging es für<br />

die drei Gymnasiasten in das Potsdamer<br />

Wohngebiet Am Stern. In<br />

einer Leerwohnung demonstrierten<br />

die <strong>DKB</strong>-Azubis und ein Hausbetreuer,<br />

wie eine Wohnungsabnahme<br />

bei Auszug des Mieters beziehungsweise<br />

wie die Wohnungsübergabe<br />

bei Abschluss eines neuen Mietvertrages,<br />

vonstattengehen. Einige der<br />

dabei anfallenden Aufgaben, wie<br />

das Ablesen der Zähler für Strom<br />

und Wasser und das Ausfüllen eines<br />

Übernahmeprotokolls, konnten die<br />

drei selbst einmal ausprobieren.<br />

Ob der Beruf Immobilienkauffrau/mann<br />

das Richtige für sie sei, darauf<br />

wollten sich Sina Johanna, Hannes<br />

und Martin am Ende des Zukunftstages<br />

nicht festlegen, dass es aber<br />

kein trockener Schreibtischjob ist,<br />

davon konnten sie sich überzeugen.


<strong>DKB</strong> Aktuell<br />

Beruf und Familie im Einklang<br />

Die <strong>DKB</strong> <strong>Wohnungsgesellschaft</strong> <strong>Berlin</strong>-Brandenburg erhält ein Qualitätssiegel für ihre<br />

familienbewusste Personalpolitik<br />

Ende Juni 2008 hat die <strong>DKB</strong> <strong>Wohnungsgesellschaft</strong><strong>Berlin</strong>-Brandenburg<br />

aus den Händen von<br />

Bundesfamilienministerin Ursula<br />

von der Leyen das Grundzertifikat<br />

„Audit berufundfamilie“ erhalten.<br />

Dieses von der Gemeinnützigen<br />

Hertie-Stiftung vergebene Gütesiegel<br />

erhalten Unternehmen, die eine<br />

familienbewusste Personalpolitik<br />

betreiben.<br />

„Es begann alles damit, dass bei<br />

uns 2004 mehrere Frauen gleichzeitig<br />

schwanger wurden“, sagt Thomas<br />

Ehrich, Pressesprecher und<br />

Familienbeauftragter der <strong>DKB</strong> Immobilien<br />

AG-Gruppe, zu der auch die<br />

<strong>DKB</strong> <strong>Wohnungsgesellschaft</strong> <strong>Berlin</strong>-<br />

Brandenburg zählt. Die Mütter wollten<br />

nicht so lange beruflich<br />

aussetzen, suchten deshalb Betreuungsmöglichkeiten<br />

und fragten nach<br />

Teilzeitmodellen. So entstand als<br />

Pilotprojekt für die gesamte Unternehmensgruppe<br />

eine Kooperation<br />

mit einem Potsdamer Kindergarten,<br />

der besonders lange Betreuungszeiten<br />

und Betreuungsdienste wie<br />

Babysitting oder Haushaltshilfen an -<br />

bietet. Außerdem haben Eltern die<br />

Möglichkeit, ihre Arbeitszeit flexibel<br />

zu organisieren und zuhause zu<br />

arbeiten. „Wir sind auf einem guten<br />

Weg“, sagt Thomas Ehrich, „bei familienfreundlichen<br />

Maßnahmen gewinnen<br />

die Mitarbeiter und das<br />

Unternehmen gleichermaßen“.<br />

Im März 2008 hat sich <strong>DKB</strong> <strong>Wohnungsgesellschaft</strong><strong>Berlin</strong>-Brandenburg<br />

auditieren lassen. Bei dem über<br />

drei Jahre laufenden Verfahren unterstützt<br />

eine erfahrene Personalexpertin<br />

die Unternehmen bei der<br />

Entwicklung beziehungsweise Weiterentwicklung<br />

vom Maßnahmen, die<br />

es den Mitarbeitern gestatten,<br />

Arbeitswelt und Familie in Balance<br />

zu halten.<br />

13<br />

<strong>DKB</strong> <strong>Wohnungsgesellschaft</strong><br />

<strong>Berlin</strong>-Brandenburg mbH<br />

Ausgezeichnet. Familienministerin<br />

Ursula von der Leyen, überreichte<br />

Wolfgang Schnurr (mitte), Vorstandsmitglied<br />

der <strong>DKB</strong> Immobilien<br />

AG, und Thomas Ehrich, Pressesprecher<br />

und Familienbeauftragter<br />

der <strong>DKB</strong> Immobilien AG, am<br />

29. Mai 2008 den Sonderpreis<br />

„Betriebliche Kinderbetreuung“ des<br />

Unternehmenswettbewerbes „Erfolgsfaktor<br />

Familie 2008“.<br />

<strong>DKB</strong> Immobilien AG zählt zu den<br />

familien freundlichsten Arbeitgebern Deutschlands<br />

Die <strong>DKB</strong> Immobilien AG, Muttergesellschaft der <strong>DKB</strong> <strong>Wohnungsgesellschaft</strong><br />

<strong>Berlin</strong>-Brandenburg, gehört zu den Preisträgern des Unternehmenswettbewerbs<br />

„Erfolgsfaktor Familie 2008“.<br />

Über 500 Unternehmen und Institutionen hatten sich an dem vom Bundesfamilienministerium<br />

initiierten Wettbewerb beteiligt. In einem mehrstufigen Auswahl-<br />

und Bewertungsverfahren haben erfahrene Auditorinnen und Auditoren<br />

der berufundfamilie gGmbH und eine hochkarätig besetzte Jury in verschiedenen<br />

Kategorien die Sieger unternehmen ausgewählt.


Mieterservice<br />

Mit Betriebskosten die Steuer reduzieren<br />

Steuerzahler können sich einen Teil der Wohnnebenkosten vom Finanzamt erstatten lassen. Die<br />

entsprechenden Positionen sind in der Betriebskostenabrechnung 2007 separat ausgewiesen<br />

Bereits 2006 hatte das Bundesfinanzministerium<br />

entschieden, dass<br />

Mieter mit ihrer Betriebskostenabrechnung<br />

Steuern sparen können –<br />

so sie Lohn- oder Einkommensteuer<br />

zahlen. Eine Gesetzesänderung er -<br />

laubt es, Aufwendungen für so ge -<br />

nannte haushaltsnahe Dienst- und<br />

Handwerkerleistungen, die Bestandteil<br />

der Betriebskostenabrechnung<br />

sind, von der Steuerschuld abzuziehen.<br />

Abziehbar sind 20 Prozent der<br />

angefallenen Kosten bis zu einem<br />

Höchstbetrag von 600 Euro.<br />

Aber nicht alle Positionen der<br />

Betriebskostenabrechnung zählen<br />

zu den steuerlich begünstigten<br />

haushaltsnahen Dienst- oder Handwerkerleistungen.<br />

Unter diese Kategorie<br />

fallen im Wesentlichen die<br />

Anlage 2<br />

Haushaltsnahe Dienstleistungen<br />

Mietobjekt: Musterstraße 1a, 10000 Neustadt für den Abrechnungszeitraum: 01.01.2007 bis 31.12.2007 entspricht 365 Tage<br />

Mietvertragsnummer: 0000.1111.222 davon Vertragszeitraum: 01.01.2007 bis 31.12.2007 entspricht 365 Tage<br />

Mieter: Monika Musterfrau daraus ermittelter Zeitschlüssel 365/365 = 1,0000<br />

Betriebskostenart Umlagegröße/Verteilerschlüssel Kostenverteilung davon Haushaltsnahe Dienstleistungen<br />

Nebenkostenschlüssel<br />

Umlageschlüssel<br />

14<br />

Ihre<br />

Umlagegröße<br />

Positionen Gartenpflege, Hausreinigung,<br />

die Tätigkeit des Hauswartes,<br />

Schornsteinfegergebühren und Wartungsarbeiten.<br />

Außerdem ist zu<br />

beachten, dass in der Regel nur<br />

Arbeits- und Fahrtkosten, aber keine<br />

Materialkosten steuerlich anrechenbar<br />

sind.<br />

Damit alle Mieter ihren Anspruch<br />

gegenüber dem Finanzamt unkompliziert<br />

geltend machen können, hat<br />

die <strong>DKB</strong> <strong>Wohnungsgesellschaft</strong><br />

schnell auf die Entscheidung des<br />

Bundesfinanzministeriums reagiert<br />

und das gesamte Betriebskostenmanagement<br />

auf die neuen Erfordernisse<br />

umgestellt. In einer Anlage<br />

zu der jetzt verschickten Betriebskostenabrechnung<br />

für das Jahr<br />

2007 sind bereits alle steuer-<br />

Gesamtumlagegröße<br />

Zeitschlüssel Gesamtkosten<br />

www.dkb-berlin-brandenburg.de<br />

Ihr<br />

Kostenanteil<br />

Haushaltsnahe<br />

Dienstleistungen<br />

§ 35a Abs.2<br />

Satz 1 EStG<br />

Handwerkerleistungen<br />

§ 35a Abs.2<br />

Satz 2 EStG<br />

Grundsteuer / öffent. Abgab. M2 Wohn/Nutz/Gafl. 71,24 739,570 1,0000 897,76 86,48 0,00 0,00 EUR<br />

Müllentsorgung M2 Wohn/Nutz/Gafl. 71,24 739,570 1,0000 609,40 58,70 0,00 0,00 EUR<br />

Müllgrundgebühr M2 Wohn/Nutz/Gafl. 71,24 255,870 1,0000 129,36 36,02 0,00 0,00 EUR<br />

Gebäude-Versicherung M2 Wohn/Nutz/Gafl. 71,24 739,570 1,0000 288,96 27,83 0,00 0,00 EUR<br />

Haftpflicht-Versicherung M2 Wohn/Nutz/Gafl. 71,24 739,570 1,0000 28,56 2,75 0,00 0,00 EUR<br />

Stromkosten M2 Wohn/Nutz/Gafl. 71,24 739,570 1,0000 368,46 35,49 0,00 0,00 EUR<br />

Kabel / Antenne ST Anz.Ant.anschl. 1,00 12,000 1,0000 330,73 27,56 0,00 0,00 EUR<br />

direkte Kosten BK Dir. Kosten MV 1,00 1,0000 294,76 294,76 0,00 0,00 EUR<br />

Winterdienst M2 Wohn/Nutz/Gafl. 71,24 739,570 1,0000 509,28 49,06 49,06 0,00 EUR<br />

Dachrinnenreinigung M2 Wohn/Nutz/Gafl. 71,24 739,570 1,0000 326,08 31,41 31,41 0,00 EUR<br />

Wartung Etagenheiz./Gasgerä. ST je Mieteinheit 1,00 1,000 1,0000 120,49 120,49 120,49 0,00 EUR<br />

Hauswart M2 Wohn/Nutz/Gafl. 71,24 739,570 1,0000 356,19 34,31 34,31 0,00 EUR<br />

Kaminkehrer M2 Wohn/Nutz/Gafl. 71,24 255,870 1,0000 140,60 39,15 0,00 39,15 EUR<br />

Ergebnis 844,01 235,27 39,15 EUR<br />

Hiermit wird erklärt, das die ausgewiesenen Aufwendungen unbar vergütet wurden.<br />

Für die Richtigkeit der Angaben übrnimmt der Verwalter keine Haftung, auf die steuerliche Würdigung/Rechtsberatung wird ausdrücklich verzichtet.<br />

lich begünstigten Aufwendungen<br />

und die vom Mieter dafür geleisteten<br />

Zahlungen separat ausgewiesen.<br />

Diese Anlage gilt als Nachweis<br />

für das Finanzamt.<br />

Wer seine Lohn- oder Einkommensteuererklärung<br />

für 2007 bereits zu<br />

Jahresbeginn abgegeben hat, muss<br />

trotzdem nicht auf die Steuerersparnis<br />

verzichten. Laut Finanzministerium<br />

können Mieter ihre abzugsfähigen<br />

Betriebskosten in dem Jahr steuerlich<br />

geltend machen, in dem sie die<br />

Betriebskostenabrechnung erhalten<br />

haben. Die abzugsfähigen Betriebskosten<br />

für 2007 können also auch<br />

mit der Lohn- oder Einkommensteuer<br />

für 2008<br />

verrechnet<br />

werden.<br />

Geldwerte Anlage. Jeder Mieter bekommt mit seiner Betriebskostenabrechnung 2007 eine Aufstellung aller haushaltsnahen Dienst- und Handwerkerleistungen.<br />

Laut Gesetz könnte Monika Musterfrau mit dieser Anlage ihre Steuerschuld um 54,88 € (20 Prozent von 274,42 €) mindern.<br />

Währ


Mieterservice<br />

Die „zweite Miete“ im Visier<br />

15<br />

<strong>DKB</strong> <strong>Wohnungsgesellschaft</strong><br />

<strong>Berlin</strong>-Brandenburg mbH<br />

Durch ein aktives Betriebskostenmanagement bemühen sich die <strong>DKB</strong> <strong>Wohnungsgesellschaft</strong>en, die<br />

Wohnnebenkosten trotz der rapide steigenden Energiepreise auf einem stabilen Niveau zu halten.<br />

Das Thema Betriebskosten bewegt<br />

nicht nur die Mieter. Auch bei den<br />

<strong>DKB</strong> <strong>Wohnungsgesellschaft</strong>en steht<br />

es permanent auf der Tagesordnung.<br />

Unter anderem vergleicht<br />

dazu das Betriebskostenmanagement<br />

die Daten einzelner <strong>DKB</strong>-<br />

Standorte mit verfügbaren Werten<br />

anderer Vermieter. Benchmarking<br />

nennt man dieses Kontrollverfahren.<br />

So lässt sich überprüfen, ob<br />

und an welchen Standorten die von<br />

den Versorgern und Dienstleistern<br />

in Rechnung gestellten Kosten für<br />

die einzelnen Betriebskostenpositionen<br />

im Branchendurchschnitt<br />

beziehungsweise darüber liegen.<br />

Bessere Konditionen aushandeln<br />

Wo diese über dem Durchschnitt liegen,<br />

werden die <strong>Wohnungsgesellschaft</strong>en<br />

aktiv: Liefer- und Dienstleistungsverträge<br />

werden neu verhandelt<br />

oder wenn möglich alternative<br />

Anbieter gesucht.<br />

Ziel der <strong>DKB</strong> <strong>Wohnungsgesellschaft</strong>en<br />

ist es, bei allen Positionen den<br />

Branchen-Mittelwert zu erreichen<br />

oder zu unterschreiten.<br />

Preissteigerungen ausgleichen<br />

Aufgrund der in den letzten Jahren<br />

deutlich gestiegenen Energiepreise<br />

gibt es kaum Spielräume für spürbare<br />

Senkungen der Betriebskosten.<br />

Vielmehr kommt es darauf an,<br />

durch ein effizientes Betriebskostenmanagement<br />

und energetische<br />

Maßnahmen die Kostensteigerung<br />

in einem gewissen Umfang auszugleichen.<br />

So wurde im brandenburgischen<br />

Jänschwalde-Ost der bestehende<br />

Wärmeliefervertrag gekündigt sowie<br />

die Heizanlagen und deren Betrieb<br />

in Eigenregie übernommen. Im Vergleich<br />

zu 2006 konnten die Heizkosten<br />

um fast 40 Prozent gesenkt<br />

und damit die Preissteigerungen der<br />

letzten Monate mehr als ausgeglichen<br />

werden. Für den Wohnpark<br />

Am Glunzbusch in Bestensee und<br />

die <strong>DKB</strong>-Bestände in Elstal (Radelandberg),<br />

Dalgow Döberitz und<br />

Friesack ist es ebenfalls gelungen,<br />

günstigere Konditionen auszuhandeln<br />

und so die gestiegenen Energiepreise<br />

zumindest teilweise auszugleichen.<br />

An anderen Standorten<br />

sind die <strong>Wohnungsgesellschaft</strong>en<br />

mit den örtlichen Wärme- und Energieversorgern<br />

noch im Gespräch.<br />

In Potsdam hat die <strong>Wohnungsgesellschaft</strong><br />

günstigere Konditionen<br />

für die Versorgung mit Hausstrom<br />

aushandeln können – rückwirkend<br />

zum 1. Januar 2007 sind die Kosten<br />

um 40 Prozent gesenkt worden.<br />

Was sagt ein Benchmarking-Diagramm<br />

Energetische Optimierung<br />

der Wohnhäuser<br />

Die energetische Optimierung der<br />

Gebäude ist eine weitere Möglichkeit,<br />

die Betriebskosten auf ihrem<br />

aktuellen Niveau zu stabilisieren. Zu<br />

diesem Zweck untersuchen Energieberater<br />

die Gebäude und analysieren,<br />

durch welche baulichen oder<br />

technischen Maßnahmen sich der<br />

Heizenergiebedarf senken lässt. Als<br />

erste Standorte wurden die Straße<br />

der Völkerfreundschaft in Wittenberg<br />

und der Wohnpark Am Glunzbusch<br />

in Bestensee unter die Lupe<br />

genommen. Im Ergebnis wurden in<br />

einem Teil dieser Objekte durch<br />

eine Neuberechnung der Heizlasten<br />

die Anschlusswerte und damit auch<br />

die Heizkosten gesenkt.<br />

Das Beispieldiagramm listet die wichtigsten, vom Vermieter beeinflussbaren<br />

Positionen der Betriebskostenabrechnung auf. Die roten und grünen<br />

Ausschläge vom Mittelwert zeigen an, welche Betriebskostenpositionen<br />

des Beispielobjektes über (rot) beziehungsweise unter (grün) dem<br />

Mittelwert aller in der Statistik erfassten Vermieter liegen.<br />

Anhand dieser roten und grünen Ausschläge kann der Vermieter sehr<br />

genau beurteilen, bei welchen Betriebskostenpositionen er bereits gut<br />

aufgestellt ist und wo möglicherweise noch Einsparpotenziale bestehen.<br />

Betriebskostenposition<br />

Gartenpflege<br />

Winterdienst<br />

Hausreinigung<br />

Heizung und Warmwasser<br />

Hausbeleuchtung<br />

Hauswart<br />

niedriger höher<br />

- 2,0%**<br />

- 2,3%**<br />

± 0%**<br />

- 2,5%**<br />

- 4,7%**<br />

**der Mittelwert aller in der Statistik erfassten Objekte und Vermieter entspricht<br />

einem Indexwert von 100<br />

**prozentuale Abweichung des Beispielobjektes vom Indexwert<br />

Mittelwert = 100*<br />

+ 2,5%**


Elstal<br />

Mit dem Auto in die Apotheke<br />

<strong>DKB</strong>-Gewerbemieter Christoph Kopsch hat im Nahversorgungszentrum Elstal<br />

eine Drive-in-Apotheke eröffnet – die erste im Land Brandenburg<br />

Motorisierter Blumengruß. Kundenbetreuerin Kristin Jander überreichte Christoph Kopsch im<br />

Namen der <strong>DKB</strong> <strong>Wohnungsgesellschaft</strong> <strong>Berlin</strong>-Brandenburg einen großen Blumenstrauß.<br />

Wenn motorisierte Fastfood-Esser<br />

schnell und bequem Kalorien tanken<br />

wollen, steuern sie einfach ein<br />

Schnellrestaurant mit Drive-in-<br />

Schalter an.<br />

Warum sollen seine Kunden nicht<br />

auch in den Genuss dieser Art von<br />

Bequemlichkeit kommen, dachte<br />

sich der Apotheker Christoph<br />

Kopsch und eröffnete im Nahver-<br />

16<br />

sorgungszentrum Elstal an der<br />

Rosa-Luxemburg-Allee die erste<br />

Drive-in-Apotheke im Land Brandenburg.<br />

Apo-Drive hat er dieses<br />

zusätzliche Serviceangebot für<br />

motorisierte Kunden getauft.<br />

Seit Anfang Mai brauchen seine<br />

Kunden nicht mehr aus dem Auto zu<br />

steigen, wenn sie Aspirin oder eine<br />

Packung Pflaster holen wollen. Das<br />

www.dkb-berlin-brandenburg.de<br />

Prinzip ist dabei das gleiche wie an<br />

den Drive-in-Schaltern der Burger-<br />

Brater: Der Kunde fährt mit seinem<br />

Auto bis zu einer Gegensprechanlage,<br />

klingelt, gibt seine Bestellung<br />

auf, fährt auf der Wendeschleife<br />

zum Ausgabefenster der Apotheke,<br />

bezahlt und nimmt seine Medikamente<br />

in Empfang.<br />

Als potenzielle Nutzer sieht Christoph<br />

Kopsch in erster Linie all jene<br />

Kunden, die schnell und bequem an<br />

Medikamente kommen wollen und<br />

keinen Beratungsbedarf haben. Ein<br />

Beratungsgespräch über die Gegensprechanlage<br />

oder aus dem Fenster<br />

heraus, das wäre schwierig, räumt<br />

der Apotheker ein. Aber auch bei<br />

schlechtem Wetter kann es durchaus<br />

von Vorteil sein, das schützende<br />

Auto nicht verlassen zu müssen.<br />

Vorteile sieht er ebenfalls für ältere<br />

Menschen, Behinderte und Eltern<br />

mit Kindern, die dank des Drive-in-<br />

Services nicht mehr aus dem Auto<br />

steigen müssen, um ein Rezept einzulösen.<br />

Urlauber, denen auf dem<br />

Weg über die Bundesstraße 5 einfällt,<br />

dass sie ihre Reiseapotheke<br />

noch auffüllen müssen, sieht er<br />

ebenso als Zielgruppe.<br />

Schon seit 1994 betreibt Christoph<br />

Kopsch im <strong>Berlin</strong>er Stadtbezirk<br />

Spandau eine Apotheke. Im Dezember<br />

2006 kam die zweite im Nahversorgungszentrum<br />

Elstal dazu. Zu<br />

diesem Zeitpunkt hatte seine Idee,<br />

die neue Apotheke mit einem Drivein-Schalter<br />

auszustatten, bereits<br />

konkrete Form angenommen. Die<br />

dafür erforderliche Genehmigung<br />

hatte er beim Gesundheitsamt<br />

schon beantragt. „Ich war der Erste<br />

in <strong>Berlin</strong> und Brandenburg“, verrät<br />

der Apotheker. Erst im Jahr 2004<br />

hatte das Bundesverwaltungsgericht<br />

den Weg für den Betrieb von<br />

Drive-in-Apotheken frei gemacht.


Bis zu diesem Zeitpunkt durften<br />

Medikamente in Deutschland<br />

nur in „Apothekenbetriebsräumen“<br />

verkauft<br />

werden.<br />

Bis Christoph Kopsch<br />

die ersten Kunden am<br />

Drive-in-Schalter bedienen<br />

konnte, waren eine<br />

Menge Vorarbeiten notwendig.<br />

Als Eigentümerin des Nahversorgungszentrums<br />

baute und<br />

finanzierte die <strong>DKB</strong> <strong>Wohnungsgesellschaft</strong><br />

<strong>Berlin</strong>-Brandenburg auf<br />

der Giebelseite des Gebäudes die<br />

erforderliche Wendeschleife. Der<br />

Apotheker kümmerte sich um das<br />

Ausgabefenster, die Gegensprechanlage<br />

und die Beschilderung. Rund<br />

7000 Euro hat er dafür investiert.<br />

Eine Prognose, wie viele Kunden<br />

den neuen Service nutzen werden,<br />

wagt Christoph Kopsch noch nicht.<br />

Zwei Prozent seines Jahresumsatzes<br />

hofft er, über den Drive-in-Schalter<br />

erwirtschaften zu können.<br />

„Heute braucht man etwa 1,5 Millionen<br />

Euro Umsatz, damit eine Apotheke<br />

wirtschaftlich ist“, erklärt<br />

Christoph Kopsch. Als er 1994<br />

anfing, reichten 600 000 Euro. Wer<br />

heute bestehen will, müsse den<br />

Kunden Dienstleistungen offerieren,<br />

die er woanders nicht bekommt –<br />

zum Beispiel eine Medikamentenausgabe<br />

für Autofahrer.<br />

Essen & Shoppen<br />

im Auto<br />

In einem Drive-in („Fahr hinein“) werden<br />

Dienstleistungen angeboten,<br />

ohne dass der Kunde hierfür sein<br />

Auto verlassen muss. Amerikanische<br />

Fastfood-Ketten waren die ersten,<br />

die ihren Kunden das Essen im Auto<br />

servierten. Im Mutterland der Burger<br />

werden diese Essenausgaben für<br />

Autofahrer Drive-thru („Fahr durch“)<br />

genannt. Heute nutzen längst nicht<br />

nur Schnellrestaurants das Drive-inoder<br />

Drive-thru-Prinzip. Neben Apotheken<br />

und Backshops gibt es selbst<br />

Baumärkte, in denen man aus dem<br />

Auto heraus einkaufen kann.<br />

<strong>DKB</strong> <strong>Wohnungsgesellschaft</strong><br />

<strong>Berlin</strong>-Brandenburg mbH<br />

Wohnen bei der <strong>DKB</strong><br />

17


Bestensee | Glunzbusch Markt<br />

Alles für die Schönheit. Sabrina Coswig und ihre Kolleginnen vom Friseursalon Hermann bringen schon seit über zehn Jahren den Glunzbuschern<br />

die Haare in Form. Seit Ende Dezember 2007 können sie ihre Kundschaft in einem größeren und helleren Salon im Rondell des Glunzbusch Marktes<br />

bedienen. Gleich nebenan hat die Kosmetikerin Swetlana Sittmann (Bild rechts) kürzlich ihr Kosmetik-Institut eröffnet.<br />

Der Markt füllt sich<br />

Neue Dienstleister und Händler bereichern das Angebot des Glunzbusch Marktes<br />

In den letzten Monaten hat sich das<br />

Bild im Rondell des Glunzbusch<br />

Marktes deutlich verändert. Gleich<br />

in drei Gewerberäume sind neue<br />

Mieter eingezogen. Sie bringen nicht<br />

nur zusätzliches Leben in den<br />

Markt, sondern erweitern auch das<br />

Dienstleistungsangebot für die Mieter<br />

des Wohngebiets.<br />

Bereits Ende 2007 ist der Salon<br />

„Friseur Hermann“ in das Rondell<br />

umgezogen. Astrid Hermann, die<br />

Inhaberin des Salons, ist Mieterin<br />

der ersten Stunde. Im März 1995<br />

eröffnete die Friseurmeisterin aus<br />

Dahlewitz ihren Salon im damals<br />

18<br />

gerade fertig gestellten Nahversorgungszentrum<br />

an der Friedenstraße.<br />

Dank einer stetig wachsenden<br />

Stammkundschaft aus dem Wohngebiet<br />

und den vielen Laubenpiepern,<br />

die im Sommer Bestensee und<br />

Umgebung bevölkern, hatte das Friseurteam<br />

immer genug Haare zu<br />

schneiden. Zu Spitzenzeiten konnte<br />

es im Salon in der Friedenstraße 24<br />

schon mal eng werden. Das Angebot<br />

der <strong>DKB</strong> <strong>Wohnungsgesellschaft</strong><br />

zum Umzug in die wesentlich größeren<br />

und helleren Räume im Rondell<br />

des Marktes kam Astrid<br />

Hermann daher sehr gelegen.<br />

www.dkb-berlin-brandenburg.de<br />

Schönheit und Wohlfühlen stehen<br />

auch nebenan im neu eröffneten<br />

Kosmetik-Institut von Swetlana Sittmann<br />

im Mittelpunkt. Seit einigen<br />

Wochen berät, behandelt und verwöhnt<br />

die staatlich anerkannte Kosmetikerin<br />

ihre vorwiegend weibliche<br />

Kundschaft im Glunzbusch Markt.<br />

Dritter im Bunde der neuen Gewerbemieter<br />

ist das Kaminstudio Lenz<br />

& Partner. Im ehemaligen <strong>DKB</strong> Servicepoint<br />

verkauft das neu gegründete<br />

Unternehmen seit Mitte Juni<br />

Öfen, Kamine und Schornsteine aus<br />

dem Hause Hark. Zum Sortiment<br />

gehören unter anderem Kamine mit<br />

Elektro- oder Bio-Ethanolfeuerung.<br />

Diese können auch in Neubauwohnungen<br />

problemlos betrieben werden,<br />

da sie keinen Schornstein<br />

benötigen.<br />

Umzug & Einzug. Um Platz für einen neuen<br />

Gewerbemieter zu machen, ist der <strong>DKB</strong><br />

Servicepoint innerhalb des Glunzbusch<br />

Marktes umgezogen. Die frei gewordenen<br />

Räume hat das Kaminstudio Lenz & Partner<br />

Mitte Juni bezogen (Bild rechts).


19<br />

<strong>DKB</strong> <strong>Wohnungsgesellschaft</strong><br />

<strong>Berlin</strong>-Brandenburg mbH<br />

City-Appartements www.dkb-city-appartements.de<br />

Ein Zuhause für unterwegs<br />

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Sie benötigen ein Quartier für ihre<br />

Gäste oder suchen eine Unterkunft<br />

für den nächsten Urlaub? Mit den<br />

City-Appartements der <strong>DKB</strong> Service<br />

GmbH können wir Ihnen in zahlreichen<br />

Städten von Rostock bis<br />

Kempten eine preiswerte Alternative<br />

zum Hotel anbieten.<br />

Die Ein- bis Vier-Zimmer-Ap par -<br />

tements sind wie gute Ferienwohnungen<br />

ausgestattet und bieten bis<br />

zu fünf Gästen ein komfortables<br />

Domizil. In den Appartements fin-<br />

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einfach - schnell - bequem<br />

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den Sie alles, was Sie zur Selbstversorgung<br />

brauchen – vom Geschirr<br />

und einer Kaffeemaschine in der<br />

Küche bis zum Sofa vor dem Fernseher.<br />

Wenn Sie keine eigene Bettwäsche<br />

und keine Handtücher<br />

mitbringen wollen, können Sie auch<br />

Wäschepakete buchen.<br />

Online buchen<br />

Unter der Adresse www.dkb-cityappartements.de<br />

können Sie die<br />

Verfügbarkeit der Appartements<br />

prüfen, die Konditionen für deren<br />

Nutzung ermitteln und bei Verfügbarkeit<br />

das gewünschte Appartement<br />

sofort online buchen.<br />

Schriftlich buchen<br />

Mieter der <strong>DKB</strong> <strong>Wohnungsgesellschaft</strong>en<br />

können die City-Appartements<br />

auch schriftlich buchen.<br />

Buchungsformulare liegen in allen<br />

Servicepoints aus. Die ausgefüllte<br />

Buchungsanfrage können Sie im<br />

Servicepoint abgeben oder selbst<br />

an die <strong>DKB</strong> Service faxen. Eine<br />

Buchungsbestätigung erhalten Sie<br />

auf dem Postweg.<br />

Telefonische Auskünfte<br />

Für telefonische Anfragen erreichen<br />

Sie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

der <strong>DKB</strong> Service GmbH werktags<br />

zwischen 9.00 und 15.30 Uhr<br />

unter (03 31) 290 51 05.<br />

City-Appartements – Konditionen und Standorte<br />

Appartements fürmbis wmwmwGäGäste<br />

Übernachtungspreis: je Appartement + Endreinigung<br />

• pro Nacht 35 bis 45 € 35 bis 45 € Der Preis richtete sich<br />

• pro Woche 210 bis 270 € 35 bis 50 € nach Größe und Standort<br />

• pro Monat 429 bis 810 € 79 bis 89 € des Appartements.<br />

Wäschepaket: Bettwäsche + Handtücher pro Person 8 €<br />

Standorte: In diesen Städten können Sie City-Appartements buchen<br />

• Aurich (Nordsee)<br />

• <strong>Berlin</strong>-Buch<br />

• <strong>Berlin</strong>-Pankow<br />

• Bernau<br />

• Bestensee<br />

• Bielefeld<br />

• Blankenhain<br />

• Chemnitz<br />

• Dessau-Roßlau<br />

• Dresden<br />

• Elstal<br />

• Erfurt<br />

• Erkner<br />

• Fürstenwalde<br />

• Gager (Rügen)<br />

• Gera<br />

• Göttingen<br />

• Greifswald<br />

• Halberstadt<br />

• Halle<br />

• Hamburg-Wedel<br />

• Kempten<br />

• Leipzig<br />

• Nürnberg<br />

• Potsdam<br />

• Prien (Chiemsee)<br />

• Regensburg<br />

• Rostock-Groß Klein<br />

• Schwerin<br />

• Strausberg<br />

• Waren(Müritz)<br />

• Wittenberg<br />

• Wolmirstedt<br />

• Wünsdorf<br />

• Würzburg<br />

Informationen: Über die genauen Konditionen an den einzelnen Standorten können<br />

Sie sich im Internet unter www.dkb-city-appartements.de informieren.<br />

Urlaub im<br />

City-Appartement:<br />

zum Beispiel in Halle<br />

Die Geburtsstadt von Georg Friedrich<br />

Händel ist nicht nur für Musikliebhaber<br />

ein lohnendes Reiseziel.<br />

Im Schokoladenmuseum der Halloren<br />

Schokoladen AG kommen<br />

Leckermäuler und Schokoholics voll<br />

auf ihre Kosten. Auf 750 Quadratmetern<br />

Ausstellungsfläche erfährt<br />

der Besucher Wissenswertes über<br />

Schokoladenzimmer. Tische, Stühle, selbst<br />

die Wandverkleidungen wurden aus edler<br />

Schoko lade und feinem Marzipan gefertigt.<br />

die Herstellung der süßen Versuchung<br />

und über die Ge schichte der<br />

ältesten deutschen Schokoladenfabrik.<br />

In der gläsernen Produktion<br />

kann man Schokolatiers bei der<br />

Herstellung von feinen Pralinen und<br />

Trüffeln zuschauen.<br />

Höhepunkt der Ausstellung ist ein<br />

Biedermeiersalon, dessen Interieur<br />

nicht nur den Duft von Schokolade<br />

und Marzipan verströmt, sondern zu<br />

großen Teilen aus diesen Materialien<br />

besteht. Zum Naschen sollte<br />

man aber besser den angeschlossenen<br />

Fabrikverkauf besuchen.<br />

Öffnungszeiten<br />

Mo – Fr 9.00 - 18.30 Uhr<br />

Sa 9.00 - 16.00 Uhr<br />

So und Feiertage 10.30 - 17.30 Uhr<br />

Führungen<br />

An Sonn- und Feiertagen ohne vorherige An -<br />

meldung zwischen 11 und 16 Uhr stündlich.<br />

Montag bis Samstag nur für Gruppen ab 10<br />

Personen mit vorheriger Anmeldung unter<br />

Telefon (03 45) 56 42 - 192 oder per Onlineanfrage<br />

unter www.halloren.de.


Ansprechpartner, Telefonummern und Servicezeiten<br />

Servicepoint | Standort Kundenbetreuung Telefon E-Mail Servicezeiten Vermietung<br />

Servicepoint Potsdam<br />

Dortustraße 48 | 14467 Potsdam<br />

für die Ortsteile<br />

Groß Glienicke und Neu Fahrland<br />

Servicepoint <strong>Berlin</strong>-Buch<br />

Alt Buch 40 | 13125 <strong>Berlin</strong><br />

Servicepoint <strong>Berlin</strong>-Staaken<br />

Leubnitzer Weg 13 | 13593 <strong>Berlin</strong><br />

Servicepoint <strong>Berlin</strong>-Zehlendorf<br />

Argentinische Allee 130 | 14169 <strong>Berlin</strong><br />

Servicepoint Bernau<br />

Elbestraße 101 | 16321 Bernau<br />

Servicepoint Bestensee<br />

Friedenstraße 22<br />

15741 Bestensee<br />

Servicepoint Elstal<br />

St. Louiser Str. 3a<br />

14641 Wustermark | OT Elstal<br />

Servicepoint Fürstenwalde<br />

Neue Gartenstr. 22 | 15517 Fürstenwalde<br />

Servicepoint Jänschwalde-Ost<br />

Schulstraße 1 | 03197 Jänschwalde-Ost<br />

Servicepoint Strausberg<br />

Am Annatal 19 | 15344 Strausberg<br />

Servicepoint Wünsdorf<br />

Brandenburgische Str. 9 | 15806 Wünsdorf<br />

Frau Godulla<br />

Frau Schulz<br />

Frau Fricke<br />

(03 31) 23 60 11 23<br />

(03 31) 23 60 11 24<br />

(03 31) 23 60 11 28<br />

Frau Schulz (030) 50 56 58 80<br />

(03 31) 23 60 11 24<br />

kerstin.godulla@dkb-wohnbb.de<br />

andrea.schulz@dkb-wohnbb.de<br />

irene.fricke@dkb-wohnbb.de<br />

Do 15 - 18 Uhr<br />

Di 15 - 18 Uhr<br />

Do 9 - 12 Uhr<br />

Di 9 - 12 Uhr<br />

Do 15 - 18 Uhr<br />

und nach Vereinbarung<br />

andrea.schulz@dkb-wohnbb.de Mi 15 - 18 Uhr<br />

und nach Vereinbarung<br />

Herr Ostermann (03 31) 23 60 11 26 ronald.ostermann@dkb-wohnbb.de Do 9 - 12 Uhr<br />

und nach Vereinbarung<br />

24-Stunden-Havarie-Hotline 01803-52 46 66 (0,09 €/Minute) www.dkb-berlin-brandenburg.de<br />

Kundenbetreuerinnen und Kundenbetreuer der <strong>DKB</strong> <strong>Wohnungsgesellschaft</strong> <strong>Berlin</strong>-Brandenburg<br />

(03 31) 290 44 77<br />

(030) 74 78 01 15<br />

(030) 74 78 01 15<br />

Frau Jander (03 31) 23 60 11 25 kristin.jander@dkb-wohnbb.de nach Vereinbarung (030) 74 78 01 15<br />

Frau Godulla (033 38) 70 49 83<br />

(03 31) 23 60 11 23<br />

Herr Uhlig<br />

Herr Schmidt<br />

Frau Bandke<br />

Frau Krüger<br />

(03 37 63) 218 13<br />

(03 37 63) 218 11<br />

(03 37 63) 218 15<br />

(03 37 63) 218 12<br />

Frau Jander (03 32 34) 869 83<br />

(03 31) 23 60 11 25<br />

Frau Bandke (033 61) 36 89 15<br />

(03 37 63) 218 15<br />

Herr Schmidt (035607) 74 69 96<br />

(03 37 63) 218 11<br />

Frau Klingebiel (033 41) 30 25 75<br />

(03 31) 23 60 11 27<br />

Frau Krüger (03 37 02) 659 72<br />

(03 37 63) 218 12<br />

kerstin.godulla@dkb-wohnbb.de jeden 2. Dienstag im Monat<br />

10 - 12 | 15 - 18 Uhr<br />

und nach Vereinbarung<br />

andreas.uhlig@dkb-wohnbb.de<br />

dirk.schmidt@dkb-wohnbb.de<br />

bianca.bandke@dkb-wohnbb.de<br />

annette.krueger@dkb-wohnbb.de<br />

Di 9 - 13 Uhr<br />

Do 15 - 18 Uhr<br />

und nach Vereinbarung<br />

kristin.jander@dkb-wohnbb.de Mo 15 - 18 Uhr<br />

Do 14 - 17 Uhr<br />

(Do für Mietinteressenten)<br />

und nach Vereinbarung<br />

bianca.bandke@dkb-wohnbb.de Mi 15 - 18 Uhr<br />

und nach Vereinbarung<br />

dirk.schmidt@dkb-wohnbb.de Mi 15 - 18 Uhr<br />

und nach Vereinbarung<br />

kerstin.klingebiel@dkb-wohnbb.de Di 10 - 12 und 15 - 18 Uhr<br />

und nach Vereinbarung<br />

annette.krueger@dkb-wohnbb.de Mi 15 - 18 Uhr<br />

und nach Vereinbarung<br />

(033 38) 90 98 51<br />

(03 37 63) 789 55<br />

(03 31) 290 44 77<br />

(033 61) 73 78 63<br />

(03 55) 290 42 91<br />

(033 41) 35 68 77<br />

(03 37 63) 789 55<br />

<strong>Berlin</strong>-Pankow Frau Schulz (03 31) 23 60 11 24 andrea.schulz@dkb-wohnbb.de (030) 74 78 01 15<br />

<strong>Berlin</strong>-Treptow Herr Ostermann (03 31) 23 60 11 26 ronald.ostermann@dkb-wohnbb.de (030) 74 78 01 15<br />

Dallgow Döberitz Frau Fricke (03 31) 23 60 11 28 irene.fricke@dkb-wohnbb.de (03 31) 290 44 77<br />

Erkner Herr Ostermann (03 31) 23 60 11 26 ronald.ostermann@dkb-wohnbb.de (033 62) 93 96 69<br />

Seelow/Lietzen<br />

Frankfurt/Oder<br />

Herr Uhlig (03 37 63) 218 13 andreas.uhlig@dkb-wohnbb.de (03 37 63) 789 55<br />

Neustadt-Dosse | Friesack<br />

Premnitz | Kyritz<br />

Frau Klingebiel (03 31) 23 60 11 27 kerstin.klingebiel@dkb-wohnbb.de (03 31) 290 44 77<br />

Heidesee OT Friedersdorf<br />

Annahütte | Cottbus<br />

Herr Schmidt (03 37 63) 218 11 dirk.schmidt@dkb-wohnbb.de (03 37 63) 789 55<br />

(03 55) 290 42 91<br />

Zehlendorf (Oberhavel) Frau Godulla (03 31) 23 60 11 23 kerstin.godulla@dkb-wohnbb.de (03 31) 290 44 77<br />

Andreas Uhlig Anette Krüger Irene Fricke Kerstin Klingebiel Kerstin Godulla<br />

Bianca Bandke Dirk Schmidt Andrea Schulz Kristin Jander Ronald Ostermann

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