Organsysteme 2

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Regulation des Blutkreislaufs § Blutdruck u. Fließgeschwindigkeit werden durch Verengung (Vasokonstiktion) und Erweiterung der Gefäße (Vasodilatation) beeinflusst § Sympathikusreize aus dem Vegetativen Nervensystem bewirken eine Vasokonstriktion u. eine Grundspannung der Gefäßwand (Gefäßtonus); Sympathische Nervenfasern innervieren die glatte Muskulatur der Gefäßwände § verminderte sympathische Erregungen führen zu einer Vasodilatation mit Ausnahme der Herzkranzgefäße, die unter Sympathikuseinwirkung erweitert werden: Vasokonstriktion der peripheren Arterien → Widerstandserhöhung → erhöhter Blutdruck →verstärkte Pumparbeit des Herzens → größerer 0 2-Bedarf → Erweiterung der Herzkranzgefäße
Herz-Kreislauf-Funktion in Ruhe (blau) und unter körperlicher Belastung (rot) Das Schlagvolumen entspricht derjenigen Menge Blut, die bei jeder Kontraktion aus der Herzkammer in die Blutbahn ausgeworfen wird (70 ml in Ruhe). Unter Herzfrequenz wird die Anzahl der Herzschläge pro Minute verstanden (60-80 in Ruhe). Das Herzminutenvolumen (HMV) gibt die Menge Blut an, die pro Minute vom Herzen in die Blutbahn befördert wird. HMV: Herzfrequenz x Schlagvolumen
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Seite 13 und 14: Die Verhinderung thromboembolischer
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Seite 17 und 18: Anpassungen des Blutes an sportlich
Seite 19 und 20: Vereinfachte Darstellung des immuno
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Seite 27 und 28: Die belastungsinduzierte Sofortreak
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Seite 33 und 34: Endstrombahn 1 § hier erfolgen der
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Seite 37 und 38: Endstrombahn 2 § das Blutfassungsv
Seite 39 und 40: Wandschichten der Gefäße § die i
Seite 41 und 42: Besonderheiten der Arterien § Diff
Seite 43 und 44: Besonderheiten der Venen § grunds
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Seite 61 und 62: Arbeitsweise des Herzens Saug-, Dru
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Seite 65 und 66: Erregungsablauf im Herzen im Verhä
Seite 67 und 68: Blutdruckanstieg bei statischen Kra
Seite 69 und 70: Mechanismus des Pressdrucks (Valsal
Seite 71 und 72: Typische arterielle Druckkurve beim
Seite 73 und 74: Die Anpassung des Herzens und seine
Seite 75 und 76: Das Sportherz ist ein in allen Herz
Seite 77 und 78: Adaptive Veränderungen im Bereich
Seite 79 und 80: Bedeutung des Schlagvolumens Ein ho
Seite 81 und 82: Vergleich zwischen Bestzeiten, rela
Seite 83 und 84: Die trainingsbedingte Herzfrequenza
Seite 85 und 86: Vergleich wichtiger Kreislauf- u. S
Seite 87 und 88: Ursache des Entlastungssyndroms §
Seite 89 und 90: Kardiale Todesfälle im und durch S
Seite 91 und 92: Nicht-traumatische Todesfälle im S
Seite 93 und 94: Bei herzkranken Kindern besteht die
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Seite 99 und 100: Zwei Kapillaren mit Erythrozyten im
Seite 101 und 102:
aktive Einatmung (Brust-, Bauchatmu
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Atemfunktion in Ruhe § Atemäquiva
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Regulation der Atmung § Atemfreque
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aus dem Atmungsverhalten kann auf d
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Funktionelle und morphologische Anp
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Der tote Punkt beruht auf einem Mis
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Platzierung des Nasenpflasters
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Atemwegserkrankungen § Asthma bron
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Asthma bronchiale § bei Atemnot is
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Sport- u. Bewegungstherapie bei Ast
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§ Ziel: EIA nachweisen Belastungst
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Chronisch obstruktive u. chronisch
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Bronchialkarzinom § der Lungenkreb
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Die Anpassung des Knochens an Belas
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Schematische Darstellung der dreidi
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Verstärkte Ausprägung von Knochen
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Knochenschliffe aus dem Oberarmknoc
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Anpassung des Knochens an chronisch
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Osteoporose § 6 Mill. Menschen lei
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Knochendichte im Altersgang je höh
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Risikofaktoren für die Osteoporose
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Anpassung des Knorpels an Belastung
Seite 149 und 150:
Anpassung des Knorpels an Belastung
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Anpassung von Sehnen und Bändern a
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Hormone stellen für den Körper le
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Im Laufe des Trainingsprozesses nim
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Relative Herz- u. NNR-Gewichte von
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Hormone der Schilddrüse § 20-25 g
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Hormone der Bauchspeicheldrüse 2
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Hormone der Keimdrüsen 2 § Androg
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Hormone der Keimdrüsen 4 § Kraftt
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§ Epiphyse Epiphyse und Thymus - D
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Funktionelle Anatomie 1. Blut- und
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Übersicht des Verdauungssystems di
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Allgemeiner Aufbau der Wand der Ver
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Allgemeiner Aufbau der Wand der Ver
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Dünndarm § wichtigster Abschnitt
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Bauchspeicheldrüse (pankreas)
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§ Gewicht beim Erwachsenen: ca. 15
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Leber § Aufbau der Leber durch Leb
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Hormonsystem Hormone sind via Blut
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Schilddrüse § unterhalb des Kehlk
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Nebennieren § die Nebennieren sitz
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das vegetative Nervensystem § steu
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Regelung des Blutzuckers 2 am Beisp
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Psychosoziale Aspekte in der Sport-
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Dosierung von Kraftbelastungen: Bez
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Phasen der organisierten Bewegungst
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