Kapitel 1 - SCHUBERT-Verlag
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Begegnungen A1 +<br />
<strong>Kapitel</strong> 2<br />
Vorschläge zur Arbeit mit den Folien Material für Whiteboards<br />
durchzulesen. Danach sollen sie möglichst viele passende Wörter und Ausdrücke finden. Lösungsbeispiele<br />
erscheinen per Mausklick.<br />
[2] Im zweiten Teil sollen die KT im Plenum erst sich und danach ihre Nachbarin oder ihren Nachbarn vorstellen.<br />
<strong>Kapitel</strong> 2<br />
Aufgabe1: Gegenstände im Büro (Seite 36/A2)<br />
Wortschatz: Gegenstände im Büro<br />
Grammatik: Genus der Nomen<br />
[1] Im ersten Teil sind die Gegenstände aus A2 (Seite 36) zu sehen. Die KT schauen sich die Folie an und prägen<br />
sich die Wörter mit Artikel ein. Es gibt keine Animation.<br />
[2] In Teil zwei sollen die KT einige Nomen ergänzen. Der KL kann die Aufgabe in Einzel- oder Gruppenarbeit<br />
vorbereiten lassen und dann im Plenum lösen. Der KL weist darauf hin, dass es sich bei den zu ergänzenden<br />
Wörtern um Nomen handelt, bei denen der zweite Teil (das Grundwort, das den Genus bestimmt) fehlt. Der<br />
KL kann die Lösungen per Mausklick einschweben lassen.<br />
[3] Im dritten Teil werden die nach dem Genus geordneten Nomen ergänzt (in Einzelarbeit oder in Kleingruppen).<br />
Der KL oder ein KT lässt am Ende der Übung die Lösungen einschweben.<br />
[W] Der KL nennt 10 bis 15 weitere Nomen (Gebrauchsgegenstände) mit Artikel (möglicherweise Namen für<br />
Gegenstände, die im Klassenraum vorhanden sind oder auf einem Bild gezeigt werden können). Die KT<br />
sprechen die Nomen nach. Anschließend sagt der KL nur die Nomen ohne Artikel, die KT ordnen sie nach<br />
maskulin, feminin und neutral. So wiederholen die KT die Nomen und festigen das Genus. Anschließend<br />
können die KT alle Nomen notieren. Der KL kann die Nomen zuerst diktieren, dann zur Kontrolle an die Tafel<br />
schreiben.<br />
Aufgabe 2: An der Universität (Seite 41/A14–15)<br />
Wortschatz: Abteilungen an der Universität, Tätigkeiten an der Universität<br />
Grammatik: Satzbau mit dem Modalverb können<br />
[1] Im ersten Teil der Aufgabe erfahren die KT, was man an der Universität alles tun kann. Der KL liest die Sätze<br />
vor, danach werden die Sätze von den KT gelesen oder nachgesprochen.<br />
[2] Im zweiten Teil der Aufgabe sollen die KT schreiben, wo man an der Universität was machen kann. Der KL<br />
kann mehrere KT an das Board bitten oder einen KT die Lücken ausfüllen lassen.<br />
[3] Im dritten Teil dieser Aufgabe sollen die KT Sätze aus schon vorhandenen Satzteilen und Abbildungen<br />
bilden (im Plenum oder in Einzelarbeit). Nachdem die Lösungen überprüft wurden, kann der KL den KT<br />
folgende Frage stellen: Welche Wortgruppen werden als ein Wort gesprochen? (z. B. hier kann man klingt wie<br />
ein einziges Wort, obwohl der Ausdruck aus drei Wörtern besteht usw.) Durch solch kurze Übungen können<br />
die KT die Betonung und Intonation der deutschen Sätze verfolgen und ihre Hörfertigkeit schulen.<br />
Aufgabe 3: Hobbys (Seite 44/A21)<br />
Wortschatz: Freizeitbeschäftigungen<br />
Grammatik: Konjugation im Präsens, Satzbau<br />
Hier sollen die KT die Hobbys nennen und schreiben. Die Folie passt zu Aufgabe 1, Arbeitsblatt 3 (im Lehrerhandbuch,<br />
Seite 63) und kann zur besseren Veranschaulichung bzw. zur Kontrolle der Aufgabe eingesetzt werden. Wenn<br />
alle Bilder beschriftet sind, kann der KL die folgende Frage stellen: Was tun Sie gerne? KT1 geht zum Board. Er sagt<br />
z. B. Ich spiele gern Fußball., umrandet das passende Bild und stellt einem anderen KT dieselbe Frage. Danach geht<br />
dieser zum Board und beantwortet die Frage. Nachdem sich jeder zum Thema geäußert hat und alle Zeichnungen<br />
umrandet wurden, stellt der KL eine zweite Frage: Und was tun Sie nicht gerne? Ein KT geht zum Board, beantwortet<br />
die Frage mit einem Satz und streicht das passende Bild und das dazugehörende Verb durch.<br />
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