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Kapitel 1 - SCHUBERT-Verlag

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Begegnungen A1 +<br />

<strong>Kapitel</strong> 8<br />

Vorschläge zur Arbeit mit den Folien Material für Whiteboards<br />

[2] Hier können die KT in Kleingruppen arbeiten und innerhalb einer vorgegebenen Zeit (ca. 10 Minuten) zu<br />

jeder Zeichnung einen Satz bilden. Die Sätze werden einer anderen Kleingruppe zur Korrektur gegeben und<br />

erst danach im Plenum besprochen. Am Ende werden korrekte Sätze auf das Board geschrieben.<br />

Aufgabe 6: Nachbarn (ab Seite 185)<br />

Wortschatz: Personenbeschreibung, Wohnungsbeschreibung<br />

Grammatik: Präpositionen, Konjugation im Präsens und im Perfekt<br />

Diese Aufgabe eignet sich zur intensiven Wortschatzwiederholung. Auf der Folie sind sechs Abbildungen von<br />

Menschen zu sehen. Diese Menschen sind Nachbarn. Die KT arbeiten in Kleingruppen. Jede Gruppe wählt eine<br />

Person aus, die sie näher beschreiben möchte. Der KL kann zusätzlich verschiedene Anhaltspunkte an die Tafel<br />

schreiben: Name, Alter, Beruf, Lebenslauf, Hobbys, Urlaubspläne, Wie sieht das Wohnzimmer dieser Person aus? usw.<br />

Die KT schreiben einige Sätze über die ausgewählte Person. Der KL könnte in dieser Phase die Texte korrigieren,<br />

sodass dann mit korrekten Texten weitergearbeitet werden kann. Es werden neue Kleingruppen gebildet, in<br />

denen jeweils auch ein Mitglied der alten Kleingruppe ist. Die KT stellen der neuen Kleingruppe ihre Person vor<br />

(dann kennt jeder alle Personen) und stellen sich gegenseitig Fragen. Die Texte können danach im Raum ausgehängt<br />

werden.<br />

[W] Der KL könnte die KT auffordern, über die eigenen Nachbarn zu berichten.<br />

Aufgabe 7: Wiederholung der Redemittel (Seite 194/195)<br />

Wortschatz: Wiederholung wichtiger Wörter und Ausdrücke des <strong>Kapitel</strong>s<br />

Grammatik: kein besonderer Schwerpunkt<br />

Mithilfe dieser Seite können die KT nützliche Redemittel zu den Themen Wohnen und Jemandem den Weg weisen<br />

wiederholen. Bevor die Aufgabe gelöst wird, kann der KL die KT auffordern, die Redemittel des <strong>Kapitel</strong>s (Seite 194<br />

und 195) noch einmal durchzu lesen. Danach sollen sie möglichst viele passende Wörter und Ausdrücke finden. Lösungsvorschläge<br />

erscheinen per Mausklick. Anschließend können die KT zu den ersten drei Themen der Folie kurze<br />

Dialoge spielen.<br />

[W] Der KL kann die KT auffordern, auf einem Stadtplan verschiedene Wege zu erklären. Das Spiel ist besonders<br />

interessant, wenn die in Kleingruppen arbeitenden KT viele mögliche Wege zwischen Punkt A und<br />

Punkt B oder den kürzesten/schnellsten Weg zu Fuß/mit dem Auto zwischen den beiden Punkten beschreiben<br />

sollen. Anschließend werden die Wegbeschreibungen im Plenum vorgestellt, z. B. in Form von<br />

kurzen Dialogen.<br />

<strong>Kapitel</strong> 8<br />

Aufgabe 1: Was kann man kaufen? (Seite 200/A7)<br />

Wortschatz: Lebensmittel und andere Produkte<br />

Grammatik: Akkusativ- und Dativergänzungen<br />

[1] Auf der ersten Folie kauft der kleine Georg für seine Familie ein. Die KT sollen anhand der Vorgabe und der<br />

Fotos möglichst viele Sätze im Plenum bilden. (Diese Aufgabe passt gut zum Arbeitsblatt 3, Lehrerhandbuch<br />

Seite 154.)<br />

[2] Im zweiten Teil sammeln die KT weitere Wörter zu den Geschäften. Sie können z. B. Kleingruppen bilden<br />

und pro Gruppe Wortschatz zu einem bestimmten Geschäft sammeln. Sie können dabei auch das Wörterbuch<br />

nutzen. Die KT präsentieren die Wörter im Plenum. Anschließend können die KT über ihre eigenen<br />

Erfahrungen sprechen und sagen, was sie in diesen Geschäften beim letzten Einkauf gekauft haben. Diese<br />

Übung kann im Plenum oder folgendermaßen durchgeführt werden (evtl. als Wettbewerb): Die KT arbeiten<br />

in Zweiergruppen, KT1 ist der Reporter, KT2 ist der Befragte. Der Reporter stellt dem Befragten innerhalb<br />

einer vorgegebenen Zeit (ca. 10 Minuten) möglichst viele Fragen zum Thema Einkaufen. Danach berichten<br />

alle Reporter im Plenum über die Einkaufsgewohnheiten der Befragten. Die Gruppe, in welcher der Reporter<br />

die meisten Informationen gesammelt hat, gewinnt das Spiel.<br />

© <strong>SCHUBERT</strong>-<strong>Verlag</strong> Leipzig • www.schubert-verlag.de 13

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