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Kapitel 1 - SCHUBERT-Verlag

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Begegnungen A1 +<br />

<strong>Kapitel</strong> 1<br />

Vorschläge zur Arbeit mit den Folien Material für Whiteboards<br />

Vorschläge zur Arbeit mit den Folien<br />

Die Folien für die Arbeit am Whiteboard/Smartboard dienen einerseits zur besseren Veranschaulichung von Informationen<br />

(Grammatiktabellen, Bildgeschichten usw.), andererseits fördern sie durch ihre interaktive Gestaltung die<br />

Teamarbeit und bieten zahlreiche Sprechanlässe. Die meisten Aufgaben bestehen aus einer Übungsreihe.<br />

Sie können die Materialien im Unterricht nutzen, indem Sie die Folien mithilfe eines Computers/Laptops und eines<br />

Beamers auf das Board projizieren. Sie benötigen den Adobe Flash Player oder IrfanView mit dem entsprechenden<br />

Plug-in. Doppelklicken Sie auf die swf-Datei oder öffnen Sie die Datei im Browser über Datei > Datei öffnen. Zusätzliche<br />

Optionen stehen Ihnen zur Verfügung, wenn Sie mit der rechten Maustaste auf die Folie klicken. Sie erhalten so<br />

z. B. auch die Möglichkeit, die Folien auszudrucken.<br />

Navigation: Auf jeder Folie gibt es einen Button „Inhalt“, der zurück zum Inhaltsverzeichnis führt, und Buttons, die<br />

zur vorhergehenden oder folgenden Folie führen.<br />

Animation: Auf mit „Animation“ markierten Folien passiert etwas, wenn Sie mit der Maus klicken. In den meisten Fällen<br />

erscheinen Lösungen oder Lösungsvorschläge, manchmal wird auch etwas hervorgehoben. Genauere Hinweise<br />

finden Sie in der Beschreibung zu den einzelnen Folien.<br />

Piktogramme: Ein Stift in der rechten oberen Ecke ist das Zeichen für Schreiben auf dem Whiteboard/Smartboard. In<br />

der Aufgabenstellung wird außerdem explizit darauf hingewiesen. Bei Schreibaufgaben gibt es keine Lösungen. Die<br />

sammelnde Biene an gleicher Stelle weist auf eine Wiederholungsübung und Zusammenfassung des <strong>Kapitel</strong>s hin.<br />

KL = Kursleiter KT = Kursteilnehmer Aus Platzgründen wird nur die männliche Form verwendet.<br />

[W] = Hier werden Hinweise auf mögliche weiterführende Übungen gegeben.<br />

<strong>Kapitel</strong> 1<br />

Aufgabe 1: Sich vorstellen (Seite 9/A2)<br />

Wortschatz: Fragen und Angaben zur Person<br />

Grammatik: Konjugation in der ersten Person Singular, Frage- und Aussagesätze, Satzmelodie<br />

[1] Teil eins enthält die Sätze über Franziska Binder aus Aufgabe A2. Die KT schauen sich die Folie an und versuchen,<br />

sich möglichst viele Sätze zu merken. Der KL kann die KT bereits in dieser Phase auf die Intonation<br />

der Frage- und Aussagesätze aufmerksam machen und eventuell die Satzmelodie an die Tafel zeichnen. Zu<br />

dieser Aufgabe gibt es keine Animation.<br />

[2] Im zweiten Teil der Aufgabe sollen die KT die Antworten ergänzen. Die Aufgabe wird im Plenum gelöst. Der KL<br />

kann nach jedem Satz die Antwort einschweben lassen und die Sätze mit der richtigen Intonation vorlesen.<br />

[3] Im dritten Teil sollen die KT die Fragen in ganzen Sätzen beantworten. KT1 stellt die erste Frage, KT2 übernimmt<br />

die Rolle von Franziska Binder. Der Dialog kann von mehreren KT gesprochen werden. Im Verlauf der<br />

Übung können die KT sich selbst vorstellen.<br />

[4] Teil vier besteht aus drei Phasen: Zuerst werden die Fragewörter im Plenum ergänzt. Ein KT trägt die Lösungen<br />

ein. Der KL lässt die Folie während des folgenden Spiels auf dem Board stehen.<br />

In der zweiten Phase laufen die KT im Raum herum und stellen sich gegenseitig einige Fragen von der Liste.<br />

Jeder darf derselben Person höchstens zwei Fragen stellen. Die KT notieren die gehörten Informationen<br />

oder versuchen, sie sich zu merken.<br />

Zum Schluss werden die gesammelten Informationen im Plenum vorgestellt. Hier liegt der Akzent auf dem<br />

gemeinsamen Präsentieren: Das Ziel ist, dass die KT als Gruppe alle Fragen zu jeder Person beantworten.<br />

Der KT, der gerade vorgestellt wird, bestätigt oder korrigiert die Angaben.<br />

Aufgabe 2: Die Zahlen (Seite 15/A23)<br />

Wortschatz: Zahlen<br />

[1] Im ersten Teil der Aufgabe werden die Zahlen wiederholt.<br />

[2] In Teil zwei sollen die KT die fehlenden Zahlen auf dem Board eintragen.<br />

[3] Im dritten Teil schweben die Zahlen per Mausklick in willkürlicher Reihenfolge ein. Der KL kann die Zahlen<br />

im Plenum benennen lassen und dann die Lösungen einschweben lassen.<br />

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Begegnungen A1 +<br />

<strong>Kapitel</strong> 1<br />

Vorschläge zur Arbeit mit den Folien Material für Whiteboards<br />

[4] Die KT laufen im Raum herum und stellen anderen KT Fragen zu Alter, Telefonnummer usw. Sie sollten die<br />

Antworten auch aufschreiben. Am Ende kann der KL einige Fragen im Plenum stellen, z. B. Welche Schuhgröße<br />

hat KT4?<br />

Aufgabe 3: Wie viele? (Seite 15/A23, Seite 16/A28)<br />

Wortschatz: Zahlen<br />

[1] Auf der Folie erscheinen per Mausklick sieben Zeichnungen. Die KT sollen sagen, wie viele Menschen oder<br />

Gegenstände auf den Zeichnungen zu sehen sind.<br />

[2] In diesem Teil der Aufgabe kann der KL einen KT an das Board bitten. Die KT rechnen im Plenum die Aufgaben.<br />

Der KT am Board markiert die Lösungen.<br />

Aufgabe 4: Familie Behrens (Seite 18/A34)<br />

Wortschatz: Angaben zur Person<br />

Grammatik: Satzbau, Konjugation im Präsens<br />

[1] Im ersten Teil wird den KT Familie Behrens vorgestellt (wie in A34, Seite 18). Die KT lesen die Personenbeschreibungen,<br />

gemeinsam mit dem KL werden unbekannte Wörter geklärt.<br />

[2] Auf der zweiten Folie fehlen aus den Kurztexten einige Wörter. Die KT ergänzen die Wörter im Plenum. Der<br />

KL kann die Lösungen einschweben lassen. Danach fordert der KL die KT auf, die Texte gut durchzulesen<br />

und sich möglichst viele Informationen/Sätze über die Familie zu merken.<br />

[3] Im dritten Teil der Aufgabe ist Familie Behrens noch einmal zu sehen, aber statt der Kurztexte gibt es hier<br />

nur Lücken. In Kleingruppen sollen die KT mithilfe der vorgegebenen Verben so viele Informationen wie<br />

möglich rekonstruieren. Es können Beispiele auf das Board geschrieben werden.<br />

Aufgabe 5: Die Verben im Präsens (Seite 25/C1)<br />

Wortschatz: Verben des <strong>Kapitel</strong>s<br />

Grammatik: Konjugation im Präsens, Verben ohne und mit Vokalwechsel<br />

[1] [2] Der KL zeigt den KT die Tabellen und wiederholt das Konjugationssystem.<br />

[3] [4] In Teil drei und vier sind die Tabellen mit leeren Feldern zu sehen. Die KT finden im Plenum die Lösungen.<br />

In Teil drei kann der KL per Mausklick die Lösungen einschweben lassen. Am Ende der Übung kann er die<br />

Lösungen löschen (indem er mit den Navigationsbuttons auf die vorherige Folie klickt und wieder zurückgeht)<br />

und die KT auffordern, einige Verben mündlich zu konjugieren. In Teil vier sollen die KT die Lösungen<br />

schreiben.<br />

Aufgabe 6: Was tun? (Seite 25/C1)<br />

Wortschatz: Verben des <strong>Kapitel</strong>s<br />

Grammatik: Konjugation im Präsens, Verben ohne und mit Vokalwechsel<br />

[1] Im ersten Teil der Aufgabe wird die Konjugation mithilfe von Zeichnungen geübt. Der KL lässt die Bilder per<br />

Mausklick einschweben und fordert die KT auf, zu jedem Bild das dazugehörige Verb in der dritten Person<br />

Singular zu ergänzen (im Plenum oder in Einzelarbeit). Die Lösungen können einschweben.<br />

[2] Im zweiten Teil sollen die KT in einer ersten Phase bekannte Verben sammeln und auf das Board schreiben.<br />

Der KL kann mehrere KT nach vorn bitten. Danach laufen alle KT im Raum herum und stellen möglichst vielen<br />

anderen KT Fragen mit den gesammelten Verben (siehe Beispiel auf der Folie). KT1 fragt, KT2 antwortet.<br />

Dann stellt KT2 eine Frage. KT1 geht weiter und berichtet KT3, was KT2 geantwortet hat. Nun stellen beide<br />

wiederum Fragen und antworten.<br />

Aufgabe 7: Wiederholung der Redemittel (Seite 32/D1)<br />

Wortschatz: Wiederholung wichtiger Wörter und Ausdrücke des <strong>Kapitel</strong>s<br />

[1] Im ersten Teil können die KT nützliche Redemittel zum Thema Angaben zur Person wiederholen. Bevor die<br />

Aufgabe gelöst wird, kann der KL die KT auffordern, die Redemittel des <strong>Kapitel</strong>s (Seite 32) noch einmal<br />

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Begegnungen A1 +<br />

<strong>Kapitel</strong> 2<br />

Vorschläge zur Arbeit mit den Folien Material für Whiteboards<br />

durchzulesen. Danach sollen sie möglichst viele passende Wörter und Ausdrücke finden. Lösungsbeispiele<br />

erscheinen per Mausklick.<br />

[2] Im zweiten Teil sollen die KT im Plenum erst sich und danach ihre Nachbarin oder ihren Nachbarn vorstellen.<br />

<strong>Kapitel</strong> 2<br />

Aufgabe1: Gegenstände im Büro (Seite 36/A2)<br />

Wortschatz: Gegenstände im Büro<br />

Grammatik: Genus der Nomen<br />

[1] Im ersten Teil sind die Gegenstände aus A2 (Seite 36) zu sehen. Die KT schauen sich die Folie an und prägen<br />

sich die Wörter mit Artikel ein. Es gibt keine Animation.<br />

[2] In Teil zwei sollen die KT einige Nomen ergänzen. Der KL kann die Aufgabe in Einzel- oder Gruppenarbeit<br />

vorbereiten lassen und dann im Plenum lösen. Der KL weist darauf hin, dass es sich bei den zu ergänzenden<br />

Wörtern um Nomen handelt, bei denen der zweite Teil (das Grundwort, das den Genus bestimmt) fehlt. Der<br />

KL kann die Lösungen per Mausklick einschweben lassen.<br />

[3] Im dritten Teil werden die nach dem Genus geordneten Nomen ergänzt (in Einzelarbeit oder in Kleingruppen).<br />

Der KL oder ein KT lässt am Ende der Übung die Lösungen einschweben.<br />

[W] Der KL nennt 10 bis 15 weitere Nomen (Gebrauchsgegenstände) mit Artikel (möglicherweise Namen für<br />

Gegenstände, die im Klassenraum vorhanden sind oder auf einem Bild gezeigt werden können). Die KT<br />

sprechen die Nomen nach. Anschließend sagt der KL nur die Nomen ohne Artikel, die KT ordnen sie nach<br />

maskulin, feminin und neutral. So wiederholen die KT die Nomen und festigen das Genus. Anschließend<br />

können die KT alle Nomen notieren. Der KL kann die Nomen zuerst diktieren, dann zur Kontrolle an die Tafel<br />

schreiben.<br />

Aufgabe 2: An der Universität (Seite 41/A14–15)<br />

Wortschatz: Abteilungen an der Universität, Tätigkeiten an der Universität<br />

Grammatik: Satzbau mit dem Modalverb können<br />

[1] Im ersten Teil der Aufgabe erfahren die KT, was man an der Universität alles tun kann. Der KL liest die Sätze<br />

vor, danach werden die Sätze von den KT gelesen oder nachgesprochen.<br />

[2] Im zweiten Teil der Aufgabe sollen die KT schreiben, wo man an der Universität was machen kann. Der KL<br />

kann mehrere KT an das Board bitten oder einen KT die Lücken ausfüllen lassen.<br />

[3] Im dritten Teil dieser Aufgabe sollen die KT Sätze aus schon vorhandenen Satzteilen und Abbildungen<br />

bilden (im Plenum oder in Einzelarbeit). Nachdem die Lösungen überprüft wurden, kann der KL den KT<br />

folgende Frage stellen: Welche Wortgruppen werden als ein Wort gesprochen? (z. B. hier kann man klingt wie<br />

ein einziges Wort, obwohl der Ausdruck aus drei Wörtern besteht usw.) Durch solch kurze Übungen können<br />

die KT die Betonung und Intonation der deutschen Sätze verfolgen und ihre Hörfertigkeit schulen.<br />

Aufgabe 3: Hobbys (Seite 44/A21)<br />

Wortschatz: Freizeitbeschäftigungen<br />

Grammatik: Konjugation im Präsens, Satzbau<br />

Hier sollen die KT die Hobbys nennen und schreiben. Die Folie passt zu Aufgabe 1, Arbeitsblatt 3 (im Lehrerhandbuch,<br />

Seite 63) und kann zur besseren Veranschaulichung bzw. zur Kontrolle der Aufgabe eingesetzt werden. Wenn<br />

alle Bilder beschriftet sind, kann der KL die folgende Frage stellen: Was tun Sie gerne? KT1 geht zum Board. Er sagt<br />

z. B. Ich spiele gern Fußball., umrandet das passende Bild und stellt einem anderen KT dieselbe Frage. Danach geht<br />

dieser zum Board und beantwortet die Frage. Nachdem sich jeder zum Thema geäußert hat und alle Zeichnungen<br />

umrandet wurden, stellt der KL eine zweite Frage: Und was tun Sie nicht gerne? Ein KT geht zum Board, beantwortet<br />

die Frage mit einem Satz und streicht das passende Bild und das dazugehörende Verb durch.<br />

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Begegnungen A1 +<br />

<strong>Kapitel</strong> 2<br />

Vorschläge zur Arbeit mit den Folien Material für Whiteboards<br />

Aufgabe 4: In der Cafeteria (Seite 44/A22)<br />

Wortschatz: sich kennenlernen, Hobbys<br />

Grammatik: Modalverb können, Satzbau, Intonation<br />

[1] Nachdem die KT den Dialog mit verteilten Rollen gelesen haben und die unbekannten Wörter geklärt sind,<br />

kann der KL die auf der Folie stehenden Sätze diktieren (ohne den KT die Folie zu zeigen). Die Sätze werden<br />

anschließend mit der Folie verglichen, typische Fehler werden besprochen. Der KL kann in dieser Phase auf<br />

einige Aspekte der deutschen Rechtschreibung (z. B. Großschreibung der Nomen) und/oder Aussprache<br />

(Aussprache des -r am Wortende, Wortakzent, Satzintonation usw.) hinweisen. Die KT sprechen die Sätze<br />

nach und achten dabei auf die vom KL hervorgehobenen Aspekte der Aussprache.<br />

[2] Im zweiten Teil der Aufgabe sollen die KT die Sätze anhand der vorgegebenen Wörter rekonstruieren (im<br />

Plenum oder in Einzelarbeit). Zu jedem Satz kann der KL die Lösung per Mausklick einschweben lassen.<br />

Aufgabe 5: Artikel- und Adjektivendungen (Seite 48/C1)<br />

Wortschatz: Gegenstände und einige Berufe<br />

Grammatik: Artikel- und Adjektivendungen<br />

[1] In dieser Aufgabe sollen die Artikel- und Adjektivendungen gefestigt werden. Im ersten Teil geht es um<br />

die maskulinen Nomen. Das Signal -r ist animiert, sodass es hervorgehoben wird. Anhand der Bilder sollen<br />

die KT Adjektivendungen einfügen und den jeweiligen Gegenstand oder Beruf benennen. Der KL kann die<br />

Aufgabe erst in Kleingruppen lösen lassen und dann die Lösungen einschweben lassen.<br />

[2]–[4] Die Endungen für feminine und neutrale Nomen bzw. Nomen im Plural werden in gleicher Weise bearbeitet.<br />

[5] Im fünften Teil der Aufgabe fordert der KL die KT auf, die Sätze zu beenden. Wer einen Satz beenden kann,<br />

geht zum Board und trägt die Lösung in die Lücke ein. Im zweiten Schritt bilden die KT zu jedem Satz das<br />

Gegenteil, siehe Beispiel.<br />

Aufgabe 6: Schöne Gegenstände (Seite 48/C1)<br />

Wortschatz: Gegenstände<br />

Grammatik: Artikel- und Adjektivendungen<br />

[1] [2] In dieser Aufgabe fordert der KL die KT auf, die Sätze zu beenden. Wer einen Satz beenden kann, geht zum<br />

Board und trägt die Lösung in die Lücke ein. Im zweiten Schritt bilden die KT zu jedem Satz das Gegenteil,<br />

siehe Beispiel.<br />

Aufgabe 7: Possessivartikel (Seite 49/C4)<br />

Wortschatz: einige Gegenstände<br />

Grammatik: Possessivartikel<br />

[1] Teil eins dient der Veranschaulichung und Wiederholung der Possessivartikel. Im ersten Schritt zeigt der KL<br />

den KT die Übersicht der Possessivartikel (maskulin, feminin, neutral und Plural). Eventuelle Fragen werden<br />

geklärt. Der KL kann auf die Ähnlichkeiten zwischen maskulinen und neutralen Endungen bzw. femininen<br />

Endungen und Endungen für den Plural hinweisen.<br />

[2] Im zweiten Teil der Aufgabe fehlen einige Possessivartikel. Die KT sollen ergänzen (in Gruppenarbeit oder im<br />

Plenum). Am Ende lässt der KL die Lösungen einschweben.<br />

[3] Im letzten Schritt ist die Aufgabe etwas komplexer. Die KT sollen aus Personalpronomen und einer Abbildung<br />

korrekte Fragen bilden. Der KL kann die KT in vier Gruppen teilen: Jede Gruppe bekommt drei Fragen<br />

und präsentiert diese dann im Plenum. Zur Kontrolle lässt der KL die richtige Form einschweben. Anschließend<br />

kann jede Frage von einem KT beantwortet werden.<br />

Aufgabe 7: Wiederholung der Redemittel (Seite 54)<br />

Wortschatz: Wiederholung wichtiger Wörter und Ausdrücke des <strong>Kapitel</strong>s<br />

Mithilfe dieser Aufgabe können die KT nützliche Redemittel zu den Themen Arbeit, Studium und Freizeit wiederholen.<br />

Bevor die Aufgabe gelöst wird, kann der KL die KT auffordern, die Redemittel des <strong>Kapitel</strong> (Seite 54) noch einmal<br />

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Begegnungen A1 +<br />

<strong>Kapitel</strong> 3<br />

Vorschläge zur Arbeit mit den Folien Material für Whiteboards<br />

durchzulesen. Danach sollen die KT möglichst viele passende Wörter und Ausdrücke sammeln. Lösungsvorschläge<br />

schweben per Mausklick ein.<br />

<strong>Kapitel</strong> 3<br />

Aufgabe 1: Begrüßung und Verabschiedung (Seite 58/A1)<br />

Wortschatz: Gruß- und Abschiedsformeln, Tageszeiten<br />

Grammatik: kein besonderer Schwerpunkt (evtl. Akkusativendungen für das Adjektiv ohne Artikel)<br />

[1] In Teil eins sind Gruß- und Abschiedsformeln zu sehen. Der KL spricht sie vor, erklärt ihren Gebrauch und<br />

lässt sie dann von den KT lesen.<br />

[2] Im zweiten Teil der Aufgabe fehlen bestimmte Angaben, die KT sollen sie ergänzen. Am Ende kann der KL<br />

die Lösungen einschweben lassen.<br />

[3] In Teil drei erscheinen per Mausklick auf der Uhr Zeiger und geben bestimmte Uhrzeiten an (fünfmal). Die<br />

KT laufen im Raum herum und begrüßen andere KT mit der Begrüßungsformel, die der angezeigten Zeit<br />

entspricht. Mithilfe des Textgerüstes sollen die KT ein kurzes Gespräch führen – sich vorstellen, den Gesprächspartner<br />

befragen und sich dann verabschieden.<br />

Aufgabe 2: Im Hotel (Seite 59/A2)<br />

Wortschatz: einige Gegenstände<br />

Grammatik: Akkusativendungen des Definit- und Indefinitartikels, Satzbau<br />

In dieser Aufgabe können die KT Regeln zu einer grammatischen Erscheinung selbst finden. Auf der Folie stehen<br />

Beispielsätze mit Lücken, die Akkusativergänzungen enthalten. Die KT lesen die Sätze und ergänzen die Artikel im<br />

Plenum. Lösungsvorschläge schweben per Mausklick ein. In der Tabelle werden die Regeln systematisiert und gefestigt.<br />

Die KT finden die korrekten Formen und der KL lässt die Lösungen einschweben.<br />

Aufgabe 3: Haben Sie …? Brauchen Sie …? (Seite 60/A3)<br />

Wortschatz: Gegenstände<br />

Grammatik: Akkusativendungen des Definit- und Indefinitartikels, Fragesätze, Negation<br />

Bevor die Aufgabe durchgeführt wird, werden die Regeln zum Gebrauch des Akkusativs bzw. die Akkusativendungen<br />

des Definit- und Indefinitartikels wiederholt. Der KL fordert die KT auf, die Namen der Gegenstände anzugeben<br />

(Lösungen schweben insgesamt mit nur einem Mausklick ein). Danach sollen die KT Fragen zu den Gegenständen<br />

bilden (schriftlich oder mündlich, siehe Beispiele auf der Folie). Die Fragen werden im Plenum kontrolliert.<br />

Die KT spielen mithilfe der Redemittel einige Musterdialoge, damit jeder weiß, wann welche Artikelendung benutzt<br />

werden muss. Danach stehen die KT auf, laufen im Raum herum und versuchen, sich innerhalb der vorgegebenen<br />

Zeit (5 bis 10 Minuten) möglichst viele Fragen zu stellen und KT zu finden, die mindestens einen Gegenstand nicht<br />

haben. Die interessanten Informationen werden kurz im Plenum besprochen.<br />

Aufgabe 4: Hotels in München (Seite 60–61/A4)<br />

Wortschatz: Hoteleinrichtung, Möbel, Zahlen<br />

Grammatik: Satzbau, Akkusativ<br />

[1] Im ersten Teil dieser Aufgabe wird den KT das Hotel Monaco vorgestellt (wie in Aufgabe A4, Seite 60). Die KT<br />

lesen erst den Text. Der KL stellt das Hotel anhand der Vorgaben in ganzen Sätzen vor, die KT hören zu und<br />

wiederholen die Sätze.<br />

[2] In Teil zwei sollen die KT die fehlenden Wörter im Text ergänzen. Die Anfangsbuchstaben der Wörter sind<br />

vorgegeben. Die Wörter können im Plenum erarbeitet werden und ein KT trägt sie am Board ein.<br />

[3] Hier sollen die KT das Hotel Bristol in ganzen Sätzen vorstellen (schriftlich oder mündlich).<br />

[4] Auf dieser Folie wird das Hotel Arabella Sheraton vorgestellt. In dem Text fehlen einige Wörter, die die KT<br />

ergänzen sollen. Der KL kann am Ende die Wörter einschweben lassen.<br />

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Begegnungen A1 +<br />

<strong>Kapitel</strong> 3<br />

Vorschläge zur Arbeit mit den Folien Material für Whiteboards<br />

Aufgabe 5: Die Zimmerausstattung (Seite 60–61/A4)<br />

Wortschatz: Hoteleinrichtung, Möbel, Zahlen<br />

Grammatik: Satzbau, Akkusativ<br />

Diese Aufgabe dient der Wiederholung und Festigung des Vokabulars. Die KT können die Aufgabe im Plenum oder<br />

in Kleingruppen lösen, am Ende lässt der KL die Lösungen einschweben.<br />

Aufgabe 6: Was es in einer Stadt alles gibt (Seite 66/A18)<br />

Wortschatz: Gebäude in einer Stadt<br />

Grammatik: Wortstellung mit dem Modalverb können, Akkusativ<br />

Die folgenden Übungen, in denen die KT immer mehr Informationen in den Sätzen ergänzen müssen, sollen helfen,<br />

statt einzelner Wörter ganze Ausdrücke (hier: Verben mit passenden Nomen) zu lernen und die Kenntnisse zur Wortstellung<br />

zu festigen.<br />

[1] Im ersten Teil der Aufgabe fehlt in jedem Satz das Verb. Die KT nennen die passenden Verben; danach kann<br />

der KL die Lösungen einschweben lassen.<br />

[2] In Teil zwei fehlen auch die zu den Verben gehörenden Nomen. Die KT arbeiten im Plenum, der KL lässt<br />

die Lösungen einschweben. Der KL kann die KT auffordern, die Sätze mit der richtigen Intonation vorzulesen.<br />

Aufgabe 7: Verben mit Akkusativ (Seite 77)<br />

Wortschatz: Tätigkeiten und einfache Gegenstände<br />

Grammatik: Verben mit Akkusativ, Satzbau<br />

[1] Auf Folie eins schweben per Mausklick Verben ein, die eine Akkusativergänzung haben. Der KL liest die<br />

Verben vor, die KT sprechen sie nach. Die KT sollen mit jedem Verb einen Satz bilden (im Plenum und in<br />

Kleingruppen).<br />

[2] Im zweiten Teil der Aufgabe sollen die KT anhand von Vorgaben und Zeichnungen Sätze bilden. (Die Wörter<br />

sind in der richtigen Reihenfolge angegeben.) Die KT bilden drei Kleingruppen. Gruppe 1 bildet Sätze zu<br />

den Vorgaben in Spalte 1, Gruppe 2 zu den Vorgaben in Spalte 2 und Gruppe 3 zu den Vorgaben in Spalte 3.<br />

Die Sätze können notiert und anschließend im Plenum vorgestellt werden. Zu dieser Aufgabe gibt es keine<br />

Animation.<br />

Spielerische Variante zur Kontrolle der Sätze: Nachdem die Gruppen ihre Sätze geschrieben haben, bildet<br />

Gruppe 2 im Plenum einen Satz zu einer der Vorgaben von Gruppe 1. Gruppe 1 vergleicht die Lösung mit<br />

ihrem eigenen Satz und korrigiert, wenn nötig. (Der KL sollte nur eingreifen, wenn keine der beiden Gruppen<br />

einen richtigen Satz bilden konnte.) Danach bildet Gruppe 3 einen Satz zu einer Vorgabe von Gruppe 2.<br />

Gruppe 2 korrigiert, wenn nötig. Das Spiel geht so lange, bis alle Sätze behandelt wurden.<br />

[W] In lernstarken Gruppen kann der KL die KT auffordern, die Sätze mit einem Adjektiv zu erweitern, z. B. Sie<br />

trinken heißen/kalten/schwarzen/süßen Kaffee.<br />

Aufgabe 8: Wiederholung der Redemittel (Seite 82/83)<br />

Wortschatz: Wiederholung wichtiger Wörter und Ausdrücke des <strong>Kapitel</strong>s<br />

Mithilfe dieser Folie können die KT nützliche Redemittel zu den Themen Hotel und Sehenswürdigkeiten wiederholen.<br />

Bevor die Aufgabe gelöst wird, kann der KL die KT auffordern, die Redemittel des <strong>Kapitel</strong>s (Seiten 82 und 83) noch<br />

einmal durchzulesen. Danach sollen sie möglichst viele passende Wörter und Audrücke finden. Lösungsvorschläge<br />

erscheinen per Mausklick.<br />

[W] Nachdem alle Redemittel ergänzt wurden, sagt der KL zu KT1: Ich möchte heute Abend etwas unternehmen,<br />

vielleicht ein Bier trinken. Möchtest du/Möchten Sie mitkommen? KT1 lehnt die Einladung ab und begründet<br />

seine Antwort, indem er sagt, was er sich für heute Abend vorgenommen hat, z. B. Leider kann ich nicht mitkommen.<br />

Ich gehe heute Abend ins Kino. (Die Konjunktion denn kann hier evtl. eingeführt werden.)<br />

Danach wendet sich KT1 an KT2 (oder an KT2 und KT3, so kann die zweite Person Plural gleich mitgeübt<br />

werden) und sagt: Möchtest du/Möchten Sie/Möchtet ihr mitkommen? KT2 gibt ebenfalls eine verneinende<br />

Antwort und sagt, was er heute Abend vorhat.<br />

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Begegnungen A1 +<br />

<strong>Kapitel</strong> 4<br />

Vorschläge zur Arbeit mit den Folien Material für Whiteboards<br />

<strong>Kapitel</strong> 4<br />

Aufgabe 1: Obst (Seite 86/A2)<br />

Wortschatz: etwas Obst, Zahlen<br />

Grammatik: Satzbau<br />

Diese Aufgabe passt zu Arbeitsblatt 5, <strong>Kapitel</strong> 4 (Lehrerhandbuch Seite 93) und kann zu dessen Veranschaulichung<br />

eingesetzt werden.<br />

[1] Im ersten Teil werden verschiedene Früchte wiederholt. Der KL bittet einen oder vier KT an das Board und<br />

lässt die Bezeichnung der Früchte mit Artikel und Pluralform auf das Board schreiben.<br />

[2] Das ist ein Kombinationsspiel: Es geht um die Preise der Früchte. Per Mausklick schweben die Früchte mit Preisen<br />

ein und zwar in genau der Reihenfolge, in der man die einzelnen Früchte berechnen kann. So kann man erst<br />

den Preis für eine einzelne Frucht berechnen und dann auch die Gesamtsummen einer Reihe. Die KT diskutieren<br />

mithilfe der vorgegebenen Redemittel in Kleingruppen und rechnen den Preis der Früchte aus. Die Lösungen<br />

werden im Plenum besprochen. Lösungen: Apfel – 7 Cent; Banane – 8 Cent; Kirsche – 2 Cent; Birne – 3 Cent<br />

Aufgabe 2: Geschirr und Besteck (Seite 89/A10)<br />

Wortschatz: Geschirr und Besteck<br />

Grammatik: Definitartikel, Satzbau<br />

[1] In Teil eins ist ein gedeckter Tisch abgebildet. Die KT haben die Aufgabe, mithilfe der vorgegebenen<br />

Buchstaben die Wörter zu ergänzen. Die Anzahl der Lücken im Wort entspricht der Anzahl der fehlenden<br />

Buchstaben. Die KT können die Aufgabe im Plenum oder in Einzelarbeit lösen. Anschließend lässt der KL die<br />

Lösungen auf das Board schreiben.<br />

[2] Teil zwei der Aufgabe ist ähnlich: Hier sollen die KT die Wörter zu den Gegenständen neben dem und im<br />

Spül becken ergänzen. Auch hier kann der KL die Lösungen schreiben lassen.<br />

[W] Der KL kann folgende Satzanfänge an die Tafel schreiben: Ich möchte kochen. Ich brauche ... / Ich möchte<br />

essen. Ich brauche ... Die KT sollen in Zweiergruppen oder im Plenum die Sätze mit den Wörtern von der Folie<br />

zu ergänzen (ohne die Folie zu sehen).<br />

Aufgabe 3: Die Speisekarte (Seite 95/A27)<br />

Wortschatz: Bestellung im Restaurant, höfliche Fragen und Bitten<br />

Grammatik: Wortstellung in Frage- und Aussagesätzen, Akkusativ<br />

[1] Im ersten Teil der Aufgabe wird den KT eine gekürzte Fassung der Speisekarte aus A27 (Seite 95) präsentiert.<br />

Jeder KT soll sich ein Menü mithilfe der Vorgaben im Kasten und mithilfe der Speisekarte zusammenstellen.<br />

Der KL kann einzelne KT am Ende ihr Menü im Plenum vorstellen lassen.<br />

[2] Mit Teil zwei können die Zahlen wiederholt werden. Die KT bilden Zweiergruppen, stellen sich gegenseitig<br />

Fragen (s. Dialogmodell auf der Folie) und notieren (mithilfe von Aufgabe A27) die Preise der Gerichte. Ein KT<br />

trägt die Preise auf der Folie ein.<br />

Variante: Die Übung kann auch nach A30 (Seite 97) eingesetzt werden, um die typischen Wendungen zu<br />

Bestellung und Bezahlung einzuüben.<br />

Aufgabe 4: Ein Gespräch im Restaurant (Seite 97/A30)<br />

Wortschatz: Redemittel zu Restaurant<br />

Grammatik: Satzbau<br />

[1] In Teil eins werden typische Redemittel (hier sind sie farbig) zum Restaurantbesuch wiederholt. Die KT können<br />

die Minidialoge mit verteilten Rollen lesen.<br />

[2] Im zweiten Teil sind dieselben Sätze zu sehen, aber einige Wörter fehlen. Die Zahl der Lücken entspricht der<br />

Zahl der fehlenden Wörter im Satz. Die Wörter können im Plenum gefunden werden und der KL kann die<br />

Lösungen dann per Mausklick einschweben lassen.<br />

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Begegnungen A1 +<br />

<strong>Kapitel</strong> 5<br />

Vorschläge zur Arbeit mit den Folien Material für Whiteboards<br />

[3] In Teil drei sollen die KT die Sätze des Kellners ergänzen (im Plenum oder in Kleingruppenarbeit). Zur Kontrolle<br />

lässt der KL die Lösungen einschweben.<br />

Aufgabe 5: Verben (Seite 103/C7)<br />

Wortschatz: Verben zu den Themen Essen, Trinken und Einkaufen<br />

Grammatik: Konjugation der Verben mit und ohne Vokalwechsel im Präsens<br />

[1] [2] In Teil eins und zwei sollen die KT die Konjugationstabellen ergänzen. Ein KT kann die Rolle des KL übernehmen:<br />

Er steht am Board und korrigiert, wenn jemand eine falsche Antwort gibt. Auf der ersten Folie kann er<br />

die Lösungen per Mausklick einschweben lassen, auf der zweiten kann geschrieben werden. Wenn Tabelle 1<br />

vollständig ist, übernimmt ein anderer KT die Rolle des KL. In dieser Übung können die KT nicht nur die Konjugation<br />

wiederholen, sondern auch nützliche Sätze wie: Ich weiß es nicht./Moment mal!/Ich bin nicht sicher,<br />

aber ich glaube …/Ich habe keine Ahnung.<br />

Aufgabe 6: Essen und Trinken (Seite 103/C7)<br />

Wortschatz: Verben zu den Themen Essen, Trinken und Einkaufen<br />

Grammatik: Konjugation der Verben mit und ohne Vokalwechsel im Präsens<br />

[1] [2] In Teil eins und zwei dieser Aufgabe sollen die KT anhand der Zeichnungen Sätze mit den genannten<br />

Verben bilden, die bereits aus Aufgabe 5 bekannt sind.<br />

Aufgabe 7: Wiederholung der Redemittel (Seite 106/107)<br />

Wortschatz: Wiederholung wichtiger Wörter und Ausdrücke des <strong>Kapitel</strong>s<br />

Mithilfe dieser Folie können die KT nützliche Redemittel zum Thema Essen und Trinken wiederholen. Bevor die<br />

Aufgabe gelöst wird, kann der KL die KT auffordern, die Redemittel des <strong>Kapitel</strong>s (Seite 106 und 107) noch einmal<br />

durchzu lesen. Danach sollen sie möglichst viele passende Wörter und Ausdrücke finden. Lösungsvorschläge erscheinen<br />

per Mausklick.<br />

Variante für den letzten Teil (Essgewohnheiten): Ähnlich wie im Spiel Ich packe meinen Koffer kann der KL die KT<br />

auffordern, alle bisher genannten Nomen zu wiederholen und ein neues Nomen hinzuzufügen.<br />

<strong>Kapitel</strong> 5<br />

Aufgabe 1: Die Uhrzeit und das Perfekt (Seite 119/A18–A19)<br />

Wortschatz: Uhrzeit, Alltagstätigkeiten<br />

Grammatik: Perfekt, Satzbau<br />

[1] [2] Per Mausklick erscheinen auf diesen Folien nacheinander insgesamt 16 Abbildungen mit Name und Uhrzeit.<br />

Bei einem weiteren Klick erscheint zu jeder Abbildung ein Name und eine Uhrzeit. Mithilfe der Vorgaben<br />

sollen die KT sagen, wer gestern wann was gemacht hat. Die KT bilden Sätze im Plenum oder in Einzelarbeit.<br />

Dann kann der KL die Lösungsvorschläge per Mausklick einschweben lassen.<br />

[W] In lernstarken Gruppen kann der KL die KT auffordern, die Sätze mit neuen Wörtern zu erweitern, z. B. Herr<br />

Roth hat heute Nachmittag von 14.00 bis 18.30 Uhr Blumen, Häuser und schöne Frauen fotografiert. Die KT<br />

arbeiten in Kleingruppen und erweitern zwei bis drei Sätze (evtl. als Wettbewerb). Anschließend werden die<br />

Sätze im Plenum vorgelesen und ggf. korrigiert.<br />

Aufgabe 2: Die Modalverben (Seite 131/C3)<br />

Wortschatz: Alltagstätigkeiten<br />

Grammatik: Modalverben im Präsens, Satzbau<br />

In dieser Aufgabe sollen die KT Sätze mit den Vorgaben und der Abbildung bilden. Sie kann in Kleingruppen gelöst<br />

werden. Jeder in der Gruppe schreibt in Einzelarbeit zwei bis drei Sätze, sodass die Gruppe am Ende zu jeder Zeichnung<br />

einen Satz hat. Die KT lesen der Kleingruppe ihre Sätze vor. Die Sätze werden in der Kleingruppe auf grammatikalische<br />

Korrektheit geprüft und ggf. korrigiert. Am Ende lässt der KL die Lösungen einschweben.<br />

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Begegnungen A1 +<br />

<strong>Kapitel</strong> 5<br />

Vorschläge zur Arbeit mit den Folien Material für Whiteboards<br />

Aufgabe 3: Das Perfekt (Seite 133–136)<br />

Wortschatz: Alltagstätigkeiten<br />

Grammatik: Konjugation im Perfekt<br />

[1]–[3] Die Folien enthalten eine Reihe Vorbereitungsübungen zu komplexeren Aufgaben zum Perfekt. Alle<br />

Übungen können im Plenum gelöst werden. Folie eins zeigt regelmäßige Verben, auf Folie zwei werden die<br />

unregelmäßigen Verben behandelt und die letzte Folie zeigt trennbare und untrennbare Verben. Der KL fordert<br />

die KT auf, die fehlenden Formen zu ergänzen und lässt nach jeder Antwort die Lösung einschweben.<br />

[W] Die KT bilden Kleingruppen und versuchen, möglichst viele der aufgelisteten Verben aus dem Gedächtnis<br />

aufzuschreiben.<br />

Aufgabe 4: Martins Tag (Seite 110/A1, Seite 118/A17)<br />

Thema: Uhrzeit, Tagesablauf<br />

Grammatik: Präsens oder Perfekt, trennbare und untrennbare Verben, Satzbau<br />

[1] Auf der linken Seite sind die Abbildungen zu Martins Tagesablauf vorgegeben. Die Reihenfolge ist falsch.<br />

Die KT sollen sagen, was Martin macht, und die Bilder ordnen. (In dieser Phase könnte der KL den Schwerpunkt<br />

auf die genaue Wiedergabe der dargestellten Verben legen.) Auf der rechten Seite kann er anschließend<br />

die Bilder in der richtigen Reihenfolge einschweben lassen.<br />

[W] Als weiterführende Übung für lernstarke Gruppen eignet sich Folgendes: Der KL sagt: Hier sehen Sie den typischen<br />

Tagesablauf von Martin. Der heutige Tag ist/war aber anders: Martin steht erst um 8.15 Uhr auf. / Martin<br />

ist erst um 8.15 Uhr aufgestanden. Er … Die KT erzählen, was Martin an diesem Tag alles macht/gemacht hat<br />

(im Plenum, in Kleingruppen oder als Hausaufgabe).<br />

[2] Diese Folie besteht aus zwei Teilen. Links sollen die KT mithilfe der vorgegebenen Fragen sagen, wann<br />

Martin etwas macht. Dazu sind zu den jeweiligen Tätigkeiten kleine Uhren abgebildet. Rechts sollen die KT<br />

direkt auf dem Board die genannten Zeiten einzeichnen.<br />

Aufgabe 5: Pauls Tag (Seite 110/A1, Seite 118/A17)<br />

Thema: Uhrzeit, Tagesablauf<br />

Grammatik: Präsens oder Perfekt, trennbare und untrennbare Verben, Satzbau<br />

In dieser Übung sollen die KT den Tagesablauf einer Person erzählen. Mithilfe der Zeichnungen, die nacheinander<br />

einschweben, können die KT Pauls Tagesablauf am Montag beschreiben. Die KT bilden Kleingruppen und erarbeiten<br />

den Ablauf. Am Ende wird er im Plenum vorgestellt.<br />

[W] Der KL kann fragen, was Paul an den restlichen Tagen der Woche macht. Jede Gruppe kann sich für Dienstag,<br />

Mittwoch usw. etwas überlegen und dann im Plenum berichten. Die KT können sich gegenseitig Fragen<br />

stellen, z. B. Wann steht Paul am Donnerstag auf? / Wann ist Paul am Donnerstag aufgestanden?<br />

Aufgabe 6: Der Tagesablauf von Elli und Marcus (Seite 112/A4)<br />

Wortschatz: Tagesablauf<br />

Grammatik: Perfekt<br />

[1] [2] Die Sätze auf Folie eins und zwei (Ellis und Marcus Tagesablauf) stehen alle im Präsens. Als Einleitung zur Aufgabe<br />

kann der KL z. B. sagen: Das war Ellis/Marcus Tagesablauf vor fünf Jahren. Was erzählt sie/er jetzt über diese Zeit?<br />

Die KT können in Einzelarbeit die Sätze ins Perfekt umformen. Bevor die Aufgabe im Plenum kontrolliert wird,<br />

vergleichen die KT ihre Lösungen mit dem Nachbarn. Anschließend lässt der KL die Lösungen einschweben.<br />

Variante: Zwei KT spielen Elli und Marcus und erzählen, was sie vor fünf Jahren gemacht haben. Die anderen<br />

KT können Fragen stellen, die sie vorher erarbeitet haben, z. B. Bist du vor fünf Jahren mit dem Bus oder mit<br />

dem Auto gefahren?<br />

Aufgabe 7: Wiederholung der Redemittel (Seite 137/138)<br />

Wortschatz: Wiederholung wichtiger Wörter und Ausdrücke des <strong>Kapitel</strong>s<br />

Mithilfe dieser Folie können die KT viele nützliche Redemittel zu den Themen Tagesablauf und Computerbefehle wiederholen.<br />

Bevor die Aufgabe gelöst wird, kann der KL die KT auffordern, die Redemittel des <strong>Kapitel</strong>s (Seite 137 und 138)<br />

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Begegnungen A1 +<br />

<strong>Kapitel</strong> 6<br />

Vorschläge zur Arbeit mit den Folien Material für Whiteboards<br />

noch einmal durchzu lesen. Danach sollen sie möglichst viele passende Wörter und Ausdrücke finden. Lösungsvorschläge<br />

erscheinen per Mausklick.<br />

[W] Damit die KT über ihre eigenen Erfahrungen berichten können, kann der KL fragen: Wie hat sich Ihr Tagesablauf<br />

im Laufe der Zeit geändert? Die KT berichten über ihren heutigen und früheren Tagesablauf (in Zweiergruppen<br />

oder im Plenum) und suchen nach Gemeinsamkeiten und/oder Unterschieden.<br />

<strong>Kapitel</strong> 6<br />

Aufgabe 1: Die Zeit (Seite 142 ff.)<br />

Wortschatz: Zeitabschnitte (Tageszeit, Monat, Jahreszeit)<br />

Grammatik: Einige Regeln zur Artikelbestimmung<br />

[1] Folie eins zeigt eine Zeichnung mit den vier Jahreszeiten. Die KT sollen die Jahreszeiten benennen und eintragen.<br />

Der KL kann darauf hinweisen, dass alle Nomen maskulin sind. Als weiterführende Übung kann der<br />

KL eventuell die folgenden Fragen stellen: Was kann man in den verschiedenen Jahreszeiten machen? Was machen<br />

die Leute in Ihrem Heimatland im Winter/Sommer? usw. Die KT diskutieren in Kleingruppen und stellen<br />

die interessanten Informationen im Plenum vor. Auf der rechten Seite sollen die KT die Monate eintragen.<br />

Die Monate können im Plenum den Jahreszeiten zugeordnet werden.<br />

[2] Im zweiten Teil der Aufgabe sollen die KT die Wochentage und die Tageszeiten ergänzen. Hier kann der KL<br />

wieder die Frage stellen: Was machen Sie an diesen Tagen/zu diesen Tageszeiten? KT1 sagt, was er zu einer<br />

bestimmten Tageszeit macht, KT2 reagiert mit einem Satz, z. B. Ja, das mache ich auch am Nachmittag / Ich<br />

mache das lieber/oft am Vormittag usw. und nennt eine neue Tätigkeit. Der KL kann die Lösungen einschweben<br />

lassen (auf der Uhr erscheint der zu bestimmende Zeitraum vor der Lösung, z. B. von 6.00 Uhr bis 10.00<br />

Uhr).<br />

Aufgabe 2: Wie spät ist es? (Seite 142 ff.)<br />

Wortschatz: Uhrzeit<br />

In dieser Aufgabe sollen die KT die Zeitangaben wiederholen. Auf der Folie ist eine große Uhr zu sehen, welche die<br />

gefragte Zeit abbildet. Per Mausklick schwebt die Lösung ein und die nächste Zeigerstellung wird angezeigt. Der KL<br />

kann auch hier einige zusätzliche Fragen stellen, z. B. Was machen Sie heute zu diesem Zeitpunkt?/Was haben Sie heute<br />

zu diesem Zeitpunkt gemacht?<br />

Aufgabe 3: Die Jahreszeiten und das Wetter (Seite 142/A1–A2)<br />

Wortschatz: Wetter und Jahreszeiten<br />

Grammatik: Konjugation im Präsens, unpersönliche Formulierungen mit es<br />

In dieser Aufgabe sollen die KT die Jahreszeiten beschreiben und dabei die Sätze zu den Wettererscheinungen wiederholen.<br />

Die Aufgabe kann am besten im Plenum durchgeführt werden: Die KT gehen der Reihe nach zum Board<br />

und ergänzen einen Satz.<br />

Aufgabe 4: Die Farben (Seite 148/A14–A15, 149/A17)<br />

Wortschatz: Farben und einige Gebrauchsgegenstände<br />

Grammatik: Formen des Adjektivs<br />

[1] Folie eins zeigt die Farben. Der KL liest die Farbnamen laut vor, die KT sprechen die Wörter nach.<br />

[2] Auf Folie zwei ergänzen die KT die Wörter in Einzelarbeit und notieren sie. Bei jeder Farbe ist der Anfang<br />

angegeben. Die KT vergleichen ihre Lösungen mit denen des Nachbarn. Anschließend lässt der KL die Lösungen<br />

einschweben. (Das erste Wort, das einschwebt, ist „gelb“.)<br />

[3] Im dritten Teil der Aufgabe sollen die KT die Farben der Kleidungsstücke benennen. Der KL kann die Lösungen<br />

einschweben lassen. Anschließend werden die Farben in dem Spiel Ich packe meinen Koffer dekliniert.<br />

Dabei sollen die KT nicht nur die Vorgaben auf der Folie benutzen, sondern weitere farbige Gegenstände<br />

in ihren Koffer packen.<br />

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Begegnungen A1 +<br />

<strong>Kapitel</strong> 7<br />

Vorschläge zur Arbeit mit den Folien Material für Whiteboards<br />

[4] Im letzten Teil der Aufgabe sollen die KT sagen, welche Farbe die abgebildeten Dinge haben. Die Abbildungen<br />

schweben per Mausklick ein, die Lösungen ebenfalls.<br />

Aufgabe 5: Der Imperativ (Seite 146)<br />

Wortschatz: einfache Tätigkeiten<br />

Grammatik: Imperativ für alle Verbtypen<br />

[1] Mithilfe von Folie eins können die KT die Regeln zur Bildung des Imperativs selbst erarbeiten. Im ersten<br />

Block werden in Abschnitt 1 einige Beispiele für die Bildung der Sie-Form, im zweiten Abschnitt für die<br />

zweite Person Singular und im dritten für die zweite Person Plural vorgegeben, aus denen sich die Regeln<br />

ableiten lassen. Die KT versuchen in Zweiergruppen, die Regeln zum ersten Abschnitt zu erarbeiten. Nach<br />

einigen Minuten werden die Regeln im Plenum besprochen. Dazu kann der KL zwei weitere Blöcke einschweben<br />

lassen, die zeigen, wie der Imperativ gebildet wird. Die Regeln für Abschnitt zwei und Abschnitt<br />

drei können in ähnlicher Weise erarbeitet werden.<br />

[2] Im zweiten Teil sollen die KT anhand der vorgegebenen Wörter und Zeichnungen Sätze bilden. Die KT<br />

arbeiten in Kleingruppen: Jede Gruppe soll innerhalb der vorgegebenen Zeit (5 bis 10 Minuten) möglichst<br />

viele Imperativsätze bilden (evtl. als Wettbewerb). Anschließend lässt der KL die Lösungen per Mausklick<br />

einschweben.<br />

Aufgabe 6: Personalpronomen und Verben; Akkusativ und Dativ (Seite 147/A13, Seite 162)<br />

Wortschatz: Alltagstätigkeiten<br />

Grammatik: Personalpronomen, Satzbau, Konjugation im Präsens und evtl. im Perfekt<br />

In dieser Aufgabe sollen die KT mithilfe von Vorgaben in einem Spiel möglichst viele Sätze bilden. Dabei sollen<br />

sie sich an die folgenden Spielregeln halten: a) Die vorgegebenen Personalpronomen im Kasten sollten in dieser<br />

Reihenfolge benutzt werden. b) Zu jedem Pronomen dürfen sich die KT ein grammatikalisch passendes Verb aussuchen.<br />

c) Jedes Verb darf nur einmal benutzt werden, die Personalpronomen mehrmals – in der richtigen Reihenfolge.<br />

Benutzte Verben streicht der KL oder ein KT direkt auf dem Board. Die KT bilden der Reihe nach Sätze und<br />

korrigieren einander, wenn nötig. Das Spiel geht so lange, bis alle Verben benutzt werden.<br />

[W] Anschließend kann der KL die KT auffordern, mithilfe der aufgelisteten Verben den gestrigen Tag einer fiktiven<br />

Person (Herr/Frau Grün) zu erzählen (im Plenum oder in Kleingruppen). Auf diese Weise werden auch<br />

die Vergangenheitsformen geübt.<br />

Aufgabe 6: Wiederholung der Redemittel (Seite 166/167)<br />

Wortschatz: Wiederholung wichtiger Wörter und Ausdrücke des <strong>Kapitel</strong>s<br />

Mithilfe dieser Folie können die KT nützliche Redemittel zu den Themen Wetter, Kleidung kaufen und Reisen wiederholen.<br />

Bevor die Aufgabe gelöst wird, kann der KL die KT auffordern, die Redemittel des <strong>Kapitel</strong>s (Seite 166 und 167)<br />

noch einmal durchzu lesen. Danach sollen sie möglichst viele passende Wörter und Ausdrücke finden. Lösungsvorschläge<br />

erscheinen per Mausklick. Anschließend können die KT zu den ersten drei Themen der Folie kurze Dialoge<br />

spielen.<br />

<strong>Kapitel</strong> 7<br />

Aufgabe 1: Wo kann man das tun? (Seite 171/A2)<br />

Wortschatz: Wohnung, Alltagstätigkeiten<br />

Grammatik: Dativ mit Wechselpräpositionen, Modalverben im Präsens<br />

In dieser Aufgabe sollen die KT sagen, in welchem Teil der Wohnung man was tun kann (siehe Beispiel). Anhand der<br />

Abbildungen können die KT im Plenum Sätze bilden (verschiedene sind möglich); der KL kann die Lösungsvorschläge<br />

einschweben lassen.<br />

[W] Danach können die KT mit dem folgenden (evtl. als Wettbewerb durchgeführten) Spiel weitere Verben<br />

sammeln: Es werden zwei Gruppen gebildet. Ein KT stellt sich in die Mitte und mimt eine Tätigkeit. Seine<br />

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Begegnungen A1 +<br />

<strong>Kapitel</strong> 7<br />

Vorschläge zur Arbeit mit den Folien Material für Whiteboards<br />

eigene Gruppe soll die Tätigkeit mit einem Satz beschreiben, z. B. KT4 sieht im Wohnzimmer fern. Wenn der<br />

Satz grammatikalisch falsch ist, darf die andere Gruppe korrigieren. Für jeden grammatikalisch korrekten<br />

Satz bekommt die Gruppe einen Punkt.<br />

Aufgabe 2: Komparation (Seite 177/A14, 192/C14)<br />

Wortschatz: Adjektive, die Menschen und Häuser beschreiben<br />

Grammatik: Komparation, Satzbau<br />

[1] [2] In Teil eins sollen die KT mithilfe der vorgegebenen Adjektive zwei Häuser, in Teil zwei drei Personen miteinander<br />

vergleichen. Die Aufgaben können im Plenum gelöst werden. (Auf der ersten Folie kann der KL<br />

Lösungen einschweben lassen, die den Komparativ der Adjektive angeben.)<br />

[W] Die KT bilden Kleingruppen und erfinden eine Identität und einen Wohnort für die Menschen auf Folie<br />

zwei. (Sie können entscheiden, wer in welchem Haus wohnt, wie sein Wohnzimmer aussieht usw.) Auf<br />

diese Weise können auch die Bezeichnungen für die Möbelstücke und Zimmer bzw. die lokalen Präpositionen<br />

wiederholt werden. Die Informationen werden im Plenum vorgestellt. Als Hausaufgabe kann der<br />

KL die KT auffordern, einen früheren Wohnort mit dem jetzigen Wohnort oder dem eines Familienmitgliedes<br />

zu vergleichen. Um die Vergleiche zu illustrieren, können die KT Fotos in den Unterricht mitbringen.<br />

Aufgabe 3: Haben Sie ein gutes Gedächtnis? (Seite 178/A16)<br />

Wortschatz: Gegenstände<br />

Grammatik: Lokale Präpositionen mit dem Dativ<br />

Diese Übung ist ein Gedächtnisspiel. Das Bild kennen die KT bereits aus dem Kursbuch (Seite 178/A16). Sie<br />

sehen sich das Wohnzimmer ganz genau an. Dazu bekommen sie 30 Sekunden Zeit. (Wenn der KL einmal auf<br />

die Folie klickt, verschwindet das Bild. Beim nächsten Klick erscheint es wieder. Dies ist mehrfach möglich.) Es<br />

werden zwei Großgruppen gebildet, die einander Fragen zur Position der Gegenstände stellen (evtl. als Wettbewerb).<br />

Beispielsweise fragt Gruppe 1: Was steht vor dem Sofa? Gruppe 2 antwortet: Vor dem Sofa steht ein (kleiner)<br />

Tisch. Für jede grammatikalisch richtige Frage bekommt die fragende Gruppe einen Punkt, jede grammatikalisch<br />

und inhaltlich richtige Antwort ist zwei Punkte wert. Wenn eine Gruppe eine fehlerhafte Frage stellt oder eine<br />

falsche Antwort gibt, darf die andere Gruppe korrigieren und dadurch den Punkt erwerben. Am Ende kann der<br />

KL das Bild wieder zeigen und die KT auffordern, weitere Sätze zu bilden.<br />

Aufgabe 4: Wohin? (Seite 180/A20, Seite 188/C4)<br />

Wortschatz: Gegenstände, Positionsverben wie stellen, legen usw.<br />

Grammatik: Akkusativ nach Wechselpräpositionen, Satzbau<br />

[1] Auf Folie eins sollen die KT die Artikelendungen ergänzen, wo nötig (im Plenum oder in Einzelarbeit). Der KL<br />

lässt am Ende die Lösungen einschweben.<br />

[2] Im zweiten Teil der Aufgabe ergänzen die KT die Präpositionen am Board. Um die richtige Präposition zu<br />

finden, sollen die KT Fragen mit Wohin? stellen, z. B. Wohin stellst du die Flasche?<br />

[W] Jeder KT (bei mehr als neun KT: jede Zweiergruppe) bekommt eine Präposition, mit der er innerhalb einer<br />

vorgegebenen Zeit (ca. 10 Minuten) möglichst viele Sätze bilden und notieren soll. Die Sätze werden im<br />

Plenum vorgelesen und ggf. korrigiert.<br />

Variante: Die KT spazieren durch den Raum, lesen sich ihre Sätze vor und entscheiden, welche Sätze richtig<br />

sind und welche korrigiert werden müssen. Die fehlerhaften Sätze werden verbessert. Nach zwei bis drei<br />

Runden sollten alle Sätze fehlerfrei sein. Zum Schluss werden die Sätze im Plenum vorgelesen.<br />

Aufgabe 5: Wo? (Seite 180/A20, Seite 188/C4)<br />

Wortschatz: Gegenstände, Positionsverben wie stehen, liegen usw.<br />

Grammatik: Dativ nach Wechselpräpositionen, Satzbau<br />

[1] Im ersten Teil sollen die KT die Artikelendungen ergänzen, wo nötig. Anschließend lässt der KL die Lösungen<br />

einschweben.<br />

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Begegnungen A1 +<br />

<strong>Kapitel</strong> 8<br />

Vorschläge zur Arbeit mit den Folien Material für Whiteboards<br />

[2] Hier können die KT in Kleingruppen arbeiten und innerhalb einer vorgegebenen Zeit (ca. 10 Minuten) zu<br />

jeder Zeichnung einen Satz bilden. Die Sätze werden einer anderen Kleingruppe zur Korrektur gegeben und<br />

erst danach im Plenum besprochen. Am Ende werden korrekte Sätze auf das Board geschrieben.<br />

Aufgabe 6: Nachbarn (ab Seite 185)<br />

Wortschatz: Personenbeschreibung, Wohnungsbeschreibung<br />

Grammatik: Präpositionen, Konjugation im Präsens und im Perfekt<br />

Diese Aufgabe eignet sich zur intensiven Wortschatzwiederholung. Auf der Folie sind sechs Abbildungen von<br />

Menschen zu sehen. Diese Menschen sind Nachbarn. Die KT arbeiten in Kleingruppen. Jede Gruppe wählt eine<br />

Person aus, die sie näher beschreiben möchte. Der KL kann zusätzlich verschiedene Anhaltspunkte an die Tafel<br />

schreiben: Name, Alter, Beruf, Lebenslauf, Hobbys, Urlaubspläne, Wie sieht das Wohnzimmer dieser Person aus? usw.<br />

Die KT schreiben einige Sätze über die ausgewählte Person. Der KL könnte in dieser Phase die Texte korrigieren,<br />

sodass dann mit korrekten Texten weitergearbeitet werden kann. Es werden neue Kleingruppen gebildet, in<br />

denen jeweils auch ein Mitglied der alten Kleingruppe ist. Die KT stellen der neuen Kleingruppe ihre Person vor<br />

(dann kennt jeder alle Personen) und stellen sich gegenseitig Fragen. Die Texte können danach im Raum ausgehängt<br />

werden.<br />

[W] Der KL könnte die KT auffordern, über die eigenen Nachbarn zu berichten.<br />

Aufgabe 7: Wiederholung der Redemittel (Seite 194/195)<br />

Wortschatz: Wiederholung wichtiger Wörter und Ausdrücke des <strong>Kapitel</strong>s<br />

Grammatik: kein besonderer Schwerpunkt<br />

Mithilfe dieser Seite können die KT nützliche Redemittel zu den Themen Wohnen und Jemandem den Weg weisen<br />

wiederholen. Bevor die Aufgabe gelöst wird, kann der KL die KT auffordern, die Redemittel des <strong>Kapitel</strong>s (Seite 194<br />

und 195) noch einmal durchzu lesen. Danach sollen sie möglichst viele passende Wörter und Ausdrücke finden. Lösungsvorschläge<br />

erscheinen per Mausklick. Anschließend können die KT zu den ersten drei Themen der Folie kurze<br />

Dialoge spielen.<br />

[W] Der KL kann die KT auffordern, auf einem Stadtplan verschiedene Wege zu erklären. Das Spiel ist besonders<br />

interessant, wenn die in Kleingruppen arbeitenden KT viele mögliche Wege zwischen Punkt A und<br />

Punkt B oder den kürzesten/schnellsten Weg zu Fuß/mit dem Auto zwischen den beiden Punkten beschreiben<br />

sollen. Anschließend werden die Wegbeschreibungen im Plenum vorgestellt, z. B. in Form von<br />

kurzen Dialogen.<br />

<strong>Kapitel</strong> 8<br />

Aufgabe 1: Was kann man kaufen? (Seite 200/A7)<br />

Wortschatz: Lebensmittel und andere Produkte<br />

Grammatik: Akkusativ- und Dativergänzungen<br />

[1] Auf der ersten Folie kauft der kleine Georg für seine Familie ein. Die KT sollen anhand der Vorgabe und der<br />

Fotos möglichst viele Sätze im Plenum bilden. (Diese Aufgabe passt gut zum Arbeitsblatt 3, Lehrerhandbuch<br />

Seite 154.)<br />

[2] Im zweiten Teil sammeln die KT weitere Wörter zu den Geschäften. Sie können z. B. Kleingruppen bilden<br />

und pro Gruppe Wortschatz zu einem bestimmten Geschäft sammeln. Sie können dabei auch das Wörterbuch<br />

nutzen. Die KT präsentieren die Wörter im Plenum. Anschließend können die KT über ihre eigenen<br />

Erfahrungen sprechen und sagen, was sie in diesen Geschäften beim letzten Einkauf gekauft haben. Diese<br />

Übung kann im Plenum oder folgendermaßen durchgeführt werden (evtl. als Wettbewerb): Die KT arbeiten<br />

in Zweiergruppen, KT1 ist der Reporter, KT2 ist der Befragte. Der Reporter stellt dem Befragten innerhalb<br />

einer vorgegebenen Zeit (ca. 10 Minuten) möglichst viele Fragen zum Thema Einkaufen. Danach berichten<br />

alle Reporter im Plenum über die Einkaufsgewohnheiten der Befragten. Die Gruppe, in welcher der Reporter<br />

die meisten Informationen gesammelt hat, gewinnt das Spiel.<br />

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Begegnungen A1 +<br />

<strong>Kapitel</strong> 8<br />

Vorschläge zur Arbeit mit den Folien Material für Whiteboards<br />

Aufgabe 2: Die Körperteile (Seite 202/A11)<br />

Wortschatz: Körperteile<br />

In dieser Übung ist die Zeichnung eines Mannes (mit Schmerzen) wie in Aufgabe A11 (Seite 202) zu sehen. Die Namen<br />

der Körperteile fehlen, nur die Artikel und die Anfangsbuchstaben sind angegeben. Die KT ergänzen die Wörter<br />

im Plenum oder notieren die Wörter ins Heft und kontrollieren sich anschließend mit dem Board. Der KL kann die<br />

Lösungen einschweben lassen. Die Lösungen erscheinen im Uhrzeigersinn, das erste Wort, welches einschwebt ist<br />

Auge.<br />

[W] Der KL kann eine yogaähnliche Entspannungsübung einsetzen: Schließen Sie die Augen. Entspannen Sie Ihre<br />

Zehen/Füße/Beine usw. Auf diese Weise nennt er alle Körperteile von unten nach oben. Am Ende sagt er:<br />

Atmen Sie ein paar Mal ruhig ein und aus. Öffnen Sie dann die Augen. Diese kurze Übung hilft nicht nur, sich<br />

die Namen für die Körperteile einzuprägen, sondern hat auch positive Effekte auf die Konzentration der KT.<br />

Als weiterführende Übung zu dieser Folie eignet sich auch Arbeitsblatt 5, Seite 156 im Lehrerhandbuch.<br />

Aufgabe 3: Einen Termin beim Arzt vereinbaren (nach Seite 204/A14)<br />

Wortschatz: einen Termin beim Arzt vereinbaren<br />

Grammatik: Fragen und Antworten<br />

Auf der linken Seite steht der Dialog aus Aufgabe A14 (Seite 204). Die Sätze haben die falsche Reihenfolge. Die KT<br />

sollen die Sätze in die richtige Reihenfolge bringen. Der KL kann zur Kontrolle die Lösungen auf der rechten Seite<br />

einschweben lassen. Anschließend können die KT den Dialog nachspielen.<br />

Aufgabe 4: Das Präteritum der Modalverben (Seite 215/C5)<br />

Wortschatz: Alltagstätigkeiten<br />

Grammatik: Präteritum der Modalverben, Satzbau<br />

[1] Im ersten Teil der Aufgabe sollen die KT im Plenum die fehlenden Formen ergänzen. Der KL kann die Lösungen<br />

der Reihe nach einschweben lassen.<br />

[2] [3] Auf diesen beiden Folien arbeiten die KT in Zweiergruppen und bilden mithilfe der Vorgaben (Bilder, Modalverben,<br />

Personalpronomen) zu jedem Bild einen Satz. Danach werden neue Zweiergruppen gebildet. Die<br />

Zweiergruppen kontrollieren und korrigieren die Sätze. Dannach werden sie im Plenum besprochen und<br />

ggf. korrigiert oder die KT setzen sich zu ihrem alten Partner und vergleichen die Korrektur. Anschließend<br />

werden alle Sätze im Plenum vorgelesen.<br />

Aufgabe 5: Wiederholung der Redemittel (zu Seite 218)<br />

Wortschatz: Wiederholung wichtiger Wörter und Ausdrücke des <strong>Kapitel</strong>s<br />

Mithilfe dieser Aufgabe können die KT nützliche Redemittel zu den Themen Gute Wünsche, Gesundheit und Nachrichten<br />

wiederholen. Bevor die Aufgabe gelöst wird, kann der KL die KT auffordern, die Redemittel des <strong>Kapitel</strong>s (Seite<br />

218) noch einmal durchzu lesen. Danach sollen sie möglichst viele passende Wörter und Ausdrücke finden. Lösungsvorschläge<br />

erscheinen per Mausklick. Anschließend können die KT zu den ersten beiden Themen der Folie kurze<br />

Dialoge spielen.<br />

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