Untitled - Kurt Neubauer
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Stadtgeheimnisse, 20 x 28 cm, 144 Seiten, viele farbige Illustrationen, gebundene Ausgabe, W. Tümmels Verlag 3
Stadtgeheimnisse. Nürnberger Sagen neu erzählt<br />
Sagen erzählen die innere Geschichte eines Ortes, machen<br />
seine Seele fühlbar. Eine Stadt wird durch ihre Sagen lebendig.<br />
In den Sagen spiegeln sich oft tatsächliche Ereignisse mit<br />
historischem oder sozialem Hintergrund, sie erzählen vom<br />
Schicksal bedeutender Persönlichkeiten ebenso wie vom Los<br />
der kleinen Leute und machen Geschichte auf diese Weise<br />
lebendig.<br />
In der vorliegenden Auswahl Nürnberger Sagen setzen sich<br />
neun Autoren aus Franken, jeder auf seine ganz eigene<br />
Weise, mit dem literarischen Rohstoff Sage auseinander.<br />
Dabei reicht der Bogen von der Nacherzählung über die Dramatisierung<br />
bis hin zur Erschaffung neuer sagenhafter<br />
Geschichten, in denen sich historische Fakten mit literarischer<br />
Fiktion zu etwas Neuem fügen.<br />
Zusammen mit den farbigen Illustrationen des Grafikers und<br />
Herausgebers <strong>Kurt</strong> <strong>Neubauer</strong> und den geschichtlichen<br />
Anmerkungen der Historikerin Nadja Bennewitz wurde mit<br />
diesem Buch ein sagenhafter Nürnbergführer geschaffen, in<br />
dem sicher nicht nur Touristen Neues entdecken werden.<br />
<strong>Kurt</strong> <strong>Neubauer</strong> (Hrsg.)<br />
Autoren: Nadja Bennewitz, Gerd Berghofer, Helmut Haberkamm,<br />
Armin Jäger, Matthias Kröner, Fitzgerald Kusz, Petra<br />
Nacke, Klaus Schamberger, Friedhelm Sikora, Elmar Tannert<br />
Stadtgeheimnisse. Nürnberger Sagen neu erzählt<br />
W. Tümmels Verlag, Nürnberg,<br />
144 Seiten, mit vielen farbigen Illustrationen,<br />
gebundene Ausgabe mit Schutzumschlag; 24,80 Euro<br />
ISBN 978-3-940594-00-6<br />
4<br />
Sagen erzählen von der Seele eines Ortes. Sie thematisieren<br />
das Irrationale und Bedrohliche, das Geheimnisvolle und<br />
Wunderbare. Oft spiegeln sie tatsächliche Ereignisse mit<br />
historischem oder sozialem Hintergrund, und sie nehmen<br />
ebenso Anteil am Schicksal bedeutender Persönlichkeiten<br />
wie am Los der kleinen Leute.<br />
In der vorliegenden Auswahl Nürnberger Sagen setzen sich<br />
neun Autoren aus Franken, jeder auf seine ganz eigene<br />
Weise, mit dem literarischen Rohstoff Sage auseinander.<br />
Dabei reicht der Bogen von der Nacherzählung und Dramatisierung<br />
bis zur Erschaffung neuer »sagenhafter« Geschichten,<br />
die in nicht mehr jedermann geläufigen Begebenheiten<br />
aus der Historie der alten Reichsstadt wurzeln.<br />
Die Historikerin Nadja Bennewitz ergänzt die Sagen mit<br />
geschichtlichen Einblicken und geht auf ihre Schauplätze ein.<br />
Damit fügen sich die Geschichten zu einem attraktiven<br />
Rundweg durch Nürnberg, auf dem nicht nur Touristen Neues<br />
entdecken werden.<br />
Die plastische Sprache und das oft drastische Geschehen hat<br />
zu allen Zeiten die bildenden Künstler inspiriert. Nürnberger<br />
Sagen illustrieren – eine faszinierende Aufgabe, die mich auf<br />
die Idee brachte, mit Autoren, die der Stadt Nürnberg verbunden<br />
sind, ein Buch zu machen. Im anregenden Dialog mit<br />
ihnen und im Zusammenwirken der unterschiedlichen künstlerischen<br />
Positionen entstand so ein facettenreiches Werk.<br />
Neben den Autoren gilt mein Dank auch dem Verleger Reiner<br />
Niebauer, der dieses Buch mit besonderer Sorgfalt produzierte:<br />
»Ein schönes Buch soll es werden, das den Lesern ein<br />
gutes Stück Nürnberg näherbringt.«<br />
<strong>Kurt</strong> <strong>Neubauer</strong>, Herausgeber und Illustrator<br />
Vorwort aus Stadtgeheimnisse<br />
Stadtgeheimnisse. Nürnberger Sagen neu erzählt
Inhaltsverzeichnis<br />
Illustration zu Elmar Tannerts Das größte Wunder des Heiligen Sebald<br />
5
6<br />
Doppelseite Helmut Haberkamm Die Säulen in der Kaiserkapelle<br />
Doppelseite Matthias Kröner Nürnberger Originale
Illustration zu Klaus Schambergers Wie der Kleinlein dem Eppelein sein Schönschreiber war 7
8<br />
Anamorphose in der Illustration zu Petra Nackes Der böse Handel
Illustration zu Friedhelm Sikoras Die eherne Jungfrau 9
10<br />
Doppelseiten Petra Nacke Windskind
Illustration zu Gerd Berghofers Der jähe Tod 11
12<br />
Doppelseiten Armin Jäger Die Eidechse
Seite Helmut Haberkamm Die Säulen der Kaiserkapelle 13
Illustrator und Herausgeber <strong>Kurt</strong> <strong>Neubauer</strong><br />
Buchvorstellung in der Orangerie in Erlangen im Rahmen des 27. Poetenfestes.<br />
Helmut Haberkamm, Elmar Tannert, Petra Nacke und Armin Jäger lesen.<br />
Buchvorstellung am 27. Poetenfest Erlangen 22. August 2007<br />
Armin Jäger liest<br />
15
16 Rezensionen
Mörder, Ritter und eiserne Jungfrauen -<br />
sagenhafter Sammelband<br />
Autoren verzaubern mit Geschichten - Dichtung und Wahrheit<br />
NÜRNBERG. - Geschichten erzählen, eine Gabe die vom Aussterben<br />
bedroht scheint. Früher, da erzählten sich die Menschen<br />
allerlei Geschichten, Glaubhaftes und Wundersames,<br />
Übertriebenes und Unheimliches, Märchen, Legenden und<br />
Sagen. Heute, da haben die Menschen ihre Fernseher und<br />
den DVD-Player. Ganz selten noch einmal nehmen Eltern ein<br />
Grimmsches Buch zur Hand und lesen ihren Kindern vor.<br />
Erwachsene erzählen sich so gut wie keine Geschichten, sie<br />
erzählen sich vielleicht ihren neuesten Coup, vom Ärger im<br />
Geschäft oder von den Kosten der letzten Urlaubsreise. Aber<br />
richtig Geschichten zu erzählen, sie auszuschmücken, den<br />
Zuhörer einzufangen und zu packen, die Fantasie anzuregen -<br />
das ist heute ausgestorben. Nicht ganz, denn jetzt ist ein<br />
Buch erschienen, in dem neun Autoren, die die Kunst des<br />
Erzählens noch beherrschen, Nürnberger Sagen niedergeschrieben<br />
haben.<br />
Altbekannte Namen finden sich im Buch, Fitzgerald Kusz<br />
etwa hat zwei Mini-Dramen geschrieben. Gute zwei Seiten<br />
etwa braucht er nur für seine zwei Szenen zum "Schusserbou",<br />
der Geschichte vom Jungen, der beim Spielen betrügt<br />
und deswegen vom Teufel geholt wird. Natürlich beinhaltet<br />
das Theaterstück auch die nötigen Regieanweisungen, und<br />
die Dialoge sind - typisch Kusz - im breitesten Fränkisch<br />
gehalten. Außerdem schlägt er elegant die Brücke zur Neuzeit,<br />
was die meisten Geschichten in diesem Buch auszeichnet.<br />
Am Ende jeder Erzählung steht dann auch, gleich einem<br />
Lexikoneintrag, der Hintergrund zur Geschichte, in diesem<br />
Fall zum Teufelsbrünnlein an der Lorenzkirche, das die Szene<br />
zeigt, als der Bub vom Leibhaftigen geholt wird. Die Historikerin<br />
Nadja Bennewitz hat diese Erklärungen zusammengestellt<br />
und sich streng an die Wahrheit gehalten, während die<br />
Autoren ihrer Kreativität freien Lauf lassen durften. Dichtung<br />
und Wahrheit kommen hier zusammen.<br />
Den Reiz der Erzählungen machen die Fantasie und die sehr<br />
unterschiedliche Erzählweise der verschiedenen Dichter aus.<br />
So ist kein einheitliches Buch entstanden, sondern ein Sammelband<br />
ganz verschiedener Stile, selbst die Längen der einzelnen<br />
Geschichten variiert stark. Manche Sagen sind auf<br />
zwei Seiten erzählt, andere brauchen zehn und mehr. Klaus<br />
Schamberger etwa erzählt wunderbar die Geschichte des<br />
Schönen Brunnens, besser gesagt jenes goldenen Ringes in<br />
ihm, der angeblich zu Kindersegen verhilft - sofern man an<br />
ihm dreht. Auch hier wieder ein Bezug zur Gegenwart: "Was<br />
die Japaner meistens nicht wissen, wenn sie am goldenen<br />
Ring vom Schönen Brunnen drehen und sich dabei ins Nürnberger<br />
Mittelalter neimeditieren: Dass ein Mittelalter insgesamt<br />
eine übelriechende Sache war". So steigt er in die Liebestragödie<br />
ein, die sich mit dem Kunstschmied Paul Kuhn,<br />
seiner Tochter Margarete und seinem Gesellen beschäftigt.<br />
Der hatte nämlich "hochbegabt, aber armer Schlucker bis<br />
dorthinaus, ein Auge auf sein ebenfalls schönes Töchterlein<br />
Margarete (sprich: Marcharedd) geworfen. Von den Fingern<br />
und anderen Körperteilen gar nicht zu reden. Schöner Brunnen,<br />
Schöne Marcharedd, Schöner Schlamassel. Der Meister<br />
Kuhn hat es folgendermaßen gelöst: Seiner Marcharedd<br />
einen filigranen Keuschheitsgürtel, damals das einzig wirksame<br />
Verhütungsmittel, gelöttet, und den Gsell mit den Worten<br />
"Dreegsau elendiche, Erbschleicher, Diddlasbadscher,<br />
Gässlasgeicher, souch der anderer zum Ausbrobiern!" aus der<br />
Werkstatt hinaus in die mittelalterliche Scheiße gejagt."<br />
Der Nürnberger weiß die Ausdrücke zu übersetzen und kennt<br />
auch den Rest der Geschichte, denn der Gesell hat in der<br />
Nacht ein wahres Meisterstück vollbracht und jenen magischen<br />
nahtlosen Ring in das Gitter des Brunnens geschmiedet.<br />
Woraufhin "der Kuhn im Angesicht des großen Wunders<br />
unheimlich gern die Dreegsau, die elendiche, den Erbschleicher,<br />
Diddlasbadscher, Gässlasgeicher wieder zurückgenommen"<br />
hätte. Bei dieser Geschichte ist man dann aber fast enttäuscht,<br />
wenn man die historische Erklärung liest. Es ist so<br />
wie mit verratenen Zaubertricks. Ebenso bei der Geschichte<br />
von den Rauschgoldengeln, die Matthias Kröner so herrlich<br />
nacherzählt, dass sie fast wie ein Grimmsches Märchen<br />
daherkommt.<br />
Schambergers zweite Geschichte aber wirkt etwas bemüht,<br />
wo er versucht den Rittersprung des Eppelein mit heutigen<br />
Heuschrecken, der AEG-Pleite und weiterem zu verquicken.<br />
Was aber Spaß macht, ist auch hier der typische Frotzelton<br />
des Schambergers Klaus. Traurig und doch schön entführt<br />
Petra Nacke ins Mittelalter, oder um genau zu sein auf den<br />
Sinnwellturm. Aber selbst eine spannende Kriminalgeschichte<br />
mit einem hochbetagten, aber vermögenden Opfer seiner<br />
jungen Frau, findet sich in dem Buch und lockt den Leser auf<br />
den bekannten Johannisfriedhof, wo sich das Grab des Georg<br />
Paumgartner befindet. Allerlei Gewürm sowie ein schauriges<br />
Bild der mordlustigen Witwe und des greisen Gatten zieren<br />
die Seiten, ebenso blutige Fingerabdrücke, sie entsprangen<br />
der Feder des Herausgebers <strong>Kurt</strong> <strong>Neubauer</strong>, der das ganze<br />
Werk aufwendig und einfallsreich illustriert hat. Die Kriminalgeschichte<br />
endet übrigens mit der Feststellung: "Hätte es<br />
damals - also vor ein paar hundert Jahren - schon die forensische<br />
Wissenschaft oder einfach nur das Fernsehen gegeben,<br />
wären Frau und Sekretär zwar trotzdem auf dem Schafott<br />
gelandet, aber man hätte den Alten nicht erst ein- und dann<br />
wieder ausbuddeln müssen." Vor allem aber, so möchte man<br />
anfügen, wäre Nürnberg und der gelungene Sagenband um<br />
eine spannende Geschichte ärmer.<br />
Christian Rechholz<br />
Regiopress 132 10/07 REGIOPRESS ist der offizielle Presse- und<br />
Informationsdienst des Marketingvereins Metropolregion<br />
Nürnberg e.V.<br />
Rezensionen REGIOPRESS 132 10/07 17
18<br />
Abendzeitung, 21.09.2007<br />
Rezensionen
Warum die Eiserne Jungfrau gar nicht so keusch war<br />
Im neu erschienenen Band «Stadtgeheimnisse« erzählen Autoren<br />
alte Sagen um die Reichsstadt zeitgemäß<br />
Heimatforscher und Lokalpatrioten werden ihre Freude daran<br />
haben, andere Leser aber auch: Im Tümmels-Verlag ist jetzt<br />
eine Sammlung Nürnberger Sagen erschienen, die sich von<br />
bisherigen deutlich unterscheidet. Schriftstellerinnen und<br />
Schriftsteller von heute haben sich an zeitgemäße Neufassungen<br />
der alten Geschichten gewagt. Herausgegeben und<br />
prächtig illustriert wurde der Band von dem Nürnberger Grafiker<br />
<strong>Kurt</strong> <strong>Neubauer</strong>.<br />
In der Vorrede zum ersten Band ihrer «Deutschen Sagen«<br />
schrieben die Brüder Grimm, die Sage sei «historischer« als<br />
das Märchen. Das gilt natürlich für die bekanntesten Sagen<br />
aus Nürnberg in besonders hohem Maß. In vielen Fällen ist<br />
die Grenze zur verbürgten Geschichte fließend, wie die Historikerin<br />
Nadja Bennewitz in ihren Anmerkungen zu den Beiträgen<br />
des neuen Buches erklärt.<br />
Doch die Autoren schauen nicht nur zurück. Ihre Texte sollen<br />
vor allem zeigen, dass die Gegenwart die Fortsetzung der<br />
Vergangenheit ist, und dass uns unsere Vorfahren nicht bloß<br />
allerlei materielles Kulturgut hinterlassen haben, sondern<br />
auch ganz spezielle Arten des Denkens und Empfindens.<br />
Nürnberger Tüchtigkeit<br />
Wenn zum Beispiel Elmar Tannert vom sagenhaften Nachruhm<br />
des mittelalterlichen Stadtheiligen Sebald erzählt,<br />
dann offenbart sich dem Leser die unsterbliche Nürnberger<br />
Volksseele auf elementare, mit dem Verstand allein nicht zu<br />
erfassende Weise. Im beschriebenen Kampf des Rates der<br />
alten Reichsstadt um die päpstliche Anerkennung der Sebalduswunder<br />
manifestiert sich eindrucksvoll das bis zum heutigen<br />
Tag intakte Urvertrauen der Nürnberger in ihre eigene<br />
Tüchtigkeit.<br />
Ursprünglich benachteiligt, weil in einer sandigen Flussniederung<br />
mit wenig verlockendem Klima angesiedelt, «schlug<br />
ihr spitzfindiger Verstand desto fleißiger auf subtile Werke<br />
und Künste.« Dies sei das größte Wunder von Nürnberg, sagt<br />
der schlaue Ratsherr Konhofer in Elmar Tannerts Geschichte,<br />
ein wahres Wunder, das sich immer wieder neu ereignet.<br />
Von zeitlos-menschlichen Stärken und Schwächen der<br />
Reichsstadt-Einwohner wissen alle der insgesamt neun Autoren<br />
des ungewöhnlichen Sagen-Buches zu berichten. Wir<br />
begegnen berühmten und berüchtigten Leuten wie dem<br />
Handwerker-Erfinder Peter Henlein, dem Volksdichter Jörg<br />
Graf und natürlich dem Raubritter Eppelein. Helmut Haberkamm<br />
beschäftigt sich mit teuflischen Unregelmäßigkeiten<br />
beim Bau der Kaiserkapelle auf der Nürnberger Burg, Fitzgerald<br />
Kusz hat dem Besuch des Humoristen Eulenspiegel an<br />
der Pegnitz ein Mini-Drama gewidmet, und Klaus Schamberger<br />
beleuchtet die dunklen Seiten der Freundschaft, welche<br />
im 14. Jahrhundert die Nürnberger Oberschicht mit Kaiser<br />
Karl IV. verbunden hat.<br />
Nürnberger Originale<br />
Friedhelm Sikora erklärt, dass die »eiserne Jungfrau« keine<br />
hartnäckig keusche Dame war, Matthias Kröner stellt verschiedene<br />
Nürnberger Originale vor, Gerd Berghofer kann<br />
bezeugen, dass manchmal sogar die cleversten Leute ein<br />
schlechtes Geschäft machen, und Petra Nacke bereichert den<br />
heimischen Sagen-Schatz um die Kunde von Windskind«.<br />
Die Bilder von <strong>Kurt</strong> <strong>Neubauer</strong> sind teilweise derb, teilweise<br />
poetisch und zart, aber immer eine echte Bereicherung der<br />
Texte. Alles in allem: einfach ein schönes Buch.<br />
BERND ZACHOW<br />
Stadtgeheimnisse, Nürnberger Sagen neu erzählt, Tümmels<br />
Verlag, 144 Seiten, 24,80 Euro.<br />
Rezensionen Nürnberger Nachrichten, 04.09.2007 19
20<br />
Doppelseite Gerd Berghofer Der jähe Tod
<strong>Kurt</strong> <strong>Neubauer</strong><br />
geboren am 25.07.1966 in Nürnberg<br />
1988-1993 Studium Kommunikations-Design Fachhochschule<br />
Nürnberg<br />
1993 Diplom<br />
1994-2000 Studium Malerei Akademie der bildenden<br />
Künste Nürnberg bei Prof. Johannes Grützke<br />
1996 Gründung des Grafik-Ateliers in Nürnberg,<br />
als freier Maler und Grafiker tätig<br />
2000 Meisterschüler<br />
2000 Fritz-Wolf-Preis der Stadt Osnabrück<br />
Ausstellungen (Auswahl)<br />
1998 Hand und Fuß, Anatomie Erlangen<br />
1999 Narren und andere Holzköpfe,<br />
Junges Theater Forchheim<br />
1999 GEGEN-ständlich, Tania Engelke & <strong>Kurt</strong> <strong>Neubauer</strong>,<br />
Pfalzmuseum Forchheim<br />
2000 GEGEN-ständlich, Tania Engelke & <strong>Kurt</strong> <strong>Neubauer</strong>,<br />
Museumszentrum Lorsch<br />
2000 Das Narrenschiff auf dem Weg ins 21. Jahrhundert,<br />
Stadtgalerie Osnabrück<br />
2000 raus 2000, Neues Museum Nürnberg/Absolventen<br />
der AkdbK Nürnberg<br />
2001 Alles Weiß, Grafik-Atelier Nürnberg<br />
2002 Stadtansichten, Grafik-Atelier Nürnberg<br />
2003 Stadtansichten und Landschaften,<br />
Galerie CreARTive<br />
2003 Kunststücke, Galerie artconcept (mit Till Augustin,<br />
Tania Engelke, Annette Horn, Christian Rösner, Gerhard<br />
Rießbeck, Markus Kronenberger, u.a.)<br />
2004 Kunststücke II, Galerie artconcept (mit Peter<br />
Angermann, Tania Engelke, Christian Rösner, Gerhard<br />
Rießbeck, Willy Weihrether, Markus Kronenberger, u.a.)<br />
2004 Stadtansichten, Rödl&Partner Köln<br />
2005 Kunst und Genuss (mit Tania Engelke, Harro Frey,<br />
Christoph Gerling, Volker Hahn, Herbert Liedel, Christian<br />
Rösner, u.a.)<br />
2005 Offene Ateliers des BBK (mit Tania Engelke, Petra<br />
Naumann, Gabi Olesch, Willy Weihrether, Peter Winkler,<br />
u.a.)<br />
2005 Stadtansichten und Landschaften, Wilkon e.V.<br />
2005 Stadtansichten und Landschaften, Hauptstelle<br />
Dresdner Bank Nürnberg (mit Rainer Funk, Hubertus<br />
Hess, Christine Nikol, u.a.)<br />
2006 Galerie Hornung, Höchstadt a.d. Aisch<br />
2006 Offene Ateliers des BBK<br />
2006 Teilnehmer der 1. Intenationalen Künstlerkolonie<br />
in Skopje, Makedonien<br />
2006 Stadtmuseum, Skopje<br />
2007 Bucherscheinung Stadtgeheimnisse.<br />
Herausgeber und Illustrator <strong>Kurt</strong> <strong>Neubauer</strong><br />
2007 Salon international des Artistes, Dijon<br />
2008 Ici ou là, Galerie La Source, Dijon<br />
Kontakt:<br />
Grafik-Atelier <strong>Kurt</strong> <strong>Neubauer</strong><br />
Adamstraße 45, 90489 Nürnberg,<br />
Tel. 0911-357147, Fax 0911-357167<br />
www.grafikatelier.de, info@grafikatelier.de<br />
Alle Rechte vorbehalten. Sämtliche Bilder, Grafiken<br />
und Inhalte unterliegen, ebenso wie das Layout<br />
dieses gesamten Katalogs, dem Urheberrecht.<br />
© <strong>Kurt</strong> <strong>Neubauer</strong>, W. Tümmels Verlag<br />
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