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T - Niels Heuwold

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Anhang B 76<br />

_________________________________________________________________________________________<br />

Steuerdateien<br />

Viele der softwareinternen Module sind in ihrem Ablauf und ihrer Wirkungsweise durch<br />

Festlegungen in folgenden Steuerdateien (im Ordner /railsoft 1.0/) vom Anwender<br />

beeinflussbar:<br />

railsoft.ini Schalter für die Verwendung der Standard- oder<br />

benutzerspezifischen Steuerdatei<br />

railsoft_std.ini Standard-Steuerdatei,<br />

enthält alle Standardeinstellungen, (Diese Steuerdatei sollte<br />

vom Anwender nicht geändert werden.)<br />

railsoft_user.ini benutzerspezifische Steuerdatei,<br />

Voreinstellungen<br />

(Diese Datei bietet dem Anwender die Möglichkeit, diverse<br />

Voreinstellungen zu treffen.)<br />

Alle spezifischen Voreinstellungen können vom Anwender in der Steuerdatei<br />

'railsoft_user.ini' mit einem üblichen Texteditor (z.B. UltraEdit, Txtpad, Notepad)<br />

verändert werden. Bei der erstmaligen Änderung der benutzerspezifischen Steuerdatei ist<br />

in der Datei 'railsoft.ini' bei der zu verwendenden Steuerdatei eine 1 anzugeben.<br />

Folgende Schwerpunkte sind detailliert beeinflussbar:<br />

- Steuerung des Programm-Ablaufs der Software 'railsoft 1.0'<br />

Hinweis: Wird ein Modul des Erkennungsverfahrens mit dem Parameter 0<br />

ausgeschaltet, sollten alle folgenden Module ebenfalls mit dem Parameter 0<br />

deaktiviert werden.<br />

Ist eine automatisierte Ermittlung der Amplitude der überlagerten<br />

Eigenschwingung des Messwagens oder des Kalibrierversatzes der<br />

Pfeilhöhen- und Spurweitensensoren nicht möglich, wird empfohlen,<br />

lediglich das Krümmungsbild '*_K.dxf' zu erstellen, und die gewünschten<br />

Parameter zu schätzen. Diese können in der benutzerspezifischen<br />

Steuerdatei eingetragen werden.<br />

- Trassierungs-Grundlagen<br />

Hier sind u.a. Voreinstellungen für die Entwurfsgeschwindigkeit und die<br />

Elementenmindestlänge möglich.

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