T - Niels Heuwold
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Elementfindung 39<br />
_________________________________________________________________________________________<br />
Weiterhin können Anfangspunkte [ ]<br />
L ; und Endpunkte [ L ; ] jeder Klothoide auf<br />
A A K<br />
i<br />
i<br />
E E K<br />
Grund der Funktion als Übergangsbogen mit dem Endpunkt des Vorgänger-Elementes<br />
[ ] K L und dem Anfangspunkt des Nachfolge-Elementes [ ] K L festgelegt<br />
E<br />
1 1 ; i − Ei<br />
−<br />
werden.<br />
[ L ]<br />
L A = i E ; [ K = ]<br />
i<br />
A K<br />
i Ei<br />
1<br />
−1<br />
[ L ]<br />
L E = i A ; [ K = ]<br />
i<br />
E K<br />
i Ai<br />
1<br />
+ 1<br />
−<br />
+<br />
i<br />
i<br />
A<br />
1 1 ; i + Ai<br />
+<br />
Das Ergebnis der Roherkennung mit Nachbereitung stellt die Grundlage für alle weiteren<br />
Genauigkeitssteigerungen in der Parameterbestimmung der Trassierungselemente dar<br />
(siehe Kapitel 5). Elemente, die in diesem Stadium der Bearbeitung nicht detektiert<br />
wurden, werden mit Ausnahme von Geraden zwischen entgegengerichteten Klothoiden<br />
unerkannt bleiben. In den Testdatensätzen (siehe Kapitel 6) wurde überwiegend (in ca.<br />
99 % der Gleisabschnitte) eine fehlerfreie detektierte Abfolge der vorhandenen<br />
Trassierungselemente erreicht.<br />
Abbildung 4.9: Zustand nach Nachbereitung der Element-Roherkennung