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Bertolt Brecht
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23. November 2012
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Inhaltsverzeichnis
0.1 Leben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
0.2 Episches Theater . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
0.3 Das Werk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
0.4 Rezeption . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
0.5 Brecht heute . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31
0.6 Werke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
0.7 Werkausgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46
0.8 Siehe auch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46
0.9 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47
0.10 Videographie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49
0.11 Weblinks . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50
0.12 Einzelnachweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52
1 Autoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57
Abbildungsverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83
2 Licenses . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87
2.1 GNU GENERAL PUBLIC LICENSE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87
2.2 GNU Free Documentation License . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88
2.3 GNU Lesser General Public License . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88
Brecht ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel. Weitere Bedeutungen sind unter
Brecht (Begriffsklärung) 1 aufgeführt.
1 http://de.wikipedia.org/wiki/Brecht%20%28Begriffskl%E4rung%29
1

Inhaltsverzeichnis
Abb. 2 Bertolt Brecht (1954)
Abb. 3 Unterschrift von Bertolt Brecht
2

Inhaltsverzeichnis
Abb. 4 Brecht-Denkmal von Fritz Cremer a vor dem Theater am Schiffbauerdamm b in Berlin
a http://de.wikipedia.org/wiki/Fritz%20Cremer
b http://de.wikipedia.org/wiki/Theater%20am%20Schiffbauerdamm
3

Inhaltsverzeichnis
Abb. 5 Büste in der Ruhmeshalle in München a
a http://de.wikipedia.org/wiki/Ruhmeshalle%20%28M%FCnchen%29
4

Leben
Bertolt Brecht (auch Bert Brecht; gebürtig Eugen Berthold Friedrich Brecht; * 10. Februar 2 1898 3
in Augsburg 4 ; † 14. August 5 1956 6 in Ost-Berlin 7 ) war ein einflussreicher deutscher 8 Dramatiker 9
und Lyrik 10 er des 20. Jahrhundert 11 s. Seine Werke werden weltweit aufgeführt. Brecht hat das epische
Theater 12 beziehungsweise „dialektische Theater“ begründet und umgesetzt.
0.1 Leben
0.1.1 Kindheit und Jugend
Abb. 6 Geburtshaus des Dichters in Augsburg, heute „Brechthaus“ (Gedenkstätte)
2 http://de.wikipedia.org/wiki/10.%20Februar
3 http://de.wikipedia.org/wiki/1898
4 http://de.wikipedia.org/wiki/Augsburg
5 http://de.wikipedia.org/wiki/14.%20August
6 http://de.wikipedia.org/wiki/1956
7 http://de.wikipedia.org/wiki/Ost-Berlin
8 http://de.wikipedia.org/wiki/Deutschland
9 http://de.wikipedia.org/wiki/Dramatiker
10 http://de.wikipedia.org/wiki/Lyrik
11 http://de.wikipedia.org/wiki/20.%20Jahrhundert
12 http://de.wikipedia.org/wiki/Episches%20Theater
5

Inhaltsverzeichnis
Abb. 7 Hinweistafel am Brechthaus in Augsburg
Eugen Berthold Friedrich Brecht kam am 10. Februar 1898 als erstes Kind von Berthold Friedrich
Brecht und Wilhelmine Friederike Sophie Brecht (geb. Brezing 13 ) in Augsburg zur Welt. Sein Vater
Berthold Friedrich Brecht war katholisch, stammte aus Achern 14 im Schwarzwald und war ab 1893
13 Jan Knopf, Bertolt Brecht, Suhrkamp Basis-Biographie 16, Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main 2006, S.11. Und vgl.
Klaus Völker, Brecht-Chronik, Daten zu Leben und Werk, Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1997, S. 5; siehe
auch Angaben zu den Eltern Brechts und ihrer Heirat ˆ{http://www.pfullingen.de/ceasy/modules/
cms/main.php5?cPageId=178} , auf der Website der Stadt Pfullingen ˆ{http://de.wikipedia.org/
wiki/Pfullingen} im Zusammenhang mit dem (wahrscheinlichen) Zeugungsort Brechts
14 http://de.wikipedia.org/wiki/Achern
6

Leben
zunächst Kommis 15 , dann leitender Angestellter und ab 1914 Direktor der Haindl’schen Papierfabrik 16 .
Dies erlaubte der Familie Brecht zuletzt einen Umzug in eines der Stiftungshäuser der Papierfabrik.
Brechts Mutter Sophie (1871–1920) stammte aus einer pietistischen 17 Familie. Ihr Vater Josef Friedrich
Brezing (1842–1922) war württembergischer Eisenbahnbeamter 18 im oberschwäbischen 19 Roßberg
(heute zu Wolfegg) 20 an der kurz vor Sophies Geburt eröffneten Württembergischen Allgäubahn 21 .
Der junge Brecht wurde von den Eltern Eugen (schwäbisch 22 Aigin gesprochen) genannt. Den Namen
Berthold bzw. Bertolt wählte er als Rufnamen erst später. Brecht wurde in der Barfüßerkirche 23 in
Augsburg getauft und später auch konfirmiert. Die ersten Jahre verbrachte die Familie in einem handwerklichen
Umfeld, so war im Erdgeschoss des Wohnhauses eine Feilenhauer 24 ei untergebracht. Er
war ein eher schüchterner, immer etwas kränkelnder Junge mit einem Herzleiden. Als er etwa zwei
Jahre alt war erkrankte seine Mutter an Brustkrebs und starb daran zwanzig Jahre später. Im "Lied von
meiner Mutter" schreibt er: "Ich erinnere mich ihres Gesichts nicht mehr, wie es war, als sie noch nicht
Schmerzen hatte."
Nach der Volksschule besuchte er von 1908 bis 1917 das Königliche Realgymnasium zu Augsburg
(heute: Peutinger-Gymnasium 25 ), welches er im Ersten Weltkrieg 26 mit dem Notabitur 27 abschloss.
Sein poetisches Talent zeigte sich schon sehr früh. Bereits 1913 schrieb er in seinem Tagebuch „Ich
muß immer dichten“. Im selben Jahr veröffentlichte er als Herausgeber, Redakteur und Autor die Schülerzeitschrift
„Die Ernte“, in der hauptsächlich patriotische Gedichte, Erzählungen und Rezensionen
von Brecht erschienen sind. Der Religionsunterricht beeindruckte ihn tief, sodass er im selben Jahr ein
Drama mit dem Titel Die Bibel in seiner Zeitschrift „Die Ernte“ publizierte.
Brechts jüngerer Bruder Walter 28 (1900–1986) wurde Professor für Technologie des Papiers an der
Universität Darmstadt 29 . Sein Großvater hatte eine Lithografenanstalt 30 in Achern. Sein Urgroßvater
Johannes Michael wurde 1807 in Rheinsheim (heute Stadtteil von Philippsburg) bei Speyer geboren.
Seine Vorfahren väterlicherseits lassen sich dort bis auf Christmann Brecht (* ca. 1600) zurückführen.
Nach Kriegsbeginn 1914 veröffentlichte er seine „Augsburger Kriegsbriefe“ erstmalig in der Zeitung
München-Augsburger Abendzeitung. Anfänglich noch von der allgemeinen Kriegseuphorie angesteckt,
kritisierte er schon in seiner Schulzeit in einem Aufsatz über Horaz 31 ’ Dulce et decorum est pro patria
mori deutlich den Krieg („Süß und ehrenvoll ist es, für das Vaterland zu sterben“; eine „Zweckpropaganda“,
auf die nur „Hohlköpfe“ hereinfallen), wofür er mit einem Schulverweis bestraft werden sollte.
15 http://de.wikipedia.org/wiki/Kommis
16 http://de.wikipedia.org/wiki/UPM-Kymmene
17 http://de.wikipedia.org/wiki/Pietismus
18
19
http://de.wikipedia.org/wiki/K%F6niglich%20W%FCrttembergische%
20Staats-Eisenbahnen
http://de.wikipedia.org/wiki/Oberschwaben
20 http://de.wikipedia.org/wiki/Wolfegg
21 http://de.wikipedia.org/wiki/Allg%E4ubahn%20%28W%FCrttemberg%29
22 http://de.wikipedia.org/wiki/Schw%E4bische%20Dialekte
23 http://de.wikipedia.org/wiki/Barf%FC%DFerkirche%20%28Augsburg%29
24 http://de.wikipedia.org/wiki/Feilenhauer
25 http://de.wikipedia.org/wiki/Peutinger-Gymnasium%20%28Augsburg%29
26 http://de.wikipedia.org/wiki/Erster%20Weltkrieg
27 http://de.wikipedia.org/wiki/Notabitur
28 http://de.wikipedia.org/wiki/Walter%20Brecht
29 http://de.wikipedia.org/wiki/Universit%E4t%20Darmstadt
30 http://de.wikipedia.org/wiki/Lithografie
31 http://de.wikipedia.org/wiki/Horaz
7

Inhaltsverzeichnis
Nur dank der angesehenen Stellung seines Vaters und der Intervention seines Religionslehrers, der sich
für ihn einsetzte, blieb es bei einer mündlichen Verwarnung. 32
Im Juli 1916 signierte er erstmals seine Arbeiten in der München-Augsburger Abendzeitung 33 mit Bert
Brecht.
0.1.2 Studium
Vom 2. Oktober 1917 an studierte er an der Ludwig-Maximilians-Universität München 34 Philosophie,
Medizin und Literatur. 35 Sein Studium musste er allerdings im Jahr 1918 unterbrechen. Trotz eines
ärztlich attestierten Herzfehlers, der ihm, im Gegensatz zu seinen Schulfreunden, eine Einberufung
ersparte, wurde er in einem Augsburger Reservelazarett als Militärkrankenwärter eingesetzt. 36 In den
letzten Wochen des Jahres 1918 gehörte er nach der Revolution vom 9. November als Mitglied dem
Augsburger Arbeiter- und Soldatenrat an. Am 16. Juni 1919 nahm er das Studium wieder auf, 37 nachdem
er 1919 auf Antrag eine Befreiung vom Vorlesungsbesuch erhalten hatte, und besuchte danach nur
noch selten universitäre Veranstaltungen. Am 29. November 1921 wurde er exmatrikuliert. 1921/22
war Brecht dann noch kurze Zeit an der Philosophischen Fakultät in Berlin eingeschrieben, nahm das
Studium aber nicht auf.
1916 lernte Brecht seine große Jugendliebe kennen, die Arzttochter Paula Banholzer 38 , genannt Bi. Aus
der Beziehung ging der gemeinsame Sohn Frank Banholzer hervor (* 30. Juli 1919 in Kimratshofen 39 ,
Oberallgäu; † 13. November 1943 in Porchow 40 , Sowjetunion, bei einem Sprengstoffanschlag auf ein
Wehrmachtskino an der Ostfront), der seinen Vornamen nach dem von Brecht verehrten Dichter Frank
Wedekind 41 erhielt. Paulas Eltern lehnten Brecht als Schwiegersohn entschieden ab. Frank blieb die
ersten drei Lebensjahre in Kimratshofen in Pflege. Danach kümmerten sich abwechselnd die Großeltern
sowie Brechts spätere erste Ehefrau Marianne Zoff 42 und später seine zweite Frau Helene Weigel 43 um
ihn. 44
32 Jürgen Hillesheim: Bertolt Brechts Augsburger Geschichten. Augsburg 2004, S. 66.
33 http://de.wikipedia.org/wiki/M%FCnchen-Augsburger%20Abendzeitung
34 http://de.wikipedia.org/wiki/Ludwig-Maximilians-Universit%E4t%20M%FCnchen
35 Klaus Völker: Brecht Chronik, Daten zu Leben und Werk, zusammengestellt von Klaus Völker, Reihe Hanser 74, Carl
Hanser Verlag, 3. Aufl., München 1978, S. 10.
36 Jan Knopf: Bertolt Brecht, Leben Werk Wirkung, Suhrkamp BasisBiographie 16, Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main
2006, S. 18.
37 Klaus Völker: Brecht Chronik, Daten zu Leben und Werk, zusammengestellt von Klaus Völker, Reihe Hanser 74, Carl
Hanser Verlag, 3. Aufl., München 1978, S. 18.
38 http://de.wikipedia.org/wiki/Paula%20Banholzer
39 http://de.wikipedia.org/wiki/Kimratshofen
40 http://de.wikipedia.org/wiki/Porchow
41 http://de.wikipedia.org/wiki/Frank%20Wedekind
42 http://de.wikipedia.org/wiki/Marianne%20Zoff
43 http://de.wikipedia.org/wiki/Helene%20Weigel
44 Zu Frank Banholzer: Erich Unglaub, Brechts Landkarten, in: Augias 63 (2003), S. 19–31 ( PDF ˆ{http://
lecailloublanc.free.fr/Brecht/ErichUnglaub.pdf} ).
8

0.1.3 Schaffenszeit vor dem Exil
Abb. 8 Berliner Gedenktafel a am Haus Spichernstraße 16 in Berlin-Wilmersdorf b
a http://de.wikipedia.org/wiki/Berliner%20Gedenktafel
b http://de.wikipedia.org/wiki/Berlin-Wilmersdorf
Leben
In den 1920er Jahren schloss Brecht mehrere Bekanntschaften, die sein späteres Schaffen deutlich beeinflussten;
so z. B. 1920 eine enge Freundschaft mit dem berühmten Kabarettisten Karl Valentin 45 .
Ab diesem Jahr pendelte Brecht häufig zwischen Berlin und München, um weitere Beziehungen zu
Personen aus dem Theater und der literarischen Szene aufzubauen. Er lernte u. a. den Autor Lion
Feuchtwanger 46 und 1921 Arnolt Bronnen 47 kennen, mit dem er eine literarische Firma gründete. In
Angleichung an Bronnens Vornamen Arnolt änderte Brecht nun endgültig seinen Namen in Bertolt um.
In Berlin arbeitete er zunächst zusammen mit Carl Zuckmayer 48 als Dramaturg an Max Reinhardt 49 s
Deutschem Theater. Daraufhin inszenierte er an den Münchener Kammerspielen u. a. sein viel gelobtes
45 http://de.wikipedia.org/wiki/Karl%20Valentin
46 http://de.wikipedia.org/wiki/Lion%20Feuchtwanger
47 http://de.wikipedia.org/wiki/Arnolt%20Bronnen
48 http://de.wikipedia.org/wiki/Carl%20Zuckmayer
49 http://de.wikipedia.org/wiki/Max%20Reinhardt
9

Inhaltsverzeichnis
Stück Trommeln in der Nacht im September 1922. Ende desselben Jahres erhielt er für seine erfolgreiche
Arbeit den Kleist-Preis 50 .
Nach seinen ersten literarischen Erfolgen heiratete er am 3. November 1922 die Schauspielerin und
Opernsängerin Marianne Zoff 51 , die nach einer Abtreibung erneut von Brecht schwanger wurde. Im
Jahr darauf am 12. März kam Brechts Tochter Hanne 52 zur Welt. 1924 zog Brecht endgültig nach Berlin
und lernte dort noch während seiner Ehe mit Marianne die Schauspielerin Helene Weigel 53 kennen,
die am 3. November 1924 Brechts zweiten Sohn Stefan 54 gebar. Erst drei Jahre später ließ er sich von
Marianne scheiden und heiratete am 10. April 1929 Helene Weigel, die das zweite gemeinsame Kind
Barbara 55 am 18. Oktober 1930 zur Welt brachte.
Brecht entwickelte sich in der zweiten Hälfte der 1920er Jahre zum überzeugten Kommunisten und
verfolgte fortan mit seinen Werken wie dem Stück Mann ist Mann (UA 1926) politische Ziele. Er trat
aber nie in die KPD 56 ein. Brechts Marxismus 57 -Rezeption wurde sowohl von undogmatischen und
parteilosen Marxisten wie Karl Korsch 58 , Fritz Sternberg 59 und Ernst Bloch 60 als auch von der offiziellen
KPD-Linie beeinflusst. Parallel zur Entwicklung seines politischen Denkens verlief ab 1926
die Bildung seines epischen Theaters. Durch zahlreiche Theaterkritiken, die er in den letzten Jahren
schrieb, begann seine Kritik am bürgerlichen deutschen Theater und der Schauspielkunst. Ein wichtiger
theatertheoretischer Aufsatz sind die Anmerkungen zur Oper Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny,
die Brecht 1930 gemeinsam mit Peter Suhrkamp 61 verfasste. Die Zusammenarbeit mit Kurt Weill 62 in
mehreren musikdramatischen Werken war zudem für die Entstehung des epischen Theaters wesentlich.
Brecht war nicht nur im Theater aktiv, sondern auch in anderen Sparten, gattungs- und genreübergreifend.
Er verfasste Gedichte, Lieder, Kurzgeschichten, Romane, Erzählungen sowie Hörspiele für
den Rundfunk. Mit seinen Werken wollte Brecht gesellschaftliche Strukturen durchschaubar machen,
vor allem in Hinblick auf ihre Veränderlichkeit. Literarische Texte mussten für ihn einen „Gebrauchswert“
haben. Dies beschrieb er 1927 detailliert in seinem Kurzen Bericht über 400 (vierhundert) junge
Lyriker.
In Zusammenarbeit mit Kurt Weill 63 entstanden eine Reihe von sogenannten Lehrstücken 64 mit avantgardistischer
Musik, z. B. das Stück Lindberghflug 1929, die Schuloper Der Jasager (1930) und Die
Maßnahme (ebenfalls 1930). Die 1927 veröffentlichte Gedichtsammlung Bertolt Brechts Hauspostille
65 bestand aus weitgehend früher verfassten Texten. 1928 feierte Brecht mit seiner von Kurt Weill vertonten
Dreigroschenoper 66 , die am 31. August uraufgeführt wurde, einen der größten Theatererfolge
50 http://de.wikipedia.org/wiki/Kleist-Preis
51 http://de.wikipedia.org/wiki/Marianne%20Zoff
52 http://de.wikipedia.org/wiki/Hanne%20Hiob
53 http://de.wikipedia.org/wiki/Helene%20Weigel
54 http://de.wikipedia.org/wiki/Stefan%20Brecht
55 http://de.wikipedia.org/wiki/Barbara%20Brecht-Schall
56 http://de.wikipedia.org/wiki/Kommunistische%20Partei%20Deutschlands
57 http://de.wikipedia.org/wiki/Marxismus
58 http://de.wikipedia.org/wiki/Karl%20Korsch
59 http://de.wikipedia.org/wiki/Fritz%20Sternberg
60 http://de.wikipedia.org/wiki/Ernst%20Bloch
61 http://de.wikipedia.org/wiki/Peter%20Suhrkamp
62 http://de.wikipedia.org/wiki/Kurt%20Weill
63 http://de.wikipedia.org/wiki/Kurt%20Weill
64 http://de.wikipedia.org/wiki/Lehrst%FCck%20%28Theater%29
65 http://de.wikipedia.org/wiki/Bertolt%20Brechts%20Hauspostille
66 http://de.wikipedia.org/wiki/Dreigroschenoper
10

Leben
der Weimarer Republik. Im selben Jahr lernte Brecht Hanns Eisler 67 kennen, der nun zum wichtigsten
Komponisten seiner Stücke und Lieder wurde. Aus der Bekanntschaft erwuchs eine enge Freundschaft
und eine der wichtigsten Dichter-Musiker-Partnerschaften des 20. Jahrhunderts.
0.1.4 Leben im Exil
Ab 1930 begannen die Nationalsozialisten 68 , Brechts Aufführungen vehement zu stören. Zu Beginn des
Jahres 1933 wurde eine Aufführung von Die Maßnahme durch die Polizei unterbrochen. Die Veranstalter
wurden wegen Hochverrats angeklagt. Am 28. Februar – einen Tag nach dem Reichstagsbrand 69 –
verließ Brecht mit seiner Familie und Freunden Berlin und flüchtete ins Ausland. Seine ersten Exilstationen
waren Prag, Wien, Zürich, im Frühsommer 1933 Carona 70 bei Kurt Kläber und Lisa Tetzner 71
und Paris. Auf Einladung der Schriftstellerin Karin Michaelis 72 reiste Helene Weigel mit den Kindern
voraus nach Dänemark auf die kleine Insel Thurö bei Svendborg 73 . Brecht stand im April 1933 auf
der von Wolfgang Herrmann 74 verfassten „Schwarzen Liste“; deshalb wurden seine Bücher am 10.
Mai 1933 von den Nationalsozialisten verbrannt 75 und am Tag darauf seine gesamten Werke verboten.
Brecht wurde 1935 die deutsche Staatsbürgerschaft 76 aberkannt.
In Paris richtete Brecht 1933 die Agentur DAD ein, den sog. „Deutschen Autorendienst“. Dieser sollte
emigrierten Schriftstellern, insbesondere seiner Geliebten Margarete Steffin 77 , Publikationsmöglichkeiten
vermitteln. Zusammen mit Kurt Weill 78 erarbeitete Brecht sein erstes Exilstück, das Ballett Die
sieben Todsünden, das im Juli 1933 im Théâtre des Champs-Elyssées uraufgeführt wurde. Kurz darauf
erwarb Brecht ein Haus in Svendborg 79 (Dänemark) und verbrachte dort mit seiner Familie die nächsten
fünf Jahre. 1938 entstand das Leben des Galilei. Außer Dramen schrieb Brecht auch Beiträge für
mehrere Emigrantenzeitschriften in Prag, Paris und Amsterdam. Im Jahre 1939 verließ er Dänemark,
lebte ein Jahr in einem Bauernhaus in Lidingö bei Stockholm und im April 1940 in Helsinki. Während
des Sommeraufenthalts 1940 in Marlebäck, wohin die Familie von der finnischen Schriftstellerin Hella
Wuolijoki 80 eingeladen worden war, schrieb Brecht nach einem Text Wuolijokis das Stück Herr Puntila
und sein Knecht Matti, das erst am 5. Juni 1948 in Zürich uraufgeführt wurde. Im Sommer 1940
begann er auch gemeinsam mit Wuolijoki die Bearbeitung des unvollendet gebliebenen Stückes Die
Judith von Shimoda nach einer Vorlage von Yuzo Yamamoto.
67 http://de.wikipedia.org/wiki/Hanns%20Eisler
68 http://de.wikipedia.org/wiki/Nationalsozialismus
69 http://de.wikipedia.org/wiki/Reichstagsbrand
70 http://de.wikipedia.org/wiki/Carona%20TI
71 http://de.wikipedia.org/wiki/Kurt%20Kl%E4ber
72 http://de.wikipedia.org/wiki/Karin%20Michaelis
73 http://de.wikipedia.org/wiki/Svendborg
74 http://de.wikipedia.org/wiki/Wolfgang%20Herrmann%20%28Bibliothekar%29
75 http://de.wikipedia.org/wiki/B%FCcherverbrennung%201933%20in%20Deutschland
76 http://de.wikipedia.org/wiki/deutsche%20Staatsb%FCrgerschaft
77 http://de.wikipedia.org/wiki/Margarete%20Steffin
78 http://de.wikipedia.org/wiki/Kurt%20Weill
79 http://de.wikipedia.org/wiki/Svendborg
80 http://de.wikipedia.org/wiki/Hella%20Wuolijoki
11

Inhaltsverzeichnis
Erst im Mai 1941 erhielt Brecht sein Einreisevisum in die USA 81 und machte sich mit seiner Familie via
Moskau 82 und Wladiwostok 83 mit dem Schiff nach Santa Monica, Kalifornien 84 auf. Er stellte sich vor,
im Filmgeschäft als erfolgreicher Drehbuchautor arbeiten zu können; doch dazu kam es zunächst u. a.
durch seine Abneigung gegenüber den USA und seine Abkapselung nicht. Er hatte kaum Möglichkeiten
zur literarischen oder politischen Arbeit und bezeichnete sich selbst angesichts des Desinteresses der
US-Amerikaner als „Lehrer ohne Schüler“. Mit Charles Laughton 85 , der später in Brechts einziger
Theaterarbeit im amerikanischen Exil die Hauptrolle spielte, übersetzte er sein Stück Leben des Galilei,
das im Juli 1947 am Coronet Theatre in Beverly Hills Premiere feierte. Die ursprüngliche Fassung
wurde am 9. September 1943 im Schauspielhaus Zürich uraufgeführt. 86
In den USA wurde Brecht schon 1942 als „Enemy Alien 87 “, als feindlicher Ausländer, registriert. 88
Zudem geriet er 1947 in den Verdacht, Mitglied einer kommunistischen Partei zu sein, weshalb er
am 30. Oktober 1947 vom Ausschuss für unamerikanische Umtriebe 89 befragt wurde. 90 Die Frage, ob
er jemals Mitglied der Kommunistischen Partei gewesen sei oder noch gegenwärtig sei, beantwortete
Brecht mit „nein“ und ergänzte, er sei auch nicht Mitglied einer kommunistischen Partei in Deutschland.
Einen Tag später reiste er nach Paris und kurz darauf am 5. November nach Zürich. Dort hielt er
sich ein Jahr auf, da die Schweiz 91 das einzige Land war, für das er eine Aufenthaltserlaubnis erhielt;
die Einreise nach Westdeutschland 92 , in die amerikanische Besatzungszone, wurde ihm untersagt. Im
Februar 1948 wurde Brechts Fassung der Antigone des Sophokles im Stadttheater Chur uraufgeführt.
Am 12. Oktober 1950 erhielten Brecht und Weigel während Arbeiten für die Salzburger Festspiele
die österreichische Staatsbürgerschaft 93 , im gleichen Monat verstarb Brechts langjähriger Partner Kurt
Weill in New York. Die Verleihung der österreichischen Staatsbürgerschaft ist zur damaligen Zeit, vor
allem in Österreich, auf große Kritik gestoßen, da Brecht nicht die Absicht hatte, aus der DDR nach
Österreich überzusiedeln. 94
81 http://de.wikipedia.org/wiki/Vereinigte%20Staaten
82 http://de.wikipedia.org/wiki/Moskau
83 http://de.wikipedia.org/wiki/Wladiwostok
84 http://de.wikipedia.org/wiki/Kalifornien
85 http://de.wikipedia.org/wiki/Charles%20Laughton
86 Jan Knopf, Bertolt brecht, Basis-Biographie, Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main 2006, S. 59.
87 http://de.wikipedia.org/wiki/Enemy%20Alien
88 Jan Knopf: Bertolt Brecht, Basisbiographie, Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main 2006, S. 55.
89 http://de.wikipedia.org/wiki/Komitee%20f%FCr%20unamerikanische%20Umtriebe
90 University of Southern California – Feuchtwanger Memorial Library: Bertolt Brecht’s Appearance Before the HU-
AC ˆ{http://www.usc.edu/libraries/archives/arc/libraries/feuchtwanger/exhibits/
Brecht/HUAC.html} sowie vgl. Hearing Bertolt Brecht: House Un-American Activities Committee hearings
ˆ{http://www.archive.org/details/BrechtAndTheHuac} , 1947, Audio, 24 min, archive.org
91 http://de.wikipedia.org/wiki/Schweiz
92 http://de.wikipedia.org/wiki/Westdeutschland
93 http://de.wikipedia.org/wiki/%F6sterreichische%20Staatsb%FCrgerschaft
94 I. B. Wien: Bert Brecht als Oesterreicher. In: Deutsche Zeitung und Wirtschafts Zeitung. Nummer 81, 1951, S.1.
12

0.1.5 Rückkehr nach Berlin
Sondierung der Lage
Abb. 9 Bertolt Brecht (zweiter von links) auf der Friedenskundgebung des Kulturbundes 1948
Leben
Bereits kurz nach dem Krieg wurde Brecht von Freunden gedrängt, nach Deutschland zurückzukommen
und seine Stücke selbst zu inszenieren. Er wartete jedoch in Zürich noch ab und sondierte die
Lage. Als 1948 in der sowjetischen Besatzungszone dann mehrere Theater wiedereröffnet wurden und
auch in Berlin das „Deutsche Theater“ und die Volksbühne 95 die Arbeiten wieder aufnahmen, reiste
er im Oktober 1948 auf Einladung des Kulturbundes zur demokratischen Erneuerung Deutschlands
(später: Kulturbund der DDR 96 ) von Zürich über Prag nach Berlin. Die Einreise in die westlichen Besatzungsgebiete
Deutschlands blieb ihm nach wie vor untersagt. In Ost-Berlin angekommen fand er
schnell Kontakt zu maßgeblichen Künstlern und Funktionären. Auch dass mit Alexander Dymschitz 97
ein Verehrer der Brechtschen Werke in der sowjetischen Militäradministration saß, sollte sich für ihn als
positiv erweisen. Das Wiedersehen mit Jacob Walcher 98 , dessen politischer Urteilsfähigkeit Brecht immer
in besonderem Maße vertraute, war für Brecht eine große Freude, hatte er doch nun den Experten
gefunden, mit dem er die politischen Konstellationen diskutieren konnte. Brecht enthielt sich zunächst
politischer Äußerungen in der Öffentlichkeit. Schon im Januar hatte Brecht sich in der Schweiz skeptisch
zur Entwicklung in Deutschland geäußert.
95 http://de.wikipedia.org/wiki/Volksb%FChne
96 http://de.wikipedia.org/wiki/Kulturbund%20der%20DDR
97 http://de.wikipedia.org/wiki/Alexander%20Dymschitz
98 http://de.wikipedia.org/wiki/Jacob%20Walcher
13

Inhaltsverzeichnis
„Es ist klar aus allem, daß Deutschland seine Krise noch gar nicht erfaßt hat. Der tägliche Jammer,
der Mangel an allem, die kreisförmige Bewegung aller Prozesse, halten die Kritik beim Symptomatischen.
Weitermachen ist die Parole. Es wird verschoben und es wird verdrängt. Alles fürchtet
das Einreißen, ohne das das Aufbauen unmöglich ist.“
– Bertolt Brecht: Journal Schweiz vom 6. Januar 1948, GBA Band 27, S. 262
Obwohl Brecht bei seinem Berlinaufenthalt durchaus keine weitreichenden Privilegien eingeräumt
wurden, kam es doch zu Verhandlungen mit Verlegern. Nach einigem Zögern ordnete er seine Verlagsangelegenheiten:
Bei Peter Suhrkamp 99 sollten die Versuche und die Gesammelten Werke erscheinen,
der DDR-Aufbau Verlag sollte ebenfalls dafür eine Lizenz erhalten, und die Rechte für die Bühnenwerke
blieben beim Reiss-Verlag in Basel. Auch für Brechts Lyrik interessierte sich der Aufbau-Verlag
frühzeitig. 100
Als wichtige Aufgabe empfand es Brecht, wieder im Theaterbetrieb Fuß zu fassen. Ein Angebot Wolfgang
Langhoff 101 s, am Deutschen Theater eigene Stücke zu inszenieren, nahm er sofort an. Damit war
zugleich ein wichtiges Ziel seiner Berliner Freunde, den Künstler an ein Berliner Theater zu binden,
erreicht. Zusammen mit Erich Engel 102 inszenierte Brecht das Stück Mutter Courage und ihre Kinder.
Die Premiere am 11. Januar 1949 war ein außerordentlicher Erfolg für Brecht, Engel und die Hauptdarstellerin
Weigel, insbesondere aufgrund Brechts Theorie des epischen Theaters. In der Presse wurde die
Inszenierung einerseits gelobt, andererseits zeichneten sich bereits spätere Konflikte mit den Kulturfunktionären
ab. Begriffe wie „volksfremde Dekadenz“, noch mit Fragezeichen versehen, tauchten in
der Öffentlichkeit auf, offenbar in der Erwartung, dass die Formalismusdebatte 103 Shdanows von 1948
in der UdSSR 104 unweigerlich auch den Kunst- und Kulturbetrieb der DDR 105 erreichen würde. 106
Im Februar 1949 kehrte Brecht kurzzeitig nach Zürich zurück, um eine unbefristete Aufenthaltsgenehmigung
zu beantragen, da Berlin nicht unmittelbar seine erste Wahl war. Die Genehmigung wurde jedoch
abgelehnt. Auch war Brecht im Weiteren bemüht, für seine bevorstehende Arbeit in Berlin Schauspieler
und Regisseure zu gewinnen. Gleichzeitig betrieb er umfangreiche Studien zur Geschichte der
Pariser Kommune 107 . Der Text des Stückes Die Tage der Commune (eine Neubearbeitung von Nordahl
Grieg 108 s Die Niederlage) lag im April 1949 fertig vor, allerdings war Brecht mit dem Erreichten unzufrieden
und verschob die Inszenierung zunächst. Als er Zürich am 4. Mai 1949 endgültig verließ, hatte
er Verträge unter anderen mit Therese Giehse 109 , Benno Besson 110 und Teo Otto 111 abgeschlossen.
99 http://de.wikipedia.org/wiki/Peter%20Suhrkamp
100 Werner Mittenzwei: Das Leben des Bertolt Brecht oder der Umgang mit den Welträtseln. Suhrkamp, Frankfurt/M. 1989
II, S. 279 ff.
101 http://de.wikipedia.org/wiki/Wolfgang%20Langhoff
102 http://de.wikipedia.org/wiki/Erich%20Engel
103 http://de.wikipedia.org/wiki/Formalismusstreit
104 http://de.wikipedia.org/wiki/Sowjetunion
105 http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche%20Demokratische%20Republik
106 Mittenzwei II, S. 329.
107 http://de.wikipedia.org/wiki/Pariser%20Kommune
108 http://de.wikipedia.org/wiki/Nordahl%20Grieg
109 http://de.wikipedia.org/wiki/Therese%20Giehse
110 http://de.wikipedia.org/wiki/Benno%20Besson
111 http://de.wikipedia.org/wiki/Teo%20Otto
14

Ein eigenes Ensemble
Abb. 10 Theater Berliner Ensemble a am Schiffbauerdamm
a http://de.wikipedia.org/wiki/Berliner%20Ensemble
Leben
Während Brecht sich in der Schweiz aufhielt, hatte Helene Weigel alles Notwendige in die Wege geleitet,
um für Brecht ein eigenes Ensemble gründen zu können. Wilhelm Pieck, Otto Grotewohl und
auf Seiten der SMAD 112 Alexander Dymschitz hatten das Vorhaben nach Kräften unterstützt. Vom Beschluss
des Politbüro 113 s der SED 114 , ein „Helene-Weigel-Ensemble“ zu gründen, mit der Maßgabe,
am 1. September 1949 den Spielbetrieb aufzunehmen, wurde am 29. April 1949 die zuständige staatliche
Stelle informiert. 115 Die Einsetzung Helene Weigels als Ensembleleiterin hatte für Brecht nur
Vorteile. Er musste sich einerseits nicht mit der Bürokratie des Theaterbetriebes abgeben, konnte andererseits
aber auch sicher sein, dass Weigel ihn nicht durch eigenen Ehrgeiz zu Kompromissen zwingen
würde. In den ersten Jahren schien das Konzept der gemeinsamen Arbeit begabter Schauspieler und
Regisseure aus der Exilszene und junger Talente aus dem Inland aufzugehen, doch zeigte der Kalte
Krieg 116 und die Debatte um Brechts episches Theater auch in diesem Bereich bald Wirkung. Absprachen
konnten nicht eingehalten werden, von Brecht erwartete Künstler wie Peter Lorre 117 kamen nicht
nach Berlin. Andere, mit Formalismusvorwürfen konfrontierte Künstler wie Teo Otto, beendeten die
Zusammenarbeit.
112 http://de.wikipedia.org/wiki/SMAD
113 http://de.wikipedia.org/wiki/Politb%FCro
114 http://de.wikipedia.org/wiki/Sozialistische%20Einheitspartei%20Deutschlands
115 Werner Hecht: Brecht Chronik 1998–1956. Suhrkamp, Frankfurt/M. 1998, S. 866.
116 http://de.wikipedia.org/wiki/Kalter%20Krieg
117 http://de.wikipedia.org/wiki/Peter%20Lorre
15

Inhaltsverzeichnis
Theaterarbeit in der DDR
Abb. 11 Berliner Ensemble, Probe Mutter Courage unter der Intendanz Manfred Wekwerth a s, 1978
a http://de.wikipedia.org/wiki/Manfred%20Wekwerth
Als mit der Gründung der DDR 1949 auch eine neue Akademie der Künste 118 ins Leben gerufen werden
sollte, versuchte Brecht, hier seine Vorstellungen einzubringen: „Auf jeden Fall aber sollte unsere
Akademie produktiv und nicht nur repräsentativ sein.“ Er brachte auch das Thema „Meisterschüler“ ins
Gespräch. Im inzwischen umbenannten Berliner Ensemble umgab sich Brecht oft und gern mit Schülern
wie Benno Besson 119 , Peter Palitzsch 120 und Egon Monk 121 . Anfang 1950 wandte sich Brecht
118 http://de.wikipedia.org/wiki/Akademie%20der%20K%FCnste%20der%20DDR
119 http://de.wikipedia.org/wiki/Benno%20Besson
120 http://de.wikipedia.org/wiki/Peter%20Palitzsch
121 http://de.wikipedia.org/wiki/Egon%20Monk
16

Leben
dem Stück Der Hofmeister 122 des „Sturm und Drang“-Dichters Jakob Michael Reinhold Lenz 123 zu,
für den er zeit seines Lebens eine große Sympathie empfand. Die Premiere seiner Bearbeitung fand am
15. April 1950 statt, es war der größte Erfolg des Ensembles zu Lebzeiten Brechts, auch wurde er hier
zum ersten Mal von der Öffentlichkeit als Regisseur wahrgenommen. 124
Anfang der 1950er Jahre wurden von der SED wichtige Grundsatzentscheidungen getroffen, so sei der
Aufbau des Sozialismus zur grundlegenden Aufgabe […] geworden. 125 Gleichzeitig gewann die Debatte
um Formalismus 126 in der Kunst an Schärfe. Brecht agierte hier vorsichtig und ließ sich nicht auf
eine theoretische Auseinandersetzung ein. Er ging eher den Weg kleiner Schritte und bereitete mit der
Neuinszenierung von Die Mutter 1950/51 sein Publikum auf das von ihm gewollte „didaktische Theater“
vor. In der zu dieser Inszenierung einsetzenden eher mahnend-wohlwollenden Kritik wurde wieder
einmal die Sonderrolle Brechts deutlich, die er im DDR-Kunstbetrieb genoss. Andere Künstler wie Paul
Dessau 127 bekamen die Formalismusvorwürfe der Funktionäre weitaus deutlicher zu spüren. Jedoch
geriet auch Brechts Inszenierung der Oper Die Verurteilung des Lukullus, deren Erstaufführung am
17. März 1951 noch unter dem Titel Das Verhör des Lukullus 128 stattfand, in die Auseinandersetzung.
Durch gezielte Kartenvergabe seitens des Ministeriums für Volksbildung sollte offenbar ein Misserfolg
organisiert werden. Der Plan schlug gründlich fehl. Auch in den folgenden Diskussionen zum Stück,
an denen sich höchste Staatsfunktionäre beteiligten, agierte Brecht geschickt, immer den Kompromiss
suchend. 1952 ließ er zunächst eine Inszenierung des Urfaust mit jungen Schauspielern in Potsdam –
außerhalb Berlins – aufführen, eine Praxis, die er noch öfter ausübte. Am 2. Juli 1952 bezog Brecht
gemeinsam mit Helene Weigel ein Haus in Buckow. Nicht ohne Stolz erklärte er: „Ich gehöre jetzt zu
einer neuen Klasse – den Pächtern.“ 129
122 http://de.wikipedia.org/wiki/Der%20Hofmeister
123 http://de.wikipedia.org/wiki/Jakob%20Michael%20Reinhold%20Lenz
124 Mittenzwei II, S. 412.
125 Beschluss der II. Parteikonferenz der SED
126 http://de.wikipedia.org/wiki/Formalismusstreit
127 http://de.wikipedia.org/wiki/Paul%20Dessau
128 http://de.wikipedia.org/wiki/Das%20Verh%F6r%20des%20Lukullus
129 Hecht Chronik, S. 1021.
17

Inhaltsverzeichnis
Brechts Reaktionen auf den 17. Juni 1953
Abb. 12 Brecht-Haus in Berlin-Weißensee a , Berliner Allee 185
a http://de.wikipedia.org/wiki/Berlin-Wei%DFensee
18

Abb. 13 Gedenktafel am Haus Chausseestraße 21 in Berlin-Mitte a
a http://de.wikipedia.org/wiki/Berlin-Mitte
Leben
Als es am 17. Juni 1953 130 in Berlin zu Massenprotesten der DDR-Arbeiter kam, drückte Brecht noch
am selben Tag in einem knapp gehaltenen Brief an Walter Ulbricht 131 seine „Verbundenheit mit der
Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands“ aus, formulierte aber gleichzeitig die Erwartung einer
„Aussprache mit den Massen über das Tempo des sozialistischen Aufbaus“. 132 Weitere kurze Solidaritätsadressen
schickte Brecht am gleichen Tag an Wladimir Semjonowitsch Semjonow 133 („unverbrüchliche
Freundschaft zur Sowjetunion“ 134 ) und an Otto Grotewohl 135 sowie Gustav Just 136 mit dem
Angebot, Beiträge zum aktuellen Radioprogramm zu liefern. 137
Brecht analysierte die Situation zur gleichen Zeit in einem unveröffentlichten Typoskript so:
„Die Demonstrationen des 17. Juni zeigten die Unzufriedenheit eines beträchtlichen Teils der Berliner
Arbeiterschaft mit einer Reihe verfehlter wirtschaftlicher Maßnahmen. Organisierte faschistische
138 Elemente versuchten, diese Unzufriedenheit für ihre blutigen Zwecke zu missbrauchen.
Mehrere Stunden lang stand Berlin am Rande eines dritten Weltkrieges. Nur dem schnellen und
130 http://de.wikipedia.org/wiki/17.%20Juni%201953
131 http://de.wikipedia.org/wiki/Walter%20Ulbricht
132 Bertolt Brecht, Werke, Große kommentierte Berliner und Frankfurter Ausgabe, hrsg. von Werner Hecht, Jan Knopf,
Werner Mittenzwei, Klaus Detlev Müller, Bd. 30, Briefe 1950–1956, Berlin, Weimar, Frankfurt am Main 1998, S. 178
133 http://de.wikipedia.org/wiki/Wladimir%20Semjonowitsch%20Semjonow
134 Semjonow ist zu diesem Zeitpunkt Botschafter der Sowjetunion in der DDR; Bertolt Brecht, Werke, Bd. 30, Briefe
1950–1956, S. 178 und Anm. S. 549
135 http://de.wikipedia.org/wiki/Otto%20Grotewohl
136 http://de.wikipedia.org/wiki/Gustav%20Just
137 „Lieder und Rezitationen von Ernst Busch ˆ{http://de.wikipedia.org/wiki/Ernst%20Busch%20%
28Schauspieler%29} und anderen Künstlern“, das Angebot wird nicht angenommen; Bertolt Brecht, Werke,
Bd. 30, Briefe 1950–1956, S. 178 f.
138 http://de.wikipedia.org/wiki/Faschismus
19

Inhaltsverzeichnis
sicheren Eingreifen sowjetischer Truppen ist es zu verdanken, daß diese Versuche vereitelt wurden.
Es war offensichtlich, daß das Eingreifen der sowjetischen Truppen sich keineswegs gegen
die Demonstrationen der Arbeiter richtete. Es richtete sich augenscheinlich ausschließlich gegen
die Versuche, einen neuen Weltbrand zu entfachen. Es liegt jetzt an jedem einzelnen, der Regierung
beim Ausmerzen der Fehler zu helfen, welche die Unzufriedenheit hervorgerufen haben und unsere
unzweifelhaft großen sozialen Errungenschaften gefährden. 139 “
Brecht sah die Ursache der Streiks in dem Versuch der Regierung, durch Erhöhung der Arbeitsnormen
ohne adäquate Gegenleistung „die Produktion zu steigern“. Die Künstler habe man als Propagandisten
dieses Projekts funktionalisiert: „Man gewährte den Künstlern einen hohen Lebensstandard und
versprach ihn den Arbeitern.“ 140 Eine wirkliche Veränderung der Produktionssphäre sah Brecht als
Alternative.
Brecht hatte seinen Brief an Ulbricht mit einer Solidaritätsadresse an die Partei geschlossen, für einige
Biographen eine bloße Höflichkeitsfloskel. 141 Die Regierung veröffentlichte im Neuen Deutschland
142 vom 21. Juni 1953 aber ausschließlich seine Verbundenheit zur Partei, was Brecht nachhaltig
diskreditierte. 143 Brecht versuchte, den Eindruck zu korrigieren, der durch den veröffentlichten Teil
des Briefes entstanden war. Unter der Überschrift Für Faschisten darf es keine Gnade geben bezog
Brecht neben anderen Autoren im Neuen Deutschland vom 23. Juni 1954 Stellung. 144 Neben einer legitimen
Einleitung, die den Missbrauch der Demonstrationen „zu kriegerischen Zwecken“ anführte,
forderte er nochmals eine „große Aussprache“ mit den Arbeitern, „die in berechtigter Unzufriedenheit
demonstriert haben“. 145 Noch im Oktober 1953 versuchte Brecht, den kompletten Brief an Ulbricht
über Journalisten zu verbreiten. 146
„Damals brach eine Welt für Brecht zusammen. Er war erschüttert und entsetzt. Augenzeugen berichten,
sie hätten ihn damals geradezu hilflos gesehen; lange Zeit trug er eine Abschrift des verhängnisvollen
Briefes bei sich und zeigte sie Freunden und Bekannten, um sich zu rechtfertigen.
Aber es war zu spät. Schlagartig setzten die westdeutschen Bühnen, die treuesten, die er neben
seiner eigenen hatte, seine Stücke von den Spielplänen ab, und es dauerte lange, bis sich dieser
Boykott wieder lockerte. 147 “
Ronald Gray fand in Brechts Verhalten die Figur des Galileo Galilei 148 wieder, die Brecht selbst literarisch
gestaltet hatte: Die chamäleonhafte verbale Anpassung an das Regime habe ihm ermöglicht,
139 Bertolt Brecht, Gesammelte Werke, Bd. 23, S. 249 f., Anmerkungen S. 546.
140 Bertolt Brecht: Gesammelte Werke, Bd. 20, Frankfurt/M. 1967, S. 327.
141 etwa: Kurt Fassmann, Bert Brecht. Eine Bildbiographie, München 1958, S. 116.
142 http://de.wikipedia.org/wiki/Neues%20Deutschland
143 Brecht hat sich in einem Gespräch mit Gustav Just am 5. Juli in Buckow über dieses Verfahren beschwert, was Just an
Ulbricht weiterleitete („SED-Hausmitteilung“ vom 7. Juli, Stiftung Archiv der Parteien und Massenorganisationen der
DDR im Bundesarchiv, Berlin). Ulbricht reagierte am 8. Juli mit einem Gesprächsangebot; es ist nicht bekannt, ob ein
Gespräch stattfand; vgl.: Bertolt Brecht, Werke, Bd. 30, Briefe 1950–1956, S. 549 und Bd. 23, S. 548 f.
144 vgl. Bertolt Brecht, Werke, Bd. 23, S. 547 f.
145 Bertolt Brecht: Werke. Bd. 23, S. 250, Anmerkungen S. 547 f.
146 Bertolt Brecht: Werke. Bd. 23, S. 548.
147 Kurt Fassmann: Bert Brecht. Eine Bildbiographie München 1958, S. 116.
148 http://de.wikipedia.org/wiki/Galileo%20Galilei
20

Leben
seine wirklichen Interessen zu verfolgen. 149 Walter Muschg reflektierte das unklare Verhalten Brechts
unter Bezug auf das Doppelleben der Brecht-Figur Shen-Te aus Der gute Mensch von Sezuan 150 :
„Der von der Feigheit und Dummheit der Zeit frei Gebliebene führte das Doppelleben, das „Der
gute Mensch von Sezuan“ darstellt, und befleckte sich mit Zugeständnissen, um sich halten zu können.
Es half ihm nichts, daß seine für offizielle Anlässe gelieferten Verse, absichtlich oder nicht,
erstaunlich schlecht waren, Schweyks Schläue im Umgang mit der Diktatur konnte ihn innerlich
nicht beruhigen. Er mußte sich als Gespenst seiner selbst vorkommen, weil er, zur Flucht zu stolz,
unter der ihm längst fragwürdig gewordenen Fahne ausharrte. Nur ein besseres Ende des Krieges
hätte ihn vor dieser Zwangslage bewahren können. Er war kein Verräter, aber ein Gefangener. Er
wurde wieder zum Außenseiter, sein Gesicht bekam einen leichenhaften Zug. Der schlimmste Mißbrauch
seiner Person war die Unterschlagung seiner kritischen Stellungnahme zur Unterdrückung
des Berliner Juniaufstandes von 1953, von der die Öffentlichkeit nur die verbindliche Schlußformel
zu sehen bekam. Nach seinem frühen Tod, der wohl mit dem Gram darüber zusammenhängt,
kamen Gedichte ans Licht, die zeigen was er litt. 151 “
Anders analysiert John Fuegi in seiner Brecht-Biographie Brecht & Co. die Reaktionen Brechts. Brecht
selbst habe in dieser Zeit unter Druck gestanden und um die Übernahme des Theaters am Schiffbauerdamm
152 gekämpft. Seine Bezugnahme auf CIA-Provokateure zeige seine grundlegende Missdeutung
der Situation. „Die DDR-Regierung hatte den Kontakt zur Arbeiterschaft verloren, und das galt auch
für Brecht.“ 153 Zudem habe Brecht außer dem oben zitierten Brief weitere Solidaritätsadressen an
Wladimir Semjonow und Otto Grotewohl versandt. 154 Auch auf Proteste eines Arbeiters im Berliner
Ensemble gegen die niedrigen Gehälter von etwa 350 Mark netto habe Brecht nicht reagiert, obwohl
er allein am Theater ein Gehalt von 3000 Mark erhalten habe. 155
In der poetischen Reflexion der Ereignisse nahm Brecht im Juli/August 1953 eine deutlich distanzierte
Haltung der DDR-Regierung gegenüber ein, die er in den Buckower Elegien 156 u. a. im Gedicht Die
Lösung 157 artikulierte. Nach dem Aufstand des 17. Juni Ließ der Sekretär des Schriftstellerverbands In
der Stalinallee Flugblätter verteilen Auf denen zu lesen war, daß das Volk Das Vertrauen der Regierung
verscherzt habe Und es nur durch doppelte Arbeit Zurückerobern könne. Wäre es da Nicht doch
einfacher, die Regierung Löste das Volk auf und Wählte ein anderes? 158
Eine Aussprache, wie Brecht sie sich gewünscht hatte, kam nicht zustande; er zog sich aus den dann
folgenden fruchtlosen Debatten zurück. Von Juli bis September 1953 arbeitete Brecht überwiegend in
Buckow an den Gedichten der Buckower Elegien 159 und an dem Stück Turandot oder der Kongress
149 Vgl. Ronald Gray, Bertolt Brecht, Grove Press, New York 1961 („the self-perserving chamelon-attitude which enabled
him, like his own Galileo, to pay lip-service to authority while quietly getting on with his own serious interests, remained
predominat“, S. 18)
150 http://de.wikipedia.org/wiki/Der%20gute%20Mensch%20von%20Sezuan
151 Walter Muschg, Von Trakl zu Brecht. Dichter des Expressionismus, Piper, München 1961, S. 361.
152 http://de.wikipedia.org/wiki/Theater%20am%20Schiffbauerdamm
153 John Fuegi, Brecht & Co., Biographie, autorisierte erweiterte und berichtigte deutsche Fassung von Sebastian Wohlfeil,
Hamburg EVA, 1979, S. 785.
154 Vgl. John Fuegi: Brecht & Co., S. 784.
155 Vgl. John Fuegi: Brecht & Co., S. 787 f.
156 http://de.wikipedia.org/wiki/Buckower%20Elegien
157 http://de.wikipedia.org/wiki/Die%20L%F6sung
158 Bertolt Brecht, Die Lösung, 1953, in: Werke. Große kommentierte Berliner und Frankfurter Ausgabe, hrsg. von Werner
Hecht, Jan Knopf, Werner Mittenzwei und Klaus-Detlef Müller, Berlin und Weimar / Frankfurt/M. 1988–1998 und
2000, Bd. 12, S. 310.
159 http://de.wikipedia.org/wiki/Buckower%20Elegien
21

Inhaltsverzeichnis
der Weißwäscher. In dieser Zeit erlebte Brecht auch mehrere persönliche Krisen im Zusammenhang
mit seinen ständig wechselnden Liebschaften. Helene Weigel zog vorübergehend allein in die Reinhardstraße
1, Brecht in ein Hinterhofgebäude der Chausseestraße 125. Auch seine langjährige treue
Gefährtin Ruth Berlau 160 erwies sich für Brecht nun zunehmend als Belastung, zumal sie auch ihre
Arbeiten im Ensemble nur noch sporadisch ausführte.
Die letzten Jahre
Im Januar 1954 wurde das Ministerium für Kultur 161 der DDR gegründet, Johannes R. Becher 162 wurde
zum Minister und Brecht in den künstlerischen Beirat berufen. Die alten Verwaltungsstrukturen wurden
aufgelöst. Damit sollte die allgegenwärtige Spannung zwischen den Künstlern und den Staatsfunktionären
endlich beseitigt werden. Die Formalismuskonzeption verschwand aus den Debatten. Brecht
begrüßte die Änderungen und rief seine Künstlerkollegen dazu auf, die neuen Chancen zu nutzen. 163
Am 19. März 1954 eröffnete Brecht mit seinen Mitarbeitern das Theater am Schiffbauerdamm 164 mit
einer Bearbeitung von Molières Don Juan. Vor dem Hintergrund der sich immer mehr verschärfenden
Ost-West-Konfrontation beteiligte sich Brecht 1955 an Diskussionsabenden in West-Berlin und
betrieb die Herausgabe seiner Kriegsfibel. Am 21. Dezember 1954 wird Brecht mit dem Internationalen
Stalin-Friedenspreis 165 ausgezeichnet, der ihm am 25. Mai 1955 im Kreml überreicht wurde.
Brecht hatte weiterhin Ideen und Pläne zu neuen Stücken, die er jedoch zunehmend an seinen Mitarbeiterstab
delegierte. Im Juni 1954 wurde Brecht zum Vizepräsidenten der deutschen Akademie der
Künste ernannt. Brecht leistete zudem in seinen letzten Lebensjahren ein gewaltiges Pensum: Zwei
Inszenierungen pro Jahr als Regisseur, Mitarbeit an fast allen Inszenierungen anderer Regisseure des
Berliner Ensembles sowie schriftstellerische Arbeiten jeglicher Art. Mit zwei Gastspielen, 1954 mit
Mutter Courage und 1955 mit Der kaukasische Kreidekreis in Paris, schaffte Brechts Ensemble nun
auch den internationalen Durchbruch. Der triumphale Erfolg signalisierte jedem Theaterfunktionär:
Brecht kann man inszenieren, ohne ein Wagnis einzugehen.
160 http://de.wikipedia.org/wiki/Ruth%20Berlau
161 http://de.wikipedia.org/wiki/Ministerium%20f%FCr%20Kultur
162 http://de.wikipedia.org/wiki/Johannes%20R.%20Becher
163 Mittenzwei II, S. 563.
164 http://de.wikipedia.org/wiki/Theater%20am%20Schiffbauerdamm
165 http://de.wikipedia.org/wiki/Internationaler%20Lenin-Friedenspreis
22

0.1.6 Tod
Abb. 14 Grabstätte Brecht und Weigel
Leben
Am 15. Mai 1955 verfasste Brecht sein Testament und schrieb einen Brief an Rudolf Engel 166 , Mitarbeiter
der Akademie der Künste, und bat ihn: „Im Falle meines Todes möchte ich nirgends aufgebahrt
und öffentlich aufgestellt werden. Am Grab soll nicht gesprochen werden. Beerdigt werden möchte
ich auf dem Friedhof neben dem Haus, in dem ich wohne, in der Chausseestraße.“ 167 Ein Jahr dar-
166 http://de.wikipedia.org/wiki/Rudolf%20Engel
167 Klaus Völker: Brecht Chronik, Daten zu Leben und Werk, Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1997, S. 185.
23

Inhaltsverzeichnis
auf wurde Brecht mit einer Grippe 168 in das Berliner Charité 169 -Krankenhaus eingeliefert. Zu seiner
Erholung verbrachte er die Sommerfrische im Landhaus am Buckower Schermützelsee 170 in der Märkischen
Schweiz. Aber auch die Landluft konnte seine Herzbeschwerden, die er seit seiner Kindheit
hatte, nicht kurieren.
Brecht starb am 14. August 1956 um 23:30 Uhr in der Berliner Chausseestraße 125, 171 dem heutigen
Brecht-Haus 172 . Lange wurde angenommen, dass er am 12. August 1956 einen Herzinfarkt 173 erlitten
habe. Brecht litt jedoch in seiner Kindheit an rheumatischem Fieber 174 – einer damals noch wenig
verstandenen Erkrankung. Diese griff sein Herz an, was zu den chronischen Herzproblemen führte.
Verbunden mit dem rheumatischen Fieber war Chorea minor 175 , zudem traten urologische 176 Probleme
auf. Brecht hatte somit zeitlebens organische Beschwerden, die letztlich zu einem Herzversagen 177
führten. 178
Am 17. August 1956 wurde Brecht unter großer Anteilnahme der Bevölkerung und im Beisein zahlreicher
Vertreter aus Politik und Kultur beigesetzt. Bei der Beerdigung wurde, wie er es sich gewünscht
hatte, nicht gesprochen. 179 Zusammen mit seiner 1971 verstorbenen Frau Helene Weigel liegt er auf
dem Dorotheenstädtischen Friedhof 180 in Berlin begraben. Die Ehrengrab 181 stätte befindet sich in der
Abteilung CAM.
Ich benötige keinen Grabstein, aber Wenn ihr einen für mich benötigt Wünschte ich, es stünde darauf:
Er hat Vorschläge gemacht. Wir Haben sie angenommen. Durch eine solche Inschrift wären Wir alle
geehrt. 182
0.1.7 Brecht in Bildnissen und Plastiken
• Fritz Heinsheimer183 : Bert Brecht (1926) im Museum Brechthaus184 in Augsburg185 186
• Paul Hamann187 : Bertolt Brecht (1930). Kopf. Hamburger Kunsthalle188 .
168 http://de.wikipedia.org/wiki/Influenza
169 http://de.wikipedia.org/wiki/Charit%E9
170 http://de.wikipedia.org/wiki/Scherm%FCtzelsee
171 Jan Knopf (Hrsg.): Brecht-Handbuch. J.B. Metzler, Stuttgart 2003, Bd. 5, S. 130.
172 http://de.wikipedia.org/wiki/Brecht-Haus%20%28Berlin%29
173 http://de.wikipedia.org/wiki/Myokardinfarkt
174 http://de.wikipedia.org/wiki/Rheumatisches%20Fieber
175 http://de.wikipedia.org/wiki/Chorea%20minor
176 http://de.wikipedia.org/wiki/Urologie
177 http://de.wikipedia.org/wiki/Herzinsuffizienz%23Laiensprache%20und%
20Doppeldeutungen
178 http://www.bbc.co.uk/news/entertainment-arts-11734035
179 Werner Hecht: Brecht Chronik 1998–1956. Suhrkamp, Frankfurt/M. 1998, S. 1253.
180 http://de.wikipedia.org/wiki/Friedhof%20der%20Dorotheenst%E4dtischen%20und%
20Friedrichswerderschen%20Gemeinden
181 http://de.wikipedia.org/wiki/Ehrengrab
182 Bertolt Brecht, Gesammelte Werke. Band IV, Suhrkamp Verlag, Frankfurt 1967.
183 http://de.wikipedia.org/wiki/Fritz%20Heinsheimer
184 http://de.wikipedia.org/wiki/Brechthaus%20%28Augsburg%29
185 http://de.wikipedia.org/wiki/Augsburg
186 Museum im Brechthaus: Porträt Brechts durch Heinsheimer ˆ{http://www2.augsburg.de/index.php?id=
2905}
187 http://de.wikipedia.org/wiki/Paul%20Hamann
188 http://de.wikipedia.org/wiki/Hamburger%20Kunsthalle
24

Episches Theater
• Fritz Cremer 189 : Porträt Bertolt Brecht (1956/57) Nationalgalerie Berlin 190 ; Staatliche Kunstsammlungen
Dresden; Kunsthalle Rostock 191
• Gustav Seitz 192 : Bildnis Bertolt Brecht (1959)
• Gustav Seitz 193 : Statuette Bertolt Brecht I (1957/58)
• Waldemar Grzimek 194 : Porträtstudie Bertolt Brecht (1958)
• Fritz Cremer 195 : Denkmal Bertolt Brecht (1986–88/89) Bertolt-Brecht-Platz am Schiffbauerdamm,
Berlin
0.2 Episches Theater
→ Hauptartikel: Episches Theater 196 Brecht wollte ein analytisches Theater, das den Zuschauer eher
zum distanzierten Nachdenken und Hinterfragen anregt als zum Mitfühlen. Zu diesem Zweck „verfremdete“
und desillusionierte er das Spiel absichtlich, um es als Schauspiel 197 gegenüber dem wirklichen
Leben erkennbar zu machen (Brecht nannte dies den „Verfremdungseffekt 198 “). Schauspieler sollten
analysieren und synthetisieren, das heißt, von außen an eine Rolle herangehen, um dann ganz bewusst
so zu handeln, wie es die Figur getan hätte. Diese Neukonzeption des Theaters, ursprünglich „episches
Theater“, nannte er später „Dialektisches Theater“, da ein Widerspruch zwischen Unterhaltung und
Lernen entstehen soll, der die Illusion des „Emotionalen Hineingezogenwerdens“ beim Publikum zerstören
will. Brecht vertrat die Auffassung der Dialektik 199 vom Menschen als Produkt der Verhältnisse
und glaubte an dessen Fähigkeit, diese zu verändern: „Ich wollte auf das Theater den Satz anwenden,
dass es nicht nur darauf ankommt, die Welt zu interpretieren, sondern sie zu verändern.“ 200 Damit
bezieht er sich auf die zentrale Schlussfolgerung der marxschen „Thesen über Feuerbach 201 “.
Das epische Theater Brechts steht im Gegensatz sowohl zur Lehre Stanislawskis 202 als auch zu der des
method acting 203 (methodische Schauspielkunst) von Lee Strasberg 204 , die größtmögliche Realitätsnähe
anstrebten und vom Schauspieler verlangten, sich in die Rolle hineinzuversetzen.
Der Begriff der Misuk 205 , den Brecht prägte, stellt den Versuch dar, diese Ideen auf das Feld der Musik
zu übertragen.
189 http://de.wikipedia.org/wiki/Fritz%20Cremer
190 http://de.wikipedia.org/wiki/Nationalgalerie%20%28Berlin%29
191 http://de.wikipedia.org/wiki/Kunsthalle%20Rostock
192 http://de.wikipedia.org/wiki/Gustav%20Seitz
193 http://de.wikipedia.org/wiki/Gustav%20Seitz
194 http://de.wikipedia.org/wiki/Waldemar%20Grzimek
195 http://de.wikipedia.org/wiki/Fritz%20Cremer
196 http://de.wikipedia.org/wiki/Episches%20Theater
197 http://de.wikipedia.org/wiki/Schauspiel
198 http://de.wikipedia.org/wiki/Verfremdungseffekt
199 http://de.wikipedia.org/wiki/Dialektik
200 Bert Brecht (1964): Schriften zum Theater. Bd. 7. 1948–1956, Frankfurt/ Main, Suhrkamp, S.142 f.
201 http://de.wikipedia.org/wiki/Thesen%20%FCber%20Feuerbach
202 http://de.wikipedia.org/wiki/Konstantin%20Sergejewitsch%20Stanislawski
203 http://de.wikipedia.org/wiki/Method%20Acting
204 http://de.wikipedia.org/wiki/Lee%20Strasberg
205 http://de.wikipedia.org/wiki/Misuk
25

Inhaltsverzeichnis
0.3 Das Werk
0.3.1 Stücke
Brecht formte seine Stücke zumeist in direkter Wechselwirkung mit den Aufführungen. So folgten, zumindest
in der Zeit vor seinem Exil, die Druckfassungen oft den Inszenierungen nach. Erfahrungen, die
hier gemacht wurden, konnten dort mit einfließen. Brecht experimentierte in der Zeit von 1918 bis 1933
intensiv mit den verschiedenen künstlerischen Möglichkeiten, die die Theaterbühne bot. Das änderte
sich, nachdem Brecht Deutschland verlassen musste. Von Ausnahmen abgesehen, konnte er nun nur
noch „auf Halde“ produzieren. In dieser sogenannten „zweiten Periode“ prägte sich Brechts Stil, sein
episches Theater. Umarbeitungen an den Stücken waren an der Tagesordnung. Sich ändernde politische
Umstände flossen, durch den Autor reflektiert, in die Stücke ein. Als Beispiel mag hier die amerikanische
Fassung des Leben des Galilei 206 gelten, in der sich sowohl die Sprach- und Bühnenkompetenz des
Hauptdarstellers Charles Laughton 207 wiederfand, als auch die amerikanischen Atombombenabwürfe
im Zweiten Weltkrieg zu einer Verschiebung des Aussageschwerpunktes hin zur Frage der persönlichen
Verantwortung des Wissenschaftlers vor der Gesellschaft führte. Als Brecht nach dem Krieg nach Europa
zurückgekehrt war, bildete die direkte Theaterarbeit, auch die Bearbeitung von Stücken anderer
Autoren den Schwerpunkt seiner Tätigkeit.
Brecht verfasste 48 Dramen und etwa 50 Dramenfragmente, von den Fragmenten gelten sieben als
spielbar. Abgesehen von kleineren Arbeiten, war Baal 208 Brechts erstes Stück, dem 1919 mit Trommeln
in der Nacht 209 ein deutlich gesellschaftskritischeres Drama folgte. Sein größter Erfolg, die Dreigroschenoper
210 , fällt in das Jahr 1928, er wäre ohne die Musik Kurt Weills nicht möglich gewesen. 1930
verursachte das Stück Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny 211 einen der größten deutschen Theaterskandale,
als es in Leipzig zu tumultartigen Szenen, wohl provoziert von politischen Gegnern unter
den Zuschauern kam. Brechts Opern und seine Lehrstücke 212 gelten als avantgardistisch 213 , während
seine Exildramen den klassischen Rahmen des „Theater[s] als Institution“ 214 nicht verlassen.
Brecht brauchte für das Stückeschreiben nach Auskunft von Elisabeth Hauptmann 215 ein „lebendiges
Gegenüber, einen intellektuellen Mitspieler“. 216 Auch Brechts Schüler Manfred Wekwerth 217 wusste,
dass der Dichter dort besonders produktiv war, wo er bereits etwas vorfand, das er ändern, berichtigen,
umgestalten konnte. Nicht allein aufs Machen, aufs Andersmachen kam es ihm an. 218 Kooperative
Arbeitsweise und die enge Zusammenarbeit mit Schülern waren bei Brecht üblich, wobei er die dominierende
Person war. Um diesen Arbeitsstil Brechts rankten sich nach seinem Tod etliche Legenden.
Zum anderen bedachte Brecht alle Möglichkeiten, die das moderne Theater bot, und bezog sie in die
206 http://de.wikipedia.org/wiki/Leben%20des%20Galilei
207 http://de.wikipedia.org/wiki/Charles%20Laughton
208 http://de.wikipedia.org/wiki/Baal%20%28Brecht%29
209 http://de.wikipedia.org/wiki/Trommeln%20in%20der%20Nacht
210 http://de.wikipedia.org/wiki/Dreigroschenoper
211 http://de.wikipedia.org/wiki/Aufstieg%20und%20Fall%20der%20Stadt%20Mahagonny
212 http://de.wikipedia.org/wiki/Lehrst%FCck%20%28Theater%29
213 http://de.wikipedia.org/wiki/Avantgardismus
214 Knopf Bd. 1, S. 4.
215 http://de.wikipedia.org/wiki/Elisabeth%20Hauptmann
216 Sabine Kebir ˆ{http://de.wikipedia.org/wiki/Sabine%20Kebir} : Ich fragte nicht nach meinem Anteil.
Berlin 1997, S. 26.
217 http://de.wikipedia.org/wiki/Manfred%20Wekwerth
218 Werner Mittenzwei: Das Leben des Bertolt Brecht oder der Umgang mit den Welträtseln. Suhrkamp, Frankfurt/M. 1989
II, S. 384.
26

Das Werk
Ausgestaltung seiner Stücke ein. Auch hierbei war er auf die Mithilfe der entsprechenden Spezialisten
angewiesen.
0.3.2 Gedichte
In seinem vielzitierten Aufsatz Kurzer Bericht über 400 (vierhundert) junge Lyriker aus dem Jahr 1927
erläuterte Brecht seine Auffassung vom „Gebrauchswert 219 “, den ein Gedicht haben müsse. „[…] werden
solche ‚rein‘ lyrischen Produkte überschätzt. Sie entfernen sich einfach zu weit von der ursprünglichen
Geste der Mitteilung eines Gedankens oder einer auch für Fremde vorteilhaften Empfindung“. 220
Dies und der dokumentarische Wert, den er einem Gedicht zubilligte, lässt sich durch sein gesamtes
lyrisches Schaffen verfolgen. Dieses war außerordentlich umfangreich, in der Großen kommentierten
Berliner und Frankfurter Ausgabe finden sich etwa 2300 Gedichte, einige davon in verschiedenen Versionen.
Es war für Brecht offenbar tiefes Bedürfnis, jeden Eindruck, jedes wesentliche Ereignis, ja
jeden Gedanken in Gedichtform zu reflektieren. Noch kurz vor seinem Tode entstanden etwa zwanzig
neue Gedichte. 221 Auch die Form ist außerordentlich vielgestaltig, sie reicht von ungereimtem Text
über Paarreime zu klassischen Hexameter 222 n.
Da viele Gedichte Brechts als Reaktion auf Ereignisse in der Außenwelt, also im Zusammenhang mit
konkreten Gelegenheiten entstanden, erschließen sie sich dem Leser oft dann, wenn er sie auch so
auffasst, als Gelegenheitsgedichte im Wortsinn. 223 Die „Gelegenheitsbezogenheit“ lässt sich sowohl in
Brechts Liebeslyrik, als auch in seinen politischen Dichtungen nachweisen. Letztere entstanden häufig
aus konkreten Anfragen oder auf Bitte aus antifaschistischen Kreisen (siehe auch Einheitsfrontlied 224 )
hin.
Wenn auch die moderne Forschung davon ausgeht, dass Brecht beim größten Teil seiner Gedichte die
alleinige Autorenschaft zukommt, gab es dennoch Zusammenarbeit mit anderen Künstlern, insbesondere
mit Komponisten, die ihren Niederschlag in den Werken fand. Brecht hat der Vertonung seiner
Gedichte immer einen hohen Stellenwert beigemessen, viele sind direkt als Lieder entstanden. Man
geht davon aus, dass es zu etwa 1000 Texten eine Musik gibt, oder gegeben hat. 225 Brecht arbeitete
dabei unter anderen mit Franz S. Bruinier 226 , Hanns Eisler, Günter Kochan 227 , Kurt Weill und Paul
Dessau zusammen.
Seine ersten Gedichte veröffentlichte Brecht 1913 in der Schülerzeitschrift Die Ernte 228 . Als erste
bedeutende Publikationen gelten Bertolt Brechts Hauspostille 229 (1927 beim Propyläen-Verlag 230 erschienen)
und Die Songs der Dreigroschenoper 231 (1928). Im Exil wurden die Sammlungen Lieder
219 http://de.wikipedia.org/wiki/Gebrauchswert
220 Bertolt Brecht: Ausgewählte Werke in 6 Bänden. Suhrkamp 1997, Bd. 6, S. 49.
221 Jan Knopf (Hrsg.): Brecht-Handbuch. J.B. Metzler Stuttgart 2001, Bd. 2, S. 3 f.
222 http://de.wikipedia.org/wiki/Hexameter
223 G. Berg, W. Jeske: Bertolt Brecht. Stuttgart 1998, S. 141 f.
224 http://de.wikipedia.org/wiki/Einheitsfrontlied
225 Knopf Bd. 2, S. 4.
226 http://de.wikipedia.org/wiki/Franz%20Servatius%20Bruinier
227 http://de.wikipedia.org/wiki/G%FCnter%20Kochan
228 http://de.wikipedia.org/wiki/Die%20Ernte
229 http://de.wikipedia.org/wiki/Bertolt%20Brechts%20Hauspostille
230 http://de.wikipedia.org/wiki/Propyl%E4en-Verlag
231 http://de.wikipedia.org/wiki/Die%20Songs%20der%20Dreigroschenoper
27

Inhaltsverzeichnis
Gedichte Chöre 232 (1934 in Paris mit Notenanhang nach Hans Eisler) und Svendborger Gedichte 233
(1939 in London als Vorabdruck, Herausgeberin Ruth Berlau 234 ) verlegt. Nach dem Krieg gab es neben
anderen 1951 die Anthologie 235 Hundert Gedichte und 1955 wurde die Kriegsfibel verlegt. Die
Buckower Elegien 236 wurden dagegen nur einzeln, z. B. in Versuche 12/54, veröffentlicht.
Es gilt als wahrscheinlich, dass immer noch unbekannte Gedichte Brechts aufgefunden werden können,
da von einigen lediglich die Titel bekannt sind. 237 2002 wurde in Berlin auf einer Internationalen Messe
für Autografen, Bücher und Grafik ein bisher unveröffentlichtes handschriftliches Gedicht mit dem Titel
Der Totenpflug zum Kauf angeboten. 238
Brechts Gedichte wurden in fast alle Sprachen der Welt übersetzt. Bekannte Übersetzer im englischsprachigen
Raum sind beispielsweise Eric Bentley 239 , John Willett 240 und Ralph Manheim 241 .
0.3.3 Lehrstücke
Der Begriff Lehrstück 242 wird heute synonym für Lehrbeispiel benutzt, seine Herkunft aus dem Gebiet
der Gebrauchskunst ist weitgehend unbekannt. Er taucht bei Brecht sporadisch und an nicht exponierten
Stellen etwa ab 1926 auf.
Es wird davon ausgegangen, dass er den Begriff nicht von Anfang an als Klassifikationsbegriff benutzte.
Als Typus entwickelten sich die Lehrstücke etwa ab 1929 im Zusammenhang mit dem Musikfest in
Baden-Baden 243 , Brecht selbst rechnete sechs seiner Werke dazu. 244 Wichtige erste Beispiele sind die
Radiokantate Der Lindberghflug und Lehrstück als „Gemeinschaftsmusik“. Bei der „Gemeinschaftsmusik“
bekam das Publikum die Funktion eines Chores und sollte an bestimmten Stellen des Stücks
mitsingen. Ab 1930 benutzte Brecht dann „Lehrstück“ auch im Sinne einer Genrebezeichnung. Das
neue Genre wurde kontrovers diskutiert, so endete die Uraufführung von Lehrstück in Baden-Baden
mit einem Skandal, allerdings wurde der Ansatz, Kunst in Gemeinschaft und im Zusammenwirken
vieler Menschen aktiv auszuüben, als avantgardistisch 245 bewertet. Brechts Intentionen gingen weit
darüber hinaus. So sollte sich aus Gemeinschafts- und Gebrauchskunst heraus eine politisch ausgerichtete
Kollektivität entwickeln.
Etwa ab 1930 erlebte das Genre einen kurzen Aufschwung, als auch Schulprojekte einbezogen wurden,
wobei immer das kollektive Üben, nicht die eventuelle Aufführung im Mittelpunkt stand. Die Übergänge
zu anderen Genres wie Schuloper 246 waren dabei nicht klar abgegrenzt. 1930 wurde mit Der Jasager
erstmals im 20. Jahrhundert eine Schuloper unter Beteiligung vieler Berliner Schüler uraufgeführt. Sie
232 http://de.wikipedia.org/wiki/Lieder%20Gedichte%20Ch%F6re
233 http://de.wikipedia.org/wiki/Svendborger%20Gedichte
234 http://de.wikipedia.org/wiki/Ruth%20Berlau
235 http://de.wikipedia.org/wiki/Anthologie
236 http://de.wikipedia.org/wiki/Buckower%20Elegien
237 Bertolt Brecht: Große kommentierte Berliner und Frankfurter Ausgabe. Suhrkamp 1988–1999, Bd. Reg, S. 787 f.
238 Zeit online – Brechtgedicht auf Messe im Angebot ˆ{http://www.zeit.de/2002/44/Vergoldete_
Ruecken?page=1}
239 http://de.wikipedia.org/wiki/Eric%20Bentley
240 http://de.wikipedia.org/wiki/John%20Willett
241 http://de.wikipedia.org/wiki/Ralph%20Manheim
242 http://de.wikipedia.org/wiki/Lehrst%FCck%20%28Theater%29
243 http://de.wikipedia.org/wiki/Baden-Baden
244 Ana Kugli, Michael Opitz (Hrsg.): Brecht-Lexikon. Stuttgart und Weimar 2006, S. 174.
245 http://de.wikipedia.org/wiki/Avantgarde
246 http://de.wikipedia.org/wiki/Schuloper
28

Das Werk
war sehr erfolgreich und Brecht griff sofort Hinweise der Schüler auf, um das Werk zu überarbeiten.
Hieraus entstand später Der Neinsager.
Brecht hat sein Interesse an den Lehrstücken weder im Exil noch später in der DDR verloren. Da
sie sich aber weder dazu eigneten, auf Halde produziert zu werden, noch in der Nachkriegs-DDR die
Voraussetzungen gegeben waren, sie wieder zu etablieren, räumte er anderen Aufgaben Priorität ein.
Es gab 1953 noch einen Projektentwurf Die neue Sonne als Lehrstück, das mit den Ereignissen des 17.
Juni 247 im Zusammenhang stand, aber nicht realisiert wurde. 248
0.3.4 Filme und Drehbücher
In Brechts Nachlass finden sich Ideen, Skizzen, Drehbücher zu Filmen in großer Anzahl, umgesetzt
wurden davon nur sehr wenige.
Etwa ab 1920 begann Brecht, sich für Filmprojekte zu interessieren. Es waren dies zunächst Entwürfe
für Werbefilmchen, Drehbücher für Detektivgeschichten, eine Art verfremdete Robinsonade 249 . 1923
entstand der Kurzfilm (ca. 32 Minuten) Mysterien eines Frisiersalons 250 , eine Aneinanderreihung skurriler
Szenen, zu dem Brecht das Drehbuch geschrieben haben soll (der Film galt lange als verschollen
und wurde erst 1974 wiederaufgefunden und aufwändig rekonstruiert). Ein Vertrag, den Brecht 1930
mit der Nero-Film AG 251 über die Verfilmung der Dreigroschenoper geschlossen hatte, wurde durch
diese gekündigt und der Film wurde ohne die Mitarbeit Brechts fertiggestellt. Der erste Film, in dem
er weitgehend seine Ideen umsetzen konnte, war der 1931 entstandene Film Kuhle Wampe oder: Wem
gehört die Welt? 252 . Das Drehbuch hierzu schrieb er gemeinsam mit Slatan Dudow 253 und Ernst Ottwalt
254 . Um den Film gab es mehrere Zensurverfahren, ab 1933 durfte er nicht mehr gezeigt werden.
Im US-amerikanischen Exil schrieb Brecht zunächst erfolglos zahlreiche Filmtexte. In seinem Journal
notierte er 1942: „Zum erstenmal seit zehn Jahren arbeite ich nichts Ordentliches“. Dies änderte sich,
als er 1942 gemeinsam mit Fritz Lang 255 das Konzept zu dem Film, der später unter dem Titel Hangmen
Also Die 256 in die Kinos kam, entwickelte. Der große Anteil Brechts an dem Filmwerk wurde
erst nach 1998 richtig bewertet, als seine Verträge mit Lang aufgefunden wurden. Nach der Rückkehr
aus dem Exil konzentrierte sich Brecht auf die Verfilmung vorhandener Werke. 1955 scheiterte nach
vielen Querelen der Plan, das Stück Mutter Courage bei der DEFA 257 zu verfilmen. Auch weitere Versuche
Brechts, seine Vorstellungen bei der DEFA durchzusetzen, waren nicht erfolgreich. Sein Stück,
247 http://de.wikipedia.org/wiki/17.%20Juni%201953
248 Jan Knopf (Hrsg.): Brecht-Handbuch. J.B. Metzler, Stuttgart 2001, Bd. 1, S. 28 ff.
249 http://de.wikipedia.org/wiki/Robinsonade
250 http://de.wikipedia.org/wiki/Mysterien%20eines%20Frisiersalons
251 http://de.wikipedia.org/wiki/Nero-Film%20AG
252 http://de.wikipedia.org/wiki/Kuhle%20Wampe%20oder%3A%20Wem%20geh%F6rt%20die%
20Welt%3F
253 http://de.wikipedia.org/wiki/Slatan%20Dudow
254 http://de.wikipedia.org/wiki/Ernst%20Ottwalt
255 http://de.wikipedia.org/wiki/Fritz%20Lang
256 http://de.wikipedia.org/wiki/Auch%20Henker%20sterben
257 http://de.wikipedia.org/wiki/DEFA
29

Inhaltsverzeichnis
Herr Puntila und sein Knecht Matti 258 wurde dann bei der Wien-Film 259 in Österreich 260 gedreht (Herr
Puntila und sein Knecht Matti (1955) 261 ), ein in Brechts Augen missratener Film. 262
Filmisch konnte Brecht an seine Erfolge als Bühnenautor nicht anknüpfen. Als Grund mag gelten,
dass er zu sehr darauf bedacht war, die Akzente nach seinen Vorstellungen zu setzen, die teilweise
auch die Aussagen der zugrundeliegenden Stücke verfremdeten. Daneben dürfte auch ein gewisser
Konservatismus der kommerziellen Filmproduktion eine Rolle gespielt haben, nämlich die Tendenz,
sich experimentellen Ansätzen eher zu verschließen.
0.4 Rezeption
Diverse Stücke von Brecht wurden bereits zur Zeit der Weimarer Republik 263 abgelehnt, wie etwa Die
heilige Johanna der Schlachthöfe 264 , der Film Kuhle Wampe oder: Wem gehört die Welt? 265 trotz regen
Zuschauerinteresses von der Zensur verboten. Brechts eindeutige politische Positionierung überlagerte
die Bewertung seines künstlerischen Schaffens, und dies auch über seinen Tod hinaus. Während er bei
den Nationalsozialisten schon 1933 266 auf eine schwarze Liste kam, wurde er in der DDR als bürgerlicher
Intellektueller, der den Weg zum Kommunisten gefunden habe, kanonisiert. Dabei ordnete sich
Brecht keinesfalls den offiziellen Kunst- und Kultur-Leitlinien der SED unter; in den Auseinandersetzungen
mit den Funktionären suchte er allerdings auch immer nach Kompromissen.
Friedrich Torberg 267 setzte zusammen mit Hans Weigel 268 in Österreich einen Boykott gegen die Aufführung
der Werke von Bertolt Brecht an den Wiener Bühnen durch, der bis 1963 anhielt (Wiener
Brecht-Boykott 269 ).
In der Bundesrepublik Deutschland 270 hingegen versuchte man lange Zeit das linkspolitische Engagement
Brechts auszublenden und konnte so seine Stücke, überwiegend die aus dem Exil, weitgehend
unaufgeregt nach zeitlosen Fragestellungen durchforsten. Brechts Äußerungen zu aktuellen politischen
Ereignissen führten zu mehreren Boykotts seiner Stücke in der Bundesrepublik. Erst in den 1980er
Jahren begann die Forschung das Avantgardistische in Brechts Schaffen, seinen Opern und Lehrstücken
aber auch in seinen theoretischen Schriften, herauszuarbeiten. Nach der Deutschen Wiedervereinigung
271 etablierte sich auch ein eher sachbezogener Umgang mit seinem Œuvre 272 .
258 http://de.wikipedia.org/wiki/Herr%20Puntila%20und%20sein%20Knecht%20Matti
259 http://de.wikipedia.org/wiki/Wien-Film
260 http://de.wikipedia.org/wiki/%D6sterreich
261 http://de.wikipedia.org/wiki/Herr%20Puntila%20und%20sein%20Knecht%20Matti%
20%281955%29
262 Jan Knopf (Hsg): Brecht-Handbuch. J.B. Metzler, Stuttgart 2002, Bd. 4 S. 417 ff
263 http://de.wikipedia.org/wiki/Weimarer%20Republik
264 http://de.wikipedia.org/wiki/Die%20heilige%20Johanna%20der%20Schlachth%F6fe
265 http://de.wikipedia.org/wiki/Kuhle%20Wampe%20oder%3A%20Wem%20geh%F6rt%20die%
20Welt%3F
266 Bertolt Brecht: Ausgewählte Werke in 6 Bänden. Suhrkamp, Frankfurt/M. 1997, Bd. 3, S. 446.
267 http://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich%20Torberg
268 http://de.wikipedia.org/wiki/Hans%20Weigel
269 http://de.wikipedia.org/wiki/Wiener%20Brecht-Boykott
270 http://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte%20der%20Bundesrepublik%
20Deutschland%20%28bis%201990%29
271 http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche%20Wiedervereinigung
272 http://de.wikipedia.org/wiki/Gesamtwerk
30

Brecht heute
Im Zuge der Umbrüche der 1960er Jahre wurde Brecht auch von unorthodoxen Linken kritisiert: Günter
Grass 273 wirft in seinem Stück Die Plebejer proben den Aufstand Brecht, der als „der Chef“ in
dem Stück unschwer zu erkennen ist, vor, am Gelingen der Revolte der Plebejer auf der Bühne mehr
interessiert gewesen zu sein als am realen Aufstand der Arbeiter am 17. Juni. Zugleich zeigt das Stück
die Manipulierbarkeit der Massen auf (bei Grass: durch Brecht selbst, der entgegen seiner offiziellen
Programmatik ständig mit Suggestionen arbeite, die Menschen also nicht zum Selbstdenken in der
Tradition der Aufklärung 274 bringe).
Friedrich Dürrenmatt 275 kritisiert Brechts Dramaturgie mit den Worten: „Brecht denkt unerbittlich,
weil er an vieles unerbittlich nicht denkt.“ 276277
0.5 Brecht heute
0.5.1 Bertolt Brechts Nachlass
Von herausragender Bedeutung für die Brecht-Forschung ist sein Nachlass 278 . Der gesamte heute existierende
Nachlass ist einer der umfangreichsten literarischen Nachlässe in deutscher Sprache. Er beinhaltet
mehr als 500.000 Brecht-Dokumente, darunter 200.000 Handschriften und Manuskripte und
gehört als Dauerleihgabe zum Archiv der Akademie der Künste 279 in Berlin. Die Brecht-Bestände
werden im Bertolt-Brecht-Archiv der Akademie im Brecht-Haus Chausseestraße 125 (10115 Berlin)
aufbewahrt. Der Brecht-Nachlass setzt sich aus dem von seiner Frau Helene Weigel am 1. Dezember
1956 als Privat-Archiv gegründeten Bertolt-Brecht-Archiv sowie verschiedenen Sammlungsteilen
der Brecht Sammlung Renata Mertens-Bertozzi und der Brecht-Sammlung Victor N. Cohen und der
Brecht-Sammlung der damaligen Ost-Berliner Akademie der Künste zusammen: Zwei Jahre nach dem
Tod von Helene Weigel hatte die Ost-Berliner Akademie der Künste das Berliner Privat-Archiv 1973
mit den bereits in der Akademie existierenden Brecht-Sammlungen zusammengeführt. 1992 sind diese
Originale der Akademie der Künste 280 als Dauerleihgabe übertragen worden. Die Brecht-Sammlung
Renata Mertens-Bertozzi und die Brecht-Sammlung Victor N. Cohen wurden erst 2004 beziehungsweise
2006 erworben.
273 http://de.wikipedia.org/wiki/G%FCnter%20Grass
274 http://de.wikipedia.org/wiki/Zeitalter%20der%20Aufkl%E4rung
275 http://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich%20D%FCrrenmatt
276 Friedrich Dürrenmatt: Theaterprobleme, 1955.
277 Brecht spielen. Hermann Beil im Gespräch mit Günter Erbe. in: Aus Politik und Zeitgeschichte. 23–24/2006 ( online
ˆ{http://www.bpb.de/publikationen/NS0957,0,Brecht_spielen.html} ).
278 http://de.wikipedia.org/wiki/Nachlass
279 http://de.wikipedia.org/wiki/Archiv%20der%20Akademie%20der%20K%FCnste
280 http://de.wikipedia.org/wiki/Akademie%20der%20K%FCnste%20%28Berlin%29
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Inhaltsverzeichnis
0.5.2 Brecht-Gedenkstätten
Abb. 15 Teil der Skulptur „Der moderne
Buchdruck“ beim Berliner Walk of Ideas a zur
Erinnerung an Gutenbergs Erfindung: Bertolt
Brecht gehört in den Kanon b mit den
bedeutendsten deutschen Schriftstellern.
a http://de.wikipedia.org/wiki/Walk%20of%20Ideas
b http://de.wikipedia.org/wiki/Bildungskanon
Die zu Brechts 80. Geburtstag am 10. Februar 1978 eröffnete und heute zur Akademie der Künste gehörende
Brecht-Weigel-Gedenkstätte befindet sich im Hof des Brecht-Hauses 281 Chausseestraße 125
(10115 Berlin), direkt neben dem Dorotheenstädtischen Friedhof gelegen, auf dem Bertolt Brecht und
seine Frau Helene Weigel bestattet liegen. In der Chausseestraße 125 (Hinterhaus, 1. Etage) lebte Bertolt
Brecht von Oktober 1953 bis zu seinem Tod am 14. August 1956. Helene Weigel wohnte während
dieser Zeit in der zweiten Etage und zog 1957 ins Erdgeschoss, wo sie bis zu ihrem Tod am 6. Mai
1971 wohnte. Die Wohnungen sind größtenteils im Originalzustand erhalten geblieben. Neben Brechts
Nachlass befindet sich dort auch das Helene-Weigel-Archiv.
In Brechts Geburtshaus in Augsburg befindet sich seit 1990 ebenfalls die Gedenkstätte „Brechthaus
282 “.
Das Haus in Svendborg, in dem sich Brecht auf seiner Flucht in Dänemark aufhielt, wird vom dortigen
Brechtverein unter dem Namen „Brechts hus“ als Künstler- und Forscherwohnung zur Verfügung
gestellt.
281 http://de.wikipedia.org/wiki/Brecht-Haus%20%28Berlin%29
282 http://de.wikipedia.org/wiki/Brechthaus%20%28Augsburg%29
32

Brecht heute
Auch in Buckow 283 in der Märkischen Schweiz, unweit von Berlin, befindet sich eine Gedenkstätte:
Das Brecht-Weigel-Haus ist teilweise öffentlich zugänglich und erinnert mit Ausstellungen und Veranstaltungen
an den Autor der Buckower Elegien.
0.5.3 Erben
Als Helene Weigel 1971 starb, traten Brechts Kinder Stefan Brecht 284 , Hanne Hiob 285 und Barbara
Brecht-Schall 286 in die Wahrnehmung der Rechte an Brechts Werk ein. Nach dem deutschen Urheberrecht
laufen diese im Jahr 2026 aus. Stefan Brecht war der Erbenbevollmächtigte, der sich gleichzeitig
um die Rechtevergabe im englischsprachigen Raum kümmerte. Barbara Brecht-Schall übernimmt die
gleichen Aufgaben für den deutschsprachigen Raum, Hanne Hiob wurde ein Beratungsrecht eingeräumt.
Nach eigenem Bekunden liegt den Erben besonders an Werktreue und Einhaltung der Tendenz
der Stücke, direkten Einfluss auf die künstlerische Ausgestaltung der Inszenierungen wollten sie dagegen
nicht nehmen. Konfrontationen zwischen den Rechteinhabern und den Theaterverantwortlichen
sind allerdings die Ausnahme. 1981 wurde die Aufführung einer Inszenierung des Stücks Der gute
Mensch von Sezuan des Regisseurs Hansgünther Heyme 287 untersagt. Daneben achten die Erben auch
auf Publikationen über den Vater, dessen Tätigkeit und die Familie. Als J. Fuegi seine Biografie Das
Leben und die Lügen des Bertolt Brecht veröffentlichte, gab es zahlreiche Auseinandersetzungen zwischen
dem Autor und den Brecht-Erben. 288
283 http://de.wikipedia.org/wiki/Buckow%20%28M%E4rkische%20Schweiz%29
284 http://de.wikipedia.org/wiki/Stefan%20Brecht
285 http://de.wikipedia.org/wiki/Hanne%20Hiob
286 http://de.wikipedia.org/wiki/Barbara%20Brecht-Schall
287 http://de.wikipedia.org/wiki/Hansg%FCnther%20Heyme
288 Ana Kugli, Michael Opitz (Hrsg.): Brecht Lexikon. Stuttgart / Weimar 2006, S. 104.
33

Inhaltsverzeichnis
0.5.4 Umfrage zum Bekanntheitsgrad
Abb. 16 Briefmarkenblock der DDR a (1988) zum 90. Geburtstag
a
http://de.wikipedia.org/wiki/Briefmarkenblocks%20der%20Deutschen%20Post%
20der%20DDR
„Der größte Dramatiker des 20. Jahrhunderts“, so Marcel Reich-Ranicki 289 über ihn, sei (inzwischen)
in Deutschland, statistisch gesehen, wenig bekannt, entsprechend der Interpretation einer repräsentativen
Studie (vom Literaturmagazin „bücher 290 “ beim Gewis-Institut) zum 50. Todestag. 55 Prozent
289 http://de.wikipedia.org/wiki/Marcel%20Reich-Ranicki
290 http://de.wikipedia.org/wiki/B%FCcher%20%28Magazin%29
34

Werke
hatten nur in der Schulzeit Kontakt mit Brechts Werk, in diesem oder im vorigen Jahr haben nur zwei
Prozent etwas davon gelesen. 42 Prozent der Bundesbürger haben das noch nie oder erinnern sich nicht
daran. Auch Brechts Biographie ist den meisten Deutschen unbekannt. Dass er das Berliner Ensemble
gründete, wissen acht Prozent. Drei Prozent denken irrtümlich an die Berliner Schaubühne, die übrigen
89 Prozent haben keine Ahnung, welches Theater Brecht gegründet haben könnte. (1084 Frauen und
Männer zwischen 16 und 65 Jahren wurden befragt). 291
Der Suhrkamp 292 -Verlag erwiderte: „Welcher deutsche Autor wird heute noch 300.000-mal im Jahr
verkauft? […] (Zur Umfrage und ihrer Interpretation) […] ist doch zumindest anzumerken, daß die
angeblichen Umfragewerte […] auch genau umgekehrt interpretiert und kommentiert werden können:
Immerhin haben nämlich 55 Prozent der Befragten Werke von Brecht in der Schulzeit gelesen. Von welchem
Autor, von welcher Autorin kann dies wohl behauptet werden? Über 16,5 Millionen Bücher von
Bertolt Brecht hat der Suhrkamp Verlag bislang verkauft, jährlich kommen durchschnittlich 300.000
Exemplare dazu. Sein Werk ist übersetzt in über 50 Sprachen. Und Brecht ist nach wie vor führend auf
den Spielplänen deutscher Theater.“ 293
0.6 Werke
0.6.1 Stücke
Stück Entstehung Erstveröffentlichung Uraufführung der
in Druckform ersten Fassung
Die Bibel. Drama in 3
Szenen
1913 1914 in Die Ernte294 Baal295 1918 1922 8. Dezember 1923
Trommeln in der
Nacht 297
Die Hochzeit 299 , auch
Die Kleinbürgerhochzeit
(Einakter)
Leipzig 296
1919 1922 Kiepenheuer 29. September 1922
München 298
1919 11. Dezember 1926
Frankfurt/M 300
291 Konrad Lischka und Marcus Römer: „Große Bücher-Umfrage zum 50. Todestag von Bertolt Brecht ergibt: Die Deutschen
lesen kaum noch Brecht!“ ˆ{http://www.buecher-magazin.de/index.php?id=brecht} , bücher.
Das Magazin zum Lesen, August 2006.
292 http://de.wikipedia.org/wiki/Suhrkamp%20Verlag
293 Philip Roeder (Suhrkamp Verlag ˆ{http://de.wikipedia.org/wiki/Suhrkamp%20Verlag} ): Ist das
Glas halb voll oder halb leer? Jährlich werden 300.000 (!) Brecht-Bücher verkauft ˆ{http://www.buchmarkt.
de/index.php?mod=news&page=22761} , buchmarkt.de, 9. August 2006.
294 http://de.wikipedia.org/wiki/Die%20Ernte
295 http://de.wikipedia.org/wiki/Baal%20%28Brecht%29
296 Werner Hecht (Hrsg.): Alles was Brecht ist … Fakten – Kommentare – Meinungen – Bilder. Frankfurt/M. 1997.
297 http://de.wikipedia.org/wiki/Trommeln%20in%20der%20Nacht
298 Bertolt Brecht: Große kommentierte Berliner und Frankfurter Ausgabe. Suhrkamp 1988–1999.
299 http://de.wikipedia.org/wiki/Die%20Kleinb%FCrgerhochzeit
300 Bertolt Brecht: Große kommentierte Berliner und Frankfurter Ausgabe. Suhrkamp 1988–1999.
35

Inhaltsverzeichnis
Stück Entstehung Erstveröffentlichung Uraufführung der
in Druckform ersten Fassung
Er treibt einen Teufel 1919 1966 Suhrkamp
aus (Einakter)
301 3. Oktober 1975 Basel302
Lux in Tenebris (Einakter)
1919
Der Bettler oder Der
tote Hund (Einakter)
1919
Der Fischzug (Einakter)
1919
Prärie (Opernlibretto) 1919 1989 Suhrkamp, 1994 Rostock
GBA 303
Im Dickicht der Städte304
1921 1927 Propyläen
auch Im Dickicht
305 9. Mai 1923 München306
Leben Eduards des 1923 1924 Kiepenheuer 18. März 1924 Mün-
Zweiten von England
chen
Hannibal (Fragment) 1922
Mann ist Mann307 [1918]–1926 1927 Propyläen308 25. September 1926
Darmstadt und Düssel-
Fatzer (Fragment),
auch Untergang des
Egoisten Johann Fatzer
Jae Fleischhacker in
Chikago310 (Fragment)
Mahagonny (Songspiel)
Aufstieg und Fall der
Stadt Mahagonny314 (Opernlibretto)
dorf 309
1926–1930 1978 Hamburg
1924–1929 BFA Band 10.1 Suhrkamp
1997
1927311 1927312 17. Juli 1927 Baden-
Baden 313
1927–1929 1929 9. März 1930 Leipzig
315
301 Bertolt Brecht: Große kommentierte Berliner und Frankfurter Ausgabe. Suhrkamp 1988–1999.
302 Bertolt Brecht: Große kommentierte Berliner und Frankfurter Ausgabe. Suhrkamp 1988–1999.
303 Bertolt Brecht: Große kommentierte Berliner und Frankfurter Ausgabe. Suhrkamp 1988–1999.
304 http://de.wikipedia.org/wiki/Im%20Dickicht%20der%20St%E4dte
305 Bertolt Brecht: Große kommentierte Berliner und Frankfurter Ausgabe. Suhrkamp 1988–1999.
306 Bertolt Brecht: Große kommentierte Berliner und Frankfurter Ausgabe. Suhrkamp 1988–1999.
307 http://de.wikipedia.org/wiki/Mann%20ist%20Mann
308 Werner Hecht (Hrsg.): Alles was Brecht ist … Fakten – Kommentare – Meinungen – Bilder. Frankfurt/M. 1997.
309 Werner Hecht (Hrsg.): Alles was Brecht ist … Fakten – Kommentare – Meinungen – Bilder. Frankfurt/M. 1997.
310 http://de.wikipedia.org/wiki/Jae%20Fleischhacker%20in%20Chikago
311 Bertolt Brecht: Große kommentierte Berliner und Frankfurter Ausgabe. Suhrkamp 1988–1999.
312 Bertolt Brecht: Große kommentierte Berliner und Frankfurter Ausgabe. Suhrkamp 1988–1999.
313 Bertolt Brecht: Große kommentierte Berliner und Frankfurter Ausgabe. Suhrkamp 1988–1999.
314 http://de.wikipedia.org/wiki/Aufstieg%20und%20Fall%20der%20Stadt%20Mahagonny
315 Werner Hecht (Hrsg.): Alles was Brecht ist … Fakten – Kommentare – Meinungen – Bilder. Frankfurt/M. 1997.
36

Stück Entstehung Erstveröffentlichung Uraufführung der
in Druckform ersten Fassung
Die Dreigroschen- 1928 1928 31. August 1928 Ber-
oper 316
Der Ozeanflug318 ,
auch Der Lindberghflug,
auch Der Flug
der Lindberghs319 Das Badener Lehrstück
vom Einverständnis322
, auch
Lehrstück
Der Jasager323 . Der
Neinsager (Opernlibretti/Lehrstücke
[Schuloper])
Die Maßnahme325 (Lehrstück)
Die heilige Johanna
der Schlachthöfe327 Der Brotladen329 (Fragment)
Die Ausnahme und
die Regel (Lehrstück)
lin 317
1928 1929 in Uhu 320 17. Juli 1929 Baden-
Baden als Rundfunk-
Kantate 321
1929 1929 Baden-Baden
1929–1930 1930 23. Juli 1930 Berlin
324
1930 1930 13./14. Dezember
1930 Berlin326 1929 1931 30. April 1959 Ham-
burg 328
1929–1930 1967 Berlin
1931 1937 Moskau 330 1. Mai 1938 Givath
Chajim 331
Die Mutter 332 1931 1933 17. Januar 1932 Ber-
Die Rundköpfe und
die Spitzköpfe
lin 333
1932–1936 1932 4. November 1936
Kopenhagen 334
316 http://de.wikipedia.org/wiki/Die%20Dreigroschenoper
317 Werner Hecht (Hrsg.): Alles was Brecht ist … Fakten – Kommentare – Meinungen – Bilder. Frankfurt/M. 1997.
318 http://de.wikipedia.org/wiki/Der%20Ozeanflug
319 http://de.wikipedia.org/wiki/Der%20Flug%20der%20Lindberghs
320 Werner Hecht (Hrsg.): Alles was Brecht ist … Fakten – Kommentare – Meinungen – Bilder. Frankfurt/M. 1997.
321 Werner Hecht (Hrsg.): Alles was Brecht ist … Fakten – Kommentare – Meinungen – Bilder. Frankfurt/M. 1997.
322 http://de.wikipedia.org/wiki/Das%20Badener%20Lehrst%FCck%20vom%20Einverst%
E4ndnis
323 http://de.wikipedia.org/wiki/Der%20Jasager
324 Bertolt Brecht: Ausgewählte Werke in 6 Bänden. Suhrkamp, Frankfurt/M. 1997.
325 http://de.wikipedia.org/wiki/Die%20Ma%DFnahme
326 Werner Hecht (Hrsg.): Alles was Brecht ist … Fakten – Kommentare – Meinungen – Bilder. Frankfurt/M. 1997.
327 http://de.wikipedia.org/wiki/Die%20heilige%20Johanna%20der%20Schlachth%F6fe
328 Bertolt Brecht: Ausgewählte Werke in 6 Bänden. Suhrkamp, Frankfurt/M. 1997.
329 http://de.wikipedia.org/wiki/Der%20Brotladen
330 Ana Kugli, Michael Opitz (Hrsg.): Brecht Lexikon. Stuttgart / Weimar 2006.
331 Ana Kugli, Michael Opitz (Hrsg.): Brecht Lexikon. Stuttgart / Weimar 2006.
332 http://de.wikipedia.org/wiki/Die%20Mutter%20%28Brecht%29
333 Bertolt Brecht: Große kommentierte Berliner und Frankfurter Ausgabe. Suhrkamp 1988–1999.
334 Bertolt Brecht: Große kommentierte Berliner und Frankfurter Ausgabe. Suhrkamp 1988–1999.
Werke
37

Inhaltsverzeichnis
Stück Entstehung Erstveröffentlichung Uraufführung der
in Druckform ersten Fassung
Die sieben Todsünden335
, auch Die sieben
Todsünden der
Kleinbürger (Ballettlibretto)
1933 7. Juni 1933 Paris336 Das wirkliche Leben
des Jakob Gehherda
(Fragment)
1935?
Die Horatier und die 1935 1936 Moskau 26. April 1958 Hal-
Kuriatier (Lehrstück)
le/S337 Die Gewehre der Frau 1936–1937 1937 London 16. Oktober 1937
Carrar 338
Paris 339
Goliath (Fragment –
Opernlibretto)
1937
Furcht und Elend des
Dritten Reiches340 1937–1938 1938 Moskau341 21. Mai 1938 Paris342 Leben des Galilei343 1938–1939 1948 Suhrkamp344 9. September 1943
Zürich345 Dansen (Einakter) 1939?
Was kostet das Eisen? 1939 14. August 1939 Tol-
(Einakter)
lare bei Stokholm346 Mutter Courage und
ihre Kinder347 1939 1941 19. April 1941 Zürich348
Das Verhör des Lukullus349
1939 1940 Moskau 1940 Sender Be-
, auch Die
romünster
Verurteilung des Lukullus
(Hörspiel, später
Opernlibretto)
350 (Oper
19.3/12. Oktober 1951
Berlin) 351
335 http://de.wikipedia.org/wiki/Die%20sieben%20Tods%FCnden%20%28Ballett%29
336 Bertolt Brecht: Große kommentierte Berliner und Frankfurter Ausgabe. Suhrkamp 1988–1999.
337 Ana Kugli, Michael Opitz (Hrsg.): Brecht Lexikon. Stuttgart / Weimar 2006.
338 http://de.wikipedia.org/wiki/Die%20Gewehre%20der%20Frau%20Carrar
339 Bertolt Brecht: Große kommentierte Berliner und Frankfurter Ausgabe. Suhrkamp 1988–1999.
340 http://de.wikipedia.org/wiki/Furcht%20und%20Elend%20des%20Dritten%20Reiches
341 Werner Hecht (Hrsg.): Alles was Brecht ist … Fakten – Kommentare – Meinungen – Bilder. Frankfurt/M. 1997.
342 Bertolt Brecht: Große kommentierte Berliner und Frankfurter Ausgabe. Suhrkamp 1988–1999.
343 http://de.wikipedia.org/wiki/Leben%20des%20Galilei
344 Werner Hecht (Hrsg.): Alles was Brecht ist … Fakten – Kommentare – Meinungen – Bilder. Frankfurt/M. 1997.
345 Bertolt Brecht: Große kommentierte Berliner und Frankfurter Ausgabe. Suhrkamp 1988–1999.
346 Werner Hecht: Brecht Chronik 1998–1956. Suhrkamp, Frankfurt/M. 1998.
347 http://de.wikipedia.org/wiki/Mutter%20Courage%20und%20ihre%20Kinder
348 Bertolt Brecht: Große kommentierte Berliner und Frankfurter Ausgabe. Suhrkamp 1988–1999.
349 http://de.wikipedia.org/wiki/Das%20Verh%F6r%20des%20Lukullus
350 http://de.wikipedia.org/wiki/Landessender%20Berom%FCnster
351 Bertolt Brecht: Große kommentierte Berliner und Frankfurter Ausgabe. Suhrkamp 1988–1999.
38

Stück Entstehung Erstveröffentlichung Uraufführung der
in Druckform ersten Fassung
Der gute Mensch von 1939 1953 4. Februar 1943 Zü-
Sezuan 352
Herr Puntila und sein
Knecht Matti354 Der aufhaltsame Aufstieg
des Arturo Ui357 Die Gesichte der Simone
Machard359 auch
Die Stimmen (siehe
Lion Feuchtwanger360 Simone)
Schweyk im Zweiten
Weltkrieg 362
The Duchess of Malfi
(Nach John Webster365
)
Der kaukasische Kreidekreis367
Bearbeitung Sopho-
kles 369 – Antigone 370
Die Tage der Commune
372
1940 1948? 1950 in Versu-
che 355
rich 353
5. Juni 1948 Zürich 356
1941 1957 10. November 1958
Stuttgart 358
1941 1956 Sinn und Form 8. März 1957 Frankfurt/M
361
1943 1947 in Uhlemspie-
gel 363
17. Januar 1957 War-
schau 364
1943 15. Oktober 1946
New York 366
1944 1949 Sinn und Form [Mai 1948 USA n.a.]
23. Mai 1951 Göte-
borg 368
1947 15. Februar 1948
Chur 371
1949 1957 1956 Karl-Marx-Stadt
352 http://de.wikipedia.org/wiki/Der%20gute%20Mensch%20von%20Sezuan
353 Bertolt Brecht: Große kommentierte Berliner und Frankfurter Ausgabe. Suhrkamp 1988–1999.
354 http://de.wikipedia.org/wiki/Herr%20Puntila%20und%20sein%20Knecht%20Matti
355 Ana Kugli, Michael Opitz (Hrsg.): Brecht Lexikon. Stuttgart / Weimar 2006.
356 Ana Kugli, Michael Opitz (Hrsg.): Brecht Lexikon. Stuttgart / Weimar 2006.
357 http://de.wikipedia.org/wiki/Der%20aufhaltsame%20Aufstieg%20des%20Arturo%
20Ui
358 Werner Hecht (Hrsg.): Alles was Brecht ist … Fakten – Kommentare – Meinungen – Bilder. Frankfurt/M. 1997.
359 http://de.wikipedia.org/wiki/Die%20Gesichte%20der%20Simone%20Machard
360 http://de.wikipedia.org/wiki/Lion%20Feuchtwanger
361 Ana Kugli, Michael Opitz (Hrsg.): Brecht Lexikon. Stuttgart / Weimar 2006.
362 http://de.wikipedia.org/wiki/Schweyk%20im%20Zweiten%20Weltkrieg
363 Werner Hecht (Hrsg.): Alles was Brecht ist … Fakten – Kommentare – Meinungen – Bilder. Frankfurt/M. 1997.
364 Werner Hecht (Hrsg.): Alles was Brecht ist … Fakten – Kommentare – Meinungen – Bilder. Frankfurt/M. 1997.
365 http://de.wikipedia.org/wiki/John%20Webster
366 Werner Hecht: Brecht Chronik 1998–1956. Suhrkamp, Frankfurt/M. 1998.
367 http://de.wikipedia.org/wiki/Der%20kaukasische%20Kreidekreis
368 Ana Kugli, Michael Opitz (Hrsg.): Brecht Lexikon. Stuttgart / Weimar 2006.
369 http://de.wikipedia.org/wiki/Sophokles
370 http://de.wikipedia.org/wiki/Antigone%20%28Sophokles%29
371 Bertolt Brecht: Große kommentierte Berliner und Frankfurter Ausgabe. Suhrkamp 1988–1999.
372 http://de.wikipedia.org/wiki/Die%20Tage%20der%20Commune
Werke
39

Inhaltsverzeichnis
Stück Entstehung Erstveröffentlichung Uraufführung der
in Druckform ersten Fassung
Bearbeitung Jakob
Michael Reinhold
Lenz373 1949 1951 15. April 1950 Ber-
– Der Hoflin375
meister 374
Bearbeitung Gerhart
Hauptmann376 – Biberpelz und roter
Hahn
Bearbeitung William
Shakespeare378 – Co-
riolanus 379
Bearbeitung Anna
Seghers382 – Der Prozess
der Jeanne d’Arc
in Rouen 1431383 Turandot oder Der
Kongreß der Weißwäscher
Bearbeitung Molière385
– Don Juan
Pauken und Trompeten
(nach George
Farquhar386 )
Herkunft der Daten:
1950 24. März 1951 Berlin
377
1951–1955 1959 Suhrkamp 380 22. September 1962
Frankfurt/M 381
1952 1952 Berlin
1953 1967 5. Februar 1969 Zürich
384
1952 1952 Rostock
1954 1959 Suhrkamp 387 19. September
1955 388
• Soweit nicht anders angegeben, ist Jan Knopfs Brecht-Handbuch 2001 Quelle für die Daten.
Die Jahreszahl der Entstehung ist nur als Anhaltspunkt zu verstehen, da Brecht die meisten seiner
Stücke mehrfach umgearbeitet hat. In der Forschung umstrittene Daten sind mit Fragezeichen gekennzeichnet.
373 http://de.wikipedia.org/wiki/Jakob%20Michael%20Reinhold%20Lenz
374 http://de.wikipedia.org/wiki/Der%20Hofmeister
375 Werner Hecht (Hrsg.): Alles was Brecht ist … Fakten – Kommentare – Meinungen – Bilder. Frankfurt/M. 1997.
376 http://de.wikipedia.org/wiki/Gerhart%20Hauptmann
377 Werner Hecht: Brecht Chronik 1998–1956. Suhrkamp, Frankfurt/M. 1998.
378 http://de.wikipedia.org/wiki/William%20Shakespeare
379 http://de.wikipedia.org/wiki/Coriolanus%20%28Shakespeare%29
380 Werner Hecht (Hrsg.): Alles was Brecht ist … Fakten – Kommentare – Meinungen – Bilder. Frankfurt/M. 1997.
381 Ana Kugli, Michael Opitz (Hrsg.): Brecht Lexikon. Stuttgart / Weimar 2006.
382 http://de.wikipedia.org/wiki/Anna%20Seghers
383 eng. The Trial of Joan of Arc of Proven, 1431 ˆ{http://de.wikipedia.org/wiki/%3Aen%3AThe%
20Trial%20of%20Joan%20of%20Arc%20of%20Proven%2C%201431}
384 Werner Hecht (Hrsg.): Alles was Brecht ist … Fakten – Kommentare – Meinungen – Bilder. Frankfurt/M. 1997.
385 http://de.wikipedia.org/wiki/Moli%E8re
386 http://de.wikipedia.org/wiki/George%20Farquhar
387 Ana Kugli, Michael Opitz (Hrsg.): Brecht Lexikon. Stuttgart / Weimar 2006.
388 Ana Kugli, Michael Opitz (Hrsg.): Brecht Lexikon. Stuttgart / Weimar 2006.
40

0.6.2 Lyrik
Gedichtsammlungen
Werke
41

Inhaltsverzeichnis
Lfd. Nr. Gedichtsammlung Anzahl der Gedichte Entstehung Erstdruck Neuordnung
1. Lieder zur Klampfe 7 (8) 1918 1988 GBA
von Bert Brecht und
seinen Freunden
2. Psalmen 19 (23) 1920 1960 1922
3. Bertolt Brechts
Hauspostille389 48 (52) 1916–1925 1926 Kiepenheuer
PD390 1937, 1956
4. Die Augsburger 13 1925–1927 1982
Sonette
5. Die Songs der Drei- 17 (20) 1924–1928 1928 Kiepenheuer 1937, 1946–48
groschenoper
6. Aus dem Lesebuch 10 (21) 1926–1927 1930 in Versuche 1938
für Städtebewohner
7. Geschichten aus der 2 1929–1931 1933 in Versuche
Revolution
8. Sonette 12 (13) 1932–1934 1951, 1960, 1982
9. Englische Sonette 3 1934
10. Lieder Gedichte 34 (38) 1918–1933 1934 Editions du
Chöre
Carrefour
11. Hitler-Choräle 4 1933 (in Lieder Gedichte
Chöre enthalten)
12. Chinesische Gedich- 15 1938–1949
te
13. Studien 8 1934–1940 1951 in Versuche
14. Svendborger Ge- 93 (108) 1934–1938 1939
42
dichte 391
389 http://de.wikipedia.org/wiki/Bertolt%20Brechts%20Hauspostille
390 http://de.wikipedia.org/wiki/Privatdruck
391 http://de.wikipedia.org/wiki/Svendborger%20Gedichte

Lfd. Nr. Gedichtsammlung Anzahl der Gedichte Entstehung Erstdruck Neuordnung
15. Steffinsche Samm- 23 (29) 1939–1940 1948 Aufbau 1942, 1948
lung 392
16. Hollywoodelegien 9 1942 1988 GBA
17. Gedichte im Exil 17 1936–1944 1988 GBA 1949, 1951
18. Kriegsfibel 69 (86) 1940–1945 1955 Eulenspiegel 1944, 1954
19. Deutsche Satiren393 3 1945 1988 GBA
20. Kinderlieder/neue 9/8 1950 1953 Aufbau 1952
Kinderlieder
21. Buckower Elegien394
23 1953 1964
22. Gedichte aus dem 7 1935–1952 1953 in Versuche
Messingkauf
23. Gedichte über die 76 1917–1956 1982
Liebe
Werke
392 http://de.wikipedia.org/wiki/Steffinsche%20Sammlung
393 http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche%20Satiren%20%28Brecht%29
394 http://de.wikipedia.org/wiki/Buckower%20Elegien
43

Inhaltsverzeichnis
Herkunft der Daten: Bertolt Brecht: Große kommentierte Berliner und Frankfurter Ausgabe, Suhrkamp
1988–1999.
Die Klammerangabe bei der Anzahl der Gedichte summiert auch die Gedichte, die durch Umordnung
oder Ergänzung hinzugekommen oder weggefallen sind. Die Jahreszahlen geben an, in welchem Zeitraum
die wesentlichen Gedichte der Sammlung geschrieben wurden, es gab teilweise sowohl spätere
Änderungen/Ergänzungen als auch Neuzusammenstellungen unter Verwendung älterer Gedichte durch
den Autor.
Ausgewählte Gedichte und Lieder
Abb. 17 Illustration zu einem Gedicht von Brecht an einer Giebelwand in Berlin-Weißensee,
Berliner Allee 177
44

• Alabama Song 395
• An die Nachgeborenen 396
• Die Lösung 397
• Einheitsfrontlied 398
• Erinnerung an die Marie A. 399
• Fragen eines lesenden Arbeiters 400
• Der Anachronistische Zug oder Freiheit und Democracy 401
• Kinderhymne 402
• Legende vom toten Soldaten 403
• Legende von der Entstehung des Buches Taoteking auf dem Weg des Laotse in die Emigration 404
• Morgens und abends zu lesen 405
• Resolution 406
• Schlechte Zeit für Lyrik 407
• Solidaritätslied 408 für den Film Kuhle Wampe
0.6.3 Ausgewählte Prosa
• Bargan läßt es sein
• Geschichten vom Herrn Keuner 409
• Dreigroschenroman
• Der Augsburger Kreidekreis 410
• Flüchtlingsgespräche
• Kalendergeschichten 411
• Die unwürdige Greisin 412
• Die Geschäfte des Herrn Julius Caesar 413
395 http://de.wikipedia.org/wiki/Alabama%20Song
396 http://de.wikipedia.org/wiki/An%20die%20Nachgeborenen
397 http://de.wikipedia.org/wiki/Die%20L%F6sung
398 http://de.wikipedia.org/wiki/Einheitsfrontlied
399 http://de.wikipedia.org/wiki/Erinnerung%20an%20die%20Marie%20A.
400 http://de.wikipedia.org/wiki/Fragen%20eines%20lesenden%20Arbeiters
401 http://de.wikipedia.org/wiki/Freiheit%20und%20Democracy
402 http://de.wikipedia.org/wiki/Kinderhymne
403 http://de.wikipedia.org/wiki/Legende%20vom%20toten%20Soldaten
404
http://de.wikipedia.org/wiki/Legende%20von%20der%20Entstehung%20des%
20Buches%20Taoteking%20auf%20dem%20Weg%20des%20Laotse%20in%20die%
20Emigration
405 http://de.wikipedia.org/wiki/Morgens%20und%20abends%20zu%20lesen
406 http://de.wikipedia.org/wiki/Resolution%20der%20Kommunarden
407 http://de.wikipedia.org/wiki/Schlechte%20Zeit%20f%FCr%20Lyrik
408 http://de.wikipedia.org/wiki/Solidarit%E4tslied
409 http://de.wikipedia.org/wiki/Geschichten%20vom%20Herrn%20Keuner
410 http://de.wikipedia.org/wiki/Der%20Augsburger%20Kreidekreis
411 http://de.wikipedia.org/wiki/Kalendergeschichten%20%28Brecht%29
412 http://de.wikipedia.org/wiki/Die%20unw%FCrdige%20Greisin
413 http://de.wikipedia.org/wiki/Die%20Gesch%E4fte%20des%20Herrn%20Julius%
20Caesar
Werke
45

Inhaltsverzeichnis
0.6.4 Fragmente und Stückprojekte
Neben den bereits unter Stücke aufgeführten Fragmenten existieren zahlreiche weitere unterschiedlichster
Genres, die nachfolgende Auswahl ist alphabetisch:
Alexander und seine Soldaten, Aus nichts wird nichts, Büsching [Garbe], Chinesischer Vatermord,
Dan Drew, Dante-Revue, David, Der böse Baal der asoziale, Der Brückenbauer, Der grüne Garraga,
Der Impotente, Der Wagen des Ares, Die Bälge, Die Judith von Shimoda 414 , Die Neandertaler,
Eisbrecher Krassin, Galgei, Goliat, Gösta Berling, Hans im Glück, Herr Makrok, Leben des Konfutse,
Leben des Menschenfreundes Henri Dunant, Leben Einsteins, Mann aus Manhattan, Me-ti. Buch der
Wendungen 415 , Oratorium, Park Gogh, Päpstin Johanna, Pluto, Revue, Rosa Luxemburg, Reisen des
Glücksgotts, Ruza Forest, Salzburger Totentanz, Sintflut, Übungsstücke für Schauspieler.
0.7 Werkausgaben
• Sämtliche Stücke in einem Band. Komet, 2002, ISBN 3-89836-302-3
• Die Gedichte in einem Band. Frankfurt am Main, Suhrkamp, 2002, ISBN 3-518-02269-5
• Große kommentierte Berliner und Frankfurter Ausgabe. 30 Bände. Suhrkamp, Frankfurt a. M. 1988ff
( Verzeichnis der Bände 416 )
• Gesammelte Werke in 20 Bänden, Schriften zur Politik und Gesellschaft, Werkausgabe Edition Suhrkamp,
Frankfurt am Main 1967
• Geschichten vom Herrn Keuner. Zürcher Fassung. Herausgegeben von Erdmut Wizisla. Suhrkamp,
Frankfurt am Main 2004, ISBN 3-518-41660-X (Enthält erstmals veröffentlichte Geschichten aus
einem Zürcher Fund im Jahr 2000.)
0.8 Siehe auch
• Anachronistischer Zug 417
• Bertolt-Brecht-Literaturpreis 418
• Carola Neher 419
• Ernst Schumacher 420
• Hella Wuolijoki 421
• Margarete Steffin 422
• Wolfgang Staudte 423
414 http://de.wikipedia.org/wiki/Die%20Judith%20von%20Shimoda
415 http://de.wikipedia.org/wiki/Me-Ti%23Rezeption
http://www.suhrkamp.de/werkausgabe/werke_grosse_kommentierte_berliner_und_
416 frankfurter_ausgabe_baende_in_teilbaenden_und_ein_registerband_leinen_24.
417
html
http://de.wikipedia.org/wiki/Anachronistischer%20Zug
418 http://de.wikipedia.org/wiki/Bertolt-Brecht-Literaturpreis
419 http://de.wikipedia.org/wiki/Carola%20Neher
420 http://de.wikipedia.org/wiki/Ernst%20Schumacher
421 http://de.wikipedia.org/wiki/Hella%20Wuolijoki
422 http://de.wikipedia.org/wiki/Margarete%20Steffin
423 http://de.wikipedia.org/wiki/Wolfgang%20Staudte
46

• Liste verbotener Autoren während der Zeit des Nationalsozialismus 424
• Exilliteratur 425
• Brechts Radiotheorie 426
0.9 Literatur
Literatur
• Louis Althusser 427 : Über Brecht und Marx 428 . 1968.
• Hannah Arendt 429 Bertolt Brecht. In: Menschen in finsteren Zeiten. Piper, München 2001, ISBN
3-492-23355-4, S. 237–283 (auch in: dies.: Walter Benjamin 430 – B. B.- Zwei Essays. ebd. 1971, S.
63–107.
• Bernd-Rainer Barth, Andreas Kölling: Bertolt Brecht 431 . In: Wer war wer in der DDR? 432 5. Ausgabe.
Links, Berlin 2010, ISBN 978-3-86153-561-4, Band 1.
• Wendula Dahle 433 (Hrsg.): Die Geschäfte mit dem armen B. B. Vom geschmähten Kommunisten zum
Dichter deutscher Spitzenklasse. Hamburg 2006, ISBN 3-89965-209-6.
• Christoph Gellner: Brecht, Bertolt. In: Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon 434 (BBKL).
Band 31, Bautz, Nordhausen 2010, ISBN 978-3-88309-544-8, Sp. 193–208.
• Günter Grass 435 : Die Plebejer proben den Aufstand 436 . Ein deutsches Trauerspiel. Steidl 437 , Göttingen
2003 (Erstveröffentlichung 1966), ISBN 3-88243-934-3.
• Werner Hecht 438 : Brecht-Chronik. Frankfurt am Main 1997, ISBN 3-518-40910-7.
• Fritz Hennenberg 439 (Hrsg. u. Kommentar): Brecht-Liederbuch. suhrkamp taschenbuch 1216. Frankfurt/Main
1985, ISBN 3-518-37716-7. (Auswahl von 121 Liedern mit Noten)
• Reinhold Jaretzky 440 : Bertolt Brecht. Rowohlt, Reinbek 2006 (rororo Monographien, Bd. 50692),
ISBN 3-499-50692-0.
• Marianne Kesting 441 : Bertolt Brecht mit Selbstzeugnissen und Bilddokumenten. Rowohlt, Reinbek
2003, ISBN 3-499-50037-X.
• Jan Knopf 442 (Hrsg.): Brecht-Handbuch in fünf Bänden. Metzler, 2001–2003.
• Band 1: Stücke. 2001, ISBN 3-476-01829-6
• Band 2: Gedichte. 2001, ISBN 3-476-01830-X
• Band 3: Prosa, Filme, Drehbücher. 2002, ISBN 3-476-01831-8
424 http://de.wikipedia.org/wiki/Liste%20verbotener%20Autoren%20w%E4hrend%20der%
20Zeit%20des%20Nationalsozialismus
425 http://de.wikipedia.org/wiki/Exilliteratur
426 http://de.wikipedia.org/wiki/Radiotheorie
427 http://de.wikipedia.org/wiki/Louis%20Althusser
428 http://theoriealspraxis.blogsport.de/andere/louis-althusser-ueber-brecht-und-marx/
429 http://de.wikipedia.org/wiki/Hannah%20Arendt
430 http://de.wikipedia.org/wiki/Walter%20Benjamin
431 http://stiftung-aufarbeitung.de/wer-war-wer-in-der-ddr-%2363%3B-1424.html?
ID=409
432 http://de.wikipedia.org/wiki/Wer%20war%20wer%20in%20der%20DDR%3F
433 http://de.wikipedia.org/wiki/Wendula%20Dahle
434 http://de.wikipedia.org/wiki/Biographisch-Bibliographisches%20Kirchenlexikon
435 http://de.wikipedia.org/wiki/G%FCnter%20Grass
436 http://de.wikipedia.org/wiki/Die%20Plebejer%20proben%20den%20Aufstand
437 http://de.wikipedia.org/wiki/Steidl-Verlag
438 http://de.wikipedia.org/wiki/Werner%20Hecht
439 http://de.wikipedia.org/wiki/Fritz%20Hennenberg
440 http://de.wikipedia.org/wiki/Reinhold%20Jaretzky
441 http://de.wikipedia.org/wiki/Marianne%20Kesting
442 http://de.wikipedia.org/wiki/Jan%20Knopf
47

Inhaltsverzeichnis
• Band 4: Schriften, Journale, Briefe. 2003, ISBN 3-476-01832-6
• Band 5: Register, Chronik, Materialien. 2003, ISBN 3-476-01833-4
• Jan Knopf: Bertolt Brecht - Lebenskunst in finsteren Zeiten: Biographie. Hanser Verlag, München
2012. ISBN 978-3446240018
• Dieter Lattmann 443 : Kennen Sie Brecht? Reclam, Stuttgart 1988, ISBN 3-15-008465-2.
• Brigitte Marschall: Bertolt Brecht 444 . In: Andreas Kotte (Hrsg.): Theaterlexikon der Schweiz 445 .
Band 1. Chronos, Zürich 2005, ISBN 3-0340-0715-9, S. 264–266.
• Werner Mittenzwei 446 : Das Leben des Bertolt Brecht oder Der Umgang mit den Welträtseln. Suhrkamp,
Frankfurt 2002, ISBN 3-518-02671-2.
• Klaus-Detlef Müller: Bertolt Brecht: Epoche – Werk – Wirkung. Beck, München 2009, ISBN
978-3-406-59148-8.
• Eberhard Rohse: Der frühe Brecht und die Bibel. Studien zum Augsburger Religionsunterricht und
zu den literarischen Versuchen des Gymnasiasten. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1983, ISBN
3-525-20550-3. (= Palaestra, Bd. 278)
• Rüdiger Sareika (Hrsg.): Anmut sparet nicht noch Mühe. Zur Wiederentdeckung Bertolt Brechts.
Iserlohn 2005, ISBN 3-931845-92-3.
• Ralf Schenk 447 : Die gescheiterte Courage – Notizen zur Werkgeschichte eines großen Filmprojekts
von Bertolt Brecht und Wolfgang Staudte. In: film-dienst. 03/1998.
• Ernst Schumacher 448 : Mein Brecht – Erinnerungen. Henschel, Berlin 2006, ISBN 3-89487-534-8. 449
• Frank Thomsen, Hans-Harald Müller, Tom Kindt: Ungeheuer Brecht. Eine Biographie seines Werks.
Göttingen 2006, ISBN 3-525-20846-4.
• Klaus Völker 450 : Bertolt Brecht, Eine Biografie. Rowohlt 1988, ISBN 3-499-12377-0.
• Ditte von Arnim: Brechts letzte Liebe. Das Leben der Isot Kilian 451 . Transit Buchverlag, Berlin 2006,
ISBN 3-88747-215-2.
• Werner Wüthrich: 1948. Brechts Zürcher Schicksalsjahr. Chronos 2006, ISBN 978-3-0340-0812-9.
• Werner Wüthrich: Bertolt Brecht und die Schweiz. Chronos 2003, ISBN 978-3-0340-0564-7.
• Bertolt Brecht. Aus Politik und Zeitgeschichte 452 23–24/2006 ( online 453 ).
• Brecht/Lukács/Benjamin – Fragen der marxistischen Theorie. Das Argument 454 Nr. 46, 1968. ( online
455 )
443 http://de.wikipedia.org/wiki/Dieter%20Lattmann
444 http://tls.theaterwissenschaft.ch/wiki/Bertolt_Brecht
445 http://de.wikipedia.org/wiki/Theaterlexikon%20der%20Schweiz
446 http://de.wikipedia.org/wiki/Werner%20Mittenzwei
447 http://de.wikipedia.org/wiki/Ralf%20Schenk
448 http://de.wikipedia.org/wiki/Ernst%20Schumacher
449 Ernst Schumachers Erinnerungen an seine Jahre mit Bertolt Brecht ˆ{http://www.berlinonline.de/
berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2006/0302/feuilleton/0004/index.html} ,
Holger Teschke in der Berliner Zeitung vom 2. März 2006, S. 29.
450 http://de.wikipedia.org/wiki/Klaus%20V%F6lker
451 http://de.wikipedia.org/wiki/Isot%20Kilian
452 http://de.wikipedia.org/wiki/Aus%20Politik%20und%20Zeitgeschichte
453 http://www.bpb.de/files/NQD853.pdf
454 http://de.wikipedia.org/wiki/Das%20Argument
455 http://www.inkrit.de/argument/archiv/Das%20Argument%2046.pdf
48

0.10 Videographie
0.10.1 Unter Mitwirkung Brechts
Videographie
• 1923 Mysterien eines Frisiersalons (am Drehbuch beteiligt, an Regie beteiligt)
• 1932 Kuhle Wampe oder: Wem gehört die Welt? 456 ? (am Drehbuch beteiligt)
• 1942 Auch Henker sterben 457 (Hangmen also die) (am Drehbuch und Manuskript beteiligt)
• 1955 Herr Puntila und sein Knecht Matti 458 (am Drehbuch beteiligt)
• 1955 Mutter Courage und ihre Kinder (am Drehbuch beteiligt, Dreharbeiten wurden abgebrochen)
0.10.2 Fernsehaufzeichnungen und Verfilmungen (Auswahl)
• 1962 Leben des Galilei, Regie: Egon Monk 459 , ARD 460
• 1973 Der kaukasische Kreidekreis, Regie: Lothar Bellag 461 u. a., DFF 462
• 1982 Baal, Regie: Volker Schlöndorff 463 , BBC 464
0.10.3 Über Brecht (Auswahl)
• 1999 Abschied. Brechts letzter Sommer 465 . Spielfilm, Deutschland, Polen, 90 Min., Regie: Jan Schütte
466 , Drehbuch: Klaus Pohl 467 , Musik: John Cale 468 , Erstausstrahlung: ARD u. a. mit Josef Bierbichler
469 als Bertolt Brecht, Monica Bleibtreu 470 als Helene Weigel 471
• 2006 Brecht – Die Kunst, zu leben. Dokumentation, Deutschland, 90 Min., Buch und Regie: Joachim
Lang, Produktion: MDR 472 , Erstausstrahlung: 9. August 473474
456 http://de.wikipedia.org/wiki/Kuhle%20Wampe%20oder%3A%20Wem%20geh%F6rt%20die%
20Welt%3F
457 http://de.wikipedia.org/wiki/Auch%20Henker%20sterben
458 http://de.wikipedia.org/wiki/Herr%20Puntila%20und%20sein%20Knecht%20Matti%
20%28Film%29
459 http://de.wikipedia.org/wiki/Egon%20Monk
460 http://de.wikipedia.org/wiki/ARD
461 http://de.wikipedia.org/wiki/Lothar%20Bellag
462 http://de.wikipedia.org/wiki/Deutscher%20Fernsehfunk
463 http://de.wikipedia.org/wiki/Volker%20Schl%F6ndorff
464 http://de.wikipedia.org/wiki/BBC
465 http://de.wikipedia.org/wiki/Abschied.%20Brechts%20letzter%20Sommer
466 http://de.wikipedia.org/wiki/Jan%20Sch%FCtte
467 http://de.wikipedia.org/wiki/Klaus%20Pohl%20%28Dramatiker%29
468 http://de.wikipedia.org/wiki/John%20Cale
469 http://de.wikipedia.org/wiki/Josef%20Bierbichler
470 http://de.wikipedia.org/wiki/Monica%20Bleibtreu
471 Abschied. Brechts letzter Sommer; Film-Website (archiviert) ˆ{http://web.archive.org/web/
20011225051851/www.pegasosfilm.de/49ph.htm}
472 http://de.wikipedia.org/wiki/Mitteldeutscher%20Rundfunk
473 (Inhaltsangabe) ˆ{http://web.archive.org/web/20060821003345/http://www.mdr.de/doku/
vorschau/3134392.html}
474 Besprechung in der FAZ ˆ{http://www.faz.net/s/Rub475F682E3FC24868A8A5276D4FB916D7/
Doc~E97488EEAD6424678B04F4EEE714BAEC3~ATpl~Ecommon~Scontent.html}
49

Inhaltsverzeichnis
• 2006 Brecht-Gala: Ungeheuer oben! Eine Hommage an Bertolt Brecht aus Anlass seines 50. Todestages
im Berliner Ensemble 475 , 150 Min., Produktion: SWR 476 , RBB 477 , Erstausstrahlung: ARD 478 ,
13. August, 479
• 2006 Das Literarische Quartett 480 . Zum 50. Todestag von Bertolt Brecht“, mit Marcel Reich-
Ranicki 481 , Hellmuth Karasek 482 , Iris Radisch 483 und Peter Rühmkorf 484 als Gast, Produktion:
ZDF 485 , Erstausstrahlung: 11. August 486487
0.11 Weblinks
Commons: Bertolt Brecht 488 – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien
Wikiquote: Bertolt Brecht 489 – Zitate
• Literatur von und über Bertolt Brecht 490 im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek 491
• Kai-Britt Albrecht, Lutz Walther: Tabellarischer Lebenslauf von Bertolt Brecht 492 im LeMO 493
(DHM 494 und HdG 495 )
• Bertolt Brecht in der deutschen 496 und englischen 497 Version der Internet Movie Database 498
• Informationen zu Brecht, Bertolt 499 im BAM-Portal 500
• Bertolt-Brecht-Archiv 501 der Akademie der Künste Berlin
475 http://de.wikipedia.org/wiki/Berliner%20Ensemble
476 http://de.wikipedia.org/wiki/S%FCdwestrundfunk
477 http://de.wikipedia.org/wiki/Rundfunk%20Berlin-Brandenburg
478 http://de.wikipedia.org/wiki/ARD
479 Besprechung im Tagesspiegel ˆ{http://de.wikipedia.org/wiki/Der%20Tagesspiegel}
ˆ{http://web.archive.org/web/20071016062423/http://www.tagesspiegel.de/kultur/
;art772,2064991}
480 http://de.wikipedia.org/wiki/Das%20Literarische%20Quartett
481 http://de.wikipedia.org/wiki/Marcel%20Reich-Ranicki
482 http://de.wikipedia.org/wiki/Hellmuth%20Karasek
483 http://de.wikipedia.org/wiki/Iris%20Radisch
484 http://de.wikipedia.org/wiki/Peter%20R%FChmkorf
485 http://de.wikipedia.org/wiki/ZDF
486 Ankündigung ˆ{http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/11/0,1872,3965579,00.html}
487 Besprechung in der FAZ ˆ{http://de.wikipedia.org/wiki/Frankfurter%20Allgemeine%
20Zeitung} ˆ{http://www.faz.net/s/RubF7538E273FAA4006925CC36BB8AFE338/
Doc~E98C9C6A008E34C8F82C9CDCF028CB893~ATpl~Ecommon~Scontent.html}
488 http://commons.wikimedia.org/wiki/Bertolt_Brecht?uselang=de
489 http://de.wikiquote.org/wiki/Bertolt%20Brecht
490 https://portal.d-nb.de/opac.htm?query=Woe%3D118514768&method=simpleSearch
491 http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche%20Nationalbibliothek
492 http://www.dhm.de/lemo/html/biografien/BrechtBertolt/index.html
493 http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsches%20Historisches%20Museum%23LeMO
494 http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsches%20Historisches%20Museum
495 http://de.wikipedia.org/wiki/Haus%20der%20Geschichte
496 http://www.imdb.de/name/nm0106517/
497 http://www.imdb.com/name/nm0106517/
498 http://de.wikipedia.org/wiki/Internet%20Movie%20Database
499 http://www.bam-portal.de/search/Brecht+Bertolt
500 http://de.wikipedia.org/wiki/BAM-Portal
501 http://www.adk.de/de/archiv/archivbestand/literatur/index.htm?hg=
literatur&we_objectID=259
50

• Linksammlung 502 der Berliner FU-Bibliothek
Gedenkstätten
• Brecht-Weigel-Gedenkstätte, Berlin 503
• Brecht-Haus, Augsburg 504
• Das Brechtsche Haus in Achern 505
• Das „Brechts hus“ in Svendborg 506
Bühne
• Werke Brechts im Spielplan deutschsprachiger Bühnen 507
• Berliner-Ensemble.de 508 , Theater am Schiffbauerdamm Berlin
Texte von Brecht
• Brecht-Texte im Internet 509
• Bertolt Brecht – Erotische Gedichte – (Poemas Eróticos) 510
Texte über Brecht
Weblinks
• FBI-Akte von Bertolt Brecht (Freedom of Information Act) 511
• Deutscher Bildungsserver: Dossier Bertolt Brecht 512
• Leben und Werk von Bertolt Brecht 513 Biographie, Interpretationen, Kurzinhalte, Bibliographie
• Brecht und die Frauen 514 , Freitag 515 , Nr. 7, 1999
• Wie Brecht Theater machte: Interview mit Brecht-Schüler Manfred Wekwerth 516
• Interview mit Tochter Barbara Brecht-Schall über ihre Kindheit und ihren Vater – erschienen im
Dreigroschenheft 4/2010 von Diana Deniz 517
• Tom Appleton (2010): vom armen bébé. über bert brecht und die kleinschreibung 518 . In: Telepolis,
5. Dezember 2010.
• Zeitungsartikel zu Bertolt Brecht 519 in der „Pressemappe 20. Jahrhundert“ der Deutschen Zentralbibliothek
für Wirtschaftswissenschaften 520 (ZBW)
502 http://www.ub.fu-berlin.de/service_neu/internetquellen/fachinformation/
germanistik/autoren/autorb/brecht.html
503 http://www.adk.de/de/archiv/gedenkstaetten/gedenkstaetten-brecht-weigel.htm
504 http://www2.augsburg.de/?id=2905
505 http://www.achern.de/2974_DEU_WWW.php
506 https://www.svendborgbibliotek.dk/forside/om_biblioteket/brechts_hus/om_
brechts_hus_-_deustch
507 http://www.theaterportal.de/detail_search?autor=brecht
508 http://www.berliner-ensemble.de/
509 http://web.archive.org/web/20070127022505/www.litlinks.it/b/brecht.htm
510 http://web.archive.org/web/20071017195159/http://www.geocities.com/arsenio_
grilo/brecht_1.html
511 http://vault.fbi.gov/Bertolt%20Brecht%20
512 http://www.bildungsserver.de/zeigen.html?seite=4203
513 http://www.xlibris.de/Autoren/Brecht
514 http://www.freitag.de/autoren/sabine-kebir/sexuell-vernetzte-singles
515 http://de.wikipedia.org/wiki/Freitag%20%28Zeitung%29
516 http://theaterforschung.de/resource.php4?ID=276
517 http://www.dreigroschenheft.de/index.php?option=com_content&view=
category&layout=blog&id=1&Itemid=4
518 http://www.heise.de/tp/r4/artikel/33/33668/1.html
519 http://zbw.eu/beta/p20/person/2421
520 http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche%20Zentralbibliothek%20f%FCr%
20Wirtschaftswissenschaften
51

Inhaltsverzeichnis
Film
• Bertolt Brecht und der Film 521 auf film-zeit.de
Hörbeispiele
• Youtube-Playlist Bertolt Brecht 522
0.12 Einzelnachweise
Normdaten (Person): GND 523 : 118514768 524 ( PICA 525 , AKS 526 ) | LCCN 527 : n79018801 528 |
NDL 529 : 00434255 530 | VIAF 531 : 2467372 532 | Wikipedia-Personensuche 533
534 Kategorie:Autor 535 Kategorie:Literatur (20. Jahrhundert) 536 Kategorie:Literatur (Deutsch) 537 Kategorie:Literatur
(Berlin) 538 Kategorie:Lyrik 539 Kategorie:Drama 540 Kategorie:Novelle 541 Kategorie:Essay
542 Kategorie:Politische Literatur 543 Kategorie:Theaterregisseur 544 Kategorie:Liedtexter 545
Kategorie:Drehbuchautor 546 Kategorie:Filmregisseur 547 Kategorie:Hanns Eisler 548 Kategorie:Helene
Weigel 549 Kategorie:Vertreter des Atheismus 550 Kategorie:NS-Opfer 551 Kategorie:Emigrant aus dem
Deutschen Reich zur Zeit des Nationalsozialismus 552 Kategorie:Träger des Nationalpreises der DDR I.
521 http://www.film-zeit.de/home.php?action=result&sub=person&person_id=33340
522 http://www.youtube.com/view_play_list?p=0120570630F6189A
523 http://de.wikipedia.org/wiki/Gemeinsame%20Normdatei
524 http://d-nb.info/gnd/118514768
525 http://dispatch.opac.d-nb.de/DB=4.1/SET=4/TTL=1/PRS=PP%7F/PPN?PPN=118514768
526 http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=118514768
527 http://de.wikipedia.org/wiki/Library%20of%20Congress%20Control%20Number
528 http://lccn.loc.gov/n79018801
529 http://de.wikipedia.org/wiki/Web%20NDL%20Authorities
530 http://id.ndl.go.jp/auth/ndlna/00434255
531 http://de.wikipedia.org/wiki/Virtual%20International%20Authority%20File
532 http://viaf.org/viaf/2467372/
533 http://de.wikipedia.org/wiki/tools%3A~apper%2Fpd%2Fperson%2FBertolt%20Brecht
534 http://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie%3ABertolt%20Brecht
535 http://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie%3AAutor
536 http://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie%3ALiteratur%20%2820.%20Jahrhundert%29
537 http://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie%3ALiteratur%20%28Deutsch%29
538 http://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie%3ALiteratur%20%28Berlin%29
539 http://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie%3ALyrik
540 http://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie%3ADrama
541 http://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie%3ANovelle
542 http://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie%3AEssay
543 http://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie%3APolitische%20Literatur
544 http://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie%3ATheaterregisseur
545 http://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie%3ALiedtexter
546 http://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie%3ADrehbuchautor
547 http://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie%3AFilmregisseur
548 http://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie%3AHanns%20Eisler
549 http://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie%3AHelene%20Weigel
550 http://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie%3AVertreter%20des%20Atheismus
551 http://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie%3ANS-Opfer
552 http://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie%3AEmigrant%20aus%20dem%20Deutschen%
20Reich%20zur%20Zeit%20des%20Nationalsozialismus
52

Einzelnachweise
Klasse für Kunst und Literatur 553 Kategorie:Mitglied der Akademie der Künste (Ost-Berlin) 554 Kategorie:Österreicher
555 Kategorie:Künstler (DDR) 556 Kategorie:Künstler (Augsburg) 557 Kategorie:Person
(Berlin) 558 Kategorie:Geboren 1898 559 Kategorie:Gestorben 1956 560 Kategorie:Mann 561 Kategorie:Deutscher
Widerstand gegen den Nationalsozialismus in den USA 562
Personendaten 563
NAME Brecht, Bertolt
ALTERNATIVNAMEN Brecht, Eugen Berthold Friedrich (vollständiger Name)
KURZBESCHREIBUNG deutscher Schriftsteller
GEBURTSDATUM 10. Februar 1898
GEBURTSORT Augsburg 564 , Deutschland
STERBEDATUM 14. August 1956
STERBEORT Ost-Berlin 565 , Deutschland
an:Bertolt Brecht566 ar:برتولت بريشت567 ast:Bertolt Brecht568 az:Bertolt Brext569 be:Бертальд
Брэхт570 be-x-old:Бэртальд Брэхт571 bg:Бертолт Брехт572 bn:বের্টোল্ট ব্রেশ্‌ট573
br:Bertolt
Brecht574 bs:Bertolt Brecht575 ca:Bertolt Brecht576 cs:Bertolt Brecht577 cy:Bertolt Brecht578 da:Bertolt Brecht579 diq:Bertolt Brecht580 el:Μπέρτολτ Μπρεχτ581 en:Bertolt Brecht582 eo:Ber-
553 http://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie%3ATr%E4ger%20des%20Nationalpreises%
20der%20DDR%20I.%20Klasse%20f%FCr%20Kunst%20und%20Literatur
554 http://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie%3AMitglied%20der%20Akademie%20der%
20K%FCnste%20%28Ost-Berlin%29
555 http://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie%3A%D6sterreicher
556 http://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie%3AK%FCnstler%20%28DDR%29
557 http://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie%3AK%FCnstler%20%28Augsburg%29
558 http://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie%3APerson%20%28Berlin%29
559 http://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie%3AGeboren%201898
560 http://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie%3AGestorben%201956
561 http://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie%3AMann
562 http://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie%3ADeutscher%20Widerstand%20gegen%
20den%20Nationalsozialismus%20in%20den%20USA
564 http://de.wikipedia.org/wiki/Augsburg
565 http://de.wikipedia.org/wiki/Ost-Berlin
566 http://an.wikipedia.org/wiki/Bertolt%20Brecht
567 http://ar.wikipedia.org/wiki/%06%28%06%31%06%2A%06%48%06%44%06%2A%20%06%28%
06%31%06%4A%06%34%06%2A
568 http://ast.wikipedia.org/wiki/Bertolt%20Brecht
569 http://az.wikipedia.org/wiki/Bertolt%20Brext
570 http://be.wikipedia.org/wiki/%04%11%04%35%04%40%04%42%04%30%04%3B%04%4C%04%
34%20%04%11%04%40%04%4D%04%45%04%42
571 http://de.wikipedia.org/wiki/be-x-old%3A%04%11%04%4D%04%40%04%42%04%30%04%
3B%04%4C%04%34%20%04%11%04%40%04%4D%04%45%04%42
572 http://bg.wikipedia.org/wiki/%04%11%04%35%04%40%04%42%04%3E%04%3B%04%42%20%
04%11%04%40%04%35%04%45%04%42
573 http://bn.wikipedia.org/wiki/%09%AC%09%C7%09%B0%09%CD%09%9F%09%CB%09%B2%09%
CD%09%9F%20%09%AC%09%CD%09%B0%09%C7%09%B6%09%CD%20%0C%09%9F
574 http://br.wikipedia.org/wiki/Bertolt%20Brecht
575 http://bs.wikipedia.org/wiki/Bertolt%20Brecht
576 http://ca.wikipedia.org/wiki/Bertolt%20Brecht
577 http://cs.wikipedia.org/wiki/Bertolt%20Brecht
578 http://cy.wikipedia.org/wiki/Bertolt%20Brecht
579 http://da.wikipedia.org/wiki/Bertolt%20Brecht
580 http://de.wikipedia.org/wiki/diq%3ABertolt%20Brecht
581 http://el.wikipedia.org/wiki/%03%9C%03%C0%03%AD%03%C1%03%C4%03%BF%03%BB%03%
C4%20%03%9C%03%C0%03%C1%03%B5%03%C7%03%C4
582 http://en.wikipedia.org/wiki/Bertolt%20Brecht
53

Inhaltsverzeichnis
tolt Brecht 583 es:Bertolt Brecht 584 et:Bertolt Brecht 585 eu:Bertolt Brecht 586 fa:برتولت برشت 587
fi:Bertolt Brecht 588 fr:Bertolt Brecht 589 fy:Bertolt Brecht 590 ga:Bertolt Brecht 591 gl:Bertolt Brecht 592
he:ברטולט ברכט 593 hr:Bertolt Brecht 594 hu:Bertolt Brecht 595 hy:Բերտոլդ Բրեխտ 596 id:Berthold
Brecht 597 io:Bertolt Brecht 598 is:Bertolt Brecht 599 it:Bertolt Brecht 600 ja:ベルトルト・ブレヒト 601
jv:Bertolt Brecht 602 ka:ბერტოლტ ბრეხტი 603 kk:Брехт Бертольт 604 ko:베르톨트 브레히트 605
ku:Bertolt Brecht 606 la:Bertoldus Brecht 607 lb:Bertolt Brecht 608 lt:Bertold Brecht 609 lv:Bertolts
Brehts 610 mk:Бертолт Брехт 611 ml:ബെർടോൾഡ് ബ്രെഹ്ത് 612 mrj:Брехт, Бертольт 613 nds:Bertolt
Brecht 614 nl:Bertolt Brecht 615 nn:Bertolt Brecht 616 no:Bertolt Brecht 617 oc:Bertolt Brecht 618 pl:Bertolt
Brecht 619 pms:Bertolt Brecht 620 pt:Bertolt Brecht 621 qu:Bertolt Brecht 622 ro:Bertolt Brecht 623
583 http://eo.wikipedia.org/wiki/Bertolt%20Brecht
584 http://es.wikipedia.org/wiki/Bertolt%20Brecht
585 http://et.wikipedia.org/wiki/Bertolt%20Brecht
586 http://eu.wikipedia.org/wiki/Bertolt%20Brecht
587 http://fa.wikipedia.org/wiki/%06%28%06%31%06%2A%06%48%06%44%06%2A%20%06%28%
06%31%06%34%06%2A
588 http://fi.wikipedia.org/wiki/Bertolt%20Brecht
589 http://fr.wikipedia.org/wiki/Bertolt%20Brecht
590 http://fy.wikipedia.org/wiki/Bertolt%20Brecht
591 http://ga.wikipedia.org/wiki/Bertolt%20Brecht
592 http://gl.wikipedia.org/wiki/Bertolt%20Brecht
593 http://he.wikipedia.org/wiki/%05%D1%05%E8%05%D8%05%D5%05%DC%05%D8%20%05%D1%
05%E8%05%DB%05%D8
594 http://hr.wikipedia.org/wiki/Bertolt%20Brecht
595 http://hu.wikipedia.org/wiki/Bertolt%20Brecht
596 http://hy.wikipedia.org/wiki/%05%32%05%65%05%80%05%7F%05%78%05%6C%05%64%20%
05%32%05%80%05%65%05%6D%05%7F
597 http://id.wikipedia.org/wiki/Berthold%20Brecht
598 http://io.wikipedia.org/wiki/Bertolt%20Brecht
599 http://is.wikipedia.org/wiki/Bertolt%20Brecht
600 http://it.wikipedia.org/wiki/Bertolt%20Brecht
601 http://ja.wikipedia.org/wiki/%30%D9%30%EB%30%C8%30%EB%30%C8%30%FB%30%D6%30%
EC%30%D2%30%C8
602 http://jv.wikipedia.org/wiki/Bertolt%20Brecht
603 http://ka.wikipedia.org/wiki/%10%D1%10%D4%10%E0%10%E2%10%DD%10%DA%10%E2%20%
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D2%B8
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607 http://la.wikipedia.org/wiki/Bertoldus%20Brecht
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11%04%35%04%40%04%42%04%3E%04%3B%04%4C%04%42
614 http://nds.wikipedia.org/wiki/Bertolt%20Brecht
615 http://nl.wikipedia.org/wiki/Bertolt%20Brecht
616 http://nn.wikipedia.org/wiki/Bertolt%20Brecht
617 http://no.wikipedia.org/wiki/Bertolt%20Brecht
618 http://oc.wikipedia.org/wiki/Bertolt%20Brecht
619 http://pl.wikipedia.org/wiki/Bertolt%20Brecht
620 http://pms.wikipedia.org/wiki/Bertolt%20Brecht
621 http://pt.wikipedia.org/wiki/Bertolt%20Brecht
622 http://qu.wikipedia.org/wiki/Bertolt%20Brecht
623 http://ro.wikipedia.org/wiki/Bertolt%20Brecht
54

Einzelnachweise
ru:Брехт, Бертольт624 sh:Bertold Breht625 si:බර්ටෝල් බ්‍රෙෂ්ට්626
simple:Bertolt Brecht627 sk:Bertolt
Brecht628 sl:Bertolt Brecht629 sr:Бертолт Брехт630 sv:Bertolt Brecht631 ta:பெர்தோல்ட் பிரெக்ட்632 tg:Бертолд Брехт633 tr:Bertolt Brecht634 uk:Бертольт Брехт635 vi:Bertolt Brecht636 war:Bertolt
Brecht637 xmf:ბერტოლტ ბრეხტი638 zh:贝尔托·布莱希特 639 zh-min-nan:Bertolt Brecht640 624 http://ru.wikipedia.org/wiki/%04%11%04%40%04%35%04%45%04%42%2C%20%04%11%04%
35%04%40%04%42%04%3E%04%3B%04%4C%04%42
625 http://sh.wikipedia.org/wiki/Bertold%20Breht
626 http://si.wikipedia.org/wiki/%0D%B6%0D%BB%0D%CA%0D%A7%0D%DD%0D%BD%0D%CA%20%
0D%B6%0D%CA%20%0D%0D%BB%0D%D9%0D%C2%0D%CA%0D%A7%0D%CA
627 http://simple.wikipedia.org/wiki/Bertolt%20Brecht
628 http://sk.wikipedia.org/wiki/Bertolt%20Brecht
629 http://sl.wikipedia.org/wiki/Bertolt%20Brecht
630 http://sr.wikipedia.org/wiki/%04%11%04%35%04%40%04%42%04%3E%04%3B%04%42%20%
04%11%04%40%04%35%04%45%04%42
631 http://sv.wikipedia.org/wiki/Bertolt%20Brecht
632 http://ta.wikipedia.org/wiki/%0B%AA%0B%C6%0B%B0%0B%CD%0B%A4%0B%CB%0B%B2%0B%
CD%0B%9F%0B%CD%20%0B%AA%0B%BF%0B%B0%0B%C6%0B%95%0B%CD%0B%9F%0B%CD
633 http://tg.wikipedia.org/wiki/%04%11%04%35%04%40%04%42%04%3E%04%3B%04%34%20%
04%11%04%40%04%35%04%45%04%42
634 http://tr.wikipedia.org/wiki/Bertolt%20Brecht
635 http://uk.wikipedia.org/wiki/%04%11%04%35%04%40%04%42%04%3E%04%3B%04%4C%04%
42%20%04%11%04%40%04%35%04%45%04%42
636 http://vi.wikipedia.org/wiki/Bertolt%20Brecht
637 http://war.wikipedia.org/wiki/Bertolt%20Brecht
638 http://de.wikipedia.org/wiki/xmf%3A%10%D1%10%D4%10%E0%10%E2%10%DD%10%DA%10%
E2%20%10%D1%10%E0%10%D4%10%EE%10%E2%10%D8
639 http://zh.wikipedia.org/wiki/%8D%1D%5C%14%62%58%B7%5E%03%83%B1%5E%0C%72%79
640 http://zh-min-nan.wikipedia.org/wiki/Bertolt%20Brecht
55

1 Autoren
Edits User
1 *Marvoloe*Rised* 1
1 -jkb- 2
7 -papinian- 3
2 0g1o2i3k4e5n6 4
1 44Pinguine 5
1 4omni 6
36 790 7
1 9xl 8
1 A.Savin 9
1 ADwarf 10
7 AHZ 11
1 APPER 12
1 APPERbot 13
1 Adornix 14
1 Aibot 15
1 Aicovo 16
12 Aka 17
1 Al Silonov 18
3 Albrecht1 19
1 Alnilam 20
1 AlnoktaBOT 21
1 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:%2AMarvoloe%2ARised%2A
2 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:-jkb-
3 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:-papinian-
4 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:0g1o2i3k4e5n6
5 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:44Pinguine
6 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:4omni
7 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:790
8 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:9xl
9 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:A.Savin
10 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:ADwarf
11 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:AHZ
12 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:APPER
13 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:APPERbot
14 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Adornix
15 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Aibot
16 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Aicovo
17 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Aka
18 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Al_Silonov
19 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Albrecht1
20 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Alnilam
21 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:AlnoktaBOT
57

Autoren
4 Aloiswuest 22
3 Alphacarotin 23
1 Alraunenstern 24
1 Amberg 25
1 Andreas 06 26
6 AndreasPraefcke 27
1 AntonReiser 28
1 Anwiha 29
3 Apomet 30
1 Arne List 31
8 ArtMechanic 32
1 Aschrage 33
1 Asdrubal 34
3 Audaxx 35
4 Avoided 36
1 B Maurice 37
5 BKSlink 38
2 BLueFiSH.as 39
1 BWBot 40
3 Baird's Tapir 41
3 Bartleby08 42
1 Batrox 43
1 Bdk 44
1 Beek100 45
3 Benatrevqre 46
22 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Aloiswuest
23 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Alphacarotin
24 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Alraunenstern
25 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Amberg
26 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Andreas_06
27 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:AndreasPraefcke
28 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:AntonReiser
29 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Anwiha
30 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Apomet
31 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Arne_List
32 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:ArtMechanic
33 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Aschrage
34 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Asdrubal
35 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Audaxx
36 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Avoided
37 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:B_Maurice
38 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:BKSlink
39 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:BLueFiSH.as
40 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:BWBot
41 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Baird%27s_Tapir
42 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Bartleby08
43 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Batrox
44 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Bdk
45 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Beek100
46 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Benatrevqre
58

2 Bender235 47
3 Bene16 48
1 Berlin-Jurist 49
1 BesondereUmstaende 50
1 Between the lines 51
1 BishkekRocks 52
1 Bitzer 53
1 Blaubahn 54
1 Blootwoosch 55
1 Blutaar 56
2 Boggie 57
9 Bonzo* 58
1 Boris Fernbacher 59
1 BotMultichill 60
1 Bota47 61
1 Breogan67 62
1 Brezelsuppe 63
2 Briefkasten300 64
1 Brion VIBBER 65
1 Brisch 66
1 Broadbot 67
1 Bronko 68
1 Bundesarchiv-B6 69
1 BuschBohne 70
3 Bötsy 71
47 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Bender235
48 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Bene16
49 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Berlin-Jurist
50 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:BesondereUmstaende
51 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Between_the_lines
52 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:BishkekRocks
53 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Bitzer
54 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Blaubahn
55 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Blootwoosch
56 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Blutaar
57 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Boggie
58 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Bonzo%2A
59 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Boris_Fernbacher
60 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:BotMultichill
61 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Bota47
62 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Breogan67
63 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Brezelsuppe
64 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Briefkasten300
65 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Brion_VIBBER
66 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Brisch
67 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Broadbot
68 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Bronko
69 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Bundesarchiv-B6
70 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:BuschBohne
71 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:B%C3%B6tsy
Einzelnachweise
59

Autoren
2 Bücherhexe 72
1 Ca$e 73
1 Carstenwilms 74
1 Cestoda 75
1 CherryX 76
2 Cherubino 77
1 Chleo 78
1 Chris232 79
1 ChrisM 80
1 Christian Storm 81
1 ChuispastonBot 82
4 Cienfuegos 83
1 Civvi 84
2 Ckeen 85
1 Codc 86
1 ComillaBot 87
1 CommonsDelinker 88
1 Complex 89
3 Conny 90
8 Cornischong 91
20 Corradox 92
1 Crux 93
11 D 94
1 D'ohBot 95
1 D@nny 96
72 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:B%C3%BCcherhexe
73 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Ca%24e
74 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Carstenwilms
75 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Cestoda
76 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:CherryX
77 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Cherubino
78 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Chleo
79 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Chris232
80 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:ChrisM
81 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Christian_Storm
82 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:ChuispastonBot
83 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Cienfuegos
84 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Civvi
85 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Ckeen
86 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Codc
87 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:ComillaBot
88 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:CommonsDelinker
89 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Complex
90 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Conny
91 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Cornischong
92 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Corradox
93 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Crux
94 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:D
95 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:D%27ohBot
96 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:D%40nny
60

5 DaSch 97
1 Daniel Markovics 98
1 Dansker 99
7 DasBee 100
2 DasFliewatüüt 101
1 DeCe 102
1 DeepBlueDanube 103
1 Dein Freund der Baum 104
1 Denwid 105
1 Der Spion 106
3 Der.Traeumer 107
5 DerGraueWolf 108
4 DerHexer 109
1 DerJan 110
2 Dersachse95 111
1 Diana Deniz 112
10 Diba 113
1 Dibe 114
1 Dick Tracy 115
2 Dinamik-bot 116
2 Dishayloo 117
1 Dmicha 118
1 Domingus 119
1 DorganBot 120
1 Dr. Belotz 121
Einzelnachweise
97 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:DaSch
98 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Daniel_Markovics
99 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Dansker
100 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:DasBee
101 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:DasFliewat%C3%BC%C3%BCt
102 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:DeCe
103 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:DeepBlueDanube
104 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Dein_Freund_der_Baum
105 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Denwid
106 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Der_Spion
107 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Der.Traeumer
108 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:DerGraueWolf
109 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:DerHexer
110 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:DerJan
111 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Dersachse95
112 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Diana_Deniz
113 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Diba
114 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Dibe
115 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Dick_Tracy
116 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Dinamik-bot
117 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Dishayloo
118 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Dmicha
119 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Domingus
120 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:DorganBot
121 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Dr._Belotz
61

Autoren
1 DraGoth 122
1 Drf 123
16 Duden-Dödel 124
5 Dundak 125
1 Dyz 126
1 Eaaumi 127
1 Eckhart Wörner 128
1 Edelseider 129
2 Edgar8 130
2 Ehrhardt 131
3 Eisbaer44 132
1 Eisfbnore 133
1 El 134
2 ElRaki 135
3 Elchjagd 136
1 EmausBot 137
1 Emes 138
1 Emkaer 139
2 Emma7stern 140
1 Encyclopedist 141
4 Engie 142
1 Erdal Ronahi 143
1 Erfurter63 144
2 ErikDunsing 145
1 Escarbot 146
122 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:DraGoth
123 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Drf
124 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Duden-D%C3%B6del
125 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Dundak
126 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Dyz
127 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Eaaumi
128 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Eckhart_W%C3%B6rner
129 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Edelseider
130 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Edgar8
131 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Ehrhardt
132 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Eisbaer44
133 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Eisfbnore
134 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:El
135 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:ElRaki
136 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Elchjagd
137 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:EmausBot
138 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Emes
139 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Emkaer
140 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Emma7stern
141 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Encyclopedist
142 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Engie
143 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Erdal_Ronahi
144 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Erfurter63
145 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:ErikDunsing
146 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Escarbot
62

1 Eschenmoser 147
1 Eskimbot 148
4 EvaK 149
2 Fasch 150
1 Fecchi 151
1 FelaFrey 152
2 Felix Stember 153
1 Fierabrás 154
2 FlaBot 155
1 Flo422 156
1 Flominator 157
1 Florian Adler 158
1 Florian Huber 159
2 Flups 160
2 FordPrefect42 161
1 Frank Havemann 162
1 FredericII 163
1 Freedom of the Seas 164
2 Fristu 165
2 Froemmcke 166
1 Frommsen 167
2 Fräggel 168
9 G.hooffacker 169
1 Gabor 170
1 Gardini 171
147 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Eschenmoser
148 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Eskimbot
149 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:EvaK
150 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Fasch
151 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Fecchi
152 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:FelaFrey
153 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Felix_Stember
154 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Fierabr%C3%A1s
155 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:FlaBot
156 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Flo422
157 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Flominator
158 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Florian_Adler
159 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Florian_Huber
160 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Flups
161 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:FordPrefect42
162 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Frank_Havemann
163 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:FredericII
164 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Freedom_of_the_Seas
165 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Fristu
166 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Froemmcke
167 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Frommsen
168 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Fr%C3%A4ggel
169 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:G.hooffacker
170 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Gabor
171 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Gardini
Einzelnachweise
63

Autoren
1 Geophil 172
4 Gerbil 173
4 Gerhardvalentin 174
1 Germit 175
8 GerryWe 176
1 Givade 177
1 Goerdten 178
5 Goiken 179
1 Goliath613 180
1 Graf 181
2 Graphikus 182
1 Gravitophoton 183
1 GreenEye 184
2 GregorHelms 185
1 Grey Geezer 186
91 Grommel 187
1 GrouchoBot 188
1 Gurgelgonzo 189
2 Günter Rehorst 190
1 H.-P.Haack 191
1 H.Albatros 192
1 H92Bot 193
1 HaeB 194
1 Hagbard 195
1 Hagenk 196
172 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Geophil
173 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Gerbil
174 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Gerhardvalentin
175 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Germit
176 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:GerryWe
177 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Givade
178 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Goerdten
179 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Goiken
180 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Goliath613
181 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Graf
182 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Graphikus
183 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Gravitophoton
184 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:GreenEye
185 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:GregorHelms
186 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Grey_Geezer
187 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Grommel
188 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:GrouchoBot
189 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Gurgelgonzo
190 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:G%C3%BCnter_Rehorst
191 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:H.-P.Haack
192 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:H.Albatros
193 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:H92Bot
194 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:HaeB
195 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Hagbard
196 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Hagenk
64

1 Hajoschi 197
3 Halbarath 198
4 Hans J. Castorp 199
1 Harald Heinrich 200
22 Hardenacke 201
1 Harro von Wuff 202
2 He3nry 203
1 HeBB 204
1 Head 205
1 Hedwig Storch 206
1 Heied 207
13 Heliozentrik 208
2 Hella 209
1 Hemmed 210
1 Hennix 211
1 Henriette Fiebig 212
2 HenrikHolke 213
1 Herbertherbert 214
1 Hermannthomas 215
2 Herr Andrax 216
1 Herr Keuner 217
2 Herrick 218
2 Hey Teacher 219
1 Histo 220
1 Hobsbawm 221
197 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Hajoschi
198 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Halbarath
199 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Hans_J._Castorp
200 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Harald_Heinrich
201 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Hardenacke
202 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Harro_von_Wuff
203 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:He3nry
204 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:HeBB
205 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Head
206 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Hedwig_Storch
207 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Heied
208 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Heliozentrik
209 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Hella
210 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Hemmed
211 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Hennix
212 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Henriette_Fiebig
213 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:HenrikHolke
214 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Herbertherbert
215 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Hermannthomas
216 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Herr_Andrax
217 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Herr_Keuner
218 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Herrick
219 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Hey_Teacher
220 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Histo
221 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Hobsbawm
Einzelnachweise
65

Autoren
1 Hodihu 222
1 Hofres 223
1 Hoheit 224
4 Horst Gräbner 225
2 Hoss 226
1 Hostelli 227
6 Howwi 228
1 Hozro 229
38 Hubertl 230
1 Humphrey20020 231
3 Hybridbus 232
1 Hydro 233
1 Hüning 234
1 Ian Dury 235
1 Idioma-bot 236
1 Immanuel Giel 237
1 Immediator 238
3 Inductor 239
8 InesM. 240
8 Inkowik 241
3 Internil 242
2 Itti 243
1 J. Schwerdtfeger 244
3 JAnDbot 245
1 JD 246
222 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Hodihu
223 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Hofres
224 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Hoheit
225 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Horst_Gr%C3%A4bner
226 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Hoss
227 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Hostelli
228 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Howwi
229 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Hozro
230 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Hubertl
231 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Humphrey20020
232 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Hybridbus
233 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Hydro
234 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:H%C3%BCning
235 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Ian_Dury
236 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Idioma-bot
237 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Immanuel_Giel
238 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Immediator
239 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Inductor
240 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:InesM.
241 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Inkowik
242 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Internil
243 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Itti
244 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:J._Schwerdtfeger
245 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:JAnDbot
246 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:JD
66

1 JackieBot 247
2 Janpol 248
1 Jboy 249
1 Jens Ilg 250
4 Jergen 251
8 Jivee Blau 252
1 JoZl 253
1 Joachimkuehnel 254
1 Johnny Controletti 255
1 Johnnyw 256
1 Jojoo 257
1 Jonathan Hornung 258
4 Juesch 259
1 Julia l 260
1 Jón 261
1 Jürgen Engel 262
1 KCMO 263
1 KPA 264
6 KWa 265
1 Kaare 266
1 Kagul 267
4 Kaisersoft 268
3 Kam Solusar 269
4 Karl-Henner 270
1 Kasselklaus 271
247 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:JackieBot
248 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Janpol
249 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Jboy
250 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Jens_Ilg
251 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Jergen
252 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Jivee_Blau
253 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:JoZl
254 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Joachimkuehnel
255 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Johnny_Controletti
256 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Johnnyw
257 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Jojoo
258 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Jonathan_Hornung
259 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Juesch
260 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Julia_l
261 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:J%C3%B3n
262 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:J%C3%BCrgen_Engel
263 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:KCMO
264 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:KPA
265 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:KWa
266 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Kaare
267 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Kagul
268 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Kaisersoft
269 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Kam_Solusar
270 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Karl-Henner
271 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Kasselklaus
Einzelnachweise
67

Autoren
1 Kdwnv 272
1 Kevinin 273
3 Kibert 274
5 Kiko2000 275
2 Kinimod 276
2 Kiu77 277
1 Kku 278
1 Klingsor 279
1 KnightMove 280
1 Koenraad 281
1 Kolja21 282
3 Konrad Lackerbeck 283
1 Konzertheld 284
1 Korinth 285
1 Kpliessmann 286
7 Krawi 287
1 Kriddl 288
1 Kuemmi 289
1 Kuhlo 290
2 Kurt Jansson 291
1 Kutte kennt sich aus 292
1 L. Wilfinger 293
1 LIU 294
12 LKD 295
6 Label5 296
272 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Kdwnv
273 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Kevinin
274 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Kibert
275 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Kiko2000
276 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Kinimod
277 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Kiu77
278 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Kku
279 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Klingsor
280 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:KnightMove
281 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Koenraad
282 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Kolja21
283 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Konrad_Lackerbeck
284 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Konzertheld
285 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Korinth
286 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Kpliessmann
287 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Krawi
288 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Kriddl
289 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Kuemmi
290 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Kuhlo
291 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Kurt_Jansson
292 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Kutte_kennt_sich_aus
293 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:L._Wilfinger
294 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:LIU
295 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:LKD
296 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Label5
68

2 Laibwächter 297
1 Lak 298
1 Langec 299
1 Lareraetlan 300
1 Lars Trebing 301
1 Lautringer Atsche 302
1 Leider 303
1 Leipnizkeks 304
1 Leonard Vertighel 305
1 Leonardo 306
1 LeonardoRob0t 307
1 LepoRello 308
1 Libellulia 309
1 Libotte 310
1 Lienhard Schulz 311
56 Lley 312
11 Logograph 313
1 Lohan 314
1 Loloman 315
1 Louis Bafrance 316
1 Lucarelli 317
1 LucienBOT 318
1 Luckas-bot 319
1 Lukian 320
1 Lustiger seth 321
297 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Laibw%C3%A4chter
298 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Lak
299 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Langec
300 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Lareraetlan
301 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Lars_Trebing
302 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Lautringer_Atsche
303 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Leider
304 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Leipnizkeks
305 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Leonard_Vertighel
306 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Leonardo
307 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:LeonardoRob0t
308 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:LepoRello
309 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Libellulia
310 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Libotte
311 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Lienhard_Schulz
312 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Lley
313 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Logograph
314 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Lohan
315 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Loloman
316 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Louis_Bafrance
317 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Lucarelli
318 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:LucienBOT
319 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Luckas-bot
320 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Lukian
321 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Lustiger_seth
Einzelnachweise
69

Autoren
2 Lyrik 322
2 Lyzzy 323
1 Löschfix 324
1 MAY 325
1 MBq 326
1 Mac 327
1 MaddZ 328
6 Magiers 329
4 Magnus 330
5 Magnus Manske 331
1 Mailtosap 332
1 Mamue 333
1 Margaux 334
1 Marilyn.hanson 335
1 Mario Behling 336
2 MarkusHagenlocher 337
3 Martin Bahmann 338
2 Martin1978 339
1 Massimo Macconi 340
1 Mathiaslutz 341
1 Matzematik 342
7 Mautpreller 343
1 Mawa 344
24 Mbdortmund 345
1 Mediocrity 346
322 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Lyrik
323 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Lyzzy
324 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:L%C3%B6schfix
325 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:MAY
326 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:MBq
327 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Mac
328 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:MaddZ
329 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Magiers
330 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Magnus
331 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Magnus_Manske
332 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Mailtosap
333 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Mamue
334 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Margaux
335 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Marilyn.hanson
336 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Mario_Behling
337 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:MarkusHagenlocher
338 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Martin_Bahmann
339 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Martin1978
340 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Massimo_Macconi
341 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Mathiaslutz
342 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Matzematik
343 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Mautpreller
344 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Mawa
345 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Mbdortmund
346 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Mediocrity
70

5 Meier99 347
1 MelancholieBot 348
2 Mellebga 349
1 Mentzejo 350
1 Merderein 351
1 MerlIwBot 352
1 Michael l 353
1 MichaelDiederich 354
4 Michail 355
1 Mienacher 356
2 Milad A380 357
1 Mjbmrbot 358
1 Mkossick 359
4 Mnh 360
1 Monroe 361
1 Morten Haan 362
4 Mrotzek 363
2 Mutterbruder 364
1 Naboo N1 Starfighter 365
1 Napa 366
1 Naramzu 367
2 Ne discere cessa! 368
3 Negerfreund 369
1 Nemonand 370
2 Neonking 371
347 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Meier99
348 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:MelancholieBot
349 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Mellebga
350 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Mentzejo
351 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Merderein
352 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:MerlIwBot
353 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Michael_l
354 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:MichaelDiederich
355 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Michail
356 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Mienacher
357 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Milad_A380
358 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Mjbmrbot
359 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Mkossick
360 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Mnh
361 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Monroe
362 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Morten_Haan
363 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Mrotzek
364 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Mutterbruder
365 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Naboo_N1_Starfighter
366 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Napa
367 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Naramzu
368 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Ne_discere_cessa%21
369 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Negerfreund
370 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Nemonand
371 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Neonking
Einzelnachweise
71

Autoren
3 Neozoon 372
13 Nerd 373
3 Nere 374
1 Neumeier 375
1 Nicolas17 376
2 Nightflyer 377
3 Nikkis 378
1 Niko Deussen 379
1 Nis Randers 380
1 Nocturne 381
1 Nolispanmo 382
1 Nothere 383
1 Nutzer 2206 384
2 O.Koslowski 385
2 OTFW 386
3 Oceancetaceen 387
1 Oenie 388
2 Ogb 389
1 Oge 390
2 Oinkk 391
1 Okatjerute 392
1 Olag 393
1 Olei 394
1 Olivergerull 395
2 Onee 396
372 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Neozoon
373 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Nerd
374 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Nere
375 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Neumeier
376 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Nicolas17
377 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Nightflyer
378 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Nikkis
379 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Niko_Deussen
380 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Nis_Randers
381 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Nocturne
382 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Nolispanmo
383 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Nothere
384 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Nutzer_2206
385 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:O.Koslowski
386 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:OTFW
387 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Oceancetaceen
388 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Oenie
389 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Ogb
390 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Oge
391 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Oinkk
392 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Okatjerute
393 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Olag
394 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Olei
395 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Olivergerull
396 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Onee
72

1 Orbbman 397
1 Orik 398
1 Orsino 399
1 OsGr 400
4 Osika 401
1 Ot 402
1 OttoK 403
1 Ottomanisch 404
6 PDD 405
1 Paul.Niemegk 406
1 PaulePanter 407
1 PeeCee 408
1 Pelz 409
1 Pequeñita 410
2 Peregrinus 411
1 Pessottino 412
7 Peter200 413
1 Pirulinmäuschen 414
9 Pittimann 415
1 Plasmagunman 416
2 Plattbot 417
1 Pleonasty 418
1 Ploenjes 419
1 Pocci 420
18 Pradatsch 421
397 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Orbbman
398 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Orik
399 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Orsino
400 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:OsGr
401 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Osika
402 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Ot
403 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:OttoK
404 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Ottomanisch
405 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:PDD
406 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Paul.Niemegk
407 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:PaulePanter
408 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:PeeCee
409 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Pelz
410 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Peque%C3%B1ita
411 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Peregrinus
412 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Pessottino
413 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Peter200
414 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Pirulinm%C3%A4uschen
415 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Pittimann
416 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Plasmagunman
417 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Plattbot
418 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Pleonasty
419 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Ploenjes
420 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Pocci
421 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Pradatsch
Einzelnachweise
73

Autoren
1 Ptbotgourou 422
1 Pöt 423
1 Quasimodo 424
1 Quirin 425
1 Raczrobert 426
2 Rafl 427
1 Rammelhase 428
1 RandMcNally 429
5 Randolph33 430
1 Raubfisch 431
1 Raubsaurier 432
1 Rax 433
1 Raymond 434
1 Re probst 435
2 RedBot 436
4 Regi51 437
1 Regloh 438
1 Reinhard Kraasch 439
1 Renekaemmerer 440
1 Revvar 441
2 Richard Mayer 442
23 Rita2008 443
1 RoBri 444
1 RobSchop 445
1 Robbot 446
422 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Ptbotgourou
423 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:P%C3%B6t
424 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Quasimodo
425 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Quirin
426 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Raczrobert
427 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Rafl
428 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Rammelhase
429 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:RandMcNally
430 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Randolph33
431 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Raubfisch
432 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Raubsaurier
433 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Rax
434 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Raymond
435 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Re_probst
436 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:RedBot
437 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Regi51
438 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Regloh
439 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Reinhard_Kraasch
440 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Renekaemmerer
441 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Revvar
442 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Richard_Mayer
443 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Rita2008
444 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:RoBri
445 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:RobSchop
446 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Robbot
74

1 RobbyBer 447
1 Robert Kropf 448
1 Robert01 449
2 RobotQuistnix 450
4 Roland.h.bueb 451
3 Root axs 452
1 Rosa Lux 453
1 RoswithaC 454
8 Rufus46 455
1 Ruppert 456
1 Rusti 457
6 Rybak 458
1 SCPS 459
3 STBR 460
1 STBot 461
1 Saethwr 462
1 Salomis 463
1 Sarah McCourt 464
3 Sargoth 465
3 Schaengel89 466
1 Schewek 467
2 Schnargel 468
1 Schnitzelfuchs 469
1 Schnupf 470
1 Schreibschaf 471
447 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:RobbyBer
448 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Robert_Kropf
449 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Robert01
450 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:RobotQuistnix
451 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Roland.h.bueb
452 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Root_axs
453 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Rosa_Lux
454 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:RoswithaC
455 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Rufus46
456 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Ruppert
457 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Rusti
458 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Rybak
459 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:SCPS
460 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:STBR
461 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:STBot
462 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Saethwr
463 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Salomis
464 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Sarah_McCourt
465 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Sargoth
466 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Schaengel89
467 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Schewek
468 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Schnargel
469 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Schnitzelfuchs
470 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Schnupf
471 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Schreibschaf
Einzelnachweise
75

Autoren
2 Schusch 472
1 Scialfa 473
1 Scooter 474
1 Scribo 475
1 Sebastian Solk 476
6 Sebbot 477
3 Seewolf 478
1 Shaqspeare 479
1 Sharkxtrem 480
1 Sheepshaun 481
1 Sicherlich 482
1 SieBot 483
3 Siebzehnwolkenfrei 484
1 Silewe 485
3 Sinn 486
4 Sinuspi 487
2 Sirdon 488
4 Sister Ray 489
3 Sjoehest 490
4 Sk!d 491
1 Skovsbostrand 492
1 Slimcase 493
4 Small Axe 494
1 Smial 495
7 Snahlemmuh 496
472 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Schusch
473 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Scialfa
474 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Scooter
475 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Scribo
476 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Sebastian_Solk
477 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Sebbot
478 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Seewolf
479 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Shaqspeare
480 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Sharkxtrem
481 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Sheepshaun
482 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Sicherlich
483 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:SieBot
484 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Siebzehnwolkenfrei
485 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Silewe
486 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Sinn
487 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Sinuspi
488 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Sirdon
489 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Sister_Ray
490 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Sjoehest
491 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Sk%21d
492 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Skovsbostrand
493 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Slimcase
494 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Small_Axe
495 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Smial
496 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Snahlemmuh
76

1 Sol1 497
3 Solid State 498
1 Sooonnniii 499
1 Sophie Block 500
1 Southpark 501
1 Sovereign 502
2 SpreeTom 503
7 Spuk968 504
3 Sputnik 505
2 Srbauer 506
1 Stauba 507
1 Steak 508
1 Steavor 509
2 Stefan Kühn 510
1 Stefan h 511
4 Stefan64 512
1 Stefanschomann 513
1 Steg-E 514
2 Steschke 515
1 SteveK 516
1 Stoeffelz 517
1 Str1977 518
3 Streifengrasmaus 519
1 Succu 520
1 Suirenn 521
497 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Sol1
498 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Solid_State
499 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Sooonnniii
500 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Sophie_Block
501 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Southpark
502 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Sovereign
503 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:SpreeTom
504 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Spuk968
505 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Sputnik
506 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Srbauer
507 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Stauba
508 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Steak
509 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Steavor
510 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Stefan_K%C3%BChn
511 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Stefan_h
512 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Stefan64
513 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Stefanschomann
514 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Steg-E
515 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Steschke
516 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:SteveK
517 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Stoeffelz
518 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Str1977
519 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Streifengrasmaus
520 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Succu
521 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Suirenn
Einzelnachweise
77

Autoren
1 Summ 522
1 Superbass 523
1 Svencb 524
2 Sverrir Mirdsson 525
1 Synapse 526
1 TF240576 527
1 TXiKiBoT 528
1 Tageule 529
1 TammoSeppelt 530
3 Tchilp 531
1 Team Hind 532
1 Teepoet 533
2 Telrúnya 534
1 Temp0001 535
1 Test-tools 536
11 Tets 537
1 TheTexecuter 538
1 TheTruth90 539
1 Theghaz 540
6 Thijs!bot 541
2 ThoR 542
1 Thoken 543
1 Thomas7 544
4 Thorbjoern 545
1 Til Lydis 546
522 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Summ
523 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Superbass
524 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Svencb
525 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Sverrir_Mirdsson
526 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Synapse
527 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:TF240576
528 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:TXiKiBoT
529 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Tageule
530 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:TammoSeppelt
531 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Tchilp
532 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Team_Hind
533 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Teepoet
534 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Telr%C3%BAnya
535 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Temp0001
536 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Test-tools
537 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Tets
538 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:TheTexecuter
539 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:TheTruth90
540 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Theghaz
541 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Thijs%21bot
542 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:ThoR
543 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Thoken
544 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Thomas7
545 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Thorbjoern
546 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Til_Lydis
78

1 Tilman Berger 547
2 TjBot 548
1 TobeBot 549
2 Tocca 550
2 Tonk 551
1 Trickstar 552
1 Trixium 553
1 Trockennasenaffe 554
1 TruebadiX 555
1 Tsor 556
3 Tuxman 557
21 Tysen 558
1 Tzgermany 559
4 Tönjes 560
24 Tönnis 561
1 UW 562
2 Ulitz 563
3 Ulz 564
1 Umherirrender 565
5 Umweltschützen 566
1 Unaussprechbar 567
2 Unheimlich 568
3 Unscheinbar 569
3 Urizen 570
1 Uwca 571
547 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Tilman_Berger
548 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:TjBot
549 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:TobeBot
550 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Tocca
551 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Tonk
552 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Trickstar
553 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Trixium
554 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Trockennasenaffe
555 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:TruebadiX
556 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Tsor
557 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Tuxman
558 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Tysen
559 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Tzgermany
560 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:T%C3%B6njes
561 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:T%C3%B6nnis
562 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:UW
563 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Ulitz
564 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Ulz
565 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Umherirrender
566 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Umweltsch%C3%BCtzen
567 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Unaussprechbar
568 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Unheimlich
569 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Unscheinbar
570 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Urizen
571 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Uwca
Einzelnachweise
79

Autoren
1 Vanellus 572
1 Verita 573
1 VerwaisterArtikel 574
1 Victor Eremita 575
1 VictorAnyakin 576
1 Visi-on 577
1 Vocat 578
1 Volker E. 579
1 VolkovBot 580
1 Vux 581
15 WAH 582
1 WIKImaniac 583
3 Waringham 584
1 WerstenerJung 585
1 Wiki2012 586
1 Wikijunkie 587
3 Wikipeter 588
1 WikitanvirBot 589
1 WiseWoman 590
1 Wiska Bodo 591
3 Wissling 592
1 Wolf32at 593
1 Wolfgang1018 594
3 WolfgangRieger 595
1 Wolfgangpeter 596
572 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Vanellus
573 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Verita
574 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:VerwaisterArtikel
575 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Victor_Eremita
576 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:VictorAnyakin
577 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Visi-on
578 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Vocat
579 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Volker_E.
580 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:VolkovBot
581 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Vux
582 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:WAH
583 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:WIKImaniac
584 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Waringham
585 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:WerstenerJung
586 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Wiki2012
587 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Wikijunkie
588 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Wikipeter
589 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:WikitanvirBot
590 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:WiseWoman
591 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Wiska_Bodo
592 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Wissling
593 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Wolf32at
594 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Wolfgang1018
595 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:WolfgangRieger
596 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Wolfgangpeter
80

1 Wolpertinger 597
5 Wst 598
2 Wurgl 599
10 X 600
1 Xayal 601
3 Xqbot 602
1 Xquenda 603
1 YMS 604
3 YourEyesOnly 605
2 YurikBot 606
1 ZOiDberg 607
1 Zaibatsu 608
1 Zaltvyksle 609
1 Zaphiro 610
1 Zaufatsch 611
1 Zaungast 612
1 Zeckenstresz 613
1 Zeno Gantner 614
2 Zippos 615
3 Zwobot 616
597 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Wolpertinger
598 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Wst
599 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Wurgl
600 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:X
601 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Xayal
602 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Xqbot
603 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Xquenda
604 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:YMS
605 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:YourEyesOnly
606 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:YurikBot
607 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:ZOiDberg
608 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Zaibatsu
609 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Zaltvyksle
610 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Zaphiro
611 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Zaufatsch
612 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Zaungast
613 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Zeckenstresz
614 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Zeno_Gantner
615 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Zippos
616 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Zwobot
Einzelnachweise
81

Abbildungsverzeichnis
• GFDL: Gnu Free Documentation License. http://www.gnu.org/licenses/fdl.
html
• cc-by-sa-3.0: Creative Commons Attribution ShareAlike 3.0 License. http:
//creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/
• cc-by-sa-2.5: Creative Commons Attribution ShareAlike 2.5 License. http:
//creativecommons.org/licenses/by-sa/2.5/
• cc-by-sa-2.0: Creative Commons Attribution ShareAlike 2.0 License. http:
//creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0/
• cc-by-sa-1.0: Creative Commons Attribution ShareAlike 1.0 License. http:
//creativecommons.org/licenses/by-sa/1.0/
• cc-by-2.0: Creative Commons Attribution 2.0 License. http://creativecommons.org/
licenses/by/2.0/
• cc-by-2.0: Creative Commons Attribution 2.0 License. http://creativecommons.org/
licenses/by/2.0/deed.en
• cc-by-2.5: Creative Commons Attribution 2.5 License. http://creativecommons.org/
licenses/by/2.5/deed.en
• cc-by-3.0: Creative Commons Attribution 3.0 License. http://creativecommons.org/
licenses/by/3.0/deed.en
• GPL: GNU General Public License. http://www.gnu.org/licenses/gpl-2.0.txt
• LGPL: GNU Lesser General Public License. http://www.gnu.org/licenses/lgpl.
html
• PD: This image is in the public domain.
• ATTR: The copyright holder of this file allows anyone to use it for any purpose, provided that
the copyright holder is properly attributed. Redistribution, derivative work, commercial use, and
all other use is permitted.
• EURO: This is the common (reverse) face of a euro coin. The copyright on the design of the
common face of the euro coins belongs to the European Commission. Authorised is reproduction
in a format without relief (drawings, paintings, films) provided they are not detrimental to the
image of the euro.
• LFK: Lizenz Freie Kunst. http://artlibre.org/licence/lal/de
• CFR: Copyright free use.
83

Abbildungsverzeichnis
• EPL: Eclipse Public License. http://www.eclipse.org/org/documents/
epl-v10.php
Copies of the GPL, the LGPL as well as a GFDL are included in chapter Licenses 617 . Please note that
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617 Kapitel 2 auf Seite 87
84

Abbildungsverzeichnis
1 Stephan Baum618 2
GFDL
3 Bertolt Brecht PD
4 GFDL
5 Rufus46619 GFDL
6 GFDL
7 GFDL
8 OTFW620 9
, Berlin GFDL
10
11
cc-by-sa-2.5
12 GFDL
13 OTFW621 , Berlin GFDL
14 User:Kiko2000622 GFDL
15 Lienhard Schulz623 GFDL
16 Hochgeladen von --Nightflyer624 (talk625 ) 21:23, 9 April 2009
(UTC)
PD
17 44Pinguine626 cc-by-sa-2.0
Original uploader was 44Pinguine627 at de.wikipedia628 18 SVG version was created by User:Grunt629 and cleaned up by
3247630 , based on the earlier PNG version, created by Reidab631 .
19 PD
618 http://de.wikipedia.org/wiki/User%3ABaumst
619 http://de.wikipedia.org/wiki/User%3ARufus46
620 http://de.wikipedia.org/wiki/User%3AOTFW
621 http://de.wikipedia.org/wiki/User%3AOTFW
622 http://de.wikipedia.org/wiki/User%3AKiko2000
623 http://de.wikipedia.org/wiki/User%3ALienhard%20Schulz
624 http://de.wikipedia.org/wiki/User%3ANightflyer
625 http://de.wikipedia.org/wiki/User%20talk%3ANightflyer
626 http://de.wikipedia.org/wiki/%3Ade%3ABenutzer%3A44Pinguine
627 http://de.wikipedia.org/wiki/%3Ade%3AUser%3A44Pinguine
628 http://de.wikipedia.org
629 http://de.wikipedia.org/wiki/User%3AGrunt
630 http://de.wikipedia.org/wiki/User%3A3247
631 http://de.wikipedia.org/wiki/%3Am%3AUser%3AReidab
85

2 Licenses
2.1 GNU GENERAL PUBLIC LICENSE
Version 3, 29 June 2007
Copyright © 2007 Free Software Foundation, Inc.
Everyone is permitted to copy and distribute verbatim copies of this license
document, but changing it is not allowed. Preamble
The GNU General Public License is a free, copyleft license for software and
other kinds of works.
The licenses for most software and other practical works are designed to take
away your freedom to share and change the works. By contrast, the GNU Gene-
ral Public License is intended to guarantee your freedom to share and change all
versions of a program--to make sure it remains free software for all its users.
We, the Free Software Foundation, use the GNU General Public License for
most of our software; it applies also to any other work released this way by its
authors. You can apply it to your programs, too.
When we speak of free software, we are referring to freedom, not price. Our
General Public Licenses are designed to make sure that you have the freedom
to distribute copies of free software (and charge for them if you wish), that you
receive source code or can get it if you want it, that you can change the software
or use pieces of it in new free programs, and that you know you can do these
things.
To protect your rights, we need to prevent others from denying you these rights
or asking you to surrender the rights. Therefore, you have certain responsibili-
ties if you distribute copies of the software, or if you modify it: responsibilities
to respect the freedom of others.
For example, if you distribute copies of such a program, whether gratis or for
a fee, you must pass on to the recipients the same freedoms that you received.
You must make sure that they, too, receive or can get the source code. And you
must show them these terms so they know their rights.
Developers that use the GNU GPL protect your rights with two steps: (1) as-
sert copyright on the software, and (2) offer you this License giving you legal
permission to copy, distribute and/or modify it.
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requires that modified versions be marked as changed, so that their problems
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sions of the software inside them, although the manufacturer can do so. This is
fundamentally incompatible with the aim of protecting users' freedom to change
the software. The systematic pattern of such abuse occurs in the area of pro-
ducts for individuals to use, which is precisely where it is most unacceptable.
Therefore, we have designed this version of the GPL to prohibit the practice for
those products. If such problems arise substantially in other domains, we stand
ready to extend this provision to those domains in future versions of the GPL,
as needed to protect the freedom of users.
Finally, every program is threatened constantly by software patents. States
should not allow patents to restrict development and use of software on general-
purpose computers, but in those that do, we wish to avoid the special danger
that patents applied to a free program could make it effectively proprietary. To
prevent this, the GPL assures that patents cannot be used to render the program
non-free.
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the Program.
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that it includes a convenient and prominently visible feature that (1) displays an
appropriate copyright notice, and (2) tells the user that there is no warranty for
the work (except to the extent that warranties are provided), that licensees may
convey the work under this License, and how to view a copy of this License.
If the interface presents a list of user commands or options, such as a menu, a
prominent item in the list meets this criterion. 1. Source Code.
The “source code” for a work means the preferred form of the work for making
modifications to it. “Object code” means any non-source form of a work.
A “Standard Interface” means an interface that either is an official standard de-
fined by a recognized standards body, or, in the case of interfaces specified for
a particular programming language, one that is widely used among developers
working in that language.
The “System Libraries” of an executable work include anything, other than the
work as a whole, that (a) is included in the normal form of packaging a Major
Component, but which is not part of that Major Component, and (b) serves only
to enable use of the work with that Major Component, or to implement a Stan-
dard Interface for which an implementation is available to the public in source
code form. A “Major Component”, in this context, means a major essential
component (kernel, window system, and so on) of the specific operating sys-
tem (if any) on which the executable work runs, or a compiler used to produce
the work, or an object code interpreter used to run it.
The “Corresponding Source” for a work in object code form means all the sour-
ce code needed to generate, install, and (for an executable work) run the object
code and to modify the work, including scripts to control those activities. Howe-
ver, it does not include the work's System Libraries, or general-purpose tools
or generally available free programs which are used unmodified in performing
those activities but which are not part of the work. For example, Correspon-
ding Source includes interface definition files associated with source files for
the work, and the source code for shared libraries and dynamically linked sub-
programs that the work is specifically designed to require, such as by intimate
data communication or control flow between those subprograms and other parts
of the work.
The Corresponding Source need not include anything that users can regenerate
automatically from other parts of the Corresponding Source.
The Corresponding Source for a work in source code form is that same work.
2. Basic Permissions.
All rights granted under this License are granted for the term of copyright on
the Program, and are irrevocable provided the stated conditions are met. This
License explicitly affirms your unlimited permission to run the unmodified Pro-
gram. The output from running a covered work is covered by this License only
if the output, given its content, constitutes a covered work. This License ack-
nowledges your rights of fair use or other equivalent, as provided by copyright
law.
You may make, run and propagate covered works that you do not convey, wi-
thout conditions so long as your license otherwise remains in force. You may
convey covered works to others for the sole purpose of having them make mo-
difications exclusively for you, or provide you with facilities for running those
works, provided that you comply with the terms of this License in conveying all
material for which you do not control copyright. Those thus making or running
the covered works for you must do so exclusively on your behalf, under your
direction and control, on terms that prohibit them from making any copies of
your copyrighted material outside their relationship with you.
Conveying under any other circumstances is permitted solely under the conditi-
ons stated below. Sublicensing is not allowed; section 10 makes it unnecessary.
3. Protecting Users' Legal Rights From Anti-Circumvention Law.
No covered work shall be deemed part of an effective technological measure
under any applicable law fulfilling obligations under article 11 of the WIPO
copyright treaty adopted on 20 December 1996, or similar laws prohibiting or
restricting circumvention of such measures.
When you convey a covered work, you waive any legal power to forbid circum-
vention of technological measures to the extent such circumvention is effected
by exercising rights under this License with respect to the covered work, and
you disclaim any intention to limit operation or modification of the work as a
means of enforcing, against the work's users, your or third parties' legal rights
to forbid circumvention of technological measures. 4. Conveying Verbatim Co-
pies.
You may convey verbatim copies of the Program's source code as you receive
it, in any medium, provided that you conspicuously and appropriately publish
on each copy an appropriate copyright notice; keep intact all notices stating
that this License and any non-permissive terms added in accord with section 7
apply to the code; keep intact all notices of the absence of any warranty; and
give all recipients a copy of this License along with the Program.
You may charge any price or no price for each copy that you convey, and you
may offer support or warranty protection for a fee. 5. Conveying Modified Sour-
ce Versions.
You may convey a work based on the Program, or the modifications to produce
it from the Program, in the form of source code under the terms of section 4,
provided that you also meet all of these conditions:
* a) The work must carry prominent notices stating that you modified it, and
giving a relevant date. * b) The work must carry prominent notices stating that
it is released under this License and any conditions added under section 7. This
requirement modifies the requirement in section 4 to “keep intact all notices”.
* c) You must license the entire work, as a whole, under this License to anyone
who comes into possession of a copy. This License will therefore apply, along
with any applicable section 7 additional terms, to the whole of the work, and all
its parts, regardless of how they are packaged. This License gives no permission
to license the work in any other way, but it does not invalidate such permission
if you have separately received it. * d) If the work has interactive user inter-
faces, each must display Appropriate Legal Notices; however, if the Program
has interactive interfaces that do not display Appropriate Legal Notices, your
work need not make them do so.
A compilation of a covered work with other separate and independent works,
which are not by their nature extensions of the covered work, and which are
not combined with it such as to form a larger program, in or on a volume of
a storage or distribution medium, is called an “aggregate” if the compilation
and its resulting copyright are not used to limit the access or legal rights of the
compilation's users beyond what the individual works permit. Inclusion of a
covered work in an aggregate does not cause this License to apply to the other
parts of the aggregate. 6. Conveying Non-Source Forms.
You may convey a covered work in object code form under the terms of sections
4 and 5, provided that you also convey the machine-readable Corresponding
Source under the terms of this License, in one of these ways:
* a) Convey the object code in, or embodied in, a physical product (including a
physical distribution medium), accompanied by the Corresponding Source fi-
xed on a durable physical medium customarily used for software interchange.
* b) Convey the object code in, or embodied in, a physical product (including a
physical distribution medium), accompanied by a written offer, valid for at least
three years and valid for as long as you offer spare parts or customer support
for that product model, to give anyone who possesses the object code either
(1) a copy of the Corresponding Source for all the software in the product that
is covered by this License, on a durable physical medium customarily used for
software interchange, for a price no more than your reasonable cost of physical-
ly performing this conveying of source, or (2) access to copy the Corresponding
Source from a network server at no charge. * c) Convey individual copies of
the object code with a copy of the written offer to provide the Corresponding
Source. This alternative is allowed only occasionally and noncommercially,
and only if you received the object code with such an offer, in accord with sub-
section 6b. * d) Convey the object code by offering access from a designated
place (gratis or for a charge), and offer equivalent access to the Corresponding
Source in the same way through the same place at no further charge. You need
not require recipients to copy the Corresponding Source along with the object
code. If the place to copy the object code is a network server, the Corresponding
Source may be on a different server (operated by you or a third party) that sup-
ports equivalent copying facilities, provided you maintain clear directions next
to the object code saying where to find the Corresponding Source. Regardless
of what server hosts the Corresponding Source, you remain obligated to ensu-
re that it is available for as long as needed to satisfy these requirements. * e)
Convey the object code using peer-to-peer transmission, provided you inform
other peers where the object code and Corresponding Source of the work are
being offered to the general public at no charge under subsection 6d.
A separable portion of the object code, whose source code is excluded from the
Corresponding Source as a System Library, need not be included in conveying
the object code work.
A “User Product” is either (1) a “consumer product”, which means any tangib-
le personal property which is normally used for personal, family, or household
purposes, or (2) anything designed or sold for incorporation into a dwelling. In
determining whether a product is a consumer product, doubtful cases shall be
resolved in favor of coverage. For a particular product received by a particular
user, “normally used” refers to a typical or common use of that class of pro-
duct, regardless of the status of the particular user or of the way in which the
particular user actually uses, or expects or is expected to use, the product. A
product is a consumer product regardless of whether the product has substanti-
al commercial, industrial or non-consumer uses, unless such uses represent the
only significant mode of use of the product.
“Installation Information” for a User Product means any methods, procedures,
authorization keys, or other information required to install and execute modi-
fied versions of a covered work in that User Product from a modified version
of its Corresponding Source. The information must suffice to ensure that the
continued functioning of the modified object code is in no case prevented or
interfered with solely because modification has been made.
If you convey an object code work under this section in, or with, or specifically
for use in, a User Product, and the conveying occurs as part of a transaction
in which the right of possession and use of the User Product is transferred to
the recipient in perpetuity or for a fixed term (regardless of how the transaction
is characterized), the Corresponding Source conveyed under this section must
be accompanied by the Installation Information. But this requirement does not
apply if neither you nor any third party retains the ability to install modified
object code on the User Product (for example, the work has been installed in
ROM).
The requirement to provide Installation Information does not include a requi-
rement to continue to provide support service, warranty, or updates for a work
that has been modified or installed by the recipient, or for the User Product in
which it has been modified or installed. Access to a network may be denied
when the modification itself materially and adversely affects the operation of
the network or violates the rules and protocols for communication across the
network.
Corresponding Source conveyed, and Installation Information provided, in ac-
cord with this section must be in a format that is publicly documented (and with
an implementation available to the public in source code form), and must requi-
re no special password or key for unpacking, reading or copying. 7. Additional
Terms.
“Additional permissions” are terms that supplement the terms of this License
by making exceptions from one or more of its conditions. Additional permis-
sions that are applicable to the entire Program shall be treated as though they
were included in this License, to the extent that they are valid under applicable
law. If additional permissions apply only to part of the Program, that part may
be used separately under those permissions, but the entire Program remains
governed by this License without regard to the additional permissions.
When you convey a copy of a covered work, you may at your option remove
any additional permissions from that copy, or from any part of it. (Additional
permissions may be written to require their own removal in certain cases when
you modify the work.) You may place additional permissions on material, added
by you to a covered work, for which you have or can give appropriate copyright
permission.
Notwithstanding any other provision of this License, for material you add to a
covered work, you may (if authorized by the copyright holders of that material)
supplement the terms of this License with terms:
* a) Disclaiming warranty or limiting liability differently from the terms of sec-
tions 15 and 16 of this License; or * b) Requiring preservation of specified rea-
sonable legal notices or author attributions in that material or in the Appropriate
Legal Notices displayed by works containing it; or * c) Prohibiting misrepre-
sentation of the origin of that material, or requiring that modified versions of
such material be marked in reasonable ways as different from the original ver-
sion; or * d) Limiting the use for publicity purposes of names of licensors or
authors of the material; or * e) Declining to grant rights under trademark law
for use of some trade names, trademarks, or service marks; or * f) Requiring in-
demnification of licensors and authors of that material by anyone who conveys
the material (or modified versions of it) with contractual assumptions of liabi-
lity to the recipient, for any liability that these contractual assumptions directly
impose on those licensors and authors.
All other non-permissive additional terms are considered “further restrictions”
within the meaning of section 10. If the Program as you received it, or any part
of it, contains a notice stating that it is governed by this License along with a
term that is a further restriction, you may remove that term. If a license docu-
ment contains a further restriction but permits relicensing or conveying under
this License, you may add to a covered work material governed by the terms
of that license document, provided that the further restriction does not survive
such relicensing or conveying.
If you add terms to a covered work in accord with this section, you must place,
in the relevant source files, a statement of the additional terms that apply to
those files, or a notice indicating where to find the applicable terms.
Additional terms, permissive or non-permissive, may be stated in the form of a
separately written license, or stated as exceptions; the above requirements apply
either way. 8. Termination.
You may not propagate or modify a covered work except as expressly provided
under this License. Any attempt otherwise to propagate or modify it is void,
and will automatically terminate your rights under this License (including any
patent licenses granted under the third paragraph of section 11).
However, if you cease all violation of this License, then your license from a
particular copyright holder is reinstated (a) provisionally, unless and until the
copyright holder explicitly and finally terminates your license, and (b) perman-
ently, if the copyright holder fails to notify you of the violation by some rea-
sonable means prior to 60 days after the cessation.
Moreover, your license from a particular copyright holder is reinstated perman-
ently if the copyright holder notifies you of the violation by some reasonable
means, this is the first time you have received notice of violation of this License
(for any work) from that copyright holder, and you cure the violation prior to
30 days after your receipt of the notice.
Termination of your rights under this section does not terminate the licenses of
parties who have received copies or rights from you under this License. If your
rights have been terminated and not permanently reinstated, you do not qualify
to receive new licenses for the same material under section 10. 9. Acceptance
Not Required for Having Copies.
You are not required to accept this License in order to receive or run a copy
of the Program. Ancillary propagation of a covered work occurring solely as
a consequence of using peer-to-peer transmission to receive a copy likewise
does not require acceptance. However, nothing other than this License grants
you permission to propagate or modify any covered work. These actions in-
fringe copyright if you do not accept this License. Therefore, by modifying or
propagating a covered work, you indicate your acceptance of this License to do
so. 10. Automatic Licensing of Downstream Recipients.
Each time you convey a covered work, the recipient automatically receives a
license from the original licensors, to run, modify and propagate that work, sub-
ject to this License. You are not responsible for enforcing compliance by third
parties with this License.
An “entity transaction” is a transaction transferring control of an organization,
or substantially all assets of one, or subdividing an organization, or merging
organizations. If propagation of a covered work results from an entity transac-
tion, each party to that transaction who receives a copy of the work also receives
whatever licenses to the work the party's predecessor in interest had or could
give under the previous paragraph, plus a right to possession of the Correspon-
ding Source of the work from the predecessor in interest, if the predecessor has
it or can get it with reasonable efforts.
You may not impose any further restrictions on the exercise of the rights gran-
ted or affirmed under this License. For example, you may not impose a license
fee, royalty, or other charge for exercise of rights granted under this License,
and you may not initiate litigation (including a cross-claim or counterclaim in
a lawsuit) alleging that any patent claim is infringed by making, using, selling,
offering for sale, or importing the Program or any portion of it. 11. Patents.
A “contributor” is a copyright holder who authorizes use under this License of
the Program or a work on which the Program is based. The work thus licensed
is called the contributor's “contributor version”.
A contributor's “essential patent claims” are all patent claims owned or con-
trolled by the contributor, whether already acquired or hereafter acquired, that
would be infringed by some manner, permitted by this License, of making,
using, or selling its contributor version, but do not include claims that would be
infringed only as a consequence of further modification of the contributor ver-
sion. For purposes of this definition, “control” includes the right to grant patent
sublicenses in a manner consistent with the requirements of this License.
Each contributor grants you a non-exclusive, worldwide, royalty-free patent li-
cense under the contributor's essential patent claims, to make, use, sell, offer
for sale, import and otherwise run, modify and propagate the contents of its
contributor version.
In the following three paragraphs, a “patent license” is any express agreement or
commitment, however denominated, not to enforce a patent (such as an express
permission to practice a patent or covenant not to sue for patent infringement).
To “grant” such a patent license to a party means to make such an agreement
or commitment not to enforce a patent against the party.
If you convey a covered work, knowingly relying on a patent license, and the
Corresponding Source of the work is not available for anyone to copy, free of
charge and under the terms of this License, through a publicly available net-
work server or other readily accessible means, then you must either (1) cause
the Corresponding Source to be so available, or (2) arrange to deprive yourself
of the benefit of the patent license for this particular work, or (3) arrange, in a
manner consistent with the requirements of this License, to extend the patent
license to downstream recipients. “Knowingly relying” means you have actual
knowledge that, but for the patent license, your conveying the covered work
in a country, or your recipient's use of the covered work in a country, would
infringe one or more identifiable patents in that country that you have reason
to believe are valid.
If, pursuant to or in connection with a single transaction or arrangement, you
convey, or propagate by procuring conveyance of, a covered work, and grant
a patent license to some of the parties receiving the covered work authorizing
them to use, propagate, modify or convey a specific copy of the covered work,
then the patent license you grant is automatically extended to all recipients of
the covered work and works based on it.
A patent license is “discriminatory” if it does not include within the scope of
its coverage, prohibits the exercise of, or is conditioned on the non-exercise
of one or more of the rights that are specifically granted under this License.
You may not convey a covered work if you are a party to an arrangement with
a third party that is in the business of distributing software, under which you
make payment to the third party based on the extent of your activity of con-
veying the work, and under which the third party grants, to any of the parties
who would receive the covered work from you, a discriminatory patent license
(a) in connection with copies of the covered work conveyed by you (or copies
made from those copies), or (b) primarily for and in connection with specific
products or compilations that contain the covered work, unless you entered into
that arrangement, or that patent license was granted, prior to 28 March 2007.
Nothing in this License shall be construed as excluding or limiting any implied
license or other defenses to infringement that may otherwise be available to you
under applicable patent law. 12. No Surrender of Others' Freedom.
If conditions are imposed on you (whether by court order, agreement or other-
wise) that contradict the conditions of this License, they do not excuse you from
the conditions of this License. If you cannot convey a covered work so as to sa-
tisfy simultaneously your obligations under this License and any other pertinent
obligations, then as a consequence you may not convey it at all. For example,
if you agree to terms that obligate you to collect a royalty for further conveying
from those to whom you convey the Program, the only way you could satisfy
both those terms and this License would be to refrain entirely from conveying
the Program. 13. Use with the GNU Affero General Public License.
Notwithstanding any other provision of this License, you have permission to
link or combine any covered work with a work licensed under version 3 of the
GNU Affero General Public License into a single combined work, and to con-
vey the resulting work. The terms of this License will continue to apply to the
part which is the covered work, but the special requirements of the GNU Affero
General Public License, section 13, concerning interaction through a network
will apply to the combination as such. 14. Revised Versions of this License.
The Free Software Foundation may publish revised and/or new versions of the
GNU General Public License from time to time. Such new versions will be si-
milar in spirit to the present version, but may differ in detail to address new
problems or concerns.
Each version is given a distinguishing version number. If the Program speci-
fies that a certain numbered version of the GNU General Public License “or any
later version” applies to it, you have the option of following the terms and con-
ditions either of that numbered version or of any later version published by the
Free Software Foundation. If the Program does not specify a version number of
the GNU General Public License, you may choose any version ever published
by the Free Software Foundation.
If the Program specifies that a proxy can decide which future versions of the
GNU General Public License can be used, that proxy's public statement of ac-
ceptance of a version permanently authorizes you to choose that version for the
Program.
Later license versions may give you additional or different permissions. Howe-
ver, no additional obligations are imposed on any author or copyright holder as
a result of your choosing to follow a later version. 15. Disclaimer of Warranty.
THERE IS NO WARRANTY FOR THE PROGRAM, TO THE EXTENT
PERMITTED BY APPLICABLE LAW. EXCEPT WHEN OTHERWISE STA-
TED IN WRITING THE COPYRIGHT HOLDERS AND/OR OTHER PAR-
TIES PROVIDE THE PROGRAM “AS IS” WITHOUT WARRANTY OF

ANY KIND, EITHER EXPRESSED OR IMPLIED, INCLUDING, BUT NOT
LIMITED TO, THE IMPLIED WARRANTIES OF MERCHANTABILITY
AND FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE. THE ENTIRE RISK AS
TO THE QUALITY AND PERFORMANCE OF THE PROGRAM IS WITH
YOU. SHOULD THE PROGRAM PROVE DEFECTIVE, YOU ASSUME
THE COST OF ALL NECESSARY SERVICING, REPAIR OR CORREC-
TION. 16. Limitation of Liability.
IN NO EVENT UNLESS REQUIRED BY APPLICABLE LAW OR AGREED
TO IN WRITING WILL ANY COPYRIGHT HOLDER, OR ANY OTHER
PARTY WHO MODIFIES AND/OR CONVEYS THE PROGRAM AS PER-
MITTED ABOVE, BE LIABLE TO YOU FOR DAMAGES, INCLUDING
ANY GENERAL, SPECIAL, INCIDENTAL OR CONSEQUENTIAL DA-
MAGES ARISING OUT OF THE USE OR INABILITY TO USE THE PRO-
GRAM (INCLUDING BUT NOT LIMITED TO LOSS OF DATA OR DA-
TA BEING RENDERED INACCURATE OR LOSSES SUSTAINED BY YOU
OR THIRD PARTIES OR A FAILURE OF THE PROGRAM TO OPERA-
TE WITH ANY OTHER PROGRAMS), EVEN IF SUCH HOLDER OR
OTHER PARTY HAS BEEN ADVISED OF THE POSSIBILITY OF SUCH
DAMAGES. 17. Interpretation of Sections 15 and 16.
2.2 GNU Free Documentation License
Version 1.3, 3 November 2008
Copyright © 2000, 2001, 2002, 2007, 2008 Free Software Foundation, Inc.
Everyone is permitted to copy and distribute verbatim copies of this license
document, but changing it is not allowed. 0. PREAMBLE
The purpose of this License is to make a manual, textbook, or other functional
and useful document "freeïn the sense of freedom: to assure everyone the
effective freedom to copy and redistribute it, with or without modifying it, either
commercially or noncommercially. Secondarily, this License preserves for
the author and publisher a way to get credit for their work, while not being
considered responsible for modifications made by others.
This License is a kind of "copyleft", which means that derivative works of the
document must themselves be free in the same sense. It complements the GNU
General Public License, which is a copyleft license designed for free software.
We have designed this License in order to use it for manuals for free software,
because free software needs free documentation: a free program should come
with manuals providing the same freedoms that the software does. But this License
is not limited to software manuals; it can be used for any textual work,
regardless of subject matter or whether it is published as a printed book. We
recommend this License principally for works whose purpose is instruction or
reference. 1. APPLICABILITY AND DEFINITIONS
This License applies to any manual or other work, in any medium, that contains
a notice placed by the copyright holder saying it can be distributed under the
terms of this License. Such a notice grants a world-wide, royalty-free license,
unlimited in duration, to use that work under the conditions stated herein. The
"Document", below, refers to any such manual or work. Any member of the public
is a licensee, and is addressed as "you". You accept the license if you copy,
modify or distribute the work in a way requiring permission under copyright
law.
A "Modified Versionöf the Document means any work containing the Document
or a portion of it, either copied verbatim, or with modifications and/or
translated into another language.
A SSecondary Sectionïs a named appendix or a front-matter section of the Document
that deals exclusively with the relationship of the publishers or authors
of the Document to the Document's overall subject (or to related matters) and
contains nothing that could fall directly within that overall subject. (Thus, if
the Document is in part a textbook of mathematics, a Secondary Section may
not explain any mathematics.) The relationship could be a matter of historical
connection with the subject or with related matters, or of legal, commercial,
philosophical, ethical or political position regarding them.
The Ïnvariant Sectionsäre certain Secondary Sections whose titles are designated,
as being those of Invariant Sections, in the notice that says that the Document
is released under this License. If a section does not fit the above definition
of Secondary then it is not allowed to be designated as Invariant. The Document
may contain zero Invariant Sections. If the Document does not identify
any Invariant Sections then there are none.
The "Cover Textsäre certain short passages of text that are listed, as Front-Cover
Texts or Back-Cover Texts, in the notice that says that the Document is released
under this License. A Front-Cover Text may be at most 5 words, and a Back-
Cover Text may be at most 25 words.
A "Transparent"copy of the Document means a machine-readable copy, represented
in a format whose specification is available to the general public, that is
suitable for revising the document straightforwardly with generic text editors or
(for images composed of pixels) generic paint programs or (for drawings) some
widely available drawing editor, and that is suitable for input to text formatters
or for automatic translation to a variety of formats suitable for input to text formatters.
A copy made in an otherwise Transparent file format whose markup,
or absence of markup, has been arranged to thwart or discourage subsequent
modification by readers is not Transparent. An image format is not Transparent
if used for any substantial amount of text. A copy that is not "Transparentïs
called Öpaque".
Examples of suitable formats for Transparent copies include plain ASCII without
markup, Texinfo input format, LaTeX input format, SGML or XML using
a publicly available DTD, and standard-conforming simple HTML, PostScript
or PDF designed for human modification. Examples of transparent image formats
include PNG, XCF and JPG. Opaque formats include proprietary formats
that can be read and edited only by proprietary word processors, SGML or
XML for which the DTD and/or processing tools are not generally available,
and the machine-generated HTML, PostScript or PDF produced by some word
processors for output purposes only.
The "Title Page"means, for a printed book, the title page itself, plus such following
pages as are needed to hold, legibly, the material this License requires to
appear in the title page. For works in formats which do not have any title page
as such, "Title Page"means the text near the most prominent appearance of the
work's title, preceding the beginning of the body of the text.
The "publisher"means any person or entity that distributes copies of the Document
to the public.
If the disclaimer of warranty and limitation of liability provided above cannot
be given local legal effect according to their terms, reviewing courts shall apply
local law that most closely approximates an absolute waiver of all civil liability
in connection with the Program, unless a warranty or assumption of liability
accompanies a copy of the Program in return for a fee.
END OF TERMS AND CONDITIONS How to Apply These Terms to Your
New Programs
If you develop a new program, and you want it to be of the greatest possible
use to the public, the best way to achieve this is to make it free software which
everyone can redistribute and change under these terms.
To do so, attach the following notices to the program. It is safest to attach them
to the start of each source file to most effectively state the exclusion of warranty;
and each file should have at least the “copyright” line and a pointer to where
the full notice is found.

3. Object Code Incorporating Material from Library Header Files.
The object code form of an Application may incorporate material from a header
file that is part of the Library. You may convey such object code under
terms of your choice, provided that, if the incorporated material is not limited
to numerical parameters, data structure layouts and accessors, or small macros,
inline functions and templates (ten or fewer lines in length), you do both of the
following:
* a) Give prominent notice with each copy of the object code that the Library
is used in it and that the Library and its use are covered by this License. *
b) Accompany the object code with a copy of the GNU GPL and this license
document.
4. Combined Works.
You may convey a Combined Work under terms of your choice that, taken together,
effectively do not restrict modification of the portions of the Library
contained in the Combined Work and reverse engineering for debugging such
modifications, if you also do each of the following:
* a) Give prominent notice with each copy of the Combined Work that the Library
is used in it and that the Library and its use are covered by this License.
* b) Accompany the Combined Work with a copy of the GNU GPL and this
license document. * c) For a Combined Work that displays copyright notices
during execution, include the copyright notice for the Library among these notices,
as well as a reference directing the user to the copies of the GNU GPL and
this license document. * d) Do one of the following: o 0) Convey the Minimal
Corresponding Source under the terms of this License, and the Corresponding
Application Code in a form suitable for, and under terms that permit, the user
to recombine or relink the Application with a modified version of the Linked
Version to produce a modified Combined Work, in the manner specified by
section 6 of the GNU GPL for conveying Corresponding Source. o 1) Use a
suitable shared library mechanism for linking with the Library. A suitable mechanism
is one that (a) uses at run time a copy of the Library already present
on the user's computer system, and (b) will operate properly with a modified
version of the Library that is interface-compatible with the Linked Version. *
e) Provide Installation Information, but only if you would otherwise be required
to provide such information under section 6 of the GNU GPL, and only
to the extent that such information is necessary to install and execute a modified
version of the Combined Work produced by recombining or relinking the
Application with a modified version of the Linked Version. (If you use option
4d0, the Installation Information must accompany the Minimal Corresponding
Source and Corresponding Application Code. If you use option 4d1, you must
provide the Installation Information in the manner specified by section 6 of the
GNU GPL for conveying Corresponding Source.)
5. Combined Libraries.
You may place library facilities that are a work based on the Library side by side
in a single library together with other library facilities that are not Applications
and are not covered by this License, and convey such a combined library under
terms of your choice, if you do both of the following:
* a) Accompany the combined library with a copy of the same work based on
the Library, uncombined with any other library facilities, conveyed under the
terms of this License. * b) Give prominent notice with the combined library
that part of it is a work based on the Library, and explaining where to find the
accompanying uncombined form of the same work.
6. Revised Versions of the GNU Lesser General Public License.
The Free Software Foundation may publish revised and/or new versions of the
GNU Lesser General Public License from time to time. Such new versions will
be similar in spirit to the present version, but may differ in detail to address new
problems or concerns.
Each version is given a distinguishing version number. If the Library as you
received it specifies that a certain numbered version of the GNU Lesser General
Public License “or any later version” applies to it, you have the option of
following the terms and conditions either of that published version or of any
later version published by the Free Software Foundation. If the Library as you
received it does not specify a version number of the GNU Lesser General Public
License, you may choose any version of the GNU Lesser General Public
License ever published by the Free Software Foundation.
If the Library as you received it specifies that a proxy can decide whether future
versions of the GNU Lesser General Public License shall apply, that proxy's public
statement of acceptance of any version is permanent authorization for you
to choose that version for the Library.