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SU intern, 1. Ausgabe 2012 - Schüler Union Hessen

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<strong>SU</strong> <strong>intern</strong><br />

<strong>1.</strong> <strong>Ausgabe</strong> <strong>2012</strong><br />

Unser neuer Landesvorstand<br />

Außerdem: Wie geht es<br />

weiter mit der Hauptschule?


<strong>SU</strong> <strong>intern</strong>, <strong>1.</strong> <strong>Ausgabe</strong> <strong>2012</strong><br />

Inhalt:<br />

Vorwort…………………………………....03<br />

Leitartikel Hauptschule…………........04-06<br />

JU/ CDU zur Hauptschule..……..….07/08<br />

Die <strong>SU</strong> <strong>Hessen</strong> zur Hauptschule……......09<br />

Bericht aus dem Bundesvorstand….…...10<br />

Landestag 2011…..……………….......11/12<br />

Der neue Landesvorstand……………13-17<br />

Interview Christopher Lipp………….18-20<br />

Impressum:<br />

Inhalt/ Gestaltung: Maximilian Lüderwaldt/ Yorck Kessler (ViSdP)<br />

Vielen Dank an:<br />

Hans-Jürgen Irmer, Christopher Lipp, Lars v. Borstel, Jonathan Kö-<br />

nig (Protokoll zum Landestag)<br />

Selbstverständlich ist die <strong>SU</strong> <strong>intern</strong> auch über die Website<br />

www.su-hessen.de erreichbar<br />

2


<strong>SU</strong> <strong>intern</strong>, <strong>1.</strong> <strong>Ausgabe</strong> <strong>2012</strong><br />

Liebe Freunde von der <strong>SU</strong> <strong>Hessen</strong>,<br />

auch bei uns von der <strong>SU</strong> <strong>intern</strong> hat sich einiges verändert: Das Layout,<br />

der Inhalt und natürlich die Redaktion. Nun geben wir unser Heft als<br />

Frankfurter Redaktionsteam heraus, der Chefredakteursposten wird zu<br />

zweit besetzt. Dieses Heft haben wir der Hauptschule gewidmet, der ja<br />

nun die CDU den Rücken kehrt. Hierbei gibt es jedoch noch vor allem<br />

in <strong>Hessen</strong> Befürworter dieser Schulform, wie den bildungspolitischen<br />

Sprecher der CDU-Fraktion, Hans-Jürgen Irmer. Er formuliert in sei-<br />

nem Leitartikel ein klares Bekenntnis zum gegliederten Schulsystem<br />

und zur Hauptschule. Auch in einer Stellungnahme der <strong>SU</strong> <strong>Hessen</strong><br />

kommt eine ähnliche Einstellung hervor. Im Kontrast dazu steht hier<br />

das Leipziger Programm der CDU Deutschland.<br />

Die klassischen Themen der <strong>SU</strong> <strong>intern</strong> sind selbstverständlich auch ver-<br />

treten: Die Vorstellung des Landesvorstands, ein Bericht von dem Lan-<br />

destag 2011, <strong>SU</strong> vor Ort und eine Vorschau auf die Termine. Dazu<br />

kommt noch ein Rückblick auf eine prägende Person in der <strong>SU</strong> <strong>Hessen</strong>,<br />

unseren Ex-Landesvorstandsvorsitzenden Christopher Lipp.<br />

Solltet ihr noch Anregungen zum Heft haben oder an der inhaltlichen<br />

Arbeit mitwirken wollen, wendet euch einfach an die Redaktion, an<br />

maximilian@su-hessen.de bzw. yorck@su-hessen.de<br />

Viel Spaß beim Lesen<br />

Yorck und Max<br />

3


<strong>SU</strong> <strong>intern</strong>, <strong>1.</strong> <strong>Ausgabe</strong> <strong>2012</strong><br />

Ja zur Hauptschule, ja zum gegliederten Schul-<br />

system<br />

Von Hans-Jürgen Irmer<br />

Wenn man berechtigterweise davon<br />

ausgehen kann, dass Menschen un-<br />

terschiedlich begabt sind, dann muss<br />

man, wenn man gerade junge Men-<br />

schen möglichst individuell fördern<br />

will, unterschiedlichen Begabungen<br />

auch unterschiedliche Lernangebote<br />

machen. Das ist keine Frage von bes-<br />

ser oder schlechter. Es ist eine Frage<br />

der unterschiedlichen Talente. Die<br />

Vertreter der sozialistischen Ein-<br />

heitsschule, ob Linkspartei, SPD und<br />

mit Abstrichen auch die Grünen,<br />

wollen „Eine Schule für alle“. Dies<br />

bedeutet, dass alle <strong>Schüler</strong>, unab-<br />

hängig von der Art der Begabung,<br />

bildungspolitisch über einen Kamm geschoren werden. Das heißt, der<br />

geistig behinderte <strong>Schüler</strong> sitzt mit dem sehr begabten Gymnasiasten<br />

in einer Klasse von 22 bis 25 <strong>Schüler</strong>n und soll dann möglichst indivi-<br />

duell gefördert werden. Dass dies in der Praxis nicht funktionieren<br />

kann, weiß jeder, der schon einmal selbst unterrichtet hat und keine<br />

ideologischen Scheuklappen trägt.<br />

Einheitsschule ist für mich unter ausschließlich pädagogischen As-<br />

pekten ein Verbrechen an den Kindern. Wer Einheitsschule will, muss<br />

auch klar sagen – und das trauen sich die Vertreter der politischen<br />

4<br />

Hans-Jürgen Irmer:<br />

Jahrgang ´52, Lahn-Dill-Kreis,<br />

schulpolitischer Sprecher der<br />

CDU-Fraktion, 16 Jahre im<br />

Landtag. CDU-Vorsitz im<br />

Lahn-Dill-Kreis. Bis 1998<br />

Oberstudienrat in Wetzlar.<br />

Themen: Schule/ Heimat-<br />

vertriebene


<strong>SU</strong> <strong>intern</strong>, <strong>1.</strong> <strong>Ausgabe</strong> <strong>2012</strong><br />

Konkurrenz bisher nicht so deutlich zu formulieren: Förderschulen<br />

flächendeckend auflösen, Haupt- und Realschulen abschaffen, Inte-<br />

grierte und Kooperative Gesamtschulen abschaffen und die Gymnasi-<br />

en ebenso. Nur dann ist die Einheitsschule umgesetzt. Eine Einheits-<br />

schule wird aber den unterschiedlichen Begabungen nicht gerecht,<br />

und deshalb plädiere ich, als jemand, der 20 Jahre im Schuldienst war,<br />

in Integrierter Gesamtschule ebenso unterrichtet hat wie in Haupt-<br />

schulklassen oder am klassischen Gymnasium, für die Differenziert-<br />

heit der Bildungsgänge, weil nur sie den unterschiedlichen Talenten<br />

der <strong>Schüler</strong> und Jugendlichen am ehesten gerecht werden können.<br />

Hauptschüler haben andere Fähigkeiten als Gymnasiasten und umge-<br />

kehrt. Wir brauchen in dieser Gesellschaft alle Fähigkeiten. Deshalb<br />

ist es falsch, Hauptschulen auflösen zu wollen, ist es falsch, sie mit<br />

Realschulen zu verschmelzen.<br />

Es spricht nichts gegen beispielsweise verbundene Haupt- und Real-<br />

schulen, wo partiell Kooperationen stattfinden. Aber so wie Haupt-<br />

schüler ihr eigenes Profil haben, haben auch Realschulen ein eigenes<br />

Profil. Dies wird in der öffentlichen Diskussion viel zu wenig berück-<br />

sichtigt. Und wenn es dann in der politischen Debatte als Vorwurf<br />

heißt, dass wir doch nur wenige Hauptschulen in <strong>Hessen</strong> haben, so ist<br />

dies von der Zahl richtig. Was aber völlig verkannt wird, ist die Tatsa-<br />

che, dass es in <strong>Hessen</strong> 268 Schulen gibt, die einen eigenständigen Bil-<br />

dungsgang Hauptschule anbieten. Im Übrigen kann ich zwar den Bil-<br />

dungsgang Hauptschule politisch abschaffen, aber nicht den Haupt-<br />

schüler. Von daher ist das Ganze Etikettenschwindel. Und wenn am<br />

Ende der Klasse 9 über 20 Prozent der <strong>Schüler</strong> in Hauptschulklassen<br />

sitzen, um ihren Abschluss zu machen, kann man nicht von einer<br />

„Restschule“ sprechen, denn dann wären beispielsweise auch die<br />

Grünen bei der letzten Landtagswahl eine „Restpartei“ gewesen.<br />

5


<strong>SU</strong> <strong>intern</strong>, <strong>1.</strong> <strong>Ausgabe</strong> <strong>2012</strong><br />

Die Hessische Landesregierung hat in den letzten zehn Jahren unter<br />

Verantwortung von Karin Wolff und Jürgen Banzer sehr viel für<br />

Hauptschulen getan: schulformbezogene Stundenpläne und Lehrplä-<br />

ne, Ausbau von Mathematik und Deutsch in der Klasse 5 und 6, Ein-<br />

führung von sogenannten SchuB (Schule und Betrieb)-Klassen mit<br />

hervorragendem pädagogischen Erfolg, Abschlussprüfungen an den<br />

Hauptschulen, Projektprüfungen und anderes mehr, alles mit dem<br />

Ziel, die Qualität des Hauptschulabschlusses und damit die Akzep-<br />

tanz zu steigern. Dies ist eine richtige Entscheidung gewesen.<br />

Auch deshalb ist es gelungen, die Zahl der <strong>Schüler</strong>, die heute ohne<br />

Schulabschluss die Schule verlassen, von über 23 Prozent zu rot-<br />

grüner Zeit auf etwa 8 Prozent zu reduzieren. Ziel muss es bleiben,<br />

diese Zahl noch weiter zu verringern. Mit den eingeleiteten Maßnah-<br />

men und weiteren Schritten ist dies im Interesse der Kinder möglich.<br />

Deshalb wird die CDU auch in Zukunft alles daransetzen, Haupt-<br />

schulen und Hauptschulzweige ebenso zu stärken wie die genauso<br />

gute pädagogische Arbeit der Realschulen oder der Gymnasien. Bil-<br />

dungsvielfalt bedeutet für uns auch für die Zukunft natürlich die<br />

gleichberechtigte Existenz guter Förderschulen, guter Kooperativer<br />

oder Integrierter Gesamtschulen und der Ausbau des Dualen Systems<br />

mit gut ausgestatteten Berufsschulen, das weltweit einzigartig ist.<br />

6


<strong>SU</strong> <strong>intern</strong>, <strong>1.</strong> <strong>Ausgabe</strong> <strong>2012</strong><br />

Die JU zur Hauptschule:<br />

Von Bastian Kempf, schulpolitischer Referent der JU <strong>Hessen</strong><br />

„Die <strong>Union</strong> hat in ihrer Bildungspolitik jahrzehntelang die möglichst<br />

individuelle Förderung jedes einzelnen <strong>Schüler</strong>s in den Vordergrund<br />

gestellt und die Einheitsschule abgelehnt. Nach unserer festen Über-<br />

zeugung ist dies weiterhin nur durcheine Abstimmung der Schulfor-<br />

men und Lernmethoden auf eben diese individuellen Bedürfnisse<br />

und Potentiale möglich. Das bedeutet ausdrücklich nicht, dass alles,<br />

was vor dreißig Jahren richtig erschien, auch noch heute das Mittel<br />

der Wahl sein muss. Nein. Auch in <strong>Hessen</strong> haben wir gerade erst mit<br />

der Novellierung des Schulgesetzes und der Einführung der Mittel-<br />

stufenschule als Option einen neuen Weg beschritten.“<br />

Aus: Löwenmaul, <strong>Ausgabe</strong> 03.2011<br />

Die Meinung eines Hauptschülers:<br />

„Die Hauptschule sollte bestehen bleiben, da sie zur Eingliederung<br />

von Problemfällen in die Gesellschaft beiträgt. Auch bietet sie Chan-<br />

cen für Personen, die nicht in der Lage sind so viel oder so kompli-<br />

zierte Dinge zu lernen oder nicht alles so einfach verstehen“<br />

Maximilian Stenger– Hauptschüler, hat inzwischen eine Lehre abge-<br />

schlossen und befindet sich im Berufsleben<br />

7


<strong>SU</strong> <strong>intern</strong>, <strong>1.</strong> <strong>Ausgabe</strong> <strong>2012</strong><br />

Was meint die Bundes-CDU dazu?<br />

„Zu häufig prägen Auseinandersetzungen über Fragen der Schul-<br />

struktur die Bildungsdebatte und verunsichern damit Eltern, Lehrer<br />

und <strong>Schüler</strong>. Auch die aus politischen Gründen in manchen Ländern<br />

damit einhergehende Bevorzugung bestimmter Schulformen, trägt<br />

nicht zum Schulfrieden bei. Gleichzeitig beobachten wir in vielen Tei-<br />

len unseres Landes eine schwindende Bereitschaft von Eltern, ihre<br />

Kinder an der Hauptschule anzumelden. Vor diesem Hintergrund ist<br />

es unser Ziel, das differenzierte Schulsystem zukunftsfähig zu ma-<br />

chen, indem wir eine Antwort auf die demografische Herausforde-<br />

rung geben und zugleich den Anforderungen eines modernen und<br />

attraktiven Bildungssystems gerecht werden. Mit dem Ziel, ein diffe-<br />

renziertes, leistungsorientiertes und wohnortsnahes Bildungsangebot<br />

auf Dauer zu sichern, entwickelten eine Reihe von Bundesländern<br />

neben dem Gymnasium attraktive Schulformen, in denen die Bil-<br />

dungsgänge von Haupt- und Realschulen unter einem Dach angebo-<br />

ten werden. Dabei wird die Durchlässigkeit zwischen diesen beiden<br />

Bildungsgängen weiterentwickelt. Diese Schulformen haben sich in<br />

vielen Untersuchungen als sehr leistungsfähig erwiesen und stärken<br />

das differenzierte Schulwesen gegen die Einheitsschule. Nach dem<br />

Haupt- und Realschulabschluss führt der Weg entweder in die Be-<br />

rufsausbildung oder zur Allgemeinen Hochschulreife. Eine einheitli-<br />

che Bezeichnung für diese Schulform in allen Ländern – zum Beispiel<br />

Oberschule – wäre wünschenswert. Darüber hinaus stehen wir zu<br />

Haupt- und Realschulen sowie integrativen Schulformen, wo diese<br />

funktionieren und dem Elternwillen entsprechen.“<br />

Aus: Leipziger Programm der CDU Deutschland, „Bildungsrepublik<br />

Deutschland“<br />

8


<strong>SU</strong> <strong>intern</strong>, <strong>1.</strong> <strong>Ausgabe</strong> <strong>2012</strong><br />

Unsere Meinung: Die <strong>SU</strong> zum Thema:<br />

Leistungsfähige Hauptschulen<br />

sollten erhalten bleiben<br />

Die <strong>Schüler</strong> <strong>Union</strong> Deutschlands steht für eine<br />

Weiterentwicklung der Strukturen im Schul-<br />

system. Unser Ziel ist ein differenziertes Schul-<br />

system, was Zukunftsfähigkeit und Durchläs-<br />

sigkeit miteinander verbindet. Wir wollen<br />

Schulen, die auf neue Herausforderungen, wie<br />

den demographischen Wandel, vorbereitet<br />

sind. Dazu gehören auch die Hauptschulen.<br />

Wir sprechen uns dafür aus, bestehende Haupt-<br />

schulen zu erhalten. Die Hauptschule ist längst nicht überall eine<br />

„Resteschule“. So gibt es viele Hauptschulen, die frühzeitig auf be-<br />

rufsorientierte Bildung setzen und ihren <strong>Schüler</strong>n aussichtsreiche Per-<br />

spektiven bieten. Die Einführung neuer Schulformen, die sich weder<br />

in Praxis noch in Wissenschaft bewährt haben, lehnen wir grundsätz-<br />

lich ab.<br />

Gleichzeitig begrüßen wir attraktive Schulformen, in denen die Bil-<br />

dungsgänge von Haupt- und Realschule unter einem Dach angeboten<br />

werden. Solche Schulformen haben sich in verschiedenen Untersu-<br />

chungen als leistungsfähig erwiesen und stärken das gegliederte<br />

Schulwesen gegen die Einheitsschule. Außerdem können Konzepte<br />

wie Verbundsschulen sinnvoll sein, wenn dadurch Schulschließungen<br />

in strukturschwachen Regionen verhindert werden können.<br />

Von: <strong>Schüler</strong> <strong>Union</strong> Deutschland<br />

9<br />

Lutz Kiesewetter,<br />

Bundesvorsitzender<br />

der <strong>Schüler</strong> <strong>Union</strong>


<strong>SU</strong> <strong>intern</strong>, <strong>1.</strong> <strong>Ausgabe</strong> <strong>2012</strong><br />

Bericht aus dem Bundesvorstand<br />

Von Fridolin Pflugmann:<br />

Bildung ist Ländersache und trotzdem<br />

wollen wir als Bundesverband Deutsch-<br />

landweit Akzente setzen. Daran arbeiten<br />

wir seit der letzten Bundesschülertagung<br />

2011 mit Leidenschaft und Engagement.<br />

Das bestimmende Thema dieses Jahres ist<br />

die Positionierung und Umsetzung unserer Kampagnen zur Reform<br />

der Bundeswehr und des Zivildienstes. Unter dem Motto „Tu was<br />

für Dein Land – tu was für Dich“ setzen wir uns für mehr ehrenamt-<br />

liches Engagement von Jugendlichen und <strong>Schüler</strong>n ein. Wer sich frei-<br />

willig zum Wehrdienst oder Bundesfreiwilligendienst verpflichtet,<br />

leistet nicht nur einen wichtigen Beitrag für unser Land, sondern<br />

lernt sich auch selbst besser kennen. „Neue Wege in der Integrations-<br />

politik“ – Integration durch Bildung - ist für uns in diesem Geschäfts-<br />

jahr ebenfalls eines der zentralen Themen. Denn hier kann und muss<br />

auf Bundesebene noch viel geleistet werden, um Deutschland zu-<br />

kunftsfähig zu machen.<br />

Darüber hinaus versteht sich der Bundesverband immer auch als<br />

Dienstleister für unsere Landesverbände. Wir möchten euch bei eu-<br />

ren Veranstaltungen und Inhalten durch Rat und Tat unterstützen<br />

und den Ideenaustausch zwischen den Verbänden fördern. Gerade<br />

starten wir auch wieder eine Imagekampagne mit den Verbänden,<br />

um für die <strong>Schüler</strong> <strong>Union</strong> zu werben. Demnächst erscheint auch wie-<br />

der das bundesweite <strong>SU</strong>-Magazin, in dem wir unsere Arbeit vorstel-<br />

len.<br />

10


<strong>SU</strong> <strong>intern</strong>, <strong>1.</strong> <strong>Ausgabe</strong> <strong>2012</strong><br />

Landestag 2011:<br />

Zu unserem 5<strong>1.</strong> Landestag 12./13. 1<strong>1.</strong> 11 kamen wieder einmal 46<br />

Delegierte aus ganz <strong>Hessen</strong> zusammen, um einen neuen Vorstand zu<br />

wählen und sich mit aktuellen Problemen der Bildungspolitik zu be-<br />

fassen. Im Mittelpunkt stand dazu der am zweiten Tag besprochene<br />

Leitantrag zum Thema „Schule von Morgen“, der sich mit den zu-<br />

künftigen Problemen und<br />

Chancen des Bildungswe-<br />

sens auseinandersetzt.<br />

Auch Gastredner aus allen<br />

Ebenen der CDU waren<br />

auf unserem Landestag<br />

zahlreich zu finden: Von<br />

der Spitze (Kristina<br />

Schröder) kam ein Gruß-<br />

wort, aus Europa erschien Thomas Mann, aus dem Bundestag Dr.<br />

Helge Braun, aus dem Landtag der altbewährte Hans-Jürgen Irmer,<br />

der immer wieder seine Verbundenheit zur <strong>Schüler</strong> <strong>Union</strong> bekundet,<br />

11<br />

Dr. Christean Wagner, MdL<br />

Thomas Mann, MdEP<br />

und als Hauptredner Dr.<br />

Christean Wagner. The-<br />

ma seiner Rede und der<br />

anschließenden Diskussi-<br />

on war vor allem der<br />

Kurs der CDU im Bezug<br />

auf verschiedene Themen<br />

(Mindestlohn/ Atom-<br />

kraft…). Anschließend<br />

gab es noch eine Diskussion mit Wissenschaftsministerin Kühne-<br />

Hörmann, zur Hochschulpolitik. Auch von den anderen CDU-


<strong>SU</strong> <strong>intern</strong>, <strong>1.</strong> <strong>Ausgabe</strong> <strong>2012</strong><br />

Organisationen, insbesondere von der JU, kamen wieder einige Red-<br />

ner zu unserem Landestag: Lena Arnold, die stellvertretende hessi-<br />

sche JU-Vorsitzende, Stephan Klenner, der Chefredakteur des<br />

„Löwenmaul“, der Berliner <strong>SU</strong>-Vorsitzende Julian Taufmann, Petra<br />

Müller-Klepper, Vorsitzende der hessischen Frauen <strong>Union</strong> und Frank<br />

Hartmann, Vorsitzender der Mittelstandsunion <strong>Hessen</strong>.<br />

Neben den vielen Redebeiträgen wurden noch ein neuer Vorstand<br />

(anschließend vorgestellt)<br />

und die Delegierten zur<br />

BST gewählt. Dazu muss-<br />

ten wir uns von einigen<br />

langjährigen Weggefähr-<br />

ten in der Landes-<strong>SU</strong><br />

trennen, allen voran<br />

Christopher Lipp und<br />

Fridolin Pflugmann, aber<br />

auch Adrian Kaletta und<br />

Deliah Eckhardt und einige mehr.<br />

Wie bei jeder Veranstaltung der <strong>Schüler</strong> <strong>Union</strong> kam der Spaß auch<br />

diesmal nicht zu kurz , diesmal war das Ziel für den Abend der Club<br />

M1 in Fulda oder wahlweise eine Gaststätte in der Nähe.<br />

Und nach einer langen Nacht war dann die Freude um so größer,<br />

dass man nun endlich mit dem Leitantrag weitermachen konnte, was<br />

12<br />

Verabschiedung Fridolin Pflugmann<br />

auch insbesondere ange-<br />

sichts der Fülle der Ände-<br />

rungsanträge in regen Dis-<br />

kussionen endete.<br />

Letzten Endes kann man<br />

von einem in jeder Hinsicht<br />

gelungenen Landestag re-<br />

den.


<strong>SU</strong> <strong>intern</strong>, <strong>1.</strong> <strong>Ausgabe</strong> <strong>2012</strong><br />

Unser neuer Landesvorstand:<br />

Auf unserem Landestag 2011 haben wir einen neuen Vorstand ge-<br />

wählt. Es sind viele neue Gesichter dazugekommen, nicht zuletzt un-<br />

ser neuer Vorsitzender Lars von Borstel. Solltet ihr Fragen oder Anre-<br />

gungen an unseren Landesvorstand oder an eine bestimmte Person<br />

haben, schreibt sie einfach per E-Mail an . Falls ihr noch mehr Infos zu<br />

uns von der <strong>SU</strong> haben wollt, schaut doch auch mal bei der neuen<br />

Homepage des Landesverbands rein.<br />

Lars von Borstel:<br />

Geburtstag:1<strong>1.</strong>2.1995<br />

Position: Landesvorsitzender<br />

Kreisverband: Hochtaunus<br />

Konfession: Protestantisch;<br />

Hobbies: Sport, Freunde treffen<br />

E-Mail: lars@su-hessen.de<br />

Ich bin bei der <strong>SU</strong>, weil ich es für sinnvoll halte, dass <strong>Schüler</strong> Schul-<br />

politik machen.<br />

Ann-Kathrin Brockmann:<br />

Geburtstag: 27.06.1995<br />

Position: Stellv. Landesvorsitzende<br />

Kreisverband: Darmstadt<br />

Konfession: römisch-katholisch<br />

Hobbies: Fußball, Freunde, Party, Politik<br />

E-Mail: ann-kathrin.brockmann@su-hessen.de<br />

Ich bin bei der <strong>SU</strong>, weil ich es wichtig finde, dass Schulpolitik von<br />

13


<strong>SU</strong> <strong>intern</strong>, <strong>1.</strong> <strong>Ausgabe</strong> <strong>2012</strong><br />

<strong>Schüler</strong>n mitgestaltet wird- denn wir müssen die<br />

Schule schließlich auch besuchen und das, was die<br />

Politik beschließt mittragen.<br />

Ferdinand Koob:<br />

Geburtstag: 18.09.1990<br />

Position: Landesschatzmeister<br />

Kreis: Bergstraße<br />

Konfession: römisch-katholisch<br />

Hobbies: Feuerwehr Lorsch, Fastnacht, Politik;<br />

E-Mail: ferdinand.koob@su-hessen.de<br />

Jan Hörmann:<br />

Geburtstag: 29.04.1996<br />

Position: Landespressesprecher<br />

Kreisverband: Kassel<br />

Konfession: evangelisch<br />

Hobbies: Politik, Wasserski, Motorboot<br />

E-Mail: janhn@gmx.de<br />

Ich bin bei der <strong>SU</strong>, weil gerade Bildungspolitik<br />

ein Bereich ist, den man nicht einfältiger Ideologie überlassen darf.<br />

Jonathan König:<br />

Geburtstag: 03.07.1994<br />

Position: Landesschriftführer<br />

Kreisverband: Wetterau<br />

Konfession: evangelisch<br />

Hobbies: Fahrradfahren, Autos, Feiern, Politik<br />

E-Mail: jonathan.koenig@ju-buedingen.de<br />

Ich bin bei der <strong>SU</strong>, weil ich die Zukunft mitgestalten möchte und die<br />

Politik nicht linken Ideologen überlassen möchte.<br />

14


<strong>SU</strong> <strong>intern</strong>, <strong>1.</strong> <strong>Ausgabe</strong> <strong>2012</strong><br />

Sebastian Mathes:<br />

Geburtstag: 27.05.1991<br />

Position: Landesgeschäftsführer<br />

Kreisverband: Fulda<br />

Konfession: römisch-katholisch<br />

Hobbies: Klavier, Wasserball, Kunstgeschichte<br />

E-Mail: lgs@su-hessen.de<br />

Ich bin der <strong>SU</strong>, weil die <strong>Schüler</strong> <strong>Union</strong> <strong>Hessen</strong><br />

Bildungspolitik aktiv mitgestaltet und konservativen Nachwuchspoliti-<br />

kern eine starke Stimme gibt.<br />

Benedikt Arnoldi-Meadows:<br />

Geburtstag: 27.1<strong>1.</strong>1995<br />

Position: Referent für Mitgliederwerbung<br />

Verband: Main-Kinzig<br />

Konfession: evangelisch<br />

Hobbies: Segelfliegen, Bass spielen, Freunde<br />

E-Mail: arnoldimeadows@googlemail.com<br />

Ich bin bei der <strong>SU</strong>, weil ich mich für meine Mitmenschen einsetzen<br />

möchte und die Forderungen der <strong>SU</strong> meiner Meinung entsprechen.<br />

Sonja Hecht:<br />

Geburtstag: 22.02.1995<br />

Position: Referentin für Landesausschüsse<br />

Kreisverband: Darmstadt<br />

Konfession: evangelisch<br />

Hobbies: Klavier spielen, Badminton, Politik, dis-<br />

kutieren<br />

E-Mail: sonja.hecht@googlemail.com<br />

Ich bin bei der <strong>SU</strong>, weil ich damals in meinem Jahrgang eine der weni-<br />

gen Befürworter von G8 war.<br />

15


<strong>SU</strong> <strong>intern</strong>, <strong>1.</strong> <strong>Ausgabe</strong> <strong>2012</strong><br />

Marius Fracarolli:<br />

Geburtstag: 09.10.1993<br />

Position: Organisationsreferent<br />

Kreisverband: Rheingau-Taunus<br />

Konfession: römisch-katholisch<br />

Hobbies: Klavier spielen, Politik<br />

E-Mail: marius.fracarolli@su-hessen.de<br />

Ich bin bei der <strong>SU</strong>, weil ich mich für die Interessen meiner Mit-<br />

schüler einsetzen möchte. Ich bin in dem durch G8 hervorgerufe-<br />

nem Doppeljahrgang, wodurch ich früh mitbekam, was Bildungs-<br />

politik bedeutet. Damit auch weiterhin in <strong>Hessen</strong> eine gute Schulpo-<br />

litik gemacht werden kann, lohnt es sich zu kämpfen und sich zu<br />

engagieren.<br />

Dennis Bach:<br />

Geburtstag: 1<strong>1.</strong>03.1994<br />

Position: Referent für inhaltliche Angelegenheiten<br />

Verband: Gießen<br />

Konfession: evangelisch<br />

Hobbies: Lesen, Geschichte, Geographie, Archi-<br />

tektur, Theater<br />

E-Mail: d.bach@su-gießen.de<br />

Ich bin bei der <strong>SU</strong>, weil ich für eine wertorientierte, nachhaltige<br />

und leistungsfördernde Schulpolitik kämpfen will, was nur in unse-<br />

rer <strong>SU</strong> möglich ist.<br />

16


<strong>SU</strong> <strong>intern</strong>, <strong>1.</strong> <strong>Ausgabe</strong> <strong>2012</strong><br />

Fridolin Pflugmann:<br />

Geburtstag: 1<strong>1.</strong>6.1991<br />

Position: kooptiert als stellv. Bundesvorsitzender<br />

Verband: Frankfurt<br />

Konfession: katholisch<br />

Hobbies: Snowboard, Psychologie, Wirtschaft,<br />

Design<br />

E-Mail: fridolin@su-hessen.de<br />

Ich bin bei der <strong>SU</strong>, weil ich etwas bewegen woll-<br />

te, anstatt immer nur tatenlos rumzusitzen. Wir als <strong>Schüler</strong> müssen<br />

mit starker Stimme unsere Meinung vertreten, denn die heutigen Be-<br />

schlüsse prägen die Zukunft, in der wir leben werden.<br />

Leopold Born:<br />

Geburtstag: 06.1<strong>1.</strong>1993<br />

Position: Länderkoordinator<br />

Kreisverband: Darmstadt<br />

Konfession: evangelisch<br />

Hobbies: Sport, Politik<br />

E-Mail: lnvb.born@googlemail.com<br />

Ich bin bei der <strong>SU</strong>, weil ich mich für die <strong>Schüler</strong><br />

engagieren möchte.<br />

17


<strong>SU</strong> <strong>intern</strong>, <strong>1.</strong> <strong>Ausgabe</strong> <strong>2012</strong><br />

Christopher Lipp:<br />

Viele „alte Hasen“ der <strong>Schüler</strong> <strong>Union</strong> <strong>Hessen</strong> wurden auf dem Lan-<br />

destag 2011 verabschiedet, unter ihnen auch Christopher Lipp, ehe-<br />

mals Landesvorsitzender und für viele Jahre ein aktiver Verfechter<br />

der Ideen der <strong>SU</strong> <strong>Hessen</strong>. Die <strong>SU</strong> <strong>intern</strong> hat ihn noch einmal rückbli-<br />

ckend auf seine Zeit bei der <strong>SU</strong> <strong>Hessen</strong> hin interviewt:<br />

Warum ist Deiner Meinung nach die <strong>SU</strong> die <strong>Schüler</strong>organisation, die <strong>Schüler</strong>n<br />

am meisten bieten kann?<br />

Die <strong>Schüler</strong> <strong>Union</strong> ist mit über 1000 Mitgliedern die größte Schü-<br />

lervereinigung in <strong>Hessen</strong>. Den Mitgliedern wird neben interessanten<br />

Seminaren und Diskussionsveranstaltungen eine tolle Plattform ge-<br />

boten, um gemeinsam mit Freunden Spaß an einem politischen Enga-<br />

gement zu haben. Die <strong>SU</strong> hat eine hervorragende Anbindung an die<br />

Politiker in Land, Bund und Europa, sodass sie ihre Positionen und<br />

Forderungen auch tatsächlich einbringen kann und so politische Er-<br />

folge erzielt.<br />

An welchen Moment als Landesvorsitzender erinnerst Du dich am liebsten<br />

zurück?<br />

An den letzten Landestag in Fulda Ende 201<strong>1.</strong> Mein Abschieds-<br />

Landestag hat in einem tollen Tagungsort stattgefunden und es sind<br />

viele <strong>Schüler</strong> aus ganz <strong>Hessen</strong> nach Fulda angereist. Die Wahl von<br />

Lars zu meinem Nachfolger hat mich besonders gefreut, weil ich mir<br />

bei ihm sicher sein konnte, dass die aktive und erfolgreiche Arbeit<br />

der <strong>SU</strong> <strong>Hessen</strong> weitergeführt wird.<br />

18


<strong>SU</strong> <strong>intern</strong>, <strong>1.</strong> <strong>Ausgabe</strong> <strong>2012</strong><br />

Was war die schwierigste Aufgabe, die Du während Deiner Zeit als Landesvorsitzender<br />

zu lösen hattest?<br />

Wir haben mit großem Einsatz und viel Zeitaufwand versucht eine<br />

Reform der <strong>Schüler</strong>vertretung in <strong>Hessen</strong> anzustoßen. Es gab viele Ge-<br />

spräche, viele Veranstaltungen und viel Lob für unser Vorhaben. Lei-<br />

der bremste Kultusministerin Henzler mit einer beispiellosen Blocka-<br />

dehaltung die Reform aus, da sie keinen Handlungsbedarf trotz der<br />

vorhandenen Missstände im SV-System sah. Letztlich konnten wir<br />

Teile unserer Forderungen verwirklichen, was auch ein Erfolg war!<br />

Was genau verstehst Du unter konservativ und welche Bedeutung hat dieser<br />

Begriff für die <strong>SU</strong>?<br />

Konservativ-Sein bedeutet für mich seine politischen Vorstellungen<br />

auf ein festes Wertegerüst zu stützen. Es bedeutet nicht das Festhalten<br />

an einem bestimmten politischen Ist-Zustand, sondern eine von<br />

Grundwerten geleitete Haltung zu politischen Themen. Konservative<br />

Bildungspolitik erkennt die Individualität der <strong>Schüler</strong> an und lehnt<br />

Gleichmacherei ab. Daher setzt sich die <strong>Schüler</strong> <strong>Union</strong> z. B. auch für<br />

ein mehrgliedriges Schulsystem ein und lehnt Einheitsschul-Modelle<br />

ab. Wir wollen, dass die <strong>Schüler</strong> bestmöglich individuell gefördert<br />

und gefordert werden und wollen Bildungspolitik nicht zum Experi-<br />

mentierfeld für linke Bildungsideologen verkümmern lassen.<br />

Weshalb ist gerade die <strong>SU</strong> <strong>Hessen</strong> einer der stärkeren Landesverbände in<br />

Deutschland?<br />

Weil wir für eine kontinuierliche Arbeit und innere Geschlossenheit<br />

stehen.<br />

Wir haben inhaltliche Stärke bewiesen und haben bundesweit einma-<br />

lige Veranstaltungen, wie z. B. unsere <strong>Hessen</strong>tour.<br />

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<strong>SU</strong> <strong>intern</strong>, <strong>1.</strong> <strong>Ausgabe</strong> <strong>2012</strong><br />

Was ist Dein nächstes politisches Ziel?<br />

Weiterhin mich in politische Diskussionen<br />

einmischen und für die Ziele kämpfen, die<br />

wir gemeinsam in der <strong>Schüler</strong> <strong>Union</strong> erar-<br />

beitet haben!<br />

Was möchtest Du Deinem Nachfolger Lars von<br />

Borstel mit auf den Weg geben?<br />

Lars macht eine tolle Arbeit als Landesvor-<br />

sitzender der <strong>SU</strong>! Ich wünsche ihm viel Er-<br />

folg bei seinem Engagement und hoffe, dass<br />

er die Ziele der <strong>SU</strong> <strong>Hessen</strong> gemeinsam mit<br />

seinem Landesvorstand umsetzen kann!<br />

Interview: Maximilian Lüderwaldt<br />

Mitmachen:<br />

20<br />

Christopher Lipp aus<br />

dem Kreisverband Gie-<br />

ßen war als Nachfolger<br />

Stephan Klenners 2 Jah-<br />

re lang Vorsitzender der<br />

<strong>SU</strong> <strong>Hessen</strong><br />

Falls ihr auch Lust haben solltet, bei der <strong>SU</strong> <strong>Hessen</strong> oder in eurem<br />

Kreisverband euch für eure Schulpolitik einzusetzen, schaut doch<br />

einmal auf unserer Website www.su-hessen.de/mitmachen vorbei.<br />

Die Mitgliedschaft bei der <strong>SU</strong> <strong>Hessen</strong> ist selbstverständlich kostenlos.


<strong>SU</strong> <strong>intern</strong>, <strong>1.</strong> <strong>Ausgabe</strong> <strong>2012</strong><br />

Die nächsten Termine der <strong>SU</strong>:<br />

23. und 24. Juni: <strong>Hessen</strong>tour<br />

<strong>1.</strong> September: Landesausschuss<br />

22.-24. September: Berlinfahrt plus Bundesschülertagung<br />

3. November: Seminar<br />

24. und 25. November: Landestag<br />

Anmerkung zur Darstellung des Landesvorstands:<br />

Wie einigen vielleicht aufgefallen sein mag, fehlt in der Liste die<br />

zweite stellvertretende Landesvorsitzende. Dieser Posten wurde bis<br />

zum 13.03.<strong>2012</strong> von Katharina Maetz besetzt, die aus persönlichen<br />

Gründen zurücktrat. Bis zur Neuwahl des Vorstands am nächsten<br />

Landestag wird dieser Posten unbesetzt bleiben<br />

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Landestag Landestag <strong>2012</strong><br />

<strong>2012</strong>

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