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Kirchenmusik Einladung zum Mitmachen: 3 ... - in St. Johannis

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<strong>St</strong>. <strong>Johannis</strong><br />

November, Dezember<br />

und Januar 2009/2010<br />

<strong>Kirchenmusik</strong><br />

<strong>E<strong>in</strong>ladung</strong> <strong>zum</strong> <strong>Mitmachen</strong>:<br />

3 Krippenspiele<br />

Lichterkirche <strong>Johannis</strong> 28.11.<br />

Adventsfeier<br />

Mart<strong>in</strong>-Luther 6.12.


Inhalt/Impressum<br />

Inhalt<br />

<strong>St</strong>. <strong>Johannis</strong><br />

Wort zur Zeit 3<br />

<strong>Kirchenmusik</strong> 5<br />

Mart<strong>in</strong>-Luther 6<br />

Lebendiger Adventskalender 9<br />

BBD-Term<strong>in</strong>e 10<br />

Veranstaltungen 14<br />

Gottesdienste 20<br />

Kontakt 24<br />

K<strong>in</strong>derseiten 26<br />

Glocken 29<br />

Bildbetrachtung 35<br />

Kasualien 37<br />

Astronomie 38<br />

Leo 39: Leonhardstraße 39<br />

Leo 40: Leonhardstraße 40<br />

Kap 14: Kapellenstraße 14<br />

Impressum<br />

herausgegeben von den Kirchenvorständen der<br />

- <strong>St</strong>. <strong>Johannis</strong>-Geme<strong>in</strong>de<br />

Kapellenstraße 14, 38102 Braunschweig<br />

- Mart<strong>in</strong>-Luther-Geme<strong>in</strong>de<br />

Zuckerbergweg 26, 38102 Braunschweig<br />

Redaktion: Anna-Dorothea Biersack, Kerst<strong>in</strong><br />

<strong>St</strong>ier, Horst Scholz, Antje Tiemann<br />

Kontakt: Telefon: 0531/7017830<br />

E-Mail: a.tiemann@johannis-bs.de<br />

Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben<br />

nicht notwendig die Me<strong>in</strong>ung der Redaktion wieder.<br />

Die Redaktion behält sich Kürzungen vor.<br />

Redaktionsschluss: 15. Dezember 2009<br />

Layout & Druck: Comunicare GmbH<br />

Auflage: 9.500 <strong>St</strong>ück<br />

bei uns<br />

im Quartier<br />

Adressen


im QuartierWort zur Zeit<br />

Gedanken für die „stille Zeit“<br />

Das schöne Herbstlaub an den Bäumen,<br />

das die jetzige Jahreszeit uns zeigt, für die<br />

e<strong>in</strong>en ist es etwas sehr Schönes, für andere<br />

e<strong>in</strong> starker H<strong>in</strong>weis auf die Vergänglichkeit<br />

und Vorläufigkeit alles Irdischen. Die Sonne<br />

verwöhnt uns auch noch im Oktober, aber<br />

nicht nur die ewigen Meckerer bemerken,<br />

die Mittagssonne im Oktober hat nicht mehr<br />

die Kraft wie noch vor wenigen Wochen.<br />

Blicken wir <strong>in</strong> den Kalender des Kirchenjahres,<br />

werden wir feststellen, dass nun die<br />

stillen Sonn- und Feiertage am Ende des<br />

Kirchenjahres anstehen. Ich assoziiere diese<br />

Tage mit grauen, wolkenverhangenen Tagen,<br />

an dem kaum e<strong>in</strong> Sonnenstrahl die Chance<br />

hat, das dichte Grau zu durchbrechen.<br />

Die Natur entspricht dem Charakter der<br />

Feiertage - Volkstrauertag, Buß- und Bettag,<br />

Ewigkeitssonntag. Alles ersche<strong>in</strong>t so viel<br />

gedämpfter.<br />

Vom kirchlichen <strong>St</strong>andpunkt beg<strong>in</strong>nt das<br />

neue Kirchenjahr am 1. Adventssonntag<br />

nicht mit Pauken, Trompeten und Böllerschüssen<br />

wie das normale Kalenderjahr.<br />

Adventszeit ist e<strong>in</strong>e Zeit der stillen E<strong>in</strong>kehr<br />

und Vorbereitung im re<strong>in</strong>en kirchlichen<br />

Verständnis. Bloß ist die Adventszeit <strong>in</strong>zwischen<br />

zur „Hauptgeschäftszeit“ umgemodelt<br />

worden. Und unsere kirchlichen Angebote <strong>in</strong><br />

der Adventszeit müssen ihren Platz behaupten<br />

gegenüber aufgesetzten kommerziellen<br />

Interessen der anderen, die am öffentlichen<br />

Leben beteiligt s<strong>in</strong>d.<br />

Ich habe gar nicht vor, Sie mit kulturpessimistischen<br />

Gedanken zu überhäufen, nach<br />

der Melodie Weihnachten ist auch nicht<br />

mehr das, was es e<strong>in</strong>mal war. Erfreuen wir<br />

uns doch ganz e<strong>in</strong>fach an der Laubfärbung.<br />

Me<strong>in</strong>etwegen sehen wir sie an als „Schwanengesang“<br />

der Natur, die sich kurz vor dem<br />

<strong>St</strong>erben, kurz vor der Ruheperiode, noch<br />

e<strong>in</strong>mal <strong>in</strong> ihren schönsten Farben präsentieren<br />

will. Natürlich kann auch die angenehme<br />

Herbstsonne nicht verdecken, dass nun fast<br />

schon wieder e<strong>in</strong> Jahr zwischen „Saat und<br />

Ernte und Frost und Hitze“ auf das Ende<br />

zusteuert.<br />

Insgesamt ist es still geworden <strong>in</strong> der Natur.<br />

Die Jahresuhr der Natur funktioniert noch<br />

immer nach bestimmten Rhythmen: Ke<strong>in</strong><br />

Balzgesang, ke<strong>in</strong>e Herausforderung <strong>zum</strong><br />

Revierkampf, die gesamten Lebensäußerungen<br />

sche<strong>in</strong>en wie mit e<strong>in</strong>em schweren Tuch<br />

abgedeckt. Und unser Kalender sowie unser<br />

<strong>in</strong>neres Zeitempf<strong>in</strong>den stellen laut die Frage:<br />

„Wo ist nur dieses Jahr geblieben?“<br />

Das s<strong>in</strong>d me<strong>in</strong>e Gedanken im letzten<br />

Viertel des Jahres 2009. Und alles, was uns<br />

umgibt, dauernde, ewige Kreisläufe? Wie es<br />

2009 war, so war es auch vor zehn oder<br />

vor fünfzig Jahren, so wird es auch <strong>in</strong> den<br />

kommenden Jahren se<strong>in</strong>. Kreisläufe haben<br />

etwas sehr Verlässliches, man weiß, was<br />

kommt. Auch Gott macht uns Zusagen, auf<br />

die wir uns verlassen sollen und können, wie<br />

3


4<br />

Wort zur Zeit<br />

eben darauf, dass nach jedem W<strong>in</strong>ter auch<br />

wieder e<strong>in</strong> Sommer kommt.<br />

Es gibt aber genauso die Beobachtung, dass<br />

Kreisläufe unterbrochen werden, auch der<br />

Kreislauf des Werdens und Vergehens. Wir<br />

können uns unsere Lebenszeit als e<strong>in</strong>en<br />

<strong>St</strong>rahl vorstellen, der e<strong>in</strong>mal se<strong>in</strong>en Anfang<br />

genommen, nun unterwegs ist und auf e<strong>in</strong><br />

Ziel h<strong>in</strong>führt. Jesus Christus steht für diese<br />

Sichtweise. Er predigt von e<strong>in</strong>em neuen<br />

Zeitalter, von e<strong>in</strong>er neuen Schöpfung, von<br />

Erlösung für die gesamte Kreatur. Und das<br />

sichtbare Zeichen dafür ist se<strong>in</strong>e Auferstehung<br />

am Ostermorgen vor bald 2000<br />

Jahren <strong>in</strong> Jerusalem. Dieses starke Bild<br />

bei uns<br />

der Hoffnung hatte für Mart<strong>in</strong> Luther so e<strong>in</strong><br />

Gewicht, dass er e<strong>in</strong>en Tag vor dem Ende<br />

der Welt noch e<strong>in</strong> Apfelbäumchen pflanzen<br />

wollte. Gott führt aus der Tretmühle der Wiederholung<br />

des ständig Gleichen heraus. Und<br />

<strong>in</strong> jedem Abschied steckt e<strong>in</strong> neuer Beg<strong>in</strong>n.<br />

Samen, die heute ausgelegt worden s<strong>in</strong>d,<br />

werden keimen und neue Triebe bilden.<br />

Und so f<strong>in</strong>de ich es, nicht nur am Ende des<br />

Kirchenjahres, tröstlich, dass am Ende unserer<br />

Lebenszeit e<strong>in</strong> Ziel steht, <strong>in</strong> dem zugleich<br />

e<strong>in</strong> neuer Anfang gesetzt ist. Am Ende steht<br />

e<strong>in</strong> Ziel, zu dem Gott uns ruft, und wir können<br />

zur Ruhe kommen. Noch nicht heute,<br />

noch nicht morgen und, so Gott will, noch<br />

lange nicht. Wir werden vielleicht noch viele<br />

Laubfärbungen im Herbst sehen und h<strong>in</strong>ter<br />

der sterbenden Natur die neuen Triebe nach<br />

der W<strong>in</strong>terruhe erleben. Aber e<strong>in</strong>mal kommen<br />

wir alle an unser Ziel. Wir treten dann<br />

über vom Glauben <strong>zum</strong> Schauen. Aber für<br />

heute wünsche ich Ihnen, dass Sie gut durch<br />

die Tage kommen, die vor Ihnen liegen.<br />

Christian Teichmann


im Quartier<strong>Kirchenmusik</strong><br />

Orgelkonzert <strong>zum</strong> Ewigkeitssonntag mit Uraufführung<br />

Sonntag, 22. November,18.00 Uhr<br />

Im Programm stehen Werke von Bach,<br />

Franck, sowie e<strong>in</strong>e neue Komposition von<br />

Roman Krasnovsky: Tokkata-Fantasia „Der<br />

schwebende Adler“. Bei dem letzten <strong>St</strong>ück,<br />

welches im Jahr 2009 komponiert wurde,<br />

handelt es sich um die Braunschweiger<br />

Projektchor <strong>zum</strong> Heiligen Abend<br />

Den Gottesdienst am Heiligen Abend um<br />

23.00 Uhr möchte ich mit e<strong>in</strong>em Projektchor<br />

musikalisch gestalten. Wir werden vorher<br />

<strong>in</strong> fünf Proben moderne und traditionelle<br />

weihnachtliche Chorstücke e<strong>in</strong>üben. Dazu<br />

lade ich Sie herzlich e<strong>in</strong>.<br />

Wer das S<strong>in</strong>gen im Chor für sich neu- oder<br />

wiederentdecken möchte ist hier genau<br />

richtig.<br />

Uraufführung.<br />

Das tonmalerische Werk, welches der Komponist<br />

mir gewidmet hat, läßt die<br />

Gedanken der Hörer <strong>in</strong> die Weite schweifen.<br />

Ich freue mich auf Ihren Besuch! E<strong>in</strong>tritt frei.<br />

Iouri Kriatchko<br />

Notenkenntnisse s<strong>in</strong>d nicht erforderlich.<br />

An folgenden Term<strong>in</strong>en werden die Proben<br />

stattf<strong>in</strong>den:<br />

Jeweils dienstags von 19.30 Uhr bis<br />

20.30 Uhr am 24.11., 1.12., 8.12.,<br />

15.12. und 22.12.09.<br />

Für Rückfragen stehe ich unter der Geme<strong>in</strong>debüronummer<br />

gerne zur Verfügung.<br />

Gerhild Beuchel<br />

Bitte melden Sie sich bis <strong>zum</strong><br />

17.11.09 im Geme<strong>in</strong>debüro, Leo<br />

39, Tel: 701 78 30 oder unter<br />

g.beuchel@johannis-bs.de an.<br />

5


6<br />

Mart<strong>in</strong>-Luther<br />

Die Mart<strong>in</strong>-Luther-Geme<strong>in</strong>de feierte!<br />

Als wir uns letztes Jahr vergegenwärtigten,<br />

dass heuer Mart<strong>in</strong>-Luther 75 Jahre alt wird,<br />

war e<strong>in</strong>e allererste Überlegung, dass wir<br />

den Gottesdienstraum gründlich renovieren<br />

müssten. E<strong>in</strong>e Entrümpelung der Kirche fand<br />

statt, dann wurde mit der Arbeit im Innern<br />

begonnen: LKBR Helmut Müller und Herr<br />

Mal<strong>in</strong>owski, der Diplom-Restaurator und<br />

se<strong>in</strong>e Frau, ebenfalls Diplom-Restaurateur<strong>in</strong>,<br />

nahmen unter Begleitung des Kirchenvorstands<br />

und vieler Interessierter die Sache<br />

<strong>in</strong> die Hand. Alles wurde fertig, bis auf das<br />

Kreuz, das noch ohne Glas geliefert wurde<br />

und darum noch etwas dunkel aussieht.<br />

Das Erstellen e<strong>in</strong>er Festschrift erforderte<br />

<strong>in</strong>tensive Materialsammlung, Archivarbeit<br />

und e<strong>in</strong>en harten Kampf mit e<strong>in</strong>em ziemlich<br />

sperrigen Computerprogramm.<br />

Aber dann konnten wir schließlich am 6.<br />

September feiern! Frau Bothe f<strong>in</strong>g schon<br />

Wochen vor dem Fest an, den Garten zu<br />

säubern, Frau Sch<strong>in</strong>dler-Röver g<strong>in</strong>g mit<br />

Frau Biersack e<strong>in</strong>kaufen, nähte Vorhänge,<br />

bastelte... Auch ergänzte sie das „Mart<strong>in</strong>-<br />

Luther-Geme<strong>in</strong>defest“-Transparent mit e<strong>in</strong>em<br />

H<strong>in</strong>weis auf das Jubiläum<br />

und nähte es so auf, dass<br />

Herr Scholz und Herr<br />

Nitzschner es dann vor<br />

der Kirche anbr<strong>in</strong>gen<br />

konnten... Frau Biersack<br />

rückte Tische und <strong>St</strong>ühle,<br />

bei uns<br />

kaufte e<strong>in</strong>, entwarf und druckte <strong>E<strong>in</strong>ladung</strong>en,<br />

Handzettel, Plakate, bastelte mit ihrem Mann<br />

an der Festschrift. Herr Nitzschner stellte<br />

ebenfalls Tische, räumte <strong>St</strong>ühle, schob<br />

Bänke, jätete den Vorplatz, Fensterputzer<br />

kamen, Herr Mal<strong>in</strong>owski erledigte letzte Arbeiten.<br />

Kaum war er weg, f<strong>in</strong>gen Frau Bothe<br />

und Frau Sch<strong>in</strong>dler-Röver an zu putzen, nach<br />

ihrem Urlaub stießen Frau und Herr Rudi<br />

dazu. Frau Rudi, Herr Nitzschner, Frau Bothe<br />

und Frau Sch<strong>in</strong>dler-Röver re<strong>in</strong>igten Lampen,<br />

Herr Rudi mähte den Vorgarten, Herr Scholz<br />

und Pfarrer Teichmann organisierten Tische,<br />

Bänke, <strong>St</strong>ellwände und Lautsprecheranlage,<br />

Vier Männer schleppten das wahns<strong>in</strong>nig<br />

schwere Orgelpositiv für die Haydn-Messe<br />

herbei, Frau Bothe und Frau Sch<strong>in</strong>dler-Röver<br />

steckten e<strong>in</strong>e Girlande um den E<strong>in</strong>gang<br />

zusammen, besorgten Blumen für Garten<br />

und Innenschmuck, organisierten Lose,<br />

zeichneten Gew<strong>in</strong>ne aus und beklebten sie.<br />

Der Auctor-Chor probte seit Monaten und<br />

der Berichterstatter wüsste das alles nicht,<br />

wäre er nicht (fast) überall dabei gewesen!<br />

Am Samstag vor dem Fest kamen die<br />

Musiker: <strong>St</strong>reicher vom <strong>St</strong>aatsorchester<br />

begleiteten zusammen mit Herrn Kriatchko<br />

an der Kle<strong>in</strong>orgel den großen Auctor-Chor<br />

und unter der Leitung von Frau Jacquel<strong>in</strong>e<br />

Treichler wurde heftig geprobt. Die kle<strong>in</strong>e<br />

Orgel brauchte noch etwas fe<strong>in</strong>fühlige<br />

Aufmerksamkeit, um problemlos ihren


im QuartierMart<strong>in</strong>-Luther<br />

Dienst zu tun. Inzwischen wurde <strong>in</strong> Halle und<br />

Garten geräumt und geräumt und geräumt.<br />

Von <strong>St</strong>. <strong>Johannis</strong> bekamen wir Tische und<br />

Bänke, mehrere Zelte aus dem Geme<strong>in</strong>debestand,<br />

eigene Gartentische und -stühle<br />

wurden aktiviert (diese Arbeit s<strong>in</strong>d wir zwar<br />

von Kirchcafé und Café Mart<strong>in</strong> gewöhnt,<br />

aber nicht <strong>in</strong> solchem Ausmaß), Spiele für<br />

die K<strong>in</strong>der wurden herangeschafft, Kuchen<br />

dufteten <strong>in</strong> verschiedensten Backöfen. Vor<br />

allem guckten wir oft bedenklich <strong>in</strong> den<br />

regnerischen Himmel.<br />

Vorab: Das Wetter wurde so angenehm,<br />

dass wir von Anfang an im Garten se<strong>in</strong><br />

konnten (Pioniere: Frau und Herr Kumpe<br />

- der Posaunenchor machte es ihnen<br />

dann nach)! Den Jubiläumsnachmittag am<br />

Sonntag, den 6. September, stimmte ab 14<br />

Uhr im Pfarrhausgarten der Propstei-Posaunenchor<br />

mit mehreren Chorälen festlich e<strong>in</strong>.<br />

Nach dem Grusswort und e<strong>in</strong>em nachdenklichen<br />

Rückblick von Frau Biersack konnten<br />

Kaffee und Kuchen, Tee und Säfte sowie die<br />

von vielen herbei gezauberten Kuchen und<br />

Salate <strong>in</strong> Angriff genommen werden. Fotos<br />

vom Nachmittag hier. Natürlich ist es nicht<br />

möglich, alle Gäste aus Kirche und Politik<br />

aufzuzählen, aber<br />

ganz besonders<br />

haben wir uns<br />

gefreut, dass Frau<br />

Kathar<strong>in</strong>a Wagner<br />

mit ihrem Mann aus Hamburg angereist war.<br />

Sie ist e<strong>in</strong>e geborene Leistikow, e<strong>in</strong>e Tochter<br />

des ersten Pfarrers von Mart<strong>in</strong>-Luther, Johannes<br />

Leistikow, und da sie 1944 geboren<br />

wurde, konnten wir auch gleich ihres 65.<br />

Geburtstags gedenken (sie empfand es<br />

nicht als Datenschutzproblem). Zwischen<br />

Kaffee und Kuchen, Dritte-Welt-Laden und<br />

Bratwürsten, Luftballonaufstieg und Losverkauf<br />

bat Frau Beuchel <strong>in</strong> die Kirche, um<br />

e<strong>in</strong>e Art musikalischen Comic vorzuführen:<br />

David und Goliath wurden <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Vertonung<br />

von Johann Kuhnau (1660-1722) an<br />

der Orgel musikalisch vorgestellt. Kuhnaus<br />

Beschreibung der e<strong>in</strong>zelnen Sätze dieser<br />

Orgel-„Sonate <strong>in</strong> sieben Sätzen“ wurden von<br />

Frau Beuchel auf e<strong>in</strong>em Beiblatt mitgeteilt,<br />

so dass man sich vor Davids <strong>St</strong>e<strong>in</strong>schleuder<br />

beim Hören richtig duckte. Der Gottesdienst<br />

wurde wie erwartet e<strong>in</strong> Erlebnis! Die Haydn-<br />

Messe war e<strong>in</strong> Fest <strong>in</strong> sich. Chor, Orchester<br />

und Solosänger<strong>in</strong> ließen Papa Haydn <strong>in</strong><br />

vollem Glanz ertönen mit Kyrie, Gloria, Credo,<br />

Agnus Dei und Benedictus, so dass die<br />

Ord<strong>in</strong>aria unserer lutherischen Liturgie glänzend<br />

ersetzt wurden. Herr Kriatchko, der an<br />

der Kle<strong>in</strong>orgel vor dem Altar mitwirkte, vor<br />

allem aber die große Orgel trat und sicher<br />

noch selten während e<strong>in</strong>es Gottesdienstes<br />

so viel treppauf, treppab laufen musste,<br />

trug mit festlichem Vor- und Nachspiel und<br />

munterer Choralbegleitung <strong>zum</strong> strahlenden<br />

7


8<br />

Mart<strong>in</strong>-Luther<br />

Gesamte<strong>in</strong>druck bei. Und<br />

die Geme<strong>in</strong>de ließ sich <strong>in</strong><br />

diese festliche Freude mit<br />

h<strong>in</strong>e<strong>in</strong>nehmen und trug<br />

ihren Teil mit beherztem<br />

und flottem Gesang bei.<br />

Propst Hofer predigte<br />

über den Barmherzigen Samariter. Er verband<br />

die Aufforderung Jesu zu e<strong>in</strong>er Völker<br />

und Weltanschauungen übergreifenden<br />

Nächstenliebe, die im Zeichen des Kreuzes<br />

von sich weg nach oben und <strong>zum</strong> Anderen<br />

weist (und nicht, wie das Hakenkreuz, sich<br />

um sich selbst dreht) mit der Geschichte<br />

von Mart<strong>in</strong>-Luther-Haus und<br />

-Geme<strong>in</strong>de und stellte so die vergangnen 75<br />

Jahre von Mart<strong>in</strong>-Luther unter die kritische<br />

Begleitung Gottes. Das Zusammenwirken<br />

von Gast-Pfarrern (Propst Thomas Hofer,<br />

Christian Teichmann von <strong>St</strong>. <strong>Johannis</strong>, Daniel<br />

Weite Reise<br />

Zwei Ballons vom Jubiläum der Mart<strong>in</strong>-<br />

Luther-Geme<strong>in</strong>de flogen bis nach Östereich,<br />

e<strong>in</strong>mal an den Millstätter See <strong>in</strong> Kärnten und<br />

e<strong>in</strong>er <strong>in</strong> die <strong>St</strong>eiermark!<br />

bei uns<br />

Csakvari von der ungarischen Geme<strong>in</strong>de,<br />

Thomas Exner von der Gehörlosenseelsorge<br />

und Pfarrer i. R. Siegfried Müller) mit der<br />

Geme<strong>in</strong>depfarrer<strong>in</strong> <strong>in</strong> Gebet und Liturgie<br />

machte den großen ökumenischen Zusammenhang<br />

der Mart<strong>in</strong>-Luther-Geme<strong>in</strong>de auch<br />

nach außen sichtbar. Pf. i. R. Siegfried Müller<br />

überreichte der Geme<strong>in</strong>de e<strong>in</strong> selbstgemaltes<br />

Kreuzesbild mit hohem symbolischem<br />

Gehalt, den er im Anschluss<br />

an den Gottesdienst<br />

erklärte. E<strong>in</strong> kle<strong>in</strong>er<br />

Umtrunk beschlossen den<br />

Nachmittag. - Und dann<br />

traten wieder die „Helden“<br />

<strong>in</strong> Aktion.. Unsere Mart<strong>in</strong>-<br />

Luther-Kirche wurde durch diesen ersten<br />

Gottesdienst nach der Renovierung festlich<br />

„e<strong>in</strong>geweiht“. Wir s<strong>in</strong>d allen Beteiligten von<br />

Herzen dankbar.<br />

Manfred Biersack<br />

DeutschschülerInnen aus Kanada<br />

suchen Briefkontakt.<br />

Wer ist an e<strong>in</strong>em Kontakt <strong>in</strong>teressiert?<br />

Bitte wenden Sie sich an das Pfarramt<br />

der Mart<strong>in</strong>-Luther-Geme<strong>in</strong>de mit Anschrift,<br />

Mailanschrift und Alter.


im Quartier<br />

Lebendiger Adventskalender 2009<br />

Ganz verschiedene Gastgeber und Gastgeber<strong>in</strong>nen<br />

laden Sie e<strong>in</strong>:<br />

An jedem Wochentag der Vorweihnachtzeit<br />

treffen wir uns um 18.00 Uhr draußen vor<br />

e<strong>in</strong>em Fenster im Gebiet von <strong>St</strong>. <strong>Johannis</strong><br />

und Mart<strong>in</strong>-Luther <strong>zum</strong> lebendigen<br />

Adventskalender. Mitten <strong>in</strong> unserer lauten<br />

und hektischen Adventszeit wollen wir<br />

<strong>in</strong>nehalten. Wir s<strong>in</strong>gen oder hören e<strong>in</strong>e Geschichte.<br />

Vielleicht bekommen wir auch e<strong>in</strong>e<br />

Kle<strong>in</strong>igkeit zu knabbern oder zu tr<strong>in</strong>ken.<br />

Machen Sie sich mit auf den Weg!<br />

Br<strong>in</strong>gen Sie K<strong>in</strong>der, Verwandte und Bekannte<br />

mit und auch für alle Fälle e<strong>in</strong>en Tr<strong>in</strong>kbecher.<br />

Die Gastgeber freuen sich auf Sie!<br />

Lebendiger Adventskalender<br />

Wer Lust hat, selbst GastgeberIn zu se<strong>in</strong> und<br />

e<strong>in</strong> Adventsfenster zu gestalten, melde sich<br />

bitte:<br />

Im Bereich Mart<strong>in</strong>-Luther: Telefonisch im<br />

Mart<strong>in</strong>-Luther-Pfarramt 691277, Dorothea<br />

Biersack.<br />

Im Bereich <strong>St</strong>. <strong>Johannis</strong>: Telefonisch im<br />

Geme<strong>in</strong>debüro <strong>St</strong>. <strong>Johannis</strong> 7017830, oder<br />

beim Vorbereitungstreffen am 3. November<br />

um 20.00 Uhr <strong>in</strong> der Kap 14, Christian<br />

Teichmann.<br />

Die Listen veröffentlichen wir über die<br />

Geme<strong>in</strong>den und das Internet ab Ende<br />

November.<br />

9


10<br />

BBD-Term<strong>in</strong>e<br />

Christen im Land der Religionen<br />

E<strong>in</strong> Indientag der KIrchengeme<strong>in</strong>de<br />

<strong>St</strong>. <strong>Johannis</strong> und der Jugendkirche <strong>in</strong><br />

Braunschweig<br />

Was bedeutet es als Christ <strong>in</strong> Indien zu<br />

leben? Welche Chancen und Herausforderungen<br />

gibt es? Wie lassen sich christliche<br />

Werte und Inhalte im religiös-kulturellen<br />

Kontext Indiens vermitteln? Und wie erreicht<br />

heute die christliche Botschaft Menschen bei<br />

uns? Was können wir Christen <strong>in</strong> Deutschland<br />

und <strong>in</strong> Indiens vone<strong>in</strong>ander lernen?<br />

Diese und weitere Fragen wollen wir zusammen<br />

mit den <strong>in</strong>dischen Gästen Dr. Saju<br />

George und Billy Yesudian am Freitag, den<br />

13. November, um 15.00 Uhr <strong>in</strong> den Geme<strong>in</strong>deräumen<br />

der <strong>St</strong>. <strong>Johannis</strong>geme<strong>in</strong>de,<br />

Kap 14 erörtern.<br />

Ab 19.00 Uhr lädt dann die Jugendkirche,<br />

Herzog<strong>in</strong>-Elisabeth-<strong>St</strong>rasse 80a, zu e<strong>in</strong>em<br />

<strong>in</strong>dischen Abend mit <strong>in</strong>teraktivem Tanz- und<br />

Musikprogramm e<strong>in</strong>.<br />

Zu unseren Gästen:<br />

Dr. Saju George hat als<br />

jesuitischer Priester<br />

nicht nur über den<br />

<strong>in</strong>dischen Bharata-Natyam-Tanz<br />

promioviert,<br />

sondern beherrscht ihn<br />

meisterhaft.<br />

bei uns<br />

Die tiefgründigen<br />

Texte des Musikers Billy<br />

Yesudian sprechen von<br />

se<strong>in</strong>em persönlichen<br />

Glaubensweg als Christ<br />

im Land der Religionen.<br />

Dr. Saju George und Billy Yesudian kommen<br />

durch die Kampagne „Mission to the North“<br />

des Ev.-luth. Missionswerkes <strong>in</strong> Niedersachsen<br />

(ELM) zu uns und werden durch Pfarrer<br />

Lars Dedek<strong>in</strong>d, Regionalbeauftragter für<br />

Mission und Ökumene <strong>in</strong> unserer Landeskirche<br />

begleitet.<br />

Präsentiert vom Ev.-luth. Missionswerk <strong>in</strong><br />

Niedersachsen (ELM) im Rahmen se<strong>in</strong>es<br />

Programms „Mission to the North“.


Laternenumzug<br />

im QuartierBBD-Term<strong>in</strong>e<br />

Am 11. November 2009, 17.00 Uhr<br />

f<strong>in</strong>det <strong>in</strong> <strong>St</strong>. <strong>Johannis</strong> mit dem K<strong>in</strong>dergarten<br />

die Mart<strong>in</strong>sandacht statt.<br />

Anschließend machen wir e<strong>in</strong>en Laternenumzug<br />

und <strong>zum</strong> Abschluss sitzen wir<br />

gemütlich bei <strong>St</strong>ockbrot, Bratwürsten und<br />

Punsch zusammen.<br />

Nähkurs<br />

Nähkurs für Anfänger und Teilnehmer mit<br />

ger<strong>in</strong>gen Vorkenntnissen Term<strong>in</strong>e: donnerstags:<br />

29.10.,12.11.,26.11.2009<br />

jeweils um 19.30 bis 21.30 Uhr im Kle<strong>in</strong>en<br />

Geme<strong>in</strong>desaal, Leo 39.<br />

Die Teilnehmer nähen unter Anleitung Baby-<br />

und K<strong>in</strong>derkleidung oder <strong>St</strong>ücke für die<br />

Lichterkirche<br />

Lichterkirche <strong>in</strong> und um <strong>St</strong>. <strong>Johannis</strong><br />

Samstag, 28.11.2009<br />

Ab 14.30 Uhr <strong>in</strong> der <strong>Johannis</strong>kirche<br />

Basar<br />

Kaffeetafel<br />

Bastelangebote<br />

14.30, 15.30, 16.30 Uhr<br />

Musikalisches <strong>zum</strong> Advent<br />

17.30 Uhr<br />

Abschlussmusik mit dem Belcanto-Chor<br />

eigene Garderobe. Schnitte s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> größerer<br />

Auswahl vorhanden. E<strong>in</strong>e eigene Nähmasch<strong>in</strong>e<br />

wäre von Vorteil, ist aber nicht zw<strong>in</strong>gend<br />

erforderlich. Die Teilnahme ist bis auf e<strong>in</strong>en<br />

Unkostenbeitrag für Verbrauchsmaterialien<br />

kostenfrei. Nähere Informationen bei Anna<br />

Lamprecht unter 0177-3080385.<br />

11


12<br />

BBD-Term<strong>in</strong>e<br />

Besondere Term<strong>in</strong>e<br />

Mittwoch, 18. November 2009<br />

Braunkohlessen <strong>in</strong> Warmse<br />

Abfahrt: 11.00 Uhr vor der <strong>St</strong>adthalle,<br />

Rückkehr: ca. 19.00 Uhr. Im Fahrpreis von<br />

25 Euro s<strong>in</strong>d enthalten: Fahrt, Mittagessen,<br />

Kaffee und Kuchen. Anmeldungen im BBD-<br />

Büro (7017846)<br />

Freitag, 11. Dezember 2009,<br />

17.00 Uhr, bis Sonntag, 13. Dezember<br />

2009, 14.00 Uhr<br />

Besuchsdienst-Wochenendsem<strong>in</strong>ar<br />

„Neue Pfade f<strong>in</strong>den und gehen“ - Spiritualität<br />

im Besuchsdienst wieder im Haus Hessenkopf,<br />

Goslar. Teilnahmebeitrag: 25 Euro.<br />

Anmeldungen und weitere Informationen im<br />

BBD-Büro (7017846)<br />

5. November-12. November,<br />

Fastenwoche: Wollten Sie schon immer<br />

mal fasten, trauen sich aber nicht, es alle<strong>in</strong><br />

auszuprobieren? Oder Sie haben bereits<br />

Erfahrung und möchten sich nun e<strong>in</strong>er<br />

Kleidersammlung für Königsberg<br />

Vom 30.10.-07.11.09 f<strong>in</strong>det <strong>in</strong> unserer<br />

Geme<strong>in</strong>de wieder e<strong>in</strong>e Kleidersammlung<br />

für Königsberg statt. Wir sammeln getragene,<br />

aber noch gut erhaltene Kleidung. Sie<br />

können Ihre Spenden <strong>in</strong> der angegebenen<br />

Woche täglich von 9.00- 12.00 Uhr im der<br />

Leo 39, abgeben.<br />

bei uns<br />

Gruppe anschließen? Wir wollen e<strong>in</strong>e Woche<br />

geme<strong>in</strong>sam fasten, d.h. auf jegliche Nahrung<br />

verzichten, lediglich tr<strong>in</strong>ken und über unser<br />

Ess- und Konsumverhalten nachdenken.<br />

Außerdem werden verschiedene Entspannungstechniken<br />

vermittelt.<br />

Zum „Wiedere<strong>in</strong>stieg“ <strong>in</strong>s Essen wird es<br />

hilfreiche Tipps geben, u.a. wie man sich<br />

langfristig gesund ernährt. Treffen täglich<br />

ab 18.00 Uhr, weitere Information: BBD,<br />

7017846 jeweils 19.00-22.00 Uhr<br />

Mittwoch, 16. Dezember 2009,<br />

15.00 Uhr Weihnachtsfeier für Senioren <strong>in</strong><br />

der Kirche, anschließend Kaffeetr<strong>in</strong>ken,<br />

Leo 40<br />

Freitag, 22. Januar 2010<br />

Abendliches Braunkohlessen <strong>in</strong> Warmse<br />

Abfahrt: 18.00 Uhr vor der <strong>St</strong>adthalle,<br />

Rückkehr: ca. 24.00 Uhr. Im Fahrpreis von<br />

20 Euro s<strong>in</strong>d enthalten: Fahrt und Abendessen.<br />

Anmeldungen im BBD-Büro, 7017846<br />

„Wenn jeder im Dorf e<strong>in</strong>en Faden spendet,<br />

erhält der Nackte e<strong>in</strong> Hemd.“ aus Russland


im QuartierBBD-Term<strong>in</strong>e<br />

E<strong>in</strong>kehrtag für den Besuchsdienst<br />

Kennen Sie Drübeck? Ne<strong>in</strong>? Dann besuchen<br />

Sie e<strong>in</strong>mal das idyllisch gelegene Kloster<br />

<strong>in</strong> der Nähe von Wernigerode. Spüren<br />

Sie die Ruhe - gleich, wenn Sie durch das<br />

E<strong>in</strong>gangstor kommen; stehen Sie staunend<br />

und ehrfürchtig unter dem riesigen Blätterdach<br />

der tausendjährigen L<strong>in</strong>de; gehen Sie<br />

durch den gepflegten Äbtiss<strong>in</strong>nengarten und<br />

setzen sich auf e<strong>in</strong>e Bank <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em der ummauerten<br />

<strong>St</strong>iftsdamen- Gärtchen; vor allem<br />

nehmen Sie teil an e<strong>in</strong>er der dreimal täglich<br />

stattf<strong>in</strong>denden Andachten <strong>in</strong> der e<strong>in</strong>drucksvoll<br />

schlichten romanischen Kirche!<br />

E<strong>in</strong>e Gruppe von 130 überwiegend weiblichen<br />

Mitarbeitern des Besuchsdienstes aus<br />

Term<strong>in</strong>vorschau <strong>in</strong> und um <strong>St</strong>. <strong>Johannis</strong> 2010<br />

11.01. 11 Uhr, Neujahrsempfang mit<br />

<strong>Johannis</strong>brunch<br />

06.03. Chorkonzert S<strong>in</strong>e Nom<strong>in</strong>e<br />

22.-26.03. K<strong>in</strong>der-Ferien-Programm<br />

04.04. 6 Uhr Osternacht <strong>in</strong> der Kapelle<br />

des Hauptfriedhofs, anschl.<br />

Osterfrühstück.<br />

25.04. Konzert<br />

11.-31.05. e<strong>in</strong>e Gruppe aus unserer<br />

<strong>in</strong>dischen Partnergeme<strong>in</strong>de<br />

besucht uns<br />

der Braunschweiger Landeskirche - von <strong>St</strong>.<br />

<strong>Johannis</strong> waren fünfzehn Personen -dabei<br />

hat e<strong>in</strong>en E<strong>in</strong>kehrtag <strong>in</strong> Drübeck erlebt mit<br />

e<strong>in</strong>em Programm aus Meditation, S<strong>in</strong>gen<br />

und viel Schweigen - e<strong>in</strong>e heilsame Möglichkeit,<br />

zu sich selbst zu f<strong>in</strong>den. Der Tag wurde<br />

beschlossen mit e<strong>in</strong>er Abendmahlsandacht,<br />

wobei wir e<strong>in</strong>en großen Kreis bildeten, der<br />

die ganze Kirche ausfüllte. In der Geme<strong>in</strong>schaft<br />

entstand e<strong>in</strong>e besondere Atmosphäre<br />

und ich denke, niemand ist davon unberührt<br />

geblieben. Dieser Tag war e<strong>in</strong> Geschenk für<br />

Geist und Seele.<br />

Marie-Luise Nehr<strong>in</strong>g<br />

30.05. Konzert Orchester und Orgel<br />

Juni Gospelchor<br />

13.06. <strong>Johannis</strong>fest<br />

23.06-15.07. Konfirmanden- Ferien-Sem<strong>in</strong>ar<br />

28.08.-4.09. Wanderwoche für Frauen <strong>in</strong><br />

Südtirol<br />

26.09. Flötenkonzert<br />

03.10. Erntedank<br />

27.11. Lichterkirche<br />

Weitere Informationen erhalten Sie zu<br />

gegebener Zeit<br />

13


14<br />

Veranstaltungen<br />

Gottesdienst K<strong>in</strong>der<br />

Gottesdienst<br />

So., 10.00 Uhr, <strong>Johannis</strong>, danach Kirchcafé,<br />

Leo 39<br />

Wochenschlussandacht<br />

Sa., 18.00 Uhr, Theodor-Fliedner-Kirche,<br />

Helmstedter <strong>St</strong>raße 35<br />

Altenheimandachten<br />

1. Mo., Reuterstraße 5, 14.30 Uhr<br />

3. Mi., Husarenstraße 36, 15.00 Uhr<br />

Musik<br />

<strong>St</strong>. <strong>Johannis</strong><br />

<strong>Johannis</strong>-Chor<br />

Di., 19.30 Uhr, Leo 40<br />

S<strong>in</strong>gkreis<br />

Do., 18.45 Uhr, Leo 40<br />

K<strong>in</strong>derflötengruppe 1<br />

Mi., 16.30 Uhr, Frau Beuchel<br />

K<strong>in</strong>derflötengruppe 2 (Altflöten)<br />

Mi., 17.15 Uhr, Frau Beuchel<br />

K<strong>in</strong>derflötengruppe 3<br />

Do., 16.15 Uhr, Frau Beuchel<br />

K<strong>in</strong>derflötengruppe 4<br />

Do., 17.00 Uhr, Frau Beuchel, alle Leo 40<br />

Flötenorchester<br />

Di., 17.15 Uhr - 18.30 Uhr<br />

Flöte lernen für Erwachsene<br />

Do., 17.45 Uhr<br />

Flötengruppe<br />

1. + 3. Mi., 20.00 Uhr, Frau Jaeger, Kap 14<br />

Krabbelgruppe<br />

Do., 16.00 Uhr, K<strong>in</strong>der bis ca. 3 Jahre<br />

Miryam Dettbarn, Tel. 70210021<br />

Mobil 0177/5695157, Kap 14<br />

Elefantengruppe Schulk<strong>in</strong>der<br />

Mo., 15.00 Uhr, ab 1. Kl., Kap 14<br />

NN3<br />

Mo., 17.15 Uhr, ab 4. Kl., Kap 14<br />

Igelgruppe Schulk<strong>in</strong>der<br />

Mi., 15.00 Uhr, ab 1. Kl., Kap 14<br />

Bibel-Hauskreise<br />

Länger und Mollat<br />

2. Mi., 10.00 Uhr, Tel. 71756 (Länger),<br />

71402 (Mollat)<br />

Hierse<br />

1./3. Mi., 10.00 Uhr, Tel. 73861<br />

Bibel- Betrachtungskreis<br />

1./3. Do., 19.30 Uhr, Tel. 372631<br />

Gruppenraum Leo 40, Frau <strong>St</strong>elter<br />

Besuchsdienst<br />

Geburtstagsbesuchsdienst<br />

Letzter Mo., 15.00 Uhr, Leo 39<br />

Besuchs- und Beratungsdienst<br />

1. Mi., 19.30 Uhr, Leo 39<br />

Gruppe Kontakte<br />

Do., 19.30 Uhr, Leo 39, nach Absprache


Jugend Verschiedenes<br />

Konfirmandenunterricht<br />

Dienstags und Samstags<br />

JugendgruppenleiterInnen<br />

Mi., 17.30 Uhr, Kap 14<br />

Indiaka-Sport-Gruppe<br />

Mo., 18.00-20.00 Uhr,<br />

Christophorus Sporthalle,<br />

Georg-Westermann-Allee 76<br />

Frauen<br />

<strong>St</strong>. <strong>Johannis</strong><br />

Frauentreff<br />

1. Fr., 20.00 Uhr, Leo 39<br />

Frau Rosenthal, Tel. 400644<br />

Mütter- Seniorenkreis<br />

1. Mi., 15.00 Uhr, Leo 39<br />

<strong>Johannis</strong>brunch <strong>zum</strong> Neuen Jahr.<br />

Am 11.01.2010 laden wir Sie herzlich e<strong>in</strong><br />

<strong>zum</strong> Neujahrsempfang.<br />

Beg<strong>in</strong>n ist um 11.00 Uhr <strong>in</strong> der Kirche mit<br />

anschließendem kalt-warm Mitbr<strong>in</strong>g-Buffet<br />

im großen Geme<strong>in</strong>desaal.<br />

Wir freuen uns auf Sie.<br />

Der Kirchenvorstand<br />

Veranstaltungen<br />

Kirchenvorstand<br />

3. Mo. im Monat, 19.30 Uhr, Leo 39<br />

Fitnessgruppe 60plus<br />

jeden Fr., 10.00 Uhr, Leo 40<br />

Jung begegnet Alt<br />

<strong>in</strong> Zusammenarbeit mit der EEB<br />

Di., 03. + 17.11.09, 01. + 15.12.09<br />

12. + 26.01.10<br />

16.00 Uhr, Leo 39<br />

Kaffeestube<br />

Mi., 25.11., 16.12., 27.01.10<br />

15.00 Uhr, Leo 40<br />

Kulturtreff<br />

<strong>in</strong> Zusammenarbeit mit der EEB<br />

Mi., 11.11., 09.12., 13.01.10<br />

15.00 Uhr, Leo 39/40<br />

Kreativtreff<br />

Herstellung von „Plüschteddys“<br />

Mo., 10.00 - 12.00 Uhr<br />

Interessierte bitte melden<br />

Spielplatz für Jung und Alt<br />

Fr., 06 + 20.11., 04. + 18.12.<br />

08 + 22.01.10<br />

15.00 Uhr, Leo 39<br />

Klöncafé und Bücherstube<br />

Jeden Di., 10.00 - 12.00 Uhr, Leo 39<br />

Yogagruppe IWA-Braunschweig<br />

2. - 5. Di. im Monat, 9.00-10.30 Uhr, Leo 40<br />

Töpfern<br />

Mi., 17.00 Uhr, Kap 14 (Keller)<br />

Leo 39: Leonhardstraße 39<br />

Leo 40: Leonhardstraße 40<br />

Kap 14: Kapellenstraße 14<br />

15


16<br />

Veranstaltungen<br />

Mart<strong>in</strong>-Luther<br />

Gottesdienst K<strong>in</strong>der<br />

Gottesdienst<br />

So., 10.00 Uhr,<br />

danach Kirchcafé<br />

Langschläfergottesdienst<br />

1. Sonntag im Monat, 11.00 Uhr<br />

K<strong>in</strong>dergottesdienst<br />

außer <strong>in</strong> den Ferien jeden Sonntag<br />

10.00 Uhr<br />

Gottesdienst <strong>in</strong> ungarischer Sprache<br />

1. Sonntag im Monat<br />

16.00 Uhr, Pfarrer Daniel Csakvari,<br />

www.ungvh.de<br />

Ungarische Sonntagsschule<br />

Sa., e<strong>in</strong>mal im Monat, ab 10.00 Uhr<br />

Männer<br />

Männerrunde<br />

16.11., 18.01.10, 19.30 Uhr, kle<strong>in</strong>er Geme<strong>in</strong>deraum,<br />

Mart<strong>in</strong>-Luther-Haus<br />

Frauen<br />

Frauenkreis<br />

Mi., 25.11., 27.01.10<br />

15.00-17.00 Uhr,<br />

Mart<strong>in</strong>-Luther-Haus<br />

Zwergengruppe<br />

für K<strong>in</strong>der von 0 bis 3 Jahren & Anhang<br />

Mi. 10.00 - 12.00 Uhr<br />

Jugend<br />

Krippenspielvorbereitung<br />

Fr., vom 20.11. bis 18.12. um 16.30 Uhr<br />

Hausaufgabenbetreuung<br />

Di., 14.30 - 16.00 Uhr, <strong>in</strong> der Schulzeit<br />

Konfirmandenunterricht<br />

Blocktage im Mart<strong>in</strong>-Luther-Haus<br />

am 28.11., 12.12., und 23.01.10<br />

von 10.00 - 14.00 Uhr<br />

Verschiedenes<br />

Biblisch-theologischer Gesprächskreis<br />

12.11., 14.01.10, 19.30 Uhr<br />

S<strong>in</strong>gkreis<br />

für alle, die gerne s<strong>in</strong>gen, <strong>in</strong> der Regel an<br />

jedem 2. Mi., 17.00 Uhr<br />

Spielen und Basteln<br />

2. und 4. Montag, 16.00 Uhr<br />

Kirchenvorstand<br />

nach Absprache.<br />

Die Sitzungen s<strong>in</strong>d öffentlich!<br />

Außergewöhnliches Adventskonzert<br />

13.12., 17.00 Uhr im Mart<strong>in</strong>-Luther-Haus<br />

mit Jacquel<strong>in</strong>e Treichler Sopran und Josef<br />

Ziga Viol<strong>in</strong>e.


im QuartierWerbung<br />

Heike Müller<br />

Helmstedter <strong>St</strong>raße 35 a<br />

Telefon (05 31) 7 33 77<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo.-Fr. 9.00 - 18.00 Uhr<br />

Sa. 9.00 - 13:00 Uhr<br />

So. 10.00 - 12.00 Uhr<br />

17


18<br />

Werbung<br />

bei uns


im QuartierWerbung<br />

19


20<br />

Gottesdienste<br />

<strong>St</strong>. <strong>Johannis</strong><br />

Bitte achten Sie auf die Uhrzeiten unserer Gottesdienste.<br />

Auch <strong>in</strong> diesen Monaten feiern wir zu verschiedenen Zeiten!<br />

November Dezember<br />

Sonntag, 1. November, 10.00 Uhr<br />

Predigtgottesdienst, Propst Hofer<br />

Samstag, 7. November, 18.00 Uhr<br />

Wochenschlussandacht im Marienstift<br />

Sonntag, 8. November, 10.00 Uhr<br />

Abendmahlsgottesdienst,<br />

Pfarrer<strong>in</strong> Antje Tiemann<br />

Mittwoch, 11. November, 17.00 Uhr<br />

Mart<strong>in</strong>sandacht, anschließend Laternenumzug<br />

und Mart<strong>in</strong>sfest, K<strong>in</strong>dergarten<br />

Samstag, 14. November, 18.00 Uhr<br />

Wochenschlussandacht im Marienstift<br />

Sonntag, 15. November, 11.00 Uhr<br />

Predigtgottesdienst, Pfarrer Christian Teichmann<br />

Mittwoch, 18. November, 12.15 Uhr<br />

Buß- und Bettag, Schulgottesdienst<br />

Mittwoch, 18. November, 18.00 Uhr<br />

BußTag, Magnikirche, Gottesdienst für Magni,<br />

<strong>Johannis</strong> und Mart<strong>in</strong>-Luther<br />

Samstag, 21. November, 18.00 Uhr<br />

Wochenschlussandacht im Marienstift<br />

Totensonntag, 22. November, 10.00 Uhr<br />

Gottesdienst, Pfarrer Christian Teichmann<br />

Samstag, 28. November, ab 14.30 Uhr<br />

Lichterkirche, Basar, Kaffeetafel und Musik<br />

<strong>in</strong> der Kirche, 17.00 Uhr Abschlussmusik<br />

Sonntag, 29. November, 10.00 Uhr<br />

1. Advent, Segnungsgottesdienst,<br />

Pfarrer<strong>in</strong> Antje Tiemann<br />

Samstag, 5. Dezember, 18.00 Uhr<br />

Wochenschlussandacht im Marienstift<br />

Sonntag, 6. Dezember, 10.00 Uhr<br />

2. Advent, Abendmahlsgottesdienst,<br />

Pfarrer Christian Teichmann<br />

Samstag, 12. Dezember, 18.00 Uhr<br />

Wochenschlussandacht im Marienstift<br />

Sonntag, 13. Dezember, 15.00 Uhr<br />

3. Advent, Musikalischer Adventsgottesdienst<br />

mit dem K<strong>in</strong>dergarten und dem<br />

S<strong>in</strong>gkreis, Pfarrer<strong>in</strong> Antje Tiemann<br />

Samstag, 19. Dezember, 18.00 Uhr<br />

Wochenschlussandacht im Marienstift<br />

Sonntag, 20. Dezember 10.00 Uhr<br />

Abendmahlsgottesdienst,<br />

Pfarrer Christian Teichmann<br />

Donnerstag, 24. Dezember<br />

Heiligabend<br />

15.30 Uhr Krippenspiel, Diakon Ulrich<br />

Kohrs/K<strong>in</strong>dergruppen<br />

18.00 Uhr Christvesper<br />

Pfarrer Christian Teichmann,<br />

Gesang: Antje Siefert, Orgel<br />

Juri Kriatchko<br />

23.00 Uhr Christmette im Kerzensche<strong>in</strong><br />

mit Chor, Pfarrer<strong>in</strong> Antje<br />

Tiemann


Freitag, 25. Dezember, 17.00 Uhr<br />

1. Weihnachtstag, Musik und Wort,<br />

Pfarrer Christian Teichmann<br />

Orgelschüler: Niklas Teichmann, Isabel Walkemeyer,<br />

Ina Menze, Gero Pitlok, Veit Pitlok<br />

Samstag, 26. Dezember, 10.00 Uhr<br />

2. Weihnachtstag, Abendmahlsgottesdienst,<br />

Pfarrer<strong>in</strong> Antje Tiemann<br />

Sonntag, 27. Dezember, 11.00 Uhr<br />

Nachweihnachtliches Krippenspiel,<br />

Pfarrer Christian Teichmann<br />

Donnerstag, 31. Dezember, 18.00 Uhr,<br />

Silvester, Andacht mit Abendmahl,<br />

Pfarrer Christian Teichmann<br />

Januar<br />

<strong>St</strong>. <strong>Johannis</strong><br />

Freitag, 1. Januar, 17.00 Uhr<br />

Andacht, Pfarrer<strong>in</strong> Antje Tiemann<br />

Samstag, 2. Januar, 18.00 Uhr<br />

Wochenschlussandacht im Marienstift<br />

Sonntag, 3. Januar, 10.00 Uhr<br />

Predigtgottesdienst,<br />

Pfarrer Christian Teichmann<br />

Samstag, 9. Januar, 18.00 Uhr<br />

Wochenschlussandacht im Marienstift<br />

Sonntag, 10. Januar, 11.00 Uhr<br />

Predigtgottesdienst mit anschließendem<br />

Brunch, Pfarrer<strong>in</strong> Antje Tiemann<br />

Samstag, 16. Januar, 18.00 Uhr<br />

Wochenschlussandacht im Marienstift<br />

Gottesdienste<br />

Sonntag, 17. Januar, 10.00 Uhr<br />

Abendmahlsgottesdienst <strong>in</strong> der Theodor-<br />

Fliedner-Kirche, Pfarrer Christian Teichmann<br />

Samstag, 23. Januar, 18.00 Uhr<br />

Wochenschlussandacht im Marienstift<br />

Sonntag, 24. Januar, 10.00 Uhr<br />

Abendmahlsgottesdienst <strong>in</strong> der Theodor-<br />

Fliedner-Kirche, Pfarrer Christian Teichmann<br />

Samstag, 30. Januar, 18.00 Uhr<br />

Wochenschlussandacht im Marienstift<br />

Sonntag, 31. Januar, 11.00 Uhr<br />

Familiengottesdienst <strong>in</strong> der <strong>St</strong>. <strong>Johannis</strong>-Kirche,<br />

Pfarrer<strong>in</strong> Antje Tiemann, K<strong>in</strong>dergarten<br />

Samstag, 6. Februar, 18.00 Uhr<br />

Wochenschlussandacht im Marienstift<br />

Sonntag, 7. Februar, 10.00 Uhr<br />

Abendmahlsgottesdienst <strong>in</strong> der Theodor-<br />

Fliedner-Kirche, Pfarrer Christian Teichmann<br />

Ab 17. Januar f<strong>in</strong>den <strong>in</strong> der kalten Jahreszeit<br />

unsere Gottesdienste <strong>in</strong> der Regel <strong>in</strong> der<br />

Theodor- Fliedner- Kirche im Marienstift statt,<br />

auch Taufen und Trauungen s<strong>in</strong>d dort zu<br />

jeder Zeit möglich.<br />

21


22<br />

Gottesdienste<br />

Mart<strong>in</strong>-Luther<br />

November Dezember<br />

Sonntag, 1. November<br />

K<strong>in</strong>dergottesdienst, 10.00 Uhr<br />

Gottesdienst, 11.00 Uhr<br />

Pfarrer<strong>in</strong> Dorothea Biersack<br />

Sonntag, 8. November, 10.00 Uhr<br />

Gottesdienst und K<strong>in</strong>dergottesdienst<br />

Pfarrer<strong>in</strong> Dorothea Biersack<br />

Sonntag, 15. November, 10.00 Uhr<br />

Gottesdienst und K<strong>in</strong>dergottesdienst<br />

Pfarrer<strong>in</strong> Dorothea Biersack<br />

Mittwoch, 18. November, 18.00 Uhr<br />

Buß- und Bettag <strong>in</strong> Magni<br />

Ewigkeitssonntag, 22. November, 10.00 Uhr<br />

Gottesdienst und K<strong>in</strong>dergottesdienst<br />

Pfarrer<strong>in</strong> Dorothea Biersack<br />

mit Gedenken an die Verstorbenen<br />

Sonntag, 29. November, 10.00 Uhr<br />

1. Advent, Gottesdienst und K<strong>in</strong>dergottesdienst,<br />

Landesbischof Dr. Friedrich Weber<br />

Sonntag, 6. Dezember<br />

2. Advent<br />

K<strong>in</strong>dergottesdienst 10.00 Uhr<br />

Gottesdienst, 11.00 Uhr<br />

mit geme<strong>in</strong>samen Mittagessen<br />

und adventlichem Zusammense<strong>in</strong><br />

Pfarrer<strong>in</strong> Dorothea Biersack<br />

3. Advent, 13. Dezember, 10.00 Uhr<br />

Gottesdienst und K<strong>in</strong>dergottesdienst<br />

Pfarrer<strong>in</strong> Biersack<br />

4. Advent, 20. Dezember, 10.00 Uhr<br />

Gottesdienst und K<strong>in</strong>dergottesdienst<br />

Pfarrer<strong>in</strong> Biersack<br />

Donnerstag, 24. Dezember, 16.00 Uhr<br />

Heiligabend, Familiengottesdienst mit Krippenspiel<br />

und Antje Siefert/Sopran<br />

Pfarrer<strong>in</strong> Dorothea Biersack<br />

1. Christtag, 25. Dezember 10.00 Uhr<br />

Weihnachtsfestgottesdienst<br />

Pfarrer<strong>in</strong> Dorothea Biersack<br />

2. Christtag, 26. Dezember, 10.00 Uhr<br />

Geme<strong>in</strong>samer Gottesdienst <strong>in</strong> <strong>St</strong>. <strong>Johannis</strong><br />

Pfarrer<strong>in</strong> Antje Tiemann<br />

Sonntag, 27. Dezember, 10.00 Uhr<br />

Gottesdienst mit Krippenspiel für Erwachsene,<br />

Pfarrer Christian Teichmann u.a.<br />

Donnerstag, 31. Dezember, 17.00 Uhr<br />

Gottesdienst mit Abendmahl<br />

Pfarrer Christian Teichmann


Mart<strong>in</strong>-Luther<br />

Weihnachtsschmuckbasteln<br />

mit Schere und Prittstift<br />

am 9. November und 14. Dezember<br />

um 16.00 Uhr<br />

Wir feiern zusammen Advent<br />

am 2. Advent ab 11.00 Uhr mit und nach<br />

unserem Gottesdienst<br />

mit geme<strong>in</strong>sam erstelltem Buffet<br />

(wer kann, br<strong>in</strong>gt dazu etwas mit),<br />

Erzählen, Musizieren und Adventslieders<strong>in</strong>gen,<br />

Kaffee, Weihnachtskeksen, Flohmarkt.<br />

Januar<br />

Gottesdienste<br />

Sonntag, 3. Januar, 11.00 Uhr<br />

Gottessdienst, Pfarrer Christian Teichmann<br />

Sonntag, 10. Januar, 10.00 Uhr<br />

Gottesdienst und K<strong>in</strong>dergottesdienst<br />

Pfarrer<strong>in</strong> Dorothea Biersack<br />

Sonntag, 17. Januar 10.00 Uhr<br />

Gottesdienst und K<strong>in</strong>dergottesdienst<br />

Pfarrer<strong>in</strong> Dorothea Biersack<br />

Sonntag, 24. Januar 10.00 Uhr<br />

Gottesdienst und K<strong>in</strong>dergottesdienst<br />

Pfarrer<strong>in</strong> Dorothea Biersack<br />

Sonntag, 31. Januar 10.00 Uhr<br />

Gottesdienst mit Abendmahl<br />

und K<strong>in</strong>dergottesdienst<br />

Pfarrer<strong>in</strong> Dorothea Biersack<br />

23


24<br />

Kontakt<br />

<strong>St</strong>. <strong>Johannis</strong><br />

Mart<strong>in</strong>-Luther<br />

Pfarrer<br />

Christian Teichmann<br />

Kapellenstraße 14<br />

Telefon 7017833<br />

Kirchenvorstand<br />

Vorsitzender<br />

Thomas Möbius<br />

Bolchentwete 7<br />

Telefon 2339145<br />

K<strong>in</strong>dergarten 7.30-14.00 Uhr<br />

Leiter<strong>in</strong> Christiane Woll<strong>in</strong><br />

Leonhardstraße 40<br />

Sprechzeit:<br />

Montag 14.00-16.00 Uhr<br />

Telefon 7017841/42<br />

Pfarrer<strong>in</strong> Dorothea Biersack<br />

Zuckerbergweg 26<br />

Telefon 691277<br />

anna-dorothea.biersack<br />

@lk-bs.de<br />

bei uns<br />

www.johannis-bs.de<br />

www.mart<strong>in</strong>-luther-geme<strong>in</strong>de-braunschweig.de<br />

Pfarrer<strong>in</strong> Antje Tiemann<br />

An der Bugenhagenkirche 4<br />

Telefon 2710904<br />

Leonhardstraße 39<br />

Telefon 7017834<br />

Diakon<br />

Ulrich Kohrs<br />

Kapellenstraße 14<br />

Telefon 7017832<br />

<strong>Kirchenmusik</strong>er<strong>in</strong><br />

Gerhild Beuchel<br />

Telefon 7017835<br />

Dienstag 10.00-12.00 Uhr<br />

Kirchenvorstand<br />

Horst Scholz<br />

<strong>St</strong>ellvertretender<br />

Vorsitzender<br />

Ascherslebenstraße 22<br />

Telefon 62653


<strong>St</strong>. <strong>Johannis</strong><br />

Mart<strong>in</strong>-Luther<br />

im QuartierKontakt<br />

Sekretär<strong>in</strong> Kerst<strong>in</strong> <strong>St</strong>ier<br />

Leonhardstraße 39<br />

Telefon 7017830,<br />

7017831 Fax 7017858<br />

Mo, Do, Fr 9.00-12.00 Uhr<br />

Di 9.00-11.00 Uhr<br />

Mi 15.00-18.00 Uhr<br />

<strong>Kirchenmusik</strong>er<br />

Iouri Kriatchko<br />

Telefon 7017830<br />

Geme<strong>in</strong>debüro<br />

und Kirchenvögt<strong>in</strong><br />

Frau Lilli Rudi<br />

Zuckerbergweg 26<br />

Telefon 691277<br />

Kirchenvogt<br />

Gerald Zapke<br />

Telefon 7017830<br />

Besuchs- und Beratungsdienst<br />

(BBD)<br />

Heidrun Möbius<br />

Telefon 7017846<br />

Sprechzeit:<br />

Dienstag 10.00-12.00 Uhr<br />

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26<br />

K<strong>in</strong>der<br />

Hallo K<strong>in</strong>der!<br />

Langsam ist es kälter geworden, die Blätter<br />

s<strong>in</strong>d von den Bäumen gefallen. Wir haben<br />

Herbst - und bald wohl W<strong>in</strong>ter. Morgens auf<br />

dem Schulweg ist es dunkel, alle haben ihre<br />

dicken Jacken angezogen. Und doch ist es<br />

e<strong>in</strong>e gemütliche Jahreszeit. Wir freuen uns<br />

auf Kerzensche<strong>in</strong>, Kekse im Advent und natürlich<br />

auf Weihnachten. Aber vorher haben<br />

wir ja noch die Lichterkirche. Sicher er<strong>in</strong>nert<br />

ihr euch daran, dass ich im letzten Geme<strong>in</strong>debrief<br />

um Engelbilder gebeten habe. Also,<br />

malt e<strong>in</strong>en Engel, wie ihr ihn euch vorstellt.<br />

Neues vom Unnützle<strong>in</strong><br />

„Habt ihr es schon gehört?“ Laut rufend und<br />

<strong>in</strong> großer Aufregung liefen die Engelk<strong>in</strong>der<br />

durch die große Himmelswerkstatt. Die<br />

Werkstatt war e<strong>in</strong> riesiger Palast mit vielen<br />

Fenstern, hohen Türmen und rauchenden<br />

Schornste<strong>in</strong>en. Dort arbeiteten die Engel an<br />

den Geschenken für die Erdenk<strong>in</strong>der. Heute<br />

liefen sie aber alle nur durche<strong>in</strong>ander und<br />

schauten <strong>in</strong> die Werkstätten. Aber o je…<strong>in</strong><br />

der Backstube wurde nicht gebacken, <strong>in</strong> der<br />

Reparaturabteilung, wo das kaputte Spielzeug<br />

lagerte, standen alle Masch<strong>in</strong>en still!<br />

„Weihnachten fällt <strong>in</strong> diesem Jahr aus, wenn<br />

nicht bald etwas geschieht“, rief Unnützle<strong>in</strong>.<br />

„Etwas stimmt hier nicht, wir müssen es<br />

bei uns<br />

Jedes K<strong>in</strong>d kann mitmachen! Die Bilder<br />

können bis <strong>zum</strong> 26.11.09 täglich von 9-12<br />

Uhr im Geme<strong>in</strong>debüro <strong>St</strong>. <strong>Johannis</strong> oder im<br />

BBD-Büro abgegeben werden. Bitte Namen<br />

und Adresse/Telefonnummer nicht vergessen.<br />

Ich freue mich auf viele, viele bunte<br />

Bilder, die wir dann <strong>in</strong> der Kirche aufhängen<br />

werden. Und e<strong>in</strong> Überraschungsgeschenk<br />

fürs <strong>Mitmachen</strong> gibt es auch! Nun wünsche<br />

ich allen Lesern - groß und kle<strong>in</strong> - e<strong>in</strong>e frohe<br />

Advents- und Weihnachtszeit, wenig Ärger <strong>in</strong><br />

der Schule und e<strong>in</strong> gutes Jahr 2010.<br />

Eure Barbara<br />

Papa Petrus sagen“, stimmte se<strong>in</strong> Freund<br />

Gottlieb zu. Die Engel schauten sich an. Ja,<br />

<strong>in</strong> diesem Durche<strong>in</strong>ander konnte nur Petrus<br />

helfen. Man stelle sich das e<strong>in</strong>mal vor –<br />

ke<strong>in</strong>e Geschenke, ke<strong>in</strong> repariertes Spielzeug<br />

für die Erdenk<strong>in</strong>der zu Weihnachten – nicht<br />

auszudenken! Also machten sie sich auf<br />

den Weg, allen voran Unnützle<strong>in</strong> mit se<strong>in</strong>en<br />

Freunden Gottlieb und Alfred. Vorsichtig<br />

klopften sie bei Petrus an die Tür. „Was ist<br />

denn los? Kann man nicht e<strong>in</strong>mal <strong>in</strong> Ruhe<br />

se<strong>in</strong> Mittagsschläfchen<br />

machen? Na, kommt schon<br />

re<strong>in</strong>“, brummelte dieser.<br />

Die Engelk<strong>in</strong>der drängelten


im QuartierK<strong>in</strong>der<br />

sich <strong>in</strong> se<strong>in</strong>e gute <strong>St</strong>ube h<strong>in</strong>e<strong>in</strong> und riefen<br />

durche<strong>in</strong>ander. „Langsam, langsam“, rief<br />

Unnützle<strong>in</strong>, „nicht alle, es ist zu kle<strong>in</strong> hier<br />

dr<strong>in</strong>. Und redet nicht alle auf e<strong>in</strong>mal, dann<br />

versteht ke<strong>in</strong>er etwas!“ „Genau“, sagte der<br />

alte Petrus, „also, was ist los? Unnützle<strong>in</strong>,<br />

erzähle mir alles genau.“ Und Unnützle<strong>in</strong><br />

berichtete, dass alle Räder und Masch<strong>in</strong>en<br />

<strong>in</strong> den Werkstätten für neue Spielzeuge still<br />

stehen. In der Backstube backen ke<strong>in</strong>e Öfen,<br />

auf dem Eisenbahnversuchsgelände fahren<br />

ke<strong>in</strong>e Züge durch die Tunnel, ke<strong>in</strong> Engel<br />

kann die Weichen stellen, alles steht still.<br />

Petrus schaut die Engelk<strong>in</strong>der völlig verdutzt<br />

an, das kann er nicht glauben! „ Aber wieso<br />

konnte das passieren?“ „Wir wissen es doch<br />

nicht“; riefen die Engel laut, „o je, o je, was<br />

machen wir nur mit dem Weihnachtsfest?<br />

Alle Wunschzettel s<strong>in</strong>d schon <strong>in</strong> der Poststation<br />

angekommen, und wir können nichts<br />

tun!“ Unnützle<strong>in</strong> drängelte sich nach vorn<br />

<strong>zum</strong> alten Petrus. Er überzeugte ihn, dass es<br />

das Beste wäre, wenn er selbst nachsehen<br />

würde. Zusammen machten sie sich auf<br />

den Weg <strong>in</strong> die große Masch<strong>in</strong>enhalle. An<br />

den Werkbänken schnurrten ke<strong>in</strong>e Bohrmasch<strong>in</strong>en,<br />

es wurde weder gehämmert<br />

noch geklopft. Alle waren ratlos. Unnützle<strong>in</strong>,<br />

Gottlieb und Alfred untersuchten nochmals<br />

die Masch<strong>in</strong>en, jeden Schalter, nichts.<br />

Genauso war es <strong>in</strong> der Puppenwerkstatt<br />

und der Holzspielzeugwerkstatt, nirgends<br />

lief e<strong>in</strong> Rädchen, e<strong>in</strong>e Masch<strong>in</strong>e oder e<strong>in</strong><br />

Werkzeug. „Das ist ja <strong>zum</strong> Verrücktwerden,<br />

hier stimmt doch etwas nicht“; murmelte<br />

Petrus. „Kommt, lasst uns noch die Weihnachtsbackstube<br />

untersuchen.“ Dort war es<br />

genau wie <strong>in</strong> den anderen Werkstätten: die<br />

Küchenmasch<strong>in</strong>en standen still, der Kuchenteig<br />

konnte zur Not nur mit den Händen verarbeitet<br />

werden. Und das bei den Teigmassen!!<br />

Die großen Bleche h<strong>in</strong>gen im Backofen<br />

fest, trotz aller Mühen von Unnützle<strong>in</strong> g<strong>in</strong>gen<br />

sie weder vor noch zurück. Sapperlot noch<br />

e<strong>in</strong>mal, das konnte doch nicht se<strong>in</strong>! Plötzlich<br />

hob Alfred se<strong>in</strong>e Nase <strong>in</strong> die Luft, schnüffelte<br />

und schaute zu Unnützle<strong>in</strong>. „Du, riechst<br />

du das auch? Dieser Geruch…also nee…<br />

ich habe da so e<strong>in</strong>en Verdacht.“ Alfred hatte<br />

die fe<strong>in</strong>ste Nase <strong>in</strong> der ganzen Backstube,<br />

er roch jedes Gewürz aus dem Teig heraus.<br />

Wenn er nun etwas Besonderes roch, dann<br />

stimmte etwas nicht. Unnützle<strong>in</strong> schnüffelte,<br />

Petrus schnüffelte…“Na, klar!“ riefen sie wie<br />

aus e<strong>in</strong>em Mund. „Hier riecht es verschmort.<br />

Das ist wieder Luziputzi, dieser kle<strong>in</strong>e Teufelsspion,<br />

der sich <strong>in</strong> der Hölle so langweilt.<br />

Los, suchen wir ihn. Er hat bestimmt erst<br />

alle Masch<strong>in</strong>en lahm gelegt und sich dann<br />

hier irgendwo versteckt. Na, warte, Freundchen,<br />

wenn wir dich f<strong>in</strong>den!“ Und schon<br />

f<strong>in</strong>gen alle Engel mit dem Suchen an. In jede<br />

Ecke, h<strong>in</strong>ter jeden Schrank, jede Tür und alle<br />

W<strong>in</strong>kel der Backstube wurde nachgesehen.<br />

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28<br />

K<strong>in</strong>der<br />

Als sie die Sucherei schon aufgeben wollten,<br />

weil sie Luziputzi e<strong>in</strong>fach nicht f<strong>in</strong>den<br />

konnten, hörten sie plötzlich e<strong>in</strong> lautes<br />

hatschi – hatschi! Das Niesen kam… „Na,<br />

das gibt es doch nicht“, rief Unützle<strong>in</strong>, „der<br />

Bengel sitzt hier im Kohlenkasten! Komm<br />

nur heraus, du Schl<strong>in</strong>gel!“ Mit vere<strong>in</strong>ten<br />

Kräften zogen Unützle<strong>in</strong> und Alfred Luziputzi<br />

völlig verdreckt und ziemlich kle<strong>in</strong>laut aus<br />

dem Kasten. Dann gab es für den kle<strong>in</strong>en<br />

Teufelsspion von Papa Petrus e<strong>in</strong> Riesendonnerwetter.<br />

Luziputzi musste alle Masch<strong>in</strong>en<br />

wieder <strong>in</strong> Gang br<strong>in</strong>gen, ke<strong>in</strong>er erfuhr, wie<br />

er sie abgestellt hatte. „Ich mache das auch<br />

bestimmt nicht wieder“, schluchzte er dauernd,<br />

„ aber mir war so langweilig. Hier ist es<br />

bei uns<br />

vor Weihnachten doch immer so schön, hu,<br />

hu, “ „Na, dann hättest du dich doch nicht<br />

e<strong>in</strong>schleichen müssen und so e<strong>in</strong> fürchterliches<br />

Durche<strong>in</strong>ander anstellen, “ schimpfte<br />

Petrus mit ihm. „Und nun zur <strong>St</strong>rafe ab an<br />

den Küchentisch und Nüsse knacken. Und<br />

ihr Engelk<strong>in</strong>der schnell <strong>in</strong> eure Werkstätten,<br />

ke<strong>in</strong>e Zeit mehr vertrödeln.“ Unnützle<strong>in</strong>,<br />

Gottlieb, Alfred und ihre Freunde machten<br />

sich sofort an die Arbeit. Und Luziputzi? Na,<br />

der freute sich doch tatsächlich, dass er bei<br />

Alfred <strong>in</strong> der Küche helfen durfte. So war am<br />

Ende <strong>in</strong> der großen Himmelswerkstatt kurz<br />

vor Weihnachten doch noch alles <strong>in</strong> Ordnung<br />

gekommen und die Weihnachtsgeschenke<br />

für die Erdenk<strong>in</strong>der pünktlich fertig.<br />

Barbara


im QuartierGlocken<br />

Glocken rufen <strong>zum</strong> Gottesdienst<br />

Auf unserer ersten großen Reise im Mai<br />

2009 kamen wir mit unserem Mobil auch<br />

nach Apolda. Apolda, e<strong>in</strong>e kle<strong>in</strong>e <strong>St</strong>adt nahe<br />

Jena, er<strong>in</strong>nerte uns sofort an die Glocken<br />

unserer <strong>Johannis</strong>kirche. Diese wurden nämlich<br />

1905 <strong>in</strong> Apolda von der Glockengießerei<br />

Friedrich Schill<strong>in</strong>g gegossen. Die Gießerei<br />

Schill<strong>in</strong>g gibt es nicht mehr, geblieben ist nur<br />

e<strong>in</strong> Glockenmuseum, <strong>in</strong> dem wir zahlreiche<br />

Glocken bewundern konnten. Die Glocken<br />

von damals hängen auch nicht mehr <strong>in</strong><br />

unserem Kirchturm, sie wurden am 3. Juni<br />

1917 für die Granaten des 1. Weltkriegs<br />

e<strong>in</strong>geschmolzen.<br />

Die Glocken mit den Namen Christus,<br />

Johannes und Luther hatten e<strong>in</strong> Gewicht von<br />

41, 23 Euro bzw. 11 Zentnern. Sie hatten<br />

e<strong>in</strong>en Durchmesser von 147cm, 123cm<br />

und 96cm, und ich kann mir vorstellen, dass<br />

es nicht leicht war, sie nach oben <strong>in</strong> den<br />

Glockenstuhl zu heben.<br />

Glocken waren schon im alten Ch<strong>in</strong>a vor<br />

3000 Jahren bekannt und hatten dort auch<br />

e<strong>in</strong>e kultische Bedeutung. In Europa h<strong>in</strong>g die<br />

erste Glocke für e<strong>in</strong>en Sakralbau im Jupiter-<br />

tempel <strong>in</strong> Rom. Seit dem 11. Jahrhundert<br />

hängt man die Glocken <strong>in</strong> Türmen auf. Viele<br />

kle<strong>in</strong>e Dorfkirchen haben Glockenstühle<br />

außerhalb des Kirchengebäudes.<br />

Anfangs wurden Glocken genietet, seit dem<br />

9. Jahrhundert aber gegossen. Die Kunst<br />

des Glockengießens besteht vor allem dar<strong>in</strong>,<br />

dass der Klang schon vor dem Gießen durch<br />

die Glockenform und die spezielle Legierung<br />

festgelegt wird. Dafür braucht der Glockengießer<br />

viel Erfahrung, die bis heute <strong>in</strong><br />

Familien mit langer Tradition gepflegt wird.<br />

Zurück zu <strong>St</strong>. <strong>Johannis</strong>, wo man erst 1934<br />

die f<strong>in</strong>anziellen Mittel hatte, um wiederum<br />

<strong>in</strong> Apolda bei der Firma Schill<strong>in</strong>g Glocken<br />

<strong>in</strong> Auftrag zu geben. Bis dah<strong>in</strong> musste man<br />

sich mit der kle<strong>in</strong>en, im Turm verbliebenen<br />

Bronzeglocke und zwei <strong>St</strong>ahlglocken mit<br />

weitaus schlechterem Klang zufriedengeben.<br />

Nun aber ließ der Kirchenvorstand drei<br />

neue Glocken gießen, um den gewünschten<br />

Dreiklang zu erhalten. Im Juni 1934 wurden<br />

die neuen Glocken geweiht.<br />

Doch das neue Geläut versah se<strong>in</strong>en Dienst<br />

nur 8 Jahre. Am 2. März 1942 wurden<br />

diesmal alle Glocken aus dem Turm entfernt<br />

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30<br />

Glocken<br />

und der Kriegsverwendung zugeführt.<br />

Seit Heiligabend 1951 hat unsere Kirche<br />

wieder „neue“ Glocken. Sie wurden nicht<br />

neu gegossen, sondern lagerten <strong>zum</strong><br />

E<strong>in</strong>schmelzen auf dem sogen. Glockenfriedhof<br />

<strong>in</strong> Hamburg. Diese Glocken stammen<br />

aus der Kirchengeme<strong>in</strong>de Jakobswalde <strong>in</strong><br />

bei uns<br />

Gaststätte<br />

KGV Mückenburg<br />

Oberschlesien und wurden bereits 1816 von<br />

George Benjam<strong>in</strong> Krieger gegossen. „Friedrich“,<br />

„August“ und „Louise“ läuten nun seit<br />

mehr als 50 Jahren im Turm der <strong>Johannis</strong>kirche<br />

und werden auch über Weihnachten<br />

die Menschen aus unserem <strong>St</strong>adtbezirk <strong>zum</strong><br />

Gottesdienst e<strong>in</strong>laden.<br />

Karl- He<strong>in</strong>z Löffelsend<br />

Georg-Westermann-Allee 45<br />

38104 Braunschweig<br />

Tel. 05 31/7 07 29 72<br />

Täglich ab 12:00 Uhr Mittagstisch<br />

Dienstag Ruhetag<br />

Diverse Feiern bis ca.70 Pers.


im QuartierWerbung<br />

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Werbung<br />

bei uns


im QuartierWerbung<br />

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Werbung<br />

bei uns


im Quartier<br />

Der unbekannt Begleiter<br />

So manche Redewendung, die von uns im<br />

Alltag benutzt wird, ist biblischen Ursprungs.<br />

Wenn jemand gähnt, ohne die Hand vor den<br />

Mund zu halten, so kann es schon passieren,<br />

dass dies scherzhaft mit den Worten<br />

„Oh Herr, er will mich fressen!“ kommentiert<br />

wird. Es kann aber auch geschehen, dass<br />

jemand angesichts dieses unversteckten<br />

Gähnens „Tobias 6, Vers 3“ ausruft und<br />

damit die biblische Quelle, das Buch Tobit,<br />

nennt. Dieses Buch hat Mart<strong>in</strong> Luther zu<br />

den Apokryphen gezählt und nicht mit den<br />

sonstigen Schriften auf e<strong>in</strong>e <strong>St</strong>ufe gestellt.<br />

Tobit ist die Hauptgestalt dieses Buches,<br />

er ist das Musterbeispiel e<strong>in</strong>es frommen<br />

Menschen, der auch <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em fremden Land,<br />

<strong>in</strong> das es ihn verschlagen hat, an se<strong>in</strong>em<br />

Glauben festhält und Gottes Gebote befolgt.<br />

Unter anderem wird <strong>in</strong> diesem Buch die<br />

folgende Familiengeschichte erzählt:<br />

Bildbetrachtung<br />

Der alte Tobit hatte e<strong>in</strong> frommes Leben<br />

geführt, war aber im Alter erbl<strong>in</strong>det und<br />

ver-armt. Da er<strong>in</strong>nerte er sich, dass er früher<br />

e<strong>in</strong>mal e<strong>in</strong> Vermögen bei e<strong>in</strong>em Geschäftsfreund<br />

<strong>in</strong> der weit entfernten <strong>St</strong>adt Ekbatane<br />

deponiert hatte. So bat er se<strong>in</strong>en Sohn<br />

Tobias, dieses Geld zu holen. Da tauchte<br />

plötzlich e<strong>in</strong> Fremder auf, der sich als Asarja<br />

vorstellte und als ortskundiger Reisebegleiter<br />

anbot. Allerd<strong>in</strong>gs wusste niemand, dass<br />

es sich bei diesem Unbekannten um den<br />

Erzengel Raphael handelte.<br />

Als sie am Tigris-<strong>St</strong>rom übernachteten,<br />

schoss e<strong>in</strong> Riesenfisch auf Tobias zu und<br />

drohte ihn zu fressen. Se<strong>in</strong> Begleiter rief<br />

„Pack ihn!“ und Tobias befolgte diesen Rat,<br />

dem e<strong>in</strong> weiterer folgte: „Schneide den Fisch<br />

auf, nimm Herz, Leber und Galle heraus und<br />

bewahre sie gut auf.“<br />

Diese Szene hat der im 17.<br />

Jahrhundert lebende flämische<br />

Maler Gaspar de Crayer<br />

<strong>in</strong> e<strong>in</strong>em großformatigen<br />

Gemälde dargestellt, das<br />

<strong>zum</strong> Besitz des (im Augenblick<br />

leider geschlossenen)<br />

Braunschweiger Herzog Anton<br />

Ulrich-Museums gehört.<br />

So mancher, der dieses Bild<br />

<strong>in</strong> Unkenntnis der Geschichte<br />

sieht, wird sich wundern,<br />

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36<br />

Bildbetrachtung<br />

warum e<strong>in</strong> junger Mann <strong>in</strong> Anwesenheit<br />

e<strong>in</strong>es Engels e<strong>in</strong>en Fisch aufschneidet. Der<br />

Künstler war aber bemüht, viel von der<br />

schwer zu vermittelnden Handlung bildlich<br />

darzustellen. Die Szene spielt an e<strong>in</strong>em<br />

Waldrand, das warme Licht des abendlichen<br />

Himmels verbreitet e<strong>in</strong>e friedliche <strong>St</strong>immung.<br />

Schützend beugt sich der Engel über<br />

den jungen Tobias, der damit beschäftigt ist,<br />

die Innereien herauszunehmen. Se<strong>in</strong> Blick<br />

ist nach unten gerichtet, sodass er - hier<br />

wie ja zuvor und danach und im Gegensatz<br />

<strong>zum</strong> Betrachter - die wahre Identität se<strong>in</strong>es<br />

himmlischen Begleiters nicht wahrnimmt.<br />

Se<strong>in</strong> Gesicht ist beschattet, er handelt, ohne<br />

zu wissen, warum er den Fisch aufschneidet.<br />

Im Licht h<strong>in</strong>gegen ersche<strong>in</strong>t der Engel, der<br />

um das weitere Geschehen weiß. Der <strong>St</strong>ab <strong>in</strong><br />

se<strong>in</strong>er Hand deutet an, dass er die „Richtung“<br />

dessen, was geschieht, kennt. H<strong>in</strong>ter<br />

Tobias schnuppert se<strong>in</strong> (im biblischen Text<br />

erwähnter) Hund, der die Diagonalkomposition<br />

des Bildes nach unten abschließt.<br />

In Kurzform soll erzählt werden, wie die<br />

Geschichte weiter geht:<br />

Auf dem weiteren Weg kehren Tobias und<br />

se<strong>in</strong> Begleiter bei e<strong>in</strong>em Verwandten e<strong>in</strong>, <strong>in</strong><br />

dessen Tochter Sara sich Tobias verliebt und<br />

um ihre Hand anhält. Doch wird die junge<br />

Frau von e<strong>in</strong>em Dämon geplagt, der schon<br />

sieben Männer zuvor <strong>in</strong> der Braut-nacht<br />

getötet hatte. Doch auf Rat des Engels<br />

bei uns<br />

verbrennt Tobias <strong>in</strong> der Brautnacht Herz<br />

und Leber, sodass der Dämon flieht. Tobias<br />

erhält das verliehene Geld, kehrt mit sei-ner<br />

jungen Frau <strong>in</strong> se<strong>in</strong> Elternhaus zurück und<br />

streicht die Galle des Fisches auf die Augen<br />

des bl<strong>in</strong>den Vaters, der darauf wieder sehen<br />

kann. Beim darauffolgenden Fest überlegen<br />

Tobit und Tobias, wie sie Asarja belohnen<br />

können. Doch dieser enthüllt se<strong>in</strong>e wahre<br />

Identität und fährt <strong>in</strong> den Himmel, während<br />

se<strong>in</strong>e Gastgeber vor Ehrfurcht erschrecken.<br />

Gaspar de Crayer hat <strong>in</strong> se<strong>in</strong>em Gemälde<br />

aus dieser Geschichte nur e<strong>in</strong>e Situation,<br />

die Schlüsselszene, herausgegriffen. Der<br />

Engel lenkt das Schicksal des Tobias,<br />

er weiß wie es weitergeht und leitet das<br />

weitere Leben des jungen Mannes. Die Art<br />

und Weise, wie er sich über ihn beugt und<br />

dessen Handeln beobachtet, zeigt se<strong>in</strong>e<br />

Fürsorge. Der Künstler hat Tobias und den<br />

Engel so dicht „zusammengerückt“, dass sie<br />

e<strong>in</strong>e Form bilden, die sich mit e<strong>in</strong>em Oval<br />

umschreiben lässt. Auch farblich heben sich<br />

beide vom dunklen H<strong>in</strong>tergrund ab. Das rote<br />

Gewand des Tobias korrespondiert mit der<br />

<strong>in</strong> verschiedenen helleren Rottönen ausgeführten<br />

Kleidung des Engels. So wird auch<br />

für den Betrachter, der die Geschichte nicht<br />

kennt, bildhaft ausgedrückt, dass die beiden<br />

zusammengehören - der Schutzengel, der<br />

se<strong>in</strong>e Hand über se<strong>in</strong>en Schützl<strong>in</strong>g hält und<br />

ihn auf den richtigen Weg führt.<br />

Volker Tlusty


Taufen<br />

<strong>St</strong>. <strong>Johannis</strong><br />

Mira Carmie<br />

Johanna Rabea Fischer<br />

Jonathan Hauner<br />

Kathar<strong>in</strong>a Hauner<br />

Leni Sophie Gruber<br />

Lilli Emilia Helene Wäldele<br />

Caspar Luis Wäldele<br />

Trauung<br />

Peter und N<strong>in</strong>a-Isabel Popanda, geb. Keune<br />

<strong>St</strong>efan und Nad<strong>in</strong>e Koppe, geb. Moss<br />

Björn-Helge und N<strong>in</strong>a Krumme, geb. Möbius<br />

Goldene Hochzeit<br />

Egon und Ilse Gustke<br />

Brigitte und Günter Schubert<br />

Silberne Hochzeit<br />

Udo und Irene Gustke<br />

Verstorben<br />

Ingeborg Mangano, 67 Jahre<br />

Hans-Joachim Berger, 81 Jahre<br />

He<strong>in</strong>z Kordetzki, 70 Jahre<br />

Annemarie Nothdurft, 89 Jahre<br />

Inge Dolata-Ranze, 73 Jahre<br />

Herta Schulze, 87 Jahre<br />

Ursula Hammer, 87 Jahre<br />

Günter Ohlendorf, 84 Jahre<br />

Elisabeth Kowalski, 88 Jahre<br />

Marta Bartl<strong>in</strong>g, 81 Jahre<br />

Maria Magdalena Jung, 88 Jahre<br />

Hermann Thiem, 71 Jahre<br />

Hildegard Müller, 95 Jahre<br />

Annelene Löhr, 85 Jahre<br />

Mart<strong>in</strong>-Luther<br />

Goldene Hochzeit<br />

Karl-He<strong>in</strong>z und Ursula Achilles<br />

Hans und Margarete Boensch<br />

Verstorben<br />

Kai Joachim Gelowik, 40 Jahre<br />

Christa Wede 74, Jahre<br />

Kasualien<br />

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38<br />

Astronomie<br />

Zum Jahr der Astronomie<br />

In e<strong>in</strong>er Gesprächsrunde sagt jemand: „Ich<br />

glaube an Gott! Ich glaube dass e<strong>in</strong>ige Leute<br />

von den Toten auferstanden s<strong>in</strong>d!“ Viele<br />

Menschen suchen, sie möchten glauben. Mit<br />

den Kernwahrheiten könnten die meisten<br />

von ihnen leben. Andere Aussagen wie „alle<br />

Menschen stammen von Adam ab“ oder<br />

„das Tageslicht wurde von der Sonne geschaffen“<br />

kommen nicht so gut an. Kann e<strong>in</strong><br />

moderner Mensch, e<strong>in</strong> Christ von heute von<br />

so etwas im <strong>in</strong>nersten<br />

überzeugt se<strong>in</strong>? Ich<br />

me<strong>in</strong>e ne<strong>in</strong>. Er muss<br />

es auch nicht. Christus<br />

hat für uns gelitten!<br />

Um se<strong>in</strong>etwillen s<strong>in</strong>d<br />

wir gerechtfertigt!<br />

Alle<strong>in</strong> auf diesen<br />

Glauben kommt es an.<br />

Nur daraus kann Gutes wachsen.<br />

Zur Schöpfung fällt mir folgendes e<strong>in</strong>. Der<br />

gesamte Umfang das dabei Entstandenen<br />

lässt sich noch nicht e<strong>in</strong>mal erahnen. Schon<br />

<strong>in</strong> unserem Sonnensystem der Milchstrasse,<br />

s<strong>in</strong>d an die 100 Milliarden Sonnen versammelt.<br />

In dem zur Zeit bekannten Teil des Alls<br />

wurden bisher ebenso viele <strong>St</strong>ernensysteme,<br />

Galaxien genannt, entdeckt. Jeder Versuch,<br />

sich diese ungeheure Masse vorzustellen<br />

bleibt e<strong>in</strong> Versuch. (Durchmesser unserer<br />

bei uns<br />

Sonne ca. 1,3 Millionen km. Noch unmöglicher<br />

ist die Vorstellung, dass all diese<br />

Materie und auch die Materie aus dem nicht<br />

bekannten Teil des Universums e<strong>in</strong>st auf die<br />

Größe e<strong>in</strong>es Tennisballs komprimiert war um<br />

sich nach dem gigantischen Schöpfungsereignis,<br />

dem Urknall, <strong>in</strong>s unermessliche<br />

auszudehnen.<br />

Noch e<strong>in</strong>mal anders. Alles was wir heute<br />

wahrnehmen, das Gigantische wie das<br />

Allerkle<strong>in</strong>ste. Das Leben<br />

mit se<strong>in</strong>en wunderbaren<br />

se<strong>in</strong>en unendlichen<br />

Möglichkeiten ist seitdem<br />

programmiert! Doch was<br />

war vor diesem Knall?<br />

Wie konnte es geschehen,<br />

das alles was sich<br />

heute auf e<strong>in</strong>em mehrere<br />

100 Milliarden Lichtjahre messendem<br />

Raum verteilt, auf die Größe e<strong>in</strong>er Zitrone<br />

schrumpft. Wer hat durch diesen Big Bäng<br />

die Materie, den Mikro und den Makrokosmos,<br />

wer hat das was wir lieben, was uns<br />

staunen und was uns ehrfürchtig macht,<br />

werden lassen? Doch wohl unser Schöpfer<br />

! Unser uns liebender Vater im Himmel auf<br />

den alles se<strong>in</strong> zurückzuführen ist!<br />

R. Christ


<strong>E<strong>in</strong>ladung</strong> <strong>zum</strong> <strong>Mitmachen</strong><br />

<strong>E<strong>in</strong>ladung</strong> <strong>zum</strong> <strong>Mitmachen</strong> <strong>in</strong> <strong>St</strong>. <strong>Johannis</strong><br />

"Freude, Freude“ - e<strong>in</strong> K<strong>in</strong>dermusical zu Weihnachten K<strong>in</strong>dergruppen<br />

und K<strong>in</strong>derflötengruppen <strong>in</strong> <strong>St</strong>. <strong>Johannis</strong> führen im Familiengottesdienst<br />

am Heiligen Abend 15.30 Uhr e<strong>in</strong> Weihnachtsmusical auf.<br />

"Freude, Freude" ist e<strong>in</strong>e musikalische Umsetzung der traditionellen<br />

Weihnachtsgeschichte von der Geburt Jesu. Nach den Herbstferien<br />

beg<strong>in</strong>nen wir mit den Proben.<br />

Wir laden alle <strong>in</strong>teressierten K<strong>in</strong>der im Alter von 6 bis 12 Jahren e<strong>in</strong>,<br />

mit uns die fetzigen Ohrwürmer dieses Musicals zu üben und am 24.<br />

Dezember mit aufzuführen. Hier bei uns <strong>in</strong> Nazareth oder das Lied der<br />

Wirte oder Das ist e<strong>in</strong> Geschäft, hey kl<strong>in</strong>gen schon automatisch <strong>in</strong> den Ohren. Deshalb darf<br />

jeder Junge und jedes Mädchen, die Lust und Zeit haben, beim Musical mits<strong>in</strong>gen!<br />

Damit wir planen können, solltet ihr uns bitte über persönlichen Kontakt oder telefonisch<br />

(7017830 oder 7017832) Bescheid sagen. E<strong>in</strong>e große Probe ist am Samstag, den<br />

21. November ab 15.00 Uhr <strong>in</strong> der <strong>Johannis</strong>geme<strong>in</strong>de, die Generalprobe am Vormittag<br />

des Heiligen Abends, weitere Probenterm<strong>in</strong>e erhaltet ihr bei uns.<br />

Wir freuen uns auf euer Kommen!<br />

Gerhild Beuchel (Kantor<strong>in</strong>) und Ulrich Kohrs (Diakon)<br />

Wer macht mit beim Krippenspiel <strong>in</strong> Mart<strong>in</strong>-Luther?<br />

Erstes Treffen am 20. November um 16.30 Uhr im Mart<strong>in</strong>-Luther-Haus. Wer spielt mit?<br />

Anna-Dorothea Biersack<br />

Zu spät gekommen? Vom Leben bestraft? Alles verpasst?<br />

Wer hat Lust und Zeit, zusammen mit dem vierten König dem <strong>St</strong>ern zu folgen und sich unterwegs<br />

auf dem Weg <strong>zum</strong> K<strong>in</strong>d <strong>in</strong> der Krippe auf viele Abenteuer e<strong>in</strong>zulassen?<br />

Wir wollen geme<strong>in</strong>sam e<strong>in</strong> nachweihnachtliches Spiel entwickeln, welches am Sonntag, den<br />

27.12.2009 zweimal zur Aufführung kommen soll.<br />

1. Treffen: Freitag, 6. November 2009 um 16.00 Uhr, Leonhardstr. 40<br />

Gesucht s<strong>in</strong>d Sprecher, Spieler, Techniker, Sänger, <strong>St</strong>atisten aller Altersgruppen aus der<br />

Mart<strong>in</strong>-Luther-Geme<strong>in</strong>de und aus <strong>St</strong>. <strong>Johannis</strong>.<br />

Es freuen sich Elke Obermann und Christian Teichmann


Impression vom Geme<strong>in</strong>dejubiläum <strong>in</strong> Mart<strong>in</strong>-Luther

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