betrieblichen fachkräfte - Netzwerk Integration durch Qualifizierung

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05.01.2013 Aufrufe

Berufliche Bildung ausbauen Passgenaue Qualifizierungslösungen anbieten Branchenspezifische Bedarfe decken Betriebliche Qualifizierungslücken schließen Florian Rentsch Hessischer Minister für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung t Qualifizierungsbedarfe ermitteln „Qualifizierte Fachkräfte sind ein entscheidender Faktor für die Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschaftsstandorts Hessen. Ein wichtiger Baustein zur Sicherung des künftigen Fachkräftebedarfs ist die Nachqualifizierung an- und ungelernter Beschäftigter. Ich freue mich außerordentlich, dass mein Haus auf diesem Gebiet mit dem IWAK zusammenarbeiten kann.“ Gefördert aus Mitteln des Landes Hessen und der Europäischen Union – Europäischer Sozialfonds Weitere Informationen zum Projekt Kooperationspartner Projektleitung Dr. Christa Larsen, 069-798 22 152 c.larsen@em.uni-frankfurt.de Ansprechpartnerin Miriam Sophie Wiesen, 069-798 25 472 wiesen@soz.uni-frankfurt.de Bildungszentrum des Hessischen Handels gGmbH Sven Rohde, 069-74 74 22 56 rohde@einzelhandelsverband.de Bildungswerk Spedition und Logistik e.V. Markus Gust, 069-97 08 11-25 gust@speditionsportal.net Internationaler Bund e.V. Verbund Hessen Stamatia Tsiotsiou, 069-90 47 54 0-21 stamatia.tsiotsiou@internationaler-bund.de maxQ im bfw-Unternehmen für Bildung Dr. Hiltrud Kleinschmidt, 069-24 26 05-30 kleinschmidt.hiltrud@maxq.net MYPEGASUS GmbH Thomas Schmidt, 06441-2 00 99 33 thomas.schmidt@mypegasus.de triple innova GmbH Dr. Brigitte Biermann, 0202-42 99 510 brigitte.biermann@triple-innova.de TÜV Rheinland Akademie GmbH Karlheinz Krug, 069-82 97 00-27 karlheinz.krug@de.tuv.com BETRIEBLICHEN FACHKRÄFTE- ENGPÄSSEN VORBEUGEN Branchenspezifische Nachqualifizierung un- und angelernter Beschäftigter in hessischen KMU

Berufliche Bildung ausbauen<br />

Passgenaue <strong>Qualifizierung</strong>slösungen<br />

anbieten<br />

Branchenspezifische Bedarfe decken<br />

Betriebliche <strong>Qualifizierung</strong>slücken<br />

schließen<br />

Florian Rentsch<br />

Hessischer Minister für<br />

Wirtschaft, Verkehr und<br />

Landesentwicklung<br />

t <strong>Qualifizierung</strong>sbedarfe ermitteln<br />

„Qualifizierte Fachkräfte<br />

sind ein entscheidender<br />

Faktor für die Wettbewerbsfähigkeit<br />

des Wirtschaftsstandorts<br />

Hessen. Ein wichtiger Baustein<br />

zur Sicherung des künftigen Fachkräftebedarfs<br />

ist die Nachqualifizierung an- und ungelernter<br />

Beschäftigter. Ich freue mich außerordentlich,<br />

dass mein Haus auf diesem Gebiet mit dem<br />

IWAK zusammenarbeiten kann.“<br />

Gefördert aus Mitteln des Landes Hessen und der Europäischen Union – Europäischer Sozialfonds<br />

Weitere Informationen zum Projekt<br />

Kooperationspartner<br />

Projektleitung<br />

Dr. Christa Larsen, 069-798 22 152<br />

c.larsen@em.uni-frankfurt.de<br />

Ansprechpartnerin<br />

Miriam Sophie Wiesen, 069-798 25 472<br />

wiesen@soz.uni-frankfurt.de<br />

Bildungszentrum des Hessischen Handels<br />

gGmbH<br />

Sven Rohde, 069-74 74 22 56<br />

rohde@einzelhandelsverband.de<br />

Bildungswerk Spedition und Logistik e.V.<br />

Markus Gust, 069-97 08 11-25<br />

gust@speditionsportal.net<br />

Internationaler Bund e.V. Verbund Hessen<br />

Stamatia Tsiotsiou, 069-90 47 54 0-21<br />

stamatia.tsiotsiou@internationaler-bund.de<br />

maxQ im bfw-Unternehmen für Bildung<br />

Dr. Hiltrud Kleinschmidt, 069-24 26 05-30<br />

kleinschmidt.hiltrud@maxq.net<br />

MYPEGASUS GmbH<br />

Thomas Schmidt, 06441-2 00 99 33<br />

thomas.schmidt@mypegasus.de<br />

triple innova GmbH<br />

Dr. Brigitte Biermann, 0202-42 99 510<br />

brigitte.biermann@triple-innova.de<br />

TÜV Rheinland Akademie GmbH<br />

Karlheinz Krug, 069-82 97 00-27<br />

karlheinz.krug@de.tuv.com<br />

BETRIEBLICHEN<br />

FACHKRÄFTE-<br />

ENGPÄSSEN<br />

VORBEUGEN<br />

Branchenspezifische Nachqualifizierung<br />

un- und angelernter Beschäftigter<br />

in hessischen KMU


t<br />

t<br />

Vorhandene<br />

Potenziale der<br />

Beschäftigten<br />

nutzen um<br />

Fachkräfteengpässe<br />

auszugleichen<br />

Nutzen Sie strategisch die Potenziale<br />

Ihrer Beschäftigten für Ihr Unternehmen<br />

Für viele Betriebe in Hessen insbesondere kleiner<br />

und mittlerer Größe wird es immer schwieriger<br />

ihre Fachkräfte an sich zu binden und neue Fachkräfte<br />

auf dem Markt zu finden. In dieser Lage<br />

richten viele den Blick nach innen – auf ihre Beschäftigten.<br />

Nachqualifizierung von un- und angelernten<br />

Beschäftigten<br />

Un- und Angelernte weisen häufig eine starke<br />

Betriebsbindung auf. Wie können diese nachqualifiziert<br />

werden, um Aufgaben von Fachkräften<br />

zu übernehmen oder im Idealfall selbst zu Fachkräften<br />

zu werden? Dies ist heute noch schwierig,<br />

weil es erst wenige erfolgreiche Nachqualifizierungsansätze<br />

gibt. Sollen diese tatsächlich<br />

funktionieren, müssen sie auf konkrete Branchen<br />

hin spezifiziert sein.<br />

Branchenspezifische Nachqualifizierung un- und angelernter Beschäftigter in hessischen KMU<br />

Das Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur<br />

(IWAK) der Goethe-Universität in Frankfurt am<br />

Main setzt mit einem Strategieprojekt an dieser<br />

Situation an. Die Umsetzung des Projekts wird<br />

<strong>durch</strong> das Hessische Ministerium für Wirtschaft,<br />

Verkehr und Landesentwicklung von August 2012<br />

bis Juli 2014 gefördert.<br />

Für die fünf Branchen, in welchen die meisten<br />

Un- und Angelernten in Hessen beschäftigt sind,<br />

werden in Pilotprojekten jeweils branchenspezifische<br />

Nachqualifizierungen entwickelt, erprobt<br />

und verbreitet.<br />

Die ausgewählten Branchen sind:<br />

l Einzelhandel<br />

l Hotel- und Gaststättengewerbe<br />

l Logistik<br />

l Gesundheit und Pflege<br />

l Produzierendes Gewerbe<br />

Jede Branche funktioniert nach ihrer eigenen<br />

Logik und benötigt entsprechende Konzepte in der<br />

Weiterbildung. Diese werden bei der Entwicklung<br />

und Durchführung der Weiterbildungsangebote<br />

im Rahmen des Projektes berücksichtigt.<br />

Hand in Hand mit Betrieben und<br />

t t<br />

ihren Branchen<br />

Fünf branchenspezifische <strong>Netzwerk</strong>e in dem<br />

Projekt bauen auf den in den Branchen vorhandenden<br />

Erfahrungen auf.<br />

Diesen gehören Vertreter/innen der Unternehmen,<br />

der Sozialpartner, des Weiterbildungsbereichs<br />

u.a. an. Mit ihrer Expertise unterstützen<br />

die Mitglieder des <strong>Netzwerk</strong>s die Entwicklung der<br />

branchenspezifischen Nachqualifizierungen.<br />

Informationen zum Projektverlauf und zu<br />

Veranstaltungen können auf dieser Webseite<br />

jederzeit abgerufen werden:<br />

www.nachqualifizierung-hessen.de

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