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Gesellschaft für Pommersche Geschichte - Digitalisierte Bestände ...

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292 Zweiunduicrzigster Jahresbericht. III. IV.<br />

Inventarienbeschaffung und Umzugskosten . . 579.05 M.<br />

Verwaltung 862.— „<br />

Porto 230.— „<br />

Baltische Studien 1934.— „<br />

Kosten der Vorträge 237.80 „<br />

Capitalanlage 2264.30 „<br />

Einstweilen zinsbar belegt waren 1878 4200 M.<br />

hinzu kommen 2300 „<br />

Zu bemerken ist dabei, daß in dieser Summe mit enthalten<br />

sind die Gelder, welche die <strong>Gesellschaft</strong> vorschußweise<br />

zur Verwendung <strong>für</strong> das Inventar der Kunstdenkmäler erhalten<br />

und bisher noch nicht verwendet hat. Ein ähnlicher<br />

im Verhältniß zu den Vorjahren ungünstiger Abschluß wird<br />

sich auch <strong>für</strong> die nächste Zeit nicht vermeiden lassen, da inzwischen<br />

<strong>für</strong> die Katalogisirung der Bibliothek sehr erhebliche<br />

Mittel haben bereit gestellt werden müssen.<br />

Die Rechnung ist, nach geschehener Prüfung durch den<br />

Herrn Rechnungsrevisor, ordnungsmäßig dcchargirt worden.<br />

Ueber die Vermehrung der Sammlungen geben die<br />

Beilagen am Schlüsse dieses Berichtes genaue Auskunft. Das<br />

Museum befindet sich jetzt in dem großen Remter des südlichen<br />

Flügels des Kgl. Schlosses. Obwohl der Umzug dorthin und<br />

die Neubeschaffung von Schränken und anderem Inventar bedeutende<br />

Kosten verursachten, muß dennoch diese Umsiedelung<br />

als ein wesentlicher Fortschritt bezeichnet werden. Der große<br />

herrliche Raum wird zwar noch nicht zur Hälfte mit den Ausstellungsgegenständen<br />

gefüllt, aber gestattet da<strong>für</strong> auch eine<br />

desto bequemere Ausdehnung und obwohl der Umzug und die<br />

Neuaufstellung sich bis zum Ende des Juni hinzogen, haben<br />

dennoch in den wenigen Sommermonaten des vergangenen<br />

Jahres über 1200 Personen das Mnseum besucht, von dessen<br />

Fenstern man zugleich auch eine weitreichende und imponirende<br />

Aussicht über Stettin und einen großen Theil seiner Umgebung<br />

genießt. Das Gebälk des Saales, früher im Erdgeschoß<br />

desselben Schloßflügels befindlich und bei dem Umbau vor

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