05.01.2013 Aufrufe

Der Eucharistische Liebesbund des göttlichen ... - Barbara Weigand

Der Eucharistische Liebesbund des göttlichen ... - Barbara Weigand

Der Eucharistische Liebesbund des göttlichen ... - Barbara Weigand

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

<strong>Der</strong> <strong>Eucharistische</strong> <strong>Liebesbund</strong> <strong>des</strong> <strong>göttlichen</strong> Herzens Jesu<br />

Grundlegung in den Schippacher Offenbarungen<br />

<strong>Der</strong> Satan führt den Krieg gegen Gott<br />

Es soll ein Damm errichtet werden gegen die Schlechtigkeit der Welt<br />

In den „Offenbarungen an <strong>Barbara</strong> <strong>Weigand</strong>“ äußerte unser Herr Jesus Christus immer wieder<br />

Sein Verlangen, mit den getreuen Kindern der seiner katholischen Kirche einen Bund zu<br />

schließen. Es soll eine Gebetsarmee gebildet und ein Damm gegen die heranstürmenden<br />

Fluten <strong>des</strong> Unglaubens errichtet werden. Die Mitglieder <strong>des</strong> <strong>Liebesbund</strong>es sollen sich auf das<br />

Innigste mit Seinem <strong>göttlichen</strong> Herzen vereinigen und ein Leben ganz in Seinem Geiste<br />

führen. Das bedeutet für jeden aufrechten katholischen Christen, die Gebote Gottes zu leben,<br />

eine unverbrüchliche Treue zu Papst und Kirche zu halten und sich ganz und voll Vertrauen<br />

auf Gottes Hilfe und Erbarmen zu stützen. Das heißt aber auch: Wir müssen uns wappnen mit<br />

Gebet und Zusammenhalt gegen den Zeitgeist unserer Zeit. <strong>Der</strong> Satan führt den Krieg gegen<br />

Gott mittelbar und unmittelbar. Er sucht die Menschen in seine Fänge zu bringen, indem er sie<br />

zur Sünde verführt, aber er tritt auch an zum Kampfe gegen Glauben und Kirche. Gottes<br />

heiliger Name wird gelästert, seine Existenz wird geleugnet, sein Herrscherrecht wird mit<br />

Füßen getreten. Die Atheisten haben den Glauben abgeworfen. Aber sie lassen auch den<br />

anderen keine Ruhe. Sie wollen, dass auch sie den Glauben von sich werfen. Die Genüsse der<br />

Fleischeslust werden hemmungslos angepriesen in den Schaufenstern; sexuelle Reize werden<br />

ausgenutzt zu Reklamezwecken und zur Geschäftemacherei. Nacktkultur und Abbau <strong>des</strong><br />

Schamgefühls werden offen propagiert und geübt. Die Keuschheit wird öffentlich verhöhnt.<br />

Im Münchener Faschingszug wurde die „letzte“ Jungfrau Münchens ausgestellt. <strong>Der</strong><br />

voreheliche- und der außereheliche Geschlechtsverkehr wird empfohlen und bagatellisiert. Es<br />

ist einer, der diese Exzesse eingibt und lenkt. Wir nennen ihn den Satan. <strong>Der</strong> Satan weiß, dass<br />

niemand schneller und sicherer unter seine Herrschaft zu bringen ist, als wenn er dauerhaft<br />

zur Unkeuschheit verführt wird. Von Augustinus stammt das Wort: „Die Welt wäre nicht<br />

ungläubig, wenn sie nicht unkeusch wäre.“<br />

Als der Heilige Vater vor einiger Zeit in Deutschland weilte, erwarteten manche, wie auch<br />

hohe und höchste Politiker unserer Republik, dass er die Gebote Gottes lockern würde. <strong>Der</strong><br />

hohe und allerhöchste hat sich an diesem Verrats spiel beteiligt. Es war ein beschämen<strong>des</strong><br />

Spiel der dunklen Kräfte und Mächte, das sich da vor den Augen <strong>des</strong> gläubigen Volkes sich<br />

abgespielt hat. Aber Benedikt XVI. hat lieber Beschimpfung und Schmach auf sich<br />

genommen, als dass er gegen Gottes Gebot gehandelt hätte. Er will es nicht den Menschen<br />

recht machen, er will es Gott recht machen. Nach seiner so beachtlichen Pastoral- und<br />

Pilgerreise in unser Land hat die bischöfliche Gewalt diesen Besuch quasi totgeschwiegen.<br />

Noch immer erfüllt sich die Verheißung <strong>des</strong> Herrn: „Du aber stärke deine Brüder.“<br />

Das alles und noch vieles mehr hat unser Herr uns in den vergangenen Jahrhunderten alles<br />

angekündigt – und es ist alles eingetroffen, fast alles, was uns durch glaubwürdige Katholiken<br />

angekündigt hat. Deshalb hat er – vor weit über einhundert Jahren – der Schippacher Jungfrau<br />

und Seherin <strong>Barbara</strong> <strong>Weigand</strong> Anweisung gegeben, einen Damm zu bilden mit allen<br />

gläubigen Katholiken, die noch durch die eine wahre Lehre unserer katholischen Kirche sich<br />

erfassen lassen und mit Treue und Ausdauer zu Papst und Kirche stehen.


Deshalb wird den Mitgliedern der tägliche Empfang der heiligen Kommunion, die Teilnahme<br />

an wahren katholischen Veranstaltungen (Rosenkranzgebet, Maiandacht, Wallfahrt), die<br />

Fernhaltung von den weltlichen Vergnügungen und Lustbarkeiten und die willige Erfüllung<br />

der Berufspflichten mit der geduldigen Hinnahme der Mühseligkeiten dieses Lebens<br />

empfohlen. Jesus wies eindringlich auf den zunehmenden Unglauben der Zeit hin, der alles zu<br />

verschlingen drohe, kündigte schwere Strafgerichte an und forderte zur Sühne und zur Buße<br />

auf. Botschaften an <strong>Barbara</strong> <strong>Weigand</strong>, die uns als „Schippacher Jungfrau und Seherin“<br />

bekannt ist, erhält durch den Herrn und Seine heilige Mutter Maria, dazu folgende<br />

auszugsweise Belehrungen:<br />

Maria im Dezember 1895: „Die Lauigkeit, die Herzenskälte hat so um sich gegriffen. daß der<br />

Arm seiner <strong>göttlichen</strong> Gerechtigkeit herausgefordert ist.“<br />

Jesus am ersten Freitag im Januar 1896: „Noch nie war der Glaube so geschwunden seit<br />

Erschaffung der Welt wie jetzt. Darum habe ich sie hingewiesen an meinen Tabernakel.<br />

Glauben, Glauben, Glauben verlange ich und diesen Glauben zu betätigen auch im Werke.<br />

<strong>Der</strong> Strom, der einmal abwärts fließt, ist nicht aufzuhalten mit einem kleinen Brettchen. Da<br />

müssen viele Kräfte sich vereinigen, um den Damm zu bilden.“<br />

Am vierten Freitag im Mai 1896. „Ich habe dir gesagt, ein Damm soll errichtet werden. <strong>Der</strong><br />

Damm sind die Menschen, die Beter, jene Christen, die noch lebendige Glieder meiner Kirche<br />

sind, die vereinigt mit dem (wahren) Priestertum durch Opfern, Sühnen und Bitten meine<br />

Mutter bestürmen und mit meiner Mutter vereinigt mein Herz bestürmen, um Seelen zu<br />

gewinnen.“<br />

Am Donnerstag vor Herz-Jesu-Fest 1896: „Sieh, wie Satan sein Reich ausbreitet auf der Welt!<br />

Sieh, wie nichts gescheut wird von seinen Helfershelfern durch Wort und Beispiel und durch<br />

Schriften, um die Menschen zu entfernen von mir. Sie haben es fertiggebracht, die Schule<br />

meiner Kirche zu entfremden, die Schulen zu entchristlichen. Es ist so nötig, dass meine<br />

Diener es wissen, wie unbedingt ein Damm errichtet werden muß, wie ich es meiner Dienerin<br />

angegeben habe, denn der Zeitgeist soll und muß umgeschaffen werden, eine andere Luft muß<br />

wieder wehen, eine warme Südluft, die Herzen müssen wieder von neuem Glauben belebt,<br />

angefacht und erwärmt werden, und das können nur die (wahren) Priester der katholischen<br />

Kirche zustande bringen. Helft mir Seelen gewinnen, mit meinen Dienern dem großen Ziel<br />

entgegengehen, arbeiten im Weinberge meines Vaters!“<br />

Jesus am Freitag nach dem Herz-Jesu-Fest 1896: „Darum verlange ich eifrige Seelen, darum<br />

rede ich mit dir, darum soll der Damm, von dem ich dir schon einigemal gesprochen, errichtet<br />

werden, d. h. treue und fromme Seelen sollen Hand in Hand mit meinen Priestern<br />

zusammenarbeiten gegen dem Strom der Zeit.“<br />

Am 18. Dezember 1896 die Muttergottes: „Bei dieser Zeit, wo der Unglaube alles<br />

überschwemmt, ist es unbedingt nötig, dem Übel Einhalt zu tun, einen Damm zu bilden, und<br />

diesen Damm zu errichten seid ihr nicht allein imstande: Ihr müsst viele, viele Mithelfer und<br />

Mithelferinnen haben. Und nun freue dich, sieh, wie sich die Worte meines Sohnes<br />

bewahrheiten, es werden noch mehr kommen, aber andere werden herbeikommen aus der<br />

Ferne.“<br />

Am Dreikönigsfest 1897 erscheint zum erstenmal der Name <strong>des</strong> Bun<strong>des</strong>. Jesus: „Er soll sich<br />

nennen der <strong>Liebesbund</strong> <strong>des</strong> heiligsten Herzens Jesu. Diejenigen, die sich festhalten an diesen<br />

Bund, werden niemals Gefahr laufen, auf Abwege zu kommen. Wer sich anschließt an den<br />

<strong>Liebesbund</strong>, den ich mit euch geschlossen habe am heiligen Fronleichnamsfest, der ausgeht


aus dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist, soll das besondere Vorrecht besitzen,<br />

daß er mit heiliger Freude alles ertragen wird, was ich in meiner weisen Vorsehung ihm<br />

zugedacht habe. Den Priestern wird es am meisten nützen, wenn sie sich anschließen an den<br />

Bund; denn wer bedarf mehr der Stütze und <strong>des</strong> Gebetes als ein Priester? Darum ist es für den<br />

Priester doppelt wichtig, sich ins Gebet vieler zu empfehlen, nicht auf seine eigene Kraft<br />

allein zu vertrauen.“ <strong>Barbara</strong> fragt den Herrn: Soll der Gebetsbund jetzt schon ausgebreitet<br />

werden? und erhält die Antwort: „Je eher, <strong>des</strong>to besser. Die Zeiten sind schlimm, die Zeiten<br />

sind gefährlich und werden von Tag zu Tag gefährlicher für die Menschheit. Und je eher der<br />

Gebetsbund sich ausbreitet, denn dies ist der Damm, den ich ausbreiten will in meiner<br />

heiligen Kirche, - <strong>des</strong>to eher wird dem Übel Einhalt getan werden!“<br />

Am 2. April 1897 Jesus zu <strong>Barbara</strong> <strong>Weigand</strong>: „Ich sage, was ich dir schon so oft gesagt habe,<br />

als ich dir den Damm zeigte, der gebildet werden soll, um die menschliche Gesellschaft zu<br />

retten: Ich verlange einen <strong>Liebesbund</strong> zu errichten in der ganzen weiten Welt. Es müssen die<br />

Priester mit aller Energie und Willenskraft vorangehen.“<br />

Und am 24. Juni 1897 kommt gar der Befehl <strong>des</strong> Herrn, durch sein Werkzeug der Liebe, wie<br />

er <strong>Barbara</strong> <strong>Weigand</strong> einmal genannt hat: „Ich befehle euch im Namen <strong>des</strong> Vaters und <strong>des</strong><br />

heiligen Geistes, dass die treuen Kinder meiner Kirche sich anschließen müssen an den<br />

<strong>Liebesbund</strong>, den ich befohlen habe zu er richten in meiner Kirche.“<br />

Am Osterfest 1899 wiederum drängt der Herr <strong>Barbara</strong> <strong>Weigand</strong>, sie soll den Priestern und<br />

kirchlichen Oberen sagen: „Sag ihnen, dass ich einen Damm aufrichten will von lauter<br />

Heiligen, das heißt Menschen, die die Gebote Gottes und der Kirche halten, standhaft ihren<br />

Glauben bekennen, öffentlich Schmach und Verachtung auf sich nehmen und ihr Kreuz<br />

geduldig tragen. Dieser Damm hat bereits begonnen. Ihr alle, die ihr euch anschließt, steht in<br />

dem Damm und könnt mir Hunderttausende hinzugewinnen.“<br />

Am 29. Oktober 1897 spricht Maria: „<strong>Der</strong> Wille meines Sohnes ist, daß ein Bund gegründet<br />

werde, wo alle sich beteiligen können, die noch eifrige Christen sein wollen, und alle die<br />

treuen Kinder, - die sollen sich zusammenscharen, damit ein Damm errichtet werde gegen den<br />

Unglauben. Seelen sollen sich zusammenfinden, die zusammenstehen in eifrigem Gebet,<br />

damit die Zeit abgekürzt werde, die Zeit der Trübsal.“<br />

Am 14. September 1897 spricht der Herr der Welt zu seinem Werkzeug: „Noch nie, seitdem<br />

ich das Kreuz geheiligt habe, ist das Kreuz so geflohen worden und so mißachtet in meiner<br />

Kirche wie jetzt.“<br />

Am Portiunkulafest 1899: „Meine Kirche wünscht, dass ein Damm errichtet werden soll von<br />

heiligen, frommen Seelen, und meine Kirche darauf hinarbeiten soll, daß dieser Damm von<br />

frommen Betern doch recht bald und recht zahlreich errichtet und untereinander verbunden<br />

wird.“<br />

Am Freitag vor der Karwoche 1899 spricht der Herr der Welt: „Ich will ein Band schlingen<br />

um alle guten treuen Kinder, weil ich will, daß der <strong>Liebesbund</strong>, den ich geschlossen habe mit<br />

euch, errichtet werde vom Papst bis zum letzten Knecht. Ein Damm soll errichtet werden<br />

gegen den moralischen Unglauben der Zeit, wo die Eheleute sich genau so beteiligen sollen<br />

wie die Klosterleute und die jungfräulichen Seelen in der Welt. <strong>Der</strong> Damm muß groß sein,<br />

weil die Verderbnisse der Zeitperiode groß sind und alles mit sich fortzureißen suchen. An<br />

diesem Bunde sollen sich alle guten Christen beteiligen, wo sie nur stehen. Die Mitglieder<br />

haben weiter nichts zu tun als den Geist, den ich niedergelegt habe in den Schriften an dich, in<br />

sich aufzunehmen, die Gebote Gottes und der Kirche zu halten und ihr Kreuz willig zu tragen.


Ich will, daß es meinem Statthalter in Rom berichtet werde und daß es die Bischöfe<br />

beglaubigen.“<br />

Und schließlich am dritten Freitag im April 1899: „Die Mitglieder dieses Bun<strong>des</strong> haben weiter<br />

nichts zu tun, als oft hinzuzutreten an meinem heiligen Tisch und ihr Kreuz geduldig zu<br />

tragen.“<br />

Opfergesinnung und Kreuzesliebe sollen die Mitglieder beseelen.<br />

Am Feste Kreuzerhöhung 1896: „Man verschmäht das Kreuz, man will das Kreuz jetzt nicht<br />

mehr tragen; alle Völker wollen es abwerfen, das liebe, süße Kreuz, das ich trug. Dies ist es,<br />

warum ich verlange, daß meine Kinder gerne mit mir leiden. Man soll sich aufmachen und<br />

das Kreuz mir gerne nachtragen.“<br />

Am dritten Freitag im März 1896: „Meine Tochter! Leide, opfere und sühne, vereinige dich<br />

mit mir!“<br />

<strong>Der</strong> <strong>Liebesbund</strong> soll eine Gebetsarmee werden.<br />

Am 6. November 1896 spricht der Herr: „Ich gebe euch das feste Versprechen, daß aus eurem<br />

Bündnis noch eine ganze Gebetsarmee entstehen wird.“<br />

Am 30. April 1897 spricht Maria, die Mutter <strong>des</strong> Herrn und Erste Schutzpatronin <strong>des</strong><br />

<strong>Eucharistische</strong>n <strong>Liebesbund</strong>es <strong>des</strong> <strong>göttlichen</strong> Herzens Jesu zu <strong>Barbara</strong> <strong>Weigand</strong>: „Deswegen<br />

verlangt mein Sohn eine Gebetsarmee unter allen Ständen, keiner soll ausgeschlossen sein.<br />

Ein Damm soll errichtet werden in der ganzen Welt, in der ganzen katholischen Kirche, denn<br />

nur in ihr und durch sie allein kann die Welt gerettet werden.“<br />

<strong>Der</strong> <strong>Liebesbund</strong> soll sich ausbreiten.<br />

Am Karfreitag 1896 spricht der Herr: „Dieser Bund, der ausgeht und umwunden ist vom Band<br />

der Liebe, der ausgeht aus meinem Herzen und alle Menschen umfassen soll und die<br />

Menschen zusammenhalten wird, soll die noch gläubigen Menschen davon bewahren, dass sie<br />

nicht auf Abwege geraten.“<br />

Und am dritten Freitag im März 1900 hören wir die mahnenden Worte unseres Herrn: „Rettet<br />

die guten, treuen Kinder! Sie sind es, die das kleine Häuflein bilden, das schon Jahrhunderte<br />

vorausgesagt ist. Dieser große, mächtige Baum ist der <strong>Liebesbund</strong>. Dieser breitet seine Äste<br />

aus von Ost bis West, von Nord bis Süd allüberall – wo ein Mitglied <strong>des</strong> <strong>Liebesbund</strong>es steht,<br />

das teilnimmt an meinem heiligen Tisch.“<br />

Am 5. Juli 1897: „So wie ihr angefangen habt hier in Mainz, so ganz im Stillen, vereint mit<br />

dem Priestertum, und doch so, daß niemand von der Außenwelt ahnt, wie sich die Sachen<br />

ereignen und entwickeln, so soll der ganze <strong>Liebesbund</strong> sich ausbreiten auf diesem Fundament.“<br />

Die Jungfrauen in der Welt sollen sich dem <strong>Liebesbund</strong> anschließen.<br />

Am Feste Christi Himmelfahrt 1896 betet <strong>Barbara</strong>: Preisen will ich dich aus meinem ganzen<br />

Herzen, all deine Wunder will ich erzählen, rühmen will ich mich im Namen <strong>des</strong> Herrn. Ich<br />

empfehle dir alle die frommen Seelen, die Jungfrauen auf der ganzen Welt, in denen noch ein<br />

reines Herz schlägt, o bewahre sie in deiner Liebe und in der Unschuld, gib dich ihnen zu<br />

erkennen, gib mir eine Sprache, die durch die ganze Welt dringen könnte. Ihr Jungfrauen, ihr<br />

Jünglinge, kommt, vereinigt euch mit mir!


Am fünften Freitag im Januar 1896: „Die Jungfrauen in der Welt – sie sollen meine Apostel<br />

sein.“<br />

Und am letzten Freitag im Februar 1896: „Dies ist das Geheimnis, das ich die Welt durch dich<br />

lehren will, das Geheimnis <strong>des</strong> Gebetslebens durch liebende Seelen, aber meist durch jungfräuliche<br />

Seelen, denn nur eine Jungfrau gibt sich ihrem Herrn ganz und gar hin.“<br />

<strong>Der</strong> <strong>Liebesbund</strong> will das eucharistische Leben fördern.<br />

Am ersten Donnerstag im Februar 1897 spricht der Herr: „Ihr, meine Kinder, stehet zusammen,<br />

haltet euch an den <strong>Liebesbund</strong>, den ich schließen will in meiner Kirche, befördert in<br />

euren Kindern meinen Willen, denn ich habe gesagt, daß diejenigen, die Mitglieder <strong>des</strong><br />

Bun<strong>des</strong> werden wollen, es sich zur Aufgabe und Pflicht machen, die öftere Kommunion zu<br />

fördern und es auch selbst üben.“<br />

Am 24. Juni 1897schließlich die Einladung <strong>des</strong> Herrn an alle, die sich noch in der wahren<br />

katholischen Kirche von ihm erfassen lassen wollen: „Ihr alle, ihr treuen Seelen, sollt euch<br />

vereinigen in dem <strong>Liebesbund</strong>: Priester und Laien, Ordens- und Familienmitglieder, Väter,<br />

Mütter, Kinder, Jungfrauen, Greise, Jünglinge, ihr alle vereinigt euch zu einem Bund und gebt<br />

mir das Versprechen, vor eurem Beichtvater oder an der Kommunionbank, für meine Rechte<br />

einzustehen.“<br />

<strong>Der</strong> <strong>Liebesbund</strong> soll die Priester unterstützen.<br />

Am 15. März 1906 schreibt <strong>Barbara</strong> <strong>Weigand</strong> aus dem Gedächtnis nieder, was sie vom Herrn<br />

gehört: „Alle Mitglieder <strong>des</strong> <strong>Liebesbund</strong>es sollten sich in ihren Gesinnungen dahin einigen,<br />

daß alle nur das eine große Ziel im Auge haben, die Kirche recht zu unterstützen in ihren<br />

Bestrebungen durch Sühnungsgebete, Sühnungsleiden. Je<strong>des</strong> Mitglied soll sein eigenes Ich<br />

vergessen, damit Gott allein Ehre zukomme von uns!“<br />

Am 25. Februar 1898 spricht unsere liebe Gottesmutter Maria: „Liebe soll ihre Schritte<br />

beflügeln, wenn sie hintreten vor meinen Sohn, damit doch das Werk, das bereits angefangen<br />

ist, recht bald auch vollendet werde – das Liebeswerk, der <strong>Eucharistische</strong> <strong>Liebesbund</strong>, den<br />

mein Sohn gründen will in der armen verlassenen Menschheit; sie sollen beten für die<br />

Priester, für das heilige Priestertum; denn nur vom wahren Priestertum allein hängt die<br />

Rettung der Menschheit ab.“<br />

Am 6. Juni 1897 spricht der Hohe Priester, Haupt der Kirche: „Das seid ihr alle, die ihr<br />

vereinigt seid zu einem Bund; ihr sollt durch eure Gebete die Säulen der Kirche stützen, das<br />

ist das Priestertum.“<br />

Und am Herz-Jesu-Freitag im März 1896: „<strong>Der</strong> Damm muß aufgerichtet werden von Priestern<br />

und Laien, von Volk und Priestern, durch Wort und Beispiel, durch Gebet, durch Opfer, durch<br />

Sühnen. Das Volk soll die Priester unterstützen.“<br />

Am 21. März 1897: „Deswegen soll ein Damm errichtet werden, es sollen sich vereinigen die<br />

Priester mit allen Ständen und darauf hinarbeiten, daß der <strong>Liebesbund</strong> so schnell wie möglich<br />

gegründet werde und sich segensreich verbreite – überall!“<br />

Verherrlichung Gottes und Rettung der Seelen: das ist der Zweck <strong>des</strong> Bun<strong>des</strong>, den wir als<br />

<strong>Eucharistische</strong>n den <strong>Barbara</strong> <strong>Weigand</strong> gegründet, <strong>des</strong>sen organisatorische Ausgestaltung von<br />

ihren priesterlichen Freunden unter außergewöhnlichen Schwierigkeiten durchgeführt wurde.


Eine religiöse Gemeinschaft, die den Glauben der Apostel preisgibt,<br />

ist nicht mehr die Kirche Christi.<br />

<strong>Der</strong> Mainzer Kirchenlehrer und Mahner, Prälat Univ. Prof. Dr. Georg May, in einer jüngsten<br />

Predigt in Budenheim, den katholischen Glauben in Wahrheit zu bewahren, spricht aus, was<br />

die kleine Gemeinde <strong>des</strong> Herrn zum jetzigen Zustand unserer katholischen Kirche fühlt und<br />

denkt: „Meine lieben Freunde, damit stehen wir katholischen Christen allein. Viele<br />

protestantische Theologen haben den Inhalt, den genuinen Inhalt <strong>des</strong> apostolischen<br />

Glaubensbekenntnisses aufgegeben. Sie nehmen Interpretationen vor, wie sie sagen, die in<br />

Wirklichkeit Umdeutungen sind. Ich zitiere einen sehr berühmten evangelischen<br />

Theologieprofessor, der erklärt: „Erledigt“ – erledigt – „ist die Geschichte von der<br />

Himmelfahrt Christi, der Glaube an Geister und Dämonen. Erledigt sind die Wunder, die<br />

christliche Endzeitlehre, die Auffassung <strong>des</strong> To<strong>des</strong> als Sündenstrafe. Die Lehre von der<br />

Genugtuung Jesu sowie die Auferstehung Jesu. Erledigt sind Menschwerdung Christi,<br />

Sühnetod Christi, Dreieinigkeit, alles, das ist erledigt.“ Eine religiöse Gemeinschaft, die den<br />

Glauben der Apostel preisgibt, ist nicht mehr die Kirche Christi. Ich habe versucht, meine<br />

lieben Freunde, Ihnen einen in der Predigt naturgemäß kurzen Abriss der Entwicklung zu<br />

geben, wie unsere Erkenntnis von Jesus gewachsen ist. Am Anfang steht der einfache Glaube,<br />

stehen oft bildhafte, volkstümliche Sätze über Gott. Aber er genügt nicht. Die Menschen<br />

fragen weiter, was heißt denn das: „Ich und der Vater sind eins?“ Das muss man doch<br />

erklären. „Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben.“ Ja, was sagt das? „Ohne mich könnt ihr<br />

nichts tun.“ Was beinhaltet das? Beim letzten Abendmahl sagt der Herr: „Das ist mein Leib.“<br />

Ja, das muss erklärt werden, was das bedeutet. Und das hat die Kirche getan. Sie hat es getan<br />

in der Kraft <strong>des</strong> Geistes, freilich auch durch menschliche Bemühungen. Dazu kamen die<br />

Angriffe von außen. <strong>Der</strong> Glaube ist immer gefährdet. Da mussten lehramtliche Formulierungen<br />

getroffen werden, die sich durch die Natur der Irrtümer bestimmen ließen. Irrtümer im<br />

philosophischen Gewand können nur durch Begriffe im philosophischen Gewand zurückgewiesen<br />

werden. Die philosophischen Begriffe werden natürlich bearbeitet, die Kirche wählt<br />

sie aus, aber sie passt sie der Wirklichkeit Jesu an. Wir haben es ja soeben gesehen beim<br />

Begriffe <strong>des</strong> Logos, <strong>des</strong> Wortes. Dass die Kirche dabei nicht in die Irre geht, dass es nicht zu<br />

einer Verfremdung kam, dafür bürgt der Geist der Wahrheit. Die Schaffung solcher Formeln<br />

hat Jahrhunderte gedauert. Aber die Definitionen der Kirche haben endliche Klarheit gebracht.<br />

Noch auf dem Konzil von Trient wurde eine solche Definition vorgenommen, nämlich das,<br />

was in der Heiligen Messe geschieht, was auf den Altären sich ereignet, das ist eine<br />

Transsubstantiation, eine Wesensverwandlung. So erklärt das Konzil von Trient in unfehlbarer<br />

Weise. <strong>Der</strong> Beistand <strong>des</strong> Geistes sorgt dafür, dass bei der Formulierung der Dogmen die<br />

Kirche nicht in die Irre geht. Er sorgt dafür, dass die aufgestellten Sätze die gemeinte<br />

Wirklichkeit nicht verfehlen. Wir können <strong>des</strong>wegen, meine lieben Freunde, jedenfalls geht es<br />

mir so, der ich diese Dinge über Jahrzehnte lang studiert habe, wir können <strong>des</strong>wegen mit dem<br />

heiligen Paulus sagen: „O Tiefe <strong>des</strong> Reichtums der Weisheit und der Erkenntnis Gottes, wie<br />

unerforschlich sind seine Gerichte, wie unaufspürbar seine Wege. Denn wer hat den Sinn <strong>des</strong><br />

Herrn erkannt oder wer ist sein Ratgeber gewesen oder wer hat ihm zuerst gegeben, so dass es<br />

ihm vergolten werden müsste? Aus ihm und durch ihn und in ihm ist alles. Ihm sei Ehre und<br />

Herrlichkeit in Ewigkeit.“<br />

Die Mitglieder <strong>des</strong> <strong>Liebesbund</strong>es versprechen:<br />

Dass sie mutig und standhaft, offen und frei den katholischen Glauben überall bekennen<br />

wollen durch treue Beobachtung der Gebote Gottes und der Kirche, sowie durch standhafte<br />

Verteidigung der Rechte derselben, insoweit sie dazu berufen sind.


1. Dass sie den öfteren, ja täglichen Empfang der hl. Kommunion nach dem Wunsch <strong>des</strong> hl.<br />

Vaters und dem Rate <strong>des</strong> Beichtvaters fleißig üben und das hl. Sakrament der hl. Eucharistie<br />

mit aller nur möglichen Verehrung und Liebe umgeben wollen.<br />

2. Dass sie, sofern es ihnen die Lage gestattet, an allen öffentlichen Kundgebungen <strong>des</strong> kath.<br />

Glaubens (Wallfahrten, Prozessionen, Rosenkranz- und Maiandachten) eifrig teilnehmen, um<br />

so ihren Glauben vor aller Welt zu betätigen.<br />

3. Dass sie im übrigen ein stilles, zurückgezogenes Leben führen und dem heutigen Zeitgeist,<br />

besonders dem Geist der Vergnügungssucht, vollständig entsagen wollen.<br />

4. Dass sie endlich ein Opferleben führen wollen durch Beten, Sühnen und Leiden in der<br />

treuen Erfüllung ihrer Stan<strong>des</strong>pflichten, in Ertragung <strong>des</strong> täglichen Kreuzes und in der<br />

geduldigen Hinnahme von Schmach und Verachtung.<br />

5. Die Mitglieder beten täglich die Vereinsgebete (Aufopferung am Morgen und am Abend)<br />

und suchen sich von dem Geiste derselben tagsüber zu durchdringen, indem sie sich selbst<br />

vergessen, ihre Fehler zu bessern und abzulegen suchen und sich einsetzen für das Wohl der<br />

Kirche und für die sündige Menschheit, auf dass bald werde eine Herde und ein Hirt und die<br />

hl. Kirche Gottes auf den hl. Berg gestellt werde, von wo aus sie überallhin leuchten soll.<br />

Wer das Aufopferungsgebet am Morgen nicht verrichten kann, der spreche anstatt <strong>des</strong>sen:<br />

„Ich vereinige mich mit der leidenden, streitenden und triumphierenden Kirche und dem<br />

ganzen <strong>Liebesbund</strong>.“ Wer in den <strong>Liebesbund</strong> aufgenommen werden will, der richte die<br />

einmalige und innige Bitte nach der heiligen Kommunion an Jesus, er möge sich würdigen,<br />

ihn aufzunehmen in den Bund der Liebe, den er mit der Menschheit geschlossen hat.<br />

Man kann sich dabei folgenden Gebetes bedienen:<br />

„Jesus Christus, wahrer Gott und wahrer Mensch, den ich im Allerheiligsten Sakramente<br />

wahrhaft gegenwärtig glaube und bekenne, ich bitte dich mit der ganzen Inbrunst meines dich<br />

aufrichtig liebenden Herzens, würdige dich, mich in die Zahl jener bevorzugten Kinder deiner<br />

heiligen Kirche aufzunehmen, mit denen du den Bund der Liebe geschlossen hast. Ich<br />

verspreche dir von ganzem Herzen, mit deiner allmächtigen Gnade alle Obliegenheiten <strong>des</strong><br />

<strong>Liebesbund</strong>es getreu und gewissenhaft zu erfüllen. Heilige Mutter Gottes, du meine Mutter<br />

und mächtige Fürsprecherin am Throne meines Erlösers, heiliger Erzengel Michael, heiliger<br />

Josef, heiliger Paschalis, alle lieben Engel und Heiligen Gottes, bittet für mich! Amen.“<br />

AUFOPFERUNGSGEBET AM MORGEN:<br />

„Jesus, Du Bräutigam meiner Seele, ich opfere Dir beim Beginn dieses Tages alle Leiden und<br />

Widerwärtigkeiten auf, die mir bei der Ausübung meiner Stan<strong>des</strong>- und Berufspflichten<br />

begegnen werden. In Vereinigung mit Dir will ich heute wieder das Kreuz meines Berufes<br />

tragen, gleichwie Du Dein schweres Kreuz den Kalvarienberg hinaufgetragen hast, und ich<br />

verspreche Dir, mit Deiner Gnade auszuharren in diesem meinem Berufe bis zum letzten<br />

Atemzuge meines Lebens. Laß nie mehr zu, dass ich etwas anderes begehre, als eine Braut<br />

<strong>des</strong> Gekreuzigten zu sein. Um diese Gnade bitte ich auch für alle Bedrängten Priester und<br />

Ordensleute, die um ihres Glaubens und Berufes willen so vieles leiden müssen. Indem ich<br />

mich mit ihnen verbinde, bitte und beschwöre ich Dich, uns als Opfer hinzunehmen, dass wir<br />

uns selbst ganz vergessen; unsere Fehler abzulegen suchen und uns einsetzen für die sündige<br />

Menschheit, auf dass bald werde eine Herde und ein Hirt.<br />

Dass Du die Feinde Deiner heiligen Kirche demütigen wollest, wir bitten Dich, erhöre uns!“


AUFOPFERUNGSGEBET AM ABEND:<br />

„Lieber heiliger Schutzengel, nimm‘ mein armseliges Tagewerk und trage es in die Hände der<br />

lieben Mutter Gottes. Dich aber, o liebe Mutter, bitte ich: Du wollest alles, was mangelt,<br />

ersetzen und es in dem kostbaren Blut Jesu reinigen und vervollkommnen. Mache es auch<br />

vollwertig aus dem unendlichen Wert der heiligen fünf Wunden und Deiner Verdienste und<br />

Tugenden. Bereinige es mit dem Gebet und den Werken aller Heiligen <strong>des</strong> Himmels und aller<br />

Frommen und Gerechten auf Erden und opfere es so dem himmlischen Vater auf für die<br />

Anliegen der heiligen Kirche, besonders <strong>des</strong> heiligen Vaters, für die Bekehrung der Sünder,<br />

besonders derer, die heute sterben; zum Trost der armen Seelen, für meine Anliegen und das<br />

Wohl aller meiner lieben Angehörigen. Amen.“<br />

Alle Aufopferungsgebete haben die ausdrückliche kirchliche Approbation, die auch bis heute<br />

ungekürzt und unverändert ihre Gültigkeit beitzen: Nihil obstat. Jos. Hutter, Censor eccl. No. 728 ccl.<br />

Imprimatur. Trienti, die 6. Aprilis 1914. Eug. Mattevi, Vic. Glis. Imprimatur. Monachii, die 29. Maji 1914,<br />

Neudecker, Vic. Gen.<br />

SCHLUSSGEBET:<br />

Von Jesus selbst an <strong>Barbara</strong> <strong>Weigand</strong> diktiert (aus den Botschaften „Offenbarungen an<br />

<strong>Barbara</strong> <strong>Weigand</strong>“ in sieben Bänden):<br />

„Siehe doch, mein Jesus, welch armseliges Werkzeug ich bin,<br />

Nichts als Gebrechen habe zu bringen,<br />

Nichts als Fehler und Unvollkommenheiten.<br />

Ersetze Du mir, was ich elender Sünder nicht vermag.<br />

Amen.“<br />

Lassen wir zum Schluss unsere liebe Gottesmutter Maria noch einmal zu Worte kommen, die<br />

sie an uns, durch <strong>Barbara</strong> <strong>Weigand</strong>, gerichtet hat und die uns ermutigen, auszuharren und dem<br />

Glauben treu zu bleiben: „Darum, meine Kinder, harret aus im Kampf, harret aus, und wie ihr<br />

in dieser Woche wieder Gelegenheit habt, meinen Sohn zu verherrlichen und nach<br />

überstandenen Mühen eure Freude groß sein wird, eure Seele sich ergießen wird in Freude, in<br />

Frieden mit meinem lieben Sohn, wenn auch der Körper die Mühen und Lasten fühlt, so<br />

werdet ihr dereinst sehen das Aufblühen der Kirche, die Siege der Kirche über ihre Feinde<br />

und euch freuen, denn nicht einen geringen Teil dieses Sieges habt ihr, und die mit euch<br />

halten, erkämpfen helfen.“<br />

Wolfgang E. Bastian<br />

Friedrichsdorf, Juni 2012<br />

Herausgeber der „Offenbarungen an <strong>Barbara</strong> <strong>Weigand</strong>“<br />

Sekretär <strong>des</strong> „<strong>Eucharistische</strong>n <strong>Liebesbund</strong>es <strong>des</strong> <strong>göttlichen</strong> Herzens Jesu“<br />

Katholisches Schriftentum<br />

www.barbara-weigand.de<br />

www.glaubenswahrheit.org<br />

Sekretariat Bücherversand <strong>Barbara</strong> <strong>Weigand</strong>:<br />

Hauptstraße 64 in D-61184 Karben. Telefon Frau Ilse-Maria Löw, Am tiefen Born 3 in<br />

D-61184 Karben; Tel. 060392452

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!