DtnÄien. - Digitalisierte Bestände der UB Greifswald

K2 Der leider gvnoäiong
und dergleichen msti-rnnßnta ot msäia des Ab erg la übens mogten genommen
und in Stücken für ihren Augen geschlagcu werden. Welcher zur Antwort
gab: ja, es folte geschehen! Man müste aber zuvor mit dem Hu. Commendanten
sich besprechen, weil die Männer fürgeben, sie warteten hie ans den
Hn. Feldmarschall, umb Dinfte bey ihm zn nehmen. Damit aber die
Gemeine gewarnet und die Schuldigen znr Anne gebracht wurden, Obrigkeit
auch ihrer Pflicht wahrnehmen mögten, habe ich es pudli^6
Dom. Nomato taxiret ^00 mollo:
Wann wir umbs Zeitliche Gott bitten, sols mit dem Beding
geschehen und wir alles seinem heil. Willen anheimb stellen! Aber darmit
wil die heutige Welt nicht zufrideu seyn, die kau und wil nicht warten ans
die Hülfe Gottes und Erholung ihres Gebets, darnmb sihet man, wie
mancher zu den Wahrsagern uud Zeichendentern läuft, umb von ihnen
zn vernehmen, was ihm für Glück oder Uuglück begeguen werde. Nuter
deren Zahl ich billig mitsetze alle diejeuige, welche auß unzeitigem Fürwitz
und Aberglauben zu den Zigennern gehen und sich lassen gut Glück sagen
und da sich Nhats erholen, wie es ihnen gehen werde. Daß ich anitzo
nicht anführe, wie es ein schendlich Ding sey, daß solche seilte fast ihre
gantze Lebenszeit mit Wandern uud Landstreichen hinbringen uud liber in
perpetuo oxilio leben wollen als was Eigenes haben und besitzen und sich
redlich ernehren, da doch das exilium und die immerwährende Flucht ein
grosses Krcutz ist, das David abbittet, uud jener reimet nicht unrecht:
7.Vil- lsino ro, 8l'nv 8po, vir 8ino sedy missr" (Vj