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im 12. und 13. Jahrhundert. . l5>3 Diese Vegrnndnna. für dir Nnecktbcit stammt von P. Wctnnmnn S. N, der scinerscils in ein verkehrtes Ncgcst Klempins nochmals einen neuen Fehler hmeingebracht hat. Mgcsclien von I' 23C> Fälschung?, falsche Datierung?) findet sich ein „Schönfcld" alö sslosterbesitz schon in ? 3l^, 3.U, 344. 373 und 404. Ist die von Qnandt (s.'oli. S. 1^9 und 95M begründete und von Klempin angenommcnc Dcntnng lôb^'^ ^ ((^roß-) Schönfeld richtig, so ist nnser Echonevelt im Iadrc l17l> ^p
l:')4 NntersttchunsskN ûm pommerschm Nrfllndrnwesen - ? 991. Herzog Barnim I. beurkundet den Vergleich zwischen Jakob von Staffelde und dem Kloster Kolbatz über Wartenberg und Höfendorf. 1274 Mai 15. Als zweites Beispiel für eine angebliche Kolbaher Fälschung bespreche ich den Vertrag über Wartenberg und Hökendorf. Ich wähle das 3tück zunächst deshalb, weil ich seine Echtheit in einer demnächst erscheinenden Studie über die kirchlichen Verhältnisse Pommerns während des 1A. Jahrhunderts voraussetze. Daneben hat ^ U!N für die Untersuchung deu Vorzug, daß sie außerhalb des Zusammenhanges mit den übrigen verdächtigten Urkunden behandelt werden kann.') Die Familie von Staffelde lag mit ihrem Nachbar, dem Kloster Kolbak, in Streit über Hökendorf ^j und Wartenberg. Anscheinend handelt es sich nm die Feststellung der Grenzen. Es tam zur offcueu Gewalttat 99s>) einen Vergleich herbei. Das Kloster tat das klügste, was sich bei der zerfahreueu âge tuu ließ, es kaufte beide Dörfer auf. Das Übertragungsdokument ist p 99l uul dem Datnm vom 15. Mai 1274 (ohne Ort). Wegeu der vorhergegangenen Wirren ist es sehr ausführlich gehalten, beide Partcieu wolleu sich für alle Möglichkeiteu sichern. Jakob von Staffelde verkauft Wartenbcrg, das er als freies Eigen besitzt"), um den Preis voll ü^ Mark Silber, die m fünf >!iaten bis St. Ialobi l25). Inlij l275> fällig sind. Das Kloster stellt acht Bürgen für die richtige Zahlung, teils Herren aus der Nachbarschaft, teils augesehene Nliemen des Abtes. Der Kamminer Blschof hebt scmerscits den verhängten Bann auf. Für die gleiche Summe ^) tritt Iatod dem Moster ferner ') Zur Vermeidung langer Auszüge zitiere ich ? 990 und 991 nach Seite und Zeile im ? II. ') Daß auch Hökendorf in die Fehde einbezogen war, ist wohl zu entnehmen ans S. 290': «e /n/ios/e?-««, ab eccke»«
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Mnter den Schätzen der Königl. Ö
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Das Stammbuch der Herzogin Erdmuth
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'II! ihren Geschichten der Stadt De
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— IV — ist abgeschlossen. Die g
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— VI - abgeben, gleich empfehlens
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IV. Denkmalschutz. Das Gesetz vom 1
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Pausili; Vfarrlivchc uach dcr Wicdc
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