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DtnÄien. - Digitalisierte Bestände der UB Greifswald

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im l2. und 13. Jahrhun<strong>der</strong>t. 137<br />

/07 0, /,,i,,Tiltt ,'i<br />

Zunächst stellen wir fest, daß die Hypothese, die cn^a bedeuteten<br />

nicht die Dotation son<strong>der</strong>n die Sprengelbeschreibuug des neuen Bistums,<br />

abzulehnen ist. Die einleitende turiate Formel lauu nicht an<strong>der</strong>s gedeutet<br />

werden als in dem Sinne einer Bestätigung <strong>der</strong> bischöflichen Guter. Jedes<br />

Analogo« für eine an<strong>der</strong>e Erklärung fehlt. Uud wie wir die angeblichen<br />

Äurgwarde auch strecken mögen, sie füllen niemals das zur Diözese gelegte<br />

Gebiet bis zur Leda aus. Ferner schickeu wir voraus, daß wir iu allen<br />

von <strong>der</strong> Konfirmation genannten Orten ein c-a^?-«?,« urtuudlich bezeugt<br />

finden. Ebenfalls in allen werden herzogliche Kastellaue, später ^o^/.^ari,<br />

--- Vurggrafcu angeführt. Wir wissen, daß die wendischen Kastellane<br />

neben an<strong>der</strong>en Ausgaben anch die landesherrliche Verwaltung ausübten.<br />

Iu soweit ist Sommerfelds uud Wehrmanns frühere Ansicht, daß die cvl.«e/,

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