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Die schleichende Vergiftung - Die Lügen dieser Welt mit 33 Links ...

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<strong>Die</strong> Testpersonen wussten übrigens nicht, wann die Handys eingeschaltet waren. Wenn die<br />

Funktelefone in Betrieb waren, gingen die Alpha-Wellen rasch in die Höhe und die<br />

Probanden lösten die ihnen gestellten Aufgaben langsamer und fehlerhafter als zuvor. (9)<br />

Erfahrungen von Bauern<br />

Das ARD-Magazin "Report" berichtete im August 2000: "Mehr als 40 internationale<br />

Forschungen geben Hinweise auf Schäden durch Mobilfunkstrahlen von Sendeanlagen, zum<br />

Beispiel Hirnschäden bei Tieren oder Krebs bei Mäusen. Tierärzte untersuchten Bauernhöfe<br />

in Bayern und Hessen, und zwar Höfe <strong>mit</strong> Mobilfunkbelastung und ohne. Auf den Höfen <strong>mit</strong><br />

Sendern in der Nähe gab es mehr Missbildungen, und die Tiere verhielten sich anders. <strong>Die</strong><br />

Studie im Auftrag des bayerischen Umweltministeriums bestätigt vorangegangene, bei denen<br />

im Mobilfunkeinfluss ebenfalls Missbildungen, Fehlgeburten, Verhaltensstörungen und die<br />

Verringerung der Milchleistung festgestellt wurden. Immer mehr Landwirte melden sich und<br />

bestätigen die Beobachtung: Mit dem Errichten neuer Mobilfunksender in der Nähe ihrer<br />

Höfe kamen zeitgleich die Probleme beim Vieh."<br />

Dr. Michael Repacholi, forschte im Auftrag der australischen Telekom (Telstra) und<br />

berichtete dem "FocusTV" im Mai 1997: "<strong>Die</strong> Lymphknotenkrebsrate bei Versuchsmäusen<br />

war mehr als doppelt so hoch, nachdem die Tiere neun Monate lang zweimal täglich eine<br />

halbe Stunde <strong>mit</strong> gepulsten elektromagnetischen Handywellen bestrahlt wurden." Prof. Dr.<br />

Wolfgang Löscher von der Tierärtzlichen Hochschule Hannover kommentierte in der<br />

'Süddeutschen Zeitung' im Mai 1997 diese Studie: "Keine Firma der <strong>Welt</strong> entwickelt ein<br />

Arznei<strong>mit</strong>tel, welches bei Versuchs-tieren Krebs auslöst, und sagt dann, wie das Bundesamt<br />

für Strahlenschutz, die Handyhersteller und Mobilfunkindustrie, das werde beim Menschen<br />

schon nicht auftreten."<br />

Unverantwortliche Grenzwerte<br />

Prof. Dr. Karl-Heinz Müller, Physiker an der Fachhochschule Südwestfalen in Soest hat<br />

nachgewiesen, dass bereits ein Millionstel Watt an Mobilfunksendeleistung genügen könne,<br />

um eine menschliche Nervenzelle abzutöten. (10) Selbst in der ehemaligen Sowjetunion, sind<br />

die Grenzwerte auf Grund der dortigen Erfahrungen um den Faktor 250 mal niedriger als bei<br />

uns.<br />

Nicht nur Handys strahlen Mikrowellen aus, sondern auch die schnurlosen DECT-<br />

Heimtelefone. Im Gegensatz zu einem Mobiltelefon pulst die häufig neben dem Bett stehende<br />

Basis-Station solcher Telefone Tag und Nacht Mikrowellen ab unabhängig davon, ob man<br />

telefoniert oder nicht. Obwohl die Leistung geringer ist als von einem Handy, liegt sie noch<br />

immer weit über jenen Werten, wo bereits Schäden an Zellen nachgewiesen wurden. Prof. L.<br />

vom Klitzing von der Universität Lübeck stellte bei einer Strahlung von 1,8 GHz, die <strong>mit</strong><br />

einem 100 Hz - Takt gepulst ist, fest: "Es beginnt im Allgemeinen <strong>mit</strong> Schlafstörungen und<br />

Konzentrationsschwächen, führt dann <strong>mit</strong> individueller Charakteristik zu<br />

Herzrhythmusstörungen, Ohrensausen, allergischen Reaktionen bis hin zu einem veränderten<br />

Blutbild. <strong>Die</strong>ses letzte, insbesondere bei Kindern beobachtete Krankheitsbild der nicht<br />

ausgereiften Erythrozyten (Roten Blutkörperchen) ist bei einer Entfernung aus dem<br />

Expositionsbereich, zum Beispiel durch Abschalten der Telefonanlage, innerhalb weniger<br />

Tage reversibel." (11).<br />

Selbst bei Nicht-Handytelefonierer im weiteren Abstand zu den Handybenutzern konnte man<br />

diese Blutbildveränderungen in Form von Zusammenballungen der roten Blutkörperchen<br />

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