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Die schleichende Vergiftung - Die Lügen dieser Welt mit 33 Links ...

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<strong>Die</strong> Folgen von Mobilfunk<br />

<strong>Die</strong> Beweislage<br />

<strong>Die</strong> Mobilfunkbetreiber behaupten immer wieder, es lägen keine Studien vor, die die<br />

Schädlichkeit hochfrequenter elektromagnetischer Felder belegen. Doch leider ist das<br />

Gegenteil der Fall. Mittlerweile gibt es unzählige Studien zu dem Thema, deren Ergebnisse<br />

eigentlich zur sofortigen Abschaltung der meisten Sendemasten führen müssten,<br />

beziehungsweise in jedem Falle zu drastischen Senkungen der Grenzwerte. Darunter fallen<br />

auch Studien, die sogar von den Betreibern selbst in Auftrag gegeben wurden. <strong>Die</strong> wenigen<br />

Studien jedoch, die von den Betreibern zu ihren Gunsten angeführt werden, wurden<br />

ausschließlich entweder von ihnen finanziert oder sind aufgrund ihrer Methodik unbrauchbar.<br />

Der Motorola-Insider Robert C. Kane, der mehr als 30 Jahre selbst in der<br />

Telekommunikationsindustrie tätig war, beschreibt und erläutert in einem Buch hunderte von<br />

Studien über die gesundheitlichen Folgen von Mikrowellen- und Mobilfunkstrahlung, von den<br />

50er Jahren bis Mitte der 90er Jahre, alarmierend durch ihre Ergebnisse, namentlich DNA-<br />

Schäden, Chromosomenschäden, Gewebeschäden, Grauer Star, Tumorbildung,<br />

Gedächtnisverlust, Abnahme der motorischen Fähigkeiten, unter anderem. (1) Der Autor<br />

betont im Vorwort, dass es noch viele weitere Studien gibt, die erwähnt werden könnten, er<br />

jedoch den Leser nicht <strong>mit</strong> der Fülle des Materials erschlagen wolle. <strong>Die</strong> unzähligen<br />

Menschen, die nach der Errichtung einer Mobilfunkantenne in ihrer Nähe unter erheblichen<br />

Beschwerden leiden, sind schließlich der letzte Beweis dafür, dass Mobilfunkstrahlung<br />

krankmachend ist.<br />

Zerstörung des Erbguts<br />

Verschiedene universitäre Studien belegten, dass Mobilfunkstrahlung beim Menschen zu<br />

Doppel-DNA-Strangbrüchen führt, die nicht ohne weiteres zu reparieren sind. "Gefährlich<br />

sind vor allem die Doppelstrangbrüche, weil sie vom Körper oft falsch repariert werden",<br />

erklärte Prof. Adlkofer und wies darauf hin: "Veränderungen am Erbgut führen in der Regel<br />

zu Krebs". Außerdem machten die Forscher eine erstaunliche Entdeckung: Sind Zellen bereits<br />

geschädigt, wird dies durch den Einfluss der Strahlung um ein Vielfaches verstärkt. (2)<br />

"Gewebezerstörung im Gehirn kann vonstatten gehen, ohne den leisesten Hinweis, dass<br />

etwas geschieht. Und der Schaden kann sich wiederholen, immer und immer wieder, jedes<br />

Mal, wenn eine Exposition stattfindet."(3) "Ein Telefonat von 2 Minuten spiegelt sich 1<br />

Woche lang in veränderten Gehirnströmen des Nutzers wieder. Wir wissen heute, dass selbst<br />

eine einzige Exposition <strong>mit</strong> niedrig dosierter Funkfrequenzstrahlung zu DNA-Schäden an<br />

Gehirnzellen führt." (4)<br />

Schon vor einigen Jahren fand Dr. Peter Semm damals noch Cheftechniker der Deutschen<br />

Telecom, heraus, dass Mobilfunk 60 Prozent unserer Zellen falsch oder gar nicht reagieren<br />

lässt.<br />

Hans-Christoph Scheiner wies darauf hin, daß gerade bei den versteigerten UMTS-Lizenzen<br />

"die biologischen Zellfrequenzen der Industrie zum Fraß vorgeworfen werden". Dr. Neil<br />

Cherry spricht vom "Flüstern der Zellen": Lebende Zellen und Organe schwingen nämlich in<br />

bestimmten Frequenzbereichen, welche verheerenderweise auch von unserer<br />

Telekommunikation verwendet werden. Es kommt zu Resonanzen und in der Folge zu<br />

Überlagerungen der natürlichen Frequenzmuster in diesen Organen. <strong>Die</strong> Zellen werden durch<br />

diese technischen Strahlungsresonanzen depolarisiert und das Organ erkrankt. <strong>Die</strong>ses<br />

aufschaukelnde Resonomie-Prinzip hat der Atomphysiker Wladimir Kubes eindrücklich<br />

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