Die schleichende Vergiftung - Die Lügen dieser Welt mit 33 Links ...
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Behandlungen verschrieben werden. Eine Dialyse bringt den Krankenhäusern viel Geld ein,<br />
das nur nebenbei. Es ist ein Multi-Milliarden-Geschäft, das sich selbst in Gang hält. Statine<br />
sind deshalb ein Mittel der Krankheitsbehandlungsindustrie, der Dialysebehandlung ständig<br />
neue Patienten zuzuführen, weil man weiß, dass ein gewisser Prozentsatz von Patienten, die<br />
Statine einnehmen, irgendwann an einem kompletten Nierenversagen leiden wird.<br />
Das wirklich Interessante bei der ganzen Sache ist, wie leicht sich Ärzte so an der Nase<br />
herumführen lassen, dass sie Statine verschreiben. Ärzte halten sie fälschlicherweise für<br />
Wunder<strong>mit</strong>tel, die Forschungsergebnisse haben sie nie gelesen. Pharmavertreter, irreführende<br />
Artikel in Fachzeitschriften und die Big-Pharma-Werbung haben sie überzeugt – sie haben<br />
ihnen ihre Geschichten abgekauft!<br />
Mainstream-Ärzte sind vielleicht die leichtgläubigsten Menschen der <strong>Welt</strong>. Sie verschreiben<br />
bereitwillig ein Medikament, das mehr Menschen schadet, als es Menschen nützt – und zwar<br />
millionenfach –, weil man sie durch »wissenschaftliches Gebabbele«, das die Pharmafirmen<br />
bei der Werbung für ihre Pillen verwendet, praktisch mühelos dazu verführen kann, Giftpillen<br />
zu verbreiten.Heute laufen buchstäblich Ärzte herum, die Statine für solch wundersame<br />
Lebensretter halten, dass einige bereits offen davon gesprochen haben, das Medikament dem<br />
Trinkwasser zuzusetzen! So überzeugt sind sie vom Nutzen <strong>dieser</strong> Medikamente. Ihrer<br />
Ansicht nach sollte jeder Statine einnehmen, ob er sie braucht oder nicht!<br />
Das ist vollkommen verrückt. Aber es ist doch auch typisch für die westliche Medizin, oder?<br />
Man braucht sein Gift nur zur »Wundermedizin« zu erklären und einfach außer Acht zu<br />
lassen, dass diese Medikamente weit mehr Menschen schaden, als sie helfen (und bei über 90<br />
Prozent aller Menschen, die sie einnehmen, wirken sie ohnehin nicht).<br />
Der Statin-Schwindel<br />
Statine sind schlicht und einfach ein Schwindel; die Ärzte, die sie verschreiben, handeln als<br />
Marionetten für Big Pharma, deren profitträchtige Medikamente sie Menschen verschreiben,<br />
die in den allermeisten Fällen überhaupt keinen Nutzen davon haben. Dass diese Forschung,<br />
die die Wahrheit über Statine ans Licht bringt, überhaupt im British Medical Journal<br />
erschienen ist, bedeutet, nebenbei bemerkt, an sich schon ein kleines Wunder. Aber es zeigt,<br />
dass die <strong>Lügen</strong>mauer, die Big Pharma über die Statine errichtet hat, allmählich Risse<br />
bekommt.<br />
Wenn die Öffentlichkeit die Wahrheit über Statine wüsste, dann würden diese Medikamente<br />
niemandem verschrieben, auf die Pharmafirmen kämen wegen irreführender Werbung und<br />
Marktmanipulation Schadensersatzklagen in Milliardenhöhe zu.Bis es so weit ist, seien Sie<br />
sich dessen bewusst: Jeder Arzt, der ein Statin-Medikament empfiehlt, ist ein Schwindler<br />
und Medikamentenpusher. Wenn sie nicht die Ehrlichkeit besitzen, die Wahrheit über diese<br />
Medikamente herauszufinden und sie nicht mehr zu verschreiben, dann können Sie ihnen Ihre<br />
Gesundheit auf keinen Fall anvertrauen. Wenn sie Ihnen Statine aufdrängen, dann arbeiten sie<br />
in Wirklichkeit nur für Big Pharma, nicht für Sie, und sind nicht an echter Wissenschaft und<br />
der tatsächlichen Wirkung von Medikamenten auf Patienten interessiert.<br />
Das bringt uns zu einer anderen, immens wichtigen Frage in der modernen Medizin: Warum<br />
sind Ärzte nicht in der Lage, die falschen Ansichten des eigenen Berufszweigs infrage zu<br />
stellen? Richtig geraten: das ist Thema einer ganz anderen Story.<br />
Quelle:<br />
http://www.reuters.com/article/idUSTRE64J7B820100520<br />
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