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Die schleichende Vergiftung - Die Lügen dieser Welt mit 33 Links ...

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schwarzer Jungen <strong>mit</strong> Substanzen vollzustopfen, deren Einnahme später oft zum Konsum<br />

illegaler Drogen führt. »Sie behaupten, kein Kind solle zurückgelassen werden«, schreibt er,<br />

»geben sich aber da<strong>mit</strong> zufrieden, unsere Jungs [gefährlichen] Nebenwirkungen <strong>dieser</strong><br />

Medikamenten auszusetzen, die noch Jahre nach ihrem Schulabschluss anhalten, wenn diese<br />

Jungen überhaupt einen Schulabschluss schaffen.«<br />

<strong>Die</strong>ses System zwingt unsere Jugend zur starren Anpassung an einen psychiatrisch definierten<br />

»Normalzustand«. Kindern wird der Eindruck ver<strong>mit</strong>telt, ohne Medikamente seien sie den<br />

schulischen Anforderungen oder dem Leben nicht gewachsen.<br />

Werfen wir doch einmal einen Blick in die Geschichte:<br />

Thomas Edison, einer der erfolgreichsten und produktivsten Erfinder, musste in jungen Jahren<br />

die Schule verlassen, weil sich sein Lehrer durch seine ständigen Fragen und seinen<br />

beweglichen Verstand genervt fühlte. Wo stünden wir heute, wenn Edisons schöpferischer<br />

Geist durch verschreibungspflichtige Medikamente betäubt worden wäre?<br />

Albert Einstein, der Begründer der modernen Physik, war ein stilles Kind, das kaum Kontakt<br />

zu Gleichaltrigen suchte. Er verweigerte sich den traditionellen Lernmethoden und galt als<br />

alberner Tagträumer. Stellen Sie sich einmal vor, er wäre durch Medikamente »angepasst«<br />

worden.Der große Staatsmann und Redner Winston Churchill besaß als Jugendlicher ein<br />

unabhängiges und rebellisches Wesen, was ihm oft Ärger einbrachte. Nach heutigen<br />

psychiatrischen Standards wäre bei ihm <strong>mit</strong> Sicherheit »eine Störung des Sozialverhaltens <strong>mit</strong><br />

oppositionellem, aufsässigen Verhalten (ODD)« festgestellt worden.Frederick Douglass, einer<br />

der herausragendsten Köpfe der Bewegung gegen Sklaverei (und ein Blutsverwandter des<br />

oben erwähnten Umar R. Abdullah-Johnson) wehrte sich seit seiner Kindheit gegen die<br />

Regeln, denen Schwarze unterworfen waren. <strong>Die</strong>se Liste ließe sich noch lange fortsetzen.<strong>Die</strong><br />

massive Propaganda, <strong>mit</strong> der die Gültigkeit <strong>dieser</strong> Störungen und die Wirksamkeit der<br />

entsprechenden Medikamente unterfüttert wird, hat gigantische Ausmaße angenommen. Aber<br />

ein 731 Seiten umfassender Bericht des »Projektes zur Überprüfung der Wirksamkeit von<br />

Medikamenten« der Universität des US-Bundesstaates Oregon aus dem Jahr 2005, in dem<br />

2.287 verschiedene Untersuchungen aus der ganzen <strong>Welt</strong> unter die Lupe genommen wurden,<br />

fand nur unzureichende Beweise dafür, dass Medikamente, <strong>mit</strong> denen ADHS behandelt<br />

wurde, auf lange Sicht unbedenklich sind oder die schulischen Leistungen verbessern helfen.<br />

Für die Diagnosen werden keine medizinischen Untersuchungen angestellt. Aber den meisten<br />

Jugendlichen, bei denen einige <strong>dieser</strong> Störungen diagnostiziert wurden, werden hochgiftige<br />

Medikamente verabreicht, die nachweislich zu Schlafstörungen, Kleinwuchs, Halluzinationen,<br />

innerer Unruhe, Herzanfällen, Psychosen, Gewaltausbrüchen und sogar Selbstmord sowie<br />

plötzlichem Tod führen.<br />

Der renommierte Psychiater Dr. Peter Breggin, der sich seit Langem für ein grundsätzliches<br />

Umdenken der Psychiatrie einsetzt, erklärte in der Huffington Post: »<strong>Die</strong> psychiatrische<br />

Diagnose und die massenweise medikamentöse Behandlung unserer Kinder bilden eine<br />

spezifische Form des Kindesmissbrauchs in unserer Gesellschaft … Alle psychoaktiven<br />

Substanzen von Alkohol und Marihuana bis hin zu Psychopharmaka verringern und<br />

beeinträchtigen die Funktion des Gehirns und des Geistes, keine einzige verbessert sie.«<br />

Selbst bei Säuglingen und Kleinkindern werden bereits psychische Störungen festgestellt und<br />

entsprechend <strong>mit</strong> Medikamenten behandelt.<br />

Viele Kliniker befürchten, die Verschreibung von Stimulantien bei Kindern könnte ein<br />

Suchtverhalten ausbilden und sie später leichter an illegale Stimulantien wie Kokain und<br />

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