Unser Zeichen: Ihr Zeichen Ihr Schreiben vom: - Rathaus
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Seite 9<br />
Stellplätze als Anwohnerparkplätze gefördert werden. Insgesamt 714 pflichtige Stellplätze<br />
sind für alle sechs Bauteile erforderlich. 819 Stellplätze sind genehmigt und werden gebaut.<br />
Damit sind 105 Stellplätze verfügbar, die der BA 5 selbstverständlich als Anwohnerparkplätze<br />
ausgewiesen sehen will. Das Planungsreferat, HA II, soll dem BA mitteilen, warum nur 50 Kfz-<br />
Stellplätze bezuschusst werden.<br />
einstimmig so beschlossen<br />
siehe dazu auch TOP A 5.4<br />
8.1.7 Entscheidungsvorbereitungen zur Verlagerung von Paulaner aus der Au nach<br />
Langwied (BA-Antrag Nr. 08-14/ B 02479)<br />
8.1.8 Aktueller Kenntnisstand bezüglich der möglichen Verlagerung der Paulaner-Brauerei<br />
(BA-Antrag Nr. 08-14/ B 02480)<br />
Das Referat für Stadtplanung und Bauordnung führt in Absprache mit dem Referat für Arbeit<br />
und Wirtschaft aus, dass beide Referate bislang noch nicht mit Projektüberlegungen<br />
konfrontiert worden seien. Sollten sich die die Überlegungen zur Nachnutzung konkretisieren,<br />
seien im Sinne einer nachhaltigen Stadtentwicklung aus Sicht der Stadtverwaltung die zu<br />
erwartenden Veränderungen für den Stadtteil Au aber auch für die Gesamtstadt unter<br />
ökologischen, sozialen und wirtschaftlichen Aspekten genau zu betrachten und die geordnete<br />
städtebauliche Entwicklung für das freiwerdende Areal sicher zu stellen. Eine eingehende<br />
Befassung der Verwaltung mit der Nachnutzung des Areals sei jedoch erst dann zielführend,<br />
wenn von Seiten der Firma Paulaner konkrete Planungsüberlegungen an die Stadt<br />
herangetragen werden. Die BA-Anträge sind damit satzungsgemäß behandelt und bleiben<br />
nicht aufgegriffen.<br />
zur Kenntnis<br />
siehe auch TOP A 5.7<br />
8.1.9 Schnee- und eisfreie Treppen an den Abgängen zu U- und S-Bahnhöfen (BA-Antrag Nr.<br />
08-14 / B 02701)<br />
Die im Antrag vorgebrachte Situation, dass sich an den Seiten der Treppen Schnee- und<br />
Eishaufen gebildet haben mit gleichzeitig erschwerter Benutzung der Handläufe konnte von<br />
der MVG im gesamten U-Bahnnetz nicht beobachtet werden. Die MVG wird den Antrag zum<br />
Anlass nehmen verstärkt zu kontrollieren.<br />
zur Kenntnis<br />
8.1.10 Betreuung der Stammsteher und Mitglieder von Problemgruppen auf dem Orleansplatz<br />
(BA-Antrag Nr. 08-14/ B 02397)<br />
Laut einem <strong>Schreiben</strong> des Kreisverwaltungsreferats <strong>vom</strong> 21.06.2010 behalten das<br />
Kreisverwaltungsreferat, das Referat für Gesundheit und Umwelt sowie die Polizei und<br />
andere beteiligte Behörden behalten auch nach dem Abbau der Kameras die Situation und<br />
die weitere Entwicklung am Orleansplatz kritisch im Auge. Bedarf für weitergehende<br />
Maßnahmen sah das Kreisverwaltungsreferat zum damaligen Zeitpunkt nicht. Ein neues<br />
Konzept wurde nicht formuliert.<br />
Das Sozialreferat berichtet nunmehr, dass die sog. „Wohnungsflüchter“ durch „Streetwork im<br />
Gemeinwesen“ des evangelischen Hilfswerks betreut würden. Als Voraussetzung für eine<br />
erfolgreiche Einzelfallhilfe konnte eine funktionierende und effiziente Zusammenarbeit mit<br />
weiteren regional bzw. stadtweit tätigen Hilfeinstitutionen (z.B. SBH, Schuldnerberatung,<br />
Streetwork für Drogenabhängige) aufgebaut werden.<br />
Die Thematik werde wie bisher schon alle drei Monate im Rahmen des Sicherheits- und<br />
Aktionsbündnisses Münchner Institutionen aufgerufen.<br />
zur Kenntnis