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schlossen.“
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Herr Micksch meint, dass die vorgestellten Pläne zum Verkehr in München interessant seien
und schlägt vor, einen Vertreter der Stadtverwaltung in den Unterausschuss Verkehr
einzuladen, der erläutert, wie es funktioniere, dass der Verkehr in der Humboldtstraße im
Gegensatz zur Rosenheimer Straße einspurig abgewickelt werden könne.
Herr Dr. Martini stimmt dem zu, verweist aber darauf, dass auch die Humboldtstraße
Problemfelder habe.
Herr Jahnke zweifelt daran, dass der Verkehr auf der Humboldtstraße so gut fließe, wie dies
hier angenommen werde.
Herr Werner unterstützt die Ansicht von Herrn Micksch und meint, dass der wesentliche
Unterschied zur Rosenheimer Str. darin bestehe, dass es in der Humboldtstraße keinen
Querverkehr mit Bussen und Straßenbahnen gebe. Auch sei die Humboldtstraße keine
„Fortsetzung“ einer Autobahn.
Herr Dr. Martini weist die Kritik an der Busbeschleunigung zurück. ÖPNV-Nutzer würden
schließlich die Straßen entlasten.
Frau Reitz beantragt die Diskussion nun zu beenden und die Thematik wie vorgetragen im
UA weiter zu besprechen. Dies wird einstimmig so beschlossen.
3.4 Feuerwehranfahrtszone beim Fußgängerübergang Elsässer Straße (BA-Antrag Nr. 08-
14/ B 02546) (vertagt aus 02/11)
Der UA berichtete hierzu aus seiner Sitzung: „Die Feuerwehranfahrtszone wird leider
abgelehnt. Als nächstbeste Lösung schlägt der UA tagsüber Parkverbot vor, da hier eine
Gefahrensituation vorliegt. Die Sichtbeziehung zwischen Kindern, die den Park verlassen,
und vorbeifahrenden Autos ist durch parkende Autos stark behindert. Einstimmig
beschlossen.“
Ergänzung: Gabriel Zorn hat das Schild fotografiert. Montags hält dort ein Bücherbus,
ansonsten gilt dort Mischparken.“
Herr Micksch weist darauf hin, dass die Fläche des zu entfernenden Parkplatzes (letzter
Parkplatz vor dem Zebrastreifen) dann auch durch bauliche Maßnahmen als Parkverbot
eindeutig erkennbar sein müsse.
Frau Reitz schlägt vor, eine geänderte UA-Initiative zu formulieren, da aus dem derzeitigen
Beschluss nicht hervorgehe, dass auch Fahrzeuge, die bereits im Parkverbot stehen, entfernt
werden sollen.
Herr Pelders meint, dass das Parken auf dem Zebrastreifen gar nicht möglich sei, da sich dort
ein Pfosten befinde. Der erste Parkplatz vor dem Zebrastreifen müsse aber weg.
Herr Messinger fügt hinzu, dass die Intention ja vor allem sei, dass tagsüber hier nicht
geparkt werdensolle. Das Übernachtparken für Anwohner könne ja durch entsprechende
Beschilderung erhalten werden.
Frau Dietz-Will schlägt vor, die Entscheidung noch einmal in den Unterausschuss zu
vertagen.
Die Vertagung wird einstimmig so beschlossen.
3.5 Radweg Orleansstr. westlich (BA-Antrag Nr. 08-14/ B 02542) (vertagt aus 02/11)
Der UA berichtete hierzu aus seiner Sitzung: „Der Radweg wird unter Verweis auf die
alternative Fahrweise durch den Michael-Huber Weg abgelehnt. Am Michael-Huber-Weg ist
derzeit Zeichen 250, Verbot für Fahrzeuge aller Art. Außerdem hält der UA den Michael-
Huber-Weg für ungeeignet für eine Fahrradroute oder Maßnahmen, die Fahrradverkehr
dorthin lenken würden.
Es gibt dort viel Fußgängerverkehr, insbesondere auch spielende kleine Kinder. Zunächst einmal
soll das KVR die Notwendigkeit der zweiten Spur rechnerisch begründen, unter Beachtung
der Tatsache, dass der Verkehr aus der Grillparzerstraße einspurig ist und derzeit wegen
der Baustelle auch die Orleansstraße einspurig ist, ohne dass es zu erkennbaren Problemen
käme. Einstimmig so beschlossen.“