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Mit Privatklasse AKTIV. Dem lebensbegleitenden - LKH Stolzalpe

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Vorwort der AL<br />

Liebe Patientinnen und Patienten!<br />

Liebe <strong>Mit</strong>arbeiterinnen und <strong>Mit</strong>arbeiter!<br />

Das Jahr 2007 hat gut begonnen und<br />

wir sehen optimistisch in die Zukunft.<br />

Wiederum werden einige Änderungen<br />

auf uns zukommen:<br />

Durch laufende Qualitätsverbesserungen<br />

werden wir von immer mehr<br />

Patienten in unseren Ambulanzen<br />

aufgesucht. Da Qualität vor Quantität<br />

gehen muss, sind wir gezwungen<br />

den Patientenstrom noch besser zu<br />

organisieren. So wird beispielsweise<br />

in der Orthopädischen Ambulanz<br />

auch die Allgemeine Ambulanz in eine<br />

Bestellambulanz umgewandelt und<br />

von der Akut-, bzw. Erstversorgung<br />

getrennt. Nach entsprechender Umstellung,<br />

die einige Zeit in Anspruch<br />

nehmen wird, ist geplant einen Ambulanzfolder<br />

mit den Leistungen der<br />

Internen Ambulanzen, der Orthopädischen,<br />

aber auch der Schmerz-, bzw.<br />

Ambulanz der Physikalischen Medizin<br />

zur Information der Öff entlichkeit zu<br />

drucken.<br />

Die Vorsorge und Prävention wird<br />

zunehmend auch in der Steiermark<br />

Foto: Honner<br />

an Bedeutung gewinnen. Bei der 2.<br />

Gesundheitskonferenz in Graz war es<br />

eindeutig politischer Wille, nicht nur<br />

kurative Medizin, also Behandlungen<br />

im Krankenhaus anzubieten, sondern<br />

unsere Krankenhäuser in ein Netzwerk<br />

mit all den vielen Aktivitäten – bis hin<br />

zu Selbsthilfegruppen einzubinden.<br />

In diesem Rahmen kommt unserer<br />

Gesundheitswerkstätte, die selbst bei<br />

dieser 2. Gesundheitskonferenz lobend<br />

erwähnt wurde, besondere Bedeutung<br />

zu.<br />

Leider besteht immer noch ein provisorisches<br />

Krankenhausbudget, sodass<br />

wir auf dringend notwendige, von<br />

langer Hand aus geplante strukturelle<br />

Verbesserungen im Hause warten<br />

müssen. Der Ausbau des sogenannten<br />

Solariums mit Konzentrierung der<br />

Verwaltung wird wesentlichen Raum<br />

schaff en, um die Infrastruktur im<br />

Haus 2, insbesondere die der Internen<br />

Abteilung zu verbessern. Der Dachgeschossausbau<br />

im Haus 1 wird, wenn<br />

die Pläne entsprechend umgesetzt werden<br />

können, Raum für Dienstzimmer<br />

V.l. Ärztlicher Direktor Univ. Prof. Dr. Reinhard<br />

Graf, Pfl egedirektor dipl. PDL Renate Schwarz,<br />

Betriebsdirektor Reinhard Petritsch, MAS, MBA<br />

und Besprechungsräume schaff en, sodass<br />

dringende Raumkapazitäten im<br />

patientennahen Bereich dadurch frei<br />

werden und Räume auch im Sinne von<br />

Gesundheitsförderung für <strong>Mit</strong>arbeiter<br />

geschaff en werden.<br />

Wie uns Patientenumfragen bestätigen,<br />

ist die Zufriedenheit der Patienten mit<br />

unseren Leistungen hoch. Neben der<br />

Hotelkomponente und Reinlichkeit<br />

wird vor allem auch die Freundlichkeit<br />

aller im Hause Tätigen, ganz gleich<br />

welcher Arbeitsgruppe sie zugehören,<br />

gelobt. Es darf somit jeder Einzelne<br />

auf seinen Beitrag zu dieser hervorragenden<br />

Leistung stolz sein. Gleichzeitig<br />

ist das aber auch für uns Alle eine<br />

Verpfl ichtung – und dies wird zugegebenermaßen<br />

auch immer schwerer<br />

– diesen hohen Standard zu halten. Es<br />

ist einfach schön, wenn im Rahmen<br />

des letzten im Hause durchgeführten<br />

Symposiums ausländische Spitzenkräfte<br />

von unserem Haus beeindruckt sind<br />

und uns loben!<br />

Für die Anstaltsleitung: R. Graf<br />

Medizinische Planung und Einrichtung<br />

Ihr Planer für Medizintechnik und Rehatechnik<br />

Fröhlichgasse 39 8010 Graz Tel.: 0316 46 15 41 fax. DW 4, e-mail.: h.gangl@grall.at, www.grall.at<br />

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