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04.01.2013 Aufrufe

MSD-PARTNER WUNDERLICH 10 ERFOLG MIT „MADE IN GERMANy“ „Natürlich profitierten wir nicht nur von unserer eigenen Kreativität und deren Marktfähigkeit, sondern auch vom Erfolg der Marke BMW. Ohne den wäre unser Wachstum längst nicht so verlaufen …“. Doch so umfangreich das Zubehörprogramm der Bayern in den zurückliegenden Jahren auch sein mochte, Erich Wunderlich und seinen Kreativen fiel es nicht schwer, jedes Motorradmodell aus München zu tunen, zu „pimpen“ oder einfach nur hier und da stückchenweise zu perfektionieren. Dazu hieß es allerdings erst einmal, das betreffende Bike zu analysieren und zu fahren. Viel zu fahren, in allen erdenklichen Alltags- und Reisesituationen auf allen nur erdenklichen Pisten dieser Welt. Testen, testen, testen: Jedes Wunderlich-Produkt durchläuft einen extremen Prüfparcour. „Eigentlich mag ich Autofahren gar nicht, ja ich versuche sogar, jede Dienstfahrt mit dem Motorrad zu machen. Ganz gleich, ob nur mal kurz zum Kunden um die Ecke oder zum Testen unserer Produkte in der Fremde.“ Und dennoch kommt Erich Wunderlich in den letzten Jahren auf eigentlich „magere“ 15.000 Jahreskilometer, denn der Beruf, die eigene Firma, seine Berufung lassen nur wenig Raum für Schräglagen. Die genießt der Chef dann umso intensiver auf einem seiner beiden derzeitigen Lieblings-Bikes. „Die R1200R begeistert mich jeden Tag aufs Neue. Die GS ist der alltagstaugliche Allrounder, die R ist einen deutlichen Tick individueller und bietet mehr Komfort. Vor allem natürlich in unserer Ausbauversion im Geist der legendären R90S …“

EIN bLIck IN DIE ZUkUNFT Stillstand bedeutet bekanntlich Rückschritt und so verwundert es mich nicht, als wir beim Betreten des schnörkellos eingerichteten, randvoll besetzten „Kreativ-Büros“ auf eine Atmosphäre aus professioneller Geheimniskrämerei und arbeitsintensivem Chaos treffen. Gut organisiertes Chaos: Das Kreativ-Büro im Hause Wunderlich. Mit den Worten „Jungs wir haben Pressebesuch …“ kündigt uns Erich Wunderlich an und sofort wird mindestens ein Bildschirm auf schwarzes Stand-by geschaltet, seine Konstruktionszeichnung für mich unsichtbar. Macht nix, ich hätt’s vermutlich eh nicht verstanden. Meiner Bitte um ein Foto wird zwar gerne entsprochen, nicht ohne das Versprechen, eventuelle Bildschirmansichten notfalls nachträglich schwarz zu pixeln. Denn bereits auf den kommenden Motorradmessen wird das Wunderlich-Team einige Neuheiten präsentieren, die den mit 480 Seiten schon mächtig prallen Produktkatalog um weitere Nützlichkeiten bereichern werden. Ein brandneues Highlight kann und will Erich Wunderlich beim anschließenden Gang durch die Hallen dann aber doch nicht vor mir verbergen. Mit sichtlichem Stolz präsentiert er den Prototyp der „Bitbox“, eine auf maximale Stabilität und Funktionalität konstruierte Metallbox, die an Hepco&Becker-Kofferträger installiert, wertvollen zusätzlichen Stau- raum schafft. Für Werkzeug oder Benzinkanister oder eine zusätzliche Batterie oder vieles mehr. Das alles natürlich abschließbar und passgenau für die GS und in Zukunft auch weitere BMW-Modelle mit Hepco & Becker Kofferträger. Eine Chef- Idee vom letzten Trip durch Chile – entwickelt, getestet und gebaut vom gesamten Wunderlich-Team. NOcH WüNScHE FREI? Ergonomie, Tourentauglichkeit und Individualisierung sind von Anbeginn an die Hauptthemen des umfangreichen Wunderlich-Sortiments.Entspricht dies im nunmehr 24. Geschäftsjahr nicht allmählich zu 100% den Vorstellungen des Chefs? Sprich: Gibt es eigentlich Ideen, gibt es Wünsche, die noch nicht realisiert wurden? Erich Wunderlich zögert auf meine Frage, denkt intensiv nach, bevor er antwortet: „Es stimmt schon, wir haben ungeheuer viele technisch machbare und marktfähige Ideen im Lauf der Jahre mit absoluter Präzision und Perfektion realisiert. Wir haben aber heute wie gestern unser Ohr auf den Gleisen, wissen über die Messepräsenz, über unsere Shops und Kontakte genau, was unsere Kunden wollen, wo es zwickt und zwackt. Neue Ideen gibt es also zuhauf …“ er zögert erneut. „… aber wenn ich einen Wunsch freihätte, dann Nur ein neues Highlight: Die Wunderlich Bitbox. MSD-PARTNER WUNDERLICH wäre es, das der heutige BMW-Fahrer wieder mehr Mut entwickelt für technisch anspruchsvollere Detaillösungen und auch eigene Motorumbauten. Okay, nicht jeder mag für eine Operation am offenen Herzen ausgerüstet oder auch mental in der Lage sein. Die modernen Triebwerke sind zwar im Vergleich zu früher wahre Technikwunder, keinesfalls aber heilige Gummikühe. Und wir bietenn so viele Lösungen für perfektes Motortuning … ja sogar auch in diesem Bereich hoch durchdachte „Plug & Play“-Produkte. Echt schade, wenn die nicht genutzt werden würden …“ A D R E S S E Wunderlich GmbH Kranzweiher Weg 12 53489 Sinzig Tel. (0 26 42) 97 98-0 www.wunderlich.de BMW K 1200 R BMW Megamoto 11

MSD-PARTNER<br />

WUNDERLICH<br />

10<br />

ERFOLG MIT<br />

„MADE IN GERMANy“<br />

„Natürlich profitierten wir nicht nur<br />

von unserer eigenen Kreativität und<br />

deren Marktfähigkeit, sondern auch<br />

vom Erfolg der Marke BMW. Ohne<br />

den wäre unser Wachstum längst<br />

nicht so verlaufen …“.<br />

Doch so umfangreich das Zubehörprogramm<br />

der Bayern in den zurückliegenden<br />

Jahren auch sein mochte,<br />

Erich Wunderlich und seinen Kreativen<br />

fiel es nicht schwer, jedes<br />

Motorradmodell aus München zu<br />

tunen, zu „pimpen“ oder einfach nur<br />

hier und da stückchenweise zu perfektionieren.<br />

Dazu hieß es allerdings<br />

erst einmal, das betreffende Bike zu<br />

analysieren und zu fahren. Viel zu<br />

fahren, in allen erdenklichen Alltags-<br />

und Reisesituationen auf allen nur<br />

erdenklichen Pisten dieser Welt.<br />

Testen, testen, testen: Jedes Wunderlich-Produkt<br />

durchläuft einen extremen Prüfparcour.<br />

„Eigentlich mag ich Autofahren<br />

gar nicht, ja ich versuche sogar,<br />

jede Dienstfahrt mit dem Motorrad<br />

zu machen. Ganz gleich, ob nur<br />

mal kurz zum Kunden um die Ecke<br />

oder zum Testen unserer Produkte in<br />

der Fremde.“ Und dennoch kommt<br />

Erich Wunderlich in den letzten Jahren<br />

auf eigentlich „magere“ 15.000<br />

Jahreskilometer, denn der Beruf, die<br />

eigene Firma, seine Berufung lassen<br />

nur wenig Raum für Schräglagen.<br />

Die genießt der Chef dann umso<br />

intensiver auf einem seiner beiden<br />

derzeitigen Lieblings-Bikes.<br />

„Die R1200R begeistert mich jeden<br />

Tag aufs Neue. Die GS ist der alltagstaugliche<br />

Allrounder, die R ist<br />

einen deutlichen Tick individueller<br />

und bietet mehr Komfort. Vor allem<br />

natürlich in unserer Ausbauversion<br />

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