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Der Bürgermeister und die Gemeinderäte gratulieren Frau Gertraud ...

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Seite 23<br />

Männergesangverein St. Michael<br />

„Sie<br />

wünschten<br />

– wir sangen<br />

<strong>und</strong> spielten“<br />

„Sie“ – das war das Publikum.<br />

„Wir“ – <strong>die</strong>s waren <strong>die</strong><br />

Aktiven der musizierenden<br />

<strong>und</strong> singenden Zunft: beginnend<br />

von jungen Talenten auf<br />

der „Steirischen“ über diverse<br />

Gruppen <strong>und</strong> Ensembles bis<br />

schließlich zu stattlichen Chören<br />

hin. <strong>Der</strong> Liederabend der<br />

anderen Art des MGV am 20.<br />

Juni im Volkshaus St. Michael<br />

spielte <strong>die</strong>sbezüglich alle<br />

„Stück’ln“.<br />

Ein vollbesetzter Saal hegte<br />

freudige Erwartungen auf<br />

wohlklingende <strong>und</strong> amüsante<br />

Unterhaltung <strong>und</strong> wurde dahingehend<br />

auch bestens be<strong>die</strong>nt,<br />

zumal <strong>die</strong> Besucher/innen<br />

<strong>die</strong> Möglichkeit hatten,<br />

sich <strong>die</strong> Lieder <strong>und</strong> Musikstücke<br />

je nach Gusto <strong>und</strong> Vorliebe<br />

selbst aus dem Programm<br />

auszusuchen <strong>und</strong> zu wünschen.<br />

So waren schneidige<br />

Duette von den schon weithin<br />

bekannten Bracher Buam zu<br />

hören, dazwischen anmutiges<br />

<strong>und</strong> herzhaftes vom<br />

<strong>Frau</strong>ensingkreis St. Michael<br />

oder von D‘Michöla, dann<br />

wieder wechselten flotte Walzer,<br />

Märsche sowie sanfte<br />

Klänge, gespielt von der Familienmusik<br />

Schneeberger<br />

<strong>und</strong> der St. Margarethner<br />

Fassl-Musig, mit sowohl <strong>die</strong><br />

Liebe huldigenden als auch<br />

fröhlichen <strong>und</strong> witzigen, mitunter<br />

zeitkritischen Liedern<br />

des Gesangvereins Kraubath<br />

oder des MGV St. Michael<br />

ab.<br />

Die für einen derartigen Programmablauf<br />

unverzichtbare<br />

Moderation übernahm auf<br />

vortreffliche Weise unser<br />

Chorleiter Viktor Fresner,<br />

wobei seine souveräne, mit<br />

zahlreichen humoristischen<br />

Schmankerln gespickte Begleitung<br />

durch den Abend<br />

<strong>die</strong>se Art von Veranstaltung<br />

zu einem kulturellen wie gleichermaßen<br />

unterhaltsamen<br />

Glanzpunkt vollendete. Wir<br />

freuen uns schon auf ein<br />

nächstes Mal!<br />

Auftritte<br />

Einer gewissen Tradition folgend,<br />

fand heuer anlässlich<br />

des 40-jährigen Bestandsjubiläums<br />

der Sängerr<strong>und</strong>e<br />

Steyrling ebendort im Oberösterreichischen<br />

am 5. Juli<br />

ein „Kranzlsingen“ – mit einigen<br />

Auftrittsstationen über<br />

<strong>die</strong> Ortschaft verteilt – statt,<br />

an dem wir unter mehreren<br />

Chören auf Einladung des<br />

seit langem mit uns befre<strong>und</strong>eten<br />

Vereines gerne teilnahmen.<br />

Bereits am Vorabend<br />

gaben D‘Michöla bei einem<br />

Liederabend der Steyrlinger<br />

mit Gästen ihr Bestes.<br />

Die Mitgestaltung des Messgesanges<br />

beim Kräuterweihfest<br />

der Pfarre St. Michael<br />

am 9. August wurde ebenfalls<br />

von uns wahrgenommen.<br />

Halbjahresabschluss<br />

Sommerzeit ist Ferienzeit,<br />

auch für den ansonsten umtriebigenMännergesangverein.<br />

Deshalb wurde das arbeitsreiche<br />

erste Halbjahr am<br />

11. Juli mit einer gemeinsamen<br />

Feier – selbstredend waren<br />

unsere <strong>Frau</strong>en mit dabei<br />

– abgeschlossen, <strong>die</strong> <strong>die</strong>smal<br />

in der Hinterlainsach stattfand.<br />

Aber es wäre nicht der MGV,<br />

würde man nicht auch zu solchem<br />

Anlass fröhlichen Gesang<br />

ertönen lassen, etwa<br />

auf dem Fußmarsch dorthin<br />

mit einem Abstecher ins Altenpflegeheim<br />

„Vergiß mein<br />

nicht“, um <strong>die</strong> Bewohner/innen<br />

mit einem bunten Liederstrauß<br />

zu erfreuen.<br />

Alsbald aber drängte Wanderführer<br />

Fery N. vehement<br />

zum Aufbruch, durfte doch<br />

unser angepeiltes Ziel – das<br />

Anwesen Nebel – nicht aus<br />

den Augen verloren werden.<br />

Wie verschlungen <strong>die</strong> Pfade<br />

bis dahin sein können, erfuhren<br />

wir erst, als wir nach einigem<br />

Rätselraten eine kleine<br />

Waldlichtung betraten, welche<br />

eine schmucke Hütte<br />

zierte <strong>und</strong> von lautem Summen<br />

erfüllt war. Dort wartete<br />

schon Imkervater <strong>und</strong> Sangesbruder<br />

Seidl Hias mit Gattin<br />

Hermi, um uns mit selbst<br />

gemachten Honig-Köstlichkeiten<br />

wie „Bienenstich“ <strong>und</strong><br />

„Barthelmei-Jause“ zu betören<br />

als auch für den eingetretenen<br />

Flüssigkeitsverlust Abhilfe<br />

zu schaffen. Vielen<br />

Dank!<br />

Nichts desto trotz, <strong>die</strong> letzte<br />

Etappe wartete auf ihre Bewältigung,<br />

<strong>und</strong> so landeten<br />

wir punktgenau am vereinbarten<br />

Ort, wo bereits Grillmeister<br />

Prem Franz sein Werk<br />

vollendet hatte, sprich, knusprige<br />

Hendl ihrer Bestimmung<br />

harrten. Einer ausgiebigen<br />

Abschlussfeier stand nun<br />

nichts mehr im Wege <strong>und</strong><br />

wurde auch entsprechend zelebriert.<br />

Bleibt noch, uns bei<br />

Fery <strong>und</strong> Sonja für ihre erwiesene<br />

Gastfre<strong>und</strong>schaft herzlich<br />

zu bedanken.<br />

Franz Künstner<br />

Vorschau:<br />

04.10. Erntedankfest<br />

31.10. Toten-Gedenken<br />

19.12. Adventsingen,<br />

Pfarrkirche

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