04.01.2013 Aufrufe

Der Bürgermeister und die Gemeinderäte gratulieren Frau Gertraud ...

Der Bürgermeister und die Gemeinderäte gratulieren Frau Gertraud ...

Der Bürgermeister und die Gemeinderäte gratulieren Frau Gertraud ...

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

3/2009/162. Folge/Amtliche Mitteilung<br />

Erscheinungsort St. Michael September 2009 zugestellt durch Post.at<br />

E-mail: gde@st-michael.steiermark.at Internet: www.st-michael.steiermark.at<br />

<strong>Gertraud</strong> Tremmel<br />

Sonja Nebel<br />

<strong>Der</strong> <strong>Bürgermeister</strong> <strong>und</strong> <strong>die</strong> <strong>Gemeinderäte</strong> <strong>gratulieren</strong><br />

<strong>Frau</strong> <strong>Gertraud</strong> Tremmel (Kategorie Bauernhöfe) <strong>und</strong> <strong>Frau</strong> Sonja Nebel<br />

(Kategorie Private Objekte) zu Bronze beim<br />

Landesblumenschmuckwettbewerb 2009


Sehr geehrte<br />

St. Michaelerinnen<br />

<strong>und</strong> St. Michaeler!<br />

H<strong>und</strong>e sind geliebte <strong>und</strong> treue<br />

Begleiter von uns Menschen.<br />

Ein großes Problem ist allerdings<br />

der hinterlassene H<strong>und</strong>ekot.<br />

Dieser stellt im öffentlichen<br />

Raum nicht nur ein hohes<br />

Infektionsrisiko dar, sondern<br />

schränkt uns auch in<br />

unserer Bewegungsfreiheit<br />

ein. Die Marktgemeinde St.<br />

Michael hat sich bereits im<br />

Vorjahr <strong>die</strong>sem Problem ge-<br />

Aus der Gemeindestube<br />

stellt <strong>und</strong> H<strong>und</strong>ekotstationen<br />

angekauft. Nun wurde im Gemeindevorstand<br />

der weitere<br />

Ankauf von H<strong>und</strong>ekotstationen<br />

beschlossen, um das<br />

„Gassi-Wege-Netz“ zu erweitern.<br />

Scheuen sie sich nicht,<br />

uns mögliche Standorte bzw.<br />

ihre Wünsche mitzuteilen! An<br />

<strong>die</strong>ser Stelle möchte ich aber<br />

auch an <strong>die</strong> bestehende Leinenpflicht<br />

bzw. Beißkorbpflicht<br />

hinweisen!<br />

Vor einem weiteren Problem<br />

stellen uns <strong>die</strong> Müllsammelstellen<br />

im Gemeindegebiet.<br />

Obwohl unser Abfallsammelzentrum<br />

jeden Montag von 8<br />

Uhr – 16 Uhr geöffnet ist, werden<br />

dort Kühlschränke, Autoreifen<br />

usw. abgelagert. Die<br />

Reinigung der Müllsammelstellen<br />

nehmen immer mehr<br />

Zeit <strong>und</strong> Kosten in Anspruch.<br />

Von sinnlosen Zerstörungsakten<br />

an öffentlichen Einrichtungen<br />

bleibt auch <strong>die</strong> Marktgemeinde<br />

St. Michael nicht<br />

verschont. <strong>Der</strong> entstandene<br />

Schaden nimmt jährlich eine<br />

beträchtliche Summe an kommunalen<br />

Geldern in Anspruch.<br />

Geld, welches sinn-<br />

voller eingesetzt werden<br />

könnte. <strong>Der</strong> Gemeinderat hat<br />

in seiner Juni-Sitzung einstimmig<br />

beschlossen, dass<br />

<strong>die</strong> Nachmittagsbetreuung ab<br />

dem Schuljahr 2009/2010 von<br />

der Marktgemeinde St. Michael<br />

(in Zusammenarbeit mit<br />

der Volksschule) selbst durchgeführt<br />

wird. Unserer neuen<br />

Kollegin, Nina Grafinger, welche<br />

schon im vergangen<br />

Schuljahr <strong>die</strong> Nachmittagsbetreuung<br />

über <strong>die</strong> Volkshilfe<br />

abgehalten hat, wünsche ich<br />

auf <strong>die</strong>sem Wege viel Spaß<br />

<strong>und</strong> Erfolg in ihrer Tätigkeit.<br />

Trotz Wirtschaftskrise hat <strong>die</strong><br />

Marktgemeinde St. Michael<br />

sechs FerialpraktikantInnen<br />

über <strong>die</strong> Sommermonate beschäftigt.<br />

Ihnen gilt für ihren<br />

Einsatz mein Dank.<br />

Abschließend wünsche ich<br />

unseren „Erstklasslern“ einen<br />

tollen Start ins Schulleben<br />

<strong>und</strong> allen Schülern <strong>und</strong> Schülerinnen<br />

ein erfolgreiches<br />

Schuljahr.<br />

Ihr<br />

<strong>Der</strong> Bauernb<strong>und</strong> St. Michael<br />

lädt herzlich ein zum<br />

Erntedankfest<br />

4. Oktober 2009<br />

Treffpunkt 9.45 Uhr am Kirchplatz<br />

10 Uhr Hl. Messe in der Pfarrkirche mit musikalischer Umrahmung!<br />

Anschließend gemütliches Beisammensein im Eberhard-Hof!<br />

Bei Schlechtwetter im Eberhard-Stadl!<br />

Für Speis <strong>und</strong> Trank ist bestens gesorgt!<br />

Das Kulturreferat St. Michael in<br />

Zusammenarbeit mit dem Kinder garten Pumuckel veranstaltet den<br />

9. St. Michaeler Adventmarkt<br />

Samstag, 28. Nov. 2009, im Schulhof St. Michael ab 14.00 Uhr<br />

Seite 2<br />

Vorstellung<br />

Am 14. 09. 2009 beginnt<br />

wieder <strong>die</strong> Schule <strong>und</strong><br />

somit auch <strong>die</strong> Nachmittagsbetreuung<br />

in der<br />

Volksschule St. Michael.<br />

Da ich auch in <strong>die</strong>sem<br />

Jahr <strong>die</strong> Nachmittagsbetreuung<br />

durchführe,<br />

möchte ich mich auf <strong>die</strong>sem<br />

Wege kurz vorstellen.<br />

Mein Name ist Nina Grafinger,<br />

wohnhaft in Leoben,<br />

Göss.<br />

Ich habe <strong>die</strong> Ausbildung<br />

zur Kindergartenpädagogin<br />

<strong>und</strong> Horterzieherin<br />

absolviert.<br />

An der Pädagogischen<br />

Hochschule machte ich<br />

<strong>die</strong> Ausbildung zur Volksschullehrerin.<br />

In meiner Freizeit bin ich<br />

gerne sportlich aktiv. Darum<br />

liegt es mir auch am<br />

Herzen, mit den Kindern<br />

viele Aktivitäten durchzuführen.<br />

Ich freue mich schon auf<br />

<strong>die</strong> Arbeit mit den Kindern.<br />

Bis bald,<br />

Nina Grafinger<br />

Aus dem F<strong>und</strong>amt:<br />

Heuer wurden im F<strong>und</strong>amt<br />

der Marktgemeinde<br />

St. Michael i. O. folgende<br />

Gegenstände abgegeben:<br />

2 Fahrräder,<br />

1 E-Gitarre, 1 Brille,<br />

2 Handys<br />

Die Verlustträger werden<br />

ersucht, im F<strong>und</strong>amt, 1.<br />

Stock, Zimmer 4, nachzufragen!


Seite 3<br />

Liebe St. Michaelerinnen!<br />

Liebe St. Michaeler!<br />

Trinkwasser ist unser wichtigstes Lebensmittel <strong>und</strong> unser höchstes Gut. Daher hat <strong>die</strong><br />

Marktgemeinde St. Michael vor über 40 Jahren begonnen, eine zentrale Wasserversorgungsanlage<br />

zu bauen. Diese Anlage arbeitet nun Tag <strong>und</strong> Nacht - täglich 24 St<strong>und</strong>en<br />

- um gutes Trinkwasser zu liefern. Leider hält nichts ewig <strong>und</strong> so müssen <strong>die</strong> Leitungen,<br />

<strong>die</strong> Brunnenanlagen <strong>und</strong> der Hochbehälter generalsaniert werden. Die erste Bauetappe<br />

galt der Erneuerung der Leitungen mit großem Durchmesser. Im zweiten Bauabschnitt,<br />

der jetzt im Herbst begonnen wird, werden <strong>die</strong> Druckreduzierschächte erneuert, <strong>die</strong><br />

Brunnen bekommen eine Steuerung <strong>und</strong> Elektronik <strong>und</strong> der Hochbehälter wird generalsaniert.<br />

Die Kosten des zweiten Bauabschnitts werden ca. € 600.000,-- betragen. Ich<br />

weiß, es ist viel Geld, welches hier in <strong>die</strong> Hand genommen werden muss, aber eine tadellose Wasserversorgung<br />

muss uns das einfach wert sein. Es wird dabei voraussichtlich zu keinen Störungen der Trinkwasserversorgung<br />

kommen. Während des Umbaues des Zentralbrunnens im Quellenweg wird der Brunnen des ÖBB-Umformwerkes,<br />

dessen Wasserrechte wir erworben haben, <strong>die</strong> Trinkwasserversorgung übernehmen.<br />

Abgeschlossen wurde <strong>die</strong> Sanierung des Kindergartens im Ruthenenweg. Es war <strong>die</strong>s hauptsächlich eine Sanierung<br />

zur Energieeinsparung. Vollwärmeschutz, neue Thermofenster, neues isoliertes Dach <strong>und</strong> neue Sanitäreinrichtungen<br />

wurden installiert. <strong>Der</strong> Kindergarten zählt energetisch nun zu einem Niedrigenergiehaus. Möglich wurde<br />

<strong>die</strong>se Sanierung durch einen 40% Kostenzuschuss von Landesrätin Dr. Bettina Vollath, für den ich im Namen der<br />

Marktgemeinde recht herzlichen Dank sage.<br />

Mit Riesenschritten nähert sich das Bauende unserer neuen Gemeinde. Die feierliche Übergabe wird am 7. November<br />

2009 von Landeshauptmann Mag. Franz Voves stattfinden. Durch den Gemeindeneubau kommt es auch<br />

zu einem neuen Verkehrskonzept. Wir wollen <strong>die</strong> schmalen Straßen beim Antifaschistendenkmal entschärfen.<br />

Diese werden nun Einbahnstraßen für das Bergauffahren, <strong>die</strong> Abfahrt erfolgt neben dem Gemeindeamt. Die gefährlichen<br />

Begegnungen werden der Vergangenheit angehören. (Siehe beiliegender Plan.)<br />

Noch etwas Erfreuliches: Die Fa. Hofer plant einen Einkaufsmarkt neben der Fa. Wenzel (ehem. Panalpina). Die<br />

notwendigen Schritte wurden bereits eingeleitet. Somit wird <strong>die</strong> Infrastruktur von St. Michael verbessert <strong>und</strong> auch<br />

neue Arbeitsplätze geschaffen.<br />

Die Schulen beginnen <strong>und</strong> für viele Kinder wieder „der Ernst des Lebens“. Die Marktgemeinde St. Michael bietet<br />

wieder eine Nachmittagsbetreuung für Schüler an. Nähere Informationen <strong>und</strong> Anmeldungen erhalten Sie bei den<br />

Direktorinnen der Volks- <strong>und</strong> Hauptschule St. Michael.<br />

Ich begrüße als neue Direktorin der Hauptschule St. Michael <strong>Frau</strong> Elisabeth Kolland <strong>und</strong> wünsche ihr viel Glück<br />

<strong>und</strong> Erfolg, ebenso allen Schülerinnen <strong>und</strong> Schülern für das neue Schuljahr.<br />

Das waren ereignis- <strong>und</strong> arbeitsreiche „Sommerferien“, meint <strong>Bürgermeister</strong> Heinz Jungwirth


Erster Ein-Loch-Golfplatz<br />

Das hört sich stark nach einem<br />

Jux an. Und irgendwie<br />

ist es auch so. Aber der Reihenfolge<br />

nach. Was macht<br />

man mit einer Tennis-Schlagwand<br />

samt zugehöriger,<br />

brachliegender großer Fläche,<br />

<strong>die</strong> nicht mehr benötigt<br />

werden?<br />

von Peter Taurer<br />

So war es beim ESV St. Michael.<br />

Da aber in der Tennissektion<br />

findige Köpfe sitzen,<br />

war bald <strong>die</strong> leicht verrückte<br />

Idee einer „Golf-Versuchsanlage“<br />

geboren. Gleich begeistert<br />

mit von der Partie <strong>und</strong><br />

kompetenter Ansprechpartner<br />

Werner Stöckl, der nur als<br />

zweites Standbein Ambroggio-Rasenmähroboterver-<br />

treibt, im Hauptberuf jedoch<br />

Head Pro, also Golflehrer<br />

beim Golfclub Kematen ist.<br />

Ergo wurde eine Schicht Tennissand<br />

abgehoben, Humus<br />

aufgebracht <strong>und</strong> Rasen gesät.<br />

Logischerweise geht es<br />

hier nicht um einen weiten<br />

Abschlag, sondern um das<br />

nötige Gefühl beim „Putten“,<br />

auf gut deutsch „einlochen“.<br />

Und noch etwas Wichtiges:<br />

Gefährdung durch umherfliegende<br />

Golfbälle gibt es auch<br />

nicht, denn es stehen nur weiche<br />

Soft-Übungsbälle zur<br />

Verfügung. Nach einem ersten<br />

Test kann attestiert werden:<br />

Es macht Spaß, aber<br />

den Ball ins Loch zu bugsieren,<br />

schaut leichter aus, als<br />

es ist.<br />

Golf-Pro Werner Stöckl <strong>und</strong> ESV-Obmann Alois Kapfer beobachten<br />

Testpilotin Christl Feyrer<br />

Ein Dankgottes<strong>die</strong>nst<br />

zum 30-Jahr-Jubiläum<br />

30 Jahre sind eine lange Zeit.<br />

Im Falle des <strong>Frau</strong>ensingkreises<br />

St. Michael war es vor allem<br />

eine schöne <strong>und</strong> erfüllte<br />

Zeit.<br />

von Peter Taurer<br />

Bei der Gründung 1979 waren<br />

es gerade einmal sieben Damen<br />

r<strong>und</strong> um Leiterin Bergith<br />

Waßner, groß ist der Chor<br />

auch heute nicht.<br />

So richtig glaubte damals<br />

wohl niemand daran, dass <strong>die</strong><br />

Gemeinschaft auch nach drei<br />

Jahrzehnten noch Bestand<br />

haben würde. Ausschlaggebend<br />

sind das gute Verständnis<br />

untereinander, <strong>die</strong> gemeinsame<br />

Freude am Singen.<br />

Unverkennbar trägt der Chor<br />

<strong>die</strong> Handschrift von Klassik-<br />

Bergith Waßner <strong>und</strong> der <strong>Frau</strong>ensingkreis<br />

Seite 4<br />

fan Bergith Waßner. Ganz zu<br />

<strong>die</strong>sem Stil passte, wie das<br />

30-Jahr-Jubiläum begangen<br />

wurde. Nach dem Besuch der<br />

Oper „Fidelio“ im tirolerischen<br />

Erl am Programm, wurde jetzt<br />

in St. Michael ein Dankgottes<strong>die</strong>nst<br />

gestaltet. Die bis auf<br />

den letzten Platz besetzte<br />

Walpurgiskirche war prächtiges<br />

Umfeld für <strong>die</strong> „steirische<br />

Messe“, bei der anschließenden<br />

Agape wurden noch einmal<br />

eine St<strong>und</strong>e lang <strong>die</strong><br />

Stimmbänder strapaziert.<br />

Die Zukunft formulierte<br />

Bergith Waßner, gute Seele<br />

des <strong>Frau</strong>ensinkreises, etwas<br />

kryptisch: „Wir sind alle älter<br />

geworden, aber solange wir<br />

Freude am Singen haben,<br />

gibt es uns“.<br />

!!! VORSCHAU !!! VORSCHAU !!! VORSCHAU !!! VORSCHAU<br />

Amol muasas sai,<br />

drum lodn wir zur Eröffnung ei,<br />

Des, wos hiazn kimb is für di<br />

Ewigkeit bestimmt.<br />

Is neue Gemeindeamt is fertig,<br />

<strong>und</strong> absolut neuwertig.<br />

Zur Feier gibts wos des Herz<br />

begeehrt oiso kumts vorbei, wir<br />

fühln uns geehrt.<br />

(KRISSI, BHAK Bruck/Mur)<br />

Eröffnung des neuen<br />

Gemeindeamtes<br />

mit LH Franz Voves<br />

am Samstag, dem 7. November<br />

mit Beginn um 13.00 Uhr<br />

Es unterhalten Sie:<br />

HAMMERSTOARK … echt fetzig (Gernot Vallant)<br />

Eva K. Anderson, Claudia Künstner samt Band<br />

In der neuen Bücherei gibt’s Lesungen<br />

(z. B. Stefan Karch für <strong>die</strong> Kinder)<br />

Führungen durch <strong>die</strong> neue Gemeinde etc. etc.


Seite 5<br />

Vom Häferlgucker zum diplomierten Mini-Koch<br />

Ein für einen Buben außergewöhnliches<br />

Hobby betreibt<br />

Thomas Saiger aus St. Michael.<br />

<strong>Der</strong> 12-jährige kocht<br />

leidenschaftlich gerne <strong>und</strong><br />

vor allem sehr gut.<br />

von Peter Taurer<br />

Seit kurzem hat er es auch<br />

schwarz auf weiß, ausgestellt<br />

von der Tourismusschule Bad<br />

Gleichenberg. Per Diplom<br />

wurde er in <strong>die</strong> Gilde der „Mini<br />

Köche“ aufgenommen. Dafür<br />

musste schon einiges getan<br />

werden. Über zwei Jahre ging<br />

<strong>die</strong> auch vom Land unterstützte<br />

Schulung. Betreut<br />

wurden <strong>die</strong> insgesamt 22<br />

Nachwuchsköche <strong>und</strong> -köchinnen,<br />

interessanterweise<br />

ziemlich genau <strong>die</strong> Hälfte Buben,<br />

von Manfred Konrad.<br />

Konrad, wegen seiner Top-<br />

Leistungen als Läufer mit dem<br />

Spitznamen „Schnellster<br />

Koch Österreichs“ tituliert,<br />

machte <strong>die</strong> kochende Jugend<br />

in insgesamt 100 St<strong>und</strong>en mit<br />

Ernährungslehre, Hygiene<br />

<strong>und</strong> Praxis vertraut <strong>und</strong> bereitete<br />

sie auf <strong>die</strong> Abschlussprü-<br />

fung vor. Großes Verständnis<br />

für <strong>die</strong> Ambitionen des kleinen<br />

Mannes zeigten auch <strong>die</strong><br />

Lehrer am Leobener Gymnasium<br />

<strong>und</strong> gaben einige Unterrichtsst<strong>und</strong>en<br />

für <strong>die</strong> monatlichen<br />

Besuche in Gleichenberg<br />

frei. Für Thomas ist das<br />

Kochen viel, fast alles. Schon<br />

im zarten Kindergartenalter<br />

interessierten ihn mehr Fernsehkoch<br />

<strong>und</strong> Kochrezepte.<br />

Dazu passte der geäußerte<br />

Berufswunsch: Nicht etwa<br />

Lokführer oder Polizist, sondern<br />

„Künstlerkoch“. In der<br />

Küche legt der 12jährige tatsächlich<br />

eine künstlerische<br />

<strong>und</strong> sehr experimentierfreudige<br />

Ader an den Tag. Einfach<br />

Kühlschrank auf, den Inhalt<br />

begutachten <strong>und</strong> aufkochen.<br />

Wohlgemerkt, ohne einen<br />

Blick in einschlägige Lektüre<br />

zu werfen. Mama Barbara gerät<br />

da schon leicht ins Schwärmen,<br />

wenn sie etwa vom Muttertag-Verwöhnbuffet<br />

spricht.<br />

Sehr ausgeprägt ist der Hang<br />

zu Süßigkeiten. Hier hat Jungkoch<br />

Thomas ebenso eine<br />

gute <strong>und</strong> unkonventionelle<br />

Hand. Für ihn der persönliche<br />

Höhepunkt war ein Benefizdinner<br />

für 120 Gäste im Donawitzer<br />

Werkshotel, wo der<br />

Jungsp<strong>und</strong> eben für das Dessert<br />

verantwortlich zeichnete.<br />

Bodenständige Küche beherrscht<br />

er auch. Er half beim<br />

Roten Kreuz aus, bei der<br />

Rüsthauseröffnung stand er<br />

an der Gulaschkanone. Papa<br />

Helmut plagen gemischte Gefühle,<br />

wenn er an <strong>die</strong> Zukunft<br />

seines Sprösslings denkt. Im<br />

Gymnasium läuft es mit ein<br />

bisschen Nachdruck nicht<br />

schlecht, oder später doch<br />

eine Karriere als Koch? Ein<br />

wenig Zeit bleibt noch. Eine<br />

große Schwäche hat der talentierte<br />

Nachwuchskoch<br />

schon. Abwaschen <strong>und</strong> Zusammenräumen<br />

liegt ihm gar<br />

nicht. Thomas Saiger im O-<br />

Ton: „In Gleichenberg waren<br />

<strong>die</strong> Mädchen immer gleich<br />

weg, wir Buben mussten abwaschen“.<br />

Daheim hat er<br />

mehr Glück, da springt Mama<br />

Barbara ein.<br />

Thomas Saiger <strong>und</strong> Lehrer<br />

Manfred Konrad<br />

Anno<br />

dazumal<br />

Protokoll der öffentlichen<br />

Ausschußsitzung<br />

der Gemeinde St. Michael<br />

am 26. Oktober 1856<br />

von Barbara Gamsjäger<br />

Auf <strong>die</strong> Erhaltung des Lainsacher<br />

Gemeindeweges ist<br />

umso mehr ein vorzügliches<br />

Augenmerk gerichtet worden,<br />

da der letzte Wegmacher bereits<br />

verstorben ist, doch <strong>die</strong><br />

Gemeindewege immer in gutem<br />

Zustande erhalten werden<br />

müßten. <strong>Der</strong> nun angestellte<br />

Wegmacher erhält<br />

jährlich 40 Gulden Konst.<br />

Münze in vierteljährlichen Raten,<br />

wo sich <strong>die</strong> Gefertigten<br />

als einverstanden erklären.


Bei uns daheim fremd sein<br />

Ein Jahr lang befassten sich<br />

<strong>die</strong> Schüler der Volksschule<br />

St. Michael intensiv mit dem<br />

Thema „Verbindungen“. Unterstützt<br />

wurden sie dabei von<br />

Künstlern aus Italien, Rumänien<br />

<strong>und</strong> der Steiermark. Die<br />

Ergüsse standen beim Abschlussfest<br />

sowohl bildlich<br />

als auch in Wort <strong>und</strong> Schrift<br />

im Mittelpunkt.<br />

von Peter Taurer<br />

Das Logo der Volksschule St.<br />

Michael symbolisiert den Ort<br />

als Bahn-<strong>und</strong> Straßenknotenpunkt.<br />

Eine der Aufgaben von<br />

Schulen ist es, Verbindungen<br />

durch Sprache <strong>und</strong> Schrift<br />

herzustellen. In Zeiten zunehmender<br />

multikultureller Ge-<br />

sellschaften immer wichtiger,<br />

ein wichtiger Baustein kann<br />

dabei Kunst sein. Die Projektbezeichnung<br />

verdeutlichte<br />

den Ansatz: „Verbindungen-<br />

Collegamenti-Powesane-<br />

Connections“. Getrennt nach<br />

Alterstufen befassten sich <strong>die</strong><br />

Kinder mit den vier Himmelsrichtungen.<br />

Die ersten Klassen<br />

stellten sich der Aufgabe<br />

„Bei uns Daheim-Fremd sein“<br />

<strong>und</strong> erarbeiteten mit Werner<br />

Walker Runenzeichen, welche<br />

an der nördlichen Einfahrt<br />

von St. Michael aufgestellt<br />

wurden. Brunivo Buttarelli<br />

<strong>und</strong> <strong>die</strong> zweiten Klassen müssen<br />

noch ein wenig mit der<br />

Zurschaustellung ihres Kunstwerkes<br />

„Sprache-Schrift-Zeit-<br />

V.li. <strong>Bürgermeister</strong> Heinz Jungwirth, Kulturreferentin Bettina<br />

Thallmann, Künstler Dieter Tomitsch, Projektleiterin Susannne<br />

Heidu, VS-Direktorin Gudrun Schatzl<br />

Viele neue Kinderpolizisten<br />

<strong>Der</strong> Besuch der Polizeiinspektion<br />

St. Michael war für<br />

<strong>die</strong> dritten Klassen der Volksschulen<br />

Traboch, St. Stefan,<br />

Kraubath <strong>und</strong> St. Michael ein<br />

Erlebnis. Anlass war der „Tag<br />

der Polizei“.<br />

von Peter Taurer<br />

Aber nicht nur <strong>die</strong> Exekutivbeamten<br />

zeigten fre<strong>und</strong>liche<br />

Gesichter, mit von der Partie<br />

waren auch Rotes Kreuz <strong>und</strong><br />

Feuerwehr.<br />

Einmal in einem Einsatzauto<br />

sitzen, ungestraft auf <strong>die</strong> Sirene<br />

drücken, durch eine Radarpistole<br />

blicken, in den Al-<br />

räume“ warten, denn als Aufstellungsort<br />

ist das noch im<br />

Bau befindliche neue Gemeindeamt<br />

vorgesehen. Das<br />

Morsealphabet machte sich<br />

Dieter Tomitsch mit den dritten<br />

Klassen zunutze. „Nah<br />

<strong>und</strong> Fern-Daheim <strong>und</strong> Fort“<br />

steht im westlichen Kreisverkehr.<br />

Das Werk von Nora Blaj<br />

<strong>und</strong> den vierten Klassen<br />

„Sprache verbindet Menschen“<br />

zeigt gegen Süden<br />

Nah <strong>und</strong> fern-Gesprochen, geschrieben <strong>und</strong> gezeichnet<br />

Seite 6<br />

<strong>und</strong> steht im Schulhof. Direktorin<br />

Gudrun Schatzl <strong>und</strong> Projektleiterin<br />

Susanne Heidu<br />

bedankten sich beim <strong>Bürgermeister</strong><br />

Heinz Jungwirth, Kulturreferentin<br />

Bettina Thallmann,<br />

allen Sponsoren <strong>und</strong><br />

Helfern. Mit einem netten Musical<br />

wurde <strong>die</strong> schöne vergangene<br />

Schulzeit besungen,<br />

<strong>die</strong> kommende Ferienzeit mit<br />

einem kräftigen Hurra begrüßt.<br />

Kinderkrampus im Dorf<br />

Samstag, 5. Dezember 2009<br />

Beginn 16.30 Uhr,<br />

beim neuen Gemeindeamt<br />

St. Michael<br />

komaten blasen, den „Knast“<br />

besichtigen, den Tanklöschzug<br />

der Feuerwehr erk<strong>und</strong>en<br />

oder ein Halskrause fachgerecht<br />

umlegen, einfach<br />

schön, sich einen Kindertraum<br />

erfüllen zu können.<br />

anschließend Krampuskränzchen<br />

Für alle Kinder bringt der Nikolaus ein<br />

Krampussackerl!<br />

Mittendrin im Trubel der Chef<br />

der Polizeiinspektion St. Michael,<br />

Manfred Huber, der zu<br />

guter Letzt per Handschlag,<br />

Urk<strong>und</strong>e <strong>und</strong> Schirmkappe<br />

<strong>die</strong> Schüler in den Stand der<br />

„Kinderpolizei“ hievte.<br />

Die Chefinspektoren Manfred Huber <strong>und</strong> Christian Steinberger<br />

einmal im fremden Revier, beim Roten Kreuz


Seite 7<br />

<strong>Der</strong> St. Michaeler Ferienspaß 2009 ist Geschichte<br />

Alles hat (leider) ein Ende.<br />

Dieses „leider“ war im betreffenden<br />

Fall wirklich so gemeint,<br />

denn es charakterisierte<br />

<strong>die</strong> Meinung der St. Michaeler<br />

Kinder nach dem Ende<br />

des 6. Ferienspaßes.<br />

von Peter Taurer<br />

50 verschiedene Veranstaltungen<br />

waren in einem Zeitraum<br />

von drei Wochen ausgeschrieben,<br />

mit 130 Anmeldungen<br />

wurde auch das gesteckte<br />

Ziel erreicht. Absolute<br />

Höhepunkte dabei <strong>die</strong> Ausflüge<br />

in <strong>die</strong> Kinderstadt Minopolis,<br />

zum Wasserpark St. Gallen,<br />

ins Salzbergwerk Altaus-<br />

Pfarrfest im Regen<br />

Zuerst beten, dann g`scheit<br />

feiern – so war es groß <strong>und</strong><br />

deutlich auf einer langen<br />

Bahn im schmucken Garten<br />

der Pfarre St. Michael zu lesen.<br />

von Peter Taurer<br />

Dieser Aufforderung konnte<br />

<strong>und</strong> wollte eigentlich niemand<br />

widersprechen. <strong>Der</strong> Dauerregen<br />

war schon ein gewisser<br />

Störfaktor, weil eben das Ambiente<br />

des schönen Gartens<br />

zwangsläufig fehlte <strong>und</strong> in <strong>die</strong><br />

großzügigen Räumlichkeiten<br />

des Pfarrhofes ausgewichen<br />

see mit anschließender Piratenfahrt.<br />

Beim großen Abschlussfest<br />

im Volkshaus<br />

wurde ein umfassender Rückblick<br />

geboten. Die handwerklichen<br />

Fähigkeiten der Kinder<br />

wurden bei einer Ausstellung<br />

aufgezeigt, da waren Ritterburgen,<br />

Puppenhäuser,<br />

Traumfänger, selbstgebastelte<br />

Tiere, Gartenstäbe, Fußmatten,<br />

Gipsmasken zu bew<strong>und</strong>ern.<br />

Etwas für den Gaumen<br />

war ebenso dabei. Die<br />

Kinder hatten selbst ein köstliches<br />

Buffet zusammengestellt,<br />

an der Cocktailbar wurden<br />

Getränke serviert. Natürlich<br />

alkoholfrei. Bei einer Miniplaybackshow<br />

mit dem beziehungsvollen<br />

Titel „I have a<br />

dream“ war <strong>die</strong> künstlerische<br />

werden musste. Aber <strong>die</strong><br />

Stimmung ließen sich <strong>die</strong> vielen<br />

Besucher nicht verderben.<br />

Vorm Feiern bat Pfarrer Martin<br />

Schönberger zur Messe,<br />

<strong>die</strong> Männergesangsverein,<br />

Chor Mittendrin <strong>und</strong> Kirchenchor<br />

gesanglich untermalten.<br />

Geweiht wurden auch <strong>die</strong> von<br />

den Bäuerinnen geb<strong>und</strong>enen<br />

farbenprächtigen Kräutersträuße.<br />

Gaumenfreuden vermittelten<br />

selbstgebackene, leckere<br />

Torten <strong>und</strong> Kuchen <strong>und</strong> regionale<br />

g´schmackige Spezialitäten.<br />

Ader gefragt. Da war ein Phänomen<br />

zu beobachten. Kein<br />

einziger Junge verirrte sich<br />

auf <strong>die</strong> Bühne, nur Mädchen<br />

zeigten sich mutig, erfüllten<br />

sich einen persönlichen<br />

Traum <strong>und</strong> schlüpften kurzfristig<br />

in <strong>die</strong> Rolle eines Popstars.<br />

Auf <strong>die</strong> Bühne gerufen<br />

wurde auch Katharina Vötsch,<br />

<strong>die</strong> mit 15 Kursenteilnahmen<br />

einsame Spitzenreiterin war<br />

<strong>und</strong> deshalb mit einem Blumenstrauß<br />

ausgezeichnet<br />

wurde. Dank ging selbstverständlich<br />

an Sponsoren, welche<br />

den Kindern wieder Gratiseis<br />

(Pölzl, Desperade,<br />

Eberhard) <strong>und</strong> verschiedene<br />

Sachpreise (Retaurant Purgar<br />

<strong>und</strong> Taxi Hofer Gutscheine)<br />

zur Verfügung stellten.<br />

Insgesamt fiel <strong>die</strong> Schlussfolgerung<br />

von Kulturreferentin<br />

Bettina Thallmann positiv<br />

aus, aber es fielen auch kriti-<br />

Gaudi im Wasserpark St. Gallen<br />

sche Worte: „Von vier bis elf,<br />

zwölf Jahren war der Ferienspaß<br />

ein Renner, ältere Jugendliche<br />

so bis 15 blieben<br />

hingegen fast zur Gänze aus.<br />

Anscheinend ist eine Teilnahme<br />

uncool“.<br />

REDAKTIONSSCHLUSS für <strong>die</strong> nächste Ausgabe der<br />

Gemeindezeitung: 30. November 2009.<br />

Beiträge bitte an: bettina.thallmann@gmx.at<br />

Ein guter Gastgeber. Pfarrer Martin Schönberger<br />

Taxi Hofer<br />

Wir sind unter der Auto telefon-Nr. 0664/1530323 oder 03843/2450<br />

Tag <strong>und</strong> Nacht für Sie erreichbar.<br />

Wir bieten Ihnen weiters an: Arztfahrten, Transporte mit Behinderten <strong>und</strong> Kranken,<br />

sowie Fahrten zur Strahlentherapie <strong>und</strong> Dialyse-Therapie.<br />

– Sie rufen – – wir kommen –<br />

Die Abrechnung erfolgt auf Wunsch direkt mit der Krankenkasse<br />

Auf Wunsch ist es auch möglich, <strong>die</strong> Fahrten auch ohne Taxi-Kennzeichen durchzuführen.


Anna Auer, 80 Jahre<br />

Hermann Maier, 80 Jahre<br />

Elfriede Seitz, 80 Jahre<br />

Anton Binder, 85 Jahre<br />

Elisabeth Pichler, 85 Jahre<br />

Anna Fresner, 80 Jahre<br />

<strong>Gertraud</strong> Mertz, 85 Jahre<br />

Jakob Hecher, 85 Jahre<br />

Anna Gmeiner, 80 Jahre<br />

Elisabeth Dunzendorfer, 85<br />

Jahre<br />

Franz Fussi, 85 Jahre<br />

Aus dem Standesamt<br />

Plattner Oliver <strong>und</strong><br />

Gamsjäger Claudia<br />

Gelter Hans Peter <strong>und</strong><br />

Lindström Jennie Maria<br />

Seidl Werner <strong>und</strong> Gratzer<br />

Martina<br />

Ehejubiläum<br />

Ernst <strong>und</strong> Katharina Preissl,<br />

50 Jahre<br />

Otto <strong>und</strong> Gisela Preiner,<br />

50 Jahre<br />

Arthur <strong>und</strong> Helene<br />

Kohlbacher, 50 Jahre<br />

Ernst <strong>und</strong> Katharina Preissl, 50jähriges Ehejubiläum<br />

Jakob Hecher, 85 Jahre<br />

Anna Gmeiner, 80 Jahre<br />

Stefanie Opacak<br />

Manuel Preissl<br />

Günter Schachner<br />

Dominik Schachner<br />

Simon Zekoli<br />

Seite 8<br />

Holler Elisabeth, 82 Jahre<br />

Rabl Elisabeth, 78 Jahre<br />

Brunner Johann, 72 Jahre<br />

Schnabl Gabriele, 84 Jahre<br />

Kofler Erika, 53 Jahre<br />

Bacher Adolf, 69 Jahre<br />

Gollmann Eduard, 65 Jahre<br />

Otto <strong>und</strong> Gisela Preiner, 50jähriges Ehejubiläum<br />

Elisabeth Dunzendorfer, 85 Jahre<br />

<strong>Gertraud</strong> Mertz, 85 Jahre


Seite 9<br />

Franz Fussi, 85 Jahre<br />

Ein Blick zurück auf das turbulente<br />

Ende des Schuljahres 08/09<br />

1. Schulschlussfest der<br />

Hauptschule St. Michael<br />

Das Schuljahr 08/09 endete<br />

an der Hauptschule St. Michael<br />

mit einem noch nie da<br />

gewesenen Spektakel. Zum<br />

ersten Mal inszenierten Lehrer<br />

<strong>und</strong> Schüler ein übrigens<br />

sehr gelungenes Schulschlussfest.<br />

von Peter Taurer<br />

Vier Orte, Kraubath, St. Stefan,<br />

St. Michael <strong>und</strong> Traboch<br />

gehören zur Schulgemeinschaft.<br />

Im Logo der Hauptschule<br />

St. Michael steht KGS,<br />

was soviel wie Körper, Geist,<br />

Seele bedeutet. Lehrerin<br />

Gudrun Binder hatte <strong>die</strong><br />

Oberhoheit übers Programm.<br />

Beim 1. Schulfest harmonierte<br />

alles, Vorsätze, Gemeinden,<br />

Eltern, Lehrer. Von Traboch<br />

wurden <strong>die</strong> Hütten des<br />

Weihnachtsdorfes angekarrt,<br />

dazu Zelte, Hupfburg, Riesenwutzler<br />

mit menschlichen<br />

Akteuren, Tombola, Bücherflohmarkt,<br />

kulinarische<br />

Schmankerln. Ins Schema<br />

passte der Abschied von Interimsdirektor<br />

Toni Schatzer,<br />

<strong>die</strong> Vorstellung der künftigen<br />

Direktorin Elisabeth Kolland,<br />

<strong>die</strong> öffentliche Würdigung von<br />

guten Schülern. Artig bedankten<br />

sich <strong>die</strong> Klassensprecher<br />

mit Blumen beim baldigen<br />

Pensionär Toni Schatzer. Religionslehrerin<br />

Michaela Bracher<br />

hatte mit den Schülerin-<br />

Unsere Stärken:<br />

Qualität, beratung<br />

<strong>und</strong> Service<br />

8770 St. Michael, Landstraße 18<br />

Telefon 0 38 43 / 22 91<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag bis Freitag 8 – 12 Uhr <strong>und</strong> 14 – 18 Uhr<br />

Samstag 8 – 12 Uhr<br />

nen Yvonne Fadinger <strong>und</strong><br />

Lisa Kaufmann Meinungen<br />

über den Ex-Direktor eingeholt,<br />

Fotos gesammelt, daraus<br />

ein Buch gestaltet, seine<br />

Lehrerkollegen hingegen<br />

schenkten einen Polster mit<br />

sinnigem Gedicht fürs Ver-<br />

Manuel Preissl<br />

Abschied mit Blumen für Toni Schatzer, re <strong>die</strong> neue Direktorin<br />

Elisabeth Kolland<br />

Gute Schüler vor den Vorhang<br />

weilen auf seinen geliebten<br />

Bergen. Ein Duell regte noch<br />

<strong>die</strong> Geister an: Am Riesenwutzler<br />

standen sich eine Gemeindeauswahl<br />

mit <strong>Bürgermeister</strong>,<br />

Kulturreferentin,<br />

Amtssekretär <strong>und</strong> eine Auswahl<br />

mit bekannten Kickern<br />

gegenüber. Es war ein ausgesprochen<br />

amüsanter Nachmittag,<br />

der mit einer Disco<br />

ausklang.


Gehörlosenambulanz Graz<br />

Die Gehörlosenambulanz im<br />

Krankenhaus der Barmherzigen<br />

Brüder Graz Marschallgasse<br />

bietet seit Anfang 2008<br />

für gehörlose <strong>und</strong> hochgradig<br />

schwerhörige Personen einen<br />

Zugang zu medizinischer,<br />

psychologischer <strong>und</strong> sozialer<br />

Versorgung in Gebärdensprache<br />

an. Sie ist <strong>die</strong> einzige derartige<br />

Einrichtung im südlichen<br />

Österreich. Zudem ist<br />

es in der Ambulanz auch<br />

möglich, mittels induktiver<br />

Höranlage mit Patienten zu<br />

kommunizieren.<br />

Ergänzend bietet das Krankenhaus<br />

der Barmherzigen<br />

Brüder in Kainbach für mehrfachbehinderte<br />

gehörlose Patienten<br />

tagesklinische <strong>und</strong><br />

stationäre Betreuungsmöglichkeiten.<br />

Bei Bedarf eines Gebärdensprachdolmetschers<br />

steht <strong>die</strong><br />

Dolmetschzentrale unter der<br />

Telefonnummer 0316/680271<br />

zur Verfügung.<br />

Krankenhaus der Barmherzigen Brüder<br />

Gehörlosenambulanz<br />

Marschallgasse 12, 8020 Graz,<br />

Tel.: 0316/7067-5300, Fax: DW 5309, SMS: 0664-96 73 490,<br />

E-Mail: gl.ambulanz@bbgraz.at. Internet: www.bbgraz.at<br />

Keine Überweisung erforderlich. Terminvereinbarung erbeten.<br />

PRIVATKUNDEN/GROSSPROJEKTE<br />

Die Firma Scherübel kann auch in <strong>die</strong>sem Jahr eine sehr gute<br />

Auftragslage verzeichnen. Neben privaten K<strong>und</strong>en, <strong>die</strong> vor allen<br />

Dingen Heizungs- <strong>und</strong> Klimaanlagen sowie Bäder ordern, beauftragen<br />

große Unternehmen <strong>und</strong> Organisationen Österreich weit<br />

Scherübel. Dabei kann das Unternehmen seine enorme<br />

Dienstleistungsvielfalt einsetzen:<br />

• Im Seewinkel im Burgenland entsteht derzeit eine<br />

Luxustherme mit exklusivem 4*-Hotel (150 Zimmer).<br />

Scherübel ist zuständig im Hotel für <strong>die</strong> Heizung, <strong>die</strong> Kälte<strong>und</strong><br />

Sanitäranlagen sowie für <strong>die</strong> Planung <strong>und</strong> den Bau der<br />

Technikzentralen von Hotel <strong>und</strong> Therme. Normalerweise wird<br />

<strong>die</strong> Ausführungs- <strong>und</strong> Montageplanung von einem<br />

Ingenieurbüro durchgeführt, doch Scherübel kann <strong>die</strong>s ebenfalls<br />

aufgr<strong>und</strong> der Mitarbeiterkompetenz anbieten.<br />

• Das neue Rettungszentrum des Roten Kreuz in Leoben wurde<br />

gerade eingeweiht. Den Neubau unmittelbar am LKH Leoben<br />

Gas - Wasser - Heizung<br />

Lüftung - Solartechnik<br />

Trofaiach Tel.: (03847) 81 13<br />

Mautern Tel.: (03845) 23 59<br />

www.scheruebel.at<br />

Seite 10<br />

betreute Scherübel umfassend: Heizung, Klima- <strong>und</strong><br />

Kühlungsanlagen, Lüftung sowie Sanitäreinrichtungen.<br />

• In Trofaiach wird zur Zeit ein neuer Euro-Spar-Supermarkt<br />

gebaut. Auch hier ist Scherübel für alle Installationsbereiche<br />

zuständig. Interessant an dem Projekt ist <strong>die</strong> Form der<br />

Wärmegewinnung: <strong>die</strong> komplette Abwärme der verwendeten<br />

Kühlgeräte wird verwendet um über Deckenstrahler-<br />

Heizplatten den gesamten Markt zu heizen, ohne zusätzliche<br />

Heizsysteme verwenden zu müssen.<br />

• Bei der Kläranlage Leoben betreut Scherübel den Neubau der<br />

Biogasanlage: das gesamte Leitungssystem für Biogas,<br />

Glycerin, Druckluft <strong>und</strong> Nutzwasser wurde vom Unternehmen<br />

installiert. Ebenso <strong>die</strong> komplette Heizungsanlage.<br />

INSTALLATEUR-NOTRUF<br />

(0664) 322 93 24<br />

© Kastner & Partner! GmbH, 8700 Leoben


Seite 11<br />

Jugend-Tenniskurse<br />

In den Sommermonaten hat sich <strong>die</strong> Tennissektion auch verstärkt im Nachwuchsbereich engagiert. Etliche Kurse fanden unter<br />

der Leitung von Wolfgang Reiter statt. Die Jüngsten waren sieben, <strong>die</strong> ältesten Teilnehmer 15 Jahre. Erwähnt werden sollte<br />

auch, dass <strong>die</strong> ESV-Tennissektion <strong>die</strong> Plätze für <strong>die</strong> Kurse gratis zur Verfügung stellte.<br />

Was wurde aus ???<br />

Kennen auch Sie „alte“<br />

Michöla, <strong>die</strong> in <strong>die</strong> Ferne zogen<br />

<strong>und</strong> sich noch immer mit<br />

St. Michael verb<strong>und</strong>en fühlen???<br />

Dann melden Sie sich<br />

bei Kulturreferentin Bettina<br />

Thallman Tel. 0660 / 81 86<br />

448 oder bettina.thallmann@<br />

gmx.at<br />

Roland Jaritz,<br />

geb. 1944, Volksschule: St.<br />

Michael, Hauptschule: PestalozzihauptschuleLeoben/Donawitz,<br />

Lehrerbildungsanstalt<br />

Wr.Neustadt<br />

Eltern: Pepi <strong>und</strong> Johann Jaritz<br />

-Eisenbahner, Bahnweg 9<br />

(gestorben 1995 bzw. 2003).<br />

Beruf:<br />

Leiter der 12-klassigen Hauptschule<br />

St.Peter in der Au<br />

(NÖ.) <strong>und</strong> Leiter <strong>und</strong> Mitbegründer<br />

der „Carl Zeller-Musikschule“<br />

(ein Musikschulgemeindeverband<br />

von 6 Ge-<br />

16 Jahre<br />

meinden, mehr als 700 Schüler).<br />

Seit 2004 in Pension, daher<br />

Zeit für viele Beschäftigungen:<br />

Musik (Violine, Oboe -<br />

klassische Musik), Kalligraphie<br />

(Anfertigung von Schriftstücken,<br />

Urk<strong>und</strong>en etc.),<br />

Studentenhistorische Forschungen<br />

(bes. über Waidhofen<br />

a.d. Ybbs <strong>und</strong> Westliches<br />

NÖ = Mostviertel)<br />

Ich lebe zwar schon über 40<br />

Jahre in St.Peter in der Au im<br />

Bezirk Amstetten (in der Nähe<br />

von Seitenstetten).<br />

Daher gehen <strong>die</strong> Kontakte zur<br />

Heimat über einige gute Bekannte,<br />

viele Schul- <strong>und</strong><br />

Spielkameraden sind ja über<br />

ganz Österreich (ja sogar<br />

auch darüber hinaus) verstreut,<br />

das Essen beim Eberhard<br />

<strong>und</strong> gelegentliche Gräberbesuche<br />

nicht hinaus - ich<br />

freue mich als Bezieher der<br />

Gemeindezeitung immer wieder<br />

über das Erscheinen eines<br />

neuen Blattes aus St. Michael.<br />

Hier ist es auch einmal an der<br />

Zeit, für <strong>die</strong>ses Service der<br />

Gemeinde <strong>und</strong> den „Schreiberlingen“<br />

herzlichst zu danken!<br />

Beim Sprechen im Mostviertel<br />

falle ich nicht mehr durch<br />

einen anderen Dialekt auf. Im<br />

Umgang mit Steirern oder zu<br />

Hause in St. Michael sagt<br />

man mir nach, dass ich augenblicklich<br />

steirisch zu reden<br />

beginne. Man bleibt<br />

schließlich auch im „Ausland“<br />

immer noch ein „Michöler“.<br />

Souwiesou!<br />

Zur Ehrenbürgerverleihung der Marktgemeinde St.Peter in der<br />

Au an LH. Dr. Erwin Pröll (rechts: Landesrat Mag. Heuras)<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo., Mi., Do. 11 – 14 unD 17 – 24 uhr<br />

Dienstag ruhetag<br />

Fr., sa., so. 11 – 24 uhr<br />

an Feiertagen von 11 – 24 uhr<br />

geöFFnet!


Die ÖWR Bezirksstelle St. Michael berichtet<br />

SOMMER-<br />

RÜCKBLICK<br />

Ein heißer Sommer geht dem<br />

Ende zu <strong>und</strong> sehr viele Kinder<br />

<strong>und</strong> Erwachsene fanden Abkühlung<br />

im erfrischenden<br />

Nass der Freibäder <strong>und</strong> Seen.<br />

Leider war <strong>die</strong> Anzahl der<br />

Wasserunfälle außerordentlich<br />

hoch. Viel zu oft hörte<br />

man im Radio oder las in den<br />

Tageszeitungen davon. Das<br />

Schreckgespenst „Nasser<br />

Tod“ scheint allgegenwärtig.<br />

Aber man hörte auch von<br />

großartigen Taten, wo Rettungsschwimmer<br />

Leben retten<br />

konnten; durch richtige<br />

Einschätzung der Lage, durch<br />

prof<strong>und</strong>e Ausbildung <strong>und</strong> Zivilcourage.<br />

Da <strong>die</strong> Zeit eine<br />

so wichtige Rolle spielt, ist es<br />

umso wichtiger, dass viele -<br />

<strong>und</strong> immer mehr - Mitglieder<br />

der ÖWR St. Michael „allgegenwärtig“<br />

sind.<br />

Susanne Kamencek, <strong>die</strong> Bezirksstellenleiterin<br />

der ÖWR,<br />

entließ <strong>die</strong> Mitglieder der Bezirksstelle<br />

St. Michael nur<br />

wohlkoordiniert in den (kurzen)<br />

Sommerurlaub. Zu viel<br />

war zu tun: So gab es zum<br />

Beispiel im Juli eine erfolgreiche<br />

Alarmübung in Altenmarkt,<br />

mit der Übungsannahme<br />

eines Autounfalls in der<br />

Enns; in Zusammenarbeit mit<br />

einer Alouette, einem Hubschrauber<br />

des B<strong>und</strong>esheeres.<br />

Viele Bezirksstellen lösten<br />

<strong>die</strong>se Aufgabe mit verschiedenenZuständigkeits-<br />

bereichen, wie Bootseinsätzen,<br />

Einsatz von Fließwasser-<br />

Rettern, Wildwasser-Rettern<br />

<strong>und</strong> Rettungsschwimmern;<br />

Suchen im Uferbereich…<br />

Eine ähnliche Übung fand<br />

auch in Lebring statt, allerdings<br />

im strömenden Regen.<br />

Aber ebenso erfolgreich. Das<br />

wichtigste an <strong>die</strong>sem 28. 6.<br />

2009 war für uns <strong>die</strong> Übergabe<br />

des Einsatzfahrzeuges<br />

vom Landesverband an <strong>die</strong><br />

Bezirksstelle.<br />

Was haben Manuela Velghe,<br />

Udo Kothgasser, Hüseyin<br />

Kay; Helmut Rylka, Christian<br />

Kronsteiner, Elke Harzhauser<br />

<strong>und</strong> Robert Zeilinger gemeinsam?<br />

Richtig! Sie alle sind<br />

nun Nautiker (Schiffsführer)<br />

<strong>und</strong> berechtigt, Österreichs<br />

Seen <strong>und</strong> Wasserstraßen mit<br />

Booten zu befahren! Wir <strong>gratulieren</strong><br />

auf das Herzlichste!<br />

Die (ehemalige) 5B des B<strong>und</strong>esrealgymnasiums<br />

Leoben<br />

Neu nahm an einem sehr aufregenden<br />

Schnuppertauchen<br />

am Präbichl teil. Die „Jungtaucher“<br />

stellten fest, dass<br />

das Tauchen wohl eine der<br />

faszinierendsten Sportarten<br />

ist, aber auch hier eine gute<br />

Ausbildung nur zum Vorteil<br />

gereicht. (Übrigens kann man<br />

über <strong>die</strong> ÖWR St. Michael,<br />

bei Landestauchwart Robert<br />

Marschnig, das Tauchen<br />

günstig erlernen).<br />

Die Kinder <strong>und</strong> Jugendlichen<br />

der Heilpädagogischen Tagesstätte<br />

des LKH Leoben<br />

wurden von Susanne <strong>und</strong> ihrem<br />

Team ins Asia Spa be-<br />

gleitet <strong>und</strong> nutzten <strong>die</strong> Gelegenheit,<br />

mit einem Aufgebot<br />

von Schwimmlehrern, Rettungsschwimmern<br />

<strong>und</strong> Helfern<br />

der ÖWR St. Michael zu<br />

schwimmen, zu spielen <strong>und</strong><br />

verschiedene Rettungsgeräte<br />

<strong>und</strong> deren Anwendung kennenzulernen.<br />

Die besonders<br />

liebe Betreuung der ÖWR rief<br />

sofort das nächste Event ins<br />

Leben: Bootfahren mit der<br />

Wasser-Rettung auf der Mur.<br />

Das Strahlen <strong>und</strong> <strong>die</strong> Freude<br />

der Kinder war jedem einzelnen<br />

Bootsführer ein besonderes<br />

Geschenk. Die Kinder<br />

<strong>und</strong> Jugendlichen durften sogar<br />

ans Steuer, wenn es darum<br />

ging, das berühmt-berüchtigte<br />

„Mann-über-Bord<br />

Manöver“ zu üben.<br />

Die Aktivitäten beim <strong>die</strong>sjährigen<br />

Ferienprogramm (Schnuppertauchen<br />

am Präbichl, Funcamp,<br />

Begleitung nach St.<br />

Gallen; Badespass im Asia<br />

Spa) waren nicht nur für jeden<br />

einzelnen Teilnehmer, sondern<br />

auch für <strong>die</strong> ÖWR Mitglieder<br />

ein großartiges Erlebnis.<br />

Danke an <strong>die</strong>ser Stelle an<br />

Seite 12<br />

<strong>die</strong> Gemeinde St. Michael<br />

<strong>und</strong> im Besonderen an <strong>Bürgermeister</strong><br />

Heinz Jungwirth<br />

<strong>und</strong> Kulturreferentin Bettina<br />

Thallman sowie an Susanne<br />

Kamencek <strong>und</strong> ihr hochengagiertes<br />

Team.<br />

Weiters <strong>gratulieren</strong> wir den<br />

„frischgebackenen“ Helfern<br />

<strong>und</strong> Rettern der Bezirksstelle<br />

St. Michael:<br />

Helfer: Dilan Kay, Markus<br />

Wettengel, Hüseyin Kay;<br />

Retter: Tomas Kamencek,<br />

Andreas Fercher, Nadja Kolenc,<br />

Alexander Eberhard,<br />

Lukas Lackner<br />

Es würde uns, <strong>die</strong> ÖWR St.<br />

Michael, besonders freuen,<br />

wenn auch Sie, lieber Leser,<br />

unserer Einsatzorganisation<br />

beitreten; als aktives oder unterstützendes<br />

Mitglied. Sie<br />

sind herzlichst willkommen.<br />

(Tel. Susanne Kamencek<br />

0676/9380243) MK<br />

Die neuen Schwimmkurse finden statt:<br />

Babyschwimmen ab 19.9.2009<br />

Helfer/Retterkurs ab Mitte September<br />

Schwimmtraining: ab 20.9.2009<br />

Anfänger- <strong>und</strong> Fortgeschrittenenschwimmkurse:<br />

ab Oktober 2009


Seite 13<br />

<strong>Der</strong> Pensionistenverband Ortsgruppe St. Michael<br />

<strong>Der</strong> Pensionistenverband der<br />

Ortsgruppe St. Michael veranstaltete<br />

am 04. Juli 2009,<br />

wie schon alljährlich vor der<br />

Sommerpause, sein traditionelles<br />

Grillfest, welches auf<br />

der Wiese vor dem Klubheim<br />

stattfand. Das schöne Wetter<br />

zog auch heuer wieder viele<br />

Gäste an. Unter den Ehrengästen<br />

durften wir unseren<br />

Herrn <strong>Bürgermeister</strong> Heinz<br />

Jungwirth, den Bezirksvorsitzenden<br />

Herrn Johann Reisner<br />

<strong>und</strong> aus Niklasdorf den<br />

Vorsitzenden Herrn Walter<br />

Maunz bei uns begrüßen. Bei<br />

toller Stimmung, ausreichenden<br />

Getänken, leckeren Grillspezialitäten<br />

<strong>und</strong> köstlichen<br />

Mehlspeisen wurde das Grillfest<br />

wieder ein voller Erfolg.<br />

<strong>Der</strong> Vorsitzende Herr<br />

Gschiel Dietmar gratuliert<br />

Veranstaltungen:<br />

am 19. September 2009 findet um 14.30 Uhr im<br />

Klubheim ein Vortag über „ENERGIE - LEBEN -<br />

LEBENSSAFT“ statt.<br />

am 11. Dezember 2009 findet um 15 Uhr im Volkshaus<br />

St. Michael im großen Saal <strong>die</strong> Weihnachtsfeier des<br />

Pensionistenverbandes St. Michael statt.<br />

Senioren in Bewegung<br />

Wir starten ins zweite Jahr.<br />

Ihre körperliche Mobilität zu erhalten,<br />

ist unser Ziel. Schon einfache Dinge,<br />

<strong>die</strong> man auch in den Alltag einbauen<br />

kann, erleichtern <strong>die</strong> Beweglichkeit.<br />

„Wer rastet, der rostet“<br />

Regelmäßige Bewegung <strong>die</strong> Spaß macht fördert das<br />

Wohlbefinden.<br />

Gemeinsam <strong>und</strong> nicht einsam ist unser Motto. Neugierig<br />

geworden? Dann schauen Sie bei uns vorbei, jeder ist<br />

herzlich willkommen.<br />

Wir treffen uns jeden Mittwoch<br />

in der Zeit von 16 bis 17 Uhr in kleinen Turnsaal der<br />

Hauptschule St. Michael<br />

Achtung – wir starten erst am<br />

30.09. 2009<br />

Auf ihr Kommen freut sich Ihre<br />

Ges<strong>und</strong>heitsübungsleiterin<br />

Christa Hochfellner<br />

zum Geburtstag: Fr. Malli<br />

Maria 83 Jahre, Fr. Liebminger<br />

Wanda 81 Jahre, Fr.<br />

Strauß Josefine 83 Jahre, Fr.<br />

Schwinger Stefanie 81 Jahre,<br />

Herrn Pfleger Rupert 83 Jahre,<br />

Fr. Prutti Ludmilla 81 Jahre,<br />

Fr. Gschielö Hildegard 84<br />

Jahre, Fr. Sunitsch Martha 83<br />

Jahre, Fr. Palmstingel Anna<br />

88 Jahre, Herrn Müller Erich<br />

<strong>Frau</strong> Mertz Gertrude zum 85.<br />

„<strong>Der</strong> Anwalt“ - der neueste<br />

Roman von John Grisham.<br />

Kyle McAvoy steht eine glänzende<br />

Karriere als Jurist bevor.<br />

Bis eine junge <strong>Frau</strong> behauptet,<br />

Jahre zuvor auf einer<br />

Party in Kyles Appartement<br />

vergewaltigt worden zu sein.<br />

Kyle weiß, dass <strong>die</strong>se Anklage<br />

seine Zukunft zerstören<br />

kann. Und er trifft eine Entscheidung,<br />

für <strong>die</strong> er mit allem<br />

brechen muss, was bisher<br />

sein Leben bestimmt hat.<br />

„Das Mädchen seiner Träume“<br />

- Comissario Brunettis<br />

siebzehnter Fall von Donna<br />

Leon. Ein Mädchen treibt tot<br />

im Canal Grande <strong>und</strong> wird<br />

von niemandem vermisst.<br />

Brunetti aber geht <strong>die</strong> Elfjährige<br />

bis in <strong>die</strong> Träume nach.<br />

Aus einem venezianischen<br />

Palazzo kommt sie nicht, wohl<br />

aber aus einer Roma-Wagenburg<br />

auf dem Festland.<br />

„Bis(s) zum Morgengrauen“<br />

- von Meyer Stephanie.<br />

Mit Romantik oder gar Lei-<br />

81 Jahre, Fr. Fritz Irmina 82<br />

Jahre, Fr. Schrempf Babara<br />

88 Jahre, Herrn Arndt Karl-<br />

Heinz 83 Jahre <strong>und</strong> <strong>Frau</strong> Hagel<br />

Elfe 81 Jahre.<br />

<strong>Frau</strong> Dier Alosia zum 80.<br />

Neues aus der Bücherei<br />

denschaft hätte Bella ihren<br />

Umzug nach Forks, einer<br />

langweiligen, ständig verregneten<br />

Kleinstadt in Washington<br />

State, kaum in Verbindung<br />

gebracht. Bis sie den geheimnisvollen<br />

<strong>und</strong> attraktiven Edward<br />

kennenlernt. Er fasziniert<br />

sie, obwohl irgendetwas<br />

mit ihm nicht zu stimmen<br />

scheint. So gut aussehend<br />

<strong>und</strong> stark wie er kann kein gewöhnlicher<br />

Mensch sein. Aber<br />

was ist er dann? Die Geschichte<br />

einer verbotenen<br />

Liebe, einer Liebe gegen alle<br />

Vernunft.<br />

Weiterer Band „Bis(s) zum<br />

Mittagessen“<br />

Für <strong>die</strong> Kleinen neue Eisbärgeschichten<br />

von Hans de<br />

Beer – „<strong>Der</strong> kleine Eisbär in<br />

der Walbucht“ <strong>und</strong> „<strong>Der</strong><br />

kleine Eisbär rettet <strong>die</strong> Rentiere“<br />

Außerdem erhalten Sie in der<br />

Bücherei auch <strong>die</strong> Zeitschrift<br />

„Welt der W<strong>und</strong>er“.<br />

Unsere Lesegebühren betragen<br />

für den Mitgliedsbeitrag<br />

pro Jahr € 1,-- Lesegebühr<br />

pro Buch für 14 Tage<br />

€ 0,10 <strong>und</strong> jede weitere Woche<br />

pro Buch € 0,10.<br />

Die Bücherei ist jeden Donnerstag<br />

von 16.30 Uhr bis<br />

19.00 Uhr für Sie geöffnet.


Spendenaktion – für<br />

Rüsthausausstattung<br />

Liebe Bevölkerung von St.<br />

Michael!<br />

Mit <strong>die</strong>ser Gemeindezeitung<br />

erhalten Sie wie jedes Jahr<br />

einen Zahlschein zur Unterstützung<br />

der Feuerwehr.<br />

Wir bitten Sie damit um einen<br />

finanziellen Beitrag zur Innenausstattung<br />

unseres neu erbauten<br />

Rüsthauses.<br />

Wir von der Feuerwehr leisteten<br />

dazu im letzten Jahr einen<br />

Beitrag von € 60.000,-- der<br />

unsere Wehrkasse erheblich<br />

minderte. Unsere Einnahmen<br />

pro Jahr stammen aus der<br />

angeführten Spendenaktion,<br />

aus der Florianisammlung<br />

<strong>und</strong> aus den Erlösen vom<br />

Feuerwehrball <strong>und</strong> vom Fetzenmarkt<br />

<strong>die</strong> auch entsprechend<br />

intensive <strong>und</strong> aufwändige<br />

Vorarbeiten benötigen.<br />

Wie Sie sehen können, werden<br />

ihre großzügigen Spenden<br />

stets nutzbringend in <strong>die</strong><br />

Feuerwehr investiert <strong>und</strong><br />

nicht anderweitig verwendet.<br />

Bitte werfen Sie den Zahlschein<br />

nicht weg. Wir danken<br />

im voraus herzlich für Ihre<br />

Bereitschaft uns zu helfen.<br />

Besonders danken wir all jenen<br />

Personen, <strong>die</strong> uns bereits<br />

in der Vergangenheit bei diversen<br />

Spendenaktionen unterstützt<br />

haben. Wir würden<br />

uns sehr freuen, wenn Sie<br />

uns auch heuer wieder bei<br />

unseren Vorhaben unterstützen.<br />

Herzlichen Dank.<br />

Ausbildung <strong>und</strong><br />

Wettbewerbe<br />

Brand<strong>die</strong>nst-<br />

Leistungsprüfung -<br />

19 Abzeichen in Bronze.<br />

Erstmalig in der Geschichte<br />

unserer Feuerwehr legten 19<br />

Teilnehmer das erst vor kurzer<br />

Zeit eingeführte Leistungsabzeichen<br />

für den<br />

Brand<strong>die</strong>nst ab. Drei Gruppen<br />

mit 19 Teilnehmern stellten<br />

sich vor den Augen von vier<br />

Landesbewertern der Prüfung<br />

dem für <strong>die</strong> Feuerwehr sehr<br />

wichtigen Fachgebiet.<br />

Dabei wird aus drei vorgegebenen<br />

Bränden (Holzstapelbrand,<br />

Flüssigkeitsbrand oder<br />

Scheunenbrand) jeweils eine<br />

Die Freiwillige Feuerwehr<br />

St. Michael berichtet<br />

Aufgabe gelost. <strong>Der</strong> entsprechende<br />

Brand musste innerhalb<br />

eines vorgegebenen<br />

Zeitrahmens laut Ausbildungsvorgaben<br />

abgearbeitet<br />

werden <strong>und</strong> vertiefte damit<br />

<strong>die</strong> Kenntnisse bei Brandeinsätzen.<br />

Die gestellten Aufgaben<br />

wurden von allen drei<br />

Gruppen bestens gelöst. Neben<br />

unseren Gruppen traten<br />

am selben Tag auch drei<br />

Gruppen der FF Traboch <strong>und</strong><br />

zwei Gruppen der FF Seiz<br />

an.<br />

ABI Manfred Harrer, der selbst<br />

als Bewerter bei <strong>die</strong>sen Leistungsprüfungen<br />

tätig war (außer<br />

bei der eigenen Feuerwehr)<br />

betonte bei der Überreichung<br />

der Abzeichen in Bronze<br />

<strong>die</strong> Wichtigkeit solcher<br />

Bewerbe im Sinne der Feuerwehreinsätze.<br />

Landesfeuerwehrbewerb in<br />

Feldbach – drei Abzeichen<br />

in Silber<br />

Beim <strong>die</strong>sjährigen Landesleistungsbewerb<br />

um das Feu-<br />

erwehrleistungsabzeichen in<br />

Silber schaffte unsere Wettkampfgruppe<br />

nach tollen Bezirksergebnissen<br />

auch beim<br />

Landesleistungsbewerb ein<br />

beachtliches Ergebnis. Unsere<br />

drei „neuen Teilnehmer“<br />

Fm Erwin Maier, PFm Armin<br />

Saiger <strong>und</strong> JFm Marion Harrer<br />

erwarben damit das begehrte<br />

<strong>und</strong> wichtige Feuerwehrleistungsabzeichen<br />

in<br />

Silber. Für den Erwerb <strong>die</strong>ses<br />

Leistungsabzeichens<br />

oder auch der Brand<strong>die</strong>nstleistungsprüfung<br />

müssen unzählige<br />

Übungsst<strong>und</strong>en investiert<br />

werden. Wir <strong>gratulieren</strong><br />

dazu recht herzlich.<br />

Feuerwehrjugend<br />

– verregnetes Finale<br />

Vom 15. bis 18 Juli 2009 fand<br />

in Feldbach das Ladesjugendlager<br />

<strong>und</strong> der Landesleistungsbewerb<br />

der Jugend<br />

statt. Die ersten Tage, gemeinsam<br />

mit der Feuerwehrjugend<br />

der Steiermark, war<br />

unsere Feuerwehrjugend an<br />

Seite 14<br />

ABI Manfred Harrer<br />

den vorherrschenden sehr<br />

heißen Tagen in einem breit<br />

gefächerten Rahmenprogram<br />

bestens betreut. Leider verschlechterte<br />

sich das Wetter<br />

am Schlusstag, als <strong>die</strong> eigentlichen<br />

Wettkämpfe für<br />

das Jugendfeuerwehrleistungsabzeichen<br />

stattfanden<br />

derart, dass <strong>die</strong> ganze Veranstaltung<br />

zum Leidwesen aller<br />

Teilnehmer aufgr<strong>und</strong> der<br />

enormen Regenfälle <strong>und</strong> der<br />

Überschwemmung des Bewerbsgeländes,<br />

abgebrochen<br />

werden musste.<br />

Einsätze<br />

Folgenschwerer PKW-<br />

Frontalzusammenstoß im<br />

Gleinalmtunnel mit<br />

eingeklemmter Person<br />

Am 15. August ereignete sich<br />

gegen 17 Uhr im Gleinalmtunnel<br />

ein schwerer Unfall mit<br />

zwei PKWs: Die Fahrzeuge<br />

stießen auf der Fahrerseite<br />

frontal aufeinander. Ein Lenker<br />

war im Fahrzeug eingeklemmt<br />

<strong>und</strong> wurde von uns<br />

mittels hydraulischem Rettungsgerät<br />

gerettet. Um den<br />

Lenker bergen zu können,<br />

musste <strong>die</strong> Fahrertüre samt<br />

der Mittelsäule eines Fahrzeuges<br />

mit unseren hydraulischen<br />

Rettungsgeräten entfernt<br />

werden. Die Beleuchtung<br />

<strong>und</strong> der vorbeugende<br />

Brandschutz auf der Unfallstelle<br />

wurden gleichtzeitig<br />

aufgebaut. Nach erfolgreicher<br />

Rettung wurde der Lenker<br />

dem Roten Kreuz bzw. Notarzt<br />

übergeben.<br />

Erwähnenswert sei noch,<br />

dass <strong>die</strong> Batterien, <strong>die</strong> jedesmal<br />

vorsorglich abgeklemmt<br />

werden sollen, nicht bei allen<br />

Autos im Motorraum zu finden<br />

sind. Im beteiligten BMW war


Seite 15<br />

<strong>die</strong>se im Kofferraum. Trotz<br />

der Schwere des Zusammenstoßes<br />

(bei beiden Fahrzeugen<br />

waren <strong>die</strong> linke Vorderseite<br />

bis zum Fahrgastraum<br />

total zerstört <strong>und</strong> <strong>die</strong> Vorderräder<br />

weggerissen) kamen<br />

<strong>die</strong> Lenker <strong>und</strong> Insassen mit<br />

relativ glimpflichen Verletungen<br />

davon, was auf <strong>die</strong> gestiegeneSicherheitsausstattung<br />

der Autos (Knautschzone,<br />

Airbags u.a.) zurückzuführen<br />

ist.<br />

Schwierige PKW Bergung<br />

nach der Mautstelle<br />

Am 16. August kam eine<br />

PKW-Lenkerin, <strong>die</strong> nach der<br />

Mautstelle wieder retour fahren<br />

wollte, weil sie sich verfahren<br />

hatte, auf der Umkehrspur<br />

nach der Mautstelle von<br />

der Fahrbahn ab, weil sie von<br />

der Sonne geblendet wurde,<br />

<strong>und</strong> landete mit ihrem Auto in<br />

der Regenrinne. Um weitere<br />

Schäden vom Auto abzuwenden,<br />

forderten wir das „SRF“<br />

(Kranfahrzeug) von der FF<br />

Trofaiach an. Die Bergung<br />

gestaltete sich schwieriger<br />

als zunächst angenommen,<br />

da der PKW genau unter der<br />

Autobahnunterführung zu stehen<br />

kam. <strong>Der</strong> PKW konnte<br />

nach „Millimeterarbeit“ mit<br />

dem Kranarm ohne weitere<br />

Beschädigungen auf <strong>die</strong> Straße<br />

gesetzt werden <strong>und</strong> <strong>die</strong><br />

Lenkerin konnte <strong>die</strong> Heimreise<br />

nach Wien fortsetzen.<br />

Großübung im ÖBB-<br />

Galgenbergtunnel<br />

„Wagon mit Gefahrengut im<br />

Galgenbergtunnel entgleist“<br />

Diese Horrormeldung stellte<br />

sich nach einer unangemeldeten<br />

Übung im Juli den Einsatzkräften<br />

des Bezirkes Leoben.<br />

Nach dem Einsatzbefehl<br />

um 23,35 Uhr des „Florian<br />

Leoben“ rückten <strong>die</strong> Portalfeuerwehren<br />

des Abschnittes<br />

Leoben <strong>und</strong> St. Michael<br />

laut Alarmplan aus. Zusätzlich<br />

waren das Rote Kreuz;<br />

<strong>die</strong> Polizei, Vertreter der Bezirkshauptmannschaft<br />

<strong>und</strong><br />

<strong>die</strong> Einsatzleitung der ÖBB<br />

vor Ort. Von den Bahnhöfen<br />

Leoben <strong>und</strong> St. Michael wurden<br />

<strong>die</strong> beiden Rettungs-<br />

Shuttles mit den Feuerwehrfahrzeugen<br />

samt Mannschaft<br />

besetzt in den Tunnel beordert.<br />

Den mit Langzeitatmern<br />

(4-St<strong>und</strong>en-Atemschutzgeräte)<br />

ausgerüsteten Feuerwehrmännern<br />

gelang es nach kurzer<br />

Zeit, nach Erdung <strong>und</strong><br />

Freischaltung der Gleisanlagen,<br />

das Leck des Dieselwaggons<br />

abzudichten. Die<br />

verletzten Personen wurden<br />

von den Feuerwehrmännern<br />

erstversorgt <strong>und</strong> am Tunnelportel<br />

dem Roten Kreuz übergeben.<br />

Bei der Übungsendbesprechung<br />

wurde wieder deutlich,<br />

dass <strong>die</strong> Einsatzkräfte professionell<br />

gearbeitet haben.<br />

Dass aber ein Einsatz im Tunnel<br />

mit dem Rettungs-Shuttle<br />

MALEREI • ANSTRICH • RUSTIKALPUTZ • PLATZMARKIERUNG<br />

FASSADENGESTALTUNG<br />

8770 St. Michael, Bergstraße 11, Tel. 0 38 43 / 22 74<br />

relativ langsam vor sich geht<br />

<strong>und</strong> bis zur Freischaltung der<br />

Gleisanlagen <strong>und</strong> der Erdung<br />

relativ viel Zeit verstreicht.<br />

Hier muss man noch nach gemeinsamen<br />

Lösungen suchen.<br />

Erwähnenswerte Einsätze<br />

in letzter Zeit<br />

17.8. Murfeld, Eisensulfataustritt<br />

bei Polyester-Tank,<br />

16.8. A9, PKW Bergung mit<br />

Kran, 12.08. PKW-Unfall, Abfahrt<br />

Leoben, 9.8. A9; Bergung<br />

eines verunglückten<br />

Wohnmobils, 5.8., A9, Gleinalmtunnel,<br />

PKW-Unfall, Lenkerbergung,<br />

27.7. Kleinbrand,<br />

Murweg, 17.7. PKW Unfall A9,<br />

17.7. PKW-Unfall A9, 14.7.<br />

PKW-Unfall auf A9 vor Tunnel,<br />

14.7. S6 PKW Unfall, Personenbergung,<br />

8.7. Kleinbrand,<br />

Murweg 11, 5.7. PKW-<br />

Brand im Gleinalmtunnel, 3.7.<br />

KW Unfall auf der S 36, 3.7.<br />

PKW Unfall in der Hinterlainsach,<br />

29.6. techn. Einsatz<br />

Bahnweg, 19.6. Kleinbrand,<br />

17.6. PKW Unfall B<strong>und</strong>esstraße,<br />

17.6. PKW Unfall,<br />

Kreisverkehr, 12.6. Kleinbrand<br />

Vorderlainsach, 29.5. Unfall<br />

B<strong>und</strong>esstraße, S6-Abfahrt<br />

Ost, 24. 5. Techn. Einsatz<br />

Hauptstr. 24, 22.5. Techn.<br />

Einsatz Vorderlainsach, 9.5.<br />

PKW-Unfall S6, Personenrettung.


Wartung<br />

Naturfre<strong>und</strong>eweg<br />

Die Naturfre<strong>und</strong>e Ortsgruppe<br />

St. Michael ist für den Naturfre<strong>und</strong>eweg<br />

von Madstein bis<br />

zum Annaberg (Markierung<br />

11 <strong>und</strong> 11a) zuständig. Bei einer<br />

Sitzung kamen Beschwerden<br />

über den Zustand des<br />

Weges auf den Tisch. Kurzerhand<br />

wurde ein Arbeitsteam<br />

zusammengestellt <strong>und</strong> am<br />

Freitag, den 24. Juli um 13:30<br />

Uhr trafen sich 10 Naturfre<strong>und</strong>efunktionäre,<br />

unterstützt von<br />

Vzbgm. Kurt Gindl <strong>und</strong> der<br />

Jugend Cornelia Schachner<br />

<strong>und</strong> Manuel Wallis, beim Naturfre<strong>und</strong>e<br />

Clublokal.<br />

Ausgerüstet mit Markierungsfarbe,<br />

Gartenscheren, Motorsensen<br />

etc. gingen wir gut<br />

gelaunt ans Werk. Die Mannschaft<br />

teilte sich in drei Gruppen,<br />

da der Naturfre<strong>und</strong>eweg<br />

verschiedene Einstiege hat.<br />

Eine Gruppe stieg beim Soldatenfriedhof<br />

ein – das war<br />

der anstrengendste Weg,<br />

eine beim Waldweg (Höhe<br />

Hausnummer 8) <strong>und</strong> eine<br />

Höhe Schlick. <strong>Der</strong> Weg wurde<br />

von uns ausgemäht <strong>und</strong><br />

vom Gestrüpp befreit. Die kaputte<br />

Sprosse bei der Leiter<br />

Richtung Annabergdenkmal<br />

wurde repariert <strong>und</strong> <strong>die</strong> Markierungen<br />

erneuert.<br />

Nach ca. 3 St<strong>und</strong>en war der<br />

Naturfre<strong>und</strong>eweg wieder perfekt<br />

begehbar <strong>und</strong> <strong>die</strong> Arbeitstruppe<br />

hatte sich das<br />

Bier redlich ver<strong>die</strong>nt, das uns<br />

Vzbgm. Kurt Gindl bei ihm zu<br />

Hause spen<strong>die</strong>rte.<br />

Falls Sie den Naturfre<strong>und</strong>eweg<br />

noch nicht kennen,<br />

schauen Sie ihn sich an. Es<br />

ist eine nette Wanderung <strong>und</strong><br />

Sie haben einen w<strong>und</strong>erschönen<br />

Ausblick auf St. Michael<br />

Barbara Gamsjäger<br />

Nach der geleisteten Arbeit sind alle zufrieden (nicht am Bild<br />

unser Wintersportreferent Mario Moser)<br />

Anmeldung<br />

Kinderschikurs<br />

Freitag, 27. 11. 2009, 17 Uhr<br />

im Naturfre<strong>und</strong>e-Clublokal<br />

(Arbeiterheim)<br />

<strong>Der</strong> Schikurs findet von 2. - 6. Jänner 2010 in Wald am<br />

Schoberpass statt.<br />

Teilnehmen können Kinder der Jahrgänge 1999 - 2003.<br />

Südtirolreise 2009<br />

Bereits zum vierten Mal organisierten<br />

<strong>die</strong> Naturfre<strong>und</strong>e St.<br />

Michael <strong>die</strong> Südtirolreise. Von<br />

25. – 30. August 2009 ging’s<br />

mit dem schon allseits bekannten<br />

Reiseleiter Alexander<br />

ins schöne Nachbarland.<br />

<strong>Der</strong> Bus war mit 51 Personen<br />

voll <strong>und</strong> gut gelaunt fuhren<br />

<strong>die</strong> Naturfre<strong>und</strong>e Richtung<br />

Süden. Bei w<strong>und</strong>erschönem<br />

Wanderwetter war für jeden<br />

etwas dabei. Schwierige <strong>und</strong><br />

weniger anstrengende Touren<br />

standen jeden Tag am<br />

Programm. So zB über den<br />

Franziskusweg zu den Rein-<br />

Seite 16<br />

bachwasserfällen, das Sarntaler<br />

Weißhorn, der Dolomineweg<br />

nach Ladurns, der<br />

Zinseler <strong>und</strong> <strong>die</strong> Valleming<br />

Alm. <strong>Der</strong> einzige Tag <strong>die</strong>ser<br />

Woche, an dem das Wetter<br />

nicht ganz so schön war, war<br />

der Samstag <strong>und</strong> der war so<br />

<strong>und</strong> so als Ruhetag nach freier<br />

Wahl geplant. Bei blauem<br />

Himmel ging’s am 30. August<br />

wieder Richtung Heimat. Man<br />

kann sagen: „Es war wieder<br />

eine w<strong>und</strong>erschöne Woche“<br />

<strong>und</strong> was auch wichtig ist – alle<br />

Teilnehmer sind wieder ges<strong>und</strong><br />

in St. Michael „gelandet“.<br />

Terminvorschau<br />

27.09.2009 Fahrt ins Blaue<br />

26.10.2009 Fitmarsch<br />

02.11.2009 Vollmondwanderung<br />

27.11.2009 Anmeldung f.d. Kinderschikurs 2010<br />

08.12.2009 Jahresrückschau <strong>und</strong><br />

Vorweihnachtsfeier<br />

Bei Interesse jeden Donnerstag Schnupperklettern am<br />

Häuslberg.<br />

Während der Schulzeit:<br />

Jeden Dienstag von 20:00 – 22:00 Uhr Volleyball in der<br />

Hauptschule<br />

Jeden Donnerstag von 20:00 – 22:00 Uhr Turnen in der<br />

Hauptschule


Seite 17<br />

Maibaumumschneiden<br />

„… zum Ersten, zum Zweiten<br />

<strong>und</strong> zum Dritten, wenn <strong>die</strong>ser<br />

Satz im Saal erklingt, dann<br />

liegt er schon – unser Maibaum.<br />

Auch <strong>die</strong>ses Jahr war<br />

es wieder soweit: am Sonntag,<br />

den 28. Juni wurde der<br />

Baum im Rahmen eines zünftigen<br />

Frühschoppens umgeschnitten<br />

- aber nicht ohne<br />

vorher dem Publikum <strong>die</strong><br />

Möglichkeit gegeben zu haben,<br />

<strong>die</strong> Länge des Baumes<br />

zu schätzen <strong>und</strong> schöne Preise<br />

zu gewinnen. Unser Maibaum<br />

hatte eine Länge von<br />

15,13 Meter, wurde von Herrn<br />

Trachtenverein D’Liesingtaler<br />

Manfred Aigner ersteigert <strong>und</strong><br />

unserem Verein gleich wieder<br />

zurück geschenkt. Auch aus<br />

<strong>die</strong>sem Maibaum werden wir<br />

wieder Regale für das Vereinslager<br />

bauen.<br />

Wie in <strong>die</strong>sem Sommer in<br />

schöner Regelmäßigkeit hat<br />

das Wetter nicht mitgespielt<br />

<strong>und</strong> so mussten wir <strong>die</strong> Veranstaltung<br />

im Volkshaus in<br />

St. Michael abhalten. Mitreißende<br />

Musik, viel zum Essen<br />

<strong>und</strong> Trinken sowie ein äußerst<br />

gut gelauntes Publikum<br />

machten unser Maibaumumschneiden<br />

zu einer gelungenen<br />

Veranstaltung.<br />

Vereinswanderung<br />

Am 11. Juli 09 wurden <strong>die</strong><br />

Wanderschuhe geschnürt<br />

<strong>und</strong> <strong>die</strong> Rücksäcke gepackt:<br />

unsere jährliche Halbjahres-<br />

Wanderung stand am Programm<br />

<strong>und</strong> führte uns von St.<br />

Michael über den Sender<br />

(Oberfresner) weiter zur<br />

Weigl moaralm (Jausenstopp)<br />

<strong>und</strong> anschließend zu einer<br />

privaten Hütte im Pressnitzgraben,<br />

wo wir im gemütlichen<br />

Rahmen gegrillt <strong>und</strong> gefeiert<br />

haben. Endlich auch<br />

einmal schönes Wetter <strong>und</strong><br />

eine große Gruppe von Vereinsmitgliedern<br />

haben uns<br />

allen einen schönen Wandertag<br />

ermöglicht.<br />

Kräuterweihfest<br />

Unser Verein wird jedes Jahr<br />

im August eingeladen, das<br />

jährliche Pfarrfest mit der traditionellen<br />

Kräuterweihe tänzerisch<br />

mitzugestalten. Auch<br />

heuer erging eine Einladung:<br />

am Sonntag, den 9. August<br />

09 plante <strong>die</strong> Pfarre von St.<br />

Michael, im Pfarrgarten ihr<br />

Fest abzuhalten. Dieser Tag<br />

war leider völlig verregnet, so<br />

dass <strong>die</strong> Feier in <strong>die</strong> Räumlichkeiten<br />

des Pfarrhofes verlegt<br />

werden mussten. Aus<br />

Platzgründen konnten wir<br />

auch nicht tanzen, aber beim<br />

Verkauf der Kräuterbuschen<br />

waren wir voll im Einsatz.<br />

Elke Knoll


ESV Jugend – Start in <strong>die</strong> neue Saison<br />

Eine neue Saison hat begonnen<br />

<strong>und</strong> wir konnten wieder 5<br />

Mannschaften mit ca. 60<br />

Spieler für <strong>die</strong> Meisterschaft<br />

anmelden. Viele Vereine<br />

schaffen es oft nicht einmal<br />

eine Jugendmannschaft für<br />

den Meisterschafsbetrieb aufzustellen.<br />

In der Woche wird<br />

fast das ganze Jahr über<br />

zweimal trainiert <strong>und</strong> an den<br />

Wochenenden werden <strong>die</strong><br />

Spiele abgehalten.<br />

Es ist für Trainer, Spieler <strong>und</strong><br />

Eltern sicher ein großer Aufwand,<br />

aber wie wichtig sportliche<br />

Betätigung, Kamerad-<br />

schaft <strong>und</strong> ein Gemeinschaftsgefüge<br />

in der heutigen<br />

Zeit sind, weiß ein jeder von<br />

uns. Allen Funktionären, Trainern<br />

<strong>und</strong> Menschen, <strong>die</strong> ihre<br />

Freizeit der Jugend zur Verfügung<br />

stellen, soll hier ein großes<br />

Dankeschön ausgesprochen<br />

werden.<br />

Es ist immer schwierig, das<br />

Geld für den laufenden Spielbetrieb<br />

aufzutreiben, da<br />

Schiedsrichtergebühren,<br />

Dres sen, Sportheim- <strong>und</strong><br />

Sportplatzerhaltung, Trainingsutensilien<br />

usw. viel verschlingen.<br />

Jugendtrainer des ESV St. Michael: Es fehlen Heilinger Willi<br />

<strong>und</strong> Troger Wolfgang.<br />

Wir sind auf <strong>die</strong> Gemeinde,<br />

Sponsoren, Gönner <strong>und</strong> auf<br />

den Besuch der Bevölkerung<br />

bei Spielen <strong>und</strong> bei Veranstaltungen<br />

(Kirtag, Osterfeuer<br />

usw.) angewiesen.<br />

Wir hoffen auf Ihre Unterstützung!<br />

Mit folgenden Mannschaften<br />

<strong>und</strong> Trainern gehen wir in <strong>die</strong><br />

Saison 2009/10:<br />

U8,U9, U11, U12 <strong>und</strong> U15<br />

Trainer: Reiter Hannes,<br />

Tatschl Franz, Bauer Mario,<br />

Buchgraber Manfred, Karner<br />

Tom, Heilinger Willi, Troger<br />

Wolfgang, Nebel Ewald <strong>und</strong><br />

Seite 18<br />

Nebel<br />

Ewald<br />

- Tormanntrainer<br />

Unger Manfred (mit ihm ist es<br />

uns gelungen, <strong>die</strong> Erfahrung<br />

eines Profitrainers für unsere<br />

Jugend zu nützen).<br />

Die Trainer haben <strong>die</strong> Ausbildung<br />

zum Nachwuchs- oder<br />

Landesverbandstrainer gemacht.<br />

Jugendleitung: Buchgraber<br />

Manfred, Reisinger Joachim<br />

Administrator: Ljubeko Horst<br />

Fahrräder • Mopeds<br />

Kleinmotorräder<br />

Service <strong>und</strong> Verkauf<br />

STEINHUBER<br />

St. Michael, Telefon 0 38 43 / 22 05<br />

UNIVERSAL DRUCKEREI LEOBEN nimmt neue Druckmaschine in Betrieb<br />

High-Tech-Druckmaschine aus HEIDELBERG<br />

1985 gegründet, feiert <strong>die</strong><br />

UNIVERSAL DRUCKEREI im Jahr<br />

2010 ihr 25-jähriges Bestandsjubiläum.<br />

Schon bei der DRUPA<br />

2008, der weltweit größten Messe<br />

für das grafische Gewerbe,<br />

interessierte sich der 34-Mann-<br />

Betrieb für viele Neuheiten der<br />

Branche. Ein Jahr danach laufen<br />

<strong>die</strong>se Neuzukäufe auf vollen<br />

Touren.<br />

lanzstück der ganzen Investitionen im<br />

Gsogenannten weltweiten „Krisenjahr<br />

2009“ ist wohl <strong>die</strong> neue von der<br />

Heidelberger Druckmaschinen AG<br />

erworbene XL75-5-P+L-C.<br />

Dadurch kann das Bedrucken von noch<br />

größeren Druckbögen, Fünffarbendruck,<br />

Wendung für schnellere <strong>und</strong> günstigere<br />

Produktionen, Lackierwerk für verschiedendste<br />

Veredelungsmöglichkeiten<br />

inklusive Drystar-Trocknung angeboten<br />

werden. Zudem ist <strong>die</strong>ses neue Prunkstück<br />

noch mit Prinect Inpress Control<br />

ausgerüstet, welches <strong>die</strong> Druckbögen<br />

während voller Druckgeschwindigkeit von<br />

15.000 Bögen pro St<strong>und</strong>e farblich<br />

kontrolliert <strong>und</strong> bei minimalsten<br />

Schwankungen in der Maschine<br />

nachjustiert.<br />

Früher war Lackieren einfach nur<br />

schön – ab heute ist es auch<br />

preiswert.<br />

Mit <strong>die</strong>ser neuen Technik drucken <strong>und</strong><br />

lackieren <strong>die</strong> Leobner in einem<br />

Maschinendurchlauf. Bei der so<br />

genannten Drip-off-Lackierung wird mit<br />

konventionellen Offsetdruckfarben<br />

gearbeitet. Im letzten Farbwerk wird ein<br />

spezieller Öldruckmattlack partiell auf <strong>die</strong><br />

gewünschten matten Flächen der<br />

Druckform auf gebracht <strong>und</strong> im folgenden<br />

Lackwerk läuft vollflächig ein Hochglanzdispersionslack.<br />

Dieser perlt an den vorher matt<br />

lackierten Stellen ab. Dadurch bleibt<br />

partiell der matte Effekt. Durch <strong>die</strong><br />

Oberflächen beschaffenheit <strong>und</strong> den<br />

Kontrast zwischen matten <strong>und</strong><br />

glänzenden Teilflächen entstehen<br />

vielfältige optische Effekte.<br />

Es kann jedoch seit geraumer Zeit auch<br />

Offline veredelt werden. Für <strong>die</strong>sen<br />

Veredelungsschritt steht seit Anfang<br />

<strong>die</strong>sen Jahres eine Cellophanierungsmaschine<br />

für Glanz- <strong>und</strong> Mattfolienkaschierungen<br />

zur Verfügung.<br />

Eine für Alle<br />

Die Leobner Druckerei versteht sich<br />

schon seit Bestehen als Full-Service-<br />

Druckpartner.<br />

Die zahlreichen K<strong>und</strong>en können schon<br />

für <strong>die</strong> Gestaltung Ihrer Drucksorten<br />

fachgeschultes Personal in Anspruch<br />

nehmen oder mit fertigen Druck daten <strong>die</strong><br />

Vorteile des modernen Maschinenparks<br />

nutzen – sie alle schätzen das<br />

Know-How der Leobner.<br />

Kontakt: 03842/447760<br />

Foto: Heidelberg AG


Seite 19<br />

… heißt es bald wieder für <strong>die</strong><br />

Obersteirische Volksbühne<br />

St. Michael, doch vorher gilt<br />

es, fleißig zu proben.<br />

Ich hoffe Sie hatten einen angenehmen<br />

<strong>und</strong> stressfreien<br />

Sommer meine Damen <strong>und</strong><br />

Herren, <strong>und</strong> freuen sich, so<br />

wie ich, auf den Herbst. Verwandelt<br />

er doch unsere Natur<br />

in eine farbenprächtige Kulisse,<br />

<strong>und</strong> das heißt auch für <strong>die</strong><br />

Theaterer, wieder in andere<br />

Kleider zu schlüpfen.<br />

So sind auch <strong>die</strong> Probenarbeiten<br />

zum kommenden<br />

Stück schon im Gange, <strong>und</strong><br />

<strong>die</strong>ses Mal, geht’s äußerst<br />

turbulent zu.<br />

Mit dem Bayrischen Schwank<br />

Pension Schaller in drei Akten<br />

von Dieter Fischer <strong>und</strong><br />

Tobias Siebert.<br />

Frei nach der Posse „Pension<br />

Schöller“ von Carl Laufs <strong>und</strong><br />

Wilhelm Jakoby - ins Steirische<br />

übertragen unter der<br />

Regie von Andrea Hoffelner,<br />

bekommen sie, liebe Theaterfre<strong>und</strong>e,<br />

köstliche Unterhaltung<br />

serviert. Denn ob es nun<br />

Wolfgang Ringel ist, der am<br />

liebsten Othello wäre, aber<br />

leider einen Sprachfehler hat<br />

<strong>und</strong> das „L“ zum „N“ macht<br />

<strong>und</strong> mit voller Begeisterung<br />

Kning Gnöckchen kningeningening<br />

intoniert, oder <strong>die</strong><br />

überaus neugierige Schriftstellerin,<br />

gespielt von Renate<br />

Ebner, <strong>die</strong> mit Begeisterung<br />

mitsingt, <strong>und</strong> aufmerksam<br />

den Erzählungen des Abenteurers,<br />

gemimt von Horst<br />

Ljubeko, lauscht, alle Mitwirkenden<br />

wie Toni Steger,<br />

Christine Weninger, Uli Pau-<br />

<strong>Der</strong> Theaterverein berichtet<br />

Licht an,<br />

liebe Theaterfre<strong>und</strong>e ...<br />

scher, Irene Köck, Renate<br />

Tschurnig, Fritz Kapfer, werden<br />

Ihre Lachmuskeln strapazieren,<br />

das garantiere ich<br />

Ihnen.<br />

Unterstützt werden sie von<br />

unserer Souffleuse Renate<br />

Berger.<br />

Zwei aufwendige Bühnenbilder<br />

gestalten unsere handwerklich<br />

geschickten Männer:<br />

Alois Ebner, Gregor Gneißl,<br />

sowie Gottfried Kapfer, wobei<br />

ich <strong>die</strong>sen Dreien im Namen<br />

aller Theaterer ein herzliches<br />

Dankeschön aussprechen<br />

möchte, ebenso den Arbeitern<br />

hinter der Bühne, denn<br />

<strong>die</strong>se Arbeitsleistungen sind<br />

nicht zu unterschätzen..<br />

Für’s leibliches Wohl sorgt<br />

wie immer unsere Buffetchefin<br />

Gerti Gneißl mit all ihren<br />

Helfern.<br />

So trägt JEDER von uns sein<br />

Scherflein dazu bei, um den<br />

St. Michaeler Theaterbetrieb<br />

aufrecht zu erhalten. Da immer<br />

viel Arbeit von Nöten ist,<br />

um überhaupt eine Vorstellung<br />

über <strong>die</strong> Bühne bringen<br />

zu können, bedarf es den Einsatz<br />

jedes Einzelnen, <strong>und</strong> so<br />

hoffe ich, dass <strong>die</strong>ser Eifer<br />

<strong>und</strong> <strong>die</strong> Freude nie schwinden<br />

möge. Aber auch Ihnen „liebes<br />

Publikum“ gilt heute mein<br />

Dank, denn ohne Sie <strong>und</strong> Ihre<br />

Unterstützung gäbe es kein<br />

funktionierendes Theater.<br />

Sollten Sie (ob Mann, <strong>Frau</strong><br />

oder Jugendlicher) Interesse<br />

haben, am Theatergeschehen<br />

mitzuwirken, in welcher<br />

Form auch immer, so melden<br />

Sie sich, bei unserem Spielleiter<br />

Fritz Kapfer. Jeden<br />

Dienstagvormittag im ehemaligen<br />

Schuhhaus Kapfer ist er<br />

für Sie/dich ein Ansprechpartner.<br />

Übrigens möchte ich Sie<br />

noch informieren, dass Sie<br />

auch unsere Homepage unter<br />

www.obersteirische-volksbuehne.at<br />

besuchen können,<br />

<strong>die</strong> bestens von Toni Steger<br />

betreut wird.<br />

Aber jetzt kurz zum Inhalt unseres<br />

neuen Stückes „Pension<br />

Schaller“<br />

Graz im Jahre 1926…<br />

<strong>Der</strong> ehemalige Ökonom <strong>und</strong><br />

jetzige Privatier aus dem Paltental<br />

Josef Hallberger plant,<br />

in seinem kürzlich erworbe-<br />

nen Pfarrhäusl, eine Irrenanstalt<br />

zu eröffnen.<br />

Da er keine Ahnung von der<br />

Materie hat, bittet er seinen<br />

Neffen Albert um Hilfe. Er soll<br />

ihn zu einer öffentlichen Veranstaltung<br />

eines Nervensanatoriums<br />

begleiten.<br />

Anfangs zögert Albert ein wenig,<br />

doch da er dringend Geld<br />

benötigt, behauptet er kurzerhand,<br />

dass <strong>die</strong> Soiree in der<br />

Pension Schaller, wo übrigens<br />

auch seine Liebste<br />

wohnt, <strong>die</strong> Veranstaltung einer<br />

Heilanstalt sei.<br />

Nacheinander lernt nun Josef<br />

alle „Insassen“ <strong>und</strong> deren<br />

Verrücktheiten kennen.<br />

Dieser Abend hat es in sich…<br />

<strong>und</strong> kuriert Josef von seiner<br />

Idee.<br />

Er ist froh wieder bei seiner<br />

Schwester Centa auf dem<br />

Lande zu sein, doch <strong>die</strong> wieder<br />

erworbene Beschaulichkeit<br />

währt nur kurz, denn<br />

plötzlich tauchen hintereinander<br />

<strong>die</strong> „Verrückten“ aus der<br />

Pension Schaller auf…<br />

Wir würden uns jedenfalls<br />

sehr freuen, Sie bei uns begrüßen<br />

zu dürfen, <strong>und</strong> wünschen<br />

Ihnen schon jetzt viel<br />

Vergnügen mit <strong>die</strong>sem überaus<br />

lustigen Schwank der<br />

Obersteirischen Volksbühne<br />

St. Michael<br />

Ihre Andrea Hoffelner<br />

Die Aufführungen finden an den Samstagen 7. Nov.<br />

<strong>und</strong> 14. Nov. sowie 21. Nov. 2009 jeweils um 19:30 Uhr<br />

statt, <strong>und</strong> an einem Sonntag, den 15. November 2009<br />

gibt es eine Nachmittagsvorstellung um 15:30 Uhr.<br />

Die Karten erhalten Sie im Vorverkauf im Schuhhaus PE-<br />

DRO Inh.Beatrix Luef, Hauptstraße 43 in St. Michael. Telefonnr.<br />

03843/40166,oder aber jederzeit erhältlich an der<br />

Abendkasse der jeweiligen Aufführungstermine.<br />

KOSTENLOSE ANWALTLICHE BERATUNG durch<br />

Mag. Karin LEITNER<br />

Rechtsanwältin – Mediatorin in 8700 Leoben<br />

Hauptplatz 6, Tel 03842/44360, www.ra-leitner.at<br />

jeden ersten Dienstag im Monat ab 18.00 Uhr gegen<br />

Voranmeldung bei der Marktgemeinde St. Michael,<br />

Anmeldung unter der Telefonnr. 03843/2244-0


Seite 20


Seite 21<br />

Bezirksmeisterschaft<br />

im<br />

Asphaltstockschießen<br />

Bezirksverband Leoben<br />

Ausgezeichnete Leistungen<br />

durch <strong>die</strong> Stockschützen des<br />

Ortsverbandes St. Michael<br />

bei der <strong>die</strong>sjährigen Bezirksmeisterschaft<br />

des österreichischenKameradschaftsb<strong>und</strong>es<br />

– Bezirksverband Leoben<br />

im Stockschießen.<br />

Die Stockschützen des Bezirksverbandes<br />

Leoben – <strong>die</strong><br />

Moar Gerfried Wacker in Aktion<br />

aus den 10 Ortsverbänden<br />

angereist kamen – hatten sich<br />

am Sonntag, den 21. Juni<br />

2009 auf der Stockschützenanlage<br />

des ESV St. Michael<br />

eingef<strong>und</strong>en, um den Bezirksmeister<br />

2009 in <strong>die</strong>sem Sport<br />

zu küren.<br />

Obmann Friedrich Loinig,<br />

Ortsverband St. Michael, hatte<br />

hiezu mit seinen Mannen<br />

beste Vorarbeit geleistet, wobei<br />

ihm besonders der Kamerad<br />

Wolfgang Schwinger als<br />

Wettkampfleiter <strong>und</strong> Wertungsführer<br />

sowie auch als<br />

Schiedsrichter zur Seite<br />

stand. Anlässlich der Siegerehrung<br />

konnte ÖKB-Bezirksobmann<br />

Heinz Lausecker <strong>und</strong><br />

der Obmann des ESV – St.<br />

Michael Alois Kapfer Dankesworte<br />

an das eingespielte<br />

Team um Obmann Loinig wie<br />

<strong>die</strong> Sportreferenten August<br />

Gschanes <strong>und</strong> Leonhard<br />

Schwinger sowie Gertrude<br />

Gschanes, Charlotte Vöss-<br />

V.li.n.re.: Bezirkssieger 2009 - Schwinger Leonhard, Pretzler<br />

Alfred, Schwinger August, Wacker Gerfried<br />

V.li.n.re.: Obm. Kapfer, Turnierleiter Schwinger W., Schwinger<br />

L., BO Lausecker, Pretzler A., Wacker G., Obm. Loinig<br />

„Gemeinsam statt einsam“<br />

ner, Barbara Krebs, Rosemarie<br />

Schwinger, Iris Nebel <strong>und</strong><br />

Margit Loinig aussprechen,<br />

das wiederum mustergültige<br />

Arbeit für <strong>die</strong> Kameraden geleistet<br />

<strong>und</strong> somit das kameradschaftlicheZusammenhalten<br />

verstärkt hat. Sportlich<br />

konnten sie <strong>die</strong> hervorragenden<br />

Leistungen der Stockschützen<br />

in der Siegerehrung<br />

entsprechend würdigen.<br />

1. <strong>und</strong> Bezirksmeister 2009<br />

wurde <strong>die</strong> routinierte <strong>und</strong><br />

stocksichere Mannschaft des<br />

Ortsverbandes St. Michael 1,<br />

mit den Schützen Leonhard<br />

Schwinger, August Schwinger,<br />

Alfred Pretzler <strong>und</strong> Gerfried<br />

Wacker ohne Punkteverlust<br />

mit 22 Punkten, 2. Ortsverband<br />

Kalwang mit 20<br />

Punkten, 3. Rang Traboch 1<br />

mit 18 Punkten, 4. Rang Mautern<br />

1, 5. Rang Wald 1, 6.<br />

Rang Traboch 2, 7. Rang<br />

Mautern 2, 8. Rang St. Stefan<br />

1, 9. Rang Wald 2, 10. Rang<br />

St. Michael 2.<br />

Abschließend dankte der Obmann<br />

des ÖKB St. Michael<br />

Friedrich Loinig allen Kameradinnen<br />

<strong>und</strong> Kameraden für<br />

ihre Teilnahme <strong>und</strong> den fairen<br />

Wettkampf, wünschte allen<br />

eine gute Heimreise <strong>und</strong> beendete<br />

<strong>die</strong> Bezirksmeisterschaft<br />

im Asphaltstockschießen<br />

2009 mit dem Motto des<br />

ÖKB-Sportes:<br />

„ÖKB-Sport kann sich<br />

sehen lassen!<br />

ÖKB-Sport aktueller<br />

denn je<br />

AVISO: Für den Zeitraum vom<br />

5. Oktober bis 10. Oktober<br />

2009 wurde wiederum der<br />

ÖKB St. Michael mit der<br />

Durchführung der 6. Marktgemeindemeisterschaft<br />

im Zimmergewehrschießen<br />

betraut.<br />

Die Ausschreibung wurde bereits<br />

den Vereinen, Gastronomiebetrieben,Gewerbetreibenden<br />

<strong>und</strong> Körperschaften<br />

zugesandt. Sollten sich noch<br />

zusätzliche Vereine zu <strong>die</strong>ser<br />

Meisterschaft anmelden wollen,<br />

bitte ich um Verbindungsaufnahme<br />

mit ÖKB-Obmann<br />

Loinig Telefon-Nr.: 0664 /<br />

6428095.<br />

Für den Veranstaltungskalender:<br />

31. Oktober 2009 –<br />

Totengedenken<br />

Treffpunkt 18.30 Uhr HS<br />

St. Michael<br />

14. November 2009<br />

ÖKB Preisschnapsen<br />

um 15 Uhr im<br />

Vereinsheim<br />

7. Dezember 2009 ÖKB<br />

Adventfeier um 15 Uhr<br />

im Vereinsheim<br />

Elektroinstallationen – Industrieelektronik –<br />

Torantriebe – Öl- u. Gasfeuerungsservice –<br />

Handel mit Elektrokomponenten<br />

Elektrotechnik • Öl- u. Gasfeuerungsservice • Torantrieb<br />

A<br />

T<br />

L<br />

Anlagen<br />

Technik<br />

LUEF Peter Ges. m. b. H.<br />

A-8770 St. Michael Tel. 03843/5133-0<br />

Walpurgisstraße 4 Fax 03843/5133-22<br />

Elektroinstallationen im Privat- sowie Gewerbe- <strong>und</strong> Industriebereich<br />

Schaltanlagenbau inkl. Inbetriebnahme, Planung u. Dokumentation<br />

Betrieb von Klein-, Mittel- u. Großheizanlagen im Raum Steiermark<br />

mit ständiger Störungsbereitschaft <strong>und</strong> Fernwartung über Modem


Teppichboden für<br />

stilbewusste Trendsetter<br />

Er setzt Akzente für den gehobenen, ästhetischen<br />

Anspruch <strong>und</strong> verleiht ein wohlig warmes<br />

Wohngefühl – der Shag von Infloor ist <strong>die</strong> neue<br />

Generation der Teppichbodenkultur. Ob Cottel,<br />

Cotton, Caddy oder Curly – alle Qualitäten<br />

sorgen für ein unvergleichlich warmes,<br />

behagliches Wohngefühl. Exklusive Kollektionen<br />

von Infloor wie Emotion, Business, Hotel <strong>und</strong><br />

Impulse verschaffen Ihren Räumen neue<br />

Lebendigkeit.<br />

Albert Pichler Ges.m.b.H., 8770 St. Michael, B<strong>und</strong>esstraße 47a, Tel. 03843/2216, Fax 03843/3418<br />

e-mail: office@pichler-wohnidee.at, www.pichler-wohnidee.at<br />

Die „Wildzeit“ beginnt ab September<br />

27. Sept.: Stadt-Land-Fest in Leoben<br />

29. Sept.: Kirtag im Hof<br />

4. Okt.: Erntedankfest im Hof<br />

10. Okt.: Brasilian Night<br />

Seite 22<br />

Gasthof Eberhard<br />

Gasthof Eberhard<br />

Ilse Blachfellner-Mohri<br />

Raiffeisenstrasse 24<br />

A 8770 St. Michael/Steiermark<br />

Telefon +43 3843 2222<br />

Fax +43 3843 2222 4<br />

st.michael@gasthof-eberhard.at<br />

www.gasthof-eberhard.at


Seite 23<br />

Männergesangverein St. Michael<br />

„Sie<br />

wünschten<br />

– wir sangen<br />

<strong>und</strong> spielten“<br />

„Sie“ – das war das Publikum.<br />

„Wir“ – <strong>die</strong>s waren <strong>die</strong><br />

Aktiven der musizierenden<br />

<strong>und</strong> singenden Zunft: beginnend<br />

von jungen Talenten auf<br />

der „Steirischen“ über diverse<br />

Gruppen <strong>und</strong> Ensembles bis<br />

schließlich zu stattlichen Chören<br />

hin. <strong>Der</strong> Liederabend der<br />

anderen Art des MGV am 20.<br />

Juni im Volkshaus St. Michael<br />

spielte <strong>die</strong>sbezüglich alle<br />

„Stück’ln“.<br />

Ein vollbesetzter Saal hegte<br />

freudige Erwartungen auf<br />

wohlklingende <strong>und</strong> amüsante<br />

Unterhaltung <strong>und</strong> wurde dahingehend<br />

auch bestens be<strong>die</strong>nt,<br />

zumal <strong>die</strong> Besucher/innen<br />

<strong>die</strong> Möglichkeit hatten,<br />

sich <strong>die</strong> Lieder <strong>und</strong> Musikstücke<br />

je nach Gusto <strong>und</strong> Vorliebe<br />

selbst aus dem Programm<br />

auszusuchen <strong>und</strong> zu wünschen.<br />

So waren schneidige<br />

Duette von den schon weithin<br />

bekannten Bracher Buam zu<br />

hören, dazwischen anmutiges<br />

<strong>und</strong> herzhaftes vom<br />

<strong>Frau</strong>ensingkreis St. Michael<br />

oder von D‘Michöla, dann<br />

wieder wechselten flotte Walzer,<br />

Märsche sowie sanfte<br />

Klänge, gespielt von der Familienmusik<br />

Schneeberger<br />

<strong>und</strong> der St. Margarethner<br />

Fassl-Musig, mit sowohl <strong>die</strong><br />

Liebe huldigenden als auch<br />

fröhlichen <strong>und</strong> witzigen, mitunter<br />

zeitkritischen Liedern<br />

des Gesangvereins Kraubath<br />

oder des MGV St. Michael<br />

ab.<br />

Die für einen derartigen Programmablauf<br />

unverzichtbare<br />

Moderation übernahm auf<br />

vortreffliche Weise unser<br />

Chorleiter Viktor Fresner,<br />

wobei seine souveräne, mit<br />

zahlreichen humoristischen<br />

Schmankerln gespickte Begleitung<br />

durch den Abend<br />

<strong>die</strong>se Art von Veranstaltung<br />

zu einem kulturellen wie gleichermaßen<br />

unterhaltsamen<br />

Glanzpunkt vollendete. Wir<br />

freuen uns schon auf ein<br />

nächstes Mal!<br />

Auftritte<br />

Einer gewissen Tradition folgend,<br />

fand heuer anlässlich<br />

des 40-jährigen Bestandsjubiläums<br />

der Sängerr<strong>und</strong>e<br />

Steyrling ebendort im Oberösterreichischen<br />

am 5. Juli<br />

ein „Kranzlsingen“ – mit einigen<br />

Auftrittsstationen über<br />

<strong>die</strong> Ortschaft verteilt – statt,<br />

an dem wir unter mehreren<br />

Chören auf Einladung des<br />

seit langem mit uns befre<strong>und</strong>eten<br />

Vereines gerne teilnahmen.<br />

Bereits am Vorabend<br />

gaben D‘Michöla bei einem<br />

Liederabend der Steyrlinger<br />

mit Gästen ihr Bestes.<br />

Die Mitgestaltung des Messgesanges<br />

beim Kräuterweihfest<br />

der Pfarre St. Michael<br />

am 9. August wurde ebenfalls<br />

von uns wahrgenommen.<br />

Halbjahresabschluss<br />

Sommerzeit ist Ferienzeit,<br />

auch für den ansonsten umtriebigenMännergesangverein.<br />

Deshalb wurde das arbeitsreiche<br />

erste Halbjahr am<br />

11. Juli mit einer gemeinsamen<br />

Feier – selbstredend waren<br />

unsere <strong>Frau</strong>en mit dabei<br />

– abgeschlossen, <strong>die</strong> <strong>die</strong>smal<br />

in der Hinterlainsach stattfand.<br />

Aber es wäre nicht der MGV,<br />

würde man nicht auch zu solchem<br />

Anlass fröhlichen Gesang<br />

ertönen lassen, etwa<br />

auf dem Fußmarsch dorthin<br />

mit einem Abstecher ins Altenpflegeheim<br />

„Vergiß mein<br />

nicht“, um <strong>die</strong> Bewohner/innen<br />

mit einem bunten Liederstrauß<br />

zu erfreuen.<br />

Alsbald aber drängte Wanderführer<br />

Fery N. vehement<br />

zum Aufbruch, durfte doch<br />

unser angepeiltes Ziel – das<br />

Anwesen Nebel – nicht aus<br />

den Augen verloren werden.<br />

Wie verschlungen <strong>die</strong> Pfade<br />

bis dahin sein können, erfuhren<br />

wir erst, als wir nach einigem<br />

Rätselraten eine kleine<br />

Waldlichtung betraten, welche<br />

eine schmucke Hütte<br />

zierte <strong>und</strong> von lautem Summen<br />

erfüllt war. Dort wartete<br />

schon Imkervater <strong>und</strong> Sangesbruder<br />

Seidl Hias mit Gattin<br />

Hermi, um uns mit selbst<br />

gemachten Honig-Köstlichkeiten<br />

wie „Bienenstich“ <strong>und</strong><br />

„Barthelmei-Jause“ zu betören<br />

als auch für den eingetretenen<br />

Flüssigkeitsverlust Abhilfe<br />

zu schaffen. Vielen<br />

Dank!<br />

Nichts desto trotz, <strong>die</strong> letzte<br />

Etappe wartete auf ihre Bewältigung,<br />

<strong>und</strong> so landeten<br />

wir punktgenau am vereinbarten<br />

Ort, wo bereits Grillmeister<br />

Prem Franz sein Werk<br />

vollendet hatte, sprich, knusprige<br />

Hendl ihrer Bestimmung<br />

harrten. Einer ausgiebigen<br />

Abschlussfeier stand nun<br />

nichts mehr im Wege <strong>und</strong><br />

wurde auch entsprechend zelebriert.<br />

Bleibt noch, uns bei<br />

Fery <strong>und</strong> Sonja für ihre erwiesene<br />

Gastfre<strong>und</strong>schaft herzlich<br />

zu bedanken.<br />

Franz Künstner<br />

Vorschau:<br />

04.10. Erntedankfest<br />

31.10. Toten-Gedenken<br />

19.12. Adventsingen,<br />

Pfarrkirche


KURSE IM WINTERSEMESTER<br />

���� KidDance, 6-10 Jahre<br />

Beginn: 25.09.2009, 17:00-17:50, VS St.Michael<br />

49 € für 12 Einheiten<br />

���� Hip Hop, 10-16 Jahre<br />

Beginn: 25.09.2009, 18:00-18:50, VS St.Michael<br />

49 € für 12 Einheiten<br />

Dance & Sport Company<br />

Aiching 3, A - 8770 St. Michael<br />

0664/ 46 29 426<br />

office@dance-company.net<br />

www.dance-company.net<br />

HOVAL BioLyt kombiniert mit HOVAL-<br />

Wassererwärmer oder einer HOVAL-Solaranlage:<br />

unABHängigkeit tOtAL !!!<br />

Ges.m.b.H.<br />

Seite 24<br />

8770 ST. MICHAEL<br />

B<strong>und</strong>esstraße 54 b<br />

Tel. 0 38 43 / 23 57<br />

Fax 0 38 43 / 32 85


Seite 25<br />

Fußball-Neuigkeiten: Viele junge Kicker in der „Ersten“<br />

<strong>und</strong> ein Fest mit den „Coconuts“ am 3. Oktober<br />

Es war mit Sicherheit äußerst<br />

unglücklich, aber einfach bittere<br />

Realität: Die ESV-Fußballer<br />

mussten nach der verkorksten<br />

Saison in den Keller.<br />

Aber niemand lässt jetzt <strong>die</strong><br />

Köpfe hängen, alle ziehen an<br />

einem Strang, blicken nach<br />

vorne.<br />

von Peter Taurer<br />

Die Zielrichtung ist im ersten<br />

Jahr ein Platz unter den ersten<br />

Drei, dann soll der Aufstieg<br />

anvisiert werden. Das<br />

Funktionärsduo Rene Vötsch<br />

<strong>und</strong> Erich Moser hat sehr auf<br />

Bodenständigkeit geachtet.<br />

Trainer Kurt Feyrer hat im Kader<br />

viele junge Eigenbauspieler<br />

wie Marco Tiefenbacher,<br />

Otmar Hammerer, Florian,<br />

Stefan <strong>und</strong> Daniel Buchgraber,<br />

Florian Kargl, Michael<br />

Hubmann. Leithammeln sollen<br />

<strong>die</strong> Routiniers Michi Prein-<br />

Jansenberger, Andi Schimpl,<br />

Gerd Kukitsch <strong>und</strong> Wolfgang<br />

Pucher sein. Spielerisch lief<br />

beim 8:0-Auftakt gegen Thörl<br />

II schon einiges prächtig. Im<br />

zweiten Match gegen Traboch<br />

dann ein arger Schock. Ein<br />

inferiorer Schiedsrichter tole-<br />

EDUSCHO-Depot<br />

riert <strong>die</strong> harten Attacken, das<br />

Opfer ist Spielmacher Prein-<br />

Jansenberger, der nach einer<br />

brutalen Attacke mit Schienbeinbruch<br />

ins Krankenhaus<br />

eingeliefert wird. Blessuren<br />

erleiden auch Kukitsch <strong>und</strong><br />

Pucher Auch da muß <strong>die</strong> junge<br />

Truppe durch. Abseits des<br />

grünen Rasens wird eifrig gewerkelt.<br />

Einen Höhepunkt<br />

bringt der 3. Oktober. Zu <strong>die</strong>sem<br />

Datum flattert ehemaligen<br />

Kicker eine Einladung zu<br />

einem Treffen ins Haus <strong>und</strong><br />

<strong>die</strong> Sektion Fußball ladet<br />

nach dem Match gegen Titelfavorit<br />

Laming zum Oktoberfest.<br />

Und niemand geringerer<br />

als <strong>die</strong> „Coconuts“ werden <strong>die</strong><br />

musikalischen Weggefährten<br />

sein.<br />

Ein schönes Bild,<br />

aber …<br />

Ein Nachmittag am Sportplatz.<br />

Auf dem Fußballfeld<br />

„wurlt“ es nur so. Mehr als<br />

fünfzig Kinder trainieren, dann<br />

kommt <strong>die</strong> Kampfmannschaft.<br />

Und das so drei bis vier Mal in<br />

der Woche. Ein herrliches<br />

Bild, aber eben zu wenig bekannt.<br />

Nicht immer, oder ein-<br />

Robert Zeilinger, Tel. 0664/34 23 100<br />

fach zu wenig werden <strong>die</strong> vom<br />

Sportverein in Bezug auf <strong>die</strong><br />

Jugendarbeit erbrachten<br />

Leistungen honoriert. Das<br />

sollte schon anders sein, eigentlich<br />

sollte mehr als ein<br />

Auge auf den kickenden<br />

Nachwuchs gerichtet sein.<br />

Denn während r<strong>und</strong>herum<br />

Vereine riesige Probleme<br />

schon mit der Aufstellung ei-<br />

ner Mannschaft haben, floriert<br />

es beim ESV. Viel zu sehr<br />

im Schatten steht dabei auch<br />

<strong>die</strong> Arbeit von Jugendleiter<br />

Manfred Buchgraber <strong>und</strong> der<br />

Nachwuchstrainer Franz<br />

Tatschl, Manfred Unger, Tom<br />

Karner, Hannes Reiter, Mario<br />

Bauer. Sie betreuen fünf<br />

Mannschaften von der U 7 bis<br />

zur U 15.<br />

Foto v. li: Fünf blutjunge Kicker im ESV-Dress: Daniel Buchgraber,<br />

Michael Hubmann, Stefan Buchgraber, Florian Kargl, Otmar<br />

Hammerer, Trainer Kurt Feyrer<br />

Oktoberfest<br />

des ESV St. Michael<br />

Wann:<br />

Samstag, den 3. Oktober<br />

mit Beginn um 14:00 Uhr<br />

Es unterhalten Sie <strong>die</strong> Coconuts.<br />

Für Speis’ & Getränke ist gesorgt!<br />

<strong>Der</strong> Reingewinn kommt der<br />

ESV-Jugend zugute!<br />

Kirtagstand<br />

der ESV-Jugend<br />

Besuchen Sie unseren<br />

Kirtagstand.<br />

Er ist ein wichtiges Standbein<br />

unserer Jugend.<br />

Wir freuen uns auf Ihren<br />

Besuch!


AKTION von UFH<br />

Seite 26<br />

Das Vocalensemble<br />

Mittendrin lädt recht<br />

herzlich zum<br />

traditionellen<br />

Herbstkonzert ein.<br />

Die Konzerttermine<br />

entnehmen Sie bitte<br />

nebenstehendem<br />

Plakat.<br />

VVK können Sie um<br />

€ 10,- bei den<br />

Chormitgliedern <strong>und</strong><br />

im Gemeindeamt<br />

erwerben.<br />

An der AK sind sie um<br />

€ 13,- erhältlich!<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch<br />

IMPRESSUM: Eigentümer <strong>und</strong><br />

Herausgeber:<br />

Gemeindeamt 8770 St. Michael<br />

in Obersteiermark.<br />

Für den Inhalt verantwortlich:<br />

<strong>Bürgermeister</strong> Heinz Jungwirth,<br />

Eisenbichl 20 m,<br />

8770 St. Michael. Redaktion:<br />

Bettina Thallmann,<br />

Murweg 18, 8770 St. Michael,<br />

Tel. 0660/8186448,<br />

E-Mail:<br />

bettina.thallmann@gmx.at.<br />

Gestaltung <strong>und</strong> Druck: Universal<br />

Druckerei Ges.m.b.H.,<br />

8700 Leoben, Gösser Straße 11,<br />

Tel. 03842/44776-0,<br />

www.unidruck.at


Seite 27<br />

Zum bereits 31. Mal Tennisr<strong>und</strong>e<br />

Burger Villach gegen ESV St. Michael<br />

Es ist eine Seltenheit, eigentlich<br />

fast unglaublich, aber<br />

heuer war es das 31. Jahr,<br />

dass sich <strong>die</strong> Villacher Tennisr<strong>und</strong>e<br />

Burger <strong>und</strong> der ESV<br />

St. Michael ein Duell auf roter<br />

Asche lieferten.<br />

von Peter Taurer<br />

Heuer mussten <strong>die</strong> Steirer in<br />

<strong>die</strong> Fremde. Gleich vorweg,<br />

das ESV-Team machte in Villach<br />

gute Figur, kehrte mit einem<br />

6:3-Erfolg im Gepäck<br />

heim. Es war aber ein hartes<br />

<strong>und</strong> bei Temperaturen um <strong>die</strong><br />

30 Grad vor allem schweißtreibendes<br />

Stück Arbeit. Nach<br />

Kärntner <strong>und</strong> Steirer friedlich vereint<br />

Sister Act<br />

I WILL FOLLOW HIM / OH HAPPY DAY<br />

Schokolade zum Frühstück<br />

AIN'T NO MOUNTAIN HIGH ENOUGH<br />

Mamamia<br />

MAMMA MIA / MONEY MONEY<br />

Grease - WE GO TOGETHER<br />

Flash Dance - WHAT A FEELING<br />

King Lion - CIRCLE OF LIFE<br />

Falco - AMADEUS<br />

Sister Act<br />

I WILL FOLLOW HIM / OH HAPPY DAY<br />

Schokolade zum Frühstück<br />

AIN'T NO MOUNTAIN HIGH ENOUGH<br />

Mamamia<br />

MAMMA MIA / MONEY MONEY<br />

Grease - WE GO TOGETHER<br />

Flash Dance - WHAT A FEELING<br />

King Lion - CIRCLE OF LIFE<br />

Falco - AMADEUS<br />

den sechs Einzelpartien war<br />

der Stand noch ausgeglichen.<br />

Die Überraschung des Vergleichskampfes<br />

brachten <strong>die</strong><br />

Doppelpartien, wo <strong>die</strong> ESV-<br />

Mannschaft <strong>die</strong> übliche<br />

Schwäche ablegte <strong>und</strong> somit<br />

noch einen souveränen Sieg<br />

fixierte. Gleich zwei Punkte<br />

für den ESV holte der als<br />

Nummer 1 gesetzte „Legionär“<br />

Robert Neges. <strong>Der</strong> gebürtige<br />

St. Michaeler, einstiger<br />

Schirennläufer, startete<br />

als Fußballer ein zweite Karriere,<br />

<strong>die</strong> ihn vom ESV zum<br />

DSV Leoben <strong>und</strong> dann in seine<br />

jetzige Heimat Bad Ischl<br />

Samstag,<br />

10. Oktober 2009<br />

Volksheim Zeltweg<br />

17. Oktober 2009<br />

Volkshaus St. Michael<br />

21. November 2009<br />

Kultursaal Pöls<br />

Beginn: jeweils 19.30 Uhr<br />

VVK-Karten bei allen Chormitgliedern <strong>und</strong> im Kulturreferat der Gemeinden erhältlich.<br />

ZVR: 29 44 85168<br />

führte. Erfolgserlebnisse im<br />

Einzel <strong>und</strong> im Doppel verbuchte<br />

Peter Taurer. Allerdings<br />

waren dafür konditionsraubende<br />

vier Sätze mit insgesamt<br />

47 Games nötig. Nur<br />

zwei Games weniger stand<br />

Doppelpartner Günter<br />

Schweiger am Platz. Für den<br />

dritten Einzelpunkt sorgte<br />

Karl Reiter, im Doppel siegten<br />

Robert Neges <strong>und</strong> Werner<br />

Falk sowie Kurt Feyrer <strong>und</strong><br />

Erich Moser. Die positive Statistik<br />

für den ESV also: Punkte<br />

6:3, Sätze 19:7, Games<br />

93:80. Jedenfalls ging <strong>die</strong><br />

Gastfre<strong>und</strong>schaft der Tennis-<br />

Nr 1 beim ESV Legionär Robert<br />

Neges<br />

Teamleader unter sich Wlolfgang Burger <strong>und</strong> Werner Falk<br />

24h Service 05 0100 - 20815<br />

www.steiermaerkische.at<br />

Informationen aus erster Hand:<br />

Vorsorge betrifft mehr, als man denkt.<br />

Ein persönliches Vorsorge-Gespräch<br />

bringt Klarheit.<br />

Jetzt<br />

GRATIS<br />

Vorsorge-<br />

Ratgeber<br />

holen!<br />

r<strong>und</strong>e Burger weit übers<br />

Sportliche hinaus. Originell<br />

fiel das Präsent aus, welches<br />

ESV-Mannschaftsführer Werner<br />

Falk verteilte. Die Kärntner<br />

Fre<strong>und</strong>e erhielten ein edles<br />

steirisches Tröpferl, wobei<br />

<strong>die</strong> Flaschen mit von Horst<br />

Ljubeko kreierten Etiketten<br />

versehen waren.<br />

Vorsorge ist eine Frage der sorgfältigen Planung: von der Absicherung bei Unfall <strong>und</strong> Krankheit<br />

über das Schaffen von Geldreserven bis hin zur Ausbildung der Kinder. Umfassende Vorsorge<br />

hat viele Facetten. Mit einem Vorsorge-Gespräch können Sie Sicherheit schaffen, für<br />

sich <strong>und</strong> Ihre Familie, für jetzt <strong>und</strong> <strong>die</strong> Zukunft. Holen Sie sich Ihren kostenlosen Vorsorge-Ratgeber<br />

in jeder Filiale der Steiermärkischen Sparkasse.<br />

Vorsorge09_95x138.indd 1 10.08.2009 11:37:38


Veranstaltungen<br />

20.09. Dornrosen, Kulturreferat, Volkshaus GS,<br />

18:00 Uhr<br />

27.09. Fahrt ins Blaue, Naturfre<strong>und</strong>e<br />

29.09. Kirtagsfest, SPÖ, Volkshaus<br />

29.09. Kirtagsdisco, Freizeitverein Club Holyday,<br />

Volkshaus, KS<br />

05.-10.10. Zimmergewehrmeisterschaften, ÖKB,<br />

Vereinslokal<br />

10.10. Siegerehrung Zimmergewehrschießen,<br />

ÖKB, Volkshaus, 20:00 Uhr<br />

10.10. Öffentlichkeitsschießen, HSV St. Michael,<br />

Ortnerhof St. Michael<br />

12.10. Blutspenden, ÖRK, Volkshaus, Foyer<br />

17.10. Konzert Mittendrin, Volkshaus, GS<br />

26.10. Fitmarsch<br />

31.10. Halloweenparty, Freizeitverein Club Holyday,<br />

Volkshaus, KS<br />

31.10. Totengedenken, ÖKB<br />

02.11. Vollmondwanderung, Naturfre<strong>und</strong>e<br />

07.11. Eröffnung neues Gemeindeamt, Beginn<br />

13:00 Uhr<br />

07.11. Theateraufführung, Obersteir. Volksbühne<br />

Volkshaus<br />

14.11. Theateraufführung, Obersteir. Volksbühne<br />

Volkshaus<br />

15.11. Theateraufführung, Obersteir. Volksbühne<br />

Volkshaus<br />

21.11. Theateraufführung, Obersteir. Volksbühne<br />

Volkshaus<br />

28.11. Adventmarkt, Kulturreferat, Vorplatz HS<br />

29.11. Weihnachtswunschkonzert, Marktmusik<br />

Volkshaus, GS 15:00 Uhr<br />

Kulturreferat der Marktgemeinde St. Michael i. O.<br />

Beginn 18 Uhr • Einlass 17 Uhr<br />

So., 20. September 2009<br />

Volkshaus St. Michael<br />

Vorverkauf 15,- / Abendkasse 17,-<br />

Karten im Marktgemeindeamt St. Michael <strong>und</strong> bei<br />

Kulturreferentin Bettina Thallmann unter 0660/81 86 448 erhältlich<br />

4. Quartal 2009<br />

Für den Dienstsprengel:<br />

St. Michael/Traboch/St.Stefan/Kraubath<br />

Dienstdauer Samstag von 7.00 Uhr früh<br />

bis Montag, 7.00 Uhr früh<br />

3.10/4.10 Dr. Kurt Mayer, St. Michael<br />

10.10/11.10 Dr. Melitta Judmayr, St. Michael<br />

17.10/18.10 Dr. Michael Streitmayer, Kraubath<br />

24.10/25.10 Dr. Richard Schmatz, St.Stefan<br />

26.10 (Nationalf.) Dr. Richard Schmatz, St.Stefan<br />

31.10 Dr. Kurt Mayer, St. Michael<br />

11.11 Dr. Kurt Mayer, St. Michael<br />

7.11/8.11 Dr. Melitta Judmayr, St. Michael<br />

14.11/15.11 Dr. Michael Streitmayer, Kraubath<br />

21.11/22.11 Dr. Richard Schmatz, St.Stefan<br />

28.11/29.11 Dr. Melitta Judmayr, St. Michael<br />

5.12/6.12 Dr. Kurt Mayer, St. Michael<br />

08.12 Dr. Michael Streitmayer, Kraubath<br />

12.12/13.12 Dr. Richard Schmatz, St.Stefan<br />

19.12/20.12 Dr. Michael Streitmayer, Kraubath<br />

24.12 Dr. Kurt Mayer, St. Michael<br />

25.12 Dr. Kurt Mayer, St. Michael<br />

26.12 Dr. Melitta Judmayr, St. Michael<br />

27.12 Dr. Melitta Judmayr, St. Michael<br />

31.12 Dr. Michael Streitmayer, Kraubath<br />

Seite 28<br />

Ärzte<strong>die</strong>nstplan<br />

<strong>Der</strong> <strong>die</strong>nsthabende Arzt ist auch über den Ärztenotruf<br />

der Rettung-Tel.: 141 erreichbar<br />

Die am Dienst teilnehmenden Ärzte sind telefonisch über<br />

folgende Rufnummern erreichbar:<br />

Dr. Kurt Mayer, 03845/2445<br />

Dr. Melitta Judmayr, 03843/2238<br />

Dr. Michael Streitmayer, 03832/2684<br />

Dr. Richard Schmatz, 03832/2440<br />

Diensttausch vorbehalten!<br />

<strong>Der</strong> <strong>die</strong>nsthabende Arzt ist dann über den Ärztenotruf<br />

des Roten Kreuzes Leoben 141 zu erreichen.<br />

Die SPÖ St. Michael lädt ein zum<br />

Kirtagfest<br />

Dienstag, 29. September 2009<br />

Im Volkshaus St. Michael<br />

LiVe-MuSik<br />

15 Uhr Festbieranstich<br />

Für Speisen <strong>und</strong> Getränke ist bestens gesorgt!<br />

Eröffnung des renovierten<br />

Kindergartens 1<br />

Samstag, den 10. Oktober ab 12:30 Uhr<br />

Die Eröffnung findet mit LR Dr. Bettina Vollath statt.<br />

Für musikalische Umrahmung wird durch <strong>die</strong><br />

Jugendkapelle St. Michael gesorgt.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!