DIE LUSTIGSTE BLASMUSIKKAPELLE DER WELT - in Laxenburg
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ÜBER <strong>DIE</strong> AUSFÜHRENDEN<br />
1996 entschlossen sich Johanna Gröbner und Veronika Trisko, neben ihrer<br />
solistischen Ausbildung auch regelmäßig als Duo auf zwei Klavieren oder zu<br />
vier Händen zu musizieren. Betreut werden sie dabei von Prof. Alma Sauer<br />
sowie von Prof. Claus-Christian Schuster (Altenberg Trio Wien). Geme<strong>in</strong>same<br />
Meisterkurse besuchten sie bei Marialena Fernandes, Imre Rohmann, Aquiles<br />
Delle-Vigne. Erfolge des Duos: 1997 und 2001 Erster Preis beim<br />
Bundeswettbewerb "Prima La Musica"; 1999 2. Preis beim Internationalen<br />
Rundfunkwettbewerb "Concert<strong>in</strong>o Praga", anschließend Tournee durch<br />
Tschechien; Erste Preisträger beim Internationalen Kammermusikfestival<br />
"Allegro Vivo" 2003 und beim Fidelio-Wettbewerb des Konservatoriums Wien;<br />
3. Preis beim "Concorso Internazionale Prov<strong>in</strong>zia di Caltanissetta" <strong>in</strong> Sizilien.<br />
Geme<strong>in</strong>same Auftritte u. a. im Fernsehen <strong>in</strong> "Willkommen Österreich", beim<br />
"Ton-Art"- Konzert sowie beim Konzert "Junge Klaviervirtuosen" im<br />
Radiokulturhaus Wien, beim Kongress der EPTA (European Piano Teachers<br />
Association) an der Musikuniversität Graz, im Wiener Konzerthaus im Rahmen<br />
von "Musica Juventutis" sowie im Bösendorfersaal <strong>in</strong> der "Langen Nacht der<br />
Musik".<br />
Brigitte Krawautz wurde <strong>in</strong> Gmünd geboren, maturierte <strong>in</strong> Krems und schloss<br />
ihr Studium <strong>in</strong> Wien mit der Sponsion als Mag. art. ab. Sie hatte zunächst<br />
Engagements <strong>in</strong> Luzern, München (Theater am Gärtnerplatz), Würzburg und<br />
Aachen. 1990 debütierte sie an der Wiener Volksoper, 1991 an der Wiener<br />
Staatsoper und 1995 im Großen Saal des Wiener Musikvere<strong>in</strong>s als<br />
Sopransolist<strong>in</strong> <strong>in</strong> Händels „Messias“. Gastspiele führten sie u. a. nach Japan,<br />
Thailand und Spanien. Bei den Opernfestspielen <strong>in</strong> St. Margarethen sang sie<br />
die König<strong>in</strong> der Nacht <strong>in</strong> Mozarts „Zauberflöte“.<br />
Johann Leutgeb studierte Gesang an der Universität für Musik Wien bei<br />
Adelheid Schmid und Herwig Reiter. Se<strong>in</strong> Repertoire reicht von barocken und<br />
klassischen Opern bis zur klassischen Moderne und zu neuer Musik. Auftritte u.<br />
a. beim Car<strong>in</strong>thischen Sommer, den Wiener Festwochen, der Ruhr Trienale,<br />
dem Steirischen Herbst, bei den Schwetz<strong>in</strong>ger Festspiele, bei Wien modern<br />
und dem Mozart Fest Würzburg. CD- und DVD-Produktionen u. a. mit Werken<br />
von A. Logothetis (ensemble i.m.p.u.l.s.e.), H. Zender (Klangforum) und B.Furrer<br />
(ensemble recherche). Er ist Mitglied von Voces Spontane, e<strong>in</strong>em Trio für freie<br />
Musik- und Bewegungsimprovisation, und hat e<strong>in</strong>en Lehrauftrag an der<br />
Musikuniversität Wien.<br />
Russi Nikov stammt aus Bulgarien und erhielt se<strong>in</strong>e wesentliche musikalische<br />
Ausbildung an der Musikhochschule <strong>in</strong> Sofia <strong>in</strong> den Jahren 1990 – 1995. 1997<br />
bzw. 1998 besuchte er Meisterklassen <strong>in</strong> Manchester und Sofia. Se<strong>in</strong>e<br />
wichtigsten Lehrer<strong>in</strong>nen waren Renata Scotto und Gena Dimitrova. Erste<br />
Bühnenerfahrungen sammelte er <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er Heimat am Stadttheater Burgas.<br />
Gastverpflichtungen führten ihn u. a. nach Paris ans Theatre Claude Debussy,<br />
wo er als Escamiglio <strong>in</strong> Bizets „Carmen“ auftrat. In Mozarts „Le nozze di Figaro“<br />
sang er den Grafen im Teatro Verdi <strong>in</strong> Triest, den Germount <strong>in</strong> Verdis „La<br />
Traviata“ <strong>in</strong> der Nationaloper <strong>in</strong> Sofia und <strong>in</strong> Varna den Graf Luna <strong>in</strong> Verdis „Il<br />
Trovatore“.