Klassisch verführt - Best of Salut Salon Salut Salon 01 Liederabend ...

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„Die Kulturwelten 2012“ stehen aufgrund des tollen Erfolgs im letzten Jahr qualitativ nochmals auf einem höheren Niveau. Quantitativ sind vier Veranstaltungen mehr geplant, die Besucherkapazität insgesamt ist ohne Wiederholungen aber geringer. Die Reihe 2012 ist noch vielseitiger und steht der des Vorjahres auch ansonsten in nichts nach. Neu ist das Catering im Bürgersaal. Das Hotel Ostermaier, das Hotel Deutsches Haus und Ital-Wein-Import Mosena sorgen künftig neben der Metzgerei Schobert und dem Cateringteam für ein vielfältigeres Angebot an kulinarischen Köstlichkeiten (zum ganzheitlichen Kunstgenuss). Neu ist ferner, dass eine Eintrittskarte für die Kulturwelten auch zum Besuch der Sonderausstellung „Textile Kostbarkeiten aus Indien“ im Textilmuseum berechtigt. Ab diesem Jahr sind auch neu gestaltete Geschenk-Gutscheine für Veranstaltungen erhältlich. Die letzte Neuerung ist, dass die Kulturwelten Helmbrechts auch bei facebook zu finden sind. Eintrittskarten: Der sicherste Weg, künftig rechtzeitig Karten zu erhalten: Lassen Sie sich von uns vorab den (nächsten) Programmflyer zusenden. Hinterlassen Sie uns bitte Ihre Adresse entweder per E-Mail, telefonisch (09252/92430) oder bei den Veranstaltungen. Abonnements: Karten sind wieder im Abonnement*, das bedeutet 8 Karten, maximal 2 je Veranstaltung, erhältlich. Aufgrund der extrem niedrigen Abo-Preise behalten wir uns vor, ab einem bestimmten Zeitpunkt Abo-Karten nicht mehr zu verkaufen. So funktioniert der Kartenkauf: 1. Vorverkauf und Reservierung von Eintrittskarten Wo?: Im Textilmuseum sowie im Ticketshop (im Ticketshop keine Abos) der Frankenpost Hof Wie?: Telefonisch: Textilmuseum: 09252/92430 Per E-Mail: info@textilmuseum.de sowie unter Homepage www.textilmuseum.de - Kulturwelten - ist eine Kartenanfrage zur einfacheren Anmeldung hinterlegt. Vor Ort: Oberfränkisches Textilmuseum Münchberger Straße 17 95233 Helmbrechts Wann?: Persönlich ist jemand für Sie erreichbar bis Ende Juli: täglich: 10-16 Uhr ab August: Di.-Fr. 10-12 u. 14-16 Uhr, Sa./So. 10-16 Uhr Ansonsten sprechen Sie bitte auf den Anrufbeantworter. 2. Bestätigung der Kartenwünsche Bitte warten Sie eine Bestätigung Ihrer Kartenwünsche ab, bevor Sie überweisen. 3. Überweisungen Bitte unbedingt innerhalb von 10 Tagen nach Bestätigung der Reservierung an: Konto-Inhaber: Verein Oberfränkisches Textilmuseum Konto-Nummer.: 221 005 283 Institut: Sparkasse Hochfranken BLZ: 780 500 00 Überweisungstext: „Kulturwelten + Name des Kartenbestellers“ 4. Kartentausch: Ist prinzipiell möglich, soweit keine Rückzahlung zu veranlassen ist und der Kulturreihe kein finanzieller Nachteil (insbesondere bei ausverkauften Veranstaltungen) entsteht. 5. Kartenrückgabe: Ist ausgeschlossen, da die niedrigen Eintrittspreise nur wegen geringer Verwaltungskosten und der Abnahme größerer Kontingente (insbesondere im Abo) möglich sind. Ferner sind Rücküberweisungen systembedingt nicht durchführbar. Im Ausnahmefall können die Karten im Textilmuseum zum Weiterverkauf hinterlegt werden. Allgemeine Informationen Klassisch verführt - Best of Salut Salon Salut Salon Donnerstag, 6. September 2012, 20.00 Uhr – Göbelhalle Eintritt: Kategorie I: Abo* 32 € (*8 Karten, max. 2 je Veranstaltung) - Vorverkauf 32 € - Abendkasse 35 €; Eintritt: Kategorie II: Abo* 26 € (*8 Karten, max. 2 je Veranstaltung) - Vorverkauf 26 € - Abendkasse 35 € (Erläuterungen der Kategorie siehe Veranstaltung 02) 01 „Dichtung und Wahrheit – Das Beste aus 10 Jahren“ „Salut Salon – einer der erfolgreichsten deutschen Kulturexporte“. (Die Welt) Mit ihrem neuen Programm kommen Salut Salon, für viele Besucher das Beste, was die Kulturwelten je zu bieten hatten, mit neuen Arrangements und Show-Einlagen wieder nach Helmbrechts. Sie sind seit zehn Jahren auf Bühnen überall in der Welt zuhause – mit einem „Best-Of“- Liederabend Rainhard Fendrich Sonntag, 9. September 2012, 20.00 Uhr – Göbelhalle Eintritt: Kategorie I: Abo* 35 € (*8 Karten, max. 2 je Veranstaltung) - Vorverkauf 40 € - Abendkasse 40 €; Eintritt: Kategorie II: Abo* 30 € (*8 Karten, max. 2 je Veranstaltung) - Vorverkauf 35 € - Abendkasse 40 € 02 „Meine Zeit“ Nach dem sensationellen Erfolg von „Lieder zum Anfassen“ begeistert Rainhard Fendrich jetzt mit seinem brandaktuellen, neuen Programm „Meine Zeit“. Eine Gitarre, ein Mikrofon, ein Klavier, ein Pianist und ein Glas Wasser - daraus zaubert der brillante Liedermacher ein musikalisches Menü für höchste Ansprüche. Beste Unterhaltung mit Haltung - gewürzt mit witzigen Pointen, frechen Sprüchen sowie einer Prise schwarzem Humor und stets unverwechselbar persönlich. Rainhard Fendrich bewegt die Menschen – immer! Mit einfühlsamer Stimme, berührenden Texten und ein paar Tupfern Scheinwerferlicht schafft Rainhard Fendrich von der ersten Minute an eine fesselnde Atmosphäre. Spielerisch Folk - Songwriter - Pop B.B. & The Blues Shacks Freitag, 21. September 2012, 20.00 Uhr – Textilmuseum - Achtung: unbestuhlt Eintritt: Abo* 14 € (*8 Karten, max. 2 je Veranstaltung) - Vorverkauf 17 € - Abendkasse 20 € 05 Sie gelten als beste deutsche Bluesband, haben zahlreiche Preise gewonnen und elf Alben aufgenommen. In Australien werden die BBs als „atemberaubende Band mit dem besten Bluesgitarristen Europas angekündigt (Andreas Arlt bekam 2004 den Preis als bester Bluesgitarrist)“. Über Jahre hinweg tourten sie bei gut 2.500 Konzerten unentwegt und pflegten den Kult um den Blues aus den 40er- und 50er-Jahren. Mit der Zeit verfeinerten sie ihr Songwriting immer mehr und mischten ihren speziellen Sound mit Doo-Wop, Schräg: Kabarett & Standup Tragedy – Singer/Songwriter Doppelveranstaltung: Nico Semsrott – Sven van Thom & die stahlharten Bäuche Samstag, 22. September 2012, 20.00 Uhr – Textilmuseum Eintritt: Abo* 14 € (*8 Karten, max. 2 je Veranstaltung) - Vorverkauf 17 € - Abendkasse 20 € 06 Teil I: Nico Semsrott Er ist ein Trendsetter, denn er ist sehr schlecht drauf. Kritisch, absurd, zum Heulen komisch ist sein Programm: Freude ist nur ein Mangel an Information Klavier-Akrobaten – kreatives Entertainment Pianotainment Donnerstag, 27. September 2012, 20.00 Uhr – Textilmuseum Freitag, 28. September 2012, 20.00 Uhr - Textilmuseum Eintritt: Abo* 14 € (*8 Karten, max. 2 je Veranstaltung) - Vorverkauf 17 € - Abendkasse 20 07 & 08 Pianotainment® gehören derzeit zu den weltweit besten „Klavier-Akrobaten“ (Süddeutsche Zeitung). Scheinbar mühelos jonglieren die bei- den Ausnahme-Pianisten Stephan Weh und Marcel Dorn vierhändig mit Klassik, Pop und Jazz und halten dabei stets die Balance zwischen Anspruch und Show. „Für Elise“ als Lounge-Version, der „Hummelflug“ im Rekordtempo, Tango, Weltmusik und ein Hauch von Klassik Las Sombras Samstag, 29. September 2012, 20.00 Uhr – Textilmuseum Eintritt: Abo* 14 € (*8 Karten, max. 2 je Veranstaltung) - Vorverkauf 17 € - Abendkasse 20 € 09 Szenischer Konzertabend: Tangogeschichten! Erzählte Musik und Musik, die erzählt… Ein außergewöhnlicher Konzertabend wartet auf seine Zuhörer. Kleine Geschichten werden unbemerkt zu Melodien, die Musik des Tangos fließt in Theaterszenen und Anekdoten. Presse: „Mit mehr als 20 Instrumenten fasziniert das Quintett in einer zweistündigen Konzertshow mit höchst unterhaltsamen szenischen Geschichten und grandioser Polka mit Rock, Ska, Balkanmusik, Folk, Salsa, … Polkaholix Freitag, 5. Oktober 2012, 20.00 Uhr – Bürgersaal - Achtung: unbestuhlt Eintritt: Abo* 13 € (*8 Karten, max. 2 je Veranstaltung) - Vorverkauf 16 € - Abendkasse 19 € 10 „Mit röhrenden Gitarren, punkendem Schlagzeug, peitschenden Bläserriffs, slappendem Kontrabass und pumpendem Akkordeon blasen die Polkaholix der guten alten Tante Polka derart unter den Rock, dass sie nach kurzem Schock sogleich in tanzende Euphorie gerät.“ (Hörspiegel). Für junges und älteres Publikum kultig schütteln sie den Kalk aus jedem Polka- Klischee. Unter dem Motto „We are on a mission Musikalisches Entertainment – die bunte Welt des Films Rheinsirenen Samstag, 6. Oktober 2012, 20.00 Uhr – Textilmuseum Eintritt: Abo* 16 € (*8 Karten, max. 2 je Veranstaltung) - Vorverkauf 19 € - Abendkasse 20 € 11 Die Rheinsirenen bieten musikalisches Entertainment auf höchstem Niveau mit Stil, Charme und Temperament. Die sechs studierten Musikerinnen, sicher ein Höhepunkt der Veranstaltungen im Tex- tilmuseum, präsentieren das Programm „Samstagabend viertel nach acht...“ Samstagabend ist Filmabend! Die Rheinsirenen erliegen dem Charme unwiderstehlicher Leinwand-Idole. Nostalgische Klassiker der Ufa-Zeit Philipp Fankhauser Samstag, 13. Oktober 2012, 20.00 Uhr – Bürgersaal Eintritt: Abo* 16 € (*8 Karten, max. 2 je Veranstaltung) - Vorverkauf 19 € - Abendkasse 20 € 13 Im Oktett waren die Schweizer mit weiteren zwei Bläsern einer der drei Höhepunkte der Kulturwelten 2011. Bei keiner Veranstaltung gab es mehr erfreute Besucher und positive Besucherrückmeldungen wie bei Philipp Fankhauser. Wir sind dankbar und schätzen uns glücklich, dass die Musiker unserer Einladung zum dritten Mal nun auch 2012 Folge leisten. Zu hören gibt es Blues, und unüberhörbar ist Fankhausers Soul, doch es mischen sich auch Bossa Nova, R&B und eine erfrischende Brise Pop unter. Als erste europäische Band wurde Fankhausers Truppe auf das größte Blues-Festival weltweit eingeladen. Auf der Mainstage des Chicago Blues Festivals gab er vor begeistertem Publikum ein berauschendes Konzert. Viele großartige Rezensionen der internationalen, insbesondere der US-Fachpresse folgten. Mit einer Stimme, die den Zuhörer schon nach dem Blues – Soul – R&B – Rock Soul, Blues, Funk Geoff Achison & The Souldiggers Freitag, 12. Oktober 2012, 20.00 Uhr – Textilmuseum - Achtung: unbestuhlt Eintritt: Abo* 14 € (*8 Karten, max. 2 je Veranstaltung) - Vorverkauf 17 € - Abendkasse 20 € 12 Geoff Achison zählt zu den angesehensten Blues- Künstlern und Gitarren-Virtuosen Australiens. Seine Songs sind meisterhaft arrangiert und graben sich auf Anhieb ins musikalische Bewusstsein. Seine aktuelle CD, ein Meilenstein, wurde in den USA aufgenommen und ist eine Mixtur aus Soul, New Orleans Funk, Jazz und Blues. Seine sieben weltweit veröffentlichen CDs sind allesamt wahre Juwelen. Preise: „Albert King Award“ beim International Blues Challenge in Memphis, “Chain Blues Music Award” in Australien für „Group Of The Year“, Leser von “Guitar Player Magazine” wählten ihn 2008 in die „Top Ten Hot New Guitarists“. A-cappella-Group (Germany’s Top-Female) Medlz Donnerstag, 18. Oktober 2012, 20.00 Uhr – Bürgersaal Eintritt: Abo* 15 € (*8 Karten, max. 2 je Veranstaltung) - Vorverkauf 18 € - Abendkasse 20 € 15 Eine Frauen-A-cappella-Band, die sich sehen und hören lassen kann. Mit ihrem dritten Album „Unsere Zeit“ beweisen die fünf Dresdne- rinnen, dass sie zu der Top-Elite der europäischen A-cappella-Sze- ne gehören. Sie haben eine er- staunliche Wandlung vollzogen, ihr Sound ist bombastisch, und die Songs begeistern. Die größten Hits der letzten 20 Jahre, die fünf Frauen sind Weltmusik - Osteuropäische Musik East Affair Samstag, 20. Oktober 2012, 20.00 Uhr – Textilmuseum Eintritt: Abo* 13 € (*8 Karten, max. 2 je Veranstaltung) - Vorverkauf 16 € - Abendkasse 19 € 16 „East Affair verbinden die Welt“ – die musikalische Osterweiterung von vier Absolventen der Kölner Musikhoch- schule aus Tschechien, Polen, Serbien und Deutschland. Alles, was die Musiker durch ihre Wurzeln, Reisen und Erfah- rungen aufgenommen haben, verarbeiten sie zu dem unverkennbaren Sound, mit dem sie die Zuhörer in ihren Bann ziehen und auf eine Reise mitnehmen. Am Anfang des virtuosen und humorbegabten Instrumentalensembles war das Cimbal. Das charakteristische Instrument ist Symbol für den musi- Scottish Folk Capercaillie – Acoustic Tour 2012 Freitag, 26. Oktober 2012, 20.00 Uhr - Bürgersaal Eintritt: Abo* 20 € (*8 Karten, max. 2 je Veranstaltung) - Vorverkauf 20 € - Abendkasse 20 € 17 Das geplante Konzert von Capercaillie war 2011 ausverkauft und musste leider ab- gesagt werden. Noch Restkarten gibt es für das ersatzweise stattfindende Konzert der „Scottish Folk Band“ schlechthin. Sie haben ihre Wurzeln in Argyll, in den schottischen Highlands, und gelten als eine der treibenden Kräfte, die traditionelle keltische Musik auf die Bühnen der Welt tragen und damit mitverantwortlich für die große Wiederbelebung dieser Musik sind. Englisch und Gälisch, klassische Folkinstrumente und Loops & Samples, traditionelle Rhythmik und moderne Grooves – schon immer haben Capercaillie Altes und Neues in ihr spezifisches musikalisches Soundgewand verwoben, das zu ihrer Trademark geworden ist. Das aktuelle Acoustic Tour Line-up bei Drucklegung: Karen Matheson (vocals), Donald Shaw (accordeon & piano), Manus Lunny (bouzouki), Charlie McKerron (fiddle), Michael McGoldrick (pipes & flutes), Ewen Vernal (bass) www.capercaillie.co.uk Balladen, Latin-Grooves, … & das Piano-Genie aus Baku Mulo Francel & Friends Sonntag, 28. Oktober 2012, 20.00 Uhr – Textilmuseum Eintritt: Abo* 14 € (*8 Karten, max. 2 je Veranstaltung) - Vorverkauf 17 € - Abendkasse 20 € 18 Keine Kulturwelten ohne Mulo Francels sinnlichsten Saxophon- Ton Europas. Der sensationell gute und kreative Wirbelwind von Quadro Nuevo ist „Mr. Kulturwelten“ und begeisterte immer, egal mit welcher Besetzung. Mulo Francel, 2012 zweimal in Helmb- rechts, spielt in einem hochkarätigen Quartett seine Kompositionen und Lieblingsstücke: gefühlvolle Balladen, feurige Latin-Grooves, kubanische Walzer, seinen Weltmusik-Hit „Die „Musica Per Ballare“ Fabrizio Consoli Mittwoch, 31. Oktober 2012, 20.00 Uhr – Textilmuseum Eintritt: Abo* 14 € (*8 Karten, max. 2 je Veranstaltung) - Vorverkauf 17 € - Abendkasse 20 € 19 Musikalisch erwartet die Besucher ein raffiniertes „Crossover“ zwischen Jazz, Pop-Song-Perlen,_melancholischen Tangos und lebendigen Latin-Grooves. Das Ergebnis ist ein einnehmendes Konzert, reich an „bittersüßen“ und „selbstironischen kleinen Geschichten“, eine Art Galerie von bunten, absoluten und jedermanns Erfahrungen, die einen mitreißen. Nach seinem Studium am Konservatorium „Giuseppe Verdi“ in seinem Geburts- und Italienisches Charisma zwischen Pop, Jazz, Latin und Tango Jazz- Wochenende Christoph Stiefel & Lisette Spinnler Freitag, 2. November 2012, 20.00 Uhr – Textilmuseum Eintritt: Abo* 14 € (*8 Karten, max. 2 je Veranstaltung) - Vorverkauf 17 € - Abendkasse 20 € 20 Beflügelter Gesang, singender Flügel Eine Sängerin und ein Pianist: Diese Kombination hat im Jazz bereits mehrmals zu magischen Resultaten geführt. Als besonders denkwürdige Duos seien hier Ella Fitzgerad & Ellis Larkins, Jeanne Lee & Ran Blake sowie Sidsel Endresen & Bugge Wesseltoft in Erinnerung gerufen. Diese drei Duos markieren eine ästhetische Entwicklung, die charakterisiert wird durch eine zunehmende Loslösung von traditionellen Mustern des eng mit dem „Great American Songbook“ verknüpften Vokal-Jazz. Mit iher CD BIM SAKTI setzen der Pianist Christoph Stiefel und die Sängerin Lisette Spinnler diese Entwicklung auf mehreren Ebenen fort: Jazz - Wochenende – Best Modern-Jazz reloaded Weltmusik - Jazz Quadro Nuevo Samstag, 15. September 2012, 20.00 Uhr – Bürgersaal Eintritt: Abo* 17 € (*8 Karten, max. 2 je Veranstaltung) - Vorverkauf 17 € - Abendkasse 20 € 03 Ihre Konzerte waren immer ausverkauft, diesmal spielen sie ihre Lieblingslieder aus sämtlichen bisherigen Programmen. Quadro Nuevo ist die europäische Antwort auf den argentinischen Tango. Arabesken, Balkan-Swing, Balladen, waghalsige Improvisationen, Melodien aus dem alten Europa und mediterrane Leichtigkeit verdichten sich zu märchenhaften Klangfabeln. Soul - Blues Big Daddy Wilson Trio Sonntag, 14. Oktober 2012, 20.00 Uhr – Textilmuseum Eintritt: Abo* 14 € (*8 Karten, max. 2 je Veranstaltung) - Vorverkauf 17 € - Abendkasse 20 € 14 Der Amerikaner mit der fantastischen Bariton-Soul- Stimme sorgt sofort für Gänsehaut-Feeling. Big Daddy Wilsons dunkler Bariton ist schlicht unverwechselbar. Er hat die lebhafte Intensität eines Dennis Edwards, reicht aber mühelos bis in die wohligen Tiefen eines Melvin Franklin. Eine Stimme, deren Ausstrahlung den Zuhörer spielend mit dem ihr eigenen Zauber einfängt und ohne Zeitverlust auf eine akustische Reise mitnimmt. Und eine Stimme, die jederzeit ungekünstelt und ehrlich daher kommt! Er ist ein Spätberufener, nach seinem Debüt- und Erfolgsalbum „Love is the Key“ von 2009 hat Big Daddy Wilson nun sein zweites Album „Thumb A Ride“ im Gepäck. Doch seine Karriere hat seit seinem Debüt rasant Fahrt aufgenommen. 2010 gewann er den German Blues Award in Eutin, 2012 will er an der International Blues Challenge in Unterstützung: Hierüber freuen wir uns ganz besonders. Sie ist eine Notwendigkeit für den Qualitätsstandard, eine ganz wesentliche Grundvoraussetzung zur Durchführung und sie reduziert die Eintrittspreise ganz enorm. 1. Sponsoring durch Firmen: Wir sind ständig auf der Suche. Wenden Sie sich bitte an Heinz König, 09252/70122, der gerne mit Ihnen die unkomplizierten Details abspricht. 2. Kulturwelten-Mitgliedschaft für Privatpersonen: Sie erhalten einmalig kostenlose 2 Eintrittskarten, evtl. Angebote über verbilligte „Last-Minute-Karten“ sowie aktuellste Informationen, wenn Sie für mindestens 2 Jahre als Vereinsmitglied (aktuell 15,- Euro jährlich) dem Textilmuseum beitreten und so durch ihren Beitrag unterstützen. Info: 09252/70122 3. Natürlich nehmen wir auch Spenden in jeglicher Form gerne entgegen. Die Kulturwelten leben von Vernetzung und Kooperation sowie dem treuen Publikum. Der Dank gilt allen beteiligten Einrichtungen, insbesondere dem Textilforum Oberfranken, der Firma Sell Haustechnik sowie der Firma Göbel, ohne deren Unterstützung eine Kulturreihe in dieser Form nicht möglich wäre. Sonstiges: Weitere Veranstaltungen sowie sonstige Informationen, insbesondere über ausverkaufte oder Zusatzveranstaltungen, sind unter www.textilmuseum. de ersichtlich. Die „Kulturwelten“ organisiert das Oberfränkische Textilmuseum im Rahmen der „Helmbrechtser Herbstkultur“. Manche Veranstaltungen werden wieder durch den Lichtdesigner Cenk Uzun bereichert, für den „guten Ton“ sorgt Harry Tröger. Änderungen vorbehalten – Angaben ohne Gewähr. Gestaltung Flyer: Uli Bauer/Entrance Design (www.entrance-design.de) www.rgoebel.de Rhythm & Blues Rebekka Bakken Sonntag, 16. September 2012, 20.00 Uhr – Bürgersaal Eintritt: Abo* 25 € (*8 Karten, max. 2 je Veranstaltung) - Vorverkauf 30 € - Abendkasse 30 € Das grandiose Konzert vom 29. April 2012 im Bürgersaal findet nun seine Wiederholung. Andrea Herdegen schreibt in der Frankenpost authentisch über dieses Konzert: „Herbstliche Melancholie durchdringt viele von Rebekka Bakkens traumschönen Balladen. …“ – „Bakken ist zur wandlungsfähigen Singer/ Songwriterin gereift, sie teilt in verträumtem Engelsgesang mit dem Publikum zarte und intime Momente, nur um in der nächsten Sekunde in 04 Red Planet Samstag, 3. November 2012, 20.00 Uhr – Textilmuseum Eintritt: Abo* 14 € (*8 Karten, max. 2 je Veranstaltung) - Vorverkauf 17 € - Abendkasse 20 € Jazz- Frühschoppen Handwerklich mit dem Allerfeinsten ausgestattet, halten sich die vier jungen Wilden aus der Schweiz und Frankreich nicht lange mit dem Kleingedruckten des Jazz auf. Sie schalten sofort den Turbo ein. Mit Leichtigkeit wird, ohne bloße Kopie zu sein, die Schwerkraft der tonangebenden Vorbilder überwunden. In wenigen Tönen und Stimmungen schafft Red Planet sich eine eigene Galaxie. Dort kreist alles um den Zentralstern: optimales Klangkörper- Kollektiv. Nicolas Simion / Zoltán Lantos Duo Sonntag, 4. November 2012, 10.00 Uhr – Textilmuseum Eintritt: Abo* 14 € (*8 Karten, max. 2 je Veranstaltung) - Vorverkauf 17 € - Tageskasse 20 € Nicolas Simion begeisterte bereits das Publikum bei einem tollen Konzert in Helmbrechts im Jahr 2010. Diesmal kommt er zusammen mit dem ungarischen Geiger Zoltán Lantos. Hier vermischt sich Jazz mit Balkan-Klängen auf höchstem Niveau. Die Musik ist teilweise melancholisch, aber auch temperamentvoll. Manchmal ist sie eher folkloristisch, dann wieder auch jazzlastig. 21 22 Programm feiern die Musikerinnen des Hamburger Quartetts Salut Salon dieses Jahr ihr Jubiläum. Dafür sind die Quartett-Gründerinnen Angelika Bachmann (Violine) und Iris Siegfried (Violine und Gesang) in den vergangenen Monaten neben ihren Tourverpflichtungen zusammen mit Sonja Lena Schmid (Violoncello) und Anne-Monika von Twardowski (Klavier) immer wieder in die musikalischen Archive ihrer eigenen Geschichte abgetaucht. Was die vier Musikerinnen, die es wie kaum eine andere kammermusikalische Formation verstehen, mit virtuoser Spielfreude, Instrumentalakrobatik, Charme und Humor ihr Publikum klassisch zu verführen, von dort mitgebracht haben, kommt jetzt neu arrangiert auf die Bühne. Premiere des Jubiläumsprogramms „Dichtung und Wahrheit“ ist am 26. Juni im Hamburger Thalia Theater, wo sie bis zum 15. Juli spielen. Kompositionen aus den Bereichen Klassik, Chanson, Pop oder Folk werden in bester klassischer Tradition neu interpretiert und verpackt in eine hinreißende Bühnenshow voller Witz und Esprit. Salut Salon sind Künstler der Semmel Concerts Veranstaltungsservice GmbH. www.salutsalon.de leicht gelingt dem vielseitigen Ausnahmekünstler der Spagat zwischen glitzernder Showbühne und dem Liederabend der leiseren Töne - nur mit Flügel und Fendrich, zum Anfassen nah. Dieses zweistündige Live-Programm ist eine Zeitreise durch die drei Jahrzehnte seines künstlerischen Schaffens, in denen er mehr als 600 Songs und Texte geschrieben hat. Er hat dafür vor allem Lieder ausgewählt, die im Schatten seiner großen Hits wie „I am from Austria“, “Weus`d a Herz hast wia a Bergwerk“ und „Macho Macho“ ein wenig überhört wurden, die aber vielleicht zu seinen ehrlichsten gehören. Preiskategorien: Zur Kategorie I gehören ca. 2/3 der Stuhlreihen im vorderen Bereich an der Bühne, zur Kategorie II die dahinter befindlichen Stuhlreihen sowie die ausfahrbaren Besucherränge mit Sitzmöglichkeiten auf Bänken. In den jeweiligen Kategorien sind keine Platznummern vorgesehen. Besetzung: Rainhard Fendrich (Gesang, Gitarre), Dieter Kolbeck (Flügel) www.fendrich.at Besetzung: Mulo Francel (Saxophone, Klarinetten), D.D. Lowka (Kontrabass, Perkussion), Andreas Hinterseher (Akkordeon, Vibrandoneon, Bandoneon), Evelyn Huber (Harfe, Salterio) www.quadronuevo.de kehlig hervorgestoßene, fast animalische Passion zu stürzen. …“– „Die üblichen Schubladen sind für ihre Bandbreite zu eng …“ - „Rebekka Bakken ist in einer jazzigen Americana- Landschaft angekommen, singt Folksongs aus dem Heartland und erdigen Delta-Blues, presst, texanisch knödelnd, die Lyrics zu Südstaaten-Rockern hervor und reitet als Country- Girl wilde Prärie-Melodien zu, bis sie sich in ihre Gefühlswelt einfügen. Nordisch kühl ist bei Rebekka Bakken kein einziger Ton …“ Ein Video vom Konzert in Helmbrechts ist unter youtube geplant. Besetzung: Rebekka Bakken (voc), Lars Danielsson (bass), Rune Arnesen (drums), Börge Petersen- Överleier (git), Mathias Leber (piano) www.rebekkabakken.com Soul, Swing und Beat. Die BBs haben das Publikum spüren lassen, wieviel Gefühl im Sound des handgemachten R&B liegt. Ihre Musik macht Spaß und reißt die Zuhörer mit. In Frankreich wurden sie zweimal zur besten europäischen Bluesband gekürt: „Trophee France Blues“ 2003/04. Die Medien: „Sie gewinnen jedes Publikum im Handumdrehen für sich“ (Radio Bremen) „Wenn sie live spielen, unbedingt hingehen.“ (Peter Urban, NDR 2) - „Die BBs sind wohl die beste Bluesband, die ich je in Deutschland gehört habe.“ (Götz Alsmann, WDR) Besetzung: Andreas Arlt (guitar), Michael Arlt (vocals, harmonica), Henning Hauerken (electric + upright bass), Bernhard Egger (drums, percussion), Dennis Koeckstadt (piano, organ) www.bluesshacks.com Die von ihm entwickelte moderne Kabarettform STANDUP TRAGEDY ist in der deutschsprachigen Kleinkunstwelt einzigartig: Um beim Publikum Begeisterungsstürme auszulösen, braucht der 100-fache Poetry-Slam-Sieger (einer der erfolgreichsten überhaupt) nicht mehr als einen Zettel, einen schwarzen Kapuzenpullover – und viel schlechte Laune. Gewinner NDR Teil II: Sven van Thom & die stahlharten Bäuche Musikalisch bewegen sich die Lieder im verspielten Rahmen zwischen Singer/Songwriter-Pop, Folk und Country. Sein Album heißt „ACH!“ wie in: ACH nee – Hier hangelt sich der kleine Berliner gekonnt von der Melancholie zur gelegentlichen Albernheit. Traurigkeit und Witz gehen dabei oft Hand in Hand. „Ach!“ hat Loriot immer gesagt. Sein Albumtitel ist als Verbeugung vor dem Altmeister des Humors zu verstehen. Presse: „… Das Wort Entertainment könnte im Duden auch durch seinen Namen ersetzt werden …. er ist ein Fürst guter Laune“! (RCNmagazin) Voraussichtliche Besetzung zum Zeitpunkt der Drucklegung: Sven van Thom (Gitarre, Gesang), Martin „Gotti“ Gottschild (Gitarre, Gesang, Banjo), Blockflöte des Todes (Bass, Mandoline, Glockenspiel, Gesang) www.svenvanthom.de Klavierspiel rückwärts oder mit Tennisbällen – ein abwechslungsreicher Abend ist ga- rantiert. „Irrwitzig, was die beiden am Klavier vollführten“ titelt dazu der FOCUS. Ver- rückte Ideen und Musik, die ins Ohr und unter die Haut geht. Mit CRAZY CONCERT gastierten sie rund um den Globus - überall schaffen sie mit Virtuosität und Humor ein fantastisches Konzerterlebnis. 25.000 unabhängige Bran- cheninsider wählten das Duo zu Deutschlands TOP TEN Entertainern (Conga Award). www.pianotainment.com musikalischer Performance. …Meisterhaft, ein Gesamtkunstwerk. Perfekt!“ (Süddeutsche Zeitung) Ein Geheimtipp der Tangoszene ist das Tango Quinteto Las Sombras längst nicht mehr. Von der Presse bejubelt sorgt diese mitreißende Mischung aus Geschichten, Theaterszenen und der leidenschaftlichsten Musik der Welt - Tango! - überall für ausverkaufte Theater. Das junge deutsche Quintett versteht es, mit Charme, Humor und musikalischer Virtuosität sein Publikum zu begeistern. Das Programm mit Tangoklassikern, feurigem Tango Nuevo und die außergewöhnliche Besetzung versprechen einen Abend, der Tango-, Klassik- und Jazz-Fans gleichermaßen begeistert. In der Rolle des alternden Tangomeisters Piazzolla verfeinert ein Erzähler das Konzert mit Geschichten zum Lachen und zum Weinen und weiht die Zuhörer ganz nebenbei ein in Geheimes und Unerhörtes aus der Welt des Tangos. Man darf gespannt sein! Las Sombras - das sind um die vielfach prämierte Simone Graf (Flöte, Vibrandoneon, Percussion) Florian Gutmann (Saxophon, Erzähler), Florian Schmid (Gitarre), Bernhard Sinz (Piano, Akkordeon) und Stephan Mankiewicz (Kontrabass). www.las-sombras.de of polka“ gelingt den acht berühmt berüchtigten Berliner Szenemusikern der Brückenschlag zwischen Generationen. Mit Polka werden unterschiedliche Musikstile raffiniert verschnitten, so entsteht nicht nur originelle Musik, sondern auch beste Unterhaltung fernab dem Musikantenstadl. Das Markenzeichen ist ein treibendes, grandioses „Gut- drauf-sein“ bei einer charismatischen Bühnenpräsenz. Der Big-Band-Sound baut sich, wie so oft, auf einer pulsierenden Rhythmusgruppe aus Schlagzeug, Bass und E-Gitarre auf, wobei der Gitarrist auch mit rattenscharfen Solis aufwartet. Auf diesem Fundament tobt ein völlig von der Kette gelassener Bläsersatz aus Trompete, Saxophon, Posaune und Klarinette. Und was wäre Polka ohne die gute alte Quetschkommode? Keine Sorge – sie ist auch dabei und peitscht die Speed-Polkas mit ihren Off-Beats zu einem atemberaubenden Tempo. In D, A, NL, DK, PL, FIN, KR, POR und I haben sie Hunderte Konzerte auf Festivals, in Konzerthallen und Clubs gespielt. Im Trophäenschrank der Band steht auch der Preis der deutschen Schallplattenkritik. www.polkaholix.de finden sich ebenso im Programm wie Melodien aus bekannten Fernsehserien und großen Kinofilmen. Und geht ein richtiger Fernsehabend ohne Werbung? „Nein!“ sagen die Rheinsirenen entschieden und sorgen beim Publikum für Überraschungseffekte. Es flimmert auf allen Kanälen und per Knopfdruck jagt das Raumschiff Enterprise die Schurken im All. Dass da (k)ein Wunder geschieht, weiß Zarah Leander längst ... Tauchen Sie ein in die bunte Welt des Films - hinreißend musikalisch, leidenschaftlich singend, herzbewegend, spannend und unterhaltsam. Presse: „... Genuss fürs Auge und fürs Ohr ...“ (Kölner Stadtanzeiger) - „... Das hochprofessionelle musikalische Können und ... das zur Perfektion gereifte Zusammenspiel sorgten für Genuss für das Ohr und Beifallstürme.“ (Remagen/GA- Bonn) Die Rheinsirenen - da werden Sie Ohren machen! Besetzung: Dorrit Bauerecker (Klavier/Akkordeon), Melanie Werner (Klarinette/Saxophon), Verena Schmidt-Wittmann (Violine/Gesang), Antje Haury (Bass), Gabriele Jüttner (Schlagzeug), Barbara Lechner (Gitarre/Banjo) www.rheinsirenen.com Begeisterte Presse: “Possibly one of the most gifted musicians to arrive on the scene...“ (The Times, London) “He`s a master of driving funk and jazz inspired ambience“. (Elmore Magazine) “Geoff is one of the finest blues guitarists I know with a completely individual style.“ (Jorma Kaukonen – Jefferson Airplane/Hot Tuna) “His mastery of both the acoustic and electric allow his guitars to achieve heights never reached by most accomplished rock guitarists“. (Creative, Loafing, Atlanta) Besetzung: Geoff Achison (voc, ac-g, el-g), Paul Jobson (keys), Spy Austin (bass), Sam Kelly (drums) www.geoffachison.com ersten Ton fesselt, und einem umwerfenden Songwriting ist Fankhauser der heimliche Superstar der Schweiz. Über den Schweizer Blues-Musiker, längst in Amerika und Europa etabliert, urteilt die Fachpresse: „Großartig als Sänger, überdurchschnittlich als Gitarrist und exzellent als Songschreiber.“ Bei einem ausverkauften Konzert in Luzern spielte er vor 1.400 Besuchern, zu seiner Konzertreise 2008 kamen insgesamt 50.000. Besetzung: Philipp Fankhauser (Vocals, Guitar), Hendrix Ackle (Piano/Hammond), Marco Jencarelli (Guitar), Angus Thomas (Bass), Tosho Yakkatokuo (Drums), Till Grünewald (Alto Sax.), Lukas Thöni (Trumpet), Thomi Geiger (Tenor Sax.) www.philippfankhauser.com Memphis teilnehmen. In der aktuellen Besetzung mit Jochen „Skinny Joe“ Bens (guit) und Michael „Big Chief“ van Merwyk (guit), mit der er auch das aktuelle Album eingespielt hat, kommt Wilson in kongenialer Begleitung. Und wenn es zutrifft, dass Musik die einzig wahre Magie ist, dann ist Big Daddy Wilson fraglos einer der ganz großen Blues-Zauberer. www.wilsonb.de kalischen Schwerpunkt. Durch die Folklore Osteuropas sind ihre Kompositionen inspiriert, in ihrer Musik verschmelzen aber auch musikalische Elemente aus Afrika, Amerika oder Asien zu einem einzigartigen Klangerlebnis. Multikulturalität und Weltoffenheit sind für die Gewinner des Weltmusikpreises „Creole“ 2009 in Berlin selbstverständlich. 2011 brillierten sie beim größten deutschen Weltmusikfestival in Rudolstadt, am 20. Oktober 2012 bestimmt auch im Textilmuseum. Presse: „Von null auf hundertachtzig: Tolles Konzert von ‚East Affair’ - Ausgezeichnete Musiker begeistern beim Böblinger ‚Sommer am See’“ (Böblinger Zeitung) Besetzung: Kim Efert - D (Gitarre), Juar Wajda - CZ (Cimbal), Mirek Pyschny – PL (Cajon), Fedor Ruskuc – SRB (Bass) www.eastaffair.com Reise nach Batumi“ und sicher auch eines seiner kuriosen „Gewürzlieder“. Dies alles transformiert er in einen lässig swingenden Kontext mit viel Raum für Improvisation und abenteuerliche Höhenflüge. Für die Erfüllung seines lang gehegten Wunsches lädt sich der Saxophonist den aus Baku am kaspischen Meer stammenden hochvirtuosen Pianisten David Gazarov ein, der in der internationalen Klassik- und Jazzszene als absolute Ausnahmeerscheinung gilt. Mulo Francel: „Zum ersten Mal spiele ich meine Lieder in dieser spannenden Instrumental- Besetzung. Das ist ganz persönlich eine große Freude und Aufregung!“ Besetzung: Mulo Francel (Saxophone, Bass-Klarinette), Sven Faller (Bass), Robert Kainar (Drums), David Gazarov (Piano) als „Special Guest“ www.mulofrancel.de aktuellen Wohnort Mailand begann er Mitte der Achtziger eine intensive Tätigkeit als „session man“ mit prominenten Künstlern der italienischen Musikszene. Viele musikalische Projekte führte Fabrizio Consoli durch. 1995 stand er u. a. bei den Musikfestspielen der Canzone Italiana in San Remo auf der Bühne des Theaters Ariston. Danach verstärkte er seine Aktivität als Komponist und Produzent und schrieb verschiedene erfolgreiche Lieder für unterschiedliche Künstler. „Musica per Ballare“ nennt sich sein aktuelles, nunmehr viertes Album. Seine Tourneen führen ihn von intimen Theatern bis auf große Open-Air-Festivals, wobei er jedes Publikum mit seiner Ausstrahlung in den Bann zieht. Besetzung: Fabrizio Consoli (voc, guit.), Gigi Rivetti (piano), Marco Milani (tromp.), Silvio Centamore (dr, perc.) www.fabrizioconsoli.it Aufhorchen lässt unter anderem der ungemein differenzierte und subtile Umgang mit feinen dynamischen Abstufungen und faszinierenden Sounds. Dabei steht weder der Gesang noch das - teilweise präparierte - Klavierspiel im Vordergrund, vielmehr verschmilzt beides zu einer harmonischen Einheit, die zuweilen eine geradezu überirdische Schönheit ausstrahlt. Wenn es der Kunst gelingt, Schönheit nicht künstlich zu zelebrieren, sondern zu transzendieren, vermag sie uns einen Eindruck vom verlorenen Paradies zu vermitteln. Weil es in der Seelen-Musik von Christoph Stiefel und Lisette Spinnler immer wieder zu solchen Transzendenz-Momenten kommt, trifft sie uns mitten ins Herz. Eine Sängerin und ein Pianist: Diese Kombination führt auch hier zu magischen Resultaten. www.lisettespinnler.com Seine „Geburt“ feiert das Quartett im Urknall des modalen Jazz. Was wir hören, ist Jazz von purer strahlender Energie. Besondere Kennzeichen sind die Konzentration auf das Wesentliche von den Ruhemodi der Balladen bis zu den swingenden Highspeed- Kompositionen. Kontrollierte Feurigkeit und konsensuelle Tiefenschärfe im Umgang mit den bi- und ternären Jazzkonstanten charakterisieren Red Planet. Oder man sagt einfach: „best Modern-Jazz reloaded“! Red Planet vereint vier Musiker, die einen kraftvollen, farbigen Jazz spielen, der gewaltig swingt. Die gepflegten Improvisationen haben die Jury des „Tremplin lémanique“ überzeugt. Das Quartett, Sieger des im Rahmen des Montreux Jazz Festivals 2008 erstmalig ausgeschriebenen und mit 5000 Franken dotierten Großen Preises, ist einfach nur gut. Besetzung: Manuel Gesseney (Alt-Saxophon), Mathieu Rossignelly (Flügel), Francois Gallix (Kontrabass), Nicolas Serret (Schlagzeug) www.redplanetmusic.ch Nicolas Simion ist klassisch ausgebildeter rumänischer Klarinettist und Pianist, der sich selber später das Saxophonspielen beigebracht hat. Er ist seit über zwei Jahrzehnten ein in Jazzkreisen hochgeachteter Musiker. Seine diversen Projekte, u. a. mit der WDR Bigband oder dem Kammerorchester Kronstadt, aber auch mit seinen diversen Jazzformationen, haben die Presse immer wieder begeistert. Der ungarische Geiger Zoltán Lantos begann im Alter von sieben Jahren mit dem Violinspiel und studierte am Konservatorium und der Musikakademie Budapest. Von 1985 bis 1994 studierte er klassische “Extrem schräge” Programme werden (seit Annamateur, Zärtlichkeiten mit Freunden, …) als solche auch angekündigt. Die Doppelveranstaltung ist klasse, aber sicher nicht üblich. Wir übernehmen keine Haftung bei subjektiv empfundener übertriebener Schrägheit, was von anderen wiederum als „ganz normal“ wahrgenommen werden kann. Comedy Contest, Karl-Marx-Poesie-Preis, Stuttgarter Besen und Freiburger Leiter! www.nicosemsrott.de indische Musik in Neu-Delhi. Nach seiner Rückkehr nach Budapest ließ er sich eine indische Geige mit sechzehn Resonanzsaiten anfertigen, die er neben der klassischen Geige spielt. Er arbeitet in zahlreichen Jazz- und Weltmusikprojekten. www.nicolassimion.com inzwischen alle 30 geworden, machen die gleichnamige Show zu einer Zeitreise durch die Top 10 der deutschen Charts. Von „Nothing compares to you“ bis „Satellite“ - vom „Ketchup-Song“ bis „Allein allein“. Die medlz interpretieren jeden dieser Hits rein a cappella. Ob Pop oder Rock, Dance oder Techno. Besonders beliebte Highlights dabei: „Barbie Girl“ und eine fesselnde Version von „Das Boot“. Für den „Wumms“ wird bei Altistin Mary ein Octaver eingesetzt. Wohldosiert und überzeugend. So muss Pop klingen. Die medlz gewannen „Die Freiburger Leiter 2012“, den Preis der Fachbesucher der Internationalen Kulturbörse Freiburg für den besten Auftritt im Bereich Musik. Eines macht diese Show auf jeden Fall: Spaß! www.medlz.de Foto: Fabian Stürtz Foto: Tina Axelsson Foto: Frank Eidel Foto: Christop Giese

„Die Kulturwelten 2<strong>01</strong>2“<br />

stehen aufgrund des tollen Erfolgs im letzten Jahr qualitativ nochmals auf einem höheren<br />

Niveau. Quantitativ sind vier Veranstaltungen mehr geplant, die Besucherkapazität<br />

insgesamt ist ohne Wiederholungen aber geringer. Die Reihe 2<strong>01</strong>2 ist noch vielseitiger<br />

und steht der des Vorjahres auch ansonsten in nichts nach.<br />

Neu ist das Catering im Bürgersaal. Das Hotel Ostermaier, das Hotel Deutsches<br />

Haus und Ital-Wein-Import Mosena sorgen künftig neben der Metzgerei Schobert<br />

und dem Cateringteam für ein vielfältigeres Angebot an kulinarischen Köstlichkeiten<br />

(zum ganzheitlichen Kunstgenuss). Neu ist ferner, dass eine Eintrittskarte für die<br />

Kulturwelten auch zum Besuch der Sonderausstellung „Textile Kostbarkeiten aus<br />

Indien“ im Textilmuseum berechtigt. Ab diesem Jahr sind auch neu gestaltete<br />

Geschenk-Gutscheine für Veranstaltungen erhältlich. Die letzte Neuerung ist, dass die<br />

Kulturwelten Helmbrechts auch bei facebook zu finden sind.<br />

Eintrittskarten:<br />

Der sicherste Weg, künftig rechtzeitig Karten zu erhalten: Lassen Sie sich von uns<br />

vorab den (nächsten) Programmflyer zusenden. Hinterlassen Sie uns bitte Ihre Adresse<br />

entweder per E-Mail, telefonisch (09252/92430) oder bei den Veranstaltungen.<br />

Abonnements:<br />

Karten sind wieder im Abonnement*, das bedeutet 8 Karten, maximal 2 je Veranstaltung,<br />

erhältlich. Aufgrund der extrem niedrigen Abo-Preise behalten wir uns vor, ab einem<br />

bestimmten Zeitpunkt Abo-Karten nicht mehr zu verkaufen.<br />

So funktioniert der Kartenkauf:<br />

1. Vorverkauf und Reservierung von Eintrittskarten<br />

Wo?: Im Textilmuseum sowie im Ticketshop<br />

(im Ticketshop keine Abos) der Frankenpost H<strong>of</strong><br />

Wie?:<br />

Telefonisch: Textilmuseum: 09252/92430<br />

Per E-Mail: info@textilmuseum.de sowie unter Homepage<br />

www.textilmuseum.de - Kulturwelten -<br />

ist eine Kartenanfrage zur einfacheren<br />

Anmeldung hinterlegt.<br />

Vor Ort: Oberfränkisches Textilmuseum<br />

Münchberger Straße 17<br />

95233 Helmbrechts<br />

Wann?: Persönlich ist jemand für Sie erreichbar<br />

bis Ende Juli: täglich: 10-16 Uhr<br />

ab August: Di.-Fr. 10-12 u. 14-16 Uhr,<br />

Sa./So. 10-16 Uhr<br />

Ansonsten sprechen Sie bitte auf den<br />

Anrufbeantworter.<br />

2. <strong>Best</strong>ätigung der Kartenwünsche<br />

Bitte warten Sie eine <strong>Best</strong>ätigung Ihrer Kartenwünsche ab, bevor Sie überweisen.<br />

3. Überweisungen<br />

Bitte unbedingt innerhalb von 10 Tagen nach <strong>Best</strong>ätigung der Reservierung an:<br />

Konto-Inhaber: Verein Oberfränkisches Textilmuseum<br />

Konto-Nummer.: 221 005 283<br />

Institut: Sparkasse Hochfranken<br />

BLZ: 780 500 00<br />

Überweisungstext: „Kulturwelten + Name des Kartenbestellers“<br />

4. Kartentausch:<br />

Ist prinzipiell möglich, soweit keine Rückzahlung zu veranlassen ist und der Kulturreihe<br />

kein finanzieller Nachteil (insbesondere bei ausverkauften Veranstaltungen) entsteht.<br />

5. Kartenrückgabe:<br />

Ist ausgeschlossen, da die niedrigen Eintrittspreise nur wegen geringer<br />

Verwaltungskosten und der Abnahme größerer Kontingente (insbesondere im Abo)<br />

möglich sind. Ferner sind Rücküberweisungen systembedingt nicht durchführbar.<br />

Im Ausnahmefall können die Karten im Textilmuseum zum Weiterverkauf hinterlegt<br />

werden.<br />

Allgemeine Informationen <strong>Klassisch</strong> <strong>verführt</strong> - <strong>Best</strong> <strong>of</strong> <strong>Salut</strong> <strong>Salon</strong><br />

<strong>Salut</strong> <strong>Salon</strong><br />

Donnerstag, 6. September 2<strong>01</strong>2, 20.00 Uhr – Göbelhalle<br />

Eintritt: Kategorie I: Abo* 32 € (*8 Karten, max. 2 je Veranstaltung) - Vorverkauf 32 €<br />

- Abendkasse 35 €; Eintritt: Kategorie II: Abo* 26 € (*8 Karten, max. 2 je Veranstaltung) -<br />

Vorverkauf 26 € - Abendkasse 35 € (Erläuterungen der Kategorie siehe Veranstaltung 02)<br />

<strong>01</strong><br />

„Dichtung und Wahrheit – Das <strong>Best</strong>e<br />

aus 10 Jahren“<br />

„<strong>Salut</strong> <strong>Salon</strong> – einer der erfolgreichsten<br />

deutschen Kulturexporte“. (Die Welt)<br />

Mit ihrem neuen Programm kommen <strong>Salut</strong><br />

<strong>Salon</strong>, für viele Besucher das <strong>Best</strong>e, was<br />

die Kulturwelten je zu bieten hatten, mit<br />

neuen Arrangements und Show-Einlagen<br />

wieder nach Helmbrechts.<br />

Sie sind seit zehn Jahren auf Bühnen überall<br />

in der Welt zuhause – mit einem „<strong>Best</strong>-Of“-<br />

<strong>Liederabend</strong><br />

Rainhard Fendrich<br />

Sonntag, 9. September 2<strong>01</strong>2, 20.00 Uhr – Göbelhalle<br />

Eintritt: Kategorie I: Abo* 35 € (*8 Karten, max. 2 je Veranstaltung) - Vorverkauf 40 €<br />

- Abendkasse 40 €; Eintritt: Kategorie II: Abo* 30 € (*8 Karten, max. 2 je Veranstaltung) -<br />

Vorverkauf 35 € - Abendkasse 40 €<br />

02<br />

„Meine Zeit“<br />

Nach dem sensationellen Erfolg von „Lieder zum Anfassen“<br />

begeistert Rainhard Fendrich jetzt mit seinem brandaktuellen,<br />

neuen Programm „Meine Zeit“. Eine Gitarre, ein Mikr<strong>of</strong>on, ein<br />

Klavier, ein Pianist und ein Glas Wasser - daraus zaubert der<br />

brillante Liedermacher ein musikalisches Menü für höchste<br />

Ansprüche. <strong>Best</strong>e Unterhaltung mit Haltung - gewürzt mit<br />

witzigen Pointen, frechen Sprüchen sowie einer Prise<br />

schwarzem Humor und stets unverwechselbar persönlich.<br />

Rainhard Fendrich bewegt die Menschen – immer!<br />

Mit einfühlsamer Stimme, berührenden Texten und ein paar<br />

Tupfern Scheinwerferlicht schafft Rainhard Fendrich von der<br />

ersten Minute an eine fesselnde Atmosphäre. Spielerisch<br />

Folk - Songwriter - Pop<br />

B.B. & The Blues Shacks<br />

Freitag, 21. September 2<strong>01</strong>2, 20.00 Uhr – Textilmuseum - Achtung: unbestuhlt<br />

Eintritt: Abo* 14 € (*8 Karten, max. 2 je Veranstaltung) - Vorverkauf 17 € - Abendkasse 20 €<br />

05<br />

Sie gelten als beste deutsche Bluesband, haben<br />

zahlreiche Preise gewonnen und elf Alben<br />

aufgenommen.<br />

In Australien werden die BBs als „atemberaubende<br />

Band mit dem besten Bluesgitarristen Europas<br />

angekündigt (Andreas Arlt bekam 2004 den Preis als<br />

bester Bluesgitarrist)“. Über Jahre hinweg tourten sie<br />

bei gut 2.500 Konzerten unentwegt und pflegten den<br />

Kult um den Blues aus den 40er- und 50er-Jahren. Mit<br />

der Zeit verfeinerten sie ihr Songwriting immer mehr<br />

und mischten ihren speziellen Sound mit Doo-Wop,<br />

Schräg: Kabarett & Standup Tragedy – Singer/Songwriter<br />

Doppelveranstaltung:<br />

Nico Semsrott – Sven van Thom &<br />

die stahlharten Bäuche<br />

Samstag, 22. September 2<strong>01</strong>2, 20.00 Uhr – Textilmuseum<br />

Eintritt: Abo* 14 € (*8 Karten, max. 2 je Veranstaltung) - Vorverkauf 17 € - Abendkasse 20 €<br />

06<br />

Teil I: Nico Semsrott<br />

Er ist ein Trendsetter, denn er ist sehr schlecht drauf.<br />

Kritisch, absurd, zum Heulen komisch ist sein Programm: Freude<br />

ist nur ein Mangel an Information<br />

Klavier-Akrobaten – kreatives Entertainment<br />

Pianotainment<br />

Donnerstag, 27. September 2<strong>01</strong>2, 20.00 Uhr – Textilmuseum<br />

Freitag, 28. September 2<strong>01</strong>2, 20.00 Uhr - Textilmuseum<br />

Eintritt: Abo* 14 € (*8 Karten, max. 2 je Veranstaltung) - Vorverkauf 17 € - Abendkasse 20<br />

07 & 08<br />

Pianotainment® gehören derzeit zu den<br />

weltweit besten „Klavier-Akrobaten“<br />

(Süddeutsche Zeitung).<br />

Scheinbar mühelos jonglieren die bei-<br />

den Ausnahme-Pianisten Stephan Weh<br />

und Marcel Dorn vierhändig mit Klassik,<br />

Pop und Jazz und halten dabei stets<br />

die Balance zwischen Anspruch und<br />

Show. „Für Elise“ als Lounge-Version,<br />

der „Hummelflug“ im Rekordtempo,<br />

Tango, Weltmusik und ein Hauch von Klassik<br />

Las Sombras<br />

Samstag, 29. September 2<strong>01</strong>2, 20.00 Uhr – Textilmuseum<br />

Eintritt: Abo* 14 € (*8 Karten, max. 2 je Veranstaltung) - Vorverkauf 17 € - Abendkasse 20 €<br />

09<br />

Szenischer Konzertabend:<br />

Tangogeschichten!<br />

Erzählte Musik und Musik, die erzählt… Ein<br />

außergewöhnlicher Konzertabend wartet auf<br />

seine Zuhörer. Kleine Geschichten werden<br />

unbemerkt zu Melodien, die Musik des Tangos<br />

fließt in Theaterszenen und Anekdoten.<br />

Presse: „Mit mehr als 20 Instrumenten<br />

fasziniert das Quintett in einer zweistündigen<br />

Konzertshow mit höchst unterhaltsamen<br />

szenischen Geschichten und grandioser<br />

Polka mit Rock, Ska, Balkanmusik, Folk, Salsa, …<br />

Polkaholix<br />

Freitag, 5. Oktober 2<strong>01</strong>2, 20.00 Uhr – Bürgersaal - Achtung: unbestuhlt<br />

Eintritt: Abo* 13 € (*8 Karten, max. 2 je Veranstaltung) - Vorverkauf 16 € - Abendkasse 19 €<br />

10<br />

„Mit röhrenden Gitarren, punkendem<br />

Schlagzeug, peitschenden Bläserriffs,<br />

slappendem Kontrabass und pumpendem<br />

Akkordeon blasen die Polkaholix der guten<br />

alten Tante Polka derart unter den Rock,<br />

dass sie nach kurzem Schock sogleich in<br />

tanzende Euphorie gerät.“ (Hörspiegel).<br />

Für junges und älteres Publikum kultig<br />

schütteln sie den Kalk aus jedem Polka-<br />

Klischee.<br />

Unter dem Motto „We are on a mission<br />

Musikalisches Entertainment – die bunte Welt des Films<br />

Rheinsirenen<br />

Samstag, 6. Oktober 2<strong>01</strong>2, 20.00 Uhr – Textilmuseum<br />

Eintritt: Abo* 16 € (*8 Karten, max. 2 je Veranstaltung) - Vorverkauf 19 € - Abendkasse 20 €<br />

11<br />

Die Rheinsirenen bieten musikalisches<br />

Entertainment auf höchstem Niveau<br />

mit Stil, Charme und Temperament. Die<br />

sechs studierten Musikerinnen, sicher ein<br />

Höhepunkt der Veranstaltungen im Tex-<br />

tilmuseum, präsentieren das Programm<br />

„Samstagabend viertel nach acht...“<br />

Samstagabend ist Filmabend! Die<br />

Rheinsirenen erliegen dem Charme<br />

unwiderstehlicher Leinwand-Idole.<br />

Nostalgische Klassiker der Ufa-Zeit<br />

Philipp Fankhauser<br />

Samstag, 13. Oktober 2<strong>01</strong>2, 20.00 Uhr – Bürgersaal<br />

Eintritt: Abo* 16 € (*8 Karten, max. 2 je Veranstaltung) - Vorverkauf 19 € - Abendkasse 20 €<br />

13<br />

Im Oktett waren die Schweizer mit weiteren zwei<br />

Bläsern einer der drei Höhepunkte der Kulturwelten<br />

2<strong>01</strong>1. Bei keiner Veranstaltung gab es mehr erfreute<br />

Besucher und positive Besucherrückmeldungen<br />

wie bei Philipp Fankhauser. Wir sind dankbar und<br />

schätzen uns glücklich, dass die Musiker unserer<br />

Einladung zum dritten Mal nun auch 2<strong>01</strong>2 Folge<br />

leisten.<br />

Zu hören gibt es Blues, und unüberhörbar ist<br />

Fankhausers Soul, doch es mischen sich auch Bossa<br />

Nova, R&B und eine erfrischende Brise Pop unter. Als<br />

erste europäische Band wurde Fankhausers Truppe<br />

auf das größte Blues-Festival weltweit eingeladen. Auf<br />

der Mainstage des Chicago Blues Festivals gab er vor<br />

begeistertem Publikum ein berauschendes Konzert.<br />

Viele großartige Rezensionen der internationalen,<br />

insbesondere der US-Fachpresse folgten.<br />

Mit einer Stimme, die den Zuhörer schon nach dem<br />

Blues – Soul – R&B – Rock<br />

Soul, Blues, Funk<br />

Ge<strong>of</strong>f Achison & The Souldiggers<br />

Freitag, 12. Oktober 2<strong>01</strong>2, 20.00 Uhr – Textilmuseum - Achtung: unbestuhlt<br />

Eintritt: Abo* 14 € (*8 Karten, max. 2 je Veranstaltung) - Vorverkauf 17 € - Abendkasse 20 €<br />

12<br />

Ge<strong>of</strong>f Achison zählt zu den angesehensten Blues-<br />

Künstlern und Gitarren-Virtuosen Australiens.<br />

Seine Songs sind meisterhaft arrangiert und graben<br />

sich auf Anhieb ins musikalische Bewusstsein. Seine<br />

aktuelle CD, ein Meilenstein, wurde in den USA<br />

aufgenommen und ist eine Mixtur aus Soul, New<br />

Orleans Funk, Jazz und Blues. Seine sieben weltweit<br />

veröffentlichen CDs sind allesamt wahre Juwelen.<br />

Preise: „Albert King Award“ beim International Blues<br />

Challenge in Memphis,<br />

“Chain Blues Music Award” in Australien für „Group Of<br />

The Year“,<br />

Leser von “Guitar Player Magazine” wählten ihn 2008 in<br />

die „Top Ten Hot New Guitarists“.<br />

A-cappella-Group (Germany’s Top-Female)<br />

Medlz<br />

Donnerstag, 18. Oktober 2<strong>01</strong>2, 20.00 Uhr – Bürgersaal<br />

Eintritt: Abo* 15 € (*8 Karten, max. 2 je Veranstaltung) - Vorverkauf 18 € - Abendkasse 20 €<br />

15<br />

Eine Frauen-A-cappella-Band,<br />

die sich sehen und hören lassen<br />

kann.<br />

Mit ihrem dritten Album „Unsere<br />

Zeit“ beweisen die fünf Dresdne-<br />

rinnen, dass sie zu der Top-Elite<br />

der europäischen A-cappella-Sze-<br />

ne gehören. Sie haben eine er-<br />

staunliche Wandlung vollzogen,<br />

ihr Sound ist bombastisch, und die<br />

Songs begeistern.<br />

Die größten Hits der letzten<br />

20 Jahre, die fünf Frauen sind<br />

Weltmusik - Osteuropäische Musik<br />

East Affair<br />

Samstag, 20. Oktober 2<strong>01</strong>2, 20.00 Uhr – Textilmuseum<br />

Eintritt: Abo* 13 € (*8 Karten, max. 2 je Veranstaltung) - Vorverkauf 16 € - Abendkasse 19 €<br />

16<br />

„East Affair verbinden die Welt“ – die<br />

musikalische Osterweiterung von vier<br />

Absolventen der Kölner Musikhoch-<br />

schule aus Tschechien, Polen, Serbien<br />

und Deutschland. Alles, was die Musiker<br />

durch ihre Wurzeln, Reisen und Erfah-<br />

rungen aufgenommen haben, verarbeiten<br />

sie zu dem unverkennbaren Sound, mit<br />

dem sie die Zuhörer in ihren Bann ziehen<br />

und auf eine Reise mitnehmen.<br />

Am Anfang des virtuosen und<br />

humorbegabten Instrumentalensembles<br />

war das Cimbal. Das charakteristische<br />

Instrument ist Symbol für den musi-<br />

Scottish Folk<br />

Capercaillie – Acoustic Tour 2<strong>01</strong>2<br />

Freitag, 26. Oktober 2<strong>01</strong>2, 20.00 Uhr - Bürgersaal<br />

Eintritt: Abo* 20 € (*8 Karten, max. 2 je Veranstaltung) - Vorverkauf 20 € - Abendkasse 20 €<br />

17<br />

Das geplante Konzert von Capercaillie war 2<strong>01</strong>1 ausverkauft und musste leider ab-<br />

gesagt werden. Noch Restkarten gibt es für das ersatzweise stattfindende Konzert<br />

der „Scottish Folk Band“ schlechthin.<br />

Sie haben ihre Wurzeln in Argyll, in den schottischen Highlands, und gelten als eine der<br />

treibenden Kräfte, die traditionelle keltische Musik auf die Bühnen der Welt tragen und<br />

damit mitverantwortlich für die große Wiederbelebung dieser Musik sind. Englisch und<br />

Gälisch, klassische Folkinstrumente und Loops & Samples, traditionelle Rhythmik und<br />

moderne Grooves – schon immer haben Capercaillie Altes und Neues in ihr spezifisches<br />

musikalisches Soundgewand verwoben, das zu ihrer Trademark geworden ist.<br />

Das aktuelle Acoustic Tour Line-up bei Drucklegung: Karen Matheson (vocals), Donald<br />

Shaw (accordeon & piano), Manus Lunny (bouzouki), Charlie McKerron (fiddle), Michael<br />

McGoldrick (pipes & flutes), Ewen Vernal (bass)<br />

www.capercaillie.co.uk<br />

Balladen, Latin-Grooves, … & das Piano-Genie aus Baku<br />

Mulo Francel & Friends<br />

Sonntag, 28. Oktober 2<strong>01</strong>2, 20.00 Uhr – Textilmuseum<br />

Eintritt: Abo* 14 € (*8 Karten, max. 2 je Veranstaltung) - Vorverkauf 17 € - Abendkasse 20 €<br />

18<br />

Keine Kulturwelten ohne Mulo<br />

Francels sinnlichsten Saxophon-<br />

Ton Europas. Der sensationell gute<br />

und kreative Wirbelwind von Quadro<br />

Nuevo ist „Mr. Kulturwelten“ und<br />

begeisterte immer, egal mit welcher<br />

Besetzung.<br />

Mulo Francel, 2<strong>01</strong>2 zweimal in Helmb-<br />

rechts, spielt in einem hochkarätigen<br />

Quartett seine Kompositionen und<br />

Lieblingsstücke: gefühlvolle Balladen,<br />

feurige Latin-Grooves, kubanische<br />

Walzer, seinen Weltmusik-Hit „Die<br />

„Musica Per Ballare“<br />

Fabrizio Consoli<br />

Mittwoch, 31. Oktober 2<strong>01</strong>2, 20.00 Uhr – Textilmuseum<br />

Eintritt: Abo* 14 € (*8 Karten, max. 2 je Veranstaltung) - Vorverkauf 17 € - Abendkasse 20 €<br />

19<br />

Musikalisch erwartet die Besucher ein<br />

raffiniertes „Crossover“ zwischen Jazz,<br />

Pop-Song-Perlen,_melancholischen<br />

Tangos und lebendigen Latin-Grooves.<br />

Das Ergebnis ist ein einnehmendes<br />

Konzert, reich an „bittersüßen“ und<br />

„selbstironischen kleinen Geschichten“,<br />

eine Art Galerie von bunten, absoluten<br />

und jedermanns Erfahrungen, die einen<br />

mitreißen.<br />

Nach seinem Studium am Konservatorium<br />

„Giuseppe Verdi“ in seinem Geburts- und<br />

Italienisches Charisma zwischen Pop, Jazz, Latin und Tango<br />

Jazz- Wochenende<br />

Christoph Stiefel & Lisette Spinnler<br />

Freitag, 2. November 2<strong>01</strong>2, 20.00 Uhr – Textilmuseum<br />

Eintritt: Abo* 14 € (*8 Karten, max. 2 je Veranstaltung) - Vorverkauf 17 € - Abendkasse 20 €<br />

20<br />

Beflügelter Gesang, singender Flügel<br />

Eine Sängerin und ein Pianist: Diese Kombination<br />

hat im Jazz bereits mehrmals zu magischen<br />

Resultaten geführt. Als besonders denkwürdige<br />

Duos seien hier Ella Fitzgerad & Ellis Larkins,<br />

Jeanne Lee & Ran Blake sowie Sidsel Endresen<br />

& Bugge Wesselt<strong>of</strong>t in Erinnerung gerufen. Diese<br />

drei Duos markieren eine ästhetische Entwicklung,<br />

die charakterisiert wird durch eine zunehmende<br />

Loslösung von traditionellen Mustern des eng<br />

mit dem „Great American Songbook“ verknüpften<br />

Vokal-Jazz.<br />

Mit iher CD BIM SAKTI setzen der Pianist<br />

Christoph Stiefel und die Sängerin Lisette Spinnler<br />

diese Entwicklung auf mehreren Ebenen fort:<br />

Jazz - Wochenende – <strong>Best</strong> Modern-Jazz reloaded<br />

Weltmusik - Jazz<br />

Quadro Nuevo<br />

Samstag, 15. September 2<strong>01</strong>2, 20.00 Uhr – Bürgersaal<br />

Eintritt: Abo* 17 € (*8 Karten, max. 2 je Veranstaltung) - Vorverkauf 17 € - Abendkasse 20 €<br />

03<br />

Ihre Konzerte waren immer ausverkauft, diesmal<br />

spielen sie ihre Lieblingslieder aus sämtlichen<br />

bisherigen Programmen.<br />

Quadro Nuevo ist die europäische Antwort auf den<br />

argentinischen Tango.<br />

Arabesken, Balkan-Swing, Balladen, waghalsige<br />

Improvisationen, Melodien aus dem alten Europa<br />

und mediterrane Leichtigkeit verdichten sich zu<br />

märchenhaften Klangfabeln.<br />

Soul - Blues<br />

Big Daddy Wilson Trio<br />

Sonntag, 14. Oktober 2<strong>01</strong>2, 20.00 Uhr – Textilmuseum<br />

Eintritt: Abo* 14 € (*8 Karten, max. 2 je Veranstaltung) - Vorverkauf 17 € - Abendkasse 20 €<br />

14<br />

Der Amerikaner mit der fantastischen Bariton-Soul-<br />

Stimme sorgt s<strong>of</strong>ort für Gänsehaut-Feeling.<br />

Big Daddy Wilsons dunkler Bariton ist schlicht<br />

unverwechselbar. Er hat die lebhafte Intensität eines<br />

Dennis Edwards, reicht aber mühelos bis in die<br />

wohligen Tiefen eines Melvin Franklin.<br />

Eine Stimme, deren Ausstrahlung den Zuhörer<br />

spielend mit dem ihr eigenen Zauber einfängt und<br />

ohne Zeitverlust auf eine akustische Reise mitnimmt.<br />

Und eine Stimme, die jederzeit ungekünstelt und<br />

ehrlich daher kommt!<br />

Er ist ein Spätberufener, nach seinem Debüt- und<br />

Erfolgsalbum „Love is the Key“ von 2009 hat Big<br />

Daddy Wilson nun sein zweites Album „Thumb<br />

A Ride“ im Gepäck. Doch seine Karriere hat seit<br />

seinem Debüt rasant Fahrt aufgenommen. 2<strong>01</strong>0<br />

gewann er den German Blues Award in Eutin,<br />

2<strong>01</strong>2 will er an der International Blues Challenge in<br />

Unterstützung:<br />

Hierüber freuen wir uns ganz besonders. Sie ist eine Notwendigkeit für<br />

den Qualitätsstandard, eine ganz wesentliche Grundvoraussetzung zur<br />

Durchführung und sie reduziert die Eintrittspreise ganz enorm.<br />

1. Sponsoring durch Firmen:<br />

Wir sind ständig auf der Suche. Wenden Sie sich bitte an Heinz König,<br />

09252/7<strong>01</strong>22, der gerne mit Ihnen die unkomplizierten Details abspricht.<br />

2. Kulturwelten-Mitgliedschaft für Privatpersonen:<br />

Sie erhalten einmalig kostenlose 2 Eintrittskarten, evtl. Angebote über<br />

verbilligte „Last-Minute-Karten“ sowie aktuellste Informationen, wenn Sie<br />

für mindestens 2 Jahre als Vereinsmitglied (aktuell 15,- Euro jährlich) dem<br />

Textilmuseum beitreten und so durch ihren Beitrag unterstützen. Info:<br />

09252/7<strong>01</strong>22<br />

3. Natürlich nehmen wir auch Spenden in jeglicher Form gerne<br />

entgegen.<br />

Die Kulturwelten leben von Vernetzung und Kooperation sowie dem treuen<br />

Publikum. Der Dank gilt allen beteiligten Einrichtungen, insbesondere dem<br />

Textilforum Oberfranken, der Firma Sell Haustechnik sowie der Firma<br />

Göbel, ohne deren Unterstützung eine Kulturreihe in dieser Form nicht<br />

möglich wäre.<br />

Sonstiges:<br />

Weitere Veranstaltungen sowie sonstige Informationen, insbesondere über<br />

ausverkaufte oder Zusatzveranstaltungen, sind unter www.textilmuseum.<br />

de ersichtlich.<br />

Die „Kulturwelten“ organisiert das Oberfränkische Textilmuseum im Rahmen<br />

der „Helmbrechtser Herbstkultur“.<br />

Manche Veranstaltungen werden wieder durch den Lichtdesigner Cenk<br />

Uzun bereichert, für den „guten Ton“ sorgt Harry Tröger.<br />

Änderungen vorbehalten – Angaben ohne Gewähr.<br />

Gestaltung Flyer: Uli Bauer/Entrance Design (www.entrance-design.de)<br />

www.rgoebel.de<br />

Rhythm & Blues<br />

Rebekka Bakken<br />

Sonntag, 16. September 2<strong>01</strong>2, 20.00 Uhr – Bürgersaal<br />

Eintritt: Abo* 25 € (*8 Karten, max. 2 je Veranstaltung) - Vorverkauf 30 € - Abendkasse 30 €<br />

Das grandiose Konzert vom 29. April 2<strong>01</strong>2 im<br />

Bürgersaal findet nun seine Wiederholung. Andrea<br />

Herdegen schreibt in der Frankenpost authentisch<br />

über dieses Konzert:<br />

„Herbstliche Melancholie durchdringt viele von<br />

Rebekka Bakkens traumschönen Balladen.<br />

…“ – „Bakken ist zur wandlungsfähigen Singer/<br />

Songwriterin gereift, sie teilt in verträumtem<br />

Engelsgesang mit dem Publikum zarte und intime<br />

Momente, nur um in der nächsten Sekunde in<br />

04<br />

Red Planet<br />

Samstag, 3. November 2<strong>01</strong>2, 20.00 Uhr – Textilmuseum<br />

Eintritt: Abo* 14 € (*8 Karten, max. 2 je Veranstaltung) - Vorverkauf 17 € - Abendkasse 20 €<br />

Jazz- Frühschoppen<br />

Handwerklich mit dem Allerfeinsten<br />

ausgestattet, halten sich die vier jungen<br />

Wilden aus der Schweiz und Frankreich<br />

nicht lange mit dem Kleingedruckten des<br />

Jazz auf. Sie schalten s<strong>of</strong>ort den Turbo ein.<br />

Mit Leichtigkeit wird, ohne bloße Kopie zu<br />

sein, die Schwerkraft der tonangebenden<br />

Vorbilder überwunden. In wenigen Tönen<br />

und Stimmungen schafft Red Planet sich<br />

eine eigene Galaxie. Dort kreist alles um<br />

den Zentralstern: optimales Klangkörper-<br />

Kollektiv.<br />

Nicolas Simion / Zoltán Lantos Duo<br />

Sonntag, 4. November 2<strong>01</strong>2, 10.00 Uhr – Textilmuseum<br />

Eintritt: Abo* 14 € (*8 Karten, max. 2 je Veranstaltung) - Vorverkauf 17 € - Tageskasse 20 €<br />

Nicolas Simion begeisterte bereits das Publikum bei einem tollen Konzert in Helmbrechts<br />

im Jahr 2<strong>01</strong>0. Diesmal kommt er zusammen mit dem ungarischen Geiger Zoltán Lantos.<br />

Hier vermischt sich Jazz mit Balkan-Klängen auf höchstem Niveau. Die Musik ist teilweise<br />

melancholisch, aber auch temperamentvoll. Manchmal ist sie eher folkloristisch, dann<br />

wieder auch jazzlastig.<br />

21<br />

22<br />

Programm feiern die Musikerinnen des Hamburger Quartetts <strong>Salut</strong> <strong>Salon</strong> dieses<br />

Jahr ihr Jubiläum. Dafür sind die Quartett-Gründerinnen Angelika Bachmann (Violine)<br />

und Iris Siegfried (Violine und Gesang) in den vergangenen Monaten neben ihren<br />

Tourverpflichtungen zusammen mit Sonja Lena Schmid (Violoncello) und Anne-Monika von<br />

Twardowski (Klavier) immer wieder in die musikalischen Archive ihrer eigenen Geschichte<br />

abgetaucht. Was die vier Musikerinnen, die es wie kaum eine andere kammermusikalische<br />

Formation verstehen, mit virtuoser Spielfreude, Instrumentalakrobatik, Charme und<br />

Humor ihr Publikum klassisch zu verführen, von dort mitgebracht haben, kommt jetzt neu<br />

arrangiert auf die Bühne. Premiere des Jubiläumsprogramms „Dichtung und Wahrheit“ ist<br />

am 26. Juni im Hamburger Thalia Theater, wo sie bis zum 15. Juli spielen.<br />

Kompositionen aus den Bereichen Klassik, Chanson, Pop oder Folk werden in bester<br />

klassischer Tradition neu interpretiert und verpackt in eine hinreißende Bühnenshow<br />

voller Witz und Esprit.<br />

<strong>Salut</strong> <strong>Salon</strong> sind Künstler der Semmel Concerts Veranstaltungsservice GmbH.<br />

www.salutsalon.de<br />

leicht gelingt dem vielseitigen Ausnahmekünstler der Spagat zwischen glitzernder Showbühne<br />

und dem <strong>Liederabend</strong> der leiseren Töne - nur mit Flügel und Fendrich, zum Anfassen nah.<br />

Dieses zweistündige Live-Programm ist eine Zeitreise durch die drei Jahrzehnte seines<br />

künstlerischen Schaffens, in denen er mehr als 600 Songs und Texte geschrieben hat. Er hat<br />

dafür vor allem Lieder ausgewählt, die im Schatten seiner großen Hits wie „I am from Austria“,<br />

“Weus`d a Herz hast wia a Bergwerk“ und „Macho Macho“ ein wenig überhört wurden, die<br />

aber vielleicht zu seinen ehrlichsten gehören.<br />

Preiskategorien:<br />

Zur Kategorie I gehören ca. 2/3 der Stuhlreihen im vorderen Bereich an der Bühne, zur Kategorie II<br />

die dahinter befindlichen Stuhlreihen sowie die ausfahrbaren Besucherränge mit Sitzmöglichkeiten<br />

auf Bänken. In den jeweiligen Kategorien sind keine Platznummern vorgesehen.<br />

Besetzung: Rainhard Fendrich (Gesang, Gitarre), Dieter Kolbeck (Flügel)<br />

www.fendrich.at<br />

Besetzung: Mulo Francel (Saxophone, Klarinetten), D.D. Lowka (Kontrabass, Perkussion),<br />

Andreas Hinterseher (Akkordeon, Vibrandoneon, Bandoneon), Evelyn Huber (Harfe,<br />

Salterio) www.quadronuevo.de<br />

kehlig hervorgestoßene, fast animalische Passion zu stürzen. …“– „Die üblichen Schubladen<br />

sind für ihre Bandbreite zu eng …“ - „Rebekka Bakken ist in einer jazzigen Americana-<br />

Landschaft angekommen, singt Folksongs aus dem Heartland und erdigen Delta-Blues,<br />

presst, texanisch knödelnd, die Lyrics zu Südstaaten-Rockern hervor und reitet als Country-<br />

Girl wilde Prärie-Melodien zu, bis sie sich in ihre Gefühlswelt einfügen. Nordisch kühl ist<br />

bei Rebekka Bakken kein einziger Ton …“ Ein Video vom Konzert in Helmbrechts ist unter<br />

youtube geplant.<br />

Besetzung: Rebekka Bakken (voc), Lars Danielsson (bass), Rune Arnesen (drums), Börge Petersen-<br />

Överleier (git), Mathias Leber (piano) www.rebekkabakken.com<br />

Soul, Swing und Beat.<br />

Die BBs haben das Publikum spüren lassen, wieviel Gefühl im Sound des handgemachten R&B<br />

liegt. Ihre Musik macht Spaß und reißt die Zuhörer mit. In Frankreich wurden sie zweimal zur besten<br />

europäischen Bluesband gekürt: „Trophee France Blues“ 2003/04.<br />

Die Medien: „Sie gewinnen jedes Publikum im Handumdrehen für sich“ (Radio Bremen)<br />

„Wenn sie live spielen, unbedingt hingehen.“ (Peter Urban, NDR 2) - „Die BBs sind wohl die beste<br />

Bluesband, die ich je in Deutschland gehört habe.“ (Götz Alsmann, WDR)<br />

Besetzung: Andreas Arlt (guitar), Michael Arlt (vocals, harmonica), Henning Hauerken (electric +<br />

upright bass), Bernhard Egger (drums, percussion), Dennis Koeckstadt (piano, organ)<br />

www.bluesshacks.com<br />

Die von ihm entwickelte moderne Kabarettform STANDUP<br />

TRAGEDY ist in der deutschsprachigen Kleinkunstwelt einzigartig:<br />

Um beim Publikum Begeisterungsstürme auszulösen, braucht<br />

der 100-fache Poetry-Slam-Sieger (einer der erfolgreichsten<br />

überhaupt) nicht mehr als einen Zettel, einen schwarzen<br />

Kapuzenpullover – und viel schlechte Laune. Gewinner NDR<br />

Teil II: Sven van Thom & die stahlharten Bäuche<br />

Musikalisch bewegen sich die Lieder im verspielten<br />

Rahmen zwischen Singer/Songwriter-Pop, Folk und<br />

Country. Sein Album heißt „ACH!“ wie in: ACH nee –<br />

Hier hangelt sich der kleine Berliner gekonnt von der<br />

Melancholie zur gelegentlichen Albernheit. Traurigkeit<br />

und Witz gehen dabei <strong>of</strong>t Hand in Hand. „Ach!“ hat Loriot<br />

immer gesagt. Sein Albumtitel ist als Verbeugung vor dem<br />

Altmeister des Humors zu verstehen.<br />

Presse: „… Das Wort Entertainment könnte im Duden<br />

auch durch seinen Namen ersetzt werden …. er ist ein<br />

Fürst guter Laune“! (RCNmagazin)<br />

Voraussichtliche Besetzung zum Zeitpunkt der<br />

Drucklegung: Sven van Thom (Gitarre, Gesang), Martin<br />

„Gotti“ Gottschild (Gitarre, Gesang, Banjo), Blockflöte des<br />

Todes (Bass, Mandoline, Glockenspiel, Gesang)<br />

www.svenvanthom.de<br />

Klavierspiel rückwärts oder mit Tennisbällen – ein abwechslungsreicher Abend ist ga-<br />

rantiert. „Irrwitzig, was die beiden am Klavier vollführten“ titelt dazu der FOCUS. Ver-<br />

rückte Ideen und Musik, die ins Ohr und unter die Haut geht.<br />

Mit CRAZY CONCERT gastierten sie rund um den Globus - überall schaffen sie mit<br />

Virtuosität und Humor ein fantastisches Konzerterlebnis. 25.000 unabhängige Bran-<br />

cheninsider wählten das Duo zu Deutschlands TOP TEN Entertainern (Conga Award).<br />

www.pianotainment.com<br />

musikalischer Performance. …Meisterhaft, ein Gesamtkunstwerk. Perfekt!“ (Süddeutsche<br />

Zeitung)<br />

Ein Geheimtipp der Tangoszene ist das Tango Quinteto Las Sombras längst nicht mehr. Von<br />

der Presse bejubelt sorgt diese mitreißende Mischung aus Geschichten, Theaterszenen<br />

und der leidenschaftlichsten Musik der Welt - Tango! - überall für ausverkaufte Theater.<br />

Das junge deutsche Quintett versteht es, mit Charme, Humor und musikalischer Virtuosität<br />

sein Publikum zu begeistern. Das Programm mit Tangoklassikern, feurigem Tango Nuevo<br />

und die außergewöhnliche Besetzung versprechen einen Abend, der Tango-, Klassik- und<br />

Jazz-Fans gleichermaßen begeistert.<br />

In der Rolle des alternden Tangomeisters Piazzolla verfeinert ein Erzähler das Konzert mit<br />

Geschichten zum Lachen und zum Weinen und weiht die Zuhörer ganz nebenbei ein in<br />

Geheimes und Unerhörtes aus der Welt des Tangos. Man darf gespannt sein!<br />

Las Sombras - das sind um die vielfach prämierte Simone Graf (Flöte, Vibrandoneon,<br />

Percussion) Florian Gutmann (Saxophon, Erzähler), Florian Schmid (Gitarre), Bernhard<br />

Sinz (Piano, Akkordeon) und Stephan Mankiewicz (Kontrabass).<br />

www.las-sombras.de<br />

<strong>of</strong> polka“ gelingt den acht berühmt berüchtigten Berliner Szenemusikern der Brückenschlag<br />

zwischen Generationen. Mit Polka werden unterschiedliche Musikstile raffiniert<br />

verschnitten, so entsteht nicht nur originelle Musik, sondern auch beste Unterhaltung<br />

fernab dem Musikantenstadl. Das Markenzeichen ist ein treibendes, grandioses „Gut-<br />

drauf-sein“ bei einer charismatischen Bühnenpräsenz.<br />

Der Big-Band-Sound baut sich, wie so <strong>of</strong>t, auf einer pulsierenden Rhythmusgruppe aus<br />

Schlagzeug, Bass und E-Gitarre auf, wobei der Gitarrist auch mit rattenscharfen Solis<br />

aufwartet. Auf diesem Fundament tobt ein völlig von der Kette gelassener Bläsersatz aus<br />

Trompete, Saxophon, Posaune und Klarinette. Und was wäre Polka ohne die gute alte<br />

Quetschkommode? Keine Sorge – sie ist auch dabei und peitscht die Speed-Polkas mit<br />

ihren Off-Beats zu einem atemberaubenden Tempo.<br />

In D, A, NL, DK, PL, FIN, KR, POR und I haben sie Hunderte Konzerte auf Festivals, in<br />

Konzerthallen und Clubs gespielt. Im Trophäenschrank der Band steht auch der Preis der<br />

deutschen Schallplattenkritik.<br />

www.polkaholix.de<br />

finden sich ebenso im Programm wie Melodien aus bekannten Fernsehserien und großen<br />

Kin<strong>of</strong>ilmen. Und geht ein richtiger Fernsehabend ohne Werbung? „Nein!“ sagen die<br />

Rheinsirenen entschieden und sorgen beim Publikum für Überraschungseffekte. Es flimmert<br />

auf allen Kanälen und per Knopfdruck jagt das Raumschiff Enterprise die Schurken im All.<br />

Dass da (k)ein Wunder geschieht, weiß Zarah Leander längst ...<br />

Tauchen Sie ein in die bunte Welt des Films - hinreißend musikalisch, leidenschaftlich<br />

singend, herzbewegend, spannend und unterhaltsam.<br />

Presse: „... Genuss fürs Auge und fürs Ohr ...“ (Kölner Stadtanzeiger) - „... Das<br />

hochpr<strong>of</strong>essionelle musikalische Können und ... das zur Perfektion gereifte Zusammenspiel<br />

sorgten für Genuss für das Ohr und Beifallstürme.“ (Remagen/GA- Bonn)<br />

Die Rheinsirenen - da werden Sie Ohren machen!<br />

Besetzung: Dorrit Bauerecker (Klavier/Akkordeon), Melanie Werner (Klarinette/Saxophon),<br />

Verena Schmidt-Wittmann (Violine/Gesang), Antje Haury (Bass), Gabriele Jüttner<br />

(Schlagzeug), Barbara Lechner (Gitarre/Banjo)<br />

www.rheinsirenen.com<br />

Begeisterte Presse:<br />

“Possibly one <strong>of</strong> the most gifted musicians to arrive on the scene...“ (The Times, London)<br />

“He`s a master <strong>of</strong> driving funk and jazz inspired ambience“. (Elmore Magazine)<br />

“Ge<strong>of</strong>f is one <strong>of</strong> the finest blues guitarists I know with a completely individual style.“ (Jorma<br />

Kaukonen – Jefferson Airplane/Hot Tuna)<br />

“His mastery <strong>of</strong> both the acoustic and electric allow his guitars to achieve heights never<br />

reached by most accomplished rock guitarists“.<br />

(Creative, Loafing, Atlanta)<br />

Besetzung: Ge<strong>of</strong>f Achison (voc, ac-g, el-g), Paul Jobson (keys), Spy Austin (bass), Sam Kelly<br />

(drums)<br />

www.ge<strong>of</strong>fachison.com<br />

ersten Ton fesselt, und einem umwerfenden Songwriting ist Fankhauser der heimliche<br />

Superstar der Schweiz. Über den Schweizer Blues-Musiker, längst in Amerika und Europa<br />

etabliert, urteilt die Fachpresse: „Großartig als Sänger, überdurchschnittlich als Gitarrist<br />

und exzellent als Songschreiber.“ Bei einem ausverkauften Konzert in Luzern spielte er<br />

vor 1.400 Besuchern, zu seiner Konzertreise 2008 kamen insgesamt 50.000.<br />

Besetzung: Philipp Fankhauser (Vocals, Guitar), Hendrix Ackle (Piano/Hammond), Marco<br />

Jencarelli (Guitar), Angus Thomas (Bass), Tosho Yakkatokuo (Drums), Till Grünewald<br />

(Alto Sax.), Lukas Thöni (Trumpet), Thomi Geiger (Tenor Sax.)<br />

www.philippfankhauser.com<br />

Memphis teilnehmen. In der aktuellen Besetzung mit Jochen „Skinny Joe“ Bens (guit) und<br />

Michael „Big Chief“ van Merwyk (guit), mit der er auch das aktuelle Album eingespielt hat,<br />

kommt Wilson in kongenialer Begleitung.<br />

Und wenn es zutrifft, dass Musik die einzig wahre Magie ist, dann ist Big Daddy<br />

Wilson fraglos einer der ganz großen Blues-Zauberer.<br />

www.wilsonb.de<br />

kalischen Schwerpunkt. Durch die Folklore Osteuropas sind ihre Kompositionen inspiriert,<br />

in ihrer Musik verschmelzen aber auch musikalische Elemente aus Afrika, Amerika oder<br />

Asien zu einem einzigartigen Klangerlebnis. Multikulturalität und Welt<strong>of</strong>fenheit sind für<br />

die Gewinner des Weltmusikpreises „Creole“ 2009 in Berlin selbstverständlich. 2<strong>01</strong>1<br />

brillierten sie beim größten deutschen Weltmusikfestival in Rudolstadt, am 20. Oktober<br />

2<strong>01</strong>2 bestimmt auch im Textilmuseum.<br />

Presse: „Von null auf hundertachtzig: Tolles Konzert von ‚East Affair’ - Ausgezeichnete<br />

Musiker begeistern beim Böblinger ‚Sommer am See’“ (Böblinger Zeitung)<br />

Besetzung: Kim Efert - D (Gitarre), Juar Wajda - CZ (Cimbal), Mirek Pyschny – PL (Cajon),<br />

Fedor Ruskuc – SRB (Bass)<br />

www.eastaffair.com<br />

Reise nach Batumi“ und sicher auch eines seiner kuriosen „Gewürzlieder“. Dies alles<br />

transformiert er in einen lässig swingenden Kontext mit viel Raum für Improvisation und<br />

abenteuerliche Höhenflüge.<br />

Für die Erfüllung seines lang gehegten Wunsches lädt sich der Saxophonist den aus<br />

Baku am kaspischen Meer stammenden hochvirtuosen Pianisten David Gazarov ein, der<br />

in der internationalen Klassik- und Jazzszene als absolute Ausnahmeerscheinung gilt.<br />

Mulo Francel: „Zum ersten Mal spiele ich meine Lieder in dieser spannenden Instrumental-<br />

Besetzung. Das ist ganz persönlich eine große Freude und Aufregung!“<br />

Besetzung: Mulo Francel (Saxophone, Bass-Klarinette), Sven Faller (Bass), Robert<br />

Kainar (Drums), David Gazarov (Piano) als „Special Guest“<br />

www.mul<strong>of</strong>rancel.de<br />

aktuellen Wohnort Mailand begann er Mitte der Achtziger eine intensive Tätigkeit als<br />

„session man“ mit prominenten Künstlern der italienischen Musikszene.<br />

Viele musikalische Projekte führte Fabrizio Consoli durch. 1995 stand er u. a. bei<br />

den Musikfestspielen der Canzone Italiana in San Remo auf der Bühne des Theaters<br />

Ariston. Danach verstärkte er seine Aktivität als Komponist und Produzent und schrieb<br />

verschiedene erfolgreiche Lieder für unterschiedliche Künstler.<br />

„Musica per Ballare“ nennt sich sein aktuelles, nunmehr viertes Album. Seine Tourneen<br />

führen ihn von intimen Theatern bis auf große Open-Air-Festivals, wobei er jedes<br />

Publikum mit seiner Ausstrahlung in den Bann zieht.<br />

Besetzung: Fabrizio Consoli (voc, guit.), Gigi Rivetti (piano), Marco Milani (tromp.), Silvio<br />

Centamore (dr, perc.)<br />

www.fabrizioconsoli.it<br />

Aufhorchen lässt unter anderem der ungemein differenzierte und subtile Umgang mit<br />

feinen dynamischen Abstufungen und faszinierenden Sounds. Dabei steht weder<br />

der Gesang noch das - teilweise präparierte - Klavierspiel im Vordergrund, vielmehr<br />

verschmilzt beides zu einer harmonischen Einheit, die zuweilen eine geradezu<br />

überirdische Schönheit ausstrahlt. Wenn es der Kunst gelingt, Schönheit nicht künstlich<br />

zu zelebrieren, sondern zu transzendieren, vermag sie uns einen Eindruck vom<br />

verlorenen Paradies zu vermitteln. Weil es in der Seelen-Musik von Christoph Stiefel und<br />

Lisette Spinnler immer wieder zu solchen Transzendenz-Momenten kommt, trifft sie uns<br />

mitten ins Herz.<br />

Eine Sängerin und ein Pianist: Diese Kombination führt auch hier zu magischen<br />

Resultaten.<br />

www.lisettespinnler.com<br />

Seine „Geburt“ feiert das Quartett im Urknall des modalen Jazz. Was wir hören, ist Jazz<br />

von purer strahlender Energie. Besondere Kennzeichen sind die Konzentration auf<br />

das Wesentliche von den Ruhemodi der Balladen bis zu den swingenden Highspeed-<br />

Kompositionen. Kontrollierte Feurigkeit und konsensuelle Tiefenschärfe im Umgang mit<br />

den bi- und ternären Jazzkonstanten charakterisieren Red Planet. Oder man sagt einfach:<br />

„best Modern-Jazz reloaded“!<br />

Red Planet vereint vier Musiker, die einen kraftvollen, farbigen Jazz spielen, der gewaltig<br />

swingt. Die gepflegten Improvisationen haben die Jury des „Tremplin lémanique“<br />

überzeugt. Das Quartett, Sieger des im Rahmen des Montreux Jazz Festivals 2008<br />

erstmalig ausgeschriebenen und mit 5000 Franken dotierten Großen Preises, ist einfach<br />

nur gut.<br />

Besetzung: Manuel Gesseney (Alt-Saxophon), Mathieu Rossignelly (Flügel),<br />

Francois Gallix (Kontrabass), Nicolas Serret (Schlagzeug)<br />

www.redplanetmusic.ch<br />

Nicolas Simion ist klassisch ausgebildeter rumänischer<br />

Klarinettist und Pianist, der sich selber später das<br />

Saxophonspielen beigebracht hat. Er ist seit über<br />

zwei Jahrzehnten ein in Jazzkreisen hochgeachteter<br />

Musiker. Seine diversen Projekte, u. a. mit der WDR<br />

Bigband oder dem Kammerorchester Kronstadt, aber<br />

auch mit seinen diversen Jazzformationen, haben die<br />

Presse immer wieder begeistert.<br />

Der ungarische Geiger Zoltán Lantos begann im<br />

Alter von sieben Jahren mit dem Violinspiel und<br />

studierte am Konservatorium und der Musikakademie<br />

Budapest. Von 1985 bis 1994 studierte er klassische<br />

“Extrem schräge” Programme werden (seit Annamateur, Zärtlichkeiten mit Freunden, …)<br />

als solche auch angekündigt.<br />

Die Doppelveranstaltung ist klasse, aber sicher nicht üblich.<br />

Wir übernehmen keine Haftung bei subjektiv empfundener übertriebener Schrägheit, was<br />

von anderen wiederum als „ganz normal“ wahrgenommen werden kann.<br />

Comedy Contest, Karl-Marx-Poesie-Preis, Stuttgarter Besen und Freiburger Leiter!<br />

www.nicosemsrott.de<br />

indische Musik in Neu-Delhi.<br />

Nach seiner Rückkehr nach Budapest ließ<br />

er sich eine indische Geige mit sechzehn<br />

Resonanzsaiten anfertigen, die er neben<br />

der klassischen Geige spielt. Er arbeitet in<br />

zahlreichen Jazz- und Weltmusikprojekten.<br />

www.nicolassimion.com<br />

inzwischen alle 30 geworden, machen die gleichnamige Show zu einer Zeitreise durch<br />

die Top 10 der deutschen Charts. Von „Nothing compares to you“ bis „Satellite“ - vom<br />

„Ketchup-Song“ bis „Allein allein“. Die medlz interpretieren jeden dieser Hits rein a<br />

cappella. Ob Pop oder Rock, Dance oder Techno. Besonders beliebte Highlights dabei:<br />

„Barbie Girl“ und eine fesselnde Version von „Das Boot“.<br />

Für den „Wumms“ wird bei Altistin Mary ein Octaver eingesetzt. Wohldosiert und<br />

überzeugend. So muss Pop klingen.<br />

Die medlz gewannen „Die Freiburger Leiter 2<strong>01</strong>2“, den Preis der Fachbesucher der<br />

Internationalen Kulturbörse Freiburg für den besten Auftritt im Bereich Musik.<br />

Eines macht diese Show auf jeden Fall: Spaß!<br />

www.medlz.de<br />

Foto: Fabian Stürtz<br />

Foto: Tina Axelsson<br />

Foto: Frank Eidel<br />

Foto: Christop Giese


Comedy - Figurentheater<br />

Michael Hatzius „Die Echse und Freunde – 23<br />

das volle Programm“<br />

Dienstag, 6. November 2<strong>01</strong>2, 20.00 Uhr – Bürgersaal<br />

Eintritt: Abo* 14 € (*8 Karten, max. 2 je Veranstaltung) - Vorverkauf 17 € - Abendkasse 20 €<br />

Der an der renommierten Ernst-Busch-Hochschule ausgebildete<br />

Puppenspieler sprengt mit einer einfachen<br />

Handklapppuppe alle gewohnten Kabarettformen: „Die<br />

Echse nahm den Saal im Sturm“, schreibt die Süddeutsche<br />

Zeitung über den Gewinner des Kabarett-Kaktus,<br />

Michael Hatzius.<br />

„Mit der Echse hat der Puppenspieler Michael Hatzius<br />

eine einzigartige Figur geschaffen, die intelligente<br />

Parodie und clowneske Komik verbindet. Lässig bringt<br />

er perfektes Handwerk mit einem Sinn für Improvisation<br />

und wilden Humor zusammen.“ (Laudatio des<br />

„Förderpreises für besonders innovative Aufführungen“<br />

des 34. Comedy Arts Festivals)<br />

Die Echse, überlebensgroß und seit dem Urknall dabei, hat der Evolution durch<br />

eigenhändige Zellteilung auf die Sprünge geholfen. Mit Aristoteles, ihrem Ari, hat sie<br />

gemeinsam das erste Theater der Welt gegründet. Das Publikum lernt nun die Geschichte<br />

der Welt aus dem scharfzüngigen Maul einer Echse neu kennen.<br />

Bei der gut zweistündigen Show hat Hatzius nicht nur das Urzeitreptil im Gepäck. Auch<br />

ein Huhn, zwei Spinnen sowie viele weitere Gesellen wollen ans Licht.<br />

Presse: „Die Echse ist hintersinnig, bissig, voll ätzender Ironie, schlagfertig und<br />

einzigartig.“ (Westdeutsche Allgemeine), „... geniales Puppenspiel ...“ (Berliner Kurier), „…<br />

der amphibische Star des Puppenspielers vereint Weisheit, Erfahrung und Großkotzigkeit<br />

mit feinsinnigem und derbem Humor.“ (Thüringer Landeszeitung)<br />

Ein tierischer Abend mit reptilem Humor, der die Zuschauer – trotz Brandschutz –<br />

entflammen wird.<br />

www.michaelhatzius.com<br />

A Cappella Comedy Show<br />

Six Pack<br />

24<br />

Donnerstag, 8. November 2<strong>01</strong>2, 20.00 Uhr – Bürgersaal<br />

Eintritt: Abo* 15 € (*8 Karten, max. 2 je Veranstaltung) - Vorverkauf 18 € - Abendkasse 20 €<br />

„DIE HÄNSELNDE GRETEL“<br />

Six Pack, die „A Cappella Comedy Show“, lässt nach dem grandiosen Auftritt bei den<br />

Kulturwelten im Jahr 2<strong>01</strong>0 erneut den Knüppel aus dem Sack! Mit der Märchenshow<br />

„Die hänselnde Gretel“ marschieren die sechs Bayreuther Gesangszauberer und Kulturpreisträger<br />

durch den tiefen dunklen Wald, kommen prompt vom rechten Wege ab<br />

und stellen alles auf den Kopf, worauf die Brüder Grimm einmal stolz waren. Als Wolf,<br />

Zwerg, Fee und eine ganze Königssippe haben sich die Sechs nicht nur gegenseitig<br />

in der Wolle, sondern zerlegen auf der Flucht vor der Märchen-Gleichstellungsbeauftragten<br />

völlig unschuldige Songs, von Depeche Mode über Puccini und Spider Murphy<br />

Gang bis Peter Fox und Adele.<br />

www.six-pack.org<br />

Musikkabarett<br />

Schwarze Grütze<br />

33<br />

Donnerstag, 29. November 2<strong>01</strong>2, 20.00 Uhr – Textilmuseum<br />

Eintritt: Abo* 15 € (*8 Karten, max. 2 je Veranstaltung) - Vorverkauf 18 € - Abendkasse 20 €<br />

„TabularasaTrotzTohuwabohu“<br />

Der tägliche Informationsstrudel wirbelt<br />

uns im Kreis, im Oberstübchen ist<br />

Jahrmarkt und unsere Denkmaschine<br />

ist dabei permanent überfordert. Jeder<br />

von uns scheitert daran auf seine<br />

Weise. Die Schwarze Grütze legt im<br />

aktuellen Programm den musikalischen<br />

Zeigefinger treffsicher in genau diese<br />

Wunde. Schon mit dem Entziffern<br />

des Titels sind wir leicht überfordert.<br />

Man muss schon zweimal hinsehen.<br />

Und genau das machen Dirk Pursche<br />

und Stefan Klucke in ihren wie immer bemerkenswerten Liedtexten auch.<br />

Der Name „Schwarze Grütze“ entstand irgendwann im letzten Jahrtausend mal aufgrund<br />

der Doppeldeutigkeit des Wortes Grütze: Scharfsinn und Blödsinn, und das alles<br />

abgelöscht mit einem guten Schuss schwarzem Humor. Es gibt so einiges auf deutschen<br />

Bühnen, das man einfach live erlebt haben sollte, die Schwarze Grütze gehört mit<br />

Sicherheit dazu.<br />

Pressekritiken der mit Kleinkunst- und Kabarettpreisen mehrfach Ausgezeichneten:<br />

„Lieder, die kreisslerisches Format besitzen!“ (FAZ), „Das Musik-Comedy-Duo aus<br />

Potsdam jongliert souverän mit Lautspielereien und Reimen, ... wirklich köstlich.“ (SZ)<br />

www.schwarze-gruetze.de<br />

Soul, Pop & more<br />

Twana Rhodes & Band<br />

34<br />

Freitag, 30. November 2<strong>01</strong>2, 20.00 Uhr – Textilmuseum<br />

Eintritt: Abo* 15 € (*8 Karten, max. 2 je Veranstaltung) - Vorverkauf 18 € - Abendkasse 20 €<br />

Highlight!<br />

Twana Rhodes, das ist graziöse Sinnlichkeit und<br />

swingende Leichtigkeit und eine Stimme, die sich<br />

wie eine Woge von Klangfarben bewegt.<br />

Die wunderschöne Musik ist sehr schwer einem<br />

Genre zuzuordnen, sie ist auch jazzig, als „Deep<br />

Pop“ wurde sie schon bezeichnet. Manche Stücke<br />

erinnern an Sade, mit viel Emotion und großer<br />

Ausstrahlung.<br />

Geboren im ehemaligen Indianer-Territorium Fort<br />

Sill in Oklahoma, wuchs sie auf in El Paso, Texas,<br />

und lebt derzeit in Berlin. Twana Rhodes über ihre<br />

Leidenschaft: „Musik ist für mich eine Art von Gott,<br />

ein Führer, ein Freund, ein Heiligtum und eine<br />

absolut starke Kraftquelle. Ich bin immer dankbar<br />

für die Gelegenheit, diese Intensität zu fühlen, zu<br />

teilen und zu multiplizieren.“ Mit ihrer Band teilte sie<br />

das Rampenlicht mit Größen wie George Benson und Al Jarreau und gastierte beim<br />

renommierten Jazz Baltica Festival.<br />

Presse: „…eine Stimme die Qualität hat und Emotionen zu verströmen weiß“ (Jazzthing)<br />

- „...Musik, die immer s<strong>of</strong>ort in den Bauch geht“ - „…vermittelt Emotionen pur.“ - „…<br />

starke Persönlichkeit.“ (Neue Osnabrücker Zeitung) - „…außergewöhnliche Ausstrahlung<br />

und klare, kraftvolle Stimme“ (Ostsee Zeitung)<br />

Besetzung: Twana Rhodes (vocal), Eudinho Soares (guitar), Jan Fabricius (bass),<br />

Matthias Wendl (drums), Ulrike Durreger (backing vocals)<br />

www.twana-rhodes.de<br />

Singer / Songwriter<br />

Franz Benton<br />

25<br />

Samstag, 10. November 2<strong>01</strong>2, 20.00 Uhr – Textilmuseum<br />

Eintritt: Abo* 13 € (*8 Karten, max. 2 je Veranstaltung) - Vorverkauf 16 € - Abendkasse 19 €<br />

the final curtain – tour 2<strong>01</strong>2<br />

Nach 26 Jahren und über 1.000 Konzerten verabschiedet sich in diesem Jahr ein Altmeister<br />

der deutschen Singer/Songwriter-Zunft.<br />

Seit seinem 1986 erschienenen Debütalbum hat der “Unplugged Pionier“ seinen festen<br />

Platz innerhalb der deutschen Musikszene. Durch Tourneen mit Chris de Burgh, Eric<br />

Clapton und Joe Cocker etablierte er sich Ende der 1980er-Jahre als einer der stimmgewaltigsten<br />

deutschen Sänger von internationalem Format.<br />

Benton ist nun im dritten Jahr mit der klassischen Geigerin Martina Liesenkötter unterwegs.<br />

Mit großer Virtuosität ist sie die kongeniale Ergänzung für seine klassisch bis<br />

folkig-rockigen Songs. Mit diversen Orchestern hat sie auf den großen Bühnen dieser<br />

Welt von Japan bis Südamerika gespielt, mit James Morrison und Bobby McFerrin zusammengearbeitet,<br />

und ist seit 1993 Mitglied des Münchner Rundfunkorchesters. Das ist<br />

auch Bassist Albert Frasch, der seit diesem Jahr das Trio komplettiert.<br />

Präsentieren werden sie neben den Songs des aktuellen Albums “Once Upon A Time“<br />

ein <strong>Best</strong>-<strong>of</strong>-Programm aus mittlerweile zwölf CDs. Ob kammermusikalisch filigran oder<br />

explosiv und rockig, die musikalische Leidenschaft des Trios wirkt ansteckend und geht<br />

direkt unter die Haut. Ein Pflichttermin für alle musikalischen Gourmets.<br />

www.benton.de<br />

Irish Folk<br />

Beoga<br />

26<br />

Dienstag, 13. November 2<strong>01</strong>2, 20.00 Uhr – Bürgersaal<br />

Eintritt: Abo* 14 € (*8 Karten, max. 2 je Veranstaltung) - Vorverkauf 17 € - Abendkasse 20 €<br />

Beoga gehören zu den weltweit angesagtesten<br />

Irish-Folk-Bands. 2<strong>01</strong>0<br />

begeisterten die Iren vor ausverkauftem<br />

Haus.<br />

Die bisherigen CDs der Gruppe wurden<br />

von der internationalen Presse<br />

mit Lobeshymnen überhäuft und gehören<br />

aktuell zu den meistverkauften<br />

Irish-Folk-CDs weltweit. Mit ihrem<br />

mittlerweile vierten Album „How to<br />

tune a fish“ waren sie im September<br />

letzten Jahres nicht nur die Nr. 1 der irischen und amerikanischen Folkcharts, das Album<br />

wurde vom Irish Echo auch zum Nr. 1 Irish Traditional Album 2<strong>01</strong>1 gewählt! Das bedeutet<br />

wieder eine Steigerung und somit ein weiterer Grund, warum sie als erste Irish-Folk-<br />

Band zum zweiten Mal eingeladen wurden.<br />

Das Besondere: Das junge irische Quintett, das sogar bereits für den „Grammy“ nominiert<br />

war, hat einen eigenständigen Sound kreiert, dessen Handschrift die Folkfans und<br />

Medien weltweit als „made by Beoga“ erkennen. Mit gleich zwei Akkordeons, raffinierten<br />

Taktwechseln, höchster Virtuosität und einer unglaublichen Spielfreude haben Beoga die<br />

Tradition völlig neu aufgerollt, indem sie ihr Elemente aus Klassik, Swing und Weltmusik<br />

beigemischt haben. Das ist „New Wave Trad“ im wahrsten Sinne des Wortes!<br />

Besetzung: Zwei „Button Accordians“ Damian McKee und Seán Óg Graham (auch Gitarre<br />

und Gesang), Liam Bradley (Keyboard), Eamon Murray (viermaliger All-Ireland Bodhrán<br />

Champion), Niamh Dunne (eine der besten Frauenstimmen Irlands, Gesang und<br />

Geige)<br />

www.beogamusic.com<br />

Festival <strong>of</strong> Bluegrass & Americana Music<br />

Bluegrass Jamboree!<br />

35<br />

Mittwoch, 5. Dezember 2<strong>01</strong>2, 20.00 Uhr – Bürgersaal<br />

Eintritt: Abo* 14 € (*8 Karten, max. 2 je Veranstaltung) - Vorverkauf 17 € - Abendkasse 20 €<br />

Highlight!<br />

Musikalische Wurzeln des Bluesgrass sind Blues,<br />

Swing und keltischer Folk – aus dem Bluegrass entstand<br />

später sogar der Rock’n’Roll. Bluegrass ist<br />

eine äußerst mitreißende, virtuose amerikanische<br />

Folk-Musik, die nur auf kostbaren und gut klingenden<br />

Gitarren, Mandolinen, Banjos, Kontrabässen und<br />

Geigen gespielt und bei der intensiv mehrstimmig<br />

gesungen wird.<br />

Die Idee, die vielen Facetten der Bluegrass-, Rootsund<br />

Americana-Music in einem regelmäßigen<br />

abendfüllenden Programm darzustellen, hat so eine<br />

enorme Resonanz hervorgerufen, dass im Dezember<br />

2<strong>01</strong>2 unter dem Motto „Sing Your Heart Out!“ der<br />

vierte Treck des „Bluegrass Jamboree! – Festival<br />

<strong>of</strong> Bluegrass and Americana Music“ mit neuen<br />

Künstlern und Stilrichtungen im Banjo-Bus durch das<br />

Land reisen wird. Große Begeisterung und „standing<br />

ovations“ prägten die ersten drei Tourneen dieses in<br />

Europa neuen Bluegrass-Konzepts.<br />

Bearfoot (Modern American Roots)<br />

Audie Blaylock & Redline (Hardcore Tradition)<br />

Caleb Klauder & Reeb Willms (Classic Duet<br />

Harmony)<br />

Festival Finale Jam Session<br />

www.bluegrassjamboree.de<br />

Stimmakrobat, … – Deutscher Kleinkunstpreisträger 2<strong>01</strong>2<br />

Martin O. „… der mit der Stimme tanzt“ 36<br />

Freitag, 7. Dezember 2<strong>01</strong>2, 20.00 Uhr – Bürgersaal<br />

Eintritt: Abo* 14 € (*8 Karten, max. 2 je Veranstaltung) - Vorverkauf 17 € - Abendkasse 20 €<br />

Highlight!<br />

Grosse Töne aus der Ostschweiz<br />

Dieser Mann ist fabelhaft, denn dieser Mann ist<br />

ein komplettes Orchester - ohne je ein Instrument<br />

einzusetzen. Er ist ein witziger Stand-up-Comedian,<br />

ein feinsinniger Pantomime, ein mitreißendes<br />

Improvisationstalent. Dieser Mann ist ein Star – in der<br />

Schweiz. Und er wird es hierzulande: 2<strong>01</strong>2 hat er nun<br />

den Deutschen Kleinkunstpreis in der Sparte Chanson,<br />

Lied, Musik erhalten. Schön, dass wir ihn zwei Jahre<br />

vorher für Helmbrechts engagiert zu haben.<br />

Martin O. zeigt, was mit Stimme und Tonschlaufen<br />

alles möglich ist. Stellenweise klingt das, als hätte<br />

er einen Chor samt Orchester verschluckt. Mit ganz<br />

einfachen Mitteln schafft der Ostschweizer Künstler<br />

ein mehrdimensionales Hörerlebnis und bietet grossartige Unterhaltung für Aug und Ohr.<br />

In seinem Programm „… der mit der Stimme tanzt“ vereint Martin O. die verschiedensten<br />

Klangwelten und Geräuschkulissen. Vom rhythmischen Beatboxing über Jodel und<br />

Vogelgezwitscher bis zum ohrenbetäubenden Lärm von Motorrädern. Martin O. singt mit<br />

sich selbst im Kanon. Sein einziges Hilfsmittel ist ein unscheinbares Gerät, das seine<br />

Melodien und Geräusche aufnimmt und in Endlosschlaufen wiedergibt. Den Rest macht<br />

er ganz allein: Mit seiner Stimme, seinem Körper und seinem feinen Humor. Präzis und<br />

virtuos. Jeder Ton und jede Bewegung ist effektvoll eingesetzt, und doch kann Martin O.<br />

ganz spontan improvisieren und sein Publikum zum Schmunzeln oder Lachen bringen.<br />

Kurzum: Seine Geschichten aus Musik amüsieren, faszinieren und überraschen.<br />

www.martin-o.ch<br />

Blues<br />

Hans Theessink & Terry Evans<br />

27<br />

Mittwoch, 14. November 2<strong>01</strong>2, 20.00 Uhr – Textilmuseum<br />

Eintritt: Abo* 14 € (*8 Karten, max. 2 je Veranstaltung) - Vorverkauf 17 € - Abendkasse 20 €<br />

Nach zwei Jahren kommen sie zurück:<br />

Hans Theessink & Terry Evans waren<br />

bereits 2<strong>01</strong>0 mit stehenden Ovationen<br />

gefeierte Künstler der Kulturwelten im<br />

Bürgersaal.<br />

Hans Theessink ist zweifelsfrei<br />

Europas Blues- und Roots-Export<br />

Nummer 1, einer der am härtesten<br />

arbeitenden Künstler des Genres.<br />

Mehr als zwanzig Alben, eine DVD<br />

sowie eine Gitarrenschule stehen<br />

bis dato zu Buche, hinzu kommen<br />

permanente Konzerttourneen rund<br />

Foto: Erik T.Butts<br />

um den Globus sowie eine weltweite,<br />

begeisterte Fangemeinde. Terry Evans zählt zu den prägnantesten Sängern der Rootsmusik,<br />

spätestens seit seiner nun schon Jahrzehnte andauernden Zusammenarbeit<br />

mit Ry Cooder.<br />

Hans Theessink & Terry Evans – zwei musikalische Schwergewichte auf der Spitze ihres<br />

Könnens – eine Realität gewordene VISION.<br />

www.theessink.com<br />

Eines der weltbesten klassischen Gitarrenduos mit Crossover-Programm<br />

Katona Twins<br />

28<br />

Freitag, 16. November 2<strong>01</strong>2, 20.00 Uhr – Textilmuseum<br />

Eintritt: Abo* 14 € (*8 Karten, max. 2 je Veranstaltung) - Vorverkauf 17 € - Abendkasse 20 €<br />

längeren Aufenthalt in Deutschland momentan im englischen Liverpool. Von der Fachwelt<br />

seit Jahren ausgezeichnet und vom Publikum gefeiert, präsentieren sie sich heute als<br />

das vielseitigste Gitarrenduo.<br />

Die Katona Twins spielten in vielen großen Konzertsälen weltweit, unter anderem in<br />

der Carnegie Hall in New York, in der Royal Festival Hall in London, in der Kölner und<br />

Berliner Philharmonie, in der Alten Oper in Frankfurt, in der Suntory Hall in Tokio, im<br />

Tschaikowski Konzertsaal in Moskau und im Concertgebouw in Amsterdam.<br />

Als Solisten der „Night <strong>of</strong> the Proms“ konzertierten sie 2009 europaweit in über vierzig<br />

Arenen und begeisterten ein riesiges Publikum. Sie spielten mit renommierten Solisten<br />

wie Yo-Yo Ma und Orchestern wie dem BBC Concert Orchestra oder der London<br />

Sinfonietta. Die Brüder sind Preisträger zahlreicher internationaler Wettbewerbe, wie<br />

dem Concert Artist Guild Musikwettbewerb in New York, dem Young Concert Artist Trust<br />

Musikwettbewerb in London und dem Gitarrenduo Wettbewerb in Montelimar/Frankreich.<br />

Ihr Londoner Debüt-Konzert in der Royal Festival Hall wurde von der Times als<br />

„unwiderstehlich“ beschrieben.<br />

www.katonatwins.com<br />

Kabarett<br />

Highlight<br />

Die Zwillingsbrüder Peter<br />

und Zoltan Katona sind<br />

zweifellos eines der besten<br />

klassischen Gitarrenduos der<br />

Welt und begeistern darüber<br />

hinaus mit einer einzigartigen<br />

Bühnenpräsenz und ihrem<br />

Crossover zu populären<br />

Stilrichtungen. Das breite<br />

Repertoire des Duos reicht von<br />

Bach über Piazzollas Tangos<br />

bis zu Klassikern der Popmusik.<br />

In Ungarn geboren, leben die<br />

Katona Twins nach einem<br />

Philipp Weber<br />

37<br />

Samstag, 8. Dezember 2<strong>01</strong>2, 20.00 Uhr – Textilmuseum<br />

Eintritt: Abo* 14 € (*8 Karten, max. 2 je Veranstaltung) - Vorverkauf 17 € - Abendkasse 20 €<br />

Programm: Futter – streng verdaulich!<br />

Philipp Weber (unter anderem 2009<br />

Bayerischer und 2008 Deutscher<br />

Kabarettpreis, Deutscher Kabarettpreis<br />

2<strong>01</strong>0 mit dem Zwangsensemble, …)<br />

begeisterte vor zwei Jahren 400 Besucher<br />

mit seinem vorherigen Programm im<br />

ausverkauften Bürgersaal.<br />

Philipp Weber ist nicht nur ein hochtalentierter<br />

Kabarettist, er ist auch studierter Chemiker.<br />

Und mit dieser Doppelbegabung hat er es sich<br />

zur Aufgabe gemacht, Verbraucherschutz<br />

zur humoristischen Kunstform zu erheben.<br />

Denn lange vor Renate Künast hat Philipp<br />

Weber die politische Dimension von Essen<br />

erkannt. Sein aktuelles Programm „Futter“<br />

ist, wie er selber meint, eine satirische Magenspiegelung der Gesellschaft. In einer<br />

globalisierten Welt sind Entscheidungen vor dem Supermarktregal folgenschwerer als in<br />

der Wahlkabine. Zumindest für den Thunfisch. Oder frei nach Bertold Biolek: „Erst kommt<br />

das Fressen, dann die Moral!“<br />

Nach diesem Abend werden Sie sich besser, gesünder und vor allem viel entspannter<br />

ernähren. Wenn Sie überhaupt noch Appetit haben und sich nicht einfach nur vor Lachen<br />

den Bauch halten. Dieser Mann wird ihr Leben verändern.<br />

www.weberphilipp.de<br />

Singer / Songwriter – Folk – R’n’B & more<br />

STOPPOK SOLO<br />

38<br />

Mittwoch, 12. Dezember 2<strong>01</strong>2, 20.00 Uhr – Bürgersaal<br />

Eintritt: Abo* 14 € (*8 Karten, max. 2 je Veranstaltung) - Vorverkauf 17 € - Abendkasse 20 €<br />

STOPPOK ist Sänger, Musiker, deutschsprachiger<br />

Singer/Songwriter und großartiger Gitarrist. Seine Musik<br />

ist eine eigenständige Mischung aus Folk, Rock,<br />

Rhythm’n‘Blues und Country. Er singt mit feinem Humor<br />

über die Widrigkeiten des Alltags und pr<strong>of</strong>iliert<br />

sich dabei immer wieder neu als kritischer Betrachter<br />

seiner Umwelt. Er überzeugte mit einem tollen Konzert<br />

2<strong>01</strong>0 in Helmbrechts.<br />

Stoppok, eine schillernde Persönlichkeit, die ganz<br />

unterschiedliche Qualitäten in sich vereint. Da ist einmal<br />

der herausragende Instrumentalist, dessen Können an<br />

Gitarre, Banjo und Co, - mittlerweile kombiniert mit<br />

eigens bei der Firma Schlagwerk entwickelten, mit<br />

den Füßen bedienbaren Perkussioninstrumenten -<br />

über jeden Zweifel erhaben ist. Da ist der Entertainer,<br />

der den Kontakt mit seinem Publikum liebt, ohne<br />

sich anzubiedern; der mit ironischen Plaudereien<br />

und gegen jeden Strich gebürsteten Kommentaren<br />

seine Inkompatibilität zum Massengeschmack pflegt. Unterhaltung hat bei Stoppok seit<br />

jeher mit Haltung zu tun. Was sich schließlich beim genialen Singer/Songwriter Stoppok<br />

zeigt.<br />

Im Verlauf seiner Karriere produzierte er über 20 Alben und eine DVD, die ihn im gesamten<br />

deutschsprachigen Raum bekannt machten und immer wieder ausgezeichnet wurden (u.<br />

a. mehrfacher Preisträger des Jahrespreises der Liederbestenliste, SWR-Liederpreis,<br />

Preis der deutschen Schallplattenkritik, „Ehrenantenne“ des Belgische Rundfunk).<br />

www.stoppok.de<br />

Kabarett<br />

Jess Jochimsen<br />

29<br />

Samstag, 17. November 2<strong>01</strong>2, 20.00 Uhr – Textilmuseum<br />

Eintritt: Abo* 13 € (*8 Karten, max. 2 je Veranstaltung) - Vorverkauf 15 € - Abendkasse 17 €<br />

Durst ist schlimmer als Heimweh<br />

Texte. Dias. Rock´n´Roll zur allgemeinen Lage.<br />

Jess Jochimsens neues Soloprogramm ist kein<br />

herkömmliches, mit Anfang, Witz-Zwang und<br />

Ende, sondern ein tragikomisches Roadmovie zum<br />

Zurücklehnen, ein entspannt-literarischer Heimatabend<br />

mit ungewissem Ausgang.<br />

„In einer wundervollen Mischung aus Geschichten, Songs<br />

und grotesk-schlimmen Dias seziert er die herrschenden<br />

Zustände und zeigt „Deutschlands Hässlichkeit in<br />

ihrer ganzen lustigen, traurigen, kleinen, wunderbaren<br />

Schönheit“. (Musikexpress)<br />

Jess Jochimsen ist ehrlich zu sich und zu anderen, setzt<br />

der lärmenden Hektik die notwendige Entschleunigung<br />

entgegen, lässt seiner Wut freien Lauf, geißelt die<br />

Dumpfheit der Welt und entblößt sich selbst bis aufs Mark.<br />

„Dass das Publikum dabei im einen Moment vor Lachen schier auf dem Boden liegt und<br />

kurz darauf zu Tränen gerührt und beseelt ist, ist ein kleines Wunder.“ (SZ)<br />

Jess Jochimsen gelingt es, grandios komisch zu sein, ohne je albern und oberflächlich<br />

zu werden. Mehr als ein Akkordeon, eine Gitarre und einen Dia-Projektor braucht er dafür<br />

nicht.<br />

www.jessjochimsen.de<br />

„King <strong>of</strong> Klezmer“ & Strings<br />

Giora Feidman & Gershwin-Quartett 30<br />

Donnerstag, 22. November 2<strong>01</strong>2, 20.00 Uhr – Bürgersaal<br />

Eintritt: Abo* 27 € (*8 Karten, max. 2 je Veranstaltung) - Vorverkauf 30 € - Abendkasse 30 €<br />

Klezmer & Strings<br />

Länder, Traditionen und Kulturen<br />

ziehen auf dieser klanglichen Reise<br />

an den Konzertbesuchern vorbei:<br />

temperamentvoller südamerikanischer<br />

Tango, Melancholie und Lebensfreude<br />

der osteuropäischen Klezmer-Musik<br />

und vieles mehr, unterlegt mit Anleihen<br />

aus Klassik, Jazz und Filmmusik.<br />

Nicht um George Gershwin geht<br />

es hier, sondern um das, was die<br />

Ausnahmemusiker des Gershwin<br />

Quartetts tun, um Feidmans Klarinetten<br />

neue Dimensionen zu eröffnen. Vier Streicher und ein Klarinettist, und jeder Musiker ein<br />

Meister seines Fachs – da ist ein musikalisches Gesamtkunstwerk vorprogrammiert.<br />

Das Besondere an diesem Weltklasse-Programm besteht darin, die Kammermusiker um<br />

Michel Gershwin, dem Primarius und Namensgeber des Quartetts, alle ebenfalls tief in<br />

der E-Musik verwurzelt, in neue musikalische Dimensionen zu locken. Das macht die<br />

Konzerte zu einem akustischen Höhenflug mit Überraschungen. Und der Zuhörer fliegt<br />

mit und würde am liebsten nie ankommen.<br />

Fünf Instrumente, die fesseln. Abseits des klassischen Repertoires der Kammermusik<br />

wurde ein Programm entwickelt, das den musikalischen Wurzeln der Künstler, ihrer Virtuosität,<br />

Leidenschaft und Spielfreude entspricht. Ein „maßgeschneidertes“ Programm,<br />

das die Ausdruckskraft der russischen Instrumentalistenschule und das südamerikanische<br />

Temperament des „King <strong>of</strong> Klezmer“ vereint.<br />

Giora Feidman (Klarinette, Bassklarinette) - Gershwin Streichquartett: Michel Gershwin<br />

(Violine), Natalia Raithel (Violine), Juri Gilbo (Viola), Kira Kraftz<strong>of</strong>f (Cello)<br />

www.giorafeidman-online.com<br />

Changing Classics<br />

Norbert Nagel & Ensemble JUNO<br />

Freitag, 23. November 2<strong>01</strong>2, 20.00 Uhr – Textilmuseum<br />

28 31<br />

Eintritt: Abo* 14 € (*8 Karten, max. 2 je Veranstaltung) - Vorverkauf 17 € - Abendkasse 20 €<br />

Norbert Nagel hat mit seiner Art zu<br />

spielen, seiner Begeisterung für die Musik<br />

eine derart enorme Bühnenpräsenz, wie<br />

man sie nur selten erlebt.<br />

Zusammen mit Jurij Kravets,<br />

Akkordeonweltmeister und ehemaliger<br />

Leiter des Moskauer Rundfunkorchesters,<br />

hat Norbert Nagel, Lead-Sax<strong>of</strong>onist der<br />

RIAS Big Band, das Quartett Juno in<br />

der Absicht gegründet, klassische Musik<br />

außerhalb von Gattungsgrenzen und<br />

Konventionen kompromisslos und direkt<br />

erfahrbar zu machen.<br />

„Da umschmiegen sie die Ohren des Pulikums erst mit einer innig-zarten Version von<br />

Bachs ‚Air‘ um gleich darauf in einem temperamentvollen bulgarischen Freilach zu<br />

explodieren.“ - „ … Musikalische Suche auf den Spuren von Tango, Folk, Klezmer und<br />

anderen Stilrichtungen.“ (Frankenpost).<br />

Die Besucher erleben eine Reise durch Klang und Harmonie mit Präludien und Fugen<br />

von J.S. Bach, Rachmanin<strong>of</strong>fs „Rhapsody on a theme <strong>of</strong> Paganini“ über Piazzollas Straßentangos<br />

zu Maurice Ravels „Bolero“!<br />

Besetzung:<br />

Norbert Nagel (Sax<strong>of</strong>on, Klarinette), Jurij Kravets (Bajan, Vibrandoneon), Norbert Meyer-<br />

Venus (Kontrabass), Roland Duckarm (Percussion)<br />

www.ensemble-juno.com<br />

www.norbertnagel.com<br />

Boogie Woogie, Swing, Rock’n’Roll vom Frontmann der Spider Murphy Gang<br />

Günther Sigl & Band<br />

32<br />

Samstag, 24. November 2<strong>01</strong>2, 20.00 Uhr – Bürgersaal<br />

Eintritt: Abo* 15 € (*8 Karten, max. 2 je Veranstaltung) - Vorverkauf 19 € - Abendkasse 23 €<br />

BEST OF LIVE mit Band<br />

Günther Sigl ist Frontmann<br />

und Gründer der „Spider<br />

Murphy Gang“, der legendären<br />

bayrischen Rock’n’Roll-Band.<br />

Nun ist er auch unterwegs<br />

mit einem Soloprojekt und<br />

präsentiert ganz neue Songs<br />

aus eigener Feder. Mit Willie<br />

Duncan (Gitarre), Wolfgang<br />

Götz (Keyboard) und Dieter<br />

Radig (Schlagzeug) bringt<br />

er eine bunte Mischung<br />

aus Boogie Woogie, Swing,<br />

Rock‘n‘Roll und alten<br />

Schlagern auf die Bühne.<br />

Da trinkt man an der Bar ein „Piccolöchen“, reist nach „Bella Italia“ und es wird nach<br />

Herzenslust „aufgspuit“. Natürlich wird Günther Sigl auch den einen oder anderen, längst<br />

zum Evergreen gewordenen Spider-Song, wie „Schickeria“, „Zwoa Zigarett‘n“ oder<br />

„Frosch im Hois“ aus seinem schier unerschöpflichen Repertoire interpretieren.<br />

Dazu erzählt Günther Sigl (ausgezeichnet u. a. mit dem „Schwabinger Kunstpreis“,<br />

dem „Poetentaler der Münchner Turmschreiber“ oder auch dem „Bambi“) in<br />

bekannt charmanter und humorvoller Art Geschichten aus seinem persönlichen und<br />

musikalischen Werdegang. Ein stimmungsvoller Abend mit musikalischen Erinnerungen<br />

eines bayerischen Musikstars, der seit über 50 Jahren auf der Bühne steht.<br />

www.guenther-sigl.de

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