Newsletter September 2012 - 40plus

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Franchising
Hendrik Ehrhart* ist wütend. Wieder
einmal hat sein neuer Chef ihn zusammengestaucht.
Seitdem er die 40
überschritten hat, muss er sich ständig
anhören, wie schlecht seine Leistung angeblich
geworden sei. Dabei ist die von
ihm entwickelte Produktlinie erst kürzlich
erneut mit einem internationalen
Preis ausgezeichnet worden. Ehrhart ist
frustriert. Am liebsten würde er seine
Firma verlassen und sich selbständig machen.
Aber es fehlt ihm eine zündende
Idee, um diesen Traum zu verwirklichen.
Manager unzufrieden
Wie Ehrhart geht es vielen gestandenen
Führungskräften in Deutschland. Gut 36
Prozent sind mit der aktuellen Arbeitssituation
unzufrieden und 48 Prozent
sehen keine Aufstiegsmöglichkeiten in
ihrem Unternehmen. Das ist das Ergebnis
einer weltweiten Umfrage des
Netzwerkes Linkedin aus dem Jahr 2011.
Viele langjährige Führungskräfte wissen
oder ahnen zumindest, dass man sie auf
ein Abstellgleis gestellt hat, dass sie mit
40+ einfach „zu teuer“ geworden sind,
dass sie im „falschen“ unternehmenspolitischen
Lager sind und dass man sie mit
spätestens 50 „ausmustern“ wird.
Ehrhart hält es in seinem Unternehmen
nicht länger aus. Und da kommt ihm eine
Idee: Er will sich mithilfe einer Franchise
– besser noch Master Franchise – selbstständig
machen. Bei einer Franchise handelt
es sich um ein System, das im Markt
erprobt und replizierbar ist. Es sollte
auch einzigartig sein, d.h. einen USP aufweisen.
Derjenige, der eine Franchise
„Suche gestandene
erwirbt, wird Unternehmer und wendet
die erprobten Verfahren seines Franchisegebers
an, um wirtschaftlich erfolgreich
zu sein. Für das einzigartige Knowhow
des Franchisegebers und eventuell
auch für dessen Marke zahlt der Franchisenehmer
dem Franchisegeber einen
Einstiegspreis und eine laufende Gebühr.
Jeder kennt McDonald’s, Fressnapf oder
Obi. Es sind nicht nur Marktführer in ihrer
Branche, es sind alles auch bekannte
und erfolgreiche Franchisesysteme. Viele
andere erfolgreiche Franchisesysteme
u. a. auch aus dem Ausland sind laufend
auf der Suche nach gestandenen Führungskräften.
Franchise Angebote
Allein in Deutschland gibt es 1.000 Franchisesysteme.
In den USA sind es über
3.000 und in Großbritannien ca. 1.500,
d.h. in fast jeder Branche gibt es Franchisekonzepte.
Die ausländischen Systeme
suchen zumeist einen nationalen
oder mehrere regionale Master-Franchisenehmer.
Diese dürfen nicht nur eine
Einheit selbst führen, sondern können in
ihrem Vertragsgebiet weitere Franchise-
Lizenzen auf eigene Rechnung vertreiben.
Master-Franchisenehmer sind somit
auch Franchisegeber. Neben den Umsätzen
aus der eigenen Einheit erzielen sie
auch Erlöse aus den Einstiegs- und laufenden
Gebühren ihrer Franchisenehmer.
Master Franchise Germany ® will langjährigen
Führungskräften und Selbstständigen
eine neue Perspektive geben.
Gründer Franz-Josef Ebel war 30 Jahre
in führenden Positionen (Bereichsleiter,
Führungskräfte“
Chefredakteur) bei großen deutschen
und ausländischen Konzernen tätig. „Ich
kenne die Nöte und Sorgen aus eigener
Erfahrung“, so Ebel. Er hat sich nach dem
Rückzug aus der Konzernwelt intensiv
mit dem Thema Franchising befasst und
sogar noch einmal die Schulbank gedrückt,
um sich zum „Franchise-Manager
(IHK)“ auszubilden.
Individuelle Beratung
„Ich suche gestandene Führungskräfte.
Für jeden Interessenten mache ich mich
individuell auf die Suche nach einem passenden
Franchise-Konzept. Denn nur
wenn Mensch und Franchise-System
zueinanderpassen, stellt sich der Erfolg
ein“, erläutert Ebel. „Lassen Sie uns reden.
Gemeinsam werden wir eine Lösung
finden für ein „neues Leben“. n
* Name von der Redaktion geändert.
Foto: Christoph Papsch
Franz-Josef Ebel
Franchise-Manager (IHK)
Master Franchise Germany ®
Merianstr. 43
53177 Bonn
Tel. 0228-5349439
Mobil: 0176-45370162
fje@master-franchise-deutschland.de
www.master-franchise-deutschland.de
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