Newsletter September 2012 - 40plus
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De-Mail – einfach und sicher<br />
Mit dem De-Mail-Gesetz hat der Gesetzgeber erstmals einen<br />
Rahmen geschaffen, der es Unternehmen ermöglicht,<br />
künftig den Großteil ihrer Geschäftspost durch ein elektronisches<br />
Medium zu ersetzen. Das reicht von Verträgen und<br />
Policen über Kontoauszüge, Genehmigungen oder Bescheide<br />
bis hin zu betriebsinternen Dokumenten wie Gehaltsabrechnungen.<br />
Abgesicherte Anmeldeverfahren, verschlüsselte<br />
Transportwege und Sende- und Empfangsbestätigungen<br />
ermöglichen eine sichere und nachweisbare elektronische<br />
Kommunikation mit Kunden, Lieferanten, Partnern und<br />
Mitarbeitern. Dritte können Nachrichten weder einsehen<br />
noch manipulieren.<br />
Jede De-Mail ist nachweisbar<br />
Die zweite wichtige Eigenschaft von De-Mail neben der Sicherheit<br />
ist die Nachweisbarkeit. Der Anwender kann für<br />
seine versandte Nachricht eine Sende- und Zustellbestätigung<br />
bei seinem Anbieter anfordern. Diese zeigt eine Referenz<br />
auf die jeweilige De-Mail und die genaue Uhrzeit, wann<br />
die Nachricht beim Empfänger zugestellt wurde. Besonders<br />
bei zeitkritischen Dokumenten, etwa bei Schriftstücken mit<br />
gesetzter Antwortfrist, ist die Nachweisbarkeit, wann und<br />
an wen eine Nachricht versandt wurde, wichtig.<br />
Wirtschaftlich und ressourcenschonend<br />
De-Mail vereint damit die Vorteile der Briefpost – sicher,<br />
vertraulich und nachweisbar – mit der Schnelligkeit und<br />
2<br />
Jubiläumsausgabe – 10 Jahre <strong>40plus</strong><br />
Flexibilität einer herkömmlichen E-Mail. Die Kosten- und<br />
Zeitersparnis ist enorm. Die Arbeitsschritte Ausdrucken<br />
und Kuvertieren fallen weg. Das Frankieren, die oft lästige<br />
Suche nach einer Briefmarke und der Gang zur Post auch.<br />
Mit De-Mail landen Dokumente einfach und ohne großen<br />
Arbeitsaufwand in Sekundenschnelle im digitalen Postfach.<br />
Einfache Registrierung und Implementierung<br />
im Unternehmen<br />
Genau wie Privatnutzer, müssen sich auch Unternehmen<br />
einmalig bei einem De-Mail-Anbieter registrieren und<br />
identifizieren. Erforderlich ist mindestens ein gesetzlicher<br />
Vertreter – etwa der Geschäftsführer oder ein Prokurist<br />
– sowie ein gültiger Unternehmensnachweis, zum Beispiel<br />
ein Handelsregisterauszug. Eine zusätzliche Identifikation<br />
einzelner Mitarbeiter ist nicht notwendig. Diese Angaben<br />
müssen vom zertifizierten De-Mail-Provider überprüft<br />
werden. Geschäftskunden mit eigener Domain können je<br />
nach Bedarf mehrere Postfächer einrichten. So lassen sich<br />
Nachrichten besser einzelnen Bereichen oder Standorten<br />
zuordnen. Der Firmenname wird Bestandteil der De-Mail<br />
Adresse, nach dem Schema Vorname.Nachname@Meinefirma.de-mail.de<br />
oder Einkauf@Meinefirma.de-mail.de.<br />
Anschließend werden weder neue Hardware noch Programme<br />
benötigt: Die Telekom bietet standardisierte Produkte,<br />
die keinen großen Integrationsaufwand erfordern. Kleine<br />
Firmen zum Beispiel greifen über den Webbrowser auf ihr<br />
De-Mail-Konto zu. Die E-Mail-Systeme mittlerer und großer<br />
Unternehmen verbindet die Telekom über ein Gateway<br />
mit De-Mail. So können die Mitarbeiter den neuen Dienst<br />
direkt über ihr gewohntes E-Mail-Programm nutzen. n<br />
Information, Bestellung und Beratung:<br />
Im Internet unter www.telekom.de/de-Mail<br />
Kostenfreie Hotline 0800-33 09415<br />
Karsten Schulz<br />
Telekom Deutschland GmbH<br />
Direkter Vertrieb und Service<br />
Landgrabenweg 151<br />
53227 Bonn<br />
Mobil: 0170-7610581<br />
karsten.schulz@telekom.de