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geeichte deiner Macht zittert, der du ihn, wie einen Blitz
zur Erde gestürzt hart, nicht durch einen rftumlichen Sturz,
sondern von der Ehre zur Schmach (Luk. 10, 18), wegen
seiner freigewollten Bosheit, dessen Blick Abgründe trocken
legt, dessen Drohen Berge schmilzt, und dessen Wahrheit
ewig währt, welchen die Kinder loben und die Säuglinge
preisen, welchen die Engel verherrlichen und anbeten, der die
Erde anblickt und er macht sie zittern, der die Beige an.
rührt und sie rauchen, der dem Meere droht und er legt es
trocken, der selbst alle Flüsse austrocknet, dem die Wolken
sind — Staub der Füsse, der über das Meer dahin wandelt
wie über festen Grund (Ps. 105, 9; Jesaj. 51, 10; Ps. 96, 5;
Jesaj. 64, 1\ Ps. 116, 2; Ps. 8, 3; Ps. 97, 8; Ps. 103, 32;
Nah. 1, 4 u. 3), einziggezeugter Gott, des grossen Vaters
Sohn, richte die bösen Geister und befreie die Werke deiner
Hände von der Gewalt des feindseligen Geistes; denn dir
(gebührt) Herrlichkeit, Ehre und Ehrfurcht, und durch
dich deinem Vater in dem heiligen Geiste in die Ewigkeiten.
Amen. — Und der Diakon sage: „Geht hinweg,
ihr Energumenen" — προικώε τ* oi Ενεργούμενοι, und, nachdem
sie sich entfernt haben, rufe er: „Betet, ihr zu Erleuchtenden"
— είίξα