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— 241 — Signat ter zonam crucis signo, et cingit eam circa rcnes swsy dicens: Accingere gladio super renes tuos, o potens: specie tua et gloria tua etc. (S. 38). Accipü manipulum (zendo — imfxaviKtov) et signat älum bis signo crucis, attigatque brachio sinistro, et dicit: Arma justitiae fac membra mea, Domine, ad omnia opera bona et recta: faciens nos templa pura et vasa electa, quae conveniant ministerio gloriae tnae semper: Pater etc. Et dum ülum induit: Doce manus meas ad proelium, et robora sicnt arcum aereum brachia mea. Acäpit maniptdum alterum, signatque eum semel stgno crucis, et dextero brachio circumponit, dicens: Arma jnstitiae etc. Interea. Dextera tua adjuvet me, et disciplina tua me doceat. Signat Fainam (Filono —
deiner Heiligkeit mit denjenigen, die in Unschuld deine Gebote bewahrt haben: damit auch ich vorbereitet erfunden werde für dein himmlisches Brautbett mit den weisen Jungfrauen, zu preisen "dich, Christos, der du die Sünden Aller hinweg 1 - genommen hast; denn du bist die Heiligung unserer Seelen: und dir, gütiger Gott, gebührt Buhm, Herrschaft und Ehre, jetzt und immerdar und in die Ewigkeiten der Ewigkeiten. Amen!" Der Priester setzt nun den Sagavord (die priesterliche Krone) auf das Haupt, wobei er spricht: „Setze, o Herr, auf mein Haupt den Helm des Heiles, um zu bekämpfen die Mächte des Feindes: durch die Gnade unsers Herrn Jesu Christi, welchem gebührt Kuhm, Herrschaft und Ehre, jetzt und immerdar, und in die Ewigkeiten der Ewigkeiten. Amen." Dieses, sowie die Gebete bei Anlegung der übrigen Theile des priesterlichen Ornates sind Bittgebete, und haben der Form nach grosse Aehnlichkeit mit den entsprechenden Gebeten der römischen Kirche. Am Schlüsse spricht der Priester das Gebet: „Freuen wird sich meine Seele in dem Herrn" (S. 38) mit dem Zusätze: „durch die Gnade unsers Herrn Jesu Christi." Während der Priester sich ankleidet, singt der Chor den Hymnus: 0 tiefes Geheimniss, unerförschliches, anfangloses! Geschmückt hast du deine himmlische Herrschaft für das Brautgemach des unnahbaren Lichtes, mit unvergleichlicher Herrlichkeit die Chöre der Feurigen (Engel). Mit unaussprechlich wunderbarer Macht hast du den Adam gebildet als ein Ebenbild deiner Herrschaft und ihn bekleidet mit Pracht und Glanz im Garten Eden, dem Ort der Freuden. Durch die Leiden deines heiligen Einziggezeugten wurden alle Geschöpfe erneuert, und von Neuem wurde der Mensch unsterblich gemacht, geschmückt mit einem Gewände, dessen er nicht mehr beraubt werden kann. 0 regenspendender Kelch, feuerströmender, der du über die Apostel dich ergossen hast in dem heiligen Saale, giesse auch über uns, Gott, heiliger Geist, mit diesem Gewände deine Weisheit aus!
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Seite 3 und 4: — 234 — In seinen wesentlichen
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Seite 9: - 240 - bei Anlegung der Cultgewän
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